Saalbau Essen

Saalbau Essen (2004)

Der Saalbau ist ein Konzerthaus im Essener Südviertel und heute Sitz der Philharmonie Essen mit angegliederten Gastronomie- und Veranstaltungsbereichen. Das Gebäude befindet sich in zentraler Innenstadtlage am Rand des Stadtgartens und nahe dem Aalto-Theater. Tomáš Netopil war seit der Spielzeit 2013/2014 bis 2022/2023 Generalmusikdirektor der Essener Philharmoniker und damit Nachfolger von Stefan Soltesz. Für ihn übernahm zur Spielzeit Andrea Sanguineti die Rolle des GMD. Hein Mulders hat in der Nachfolge von Johannes Bultmann die Intendanz zum Beginn der Spielzeit 2013/14 angetreten.[1] Seit der Spielzeit 2023/2024 ist Marie-Babette Nierenz die designierte Intendantin der Philharmonie.

Geschichte

Stadtgartensaal, 1864

Ein erstes Konzert- und Veranstaltungshaus an gleicher Stelle, der damals so genannte Stadtgartensaal, wurde bereits im Jahr 1864 fertiggestellt. Die Initiative zur Errichtung eines solchen Bauwerks, der Grundstückserwerb und die Finanzierung, beruhte auf privatem, bürgerschaftlichem Engagement. In einem Fachwerkgebäude war ein großer Festsaal untergebracht, der durch ein schlichtes Restaurationsgebäude in Massivbauweise ergänzt worden war.

Saalbau als Konzerthaus, 1904

1901 wurde der Stadtgartensaal abgerissen und auf gleichem Grundstück ein großzügiges und repräsentatives Konzerthaus errichtet – der erste Saalbau. Dazu hat sich insbesondere der Stadtverordnete und Essener Unternehmer Richard Bömke verdient gemacht, woraufhin er zum Kommerzienrat ernannt wurde. Das Gebäude entstand nach einem zweistufigen Architekturwettbewerb, aus dem heraus der gemeinsame Entwurf der Architekten Skjøld Neckelmann (Stuttgart) und Carl Nordmann (Essen) zur Ausführung bestimmt wurde. Die Grundsteinlegung erfolgte am 9. Juni 1902. Bei der feierlichen Einweihung am 24. September 1904 dirigierte Richard Strauss. Die Architektur des Bauwerkes war vom Jugendstil beeinflusst.

Der Saalbau war wiederholt Schauplatz bemerkenswerter musikalischer Darbietungen, beispielsweise dirigierte Gustav Mahler hier im Jahre 1906 im Rahmen des 42. Tonkünstlerfestes der Tonkünstlerversammlung des Allgemeinen deutschen Musikvereins die Uraufführung seiner 6. Sinfonie, worauf 1913 Max Reger mit der Uraufführung seiner Böcklin-Suite folgte. Im großen Saal befand sich eine Orgel der Firma Furtwängler & Hammer, die die Gehäusemaße von zehn Metern Breite und neun Metern Höhe aufwies. Dieses Orgelgehäuse wurde von Johann Goldkuhle aus Essen ausgeführt.

Zerstörung und Wiederaufbau

Der alte Saalbau bestand bis zum 26. Juli 1943, als bei einem Bombenangriff der Alliierten im Zweiten Weltkrieg nahezu die gesamte Essener Innenstadt einschließlich des Saalbaus schwerste Schäden erlitt.

Ab 1949 entstand ein modernisierter Wiederaufbau im schlichten Stil der 1950er Jahre unter Einbeziehung der noch verwendungsfähigen Bausubstanz. Am 14. November 1950 fand die Einweihung des Haupthauses mit großem Konzertsaal statt. Danach wurde in einem zweiten Bauabschnitt der Eingangsflügel neu errichtet. Von Walter Engelhardt stammt der Entwurf des gesamten Wiederaufbaus. Er leitete zudem seine künstlerische Gestaltung. Seitdem dient der Saalbau auch als große Tagungs- oder kleinere Sportstätte sowie unterschiedlichen musikalischen Darbietungen und Festen.[2] Bedeutendes äußeres Merkmal war und ist das mit Kupfer verkleidete Mansarddach, das wiederverwendet wurde.

