Porsche 904

Porsche
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Porsche 904 Carrera GTS
904

VerkaufsbezeichnungCarrera GTS
Produktionszeitraum1963–1965
KlasseSportwagen
KarosserieversionenCoupé, Roadster
MotorenOttomotoren:
2,0–2,2 Liter
(114–198 kW)
Länge4090–4113 mm
Breite1540 mm
Höhe1065 mm
Radstand2300 mm
Leergewicht570–650 kg

VorgängermodellPorsche 718
NachfolgemodellPorsche 906

Der Porsche 904, offiziell vertrieben als Carrera GTS, war ein Rennsportwagen der Porsche KG.[1] Das von 1963 bis 1965 produzierte Coupé hatte eine Freigabe nach der StVZO und durfte außer auf Rennstrecken auch im öffentlichen Straßenverkehr bewegt werden.

Der Wagen wurde 1964 bis 1966 vom Werksteam in der Sportwagen-Weltmeisterschaft und 1965 als speziell aufgebauter 904 Bergspyder[2] in der Europa-Bergmeisterschaft eingesetzt. Daneben fuhren viele Privatteams den Rennwagen ebenfalls in den beiden internationalen Rennserien und in nationalen Meisterschaften wie der Deutschen Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft in der 2-Liter-GT-Klasse.

Der 904 gewann in der Markenweltmeisterschaft 1964 und 1965 die 2-Liter-GT-Wertung und 1964 außerdem die Prototypenklasse.[3]

Allgemeines

Porsche 904 bei einer Demonstrationsrunde 1981 auf dem Nürburgring

1963 entwickelte Porsche einen Nachfolger für den 718. Der ab November 1963 produzierte neue Rennwagen mit der internen Typnummer 904 sollte in der GT-Klasse der Sportwagen-Weltmeisterschaft starten. Um die dazu notwendige Homologation zu erhalten, mussten laut FIA-Reglement mindestens 100 Fahrzeuge produziert werden.[4] Die Nachfrage der Privatfahrer war jedoch so hoch, dass nach den 100 geplanten Fahrzeugen weitere 16 montiert wurden, denn Porsche hatte bereits bei der Entwicklung großes Augenmerk darauf gelegt, den Wagen kostengünstig zu produzieren, und verkaufte ihn zu dem auch für damalige Verhältnisse günstigen Preis von 29.700 DM.[4] Restliche Teile für vier weitere Wagen dienten als Ersatzteillager.[1][4]

Da der 904 als GT-Wagen eine Zulassung für den öffentlichen Straßenverkehr erhalten konnte, durfte er wegen der Peugeot-Namensrechte an dreistelligen Zahlen mit einer Null in der Mitte nicht mit der internen Nummer vermarktet werden und wurde daher als Carrera GTS vertrieben.[4]

Ebenso wie den 911 hatte Ferdinand Alexander Porsche den 904 entworfen. Er war das letzte Modell, das den von Ernst Fuhrmann konstruierten Vierzylinder-Boxermotor enthielt und zu den sogenannten Straßenrennwagen gehörte.[5] Der spätere Nachfolger 906 war, obwohl er auch als Straßenfahrzeug hätte zugelassen werden können, der erste nahezu ausschließlich als Rennfahrzeug verwendete Sportwagen von Porsche.

Für das Unternehmen war der erstmals bei Porsche mit einer Stahl-Kunststoff-Bauweise aufgebaute 904 ein Meilenstein.[1][5]

Modellentwicklung

904 Coupé (1963–1964)

Karosserie

Bei der Karosserie des 904 machte Porsche einen Kompromiss aus technischen Neuerungen und niedrigen Produktionskosten. Karosserieträger war statt eines Gitterrohrrahmens ein herkömmlicher, leichter und kostengünstiger zu produzierender Kastenrahmen aus Stahl,[5] der aus zwei stabilen Längsträgern bestand, zwischen denen mehrere Querstreben eingeschweißt wurden.[6]

Für die Außenhaut verwendete Porsche hingegen erstmals einen leichten Kunststoff[1], mit Glasfasern verstärktes Polyesterharz von BASF. Die von Heinkel in Speyer gefertigte Karosserie[4] wurde mit dem Kastenrahmen verklebt und zusätzlich verschraubt.[6] Durch das Verkleben von Rahmen und Kunststoffhaut der Karosserie des 904 wurde eine große Steifigkeit erreicht.[5]

Das zweisitzige Coupé hatte einen Mittelmotor.[6] Hinter dem Cockpit lag der Motor vor der Hinterachse und das Getriebe dahinter. Angetrieben wurden die Hinterräder. Zur besseren Gewichtsverteilung lagen der 110-l-Benzintank, der Ölkühler und das vorgeschriebene fertig montierte Reserverad im Bug unter der vorn angeschlagenen Fronthaube.[6] In den abnehmbaren Heckdeckel war der vom FIA-Reglement für GT-Fahrzeuge vorgeschriebene Kofferraum mit den Mindestmaßen von 65 × 40 × 20 cm integriert.

Die aerodynamisch gestaltete Karosserie hatte eine kleine Stirnfläche.[1] Der Wagen war unempfindlich gegen Seitenwind und auch bei hohen Geschwindigkeiten sicher zu beherrschen.[7] Die Fahrzeuge erhielten zunächst alle eine silbergraue, später auch weiße und andere Lackierungen.

Im Innenraum gab es nur die für den sportlichen Einsatz notwendigen Instrumente und Ausrüstungsgegenstände.[8] Die Schalensitze waren fest mit der Karosserie verbunden. Dagegen ließen sich die Pedale und das Lenkrad des Porsche 904 in Längsrichtung verstellen, um unterschiedlich großen Fahrern gerecht zu werden.[6] Die ersten produzierten Fahrzeuge hatten Schiebefenster aus Plexiglas in den Türen. Später wurden auch Wagen mit versenkbaren Scheiben (Kurbelfenster) und kleinen Dreiecksfenstern davor hergestellt.[9] In die Türen gab es Ablagefächer.[6]

Während der Saison 1964 der Sportwagen-Weltmeisterschaft verbesserte Porsche einige Details am Wagen. So erhielten später produzierte Fahrzeuge 1965 eine überarbeitete Front mit größeren Luftöffnungen, um die Bremsen besser zu kühlen. An den Seiten hinter den Türen wurden vergrößerte Öffnungen eingearbeitet, damit der Motor mehr Luft erhielt.[9]

Fahrwerk

Porsche 904/6 mit vergrößerten Luftöffnungen in der Front und an den Seiten

Der Porsche 904 hatte rundum Einzelradaufhängung an schrägliegenden Doppelquerlenkern, die in Gummibuchsen gelagert waren. Die Federung übernahmen Schraubenfedern mit innenliegenden Stoßdämpfern. Querliegende Stabilisatoren vorn und hinten verringerten die Seitenneigung in Kurven.[7] Die hydraulisch betätigte Zweikreisbremsanlage mit Scheibenbremsen war vom Porsche 911 übernommen und für den Renneinsatz verstärkt.[7]

In der GTS-Ausführung wurde der Wagen wahlweise mit zwei Bereifungen ausgeliefert. Der Käufer konnte sich für 185/70-HR-15-Gürtelreifen oder Rennreifen mit den Größen 5.50-15 vorn und 6.00-15 hinten entscheiden. Aufgezogen wurden die Reifen jeweils auf 15-Zoll-Lochscheibenräder aus Stahl mit unterschiedlichen Breiten von fünf bis sieben Zoll.[7]

Motor und Getriebe

Porsche plante anfangs in dem GTS-Modell den Sechszylinder-Boxermotor des 911 einzubauen. Doch diese Idee wurde verworfen und stattdessen auf den bewährten und rennerprobten 2-Liter-Vierzylinder-Boxermotor vom Typ 587/3 aus dem 356 Carrera 2 zurückgegriffen.[5] Porsche begründete dies damit, dass für einen international verkauften Rennwagen genügend Ersatzteile und Wartungskenntnisse bei den Mechanikern vorhanden sein müssten. Dies war mit dem sogenannten Fuhrmann-Motor, von dem in der Zweiliter-Version mehr als 200 Stück gebaut wurden, sichergestellt.[7]

