Parlamentswahl in Norwegen 2025
- Regierung: 53
- Tolerierung: 35
- Opposition: 81
Die Parlamentswahl in Norwegen 2025 (norwegisch Stortingsvalget 2025 oder Stortingsvalet 2025) fand am 8. September 2025 statt. Bei der Wahl wurden die 169 Abgeordneten für das norwegische Nationalparlament, das Storting, gewählt. Parallel zur Stortingwahl fand die Sametingswahl statt.
Das Mitte-Links-Bündnis hinter Jonas Gahr Støre konnte erneut eine Mehrheit im Parlament erringen, sodass die Regierung Støre der Arbeiderpartiet ihre Arbeit fortsetzen konnte. Die Arbeiderpartiet wurde mit leichten Zuwächsen stärkste Kraft mit rund 28 %; allerdings kam die Senterpartiet nur noch auf 5,6 % und verlor zwei Drittel ihrer Mandate. Im rechten Lager verlor die konservative Høyre mit 14,6 % die Führungsrolle an die rechtspopulistische Fremskrittspartiet, welche auf fast 24 % kam und damit ihr Ergebnis von 2021 mehr als verdoppelte.
Wahlsystem
Wahlkreise und Mandatsvergabe
Bei der Wahl wurden die 169 Mitglieder des Stortings für die Legislaturperiode 2025–2029 bestimmt. Die Wahlkreise sind seit der Wahl im September 2021 nicht mehr deckungsgleich mit den Fylkern, den norwegischen Provinzen. Grund hierfür ist die von 2018 bis 2020 durchgeführte Regionalreform, bei der mehrere Fylker fusioniert wurden, während die Zahl der Wahlkreise unverändert blieb.[2][3] Nachdem einige fusionierte Fylker zum 1. Januar 2024 wieder aufgespalten wurden, entsprachen bei der Wahl 2025 wieder mehr Wahlkreise einem Fylke.[4] In den Fylkern Agder, Innlandet, Trøndelag und Vestland gab es bei der Wahl 2025 jeweils zwei Wahlkreise.
Die Anzahl der Parlamentssitze pro Wahlkreis wurde basierend auf der Fläche und Einwohnerzahl der einzelnen Wahlkreise berechnet, wobei die Verteilungszahl mit der Formel „1,8 * Fläche in km² + Einwohnerzahl“ berechnet wird. Durch diese Formel wird insbesondere der ländliche und dünn besiedelte Norden überrepräsentiert. Die Berechnung der Mandate pro Wahlkreis wurde bis zur Wahl 2021 vom Kommunalministerium alle acht Jahre neu durchgeführt. Für die Wahlen 2021 und 2025 hätten die Berechnung auf Werten vom 1. Januar 2020 beruhen sollen.[5][6][7][8] Bei einer Änderung des Wahlgesetzes im Jahr 2022 wurde jedoch festgelegt, dass die Mandate vor jeder Wahl neu berechnet werden sollen. Bei der Neuberechnung im Jahr 2024 kam es zu einer Änderung der Mandatszahlen in Akershus, das ein Mandat hinzugewann, und Finnmark, das ein Mandat verlor.[9]
In jedem Wahlkreis wurden alle Sitze bis auf einen anhand des dortigen Wahlergebnisses nach dem Sainte-Laguë-Verfahren bestimmt. Der verbleibende Sitz diente als Ausgleichsmandat, wodurch landesweit eine annähernd proportionale Repräsentation gewährleistet werden soll. Ausgleichsmandate wurden nur an Parteien verteilt, die landesweit mindestens vier Prozent der Stimmen erhielten. Parteien, die bei den Ausgleichsmandaten nicht berücksichtigt wurden, da sie Werte von unter vier Prozent erreichen, konnten über in den Wahlkreisen gewonnene Mandate trotzdem ins Storting einziehen.[10][11]

| Fylke | Wahlkreis | Einwohner (1. Januar 2024) | Fläche (in km²) | Mandate[12] | Veränderung |
|---|---|---|---|---|---|
| Aust-Agder | 122.968 | 9.155 | 4 | ±0 | |
| Vest-Agder | 196.882 | 7.278 | 6 | ±0 | |
