Porsche 906

Porsche
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906
Produktionszeitraum1965–1966
KlasseRennwagen
KarosserieversionenCoupé, Roadster
MotorenOttomotoren:
2,0–2,2 Liter
(155–198 kW)
Länge3580–4600 mm
Breite1680 mm
Höhe980 mm
Radstand2300 mm
Leergewicht488–710 kg

VorgängermodellPorsche 904
NachfolgemodellPorsche 910

Der Porsche 906, offiziell vertrieben als Carrera 6, war ein Rennwagen der Porsche KG. Das ab Frühjahr 1966 ausgelieferte Coupé war eine Entwicklung auf Basis des bereits 1965 in der Europa-Bergmeisterschaft eingesetzten Porsche 906 Bergspyders[1][2] und Nachfolger des Porsche 904.

1966 setzte das Werksteam den 906 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft und in der Europa-Bergmeisterschaft ein, die Gerhard Mitter mit dem Wagen gewann.[3] In der Markenweltmeisterschaft siegte Porsche in der 2-Liter-Prototypen- und 2-Liter-Sportwagen-Klasse.

Von 1967 bis 1971 fuhren nur noch private Teams den Porsche 906 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft, Europa-Bergmeisterschaft und nationalen Meisterschaften.

Allgemeines

Mit dem 904 Coupé trat Porsche ab 1964 in der Markenweltmeisterschaft und dem speziell umgebauten und leichten 904 Bergspyder in der Europa-Bergmeisterschaft an. Zur Mitte der Bergmeisterschaftssaison 1965 war der 904 Bergspyder dem Ferrari Dino 206P unterlegen. Um in der Sportwagenklasse der Europa-Bergmeisterschaft zukünftig Titelchancen zu wahren, musste ein neues konkurrenzfähiges Fahrzeug entwickelt werden.[3] Der neue, noch 1965 fertiggestellte 906 Bergspyder konnte den Titelgewinn von Ludovico Scarfiotti und Ferrari nicht mehr verhindern, stellte jedoch die Ausgangsbasis für das unter Ferdinand Piëch völlig neu entwickelte 906-Coupé dar.[4]

Der Porsche 906 sollte wie der 904 eine Homologation für die Sportwagenklasse der Sportwagen-Weltmeisterschaft erhalten. Daher mussten nach FIA-Reglement mindestens 50 Fahrzeuge des Typs verkauft werden. Vertrieben wurde der 906 als Carrera 6,[4][5] da sich Peugeot dreistellige Zahlen mit einer Null in der Mitte als Namen für Straßenfahrzeuge hatte schützen lassen.

Kunden konnten den Wagen, der eine Zulassung für den öffentlichen Straßenverkehr hatte, für 45.000 DM ab Werk erwerben. Wegen der hohen Nachfrage wurden nach den vorgesehenen 50 Fahrzeugen noch weitere 15 Exemplare produziert.[5]

Modellentwicklung

906 Bergspyder (1965–1966)

Karosserie

Der 906 Bergspyder war der Nachfolger des 904 Bergspyders, der wegen seines Fahrverhaltens auch „Känguru“ genannt wurde. Statt eines Stahlkastenrahmens hatte der 906 einen leichteren Gitterrohrrahmen[3], über dem eine leichte strömungsgünstige Kunststoffhaut montiert war. Das Chassis hatte die Nummer 906 010.[6]

Erstmals eingesetzt wurde der Spyder mit dieser Karosserie 1965 beim Bergrennen Ollon-Villars.[6] Im folgenden Jahr bauten die Entwickler den Rennwagen zum Coupé um. Das Coupé wies bereits die grundlegenden Designelemente wie die Flügeltüren und die Plexiglashaube über dem Motor des späteren Serien-906 auf.[1] Das Leergewicht des leichten Rennwagens betrug zuletzt 488 kg.[3]

Fahrwerk

Um den Bergspyder noch in der Bergmeisterschaftssaison 1965 fertigstellen zu können, erwarb Porsche bei Lotus in England ein komplettes Formel-1-Fahrwerk.[6] Dazu gehörten die Radträger und 13-Zoll-Leichtmetallräder mit Zentralverschluss[3], die die ursprünglichen, noch vom 904 Bergspyder stammenden 15-Zoll-Stahlräder mit den Reifen in den Dimensionen 5.50/15.00-15 vorne und 6.00/15.00-15 hinten ersetzten.

Motor und Getriebe

Vom Vorgänger wurde der luftgekühlte 2-Liter-Achtzylinder-Boxermotor Typ 771 übernommen. Die Gemischaufbereitung erfolgte über eine Bosch-Einspritzanlage.[6] Je zwei mit Königswelle angetriebene Nockenwellen pro Zylinderreihe steuerten die Ventile.[7] Der Motor leistete bei einer Verdichtung von 10,5 : 1 maximal 191 kW (260 PS) bei 8800/min.[3]

Mit dem Fünfgangschaltgetriebe des Typs 906 erreichte der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 260 km/h.[3][6]

906 Coupé (1966)

Karosserie

Frontansicht eines Porsche 906

Das 906 Coupé wurde auf Basis des 906 Bergspyders entwickelt.[4] Der Stahl-Gitterrohrrahmen war nicht nur tragendes Element, sondern diente zusätzlich als Ölleitungssystem. In einigen Rohren wurde das Motoröl vom Motor zum Ölkühler und wieder zurück geleitet, um Gewicht einzusparen, das zusätzliche Leitungen verursacht hätten.[4] Über dem Gitterrohrrahmen war eine aerodynamisch gestaltete Kunststoffkarosserie montiert. Das nur 980 mm hohe Coupé hatte eine weit nach unten und vorne gezogene Front, in der die Scheinwerfer und Blinker hinter einer durchsichtigen Kunststoffscheibe eingelassen waren.[8] Bei einigen Modellen wurden vorne links und rechts kleine Stömungsabweiser montiert, um den Druck unter dem Fahrzeug zu senken und dadurch die Bodenhaftung zu erhöhen.

Der zweisitzigen Wagen hatte einen Gitterrohrrahmen. Dieser Rahmen mit seinen nach unten begrenzten Türausschnitten bedingte weit ins Dach reichende, nach oben öffnende Flügeltüren, um einsteigen zu können. Der Motor lag als Mittelmotor unmittelbar hinter dem Cockpit und wurde von einer gelben durchsichtigen, mit Lüftungsschlitzen versehenen Plexiglasscheibe abgedeckt,[4] die von der Dachkante bündig zum Heck abfiel. Das Heck endete in sogenannter K-Form und konnte komplett nach hinten aufgeklappt werden, um an den Motor und an das Getriebe zu gelangen.[8]

Für Rennstrecken, die lange Geraden enthielten und hohe Geschwindigkeiten ermöglichten, konstruierten die Entwickler eine Langheckversion. Diese Fahrzeuge erreichten durch einen gegenüber dem Standard-Coupé verringerten Luftwiderstand höhere Endgeschwindigkeiten.[5] Die Langheckversion hatte außer dem verlängerten Heck eine verlängerte und etwas tiefer herabgezogene Front.[2] Der Gruppe-4-Rennwagen hatte ein Leergewicht von 675 kg in der Standard-Version und ein etwas höheres Gewicht von 710 kg in der Langheckausführung.[5]