Der Motor hatte Luftkühlung (Gebläse) und Trockensumpfschmierung. Er war im 904 als Mittelmotor unmittelbar hinter dem Fahrer und – anders als im Carrera 2 – vor dem Getriebe eingebaut.[7] Kurbelgehäuse, Zylinderköpfe und Zylinder waren aus Leichtmetall. Die Zylinderinnenseiten hatten Ferral-Laufflächen, die günstig für die Ölhaftung und Schmierwirkung waren.[10] Die Ventile wurden über je zwei obenliegende Nockenwellen mit Königswellenantrieb gesteuert.[7] Für die Gemischaufbereitung setzten die Motoringenieure zwei Fallstrom-Vergaser von Weber oder auch Solex ein. Der Motor hatte Doppelzündung mit zwei Zündverteilern und zwei Zündkerzen je Zylinder. Die 12-Volt-Zündanlage wurde von einer 450-Watt-Lichtmaschine gespeist.[10]

Fuhrmann-Motor mit veränderten Vergasern im Porsche 904

In der Serienversion leistete der 2-Liter-Motor mit einer Verdichtung von 9,8 : 1 bei einer Drehzahl von 6900/min maximal 114 kW (155 PS). Für den Renneinsatz wurde die Leistung auf 132 kW (180 PS) bei 7200/min gesteigert,[7] die auf maximal bis zu 136 kW (185 PS) angehoben werden konnte.[11] Mit dem neu entwickelten Fünfgang-Schaltgetriebe vom Typ 904[10] und dem ZF-Sperrdifferenzial[12] erreichte der Serienwagen eine Höchstgeschwindigkeit von 252 km/h und beschleunigte von null auf 100 km/h in 5,5 Sekunden.[7]

Der nur als Werkswagen startende 904/8 hatte den 2,2-Liter-Achtzylinder-Boxermotor vom Typ 771,[13] der erstmals im Porsche 718 RS 61 in der Targa Florio 1962 eingesetzt worden war.[14] Zwei obenliegende Nockenwellen je Zylinderreihe, die über Königswellen angetrieben wurden, steuerten die Ventile. Der Motor hatte eine Verdichtung von 10,2 : 1 und leistete maximal 198 kW (270 PS) bei 8600/min.

Beim 1965 erstmals eingesetzten 904/6-Werkswagen war der luftgekühlte 2-Liter-Sechszylinder-Boxermotor vom Typ 901/20 eingebaut.[13] Der vom 911 entnommene Motor wurde für den Renneinsatz stark modifiziert und war rund 54 kg leichter als das Serienaggregat.[15] Das Kurbelgehäuse war aus leichtem Elektron, die Zylinder und Zylinderköpfe aus Leichtmetall. Eine obenliegende Nockenwelle je Zylinderreihe, die über Kette angetrieben wurde, steuerte die Ventile. Die Gemischaufbereitung wurde über einen Weber-Dreifach-Fallstrom-Vergaser je Zylinderreihe geregelt.[15] Bei einer Verdichtung von 10,3 : 1 leistete der Motor 155 kW (210 PS) bei 8000/min.[15]

904 Bergspyder (1965)

Karosserie

Porsche 904 Bergspyder (1965, Fahrgestellnummer: 906-004)

Für die Europa-Bergmeisterschaft 1965 entwickelte Porsche einen Nachfolger des noch 1964 gefahrenen Porsche 718 RS 61 Spyder. Der 904 Bergspyder basierte auf dem 904/8 Coupé[2] und erhielt bereits Fahrgestell-Nummern, die mit 906 anfingen.[16] Daher wird der Wagen teilweise mit 906/8 Bergspyder betitelt,[2] obwohl der Rennwagen stets als 904 Bergspyder an den Start ging und auch technisch auf dem 904 Coupé beruhte.

Vom Coupé übernahmen die Entwickler den Stahl-Kastenrahmen und setzten darauf eine leichte offene Kunststoff-Karosserie. Der Bergspyder war keine Schönheit und ließ optisch keine Verwandtschaft zum aerodynamischen Coupé erkennen.[2] Der Wagen war speziell an der Front kürzer und wegen des fehlenden Dachs und der kürzeren Windschutzscheibe flacher als der Serien-904. Jedoch war der Wagen durch diesen Umbau mit 570 kg rund 120 kg leichter als das Coupé.[2]

Während der EM-Saison 1965 wurde die Karosserie mehrmals verändert. So wurde die Frontscheibe beim Modell mit der Nummer 906 004 weiter gekürzt und abgeflacht.[17] Später erhielt der Bergspyder nochmals eine leichtere und an der Front abgerundete und aerodynamisch verbesserte Karosserie.[18]

Von dem Fahrzeug wurden insgesamt fünf Exemplare produziert, von denen drei durch Unfälle im Einsatz ausschieden.[16] In der Bergmeisterschaft konnte er von Gerhard Mitter pilotiert nur einen Gesamtsieg beim Bergrennen Rossfeld erringen.[19] Der 904 Bergspyder wurde noch Ende 1965 beim Bergrennen Ollon-Villars durch den Porsche 906 Bergspyder ersetzt.[20]

Fahrwerk

Das Fahrwerk und die Bereifung wurden ohne Veränderungen vom Coupé übernommen.[16] Aufgrund des geringen Gewichts und des daran nicht angepassten Fahrwerks war der 904 Bergspyder sehr schwer zu fahren. Wegen seiner unruhigen Straßenlage und der Neigung zum Hüpfen wurde er intern „Känguru“ genannt.[2]

Motor und Getriebe

Im Bergspyder wurde der luftgekühlte 2-Liter-Achtzylinder-Boxermotor von Typ 771 eingebaut. Dieser Motor hatte seinen ersten Einsatz bereits 1962 im Porsche 718 RS 61[21] und hatte bereits eine Bosch-Einspritzanlage zur Gemischaufbereitung.[20] Die Ventile wurden von je zwei obenliegenden Nockenwellen mit Königswellenantrieb betätigt.[22] Der Motor leistete bei 8800/min maximal 191 kW (260 PS) und hatte eine Verdichtung von 10,5 : 1. Mit dem vom 904 Coupé entnommenen Fünfgang-Schaltgetriebe erreichte der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von rund 260 km/h.[2]

Rennhistorie

1964 – Siege in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

Porsche 904 beim 1000-km-Rennen mit Andrea Vianini und Nasif Estéfano am Nürburgring 1964
Porsche 904/8 beim Training zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring. Der Wagen konnte wegen eines Unfalls im Training nicht am Rennen teilnehmen.

