Piazza del Popolo

Piazza del Popolo.

Die Piazza del Popolo (Platz des Volkes) ist einer der meistbesuchten Plätze in Rom. Der nach der Kirche Santa Maria del Popolo benannte, etwa 17.000 m² große, umbaute Platz im Stadtbezirk Campo Marzio (IV. Rione) empfing schon in der Antike die von Norden über die Via Flaminia oder die Via Cassia in die Stadt kommenden Rom-Reisenden. Versuche, das Erscheinungsbild des Platzes aufzuwerten, gab es seit dem 15. Jahrhundert, eine grundlegende Umgestaltung erfolgte jedoch erst nach den Plänen von Louis-Martin Berthault und danach Giuseppe Valadier. Ihr heutiges Aussehen mit dem zentralen Obelisken und drei markanten Brunnen hat die Piazza am Fuße des Pincio-Hügels seit 1824.

Beschreibung

Der Platz präsentiert sich als langgestrecktes Rechteck mit halbkreisförmig gerundeten kurzen Seiten, in denen sich zwei mächtige Brunnen gegenüberstehen. An einer der Langseiten befinden sich mehrere Gebäude, darunter eine rechtwinklig zum Platz orientierte Kirche, sowie ein etwas nach hinten versetztes Stadttor. Gegenüber strahlen drei Straßen zu beiden Seiten zweier optisch gleicher Kirchen aus. In der Mitte des Platzes erhebt sich ein etwa 36 Meter hoher, von einem Kreuz bekrönter Obelisk, der von vier wasserspeienden Löwenfiguren flankiert wird. Richtung Osten führt der Blick auf einen dicht bewachsenen Hügel mit einem monumentalen, an einen Triumphbogen erinnernden Bau. Richtung Westen lassen sich der Tiber und am Horizont der Petersdom erahnen.

Name

I. Silvestre: La Madonna del Popolo, um 1640

Der Name „Platz des Volkes“ ist der im späten 11. Jahrhundert unmittelbar neben der Porta Flaminia errichteten Kirche Santa Maria del Popolo entlehnt. Der Ursprung dieser Bezeichnung ist unterschiedlich überliefert. „S. Maria vom Volk“ werde so genannt, weil die Kirche „aus gemeiner Kontribution der Bürger zu Rom erbaut worden“ sei, notierte der Münchner Jakob Rabus auf seiner Pilgerreise im Jubeljahr 1575. Eine Indulgentiae-Handschrift aus dem 14. Jahrhundert zeichnete ebenfalls das „römische Volk“ für den Bau verantwortlich. Der Anlass sei eine Erscheinung der Jungfrau Maria gewesen. Zurzeit von Papst Paschalis II. habe neben dem Flaminia-Tor ein besonders großer Walnussbaum (arbor nucis) gestanden. Um das Grab des Nero zu bewachen, hätten sich darin Dämonen versteckt, die alle durch das Tor Kommenden massakrierten und töteten. Um das römische Volk von einer so ungeheuerlichen Plage zu befreien, habe der Papst auf Anweisung Marias den Baum fällen und entwurzeln und an derselben Stelle eine Kirche (ecclesia) in ihrem Namen errichten lassen.[1]

Nach einer anderen Quelle wird der Walnussbaum kurzerhand durch eine Pappel (lat. populus) ersetzt und so der Name für die Kirche erklärt.[2][3] Dass auf dem Platz zahlreiche Pappeln standen, ist unumstritten. Wahrscheinlicher ist jedoch die Ableitung des Namens vom mittellateinischen populus als große ländliche Pfarrei. Diese hatte sich rund um die Kapelle des Paschalis gebildet, sodass Papst Gregor IX. 1227 den Bau einer größeren Kirche veranlasste.[4] Mit dieser Deutung erklärt sich auch die frühe Benennung des Platzes als Platea Populi (s. u.).