Fahrwerk

Heckansicht eines Porsche 906

Das Fahrwerk wurde zu großen Teilen vom Porsche 904/6 übernommen:[4] einzeln aufgehängte Räder an doppelten schräg gestellten, invertierten Dreiecksquerlenkern und Längslenkern hinten, an Doppelquerlenkern vorn und an allen Rädern Schraubenfedern und Teleskopstoßdämpfer.[9][10] Hinzu kamen Stabilisatoren vorn 16 mm stark und hinten 15 mm.[2] Zur Verbesserung des Fahrverhaltens waren die Querlenker und Stabilisatoren in Metall statt in Gummi gelagert.[4]

Aus Kostengründen verwendeten die Entwickler die Zweikreis-Bremsanlage und die Bereifung des 904/6.[2] Durch die in einem vorderen und hinteren Bremskreis getrennt angesprochenen Scheibenbremsen wurde ein kompletter Ausfall der Bremsen vermieden und eine Anpassung der Bremswirkung an die Streckenbedürfnisse ermöglicht. Die 15-Zoll-Fünfloch-Stahlräder waren relativ schwer und hatten vorne die Größe 7J × 15 mit 5.50/15.00-15-Rennreifen und hinten 9J × 15 mit 6.00/15.00-15-Rennreifen.[2]

Die Prototypen, die Porsche selbst in Rennen einsetzte, waren leichter als die von den Kunden erworbenen Standard-906 und hatten bessere Fahrwerke. So wurden einige Fahrwerksteile wie die Achsschenkel aus leichtem Titan anstelle von Stahl hergestellt.[2] Die Bremsscheiben waren bei einigen Rennwagen aus dem sehr leichten Beryllium[2] wodurch sich das Leergewicht gegenüber Gusseisen-Bremsscheiben um einige Kilogramm verringerte.

Motor und Getriebe

Porsche 906 E mit Sechszylinder-Einspritzermotor und der typischen verlängerten Front

Der im Homologationsmodell eingebaute luftgekühlte 2-Liter-Sechszylinder-Boxermotor vom Typ 901/20 war eine Weiterentwicklung des Porsche-911-Motors und wurde bereits im 904/6 in Rennen eingesetzt.[4] Das Kurbelgehäuse war aus leichtem Elektron hergestellt.[2] und die Pleuel aus Titan statt aus Stahl. Die Schwungscheibe wog 3,5 kg und war rund 2,5 kg leichter als die Serienscheibe.[11] Wie beim Serienmotor bestanden die Zylinderköpfe aus einer Aluminiumlegierung, waren jedoch für den Renneinsatz weiter überarbeitet worden. Die Ventile waren größer dimensioniert und die Auslassventile natriumgekühlt. Für die Doppelzündanlage erhielten die Zylinderköpfe eine weitere Fassung für die zweite Zündkerze je Zylinder.[11] Die beiden Nockenwellen hatten andere Steuerzeiten als beim Serienmodell und wurden über eine Kette angetrieben. Insgesamt war der Rennmotor gegenüber dem 911-Serienmotor um 54 kg leichter.[11]

Für die Gemischaufbereitung verwendete Porsche je Zylinderreihe einen Dreifach-Fallstrom-Vergaser von Weber. Bei einer Verdichtung von 10,3 : 1 leistete der Motor bei 8000/min rund 155 kW (210 PS). Mit diesem Motor wurden 52 Wagen ausgerüstet.[4]

Neun Werksfahrzeuge erhielten den 2-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit einer Einspritzanlage,[4] wodurch die Motorleistung bei unveränderter Drehzahl um 7 kW (10 PS) auf 162 kW (220 PS) angehoben werden konnte.

Weitere vier Werks-906 erhielten einen luftgekühlten Achtzylinder-Boxermotor vom Typ 771, der bereits beim 904/8 eingesetzt wurde.[4] Der Motor hatte einen Hubraum von 2,2 Litern mit einer Verdichtung von 10,2 : 1 und Königswellen, die die zwei obenliegenden Nockenwellen je Zylinderreihe antrieben. Die Höchstleistung betrug 198 kW (270 PS) bei 8600/min.[12]

Alle Fahrzeuge wurden mit einem Fünfgangschaltgetriebe vom Typ 906 und ZF-Sperrdifferenzial ausgerüstet. Die Getriebeübersetzungen konnten ohne Ausbau des Getriebes nach Bedarf ausgetauscht werden.[13]

Rennhistorie

1965 – Die ersten Einsätze des Bergspyders

Seine Premiere hatte der 906 Bergspyder beim Ollon-Villars-Bergrennen in der Schweiz. Dort fuhr Gerhard Mitter den Wagen auf den zweiten Platz hinter dem Ferrari Dino 206P von Ludovico Scarfiotti. Beim letzten Saisonrennen Gaisberg belegte der Bergspyder den vierten Platz hinter drei Porsche 904.[14]

1966 – Sieg in der Europa-Bergmeisterschaft und Markenweltmeisterschaft

Porsche 906 E mit Jo Siffert beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1966

Für die Saison 1966 der Europa-Bergmeisterschaft wurde der 906 Bergspyder zum Coupé umgebaut. Mit diesem Rennwagen und später ab dem Bergrennen Sierra Montana eingesetzten Porsche 910 gewann Gerhard Mitter den Meistertitel.[14]

Der Serien-906 startete erstmals beim 24-Stunden-Rennen von Daytona. Der von Hans Herrmann und Herbert Linge gefahrene Wagen belegte den sechsten Rang in der Gesamtwertung und siegte in der 2-Liter-Prototypen-Klasse,[15] da zu dem Zeitpunkt noch nicht die notwendigen 50 Fahrzeuge für die Homologation der Sportwagen-Klasse fertiggestellt waren.[5]

Beim 12-Stunden-Rennen von Sebring beendete der 906 das Rennen auf dem vierten Platz und errang den Klassensieg gegenüber dem direkten Konkurrenten Dino 206S von Ferrari, der den fünften Platz belegte.[15] Beim folgenden 1000-km-Rennen von Monza konnten Gerhard Mitter und Hans Herrmann das Ergebnis wiederholen und den vierten Gesamtplatz belegen.[15]

Den ersten Gesamtsieg gewann der Porsche 906 bei der Targa Florio. Dort fuhr das von Porsche unterstützte private Team Scuderia Filipinetti mit den beiden Fahrern Willy Mairesse und Herbert Müller vor dem Ferrari-Werksteam auf den ersten Platz. Der Werks-906 mit den Italienern Vincenzo Arena und Antonio Pucci erreichte den dritten Platz.[15]

Das 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps war für Porsche ein Misserfolg, da bereits im Training ein 906 beschädigt wurde und nicht starten konnte und die beiden anderen Fahrzeuge im Rennen ausfielen. Das Rennen gewann ein Ferrari 330P3 vor vier Ford GT40.[15] Beim 1000-km-Rennen am Nürburgring musste sich Porsche einem Chaparral 2D und zwei Ferrari Dino 206S geschlagen geben. Der mit einem Einspritzer-Motor ausgestattete und von Bob Bondurant und Paul Hawkins gefahrene 906 E erreichte den vierten Rang im Gesamtergebnis.[15]

Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans setzte das Porsche-Werksteam erstmals drei Langheckversionen des 906 neben zwei Serien-906 ein. Die Langheck-Wagen belegten hinter drei Ford GT40 die Ränge vier bis sechs in der Gesamtwertung. Ein Serien-906 fuhr auf den siebten Platz und komplettierte den Erfolg der 2-Liter-Rennwagen.[15]