| Akershus | 728.803 | 5.895 | 20 | +1 | |
| Buskerud | 269.819 | 14.694 | 8 | ±0 | |
| Finnmark | 75.053 | 48.638 | 4 | –1 | |
| Hedmark | 202.048 | 27.398 | 7 | ±0 | |
| Oppland | 174.256 | 24.675 | 6 | ±0 | |
| Møre og Romsdal | 270.624 | 14.356 | 8 | ±0 | |
| Nordland | 243.081 | 38.155 | 9 | ±0 | |
| Oslo | 717.710 | 454 | 20 | ±0 | |
| Østfold | 312.152 | 4.004 | 9 | ±0 | |
| Rogaland | 499.417 | 9.377 | 14 | ±0 | |
| Telemark | 177.093 | 15.298 | 6 | ±0 | |
| Troms | 169.610 | 26.189 | 6 | ±0 | |
| Nord-Trøndelag | 135.440 | 21.945 | 5 | ±0 | |
| Sør-Trøndelag | 347.516 | 20.258 | 10 | ±0 | |
| Vestfold | 256.432 | 2.168 | 7 | ±0 | |
| Hordaland | 541.875 | 15.438 | 16 | ±0 | |
| Sogn og Fjordane | 109.424 | 18.433 | 4 | ±0 | |
| Norwegen | – | – | – | 169 | ±0 |
Wahlberechtigung
Wahlberechtigt waren nach § 2-1 des norwegischen Wahlrechts (Valgloven) alle norwegischen Staatsbürger, die bereits 18 Jahre alt waren oder bis zum Ablauf des Wahljahres 18 Jahre alt werden und als in Norwegen wohnhaft gemeldet sind oder waren. Das Personal an den norwegischen Botschaften und Konsulaten im Ausland sowie deren Haushaltsmitglieder erhielten das Stimmrecht unabhängig davon, ob sie jemals als in Norwegen wohnhaft gemeldet waren.[13]
Termin
Wahltermin
Am 3. Mai 2024 wurde im Staatsrat der Wahltermin für die Stortingswahl sowie für die zeitgleich stattfindende Sametingswahl auf Montag, den 8. September 2025 festgesetzt.[14] Wahlen in Norwegen finden immer montags statt, gesetzlich vorgeschrieben ist der September als Wahlmonat.[15][16] Jede Kommune konnte selbst entscheiden, ob zusätzlich am 7. September 2025, also am Sonntag, gewählt werden durfte.[14]
Vorzeitige Stimmabgabe und Wahl aus dem Ausland

In den norwegischen Kommunen war die vorzeitige Stimmabgabe in den Wahllokalen vom 11. August bis zum 5. September möglich. In Spitzbergen und Jan Mayen bestand die Möglichkeit vom 1. Juli bis zum 29. August 2025. Vom 1. Juli bis zum 8. August 2025 durften in den norwegischen Kommunen diejenigen Personen abstimmen, die weder in der Zeit vom 11. August bis zum 5. September noch am Wahltag selbst die Möglichkeit zur Stimmabgabe hatten.[17]
Im Ausland lebende Norweger konnten vom 1. Juli bis zum 29. August 2025 in den norwegischen Botschaften, Konsulaten oder anderen benannten Abstimmungslokalitäten wählen gehen. Die Briefwahl ist nur für im Ausland lebende Personen vorgesehen, die keine derartigen Einrichtungen aufsuchen können.[17]
Vorgezogene Wahlen
Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern sind in Norwegen keine vorgezogenen Wahlen im Grundgesetz vorgesehen. Weder die Regierung noch das Parlament kann solche anordnen.[18]
Ausgangslage
Parlament
Bei der Parlamentswahl im September 2021 ging die sozialdemokratische Arbeiderpartiet (Ap) als größte Fraktion hervor. Ins Parlament zogen Mitglieder der Arbeiderpartiet, der konservativen Høyre (H), der Senterpartiet (Sp), der rechten Fremskrittspartiet (FrP), der sozialistischen Sosialistisk Venstreparti (SV), der Partei Rødt (R), der liberalen Venstre (V), der grünen Miljøpartiet De Grønne (MDG), der christdemokratischen Kristelig Folkeparti (KrF) sowie der Partei Pasientfokus (PF) ein. Die Partei Pasientfokus erhielt dabei nur ein Mandat im Wahlkreis Finnmark. Die Parteien KrF und MDG erreichten ebenfalls nicht vier Prozent und wurden bei der Verteilung der Ausgleichsmandate nicht berücksichtigt. Sie zogen mit jeweils drei Abgeordneten ins Storting ein.[20]