Seinen ersten Einsatz hatte der Porsche 904 beim 12-Stunden-Rennen von Sebring im März 1964. In dem Rennen fuhren die Privatfahrer Lake Underwood und Briggs Cunningham den noch wegen fehlender Homologation als Prototyp startenden Wagen auf den neunten Rang und zum P3.0-Klassensieg.[23] Bereits bei der Targa Florio konnte das Werksteam mit dem Carrera GTS den ersten Gesamtsieg feiern. Antonio Pucci und Colin Davis pilotierten den Wagen vor ihren Teamkollegen Gianni Balzarini und Herbert Linge, die Zweite wurden, auf den ersten Platz. Für Porsche war es nach dem Vorjahreserfolg mit dem 718 GTR der zweite Gesamtsieg bei diesem Langstreckenrennen.[24] Der mit einem Achtzylinder-Boxermotor ausgestattete 904/8 erreichte mit Edgar Barth und Umberto Maglioli den achten Rang und den P2.0-Klassensieg.[23]

In den meisten Rennen war der 904 den hubraum- und leistungsstärkeren Ferrari-Rennwagen wie dem 250 GTO, 275P und 330P unterlegen und ein Gesamtsieg nicht erreichbar. In der 2-Liter-Grand-Tourisme-Klasse wurde der 904 neben dem Werksteam vorzugsweise von Privatfahrern erfolgreich eingesetzt. Beim 500-km-Rennen von Spa-Francorchamps erreichte Edgar Barth den fünften Platz und den GT2.0-Klassensieg. Beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring belegten Gerhard Koch und Ben Pon vom Racing Team Holland den dritten Gesamtplatz und siegten in der GT2.0-Klasse. Die Werkspiloten Joakim Bonnier und Richie Ginther fuhren mit einem 904/8 auf den fünften Platz und gewannen die 2-Liter-Prototypenklasse.[23]

Die beiden vom Werksteam beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans eingesetzten 904/8-Rennwagen mit dem Achtzylindermotor waren auf der Hunaudières-Geraden mit rund 280 km/h sehr schnell, konnten jedoch wegen Kupplungsschaden das Rennen nicht beenden. Dagegen siegte ein Carrera GTS mit Robert Buchet und Guy Ligier in der GT2.0-Klasse und wurde Siebter im Gesamtklassement.[23]

In Reims beim 12-Stunden-Rennen fuhr der von den Argentiniern Andrea Vianini und Nasif Estéfano pilotierte 904 vor dem Werks-904 mit Gerhard Koch und Gerhard Mitter auf den fünften Gesamtplatz und zum Klassensieg.[23]

Weitere Gesamtsiege mit dem 904 erreichten Privatteams beim 3-Stunden-Rennen von Monza und dem 500-km-Rennen von Bridgehampton für 2-Liter-Wagen. In Monza siegte Rob Slotemaker für das Racing Team Holland und in Bridgehampton gewannen Joe Buzzetta und Bill Wuesthoff vom Team von Ed Weschler.[23]

Einen weiteren 2-Liter-Prototypen-Klassensieg erreichten Edgar Barth und Colin Davis mit einem 904/8 beim 1000-km-Rennen von Paris.[23]

Der eigentlich für die Rundstrecke entwickelte Porsche 904 war auch in Bergrennen,[19] von denen einige Läufe in der Sportwagen-Weltmeisterschaft gewertet wurden, und bei Rallyes sehr erfolgreich. In der Tour de France für Automobile beendeten Robert Buchet und Herbert Linge mit dem GTS das Rennen von Lille nach Nizza als Dritte und Klassensieger. Die beiden Werkspiloten Günter Klass und Rolf Wütherich fuhren mit ihren 904 dahinter auf den vierten Rang.[23] In der Alpen-Rallye fuhren Jacques Rey und Jean-Pierre Hanrioud mit einem Carrera GTS auf den dritten Platz in der Gesamtwertung.[25]

In der Europa-Bergmeisterschaft gewann der Schweizer Heini Walter mit dem 904 den Bergpokal der GT-Klasse. Europa-Bergmeister wurde Edgar Barth mit einem Porsche 718 RS61.

In der Deutschen Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft (DARM) starteten 1964 mehrere Privatteams mit dem 904 und errangen dort in der Wertung für GT-Fahrzeuge über 1,6 Liter Hubraum in den Läufen in Trier, am Nürburgring und in Neubiberg Gesamtsiege und in weiteren Rennen zweite und dritte Plätze.[26]

1965 – Dominanz in der Deutschen Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft

Porsche 904/8 beim 1000-km-Rennen von Jo Bonnier und Jochen Rindt am Nürburgring 1965

In der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965 konzentrierte sich Porsche verstärkt auf Einsätze mit den Prototypen 904/6 und 904/8 und überließ die 2-Liter-GT-Klasse den Privatteams mit ihren Carrera GTS.[11] Beim 2000-km-Rennen von Daytona, dem Vorläufer des dort später veranstalteten 24-Stunden-Rennens, traten nur Privatteams mit einem 904 an. Dort fuhr das Team Charlie Kolb hinter zwei Ford GT40 und Shelby Cobra Daytona auf den fünften Rang und zum GT2.0-Klassensieg.[27] Beim 12-Stunden-Rennen von Sebring ging Porsche mit einem 904/8 und zwei Serien-904 an den Start. Das Rennen beendeten Lake Underwood und Günter Klass mit einem Serien-904 als GT2.0-Klassensieger auf dem fünften Platz. Dahinter platzierte sich der zweite Werksserienwagen von Joe Buzzetta und Ben Pon. Der von Gerhard Mitter und Herbert Linge pilotierte 904/8 wurde Neunter in der Gesamtwertung und P2.0-Klassensieger.[27]

In Monza verzichtete das Werksteam auf einen Start beim Langstreckenrennen. Der 904 war nur durch Privatteams vertreten. Ben Pon und Rob Slotemaker gewannen die 2-Liter-GT-Klassenwertung auf dem vierten Rang. In der folgenden Targa Florio setzte Porsche neben einem Serien-904 drei unterschiedliche 904-Prototypen ein, um deren Standfestigkeit bei einem Langstreckenrennen vergleichen zu können.[11] Der für die Europa-Bergmeisterschaft aufgebaute 904 Bergspyder mit Colin Davis und Gerhard Mitter fuhr hinter einem Ferrari 275P2 auf den zweiten Platz in der Gesamtwertung. Unmittelbar dahinter folgten der 904/6, der 904/8 und der 904 auf den Plätzen drei bis fünf.[27] Die gewonnenen Erfahrungen veranlassten Porsche, bei Langstreckenrennen und dem zukünftigen 906 den zuverlässigeren Sechszylindermotor statt des Achtzylindermotors zu verwenden.[13]

Beim nächsten Langstreckenrennen am Nürburgring setzte Porsche drei 904/6 und einen 904/8 ein. Der von Joakim Bonnier und Jochen Rindt gefahrene 904/8 erreichte hinter zwei Ferraris den dritten Platz und den Sieg in der P2.0-Klasse. Die anderen Werkswagen beendeten das Rennen auf den Plätzen fünf, sechs und neun vor den privat eingesetzten 904.[27] Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans trat Porsche mit einem 904/8, zwei 904/6 und einem 904 neben drei Privatteams an. Das Rennen beendeten nur zwei Werkswagen. Auf den vierten Platz fuhren Herbert Linge und Peter Nöcker mit einem 904/6-Prototyp. Dahinter platzierten sich Gerhard Koch und Anton Fischhaber mit dem 904 auf dem fünften Rang in der Gesamtwertung.[27]

Im letzten Rennen der WM-Saison 1965, beim 500-km-Rennen von Bridgehampton für 2-Liter-Wagen, siegte der von Herb Wetanson pilotierte Porsche 904.[27] Dies war zugleich der letzte Gesamtsieg, den ein 904 in dieser Rennserie erreichte.

In der Europa-Bergmeisterschaft trat Porsche mit dem speziell für diese Rennserie entwickelten 904 Bergspyder an. Der hauptsächlich von Gerhard Mitter pilotierte Rennwagen konnte sich jedoch gegen den stärkeren Ferrari Dino 206P nicht behaupten.[19] Der Italiener Ludovico Scarfiotti gewann 1965 in der Sportwagen-Klasse und die Bergmeisterschaft vor Mitter. Den Bergpokal der GT-Klasse hingegen sicherte sich Herbert Müller auf einem Carrera GTS.