Der große Saal wurde mit 1773 Sitzplätzen und einem 200 Quadratmeter großen Podium beschrieben. Er erhielt 1951 eine Klais-Orgel mit 6305 Pfeifen und achtzig Registern auf fünf Manualen und Pedal.[2]

Weißer Saal

Einer der kleineren Säle, der sogenannte Weiße Saal erhielt 1954 die einzigartige raumumfassende Fayencemalerei von Charles Crodel nach Märchen-Motiven und des Sommernachtstraums.[3]

Philharmonie heute

In den Jahren 2002 bis 2004 wurde der Saalbau als Sitz der Philharmonie Essen für 75 Millionen Euro renoviert und mit neuer technischer Ausstattung versehen. Die Kosten wurden überwiegend durch Spenden aus Wirtschaft und Stiftungen getragen, zudem übernahm das Land Nordrhein-Westfalen rund acht Millionen Euro.[4] Die Zentralachsen des Gebäudes wurden geöffnet. So ist heute ein Blick von einem Ende des Gebäudes bis zum anderen Ende möglich. Der Alfried-Krupp-Saal wurde nach hinten um den Bereich der heutigen Ränge verlängert. Am 4. Juni 2004 fand die Wiedereröffnung des neuen Konzert- und Veranstaltungsortes statt.

Eingangsbereich und Wandelhalle

Ein Teil des Gebäudes wurde wieder in den Zustand der 50er Jahre zurückversetzt, so etwa der Eingangsbereich und die Wandelhalle.

Im Bereich des Haupteingangs befinden sich einige kleine Kassenhäuschen, an der Decke hängen historische Leuchter und an den Wänden sind noch Schatten der ursprünglich installierten Lampen und gegenüber Schatten eines ursprünglich dort befindlichen Schriftzugs sichtbar. Diese Kassen waren nach dem Umbau 2004 kurzzeitig wieder in Betrieb – allerdings nicht langfristig, u. a. da die Kassenschalter für die Anforderungen heutiger Kassen ungeeignet bzw. zu klein sind (keine Verkabelung, kein Raum für Bildschirme, Drucker, Fax, nicht genügend Platz für Kunden im Kassenbereich, die nicht nur Karten für die Philharmonie, sondern auch für zahlreiche weitere Veranstaltungen an anderen Spielorten erwerben wollen).

Die Garderobenseite der Wandelhalle besteht aus Marmor, bei der anderen Seite ist es bloß billiger Beton. Das entspricht der Art, in der dieser Gebäudeteil in den 50er-Jahren unter Geldknappheit gebaut worden war. Nach Öffnung der Sichtachsen ist heute ein Blick aus dem Konferenzbereich, über die Wandelhalle, durch den Konzertbereich bis zur gegenüberliegenden Fensterfront des Gebäudes in Richtung Aalto-Theater möglich.

Alfried-Krupp-Saal

Der Alfried-Krupp-Saal ist der zentrale und größte Veranstaltungssaal. Er besitzt eine helle Holzvertäfelung und warme Farbtöne. Die roten Stahlelemente sollen auf das Unternehmen Krupp hinweisen. In Akustiktests von Müller-BBM hatte sich an einem Nachbau von Teilen des Saals im Maßstab 1:1 gezeigt, dass diese Stahlelemente aus Gründen des Schallbruchs nicht verkleidet werden sollten. Sie sind daher heute unverkleidet sichtbar. Der Saal bietet auf 680 Quadratmetern 360 Plätze an Rundtischen oder 1906 Plätze in der charakteristisch rot-warmen Reihenbestuhlung, davon im zweiten Rang 40 Stehplätze. Die Kreissegmente des Bühnenbereichs sind höhenverstellbar, so dass die Bühne auf die Größe des jeweils spielenden Ensembles angepasst werden kann. Der Bühnenbereich kann ebenso wie der gesamte Parkettbereich bis auf die Höhe des Balkons angehoben werden. Auf diese Art kann der Saal als Ballsaal oder für Aktionärs- oder Parteiversammlungen genutzt werden. Das unter der Saaldecke hängende Klangsegel hat einen Durchmesser von elf Metern und ein Gewicht von 18 Tonnen. Es ist höhenverstellbar: Für Kammerkonzerte und kleinere Veranstaltungen kann es abgesenkt werden. Der Saal hat eine Gesamthöhe von 21 Metern, der zweite Rang befindet sich in 14 Metern Höhe. An der Kopfseite des Saals ist heute eine Kuhn-Orgel installiert.[5]

Der in der Philharmonie gelegene Alfried-Krupp-Saal ist baulich vom Rest des Gebäudes getrennt: An den einzelnen Saaleingängen befinden sich 2,6 Meter lange Übergänge in den Saal. Zwischen Saalinnen- und Saalaußenseite besteht ein entsprechender Abstand, in dem einerseits die Wege für die Notausgänge verlaufen. Andererseits dient diese Trennung auch der akustischen Trennung des Saals vom Rest des Gebäudes.