Gestaltung

Bis zu den tiefgreifenden Maßnahmen der Medici-Päpste Leo X. und Clemens VII. war der Platz an der Porta Flaminia unförmig und öde. Erste Aufwertungspläne hatte es im 15. Jahrhundert gegeben, jedoch waren diese im Sande verlaufen. Erst im 16. Jahrhundert begann die Neustrukturierung des Marsfeldes.[5]

Tridente

Tridente in einem Plan von 1748

Leo X. unternahm die Neugestaltung der beiden von Süden in die Piazza einmündenden Straßen Via del Corso und Via Leonina sowie der Querstraßen, sein Nachfolger die Neuanlage der Via Paolina. Das Projekt erhielt den Namen Tridente, Dreizack. Mitte des 16. Jahrhunderts leitete ein dreistrahliger Straßenfächer die Rom-Besucher von der Porta Flaminia in die Stadt:

Piazza

G. B. Falda: „Verschönerung“ veranlasst durch Alexander VII., 1665
G. van Wittel: Piazza del Popolo, um 1678
G. B. Piranesi: Veduta della Piazza del Popolo, 1748
Unbekannter Fotograf: Ansicht vom Pincio, vor 1875

Der ca. 17.000 m²[3] große Platz erhielt seine jetzige Gestalt erst im 19. Jahrhundert, wennschon auch frühere Umgestaltungsmaßnahmen realisiert wurden. Die Päpste Pius V. und Gregor XIII. ließen die Piazza vergrößern und den „Dreizack“ regelmäßiger und symmetrischer gestalten. Die im 15. Jahrhundert unter Papst Nikolaus V. zur Acqua Vergine um- und ausgebaute antike Wasserleitung speiste bereits einen Brunnen, doch drängten die städtischen Wasserinspektoren 1571 auf eine vertragliche Regelung zur Versorgung des Areals durch das Trevi-Leitungssystem. Im Zuge dessen wurde die deutlich zu kleine Fontana del Trullo durch einen 1572 von Giacomo della Porta entworfenen Brunnen ersetzt. Obwohl sich auch dieser als zu klein erwies und die ergänzend dazu angefertigten Tritonenfiguren ihren Platz auf der Piazza Navona fanden, blieb er der Piazza del Popolo über zwei Jahrhunderte erhalten. Den mit einem Kreuz versehenen Obelisco Flaminio platzierte man im Auftrag von Papst Sixtus V. 1589 einfach daneben.[5][6]

Eine szenografische Aufwertung erfuhr der Platz erst unter Alexander VII. Anlässlich des Einzugs der zum Katholizismus konvertierten ehemaligen Königin Christina von Schweden im Dezember 1655 ließ der Papst die Innenseite der Porta del Popolo mit einer Willkommensinschrift, dem schwedischen Kornährenkranz und dem Familienwappen der Chigi (6 Berge, darüber ein Stern) versehen.[7] 1655 bis 1660 erfolgte eine Modernisierung der Fassade und der Innenausstattung von Santa Maria del Popolo, der Titelkirche Alexanders. Beide Arbeiten übertrug er dem Bildhauer Gian Lorenzo Bernini. Die größere Maßnahme war jedoch die Errichtung der Zwillingskirchen in den Zwickeln des Dreistrahls. Das Problem der ungleichen Baugrundstücke löste der beauftragte Architekt Carlo Rainaldi 1662 mit einem Kniff: Die Kirche Santa Maria in Montesanto (links) auf dem kleineren Grund verlieh er eine elliptische Kuppel, während er Santa Maria dei Miracoli (rechts) mit einer herkömmlichen runden Kuppel ausstattete. 1679 waren die Bauten fertiggestellt.