Wie im Vorjahr starteten Privatfahrer mit einem 904 in der 2-Liter-GT-Klasse der DARM. Porsche fuhr ebenfalls in einigen Läufen mit 904-Prototypen, um technische Verbesserungen zu testen. Die 904 setzten sich regelmäßig gegen die Konkurrenten von Abarth, Lotus und Elva durch und fuhren Siege ein. So siegten die 904-Serienwagen und 904-Prototypen in acht von elf Rennen. Einer der erfolgreichsten 904-Piloten war Udo Schütz, der drei Läufe gewann und in weiteren drei Läufen auf einen zweiten oder dritten Podestplatz fuhr.[26]

Bei der Rallye Monte Carlo 1965 gelang Eugen Böhringer und Rolf Wüthrich mit dem Carrera GTS ein Achtungserfolg. In dem durch einen orkanartigen Schneesturm erschwerten Rennen, bei dem von 237 gestarteten Fahrzeugen nur 22 das Ziel erreichten,[28] fuhren die beiden Porsche-Werksfahrer ihren Wagen auf den zweiten Platz. Sieger wurden Timo Mäkinen und Paul Ester mit einem Mini Cooper S.[29]

1966 – Die letzten Einsätze durch das Werksteam

Porsche 904 als ZDF-Kamerawagen beim 1000-km-Rennen, gefahren von Paul Frère und Rainer Günzler am Nürburgring 1966

In der Markenweltmeisterschaftssaison 1966 setzte Porsche hauptsächlich den 906 ein. Lediglich beim 24-Stunden-Rennen von Daytona und beim 12-Stunden-Rennen von Sebring gingen noch 904 des Werksteams neben dem 906 an den Start. In Daytona fuhr der Werks-904 mit Gerhard Mitter und Joe Buzzetta hinter dem 906 auf den siebten Rang in der Gesamtwertung und zum S2.0-Klassensieg. Der zweite 904 mit den Werkspiloten Günter Klass und Udo Schütz beendete das Rennen auf dem achten Platz.[30] In Sebring wurde der 904 letztmals von Porsche eingesetzt und von George Follmer und Peter Gregg zum Sieg in der 2-Liter-Sportwagenklasse und auf den siebten Rang gefahren.[30] Danach wurde der 904 in keinem Langstreckenrennen mehr eingesetzt.

In der Europa-Bergmeisterschaft fuhren Michel Weber und Rolf Stommelen den Carrera GTS in mehreren Läufen und Rudi Lins beim Bergrennen Sierra Montana. In den Rennen konnten sich die Piloten regelmäßig auf den Rängen vier bis sechs platzieren.[19]

In der DARM starteten überwiegend Peter Ernst und Rolf Stommelen mit dem 904 noch in einigen Rennen. Das beste Saison-Ergebnis erzielte Stommelen mit dem zweiten Platz beim GT-Lauf in Hockenheim.[26] Nach der Saison 1966 wurde der 904 nicht mehr in der DARM eingesetzt.

1967 – Die letzten Einsätze in der Europa-Bergmeisterschaft

1967 wurde der 904 nur noch in der Bergmeisterschaft in den beiden Bergrennen Mont Ventoux und Ollon-Villars eingesetzt. In Mont Ventoux erreichten zwei 904-Piloten die Plätze 12 und 22. Beim Bergrennen Ollon-Villars, das auch in der Sportwagen-Weltmeisterschaft gewertet wurde, fuhren Gildo de Guidi auf den 15. Rang und Hans Schertenleib auf den 29. Rang in der Gesamtwertung.[19]