Porsche 906 beim DAMC 05 Oldtimer Festival 2008 im Fahrerlager des Nürburgrings

Beim Großen Preis von Mugello gewann der von Gerhard Koch und Jochen Neerpasch gefahrene Porsche 906 das Rennen vor drei Alfa Romeo GTA. Einen weiteren Sieg errang Porsche beim Großen Preis von Hockenheim. Dort starteten neben verschiedenen privaten 906 auch drei Werks-906. Porsche nutzte das Rennen, um Verbesserungen an den Einspritzer-Fahrzeugen zu testen. Die von Gerhard Mitter, Günter Klass und Hans Herrmann gefahrenen Werkswagen beendeten das Rennen auf den Plätzen eins bis drei. Dahinter auf dem vierten bis sechsten Rang fuhren drei privat eingesetzte 906.[15]

Seinen letzten Einsatz in der Saison 1966 hatte der Porsche 906 beim 500-km-Rennen am Österreichring. Dort gewann der von Gerhard Mitter und Hans Herrmann pilotierte Werkswagen vor dem zweiten von Joseph Siffert gefahrenen Werks-906.[15] Mit diesem Rennen beendete Porsche die Markenweltmeisterschaft erfolgreich mit den Siegen in der 2-Liter-Sportwagen- und Prototypenklasse. Danach wurden die Werksrennwagen zum großen Teil an private Teams verkauft. In der folgenden Saison setzte das Werksteam bereits den Porsche 910 als Nachfolger ein.

1966 waren in der Deutschen Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft (DARM) neben Tourenwagen in vielen Rennen auch Sportwagen zugelassen. In allen Rennen, in denen der 906 antrat, erlangte er den Gesamtsieg. Einer der erfolgreichsten 906-Piloten dieser Rennsaison war Udo Schütz, der für das Team Scuderia Lufthansa vier Siege sowie einen zweiten und einen vierten Platz erreichte.[16] In den folgenden Jahren wurden 2-Liter-Sportwagen nur noch in wenigen Rennen zugelassen und daher bis auf zwei Läufe beim Nürburgring Hansapokal 1967 und 1969 nicht mehr in der DARM gefahren.

1967 und 1970 – Einsätze in verschiedenen Meisterschaften

Porsche 906 E hinter einem japanischen Prince R380 in Fuji, 1966 oder 1967 beim Großen Preis von Japan

Das Porsche-Werksteam setzte den 906 neben dem 910 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967 nur noch bei den Rennen in Sebring, Monza und Le Mans ein. Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans erreichten Vic Elford und Ben Pon den siebten Gesamtplatz und den S2.0-Klassensieg hinter einem Porsche 907 und 910.[17] Danach ging das Werksteam nicht mehr mit dem 906 an den Start.

Der 906 war bei vielen privaten Teams sehr beliebt und wurde in der Markenweltmeisterschaft von 1967 bis 1971 teilweise erfolgreich eingesetzt. In der Saison 1967 erzielten Privatteams bei den Rennen am Nürburgring, in Mugello, Brands Hatch, Enna und am Österreichring jeweils Siege in der 2-Liter-Sportwagenklasse. Beim Coppa Citta di Enna pilotierte Dieter Spoerry den 906 Langheck auf den zweiten Gesamtplatz und beim 500-km-Rennen am Österreichring fuhren William Bradley und Richard Attwood ihr 906 Coupé ebenfalls auf den zweiten Rang in der Gesamtwertung.[17] 1968 erreichten private 906 in Monza, in der Targa Florio, am Nürburgring, in Spa-Francorchamps und in Watkins Glen jeweils den S2.0-Klassensieg. Beim 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen konnte das Team Werner Frank mit einem 906 Langheck sich hinter zwei Ford GT40 und einem Howmet TX Continental auf dem vierten Rang platzieren.[18] In den folgenden beiden Jahren erreichte der 906 nur noch beim 12-Stunden-Rennen von Sebring und beim 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen Siege in der Sportwagen- und Prototypenklasse.[19][20]

In der Europa-Bergmeisterschaft fuhren Privatteams den Porsche 906 von 1967 bis 1968 während der ganzen Saison.[14] 1967 gewann Rudi Lins mit dem 906 den Bergpokal in der Sportwagenklasse. Ein Jahr später konnte sich Sepp Greger den Bergpokal der Sportwagenklasse mit dem 906 sichern. Auch in den beiden folgenden Jahren traten Privatfahrer noch bei einigen Läufen mit einem 906 an.[14]

Von 1967 bis 1970 fuhren einige Privatfahrer mit dem Porsche 906 in der britischen Sportwagen-Meisterschaft. Dort musste sich der Wagen mit verschiedenen, teilweise stärker motorisierten Sportwagen wie dem Ford GT40, Ferrari 250LM, Lola T70 oder Chevron B8 messen. In den Saisons 1967 und 1969 erreichten die 906 regelmäßig Top-Ten-Platzierungen.[21][22][23] Nach Ende der Saison 1970 wurde der 906 nicht mehr in dieser bis 1972 laufenden Rennserie eingesetzt.

In den USA trug die SCCA 1967 die Doug Revson Trophy aus. In dieser nur eine Saison laufenden Serie starteten einige Privatfahrer mit 906-Rennwagen. In vier von fünf Rennläufen siegte jeweils ein Porsche 906. Lediglich beim Grand Prix St-Jovite gewann ein Elva BMW vor einem 906.[24]

1971 – Die letzten Einsätze in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

1971 hatte der 906 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft seine letzten drei Einsätze. Bei der Targa Florio und beim 1000-km-Rennen am Österreichring erreichte der Wagen je einen zweiten Platz in der S2.0-Wertung.[25] Beim letzten Start im 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring fiel er nach 28 Runden aus.[26] Danach wurde der Porsche 906 nicht mehr in Meisterschaftsrennen eingesetzt.