Der 1793 von Giuseppe Valadier bei Papst Pius VI. eingereichte Vorschlag zur Neugestaltung des Platzes nutzte die Trapezform für zwei flankierende Kasernen der Kavallerie. Der Entwurf stieß offensichtlich nicht auf Interesse. Die französische Administration fasste 1811 den Entschluss, den Pincio in eine öffentliche Promenade umzuwandeln und betraute den Landsmann Louis-Martin Berthault mit der Gestaltung. Letztendlich verwirklicht wurde jedoch erst der neue Entwurf Valadiers von 1815 oder 1816 für Papst Pius VII. Er griff die Berthaultsche Erweiterung des Platzes durch zwei Halbreise auf und sah vor, ihn an der Nordseite durch die Polizeikaserne und an der Südseite durch zwei symmetrische Paläste für die Familie Torlonia zu schließen. Der Brunnen von Giacomo della Porta wurde entfernt und der Obelisk von vier Löwen flankiert. In die geschwungenen Mauern der Halbkreise setzte der Baumeister zwei korrespondierende Brunnen. Von Bäumen gesäumte, breite und damit befahrbare Rampen dienten als direkte Verbindung zur Pincio-Terrasse.[8][9]

Der Plan von Valadier zu einem großen Spring- und Kaskadenbrunnen am Pinciohang wurde in den 1930er-Jahren genutzt, um den Mündungsbrunnen des neuen Nuovo Acquedotto Vergine Elevato (N.A.V.E.) zu errichten. Ursprünglich als szenografische Kulisse der drei Piazza-Brunnen konzipiert, spielt die wie ein dreiteiliger Triumphbogen gestaltete, 1937 vollendete Mostra optisch allerdings nur eine untergeordnete Rolle.[10]

1997/1998 wurde der gesamte Komplex der Piazza del Popolo restauriert und der Bereich zu einer Fußgängerzone umgestaltet.[11]

Brunnen

Der Entwurf der drei marmornen Brunnen stammt vom Valadier. In den Bögen der großzügigen Platzanlage platzierte er zwei halbkreisförmige Bassins mit je einer Figurengruppe, um den Obelisken herum vier liegende Löwen. Bei den 1823 durch Giovanni Ceccarini fertiggestellten Zwillingsbrunnen fließt das Wasser zunächst in ein muschelähnlich gestaltetes Becken, um dann im deutlich größeren, ebenerdigen Becken aufgefangen zu werden:

  • Fontana della Dea Roma: Der Brunnen der Göttin Roma zeigt eine in Tunika und Paludamentum gewandete, Crepidae und einen Cassis tragende, stehende Frauenfigur, zu deren Füßen eine Wölfin die Rom-Gründer Romulus und Remus säugt. Die Statue ist beidseitig flankiert von sitzenden männlichen Figuren, deren Attribute – Haar- und Barttracht, Ruder und Füllhorn – sie als Personifikationen der durch Rom fließenden Flüsse Tiber und Aniene ausweist.
  • Fontana del Nettuno: Der Aufbau des Neptunbrunnens auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes ist entsprechend: In der Mitte thront eine stehende Hauptfigur über seitlich sitzenden Nebenfiguren. Der sich auf einem Felsen erhebende, nur mit einem lose über seine rechte Schulter geworfenen Tuch Bekleidete erweist sich durch seinen Dreizack als der römische Gott der Meere. Seine Begleiter sind zwei auf Delfine gestützte Tritonen.
  • Fontana dei Leoni oder Fontana dell’Obelisco Flaminio: Valadier ergänzte den durch Domenico Fontana 1589 restaurierten und in der Platzmitte aufgestellten Obelisco Flaminio bis 1828 zum Löwenbrunnen. Vier identische, wie Sphinxe ruhende Tierfiguren speien das Wasser in einem breit gefächerten Strahl in runde Travertin-Wasserbecken. Mit ihrer Platzierung rund um den Obelisken werden die Löwen zu Wächtern des ägyptischen Erbes. Diesen Eindruck unterstrich Valadier, indem er die Sockel als gestufte Pyramide gestaltete.