Die Ergebnisse 1964 bis 1967

1964
904er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
12-Stunden-Rennen von Sebring
937Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Briggs CunninghamVereinigte StaatenVereinigte Staaten Lake Underwood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Briggs Cunningham
904 GTS2,0 l
3139Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John E. RyanVereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Ryan
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Bencker
904 GTS2,0 l
3736Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Precision Motor CarsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Richie Ginther
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ronnie Bucknum
904 GTS2,0 l
Targa Florio
186DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringItalienItalien Antonio Pucci
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Davis
904 GTS2,0 l
284DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringItalienItalien Gianni Balzarini
DeutschlandDeutschland Herbert Linge
904 GTS2,0 l
6186DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Edgar Barth
ItalienItalien Umberto Maglioli
904/82,0 l
1490Schweiz Jacques ReySchweiz Jacques Rey
FrankreichFrankreich Jean-Pierre Hanrioud
904 GTS2,0 l
500-km-Rennen von Spa-Francorchamps
541DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Edgar Barth904 GTS2,0 l
745DeutschlandDeutschland Gerhard KochDeutschlandDeutschland Gerhard Koch904 GTS2,0 l
847NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Ben Pon904 GTS2,0 l
1442Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz Herbert Müller904 GTS2,0 l
1750FrankreichFrankreich Guy LigierFrankreichFrankreich Guy Ligier904 GTS2,0 l
1840Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter904 GTS2,0 l
Bergrennen Consuma
3323ItalienItalien Paolo ColomboItalienItalien Paolo Colombo904 GTS2,0 l
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring
345NiederlandeNiederlande Racing Team HollandDeutschlandDeutschland Gerhard Koch
NiederlandeNiederlande Ben Pon
904 GTS2,0 l
5126DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringSchwedenSchweden Jo Bonnier
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richie Ginther
904/82,0 l
655Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz Herbert Müller
Schweiz André Knörr
904 GTS2,0 l
865Schweiz Heinz SchillerSchweiz Jo Siffert
Schweiz Heinz Schiller
904 GTS2,0 l
950Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich S. M. A. R. T.Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lloyd Casner
904 GTS2,0 l
1063Argentinien Andrea VianiniArgentinien Andrea Vianini
Argentinien Nasif Estéfano
904 GTS2,0 l
1166Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter
DeutschlandDeutschland Rudolf Jenzer
904 GTS2,0 l
1246DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Herbert Linge
DeutschlandDeutschland Gerhard Mitter
904 GTS2,0 l
1743DeutschlandDeutschland Günther SelbachDeutschlandDeutschland Günther Selbach
DeutschlandDeutschland Herbert Schultze
904 GTS2,0 l
3067DeutschlandDeutschland Bernhard RayersDeutschlandDeutschland Bernhard Rayers
ItalienItalien Antonio Pucci
904 GTS2,0 l
Bergrennen Rossfeld
22Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz Herbert Müller904/82,0 l
655DeutschlandDeutschland Michel WeberDeutschlandDeutschland Michel Weber904 GTS2,0 l
856Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter904 GTS2,0 l
959ItalienItalien Paolo ColomboItalienItalien Paolo Colombo904 GTS2,0 l
1161DeutschlandDeutschland Werner BrockhausDeutschlandDeutschland Werner Brockhaus904 GTS2,0 l
1262DeutschlandDeutschland Udo SchützDeutschlandDeutschland Udo Schütz904 GTS2,0 l
1464Schweiz Hans-Peter BiglerSchweiz Hans-Peter Bigler904 GTS2,0 l
1563Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard StoopVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Stoop904 GTS2,0 l
1658Schweiz André KnörrSchweiz André Knörr904 GTS2,0 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
734FrankreichFrankreich Auguste VeuilletFrankreichFrankreich Robert Buchet
FrankreichFrankreich Guy Ligier
904 GTS2,0 l
833NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Ben Pon
NiederlandeNiederlande Henk van Zalinge
904 GTS2,0 l
1031DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Koch
Schweiz Heinz Schiller
904 GTS2,0 l
1135Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz Herbert Müller
Schweiz Claude Sage
904 GTS2,0 l
1232FrankreichFrankreich „Franc“FrankreichFrankreich Jacques Dewez („Franc“)
FrankreichFrankreich Jean Kerguen
904 GTS2,0 l
12-Stunden-Rennen von Reims
544Argentinien Andrea VianiniArgentinien Andrea Vianini
Argentinien Nasif Estéfano
904 GTS2,0 l
642DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Koch
DeutschlandDeutschland Gerhard Mitter
904 GTS2,0 l
739NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Ben Pon
NiederlandeNiederlande Rob Slotemaker
904 GTS2,0 l
1036FrankreichFrankreich Auguste VeuilletFrankreichFrankreich Robert Buchet
FrankreichFrankreich Guy Ligier
904 GTS2,0 l
1238Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz Herbert Müller
Schweiz André Knörr
904 GTS2,0 l
1337Belgien Equipe National BelgeFrankreichFrankreich Annie Soisbault
Belgien Claude Dubois
904 GTS2,0 l
1540NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Henk van Zalinge
NiederlandeNiederlande David van Lennep
904 GTS2,0 l
1643FrankreichFrankreich „Franc“FrankreichFrankreich Jacques Dewez („Franc“)
FrankreichFrankreich Jean Kerguen
904 GTS2,0 l
Bergrennen Schauinsland
397Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz Herbert Müller904/82,0 l
648Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter904 GTS2,0 l
851Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz André Knörr904 GTS2,0 l
1055DeutschlandDeutschland Werner BrockhausDeutschlandDeutschland Werner Brockhaus904 GTS2,0 l
1456Schweiz Scuderia FilipinettiDeutschlandDeutschland Udo Schütz904 GTS2,0 l
Bergrennen Sierra Montana
263Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz Herbert Müller904/82,0 l
7146Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz André Knörr904 GTS2,0 l
12147Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter904 GTS2,0 l
16148Schweiz BiennoiseSchweiz Hans-Peter Bigler904 GTS2,0 l
34149Schweiz Antonin ChalutSchweiz Antonin Chalut904 GTS2,0 l
3-Stunden-Rennen von Monza
123NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Rob Slotemaker904 GTS2,0 l
224NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Ben Pon904 GTS2,0 l
325Schweiz Heinz SchillerSchweiz Heinz Schiller904 GTS2,0 l
420ItalienItalien Paolo ColomboItalienItalien Paolo Colombo904 GTS2,0 l
521Schweiz Hansueli EugsterSchweiz Hansueli Eugster904 GTS2,0 l
Tour de France für Automobile
3160FrankreichFrankreich Claude StorezFrankreichFrankreich Robert Buchet
DeutschlandDeutschland Herbert Linge
904 GTS2,0 l
4159DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Günter Klass
DeutschlandDeutschland Rolf Wütherich
904 GTS2,0 l
5158FrankreichFrankreich Porsche FranceFrankreichFrankreich Christian Poirot
FrankreichFrankreich Claude Marbaque
904 GTS2,0 l
6157Belgien Mille MigliaBelgien Edmond Meert
Belgien Wim de Jonghe
904 GTS2,0 l
500-km-Rennen von Bridgehampton – 2.0 Liter-Klasse
130Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ed WeschlerVereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Buzzetta
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Wuesthoff
904 GTS2,0 l
237Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve BergVereinigte StaatenVereinigte Staaten Skip Scott904 GTS2,0 l
1000-km-Rennen von Paris
330DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Edgar Barth
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Davis
904/82,0 l
634NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Rob Slotemaker
NiederlandeNiederlande David van Lennep
904 GTS2,0 l
833NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Ben Pon
DeutschlandDeutschland Gerhard Koch
904 GTS2,0 l
935FrankreichFrankreich „Franc“FrankreichFrankreich Jacques Dewez („Franc“)
FrankreichFrankreich Jean Kerguen
904 GTS2,0 l
904er Ergebnisse Europa-Bergmeisterschaft 1964
Europa-Bergmeisterschaft 1964
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Bergrennen Rossfeld
22Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz Herbert Müller904/82,0 l
655DeutschlandDeutschland Michel WeberDeutschlandDeutschland Michel Weber904 GTS2,0 l
856Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter904 GTS2,0 l
959ItalienItalien Paolo ColomboItalienItalien Paolo Colombo904 GTS2,0 l
1161DeutschlandDeutschland Werner BrockhausDeutschlandDeutschland Werner Brockhaus904 GTS2,0 l
1262DeutschlandDeutschland Udo SchützDeutschlandDeutschland Udo Schütz904 GTS2,0 l
1464Schweiz Hans-Peter BiglerSchweiz Hans-Peter Bigler904 GTS2,0 l
1563Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard StoopVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Stoop904 GTS2,0 l
1658Schweiz André KnörrSchweiz André Knörr904 GTS2,0 l
Bergrennen Mont Ventoux
8Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter904 GTS2,0 l
9Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz André Knörr904 GTS2,0 l
11DeutschlandDeutschland Michel WeberDeutschlandDeutschland Michel Weber904 GTS2,0 l
13Schweiz Heinz SchillerSchweiz Heinz Schiller904 GTS2,0 l
17FrankreichFrankreich De Saint AubanFrankreichFrankreich De Saint Auban904 GTS2,0 l
Bergrennen Gaisberg
3Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter904 GTS2,0 l
4DeutschlandDeutschland Michel WeberDeutschlandDeutschland Michel Weber904 GTS2,0 l
6Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz André Knörr904 GTS2,0 l
Bergrennen Cesana Sestrieres
2Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz Herbert Müller904 GTS2,0 l
5Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz André Knörr904 GTS2,0 l
Bergrennen Schauinsland
397Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz Herbert Müller904/82,0 l
648Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter904 GTS2,0 l
851Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz André Knörr904 GTS2,0 l
1055DeutschlandDeutschland Werner BrockhausDeutschlandDeutschland Werner Brockhaus904 GTS2,0 l