Die Ergebnisse 1965 bis 1971

1965
906er Ergebnisse Europa-Bergmeisterschaft 1965
Europa-Bergmeisterschaft 1965
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Bergrennen Ollon-Villars
2171DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter906/8 Bergspyder2,0 l
Bergrennen Gaisberg
4DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter906/8 Bergspyder2,0 l
1966
906er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
615DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Hans Herrmann
DeutschlandDeutschland Herbert Linge
9062,0 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
452DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Hans Herrmann
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Buzzetta
DeutschlandDeutschland Gerhard Mitter
9062,0 l
649Schweiz Charles VögeleSchweiz Jo Siffert
Schweiz Charles Vögele
9062,0 l
850Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ed HugusVereinigte StaatenVereinigte Staaten Lake Underwood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ed Hugus
9062,0 l
1000-km-Rennen von Monza
428DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter
DeutschlandDeutschland Hans Herrmann
9062,0 l
530Schweiz Charles VögeleSchweiz Jo Siffert
Schweiz Charles Vögele
9062,0 l
729DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Davis
DeutschlandDeutschland Dieter Glemser
9062,0 l
1231Schweiz Wicky Racing TeamSchweiz André Wicky
Schweiz André Knörr
9062,0 l
Targa Florio
1148Schweiz Scuderia FilipinettiBelgien Willy Mairesse
Schweiz Herbert Müller
9062,0 l
3144DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringItalienItalien Vincenzo Arena
ItalienItalien Antonio Pucci
9062,0 l
5150Schweiz Scuderia FilipinettiFrankreichFrankreich Claude Bourilot
ItalienItalien Umberto Maglioli
9062,0 l
8156ItalienItalien RagasoItalienItalien Ignazio Capuano
ItalienItalien Ferdinando Latteri
9062,0 l
15154Schweiz RagasoSchweiz Hans Kühnis
Schweiz Heini Walter
9062,0 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
1555NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
NiederlandeNiederlande David van Lennep
9062,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
417DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Bondurant
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Hawkins
906 E2,0 l
760NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
NiederlandeNiederlande David van Lennep
9062,0 l
862SchwedenSchweden Sten AxelssonSchwedenSchweden Sten Axelsson
SchwedenSchweden Boo Johansson
9062,0 l
1064DeutschlandDeutschland Gerhard KochDeutschlandDeutschland Gerhard Koch
DeutschlandDeutschland Herbert Linge
9062,0 l
1161DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringFrankreichFrankreich Jean-Pierre Beltoise
DeutschlandDeutschland Peter Nöcker
9062,0 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
430DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringSchweiz Jo Siffert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Davis
906 Langheck2,0 l
531DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Hans Herrmann
DeutschlandDeutschland Herbert Linge
906 Langheck2,0 l
632DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Udo Schütz
Sudafrika 1961 Peter de Klerk
906 Langheck2,0 l
758DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Günther Klass
DeutschlandDeutschland Rolf Stommelen
9062,0 l
500-km-Rennen von Mugello
1158DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Koch
DeutschlandDeutschland Jochen Neerpasch
9062,0 l
5156Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike De UdyVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike De Udy
Sudafrika 1961 Peter de Klerk
9062,0 l
Coppa Citta di Enna
250Schweiz Charles VögeleSchweiz Charles Vögele9062,0 l
Großer Preis von Hockenheim
11DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter906 Langheck2,0 l
22DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Günther Klass906 Langheck2,0 l
33DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Hans Herrmann906 Langheck2,0 l
425DeutschlandDeutschland Scuderia LufthansaDeutschlandDeutschland Udo Schütz9062,0 l
526DeutschlandDeutschland Scuderia LufthansaDeutschlandDeutschland Gerhard Koch9062,0 l
628Schweiz Charles VögeleSchweiz André Wicky9062,0 l
829Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike De UdyVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike De Udy9062,0 l
927Schweiz Charles VögeleSchweiz Charles Vögele9062,0 l
Bergrennen Sierra Montana
496DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
690Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz Dieter Spoerry9062,0 l
791Schweiz Wicky Racing TeamSchweiz André Wicky9062,0 l
500-km-Rennen am Österreichring
114DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter
DeutschlandDeutschland Hans Herrmann
9062,0 l
212DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringSchweiz Jo Siffert9062,0 l
315DeutschlandDeutschland Scuderia LufthansaDeutschlandDeutschland Udo Schütz
DeutschlandDeutschland Herbert Linge
9062,0 l
511SchwedenSchweden Jo BonnierSchwedenSchweden Jo Bonnier
SchwedenSchweden Sten Axelsson
9062,0 l
617NiederlandeNiederlande Ben PonNiederlandeNiederlande Gijs van Lennep9062,0 l
906er Ergebnisse Europa-Bergmeisterschaft 1966
Europa-Bergmeisterschaft 1966
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Bergrennen Rossfeld
1DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter906/8 Coupé2,0 l
3DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Hans Herrmann9062,0 l
4DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
Bergrennen Mont Ventoux
1DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter906/8 Coupé2,0 l
2DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Hans Herrmann9062,0 l
3DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
5DeutschlandDeutschland Michel WeberDeutschlandDeutschland Michel Weber9062,0 l
Bergrennen Trento Bondone
1DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter906/8 Coupé2,0 l
2DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Hans Herrmann9062,0 l
3DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
5ItalienItalien Scuderia PegasoItalienItalien Ignazio Capuano9062,0 l
Bergrennen Cesana Sestrieres
2DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter906/8 Coupé2,0 l
3DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Hans Herrmann9062,0 l
4DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
Bergrennen Schauinsland
3DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
Bergrennen Sierra Montana
496DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
690Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz Dieter Spoerry9062,0 l
791Schweiz Wicky Racing TeamSchweiz André Wicky9062,0 l
Bergrennen Gaisberg
4DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Hans Herrmann9062,0 l
5DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
906er Ergebnisse Deutsche Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft 1966
Deutsche Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft 1966
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
DARM Trier
172DeutschlandDeutschland Scuderia LufthansaDeutschlandDeutschland Udo Schütz9062,0 l
277NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Gijs van Lennep9062,0 l
378NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande David van Lennep9062,0 l
DARM GT Hockenheim
1101DeutschlandDeutschland Scuderia LufthansaDeutschlandDeutschland Udo Schütz9062,0 l
DARM Mainz-Finthen
111DeutschlandDeutschland Scuderia LufthansaDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter9062,0 l
214NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Ben Pon9062,0 l
312NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Gijs van Lennep9062,0 l
DARM Norisring
115DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter9062,0 l
218DeutschlandDeutschland Scuderia LufthansaDeutschlandDeutschland Udo Schütz9062,0 l
320NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Gijs van Lennep9062,0 l
419NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Ben Pon9062,0 l
DARM Hockenheim
11DeutschlandDeutschland Scuderia LufthansaDeutschlandDeutschland Udo Schütz9062,0 l
DARM Nürburgring
14DeutschlandDeutschland Scuderia LufthansaDeutschlandDeutschland Udo Schütz9062,0 l
23DeutschlandDeutschland Rolf HurtigSchwedenSchweden Sten Axelsson9062,0 l
47DeutschlandDeutschland Scuderia LufthansaDeutschlandDeutschland Gerhard Koch9062,0 l
588SchwedenSchweden Ulf NorinderSchwedenSchweden Ulf Norinder9062,0 l
96Schweiz Charles VögeleSchweiz André Wicky9062,0 l
Großer Preis von Hockenheim
11DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter906 Langheck2,0 l
22DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Günther Klass906 Langheck2,0 l
33DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Hans Herrmann906 Langheck2,0 l
425DeutschlandDeutschland Scuderia LufthansaDeutschlandDeutschland Udo Schütz9062,0 l
526DeutschlandDeutschland Scuderia LufthansaDeutschlandDeutschland Gerhard Koch9062,0 l