Parlamentspräsidentin wurde nach der Wahl zunächst die Ap-Politikerin Eva Kristin Hansen. Sie trat bereits im November 2021 zurück und wurde von ihrem Parteikollegen Masud Gharahkhani ersetzt.[21] Im März 2024 trat die frühere Außenministerin Anniken Huitfeldt aus dem Storting aus, um norwegische Botschafterin in den Vereinigten Staaten werden zu können.[22]
Insgesamt 61 der 169 Stortingsmitglieder der Legislaturperiode 2021–2025 kandidierten bei der Parlamentswahl 2025 nicht erneut für einen Sitz im Parlament.[23] Aus dem Kabinett Støre gaben Espen Barth Eide sowie die zum Zeitpunkt ihrer Bekanntgabe bereits aus der Regierung ausgeschiedenen Minister Anette Trettebergstuen und Ola Borten Moe bekannt, dass sie nicht zur Wiederwahl antreten werden.[24][25][26] Zu den weiteren bekannteren Abgeordneten, die nicht den Nominierungsprozess ihrer Parteien durchliefen, zählen der ehemalige SV-Vorsitzende und frühere Minister Audun Lysbakken[27], die beiden früheren KrF-Vorsitzenden Olaug Bollestad und Kjell Ingolf Ropstad[28], die frühere SV-Parteisekretärin Kari Elisabeth Kaski[29] sowie die ehemaligen Minister Jan Tore Sanner, Tina Bru und Linda Hofstad Helleland von der Partei Høyre.[23] Des Weiteren wurden drei ehemalige Arbeiderpartiet-Ministerinnen der Regierung Støre in ihren Wahlkreisen nicht nominiert, obwohl sie sich der parteiinternen Kandidatur stellten: Marte Mjøs Persen, Hadia Tajik und Ingvild Kjerkol.[30]
Regierung Støre

Nach der Parlamentswahl am 13. September 2021 begannen die Arbeiderpartiet, die Senterpartiet und die Sosialistisk Venstreparti mit Sondierungsgesprächen. Die Sosialistisk Venstreparti unter Führung des damaligen Parteivorsitzenden Audun Lysbakken kündigte in der Folge an, sich nicht an der Regierung beteiligen zu wollen.[31][32] Es folgten Regierungsverhandlungen zwischen der Arbeiderpartiet und der Senterpartiet.[33] Am 14. Oktober 2021 übernahm die Regierung Støre unter dem Arbeiderpartiet-Vorsitzenden Jonas Gahr Støre als Minderheitsregierung die Amtsgeschäfte von Erna Solbergs Regierung.[34]
Bei den landesweiten Kommunal- und Fylkestingswahlen im September 2023 gehörten die beiden Regierungsparteien zu den Wahlverlierern. Die Arbeiderpartiet erhielt das erste Mal seit 1924 bei einer Wahl landesweit weniger Stimmen als die Høyre.[35] Im Februar trat die Senterpartiet aufgrund von Unstimmigkeiten zur Umsetzung von EU-Richtlinien zur Energiepolitik aus der Regierung aus. Die Arbeiderpartiet regiert seitdem alleine weiter.[36] Trygve Slagsvold Vedum, der Vorsitzende der Senterpartiet, kündigte an, dass seine Partei trotz des Regierungsbruchs auch nach der Wahl 2025 weiter Støre als Ministerpräsidenten unterstützen werde.[37]
Parteien und Kandidierende
Parteien
| Partei | Kurz- bezeichnung | Ausrichtung | Ergebnis 2021 | Abgeordnete 2021 | Wahlkreise | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Norwegenweit antretende Parlamentsparteien | ||||||
| Arbeiderpartiet | Ap | Sozialdemokratie | 26,3 % | 48 | alle | |
| Høyre | H | Liberaler Konservatismus | 20,4 % | 36 | alle | |