1456Schweiz Scuderia FilipinettiDeutschlandDeutschland Udo Schütz904 GTS2,0 l
Bergrennen Sierra Montana
263Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz Herbert Müller904/82,0 l
7146Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz André Knörr904 GTS2,0 l
12147Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter904 GTS2,0 l
16148Schweiz BiennoiseSchweiz Hans-Peter Bigler904 GTS2,0 l
34149Schweiz Antonin ChalutSchweiz Antonin Chalut904 GTS2,0 l
904er Ergebnisse Deutsche Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft 1964
Deutsche Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft 1964
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
DARM GT Trier
1DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter904 GTS2,0 l
2DeutschlandDeutschland Günther SelbachDeutschlandDeutschland Günther Selbach904 GTS2,0 l
3DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Udo Schütz904 GTS2,0 l
6DeutschlandDeutschland Rudolf Wilhelm MoserDeutschlandDeutschland Rudolf Wilhelm Moser904 GTS2,0 l
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring
345NiederlandeNiederlande Racing Team HollandDeutschlandDeutschland Gerhard Koch
NiederlandeNiederlande Ben Pon
904 GTS2,0 l
5126DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringSchwedenSchweden Jo Bonnier
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richie Ginther
904/82,0 l
655Schweiz Scuderia FilipinettiSchweiz Herbert Müller
Schweiz André Knörr
904 GTS2,0 l
865Schweiz Heinz SchillerSchweiz Jo Siffert
Schweiz Heinz Schiller
904 GTS2,0 l
950Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich S. M. A. R. T.Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lloyd Casner
904 GTS2,0 l
1063Argentinien Andrea VianiniArgentinien Andrea Vianini
Argentinien Nasif Estéfano
904 GTS2,0 l
1166Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter
DeutschlandDeutschland Rudolf Jenzer
904 GTS2,0 l
1246DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Herbert Linge
DeutschlandDeutschland Gerhard Mitter
904 GTS2,0 l
1743DeutschlandDeutschland Günther SelbachDeutschlandDeutschland Günther Selbach
DeutschlandDeutschland Herbert Schultze
904 GTS2,0 l
DARM GT Mainz-Finthen
2NiederlandeNiederlande Racing Team HollandDeutschlandDeutschland Gerhard Koch904 GTS2,0 l
3DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Udo Schütz904 GTS2,0 l
?DeutschlandDeutschland Günther SelbachDeutschlandDeutschland Günther Selbach904 GTS2,0 l
?8NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Henk van Zalinge904 GTS2,0 l
DARM GT Avus
?DeutschlandDeutschland Günther SelbachDeutschlandDeutschland Günther Selbach904 GTS2,0 l
?DeutschlandDeutschland Gerhard OsterfeldDeutschlandDeutschland Gerhard Osterfeld904 GTS2,0 l
?DeutschlandDeutschland Hasse RadefalkDeutschlandDeutschland Hasse Radefalk904 GTS2,0 l
DARM GT Norisring
275DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Herbert Linge904 GTS2,0 l
369DeutschlandDeutschland Günther SelbachDeutschlandDeutschland Günther Selbach904 GTS2,0 l
468DeutschlandDeutschland Udo Schütz904 GTS2,0 l
DARM GT Nürburgring
13NiederlandeNiederlande Racing Team HollandDeutschlandDeutschland Gerhard Koch904 GTS2,0 l
24NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Ben Pon904 GTS2,0 l
31NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Rob Slotemaker904 GTS2,0 l
48Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Richard StoopVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dickie Stoop904 GTS2,0 l
55DeutschlandDeutschland Günther SelbachDeutschlandDeutschland Günther Selbach904 GTS2,0 l
6Belgien „Eldé“Belgien Léon Dernier („Eldé“)904 GTS2,0 l
DARM GT Neubiberg
1DeutschlandDeutschland Günther SelbachDeutschlandDeutschland Günther Selbach904 GTS2,0 l
293NiederlandeNiederlande Racing Team HollandDeutschlandDeutschland Gerhard Koch904 GTS2,0 l
3DeutschlandDeutschland Max Mayr904 GTS2,0 l
DARM GT Wunstorf
2184NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Ben Pon904 GTS2,0 l
393NiederlandeNiederlande Racing Team HollandDeutschlandDeutschland Gerhard Koch904 GTS2,0 l
1965
904er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
2000-km-Rennen von Daytona
516Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charlie KolbVereinigte StaatenVereinigte Staaten Charlie Kolb
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roger Heftler
904 GTS2,0 l
810Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter GreggVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Barber junior
904 GTS2,0 l
96Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack RyanVereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Ryan
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Bencker
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Tidwell
904 GTS2,0 l
1626Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David LaneVereinigte StaatenVereinigte Staaten David Lane
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Stoddard
904 GTS2,0 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
540DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringVereinigte StaatenVereinigte Staaten Lake Underwood
DeutschlandDeutschland Günter Klass
904 GTS2,0 l
639DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringVereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Buzzetta
NiederlandeNiederlande Ben Pon
904 GTS2,0 l
938DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter
DeutschlandDeutschland Herbert Linge
904/82,0 l
1041Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Precision Motor CarsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Scooter Patrick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Jordan
904 GTS2,0 l
2044Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Briggs CunninghamVereinigte StaatenVereinigte Staaten Briggs Cunningham
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Fitch
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Bencker
904 GTS2,0 l
2843Vereinigte StaatenVereinigte Staaten RBM MotorsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Ryan
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Tidwell
904 GTS2,0 l
1000-km-Rennen von Monza
436NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Ben Pon
NiederlandeNiederlande Rob Slotemaker
904 GTS2,0 l
Targa Florio
2182DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Davis
DeutschlandDeutschland Gerhard Mitter
904/8 Bergspyder2,0 l
3176DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringItalienItalien Umberto Maglioli
DeutschlandDeutschland Herbert Linge
904/62,0 l
4174DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringSchwedenSchweden Jo Bonnier
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Graham Hill
904/82,0 l
594DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringItalienItalien Antonio Pucci
DeutschlandDeutschland Günter Klass
904 GTS2,0 l
500-km-Rennen von Spa-Francorchamps
341NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Ben Pon904 GTS2,0 l
1040Belgien „Eldé“Belgien Léon Dernier („Eldé“)904 GTS2,0 l
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring
320DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringSchwedenSchweden Jo Bonnier
OsterreichÖsterreich Jochen Rindt
904/82,0 l
523DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringItalienItalien Umberto Maglioli
DeutschlandDeutschland Herbert Linge
904/62,0 l
622DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Peter Nöcker
DeutschlandDeutschland Günter Klass
904/62,0 l
921DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Davis
904/62,0 l
1172DeutschlandDeutschland Anton FischhaberDeutschlandDeutschland Anton Fischhaber
DeutschlandDeutschland Udo Schütz
904 GTS2,0 l
1468DeutschlandDeutschland Scuderia LufthansaDeutschlandDeutschland Manfred Abels
DeutschlandDeutschland Günther Selbach
904 GTS2,0 l
2174DeutschlandDeutschland Bernd DegnerDeutschlandDeutschland Bernd Degner
DeutschlandDeutschland Frank E. Kalkuhl
904 GTS2,0 l
2570DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Koch
NiederlandeNiederlande Ben Pon
904 GTS2,0 l
500-km-Rennen von Mugello
8104ItalienItalien AutodeltaItalienItalien Teodoro Zeccoli
ItalienItalien Riccardo Di Bona
904 GTS2,0 l
Bergrennen Rossfeld
12DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter904/8 Bergspyder2,0 l
226DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringSchweiz Herbert Müller904 GTS2,0 l
529DeutschlandDeutschland Michel WeberDeutschlandDeutschland Michel Weber904 GTS2,0 l
628DeutschlandDeutschland Rolf StommelenDeutschlandDeutschland Rolf Stommelen904 GTS2,0 l
827DeutschlandDeutschland Udo SchützDeutschlandDeutschland Udo Schütz904 GTS2,0 l
1330DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger904 GTS2,0 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
432DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Herbert Linge
DeutschlandDeutschland Peter Nöcker
904/62,0 l
536DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Koch
DeutschlandDeutschland Anton Fischhaber
904 GTS2,0 l
12-Stunden-Rennen von Reims
645Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Don MooreAustralienAustralien Paul Hawkins
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike De Udy
904 GTS2,0 l
1047FrankreichFrankreich Claude BarbierFrankreichFrankreich Claude Barbier
FrankreichFrankreich Andre Potier
904 GTS2,0 l
Bergrennen Schauinsland
260DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter904/8 Bergspyder2,0 l
436DeutschlandDeutschland Michel WeberDeutschlandDeutschland Michel Weber904 GTS2,0 l
530DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger904 GTS2,0 l
635Schweiz Scuderia FilipinettiDeutschlandDeutschland Günter Klass904 GTS2,0 l
739DeutschlandDeutschland Rolf StommelenDeutschlandDeutschland Rolf Stommelen904 GTS2,0 l
834DeutschlandDeutschland Werner BrockhausDeutschlandDeutschland Werner Brockhaus904 GTS2,0 l
Bergrennen Ollon-Villars
2171DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter904/8 Bergspyder2,0 l
4126Schweiz Herbert MüllerSchweiz Herbert Müller904 GTS2,0 l
5121DeutschlandDeutschland Rolf StommelenDeutschlandDeutschland Rolf Stommelen904 GTS2,0 l
6114DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger904 GTS2,0 l