628Schweiz Charles VögeleSchweiz André Wicky9062,0 l
829Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike De UdyVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike De Udy9062,0 l
927Schweiz Charles VögeleSchweiz Charles Vögele9062,0 l
1967
906er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
555Schweiz Squadra TartarugaSchweiz Dieter Spoerry
Schweiz Rico Steinemann
906 Langheck2,0 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
640Schweiz Squadra TartarugaSchweiz Rico Steinemann
Schweiz Dieter Spoerry
906 Langheck2,0 l
738DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringVereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Buzzetta
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
906 E2,0 l
1000-km-Rennen von Monza
722Schweiz Squadra TartarugaSchweiz Dieter Spoerry
Schweiz Rico Steinemann
906 Langheck2,0 l
843DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Udo Schütz
DeutschlandDeutschland Jochen Neerpasch
9062,0 l
1046ItalienItalien Giulio BonaItalienItalien Giulio Bona
ItalienItalien Luigi Taramazzo
9062,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
670DeutschlandDeutschland Scuderia LufthansaDeutschlandDeutschland Hans-Dieter Dechent
DeutschlandDeutschland Robert F. Huhn
9062,0 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
737DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
NiederlandeNiederlande Ben Pon
9062,0 l
866FrankreichFrankreich Christian PoirotDeutschlandDeutschland Gerhard Koch
FrankreichFrankreich Christian Poirot
9062,0 l
Großer Preis von Mugello
563ItalienItalien Leo Cella
ItalienItalien Giampiero Biscaldi
9062,0 l
665ItalienItalien Carlo Facetti
ItalienItalien Antonio Nicodemi
9062,0 l
1064ItalienItalien „Khandaru“ItalienItalien Antonio Zadala („Khandaru“)
ItalienItalien Giuseppe Dalla Torre
9062,0 l
6-Stunden-Rennen von Brands Hatch
871Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing)Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean
NiederlandeNiederlande Ben Pon
9062,0 l
1371Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike De UdySchweiz Dieter Spoerry
Schweiz Rico Steinemann
9062,0 l
1773Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Midland Racing PartnershipVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Bradley
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michael Costin
9062,0 l
Coppa Citta di Enna
262Schweiz Squadra TartarugaSchweiz Dieter Spoerry906 Langheck2,0 l
366ItalienItalien Carlo Facetti9062,0 l
460ItalienItalien Luigi Taramazzo9062,0 l
500-km-Rennen am Österreichring
217Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Midland Racing PartnershipVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Bradley
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood
9062,0 l
619Schweiz Squadra TartarugaSchweiz Rico Steinemann
Schweiz Dieter Spoerry
906 Langheck2,0 l
1010DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringOsterreichÖsterreich Jochen Rindt
DeutschlandDeutschland Rolf Stommelen
9062,0 l
906er Ergebnisse Europa-Bergmeisterschaft 1967
Europa-Bergmeisterschaft 1967
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Bergrennen Montseny
478OsterreichÖsterreich Rudi LinsOsterreichÖsterreich Rudi Lins9062,0 l
5DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
6SpanienSpanien Juan Alfonso FernándezSpanienSpanien Juan Alfonso Fernández9062,0 l
Bergrennen Rossfeld
5DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
?SpanienSpanien Àlex Soler-RoigSpanienSpanien Àlex Soler-Roig9062,0 l
?DeutschlandDeutschland Jürgen NeuhausDeutschlandDeutschland Jürgen Neuhaus9062,0 l
Bergrennen Mont Ventoux
4OsterreichÖsterreich Rudi LinsOsterreichÖsterreich Rudi Lins9062,0 l
5DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
7FrankreichFrankreich Jean ClementFrankreichFrankreich Jean Clement9062,0 l
15SpanienSpanien Àlex Soler-RoigSpanienSpanien Àlex Soler-Roig9062,0 l
19ItalienItalien „Khandaru“ItalienItalien Antonio Zadala („Khandaru“)9062,0 l
Bergrennen Trento Bondone
?OsterreichÖsterreich Rudi LinsOsterreichÖsterreich Rudi Lins9062,0 l
?DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
?SpanienSpanien Àlex Soler-RoigSpanienSpanien Àlex Soler-Roig9062,0 l
?ItalienItalien „Khandaru“ItalienItalien Antonio Zadala („Khandaru“)9062,0 l
?DeutschlandDeutschland Helmut LeuzeDeutschlandDeutschland Helmut Leuze9062,0 l
Bergrennen Cesana Sestrieres
?DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
?OsterreichÖsterreich Rudi LinsOsterreichÖsterreich Rudi Lins9062,0 l
?SpanienSpanien Àlex Soler-RoigSpanienSpanien Àlex Soler-Roig9062,0 l
Bergrennen Schauinsland
4DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
?OsterreichÖsterreich Rudi LinsOsterreichÖsterreich Rudi Lins9062,0 l
?DeutschlandDeutschland Jürgen NeuhausDeutschlandDeutschland Jürgen Neuhaus9062,0 l
?Schweiz Hans KühnisSchweiz Hans Kühnis9062,0 l
?SpanienSpanien Àlex Soler-RoigSpanienSpanien Àlex Soler-Roig9062,0 l
?DeutschlandDeutschland Helmut LeuzeDeutschlandDeutschland Helmut Leuze9062,0 l
Bergrennen Ollon-Villars
6160OsterreichÖsterreich Rudi LinsOsterreichÖsterreich Rudi Lins9062,0 l
7159DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
8164SpanienSpanien Àlex Soler-RoigSpanienSpanien Àlex Soler-Roig9062,0 l
9162Schweiz Hans KühnisSchweiz Hans Kühnis9062,0 l
11165DeutschlandDeutschland Helmut LeuzeDeutschlandDeutschland Helmut Leuze9062,0 l
14167ItalienItalien „Khandaru“ItalienItalien Antonio Zadala („Khandaru“)9062,0 l
16177Schweiz Alain BernardoSchweiz Alain Bernardo9062,0 l
Bergrennen Gaisberg
5OsterreichÖsterreich Rudi LinsOsterreichÖsterreich Rudi Lins9062,0 l
?DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
?SpanienSpanien Àlex Soler-RoigSpanienSpanien Àlex Soler-Roig9062,0 l
?DeutschlandDeutschland Helmut LeuzeDeutschlandDeutschland Helmut Leuze9062,0 l
?ItalienItalien „Khandaru“ItalienItalien Antonio Zadala („Khandaru“)9062,0 l
906er Ergebnisse Deutsche Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft 1967
Deutsche Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft 1967
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
DARM Nürburgring Hansapokal
11103DeutschlandDeutschland Jürgen Neuhaus9062,0 l
906er Ergebnisse Britische Sportwagen-Meisterschaft 1967
Britische Sportwagen-Meisterschaft 1967
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Autosport Trophy Snetterton
4NiederlandeNiederlande Ben PonNiederlandeNiederlande Ben Pon9062,0 l
Autosport Trophy Silverstone
4Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing)Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean9062,0 l
5NiederlandeNiederlande Ben PonNiederlandeNiederlande Ben Pon9062,0 l
Martini Trophy Silverstone
5Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike De UdyVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike De Udy9062,0 l
616Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing)Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean9062,0 l
6-Stunden-Rennen von Brands Hatch
871Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing)Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean
NiederlandeNiederlande Ben Pon
9062,0 l
1371Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike De UdySchweiz Dieter Spoerry
Schweiz Rico Steinemann
9062,0 l
1773Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Midland Racing PartnershipVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Bradley
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michael Costin
9062,0 l
Guards Trophy Brands Hatch
4Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing)Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean9062,0 l
906er Ergebnisse Doug Revson Trophy 1967
Doug Revson Trophy 1967
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Revson Trophy Mid-Ohio
17Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe BuzzettaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Buzzetta906 E2,0 l
377Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mak KronnVereinigte StaatenVereinigte Staaten Mak Kronn9062,0 l
469Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike HallVereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Hall9062,0 l
Revson Trophy Road America
122Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fred BakerVereinigte StaatenVereinigte Staaten Fred Baker906 E2,0 l
277Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mak KronnVereinigte StaatenVereinigte Staaten Mak Kronn9062,0 l
4Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cliff PhillipsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Cliff Phillips9062,0 l
SCCA Grand Prix St-Jovite
258Kanada Jacques DuvalKanada Jacques Duval9062,0 l
377Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mak KronnVereinigte StaatenVereinigte Staaten Mak Kronn9062,0 l
4247Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jean-Paul OstiguyVereinigte StaatenVereinigte Staaten Jean-Paul Ostiguy906 Spyder2,0 l
722Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fred BakerVereinigte StaatenVereinigte Staaten Fred Baker906 E2,0 l