| Senterpartiet | Sp | Agrarismus, Politische Mitte | 13,5 % | 28 | alle | |
| Fremskrittspartiet | FrP | Rechtspopulismus, Nationalkonservativismus | 11,6 % | 21 | alle | |
| Sosialistisk Venstreparti | SV | Demokratischer Sozialismus, Ökosozialismus | 7,6 % | 13 | alle | |
| Rødt | R | Marxismus | 4,7 % | 8 | alle | |
| Venstre | V | Liberalismus, Linksliberalismus | 4,6 % | 8 | alle | |
| Miljøpartiet De Grønne | MDG | Grüne Politik | 3,9 % | 3 | alle | |
| Kristelig Folkeparti | KrF | Christdemokratie | 3,8 % | 3 | alle | |
| Weitere im Parlament vertretene Parteien | ||||||
| Pasientfokus | PF | Gesundheitspolitik, Regionalismus | 0,2 % | 1 | Finnmark | |
| Listen in allen Wahlkreisen | ||||||
| Fred og Rettferdighet | FOR | Russophilie | – | 0 | alle | |
| Generasjonspartiet | – | 0,0 % | 0 | alle | ||
| Konservativt | K | Sozialkonservatismus, Rechtspopulismus | 0,4 % | 0 | alle | |
| Norgesdemokratene | – | Nationalismus, Rechtsextremismus | 1,1 % | 0 | alle | |
| Partiet DNI | DNI | – | 0 | alle | ||
| Partiet Sentrum | – | Politische Mitte | 0,3 % | 0 | alle | |
| Velferd og Innovasjonspartiet | VIPartiet | Interessenpartei | – | 0 | alle | |
| Listen in einigen Wahlkreisen | ||||||
| Industri- og Næringspartiet | INP | Populismus | 0,3 % | 0 | alle bis auf Telemark | |
| Ensomhetspartiet | – | – | 0 | Oslo | ||
| Norges Kommunistiske Parti | NKP | Kommunismus | 0,0 % | 0 | Vest-Agder | |
| Pensjonistpartiet | PP | Interessenpartei, Konservatismus | 0,6 % | 0 | alle bis auf Finnmark | |
| Redd Ullevål sykehus | – | Interessenpartei | – | 0 | Oslo | |
Parteivorsitzende der landesweit antretenden Parlamentsparteien
- Jonas Gahr Støre, Arbeiderpartiet
- Erna Solberg, Høyre
- Trygve Slagsvold Vedum, Senterpartiet
- Sylvi Listhaug, Fremskrittspartiet
- Kirsti Bergstø, Sosialistisk Venstreparti
- Marie Sneve Martinussen, Rødt
- Guri Melby, Venstre
- Arild Hermstad, Miljøpartiet De Grønne
- Dag-Inge Ulstein, Kristelig Folkeparti
Wahllisten der Parlamentsparteien
Die Wahllisten für die einzelnen Wahlkreise mussten von den Parteien bis zum 31. März 2025 eingereicht werden.[38][13]
Arbeiderpartiet
Die Arbeiderpartiet trat in allen Wahlkreisen mit unterschiedlichen Parteilisten an. Der Parteivorsitzende Jonas Gahr Støre wurde auf dem ersten Platz der Arbeiderpartiet-Liste in Oslo aufgestellt.
| Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Akershus | Tonje Brenna | Nordland | Bjørnar Skjæran | Sør-Trøndelag | Trond Giske | ||
| Aust-Agder | Tellef Inge Mørland | Nord-Trøndelag | Bente Estil | Telemark | Terje Aasland | ||
| Buskerud | Masud Gharahkhani | Oppland | Rune Støstad | Troms | Cecilie Myrseth | ||
| Finnmark | Marianne Sivertsen Næss | Oslo | Jonas Gahr Støre | Vest-Agder | Kai Steffen Østensen | ||
| Hedmark | Nils Kristen Sandtrøen | Østfold | Jon-Ivar Nygård | Vestfold | Truls Vasvik | ||
| Hordaland | Lubna Jaffery | Rogaland | Andreas Bjelland Eriksen | – | – | ||
| Møre og Romsdal | Per Vidar Kjølmoen | Sogn og Fjordane | Torbjørn Vereide | – | – |
Høyre
Die Partei Høyre trat in allen Wahlkreisen mit unterschiedlichen Parteilisten an. Die Ministerpräsidentin und Parteivorsitzende Erna Solberg wurde auf den ersten Platz der Høyre-Wahlliste in Hordaland gewählt.
| Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Akershus | Henrik Asheim | Nord-Trøndelag | Pål Sæther Eiden | Sør-Trøndelag | Mari Holm Lønseth | ||
| Aust-Agder | Haagen Poppe | Nordland | Bård Ludvig Thorheim | Telemark | Mahmoud Farahmand | ||
| Buskerud | Trond Helleland | Oppland | Kari-Anne Jønnes | Troms | Erlend Svardal Bøe | ||
| Finnmark | Hege Christin Bjørkmann | Oslo | Ine Marie Eriksen Søreide | Vest-Agder | Amalie Gunnufsen | ||
| Hedmark | Anna Molberg | Østfold | Tage Pettersen | Vestfold | Erlend Larsen | ||
| Hordaland | Erna Solberg | Rogaland | Margret Hagerup | – | – | ||
| Møre og Romsdal | Monica Molvær | Sogn og Fjordane | Olve Grotle | – | – |
Senterpartiet
Die Senterpartiet trat in allen Wahlkreisen außer Vest- und Aust-Agder mit unterschiedlichen Parteilisten an. Der Parteivorsitzende Trygve Slagsvold Vedum wurde auf den ersten Platz der Senterpartiet-Wahlliste in Hedmark gewählt.
| Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Akershus | Sigbjørn Gjelsvik | Nord-Trøndelag | Bjørn Arild Gram | Sør-Trøndelag | Maren Grøthe | ||
| Aust-Agder | Gro-Anita Mykjåland | Nordland | Bent-Joacim Bentzen | Telemark | Åslaug Sem-Jacobsen | ||
| Buskerud | Sigrid Simensen Ilsøy | Oppland | Bengt Fasteraune | Troms | Sandra Borch | ||
| Finnmark | Geir Adelsten Iversen | Oslo | Synne Lerhol | Vest-Agder | Gro-Anita Mykjåland | ||
| Hedmark | Trygve Slagsvold Vedum | Østfold | Ole André Myhrvold | Vestfold | Kathrine Kleveland | ||
| Hordaland | Kjersti Toppe | Rogaland | Geir Pollestad | – | – | ||
| Møre og Romsdal | Geir Inge Lien | Sogn og Fjordane | Erling Sande | – | – |
Fremskrittspartiet
Die Fremskrittspartiet trat in allen Wahlkreisen mit unterschiedlichen Parteilisten an. Die Parteivorsitzende Sylvi Listhaug wurde auf den ersten Platz der FrP-Wahlliste in Møre og Romsdal gewählt.
| Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Akershus | Hans Andreas Limi | Nord-Trøndelag | Mats Henriksen | Sør-Trøndelag | Lill Harriet Sandaune | ||
| Aust-Agder | Marius Arion Nilsen | Nordland | Dagfinn Henrik Olsen | Telemark | Bård Hoksrud | ||
| Buskerud | Jon Engen-Helgheim | Oppland | Lars Rem | Troms | Per-Willy Amundsen | ||
| Finnmark | Bengt Rune Strifeldt | Oslo | Tor Mikkel Wara | Vest-Agder | Alf Erik Andersen | ||
| Hedmark | Tor André Johnsen | Østfold | Erlend Wiborg | Vestfold | Morten Stordalen | ||
| Hordaland | Helge André Njåstad | Rogaland | Kristoffer Sivertsen | – | – | ||
| Møre og Romsdal | Sylvi Listhaug | Sogn og Fjordane | Stig Even Lillestøl | – | – |
Sosialistisk Venstreparti
Die Sosialistisk Venstreparti (SV) trat in allen Wahlkreisen bis auf Vest- und Aust-Agder mit unterschiedlichen Parteilisten an. Die Parteivorsitzende Kirsti Bergstø wurde auf den ersten Platz der SV-Wahlliste in Akershus gewählt.
| Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Akershus | Kirsti Bergstø | Nord-Trøndelag | Gudrun Lidal | Sør-Trøndelag | Lars Haltbrekken | ||
| Aust-Agder | Mirell Høyer-Berntsen | Nordland | Christian Torset | Telemark | Vilde Berg-Nilsen | ||
| Buskerud | Kathy Lie | Oppland | Anne Lise Fredlund | Troms | Pål Julius Skogholt | ||
| Finnmark | Tore Grøtte | Oslo | Marian Hussein | Vest-Agder | Mirell Høyer-Berntsen | ||
| Hedmark | Amund Røhr Heggelund | Østfold | Åse Kristina Heien | Vestfold | Grete Wold | ||
| Hordaland | Marthe Hammer | Rogaland | Ingrid Fiskaa | – | – | ||
| Møre og Romsdal | Line Karlsvik | Sogn og Fjordane | Hege Lothe | – | – |
Rødt
Die Partei Rødt trat in allen Wahlkreisen bis auf Vest- und Aust-Agder mit unterschiedlichen Parteilisten an. Die Parteivorsitzende Marie Sneve Martinussen wurde auf den ersten Platz der Rødt-Wahlliste in Akershus gewählt.
| Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Akershus | Marie Sneve Martinussen | Nord-Trøndelag | Håvard Krogstad-Wiborg | Sør-Trøndelag | Hege Bae Nyholt | ||
| Aust-Agder | Lætif Akber | Nordland | Geir Jørgensen | Telemark | Tobias Drevland Lund | ||
| Buskerud | Linn-Elise Øhn Mehlen | Oppland | Turid Thomassen | Troms | Hanne Stenvaag | ||
| Finnmark | Hallgeir Johan Strifeldt | Oslo | Seher Aydar | Vest-Agder | Lætif Akber | ||
| Hedmark | Svein Birger Ørsnes | Østfold | Remi Alexander Sølvberg | Vestfold | Maren Njøs Kurdøl | ||
| Hordaland | Sofie Marhaug | Rogaland | Mímir Kristjánsson | – | – | ||
| Møre og Romsdal | Mattis Himo | Sogn og Fjordane | Rita Tonning | – | – |
Venstre
Die Partei Venstre trat in allen Wahlkreisen bis auf Vest- und Aust-Agder mit unterschiedlichen Parteilisten an. Die Parteivorsitzende Guri Melby wurde auf den ersten Platz der Venstre-Wahlliste in Oslo gewählt.
| Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Akershus | Abid Raja | Nord-Trøndelag | Jens Fredrik Skjelstad | Sør-Trøndelag | Lars Øye Brandsås | ||
| Aust-Agder | Ingvild Wetrhus Thorsvik | Nordland | Tarjei Svalbjørg | Telemark | Erik Johannessen | ||
| Buskerud | Julie Bruun Vaage | Oppland | Kristin Jess-Bakken | Troms | Even Aronsen | ||
| Finnmark | Trine Noodt | Oslo | Guri Melby | Vest-Agder | Ingvild Wetrhus Thorsvik | ||
| Hedmark | Stig Vaagan | Østfold | Olaf Thommessen | Vestfold | Camilla Bilstad Johannessen | ||
| Hordaland | Sveinung Rotevatn | Rogaland | Kjartan Alexander Lunde | – | – | ||
| Møre og Romsdal | Erik Rolfsen | Sogn og Fjordane | Alfred Bjørlo | – | – |
Miljøpartiet De Grønne
Die Miljøpartiet De Grønne (MDG) trat in allen Wahlkreisen bis auf Vest- und Aust-Agder mit unterschiedlichen Parteilisten an. Der Parteivorsitzende Arild Hermstad wurde auf den ersten Platz der MDG-Wahlliste in Oslo gewählt.
| Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Akershus | Une Bastholm | Nord-Trøndelag | Oda Indgaard | Sør-Trøndelag | Jonas Ali Ghanizadeh | ||
| Aust-Agder | Hildegunn Marie Tønnessen Seip | Nordland | Svein Ottar Hammer | Telemark | Per-Erik Schulze | ||
| Buskerud | Cathrin Janøy | Oppland | Marit Nythun Utheim | Troms | Barbara Vögele | ||
| Finnmark | Siren Julianne Jensen | Oslo | Arild Hermstad | Vest-Agder | Hildegunn Marie Tønnessen Seip | ||
| Hedmark | Gjermund Gjestvang | Østfold | Johan Rud | Vestfold | Julie Estdahl Stuestøl | ||
| Hordaland | Frøya Sjursæther | Rogaland | Andreas Aukland | – | – | ||
| Møre og Romsdal | Gro Santi Johnsen | Sogn og Fjordane | Marius Dalin | – | – |
Kristelig Folkeparti
Die Kristelig Folkeparti (KrF) trat nicht in allen Wahlkreisen mit unterschiedlichen Parteilisten an. Der Parteivorsitzende Dag-Inge Ulstein selbst kandidierte nicht.
| Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | Wahlkreis | Listenplatz 1 | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Akershus | Ida Lindtveit Røse | Nord-Trøndelag | Majen Helen Sævik | Sør-Trøndelag | Majen Helen Sævik | ||
| Aust-Agder | Jorunn Gleditsch Lossius | Nordland | Linda Helén Haukland | Telemark | Hans Edvard Askjer | ||
| Buskerud | Ida Lindtveit Røse | Oppland | Jytte Sonne | Troms | Nils Einar Samuelsen | ||
| Finnmark | Erling-Christoffer Suhr | Oslo | Øyvind Håbrekke | Vest-Agder | Jorunn Gleditsch Lossius | ||
| Hedmark | Line Mette Teigland | Østfold | David Hansen | Vestfold | Christian Bredvei Gusland | ||
| Hordaland | Joel Ystebø | Rogaland | Jonas Andersen Sayed | – | |||
| Møre og Romsdal | Harry Valderhaug | Sogn og Fjordane | Jonatan Hurthi | – |
Wahlkampf
Ministerpräsidentin einer möglichen bürgerlichen Koalition
Als während des Wahlkampfs im Mitte-Links-Block Ministerpräsident Jonas Gahr Støre im Falle eines Wahlsiegs als einziger Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten galt, gab es im „bürgerlichen“ Block mit Sylvi Listhaug (FrP) und der früheren Ministerpräsidentin Erna Solberg (H) zwei mögliche Kandidatinnen. Während Listhaug mit ihrer Partei in den Umfragen die besseren Werte erzielte, galt Solberg als die Kandidatin mit dem größeren Rückhalt bei Venstre (V) und Kristelig Folkeparti (KrF), weshalb im Wahlkampf größere Diskussionen um die Ministerpräsidentin einer möglichen bürgerlichen Regierung entstanden.[39][40][41][42]
Parteien nahe den vier Prozent
Da nur Parteien mit landesweit mindestens 4 % der Stimmen bei der Verteilung der Ausgleichsmandate berücksichtigt werden, konnten bereits kleine Unterschiede im Wahlergebnis zu größeren Verschiebungen in der Anzahl der Mandate und damit zwischen den beiden Parteiblöcken führen. Da während des Wahlkampfs mit der Miljøpartiet De Grønne (MDG), der Kristelig Folkeparti (KrF) und der Venstre (V) sowie in manchen Umfragen auch der Senterpartiet (Sp) mehrere Parteien nahe der Vier-Prozent-Grenze lagen, entwickelten sich im Laufe des Wahlkampfs größere Debatten zum taktischen Wählen. So begann die MDG beispielsweise mit dem Slogan „Bist du rot-grün? Stimme dieses Jahr taktisch für die MDG!“ zu werben.[43][44][45]
Online- und TV-Formate (Auswahl)
- Am 6. August 2025 organisierten die Internetzeitung Nettavisen und der Medienkonzern Amedia mit insgesamt rund 120 Zeitungen eine online übertragene Debatte der neun Parteivorsitzenden der Stortingsparteien.[46]