Außerhalb des Saales, unmittelbar hinter dem Bühnenbereich, befindet sich ein halbrunder Raum, der u. a. zur Aufzeichnung von CDs besonders geeignet ist. Obwohl dieser Raum direkt hinter der Kuhn-Orgel liegt und obwohl die halbrunde Außenseite in Richtung Huyssenallee zeigt, ist der Raum klanglich isoliert: Abgesehen von Orgeltönen aus dem Bassbereich dringen weder Töne aus dem Alfried-Krupp-Saal noch aus dem Straßenbereich in den Raum.

RWE-Pavillon

Der von dem Energieversorger gesponserte RWE-Pavillon wurde im Rahmen des Umbaus in den Jahren 2002 bis 2004 zwischen den beiden Treppenhäusern des Saalbaus zusätzlich zum historischen Gebäude neu errichtet. Der lichtdurchflutete Glaskubus wird für Veranstaltungen, bei denen eine eher kleine Anzahl Zuschauer erwartet wird, genutzt. Auf 412 Quadratmetern ermöglicht er an Rundtischen 252 oder in der Reihenbestuhlung 400 Sitzplätze. Der Pavillon ist aus Glas und Metallelementen in Leichtbauweise erbaut. Über dem Glasdach befindet sich ein weiteres, zweites Glasdach, das dem Schutz vor störenden Regen- oder Hagelgeräuschen dient. Die markanten Vorhänge an den vier Innenseiten des Pavillons sorgen für einen gleichbleibend guten Klang unabhängig von Zuschauerzahl und Bestuhlung. Außerdem tragen sie dazu bei, dass der Pavillon schall- und blickdicht vom Rest des Gebäudes getrennt ist. Auf diese Art können gleichzeitig unterschiedliche Veranstaltungen im Pavillon und beispielsweise im Alfried-Krupp-Saal stattfinden, ohne dass beide Veranstaltungen sich beeinflussen. An der vorderen und hinteren Innenseite des Pavillons befanden sich Kunstwerke von Thomas Schütte: Die in changierendem Licht angestrahlten Ringe sollen den Besucher entschleunigen und eine ruhige Atmosphäre schaffen. Die Skulpturen wurden wegen Vandalismusgefahr im Jahr 2015 entfernt.[6]

Festsaal

Der Festsaal bietet auf 205 Quadratmetern zwischen 54 Plätze in Bestuhlung in U-Form und bis zu 238 Plätze in Reihenbestuhlung. Die Wandvertäfelung besteht aus Mahagoni und Birnbaumholz, die erhalten werden konnten. Der edle Parkettboden und die Stuckdecke sind Reproduktionen. Der Saal hat eine Bühne mit kleiner Künstlergarderobe. Er eignet sich besonders für Vortragsveranstaltungen, Bankette oder Feierlichkeiten mit Tanz. In den Seitenwänden des Saals ist die Klimaanlage der 1950er Jahre erhalten geblieben.[7]

Bunte Säle

Die bunten Säle des Philharmonie Conference Center befinden sich oberhalb neben der Wandelhalle. Je ein weißer, ein gelber und ein grüner Saal bietet Raum zwischen 75 Quadratmetern bei 24 Plätzen und 139 Quadratmetern bei 137 Plätzen.

Der weiße Saal ist der mittlere der drei Säle. Er enthält die raumhohen Fayencemalereien von Charles Crodel, datiert und signiert 1954. Diese war überdeckt und ist bei den Umbauarbeiten wiederentdeckt worden. Sie enthält Motive aus europäischen Märchen und klassischer Mythologie und sorgt so für ein künstlerisches und unaufdringliches Ambiente.

Der gelbe Saal hat Wände mit Zitronenholzfurnier und emaillierten und leicht vergoldeten grünen Terrakottabändern, eine gelb-bezogene Bank sowie mehrere Seidendrucke von dem Düsseldorfer Künstler Oswald Petersen aus dem Jahre 1954. Die religiösen Drucke zeigen unter anderem das Gebäude der Fürstin-Franziska-Christine-Stiftung und die goldene Madonna.[8]

Der grüne Saal besitzt ein Birnbaumfurnier, das bei früheren Renovierungen übertapeziert worden war. 2004 wurde es wieder freigelegt, so dass der Saal sein Bauhausambiente wiedererhalten hat. Die Fensterfront des grünen Saals zeigt wie die der beiden anderen Säle zum Stadtgarten.