Revson Trophy Laguna Seca
133Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scooter PatrickVereinigte StaatenVereinigte Staaten Scooter Patrick906 E2,0 l
37Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe BuzzettaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Buzzetta906 E2,0 l
677Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mak KronnVereinigte StaatenVereinigte Staaten Mak Kronn9062,0 l
722Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fred BakerVereinigte StaatenVereinigte Staaten Fred Baker906 E2,0 l
1057Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Monte SheltonVereinigte StaatenVereinigte Staaten Monte Shelton9062,0 l
Revson Trophy Riverside
133Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scooter PatrickVereinigte StaatenVereinigte Staaten Scooter Patrick906 E2,0 l
27Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe BuzzettaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Buzzetta906 E2,0 l
357Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Monte SheltonVereinigte StaatenVereinigte Staaten Monte Shelton9062,0 l
458Kanada Jacques DuvalKanada Jacques Duval9062,0 l
1022Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fred BakerVereinigte StaatenVereinigte Staaten Fred Baker906 E2,0 l
1968
906er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
6-Stunden-Rennen von Brands Hatch
1221Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William BradleyVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Eric Liddell
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Bradley
9062,0 l
1628Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mefco RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Martin Hone
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Harris
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Hine
9062,0 l
1922Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike De UdyPortugal Mário Cabral
Kanada Jacques Duval
9062,0 l
1000-km-Rennen von Monza
1652DeutschlandDeutschland IGFADeutschlandDeutschland Karl von Wendt
DeutschlandDeutschland Willi Kauhsen
9062,0 l
Targa Florio
7128DeutschlandDeutschland IGFADeutschlandDeutschland Karl von Wendt
DeutschlandDeutschland Willi Kauhsen
9062,0 l
21134ItalienItalien Enzo BuzzettiItalienItalien Enzo Buzzetti
ItalienItalien Secondo Ridolfi
9062,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
1187DeutschlandDeutschland Caltex RacingDeutschlandDeutschland Erich Bitter
DeutschlandDeutschland Reinhold Joest
9062,0 l
1280DeutschlandDeutschland IGFADeutschlandDeutschland Karl von Wendt
DeutschlandDeutschland Willi Kauhsen
9062,0 l
1593Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William BradleyVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Bradley
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Lambert
9062,0 l
1684Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mefco RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Ashmore
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Morris
9062,0 l
1990Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeremy Delmar-MorganVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeremy Delmar-Morgan
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Walton
9062,0 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
730Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William BradleyVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Lambert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Bradley
9062,0 l
6-Stunden-Rennen von Watkin Glen
488Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Werner FrankVereinigte StaatenVereinigte Staaten Werner Frank
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Treischmann
906 Langheck2,0 l
514Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert BaileyVereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Bailey
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Locke
906 Langheck2,0 l
500-km-Rennen am Österreichring
916OsterreichÖsterreich Bosch Racing TeamOsterreichÖsterreich Helmut Marko
OsterreichÖsterreich Gerold Pankl
9062,0 l
1015OsterreichÖsterreich Peter PeterOsterreichÖsterreich Peter Peter
OsterreichÖsterreich Werner Riedl
9062,0 l
906er Ergebnisse Europa-Bergmeisterschaft 1968
Europa-Bergmeisterschaft 1968
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Bergrennen Montseny
564OsterreichÖsterreich Rudi LinsOsterreichÖsterreich Rudi Lins9062,0 l
663DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
767OsterreichÖsterreich Richard GerinOsterreichÖsterreich Richard Gerin9062,0 l
865DeutschlandDeutschland Helmut LeuzeDeutschlandDeutschland Helmut Leuze9062,0 l
1066Schweiz Siegfried ZwimpferSchweiz Siegfried Zwimpfer9062,0 l
1170FrankreichFrankreich Alain FenckelFrankreichFrankreich Alain Fenckel9062,0 l
Bergrennen Rossfeld
327DeutschlandDeutschland Karl von WendtDeutschlandDeutschland Karl von Wendt9062,0 l
426OsterreichÖsterreich Rudi LinsOsterreichÖsterreich Rudi Lins9062,0 l
529NiederlandeNiederlande Toine HezemansNiederlandeNiederlande Toine Hezemans9062,0 l
628DeutschlandDeutschland Reinhold JoestDeutschlandDeutschland Reinhold Joest9062,0 l
734DeutschlandDeutschland Helmut LeuzeDeutschlandDeutschland Helmut Leuze9062,0 l
1033OsterreichÖsterreich Richard GerinOsterreichÖsterreich Richard Gerin9062,0 l
Bergrennen Trento Bondone
956DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
1458Schweiz Siegfried ZwimpferSchweiz Siegfried Zwimpfer9062,0 l
Bergrennen Cesana Sestrieres
4532DeutschlandDeutschland Helmut LeuzeDeutschlandDeutschland Helmut Leuze9062,0 l
5526ItalienItalien Franco PiloneItalienItalien Franco Pilone9062,0 l
6520DeutschlandDeutschland Karl von WendtDeutschlandDeutschland Karl von Wendt9062,0 l
8524Schweiz Siegfried ZwimpferSchweiz Siegfried Zwimpfer9062,0 l
Bergrennen Schauinsland
4143DeutschlandDeutschland Helmut LeuzeDeutschlandDeutschland Helmut Leuze9062,0 l
5145Schweiz Hans KühnisSchweiz Hans Kühnis9062,0 l
6148DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
Bergrennen Sierra Montana
4232DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
5231Schweiz Hans KühnisSchweiz Hans Kühnis9062,0 l
6230DeutschlandDeutschland Helmut LeuzeDeutschlandDeutschland Helmut Leuze9062,0 l
?Schweiz Siegfried ZwimpferSchweiz Siegfried Zwimpfer9062,0 l
Bergrennen Gaisberg
478DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
579OsterreichÖsterreich Rudi LinsOsterreichÖsterreich Rudi Lins9062,0 l
761OsterreichÖsterreich Peter PeterOsterreichÖsterreich Peter Peter9062,0 l
Bergrennen Mont Ventoux
461DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger9062,0 l
562OsterreichÖsterreich Rudi LinsOsterreichÖsterreich Rudi Lins9062,0 l
906er Ergebnisse Britische Sportwagen-Meisterschaft 1968
Britische Sportwagen-Meisterschaft 1968
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
6-Stunden-Rennen von Brands Hatch
1221Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William BradleyVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Eric Liddell
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Bradley
9062,0 l
1628Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mefco RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Martin Hone
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Harris
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Hine
9062,0 l
1922Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike De UdyPortugal Mário Cabral
Kanada Jacques Duval
9062,0 l
100-Meilen-Rennen von Oulton Park
5Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Midland Racing PartnershipVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Bradley9062,0 l
6Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeff EdmondsVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Ashmore9062,0 l
7Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike de UdyVereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy Pike9062,0 l
11Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mefco RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Morris9062,0 l
RAC Silverstone
5Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing)Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean9062,0 l
7Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Midland Racing PartnershipVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Bradley9062,0 l
9Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mefco RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Morris9062,0 l
10Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeremy Delmar-MorganVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeremy Delmar-Morgan9062,0 l
RAC Tourist Trophy Oulton Park
5Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Midland Racing PartnershipVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Bradley9062,0 l
6Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeff EdmondsVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeff Edmonds9062,0 l
7Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeremy Delmar-MorganVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeremy Delmar-Morgan9062,0 l
17Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing)Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Beckwith9062,0 l
RAC Mallory Park
6Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing)Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean9062,0 l
8Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Midland Racing PartnershipVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Bradley9062,0 l
11Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mefco RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Morris9062,0 l
15Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeremy Delmar-MorganVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeremy Delmar-Morgan9062,0 l
Martini Trophy Silverstone
6Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Midland Racing PartnershipVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Bradley9062,0 l
7Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy Pike9062,0 l
12Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeff EdmondsVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Ashmore9062,0 l
15Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike de UdyVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hugh Dibley9062,0 l
Birthday Cup Croft
7Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeff EdmondsVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Ashmore9062,0 l
8Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike de UdyVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Terry Hunter9062,0 l
Speedworld International Trophy Oulton Park
7Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Midland Racing PartnershipVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Bradley9062,0 l
12Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike de UdyVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Terry Hunter9062,0 l
14Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mefco RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Morris9062,0 l
Guards Trophy Brands Hatch
4Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alain de CadenetVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean9062,0 l
13Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Midland Racing PartnershipVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Bradley9062,0 l
18Schweiz Sportscars Unlimited of SwitzerlandSchwedenSchweden Richard Broström9062,0 l
1969
906er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
2062Kanada Rainer BrezinkaKanada Rudy Bartling
Kanada Fritz Hochreuter
Kanada Rainer Brezinka
9062,0 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
845Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Smothers Bros. Racing TeamVereinigte StaatenVereinigte Staaten Fred Baker
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Smothers
906 Langheck2,0 l
1146Venezuela Escuderia MananaVenezuela Armando Capriles
Venezuela Alfredo Atencio
906 Langheck2,0 l
3749Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dr. Merv RosenVereinigte StaatenVereinigte Staaten Merv Rosen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Morrell
9062,0 l
1000-km-Rennen von Monza
1257OsterreichÖsterreich Otto StuppacherOsterreichÖsterreich Otto Stuppacher
OsterreichÖsterreich Kurt Rieder
9062,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
971DeutschlandDeutschland Rainer IsingDeutschlandDeutschland Günter Werlich
DeutschlandDeutschland Rainer Ising
9062,0 l
1380SchwedenSchweden Sten AxelssonSchwedenSchweden Sten Axelsson
Finnland Hans Laine
9062,0 l
6-Stunden-Rennen von Watkin Glen
612Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Smothers Bros. Racing TeamVereinigte StaatenVereinigte Staaten Fred Baker
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Smothers
906 Langheck2,0 l
1039Kanada Rainer BrezinkaKanada Horst Petermann
Kanada Max Beimler
Kanada Rainer Brezinka
9062,0 l
1268Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nationwide Food BrokersVereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Rahal
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hugh Wise
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Terrell
9062,0 l
906er Ergebnisse Europa-Bergmeisterschaft 1969
Europa-Bergmeisterschaft 1969
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Bergrennen Ollon-Villars
7Schweiz Hans KühnisSchweiz Hans Kühnis9062,0 l
Bergrennen Gaisberg
?87DeutschlandDeutschland Anton FischhaberDeutschlandDeutschland Anton Fischhaber9062,0 l
?84OsterreichÖsterreich Siegfried PustOsterreichÖsterreich Siegfried Pust9062,0 l
906er Ergebnisse Deutsche Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft 1969
Deutsche Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft 1969
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
DARM Nürburgring Hansapokal
11601DeutschlandDeutschland Franz Pesch9062,0 l
906er Ergebnisse Britische Sportwagen-Meisterschaft 1969
Britische Sportwagen-Meisterschaft 1969
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Guards Trophy Snetterton
574Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick GoldVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Gold9062,0 l
Embassy Trophy Thruxton
11Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick GoldVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Gold9062,0 l
Martini Trophy 300 Silverstone
15Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John SperoVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Spero9062,0 l
RAC Tourist Trophy Oulton Park
17Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard ShardlowVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Shardlow9062,0 l
Wills Trophy Croft
7Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard ShardlowVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Shardlow9062,0 l
Kodak Trophy Thruxton
8Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike de UdyVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Terry Hunter9062,0 l
1970
906er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
940Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gregg LoomisVereinigte StaatenVereinigte Staaten Gregg Loomis
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bert Everett
906 Langheck2,0 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
2350Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nationwide Food BrokersVereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Rahal
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hugh Wise
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Werner Frank
9062,0 l
Targa Florio
4290ItalienItalien Scuderia PegasoItalienItalien Ferdinando Latteri
ItalienItalien Nino Todaro
9062,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
1210DeutschlandDeutschland Scuderia Auto-NeuserDeutschlandDeutschland Anton Fischhaber
DeutschlandDeutschland Dieter Schmid
906 Spyder2,0 l
6-Stunden-Rennen von Watkin Glen
1152Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dr. Merv RosenVereinigte StaatenVereinigte Staaten Merv Rosen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Jacobs
9062,0 l
1253Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike RahalVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hugh Wise
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Werner Frank
9062,0 l
1539Kanada Rainer BrezinkaKanada Rainer Brezinka
Kanada Horst Petermann
Kanada Rudy Bartling
9062,0 l
1000-km-Rennen am Österreichring
1332OsterreichÖsterreich Bosch Racing TeamOsterreichÖsterreich Kurt Rieder
OsterreichÖsterreich Otto Stuppacher
OsterreichÖsterreich Siegfried Pust
9062,0 l
906er Ergebnisse Europa-Bergmeisterschaft 1970
Europa-Bergmeisterschaft 1970
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Bergrennen Cesana Sestrieres
7ItalienItalien Piero MonticoneItalienItalien Piero Monticone9062,0 l
906er Ergebnisse Britische Sportwagen-Meisterschaft 1970
Britische Sportwagen-Meisterschaft 1970
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
RAC Silverstone
20Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John SperoVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Spero9062,0 l
Martini Trophy Silverstone
12Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John SperoVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Spero9062,0 l
14Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Opposite Lock ClubVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Coombe9062,0 l
1971
906er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Targa Florio
3531ItalienItalien Scuderia Brescia CorseItalienItalien Franco Berruto
ItalienItalien Angelo Mola
9062,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
3074DeutschlandDeutschland Harald LinkDeutschlandDeutschland Harald Link
DeutschlandDeutschland Bernd Becker
9062,0 l
1000-km-Rennen am Österreichring
824OsterreichÖsterreich Bosch Racing TeamOsterreichÖsterreich Andreas Trummer
OsterreichÖsterreich Dieter Sessitsch
9062,0 l