Nach der 1997/1998 erfolgten Grundsanierung aller Brunnen wurde die Fontana dei Leoni 2015 einer erneuten Instandhaltung unterzogen.[11]

Kunst

Das späte 17./18. Jahrhundert ist die Blütezeit der Vedutenmalerei. Künstler, die den Platz an der Porta del Popolo als lukratives Bildmotiv aufgriffen, waren beispielsweise die Italiener Bernardo Bellotto, Giovanni Antonio Canal und Giovanni Paolo Pannini sowie die Niederländer Gaspar van Wittel und Hendrik Frans van Lint.

Besucher, die sich kein Gemälde leisten konnten, nahmen oftmals einen Kupferstich, eine Radierung oder ein Sammelwerk mit den attraktivsten Stadtansichten mit nach Hause. Erfolgreiche Vedutenzeichner und -stecher waren Giovanni Battista Falda und Giovanni Battista Piranesi.

Einige Kunstwerke bezeugen, dass sich auch historische Ereignisse auf der Piazza del Popolo abspielten – wie der Einzug des polnischen Botschafters Michał Kazimierz Radziwiłł in Rom in 1680 von Pieter van Bloemen und Niccolò Codazzi sowie die Proklamation der Römischen Republik im Jahr 1849 im 1860 in Mailand erschienenen Werk des Garibaldi-Gefolgsmanns Antonio Balbiani. Der Gattung Genremalerei zuzuordnen sind beispielsweise der Karnevalszug auf der Piazza del Popolo des Bambocciaden-Malers Willem Reuter und die Marktszene La Place du Peuple à Rome des französischen Künstlers Pierre Bonnard.

Film

Eine Auswahl an Filmen, in denen die Piazza zum Schauplatz wurde, ist:

  • Der Stummfilm „Fra Piazza del Popolo“ (Von der Piazza del Popolo) nach dem gleichnamigen Roman von Vilhelm Bergsøe aus dem Jahr 1867 erzählt die Geschichte eines jungen dänischen Bildhauers. Er wurde 1925 unter der Regie von A. W. Sandberg gedreht.[12]
  • Eine Szene in der italienischen Komödie „C’eravamo tanto amati“ (Wir haben uns so sehr geliebt) von Ettore Scola aus dem Jahr 1974 zeigt die Piazza del Popolo noch als dicht bestandenen Parkplatz.[13]
  • Neben vielen anderen Orten in Rom ist auch die Piazza del Popolo Schauplatz in dem 2003 auf Deutsch erschienen und 2009 verfilmten Thriller „Illuminati“ von Dan Brown. Dort wird der Obelisk als Zeichen der Illuminaten gedeutet.[14]

Literatur

  • Marco Bussagli (Hrsg.): Rom – Kunst & Architektur. Könemann, Köln 1999, ISBN 3-8290-2258-1.
  • Reinhard Raffalt: Concerto Romano. Leben mit Rom. 14., neu bebilderte Auflage. Prestel, München 1999, ISBN 3-7913-2236-2.
  • Eckart Peterich: Rom. Ein Führer. 2., überarb. Aufl. Prestel, München 1998, ISBN 3-7913-2043-2.
  • Mario Sanfilippo: Die Brunnen von Rom. Aufnahmen von Francesco Venturi. Übersetzt aus dem Italienischen. Hirmer, München 1996, ISBN 978-3-7774-7190-7.
Commons: Piazza del Popolo (Rome) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Johanna Weißenberger: Römische Mariengnadenbilder 1473–1590. Anhang. Diss. Universität Heidelberg. Heidelberg 2007, S. 27 und 3 (uni-heidelberg.de [PDF]).
  2. Die Basilika. In: santamariadelpopoloroma.it. Abgerufen am 22. August 2025 (mehrsprachig).
  3. a b Piazza del Popolo – Ein Tor zur Ewigen Stadt im Wandel der Jahrhunderte. In: romsehenswuerdigkeiten.com. Abgerufen am 22. August 2025.
  4. Mariano Armellini: Le chiese di Roma dal secolo IV al XIX. 2. Auflage. Edizioni del Pasquino, Roma 1891, S. 319 f. (italienisch, google.de).
  5. a b Mario Sanfilippo: Die Brunnen von Rom. 1996, S. 77.
  6. Andrea Pollett: The Fountains of Piazza del Popolo (Memento vom 13. Juni 2025 im Internet Archive) (englisch)
  7. Christina – „Padrona di Roma“. In: schwarzaufweiss.de. Abgerufen am 22. August 2025.
  8. Mario Sanfilippo: Die Brunnen von Rom. 1996, S. 79.
  9. La Mostra: Piazza del Popolo. In: antiquorum-habet.senato.it. Abgerufen am 22. August 2025 (italienisch).
  10. Mario Sanfilippo: Die Brunnen von Rom. 1996, S. 68, 79.
  11. a b Fontana dei Leoni in piazza del Popolo. In: sovraintendenzaroma.it. Abgerufen am 22. August 2025 (italienisch).
  12. Fra Piazza del Popolo. In: stumfilm.dk. Abgerufen am 23. August 2025 (dK). (mit Video)
  13. C'eravamo tanto amati – Piazza del Popolo. In: cinemaroma.it. Abgerufen am 23. August 2025 (italienisch). (mit Video)
  14. Auf den Spuren der Illuminati durch Rom. In: bistummainz.de. Abgerufen am 23. August 2025.