Die drei Säle können durch Öffnung der zwischen ihnen gelegenen Flügeltüren zu einem langen Saal verbunden werden.[9]

Clubräume

Die drei Clubräume Richard Strauss, Gustav Mahler und Max Reger bieten Raum auf 17 Quadratmetern mit zehn Plätzen und auf bis zu 42 Quadratmetern bei 44 Plätzen.

Kuhn-Orgel

Die Orgel im Konzertsaal der Philharmonie wurde 2004 von Orgelbau Kuhn errichtet. Sie ersetzt die Klais-Orgel von 1951, die abgebaut wurde. Teile davon kamen nach Gleiwitz an die Kirche Matki Boskiej Kochawińskiej, der Spieltisch ging an die Kirche St. Peter und Paul nach Straelen. Das Instrument im Saalbau hat 62 Register (4502 Pfeifen, Schleifladen) auf drei Manualen und Pedal. Die Kosten beliefen sich auf etwa 1,2 Millionen Euro. Es wiegt rund 24 Tonnen und füllt gut 300 Kubikmeter Raum aus. Die größte Pfeife misst etwa 4,80 Meter. Die meisten der Pfeifen sind (wie die im Prospekt stehenden) aus einer Zinn-Blei-Legierung, 178 sind aus Holz. Auf der Vorderseite der Orgel ragen die 61 Pfeifen der Tuba en chamade horizontal in den Raum. In der Mitte der Orgel, auf einer kleinen Empore, befindet sich der Spieltisch. Die Spieltraktur ist mechanisch, die Registertrakturen sind elektrisch. Zusätzlich gibt es einen fahrbaren elektrischen Spieltisch, der an beliebiger Stelle auf der Bühne genutzt werden kann und so eine direktere Interaktion des Organisten mit Chor und Orchester ermöglicht.[10]

I Hauptwerk C–c4
Principal16′
Principal08′
Flauto major08′
Bourdon08′
Gambe08′
Dolce08′
Octave04′
Offenflöte04′
Quinte223
Superoctave02′
Mixtur IV02′
Zimbel III01′
Cornett V08′
Trompete16′
Trompete08′
Trompete04′
Tuba (en chamade) 008′
II Schwell-Positiv C–c4
Lieblich Gedackt 016′
Principal08′
Bourdon08′
Salicional08′
Concertflöte08′
Octave04′
Rohrflöte04′
Viola04′
Quinte223
Waldflöte02′
Terz135
Quinte113
Mixtur IV113
Trompete08′
Clarinette08′
Tremulant
III Schwellwerk C–c4
Salicional16′
Flûte harmonique08′
Cor de nuit08′
Viole de Gambe08′
Unda maris08′
Fugara04′
Flûte traversière04′
Cornet d’écho IV04′
Octavin02′
Piccolo01′
Plein jeu IV02′
Basson16′
Trompette harmonique 008′
Basson-Hautbois08′
Voix humaine08′
Clairon04′
Tremulant
Pedal C–g1
Untersatz32′
Principalbass16′
Subbass16′
Violonbass16′
Octave08′
Bassflöte08′
Violoncello08′
Kornettbass IV513
Octave04′
Hintersatz III223
Kontraposaune 032′
Posaune16′
Trompete08′
Schalmei04′

Dirigenten der Essener Philharmoniker

Literatur

  • Matthias Kitschenberg: Saalbau steht in der Denkmalliste. In: Denkmalpflege im Rheinland. Nr. 4, 1999, ISSN 0177-2619, S. 166–169.

Weblinks

Commons: Saalbau Essen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Dirk Aschendorf: Hein Mulders wird Intendant für Aalto-Theater und Philharmonie in Essen. In: Der Westen.de 9. Mai 2011, abgerufen am 24. Januar 2019
  2. a b Die Feststätte des Ruhrgebiets, In: Essener Woche, Nr. 5., 16.–23. Juni 1951
  3. Cornelius Steckner: Charles Crodel’s monumentale Bildkeramik. In: Keramos, Heft 164, April 1999, S. 59 ff.
  4. Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH (GVE): Philharmonie Essen. Abgerufen am 24. Januar 2019.
  5. Philharmonie Essen, Alfried-Krupp-Saal; offline
  6. Philharmonie Essen, RWE-Pavillon; offline
  7. Philharmonie Essen, Festsaal; offline
  8. Philharmonie Essen, Gelber Saal; offline
  9. Philharmonie Essen, Weißer Saal; offline
  10. Nähere Informationen über die Philharmonie Essen: Kuhn-Orgel; offline

Koordinaten: 51° 26′ 47″ N, 7° 0′ 38″ O

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