Technische Daten

Der Porsche 906 wurde 1965 bis 1966 in folgender Ausführung produziert und ab Werk eingesetzt:

Porsche 906:906 Coupé
(Homologationsmodell)
906 Coupé906 Langheck Coupé906/8 Coupé906/8 Bergspyder
“Ollon Villars”
Motor: 6-Zylinder-Boxermotor (Viertakt)8-Zylinder-Boxermotor (Viertakt)
Hubraum: 1991 cm³2195 cm³1981 cm³
Bohrung × Hub: 80,0 × 66,0 mm80,0 × 54,6 mm76,0 × 54,6 mm
Leistung bei 1/min: 155 kW (210 PS) bei 8000162 kW (220 PS) bei 8000198 kW (270 PS) bei 8600191 kW (260 PS) bei 8800
Max. Drehmoment bei 1/min: 196 Nm bei 6000206 Nm bei 6400230 Nm bei 7000210 Nm bei 7100
Verdichtung: 10,3 : 110,2 : 110,5 : 1
Ventilsteuerung: je eine obenliegende Nockenwelle, Kettensteuerungje zwei obenliegende Nockenwellen, Königswellensteuerung
Kühlung: Luftkühlung (Gebläse)
Getriebe: 5-Gang-Getriebe und Sperrdifferenzial; Hinterradantrieb
Bremsen: Zweikreis-Scheibenbremsen
Radaufhängung vorn: Doppelquerlenker mit Stabilisator
Radaufhängung hinten: schräg angestellte Querlenker mit Stabilisator und Führung durch Längsstreben
Federung vorn: Schraubenfedern mit Teleskopstoßdämpfern
Federung hinten: Schraubenfedern mit Teleskopstoßdämpfern
Karosserie: Kunststoffkarosserie mit Gitterrohrrahmen
Spurweite vorn/hinten: 1338/1402 mm1340/1410 mm
Radstand2300 mm
Reifen/Felgen: VA: 5.50/15.00-15 auf 7J × 15
HA: 6.00/15.00-15 auf 9J × 15
VA: 5.25-13 auf ?J × 13
HA: 7.00-13 auf ?J × 13
Maße L × B × H: 4113 × 1680 × 980 mm4600 × 1680 × 980 mm4113 × 1680 × 980 mm3580 × ? × ? mm
Leergewicht675 kg710 kg488 kg
Höchstgeschwindigkeit: 260 km/h280 km/h260 km/h

Die mit einem Vergaser ausgestatteten Sechszylinder-Motoren hatten mit 155 kW (210 PS) eine etwas geringere Leistung als die Sechszylinder-Motoren mit Einspritzanlage, die 162 kW (220 PS) lieferten.

Trivia

In der Fernsehserie Miami Vice spielte in der Folge 17 Jahre alt, tot (Orig. Florence Italy) von 1986 ein Porsche 906 eine Schlüsselrolle und war an einer nächtlichen Verfolgungsjagd beteiligt.[27]

Literatur

  • Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03241-5.
  • Peter Schneider: Typenkompass Porsche. Renn- und Rennsportwagen seit 1948. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02300-8.
  • Lothar Boschen, Jürgen Barth: Das große Buch der Porschetypen. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 3-613-01284-7.
  • Michael Behrndt, Jörg-Thomas Födisch, Matthias Behrndt: ADAC 1000 km Rennen. Heel Verlag, Königswinter 2008, ISBN 978-3-89880-903-0.
Commons: Porsche 906 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Porsche-Datenbank

Einzelnachweise

  1. a b Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 114.
  2. a b c d e f g h Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 117.
  3. a b c d e f g Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: 1965 – Porsche 906/8 Bergspyder “Ollon Villars”. Auf: www.porsche.com/germany/, archiviert vom Original am 4. Juni 2009; abgerufen am 28. Dezember 2012.
  4. a b c d e f g h i j k Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: 1966 – Porsche 906 Carrera 6 Coupé. Auf: www.porsche.com/germany/, archiviert vom Original am 4. Juni 2009; abgerufen am 28. Dezember 2012.
  5. a b c d e Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 92.
  6. a b c d e Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 112.
  7. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 130.
  8. a b Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 116.
  9. primotipo.files – Internetseite: Röntgenbild des Porsche 906. Auf: primotipo.files.wordpress.com, abgerufen am 28. Februar 2020.
  10. Snaplap – Internetseite: Porsche 907 – The First Porsche That Conquered Daytona. Auf: www.snaplap.net, 17. März 2017, abgerufen am 28. Februar 2020.
  11. a b c Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 118.
  12. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 168 und S. 169.
  13. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 119.
  14. a b c d Euromontagna – Internetseite: European Hill-Climb Championship. Auf: www.euromontagna.com, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  15. a b c d e f g h i Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  16. Racing Sports Cars – Internetseite: Deutsche Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft. Auf: www.racingsportscars.com, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  17. a b Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  18. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  19. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  20. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  21. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Britischen Sportwagen-Meisterschaft 1967. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  22. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Britischen Sportwagen-Meisterschaft 1968. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  23. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Britischen Sportwagen-Meisterschaft 1969. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  24. Racing Sports Cars – Internetseite: Doug Revson Trophy 1967. Auf: www.racingsportscars.com, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  25. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  26. Michael Behrndt, Jörg-Thomas Födisch, Matthias Behrndt: ADAC 1000 km Rennen.
  27. Youtube: Night Chase With Porsche 906 | Miami Vice

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Porsche 906, my choice for most beautiful, so far.. (6268297363).jpg
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I imprinted on these when they came out- I was 10. Though they are the most delicate-looking of cars, the factory team won at Targa Florio in 1966, hence the 911 "Targa". The 906 took the 911's engine, lightened and tuned by the racing department to weigh less than the old 4 cam Carrera. The 906 version made twice as much hp as the mass-market car. 50 906s were sold to customers and at least one was picked up at the Porsche factory, driven to Le Mans as engine break-in, and run in the 24 hour race there.

For a racing car they are durable, efficient and uncomplicated, but you have to remove the engine from the car to change spark plugs. The only luggage space is the passenger's seat, footwell, and the ACO-mandated "suitcase" volumes in the back.

Stylistically and mechanically the 906 is an improvisation- the 15 inch wheels and the moving parts of the suspension are 904 Carrara GTS parts, by economic necessity. The flat top and sides of the cross sections are unrefined. Drivers complained that they couldn't see around or over the front fenders. (910, 907 and 908 would have 13" wheels…) The yellow tinted (?) cover over the engine was more a romantic hold-over than the 904's flat back window and 'sails'

And yet, it still moves for me. What a pretty car! The tension between swoopy profile and square cross section, the all curved green house and the all square opaque body, the saw-kerf-like openings for the completely faired headlights versus the protruding, round tail-lamp assemblies, with cary the only shiny trim on any part of the body… This is a visually stimulating, easily identifiable, car. It looked modern then, it looks modern today. The austere German style calls up more space-ship/rocket plane/warbird purposefulness than a room full of Lamborghinis and post-"E" type Jaguars. The wedge shape at the center of the body recalls and puts a halo over the 901/902 aka 911/912

And yet, like a Paul Simon song, it seems so simple, so un-artful.

06d11_DSC_0470
Porsche 906, Bj. 1966 (2011-08-13 Sp).JPG
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Porsche 906 Carrera 6, Baujahr 1966, beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix auf dem Nürburgring unmittelbar vor der Mercedes-Arena
380916.JPG
A Japanese Prince R380 followed by a Porsche 906, presumably at the 1966 Japanese Grand Prix at Fuji Speedway, were the Princes prevailed, while in the 1967 edition, the Porsches won over the R380-II now entered by Nissan
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Joseph Siffert im Porsche 906 Nr.18 (Prototyp-Klasse) beim Training zum ADAC-1000-km-Rennen 1966; Klostertal-Kurve vor der Auffahrt zum Karussell
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