500-km-Rennen von Bridgehampton – 2.0 Liter-Klasse
114Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Herb WetansonVereinigte StaatenVereinigte Staaten Herb Wetanson904 GTS2,0 l
904er Ergebnisse Europa-Bergmeisterschaft 1965
Europa-Bergmeisterschaft 1965
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Bergrennen Mont Ventoux
2DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter904 GTS2,0 l
5Schweiz Herbert MüllerSchweiz Herbert Müller904 GTS2,0 l
7DeutschlandDeutschland Anton FischhaberDeutschlandDeutschland Anton Fischhaber904 GTS2,0 l
10FrankreichFrankreich Marence BalasFrankreichFrankreich Marence Balas904 GTS2,0 l
12FrankreichFrankreich Jean ClementFrankreichFrankreich Jean Clement904 GTS2,0 l
17FrankreichFrankreich ChevillonFrankreichFrankreich Chevillon904 GTS2,0 l
20ItalienItalien Abramo ZanardelliItalienItalien Abramo Zanardelli904 GTS2,0 l
Bergrennen Rossfeld
12DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter904/8 Bergspyder2,0 l
226DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringSchweiz Herbert Müller904 GTS2,0 l
529DeutschlandDeutschland Michel WeberDeutschlandDeutschland Michel Weber904 GTS2,0 l
628DeutschlandDeutschland Rolf StommelenDeutschlandDeutschland Rolf Stommelen904 GTS2,0 l
827DeutschlandDeutschland Udo SchützDeutschlandDeutschland Udo Schütz904 GTS2,0 l
1330DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger904 GTS2,0 l
Bergrennen Trento Bondone
3DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter904/8 Bergspyder2,0 l
4DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Anton Fischhaber904/8 Bergspyder2,0 l
5Schweiz Herbert MüllerSchweiz Herbert Müller904 GTS2,0 l
Bergrennen Cesana Sestrieres
2DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter904/8 Bergspyder2,0 l
4Schweiz Herbert MüllerSchweiz Herbert Müller904 GTS2,0 l
5DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger904 GTS2,0 l
Bergrennen Schauinsland
260DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter904/8 Bergspyder2,0 l
436DeutschlandDeutschland Michel WeberDeutschlandDeutschland Michel Weber904 GTS2,0 l
530DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger904 GTS2,0 l
635Schweiz Scuderia FilipinettiDeutschlandDeutschland Günter Klass904 GTS2,0 l
739DeutschlandDeutschland Rolf StommelenDeutschlandDeutschland Rolf Stommelen904 GTS2,0 l
834DeutschlandDeutschland Werner BrockhausDeutschlandDeutschland Werner Brockhaus904 GTS2,0 l
Bergrennen Ollon-Villars
2171DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter904/8 Bergspyder2,0 l
4126Schweiz Herbert MüllerSchweiz Herbert Müller904 GTS2,0 l
5121DeutschlandDeutschland Rolf StommelenDeutschlandDeutschland Rolf Stommelen904 GTS2,0 l
6114DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger904 GTS2,0 l
Bergrennen Gaisberg
1DeutschlandDeutschland Michel WeberDeutschlandDeutschland Michel Weber904 GTS2,0 l
2DeutschlandDeutschland Sepp GregerDeutschlandDeutschland Sepp Greger904 GTS2,0 l
3DeutschlandDeutschland Rolf StommelenDeutschlandDeutschland Rolf Stommelen904 GTS2,0 l
4DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter904/8 Bergspyder2,0 l
7Schweiz Herbert MüllerSchweiz Herbert Müller904 GTS2,0 l
8OsterreichÖsterreich Walter SchatzOsterreichÖsterreich Walter Schatz904 GTS2,0 l
9DeutschlandDeutschland Anton FischhaberDeutschlandDeutschland Anton Fischhaber904 GTS2,0 l
904er Ergebnisse Deutsche Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft 1965
Deutsche Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft 1965
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
DARM GT Nürburgring Hansapokal
1DeutschlandDeutschland Udo Schütz904 GTS2,0 l
2DeutschlandDeutschland Rolf StommelenDeutschlandDeutschland Rolf Stommelen904 GTS2,0 l
3DeutschlandDeutschland Manfred Abels904 GTS2,0 l
5DeutschlandDeutschland Peter Ruby904 GTS2,0 l
6DeutschlandDeutschland Rainer Ising904 GTS2,0 l
8DeutschlandDeutschland Franz-Urban Schoppe904 GTS2,0 l
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring
320DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringSchwedenSchweden Jo Bonnier
OsterreichÖsterreich Jochen Rindt
904/82,0 l
523DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringItalienItalien Umberto Maglioli
DeutschlandDeutschland Herbert Linge
904/62,0 l
622DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Peter Nöcker
DeutschlandDeutschland Günter Klass
904/62,0 l
921DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Davis
904/62,0 l
1172DeutschlandDeutschland Anton FischhaberDeutschlandDeutschland Anton Fischhaber
DeutschlandDeutschland Udo Schütz
904 GTS2,0 l
1468DeutschlandDeutschland Scuderia LufthansaDeutschlandDeutschland Manfred Abels
DeutschlandDeutschland Günther Selbach
904 GTS2,0 l
2174DeutschlandDeutschland Bernd DegnerDeutschlandDeutschland Bernd Degner
DeutschlandDeutschland Frank E. Kalkuhl
904 GTS2,0 l
2570DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Koch
NiederlandeNiederlande Ben Pon
904 GTS2,0 l
DARM GT Avus
?DeutschlandDeutschland Udo Schütz904 GTS2,0 l
?DeutschlandDeutschland Manfred Abels904 GTS2,0 l
DARM GT Norisring
121DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Günter Klass904 GTS2,0 l
322DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Udo Schütz904 GTS2,0 l
523DeutschlandDeutschland Rolf StommelenDeutschlandDeutschland Rolf Stommelen904 GTS2,0 l
Norisring
12DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter904/8 Bergspyder2,0 l
Internationales Mainz-Finthen
2DeutschlandDeutschland Udo Schütz904 GTS2,0 l
DARM GT Mainz-Finthen
1DeutschlandDeutschland Udo Schütz904 GTS2,0 l
DARM GT Solitude
117NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Ben Pon904 GTS2,0 l
26DeutschlandDeutschland Rolf StommelenDeutschlandDeutschland Rolf Stommelen904 GTS2,0 l
43Belgien Equipe Nationale BelgeBelgien Léon Dernier („Eldé“)904 GTS2,0 l
58Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike De UdyVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike De Udy904 GTS2,0 l
Solitude
11DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter904/8 Bergspyder2,0 l
32DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Herbert Linge904/62,0 l
DARM GT Nürburgring
11NiederlandeNiederlande Racing Team HollandNiederlandeNiederlande Ben Pon904 GTS2,0 l
23DeutschlandDeutschland Udo Schütz904 GTS2,0 l
DARM GT Wunstorf
1DeutschlandDeutschland Udo Schütz904 GTS2,0 l
2DeutschlandDeutschland Rolf StommelenDeutschlandDeutschland Rolf Stommelen904 GTS2,0 l
1966
904er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
716DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Gerhard Mitter
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Buzzetta
904 GTS2,0 l
817DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringDeutschlandDeutschland Günter Klass
DeutschlandDeutschland Udo Schütz
904 GTS2,0 l
1014Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos Porsche FloridaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Drolsom
904 GTS2,0 l
1120Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sam PoseyVereinigte StaatenVereinigte Staaten Sam Posey
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Haynes
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Harry Theodoracopulos
904 GTS2,0 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
754DeutschlandDeutschland Porsche System EngineeringVereinigte StaatenVereinigte Staaten George Follmer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
904 GTS2,0 l
1656Kanada Jacques DuvalKanada Jacques Duval
Kanada Horst Kroll
904 GTS2,0 l
Bergrennen Sierra Montana
593OsterreichÖsterreich ÖASCOsterreichÖsterreich Rudi Lins904 GTS2,0 l
904er Ergebnisse Europa-Bergmeisterschaft 1966
Europa-Bergmeisterschaft 1966
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Bergrennen Rossfeld
5DeutschlandDeutschland Rolf StommelenDeutschlandDeutschland Rolf Stommelen904 GTS2,0 l
6DeutschlandDeutschland Michel WeberDeutschlandDeutschland Michel Weber904 GTS2,0 l
Bergrennen Trento Bondone
4DeutschlandDeutschland Michel WeberDeutschlandDeutschland Michel Weber904 GTS2,0 l
Bergrennen Cesana Sestrieres
5DeutschlandDeutschland Michel WeberDeutschlandDeutschland Michel Weber904 GTS2,0 l
6DeutschlandDeutschland Rolf StommelenDeutschlandDeutschland Rolf Stommelen904 GTS2,0 l
Bergrennen Schauinsland
4DeutschlandDeutschland Michel WeberDeutschlandDeutschland Michel Weber904 GTS2,0 l
5DeutschlandDeutschland Rolf StommelenDeutschlandDeutschland Rolf Stommelen904 GTS2,0 l
Bergrennen Sierra Montana
593OsterreichÖsterreich ÖASCOsterreichÖsterreich Rudi Lins904 GTS2,0 l
Bergrennen Gaisberg
?DeutschlandDeutschland Michel WeberDeutschlandDeutschland Michel Weber904 GTS2,0 l
904er Ergebnisse Deutsche Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft 1966
Deutsche Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft 1966
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
DARM Trier
4DeutschlandDeutschland Rolf StommelenDeutschlandDeutschland Rolf Stommelen904 GTS2,0 l
5DeutschlandDeutschland Walter LehmannDeutschlandDeutschland Walter Lehmann904 GTS2,0 l
DARM GT Hockenheim
2100DeutschlandDeutschland Rolf StommelenDeutschlandDeutschland Rolf Stommelen904 GTS2,0 l
?DeutschlandDeutschland Peter ErnstDeutschlandDeutschland Peter Ernst904 GTS2,0 l
DARM Mainz-Finthen
4DeutschlandDeutschland Peter ErnstDeutschlandDeutschland Peter Ernst904 GTS2,0 l
DARM Norisring
?DeutschlandDeutschland Peter ErnstDeutschlandDeutschland Peter Ernst904 GTS2,0 l
1967
904er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Bergrennen Ollon-Villars
15172Schweiz Formel Rennsport Club ZürichItalienItalien Gildo de Guidi904 GTS2,0 l
29170Schweiz Hans SchertenleibSchweiz Hans Schertenleib904 GTS2,0 l
904er Ergebnisse Europa-Bergmeisterschaft 1967
Europa-Bergmeisterschaft 1967
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Bergrennen Mont Ventoux
12FrankreichFrankreich ChevillonFrankreichFrankreich Chevillon904 GTS2,0 l
22FrankreichFrankreich Cyr FebbraioFrankreichFrankreich Cyr Febbraio904 GTS2,0 l
Bergrennen Ollon-Villars
15172Schweiz Formel Rennsport Club ZürichItalienItalien Gildo de Guidi904 GTS2,0 l
29170Schweiz Hans SchertenleibSchweiz Hans Schertenleib904 GTS2,0 l