Koordinaten: 41° 54′ 39″ N, 12° 28′ 35″ O

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Roma, Piazza del Popolo, Santa Maria di Monte Santo und Santa Maria dei Miracoli
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Plan of the Piazza del Popolo in Rome by G. Valadier, 1793 (not realized)
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Piazza del Popolo - Rom - Blick auf den Pincio selbst fotografiert am 6.9.2004
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Willem Reuter: Karnevalszug auf der Piazza del Popolo (Gotha, Herzogliches Museum)
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Obelisk auf der Piazza del Popolo - Rom

Quelle: Fotografiert von Martin Knopp am 6.9.2004

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  • 20:52, 7. Apr 2005 Maus-Trauden 1920 x 2560 (829498 Byte) (Obelisk auf der Piazza di Popolo - Rom)
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Rome, Piazza del Popolo, view from the Pincio, September, 2004.
Piazza del Popolo abbellita da N. S. Papa Alesandro VII by Giovanni Battista Falda (1665).png
View of Piazza del Popolo and Porta del Popolo (1 in the image) opening on the northern side of the square towards Via Flaminia. On the right of Porta del Popolo, sits the Church of Madonna del Popolo (2 in the image) and behind the church, there is the Convent of Augustinian Fathers (4 in the image). On the center right of the image, the obelisk of Augustus (3 in the image) stands out, occupying today a central spot due to the later reconfiguration of the square's layout.
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Identificatie
Titel(s): Piazza del Popolo veduto dal Pincio (titel op object)
Objecttype: foto albumblad
Objectnummer: RP-F-2012-96-23-1
Opschriften / Merken: titel, onder foto, inkt: ‘Piazza del Popolo veduto dal Pincio’
Omschrijving: Gezicht op de Piazza del Popolo in Rome.

Vervaardiging
Vervaardiger: fotograaf: anoniem
Plaats vervaardiging: Rome
Datering: ca. 1860 - ca. 1875
Fysieke kenmerken: albumblad met albuminedruk
Materiaal: fotopapier karton
Techniek: albuminedruk
Afmetingen: h 192 mm × b 253 mm

Onderwerp
Wat: city-view in general; 'veduta'
Waar: Rome. Piazza del Popolo

Verwerving en rechten
Verwerving: aankoop 12-nov-2012
Copyright: Publiek domein
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Ancient Rome Historic Center, Rome, Italy. Complete indexed photo collection at WorldHistoryPics.com.
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Plan of the Piazza del Popolo and the Monte Pincio in Rome by G. Valadier, 1815 (realized until 1824)
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