Technische Daten

Der Porsche 904 wurde von 1963 bis 1965 in folgenden Ausführungen produziert und eingesetzt:

Porsche 904:904 Coupé
(Straßenversion)
904 Coupé904/6 Coupé904/8 Coupé904/8 Bergspyder
“Känguru”
Motor: 4-Zylinder-Boxermotor (Viertakt)6-Zylinder-Boxermotor (Viertakt)8-Zylinder-Boxermotor (Viertakt)
Hubraum: 1966 cm³1991 cm³2195 cm³1982 cm³
Bohrung × Hub: 92,0 × 74,0 mm80,0 × 66,0 mm80,0 × 54,6 mm76,0 × 54,6 mm
Leistung bei 1/min: 114 kW (155 PS)
bei 6900
132 kW (180 PS)
bei 7200
155 kW (210 PS)
bei 8000
198 kW (270 PS)
bei 8600
191 kW (260 PS)
bei 8800
Max. Drehmoment bei 1/min: 169 Nm bei 5000196 Nm bei 5000196 Nm bei 6000230 Nm bei 7000210 Nm bei 7100
Verdichtung: 9,8 : 110,3 : 110,2 : 110,5 : 1
Ventilsteuerung: je zwei königswellengetriebene obenliegende Nockenwellenje eine obenliegende Nockenwelle, kettengetriebenje zwei königswellengetriebene obenliegende Nockenwellen
Kühlung: Luftkühlung (Gebläse)
Getriebe: 5-Gang-Getriebe und Sperrdifferenzial; Hinterradantrieb
Bremsen:Zweikreis-Scheibenbremsen
Radaufhängung vorn: schrägliegende Doppelquerlenker, Stabilisator
Radaufhängung hinten: schrägliegende Doppelquerlenker, Stabilisator
Federung vorn: Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer
Federung hinten: Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer
Karosserie: Kunststoffkarosserie mit Kastenrahmen
Spurweite vorn/hinten: 1316/1312 mm1314/1312 mm1338/1402 mm
Radstand2300 mm
Reifen/Felgen: VA: 185/70 HR 15 auf 7J × 15
HA: 185/70 HR 15 auf 7J × 15
VA: 5.50-15 auf ?J × 15
HA: 6.00-15 auf ?J × 15
Maße L × B × H: 4090 × 1540 × 1065 mm4113 × ? × ? mm
Leergewichtca. 650 kgca. 640 kgca. 570 kg
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h263 km/h260 km/h
Beschleunigung
0–100 km/h: 
5,5 s

Literatur

  • Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03241-5.
  • Jürgen Barth, Patrick Albinet, Bernhard Weigel: Porsche 904 Heel Verlag, Königswinter 2003, ISBN 978-3-898-80115-7
  • Peter Schneider: Typenkompass Porsche. Renn- und Rennsportwagen seit 1948. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02300-8
  • Lothar Boschen, Jürgen Barth: Das große Buch der Porsche-Typen. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 3-613-01284-7
  • Stuart Gallagher: Faszination Porsche. Parragon Books, Bath, ISBN 1-4054-8355-5
  • Prospekt W 222 2M 3.64 Gl der Dr. Ing. h. c. F. Porsche KG
  • auto, motor und sport, verschiedene Ausgaben 1964
  • Programme der 1000 km Nürburgring 1964 und 1965
  • Motor-Revue, Jahresausgabe 1980/81, Vereinigte Motor-Verlage, Stuttgart
Commons: Porsche 904 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Porsche-Datenbank

Bericht im Internet

Einzelnachweise

  1. a b c d e Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: 1963 – Porsche 904 Carrera GTS Coupé. Auf: www.porsche.com/germany/, archiviert vom Original am 23. März 2009; abgerufen am 4. Januar 2013.
  2. a b c d e f g Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: 1965 – Porsche 906/8 Bergspyder “Känguruh”. Auf: www.porsche.com/germany/, archiviert vom Original am 23. März 2009; abgerufen am 4. Januar 2013.
  3. Classicscars – Internetseite: Wertungsergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 8. Januar 2013.
  4. a b c d e Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 90.
  5. a b c d e Stuart Gallagher: Faszination Porsche. S. 156.
  6. a b c d e f Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 98.
  7. a b c d e f g h i Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 99.
  8. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 105.
  9. a b Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 104.
  10. a b c Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 100.
  11. a b c Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 91.
  12. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 101.
  13. a b c Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: 1964 – Porsche 904/8 Carrera Coupé. Auf: www.porsche.com/germany/, archiviert vom Original am 23. März 2009; abgerufen am 4. Januar 2013.
  14. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 60.
  15. a b c Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 118.
  16. a b c Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 106.
  17. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 107.
  18. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 108.
  19. a b c d e Euromontagna – Internetseite: European Hill-Climb Championship. Auf: www.euromontagna.com, abgerufen am 4. Januar 2013.
  20. a b Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 112.
  21. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 62.
  22. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 130.
  23. a b c d e f g h Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 4. Januar 2013.
  24. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 4. Januar 2013.
  25. Teamdan – Internetseite: Rallyeergebnisse und Gesamtplatzierungen 1964. Auf: www.teamdan.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Dezember 2016; abgerufen am 4. Januar 2013.
  26. a b c Racing Sports Cars – Internetseite: Deutsche Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft. Auf: www.racingsportscars.com, abgerufen am 4. Januar 2013.
  27. a b c d e f Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 4. Januar 2013.
  28. Zwischengas – Internetseite: Rallye Monte Carlo 1965 – Pat Moss-Carlsson/Nyström und eine der schwersten Rallies aller Zeiten. Auf: www.zwischengas.com, 20. Januar 2011, abgerufen am 4. Januar 2013.
  29. Teamdan – Internetseite: Rallyeergebnisse und Gesamtplatzierungen 1965. Auf: www.teamdan.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. März 2016; abgerufen am 4. Januar 2013.
  30. a b Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 7. Januar 2013.

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