- Am 12. August 2025 strahlte NRK1 eine Debatte der neun Parteivorsitzenden der Stortingsparteien aus. Die von Fredrik Solvang und Ingerid Stenvold moderierte Livesendung wurde im Rahmen der politischen Veranstaltung Arendalsuka aufgezeichnet.[47] Im Vorfeld der Livesendung wurden zwei Demonstrantinnen der Extinction-Rebellion-Bewegung, nämlich die Norwegerin Olivia Søtvik und die Deutsche Carola Rackete, aus dem Publikum verwiesen, nachdem sie gegen die norwegische Klimapolitik demonstrierten.[48][49]
- Am 19. August 2025 strahlte TV 2 eine Debatte der neun Parteivorsitzenden der Stortingsparteien aus. Die TV-Show wurde aus Bergen übertragen und von Selma Joner und Arill Riise moderiert.[50][51]
- Am 2. September 2025 fand bei NRK eine weitere Diskussionsrunde der Parteivorsitzenden der Parlamentsparteien statt. Sie wurde von Fredrik Solvang und Valentina Baisotti moderiert.[52][47]
Ergebnis
Wahlbeteiligung
Insgesamt waren 4.058.875 Personen wahlberechtigt. Dem endgültigen Ergebnis nach betrug die Wahlbeteiligung rund 80,1 %. Etwa 63 % der Wähler stimmten vorzeitig ab.[53]
Gesamtergebnis
Die seit Februar 2025 alleine regierende Arbeiderpartiet konnte im Vergleich zur Vorwahl an Stimmen dazugewinnen und stellt mit 53 Mandaten weiter die stärkste Fraktion im Storting. Die bislang größte Oppositionskraft Høyre verlor hingegen rund ein Viertel ihres Stimmenanteils und ein Drittel ihrer Mandate. Mit nur noch 14,6 % der gültigen Stimmen stellt dies das schlechteste Ergebnis seit der Stortingswahl 2005 dar. Zweiterfolgreichste Partei wurde stattdessen die Fremskrittspartiet, die ihr Ergebnis von 2021 mehr als verdoppelte und mit 23,8 % und 47 Mandaten auch ihr bisheriges Rekordergebnis von 2009 übertraf.
Die Senterpartiet, die bis zum Februar an der Regierung beteiligt war, stürzte auf 5,6 % ab. Dies bedeutete einen Verlust von über der Hälfte der Stimmen und zwei Dritteln ihrer Mandate. Damit schnitt sie hauchdünn hinter der Sosialistisk Venstreparti, die leicht verlor, und nur knapp vor der Partei Rødt, die ein Mandat hinzugewann, ab. Miljøpartiet De Grønne und Kristelig Folkeparti gewannen jeweils leicht hinzu und kamen dadurch beide über die Vier-Prozent-Grenze, wodurch sie nun an der Verteilung der Ausgleichsmandate beteiligt wurden. Die Venstre rutschte mit 3,7 % hingegen unter diese Grenze, wodurch sie nur mit den drei Mandaten, die sie über die Wahlkreisergebnisse erhielt, in das Parlament einzog. Die übrigen Parteien schnitten jeweils landesweit unter einem Prozent der gültigen Stimmen ab und konnten auch in keinem Wahlkreis ein Mandat erzielen. Dies gelang auch der Partei Pasientfokus nicht mehr, die so 2021 im Fylke Finnmark ein Mandat erzielt hatte.
Insgesamt konnten die Parteien des Mitte-Links-Lagers, auch rot-grüner Block genannt, eine Mehrheit im Storting verteidigen. Mit 88 Mandaten fällt die Führung allerdings deutlich geringer aus als im vorherigen Storting, in dem die fünf Parteien (R, SV, Ap, MDG, Sp) zusammen 100 Mandate besetzten. Die Zuwächse des Mitte-Rechts-Lagers, auch blauer Block genannt, sind weitgehend auf die Fremskrittspartiet zurückzuführen. Zusammen kommen die vier Parteien (FrP, H, KrF, V) auf 81 Mandate.
| Listen | Stimmen | % | +/- | Mandate | +/- | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Arbeiderpartiet (Ap) | 902.296 | 28,0 | 1,8 | 53 | 5 | |
| Fremskrittspartiet (FrP) | 767.903 | 23,8 | 12,2 | 47 | 26 | |
| Høyre (H) | 471.602 | 14,6 | 5,7 | 24 | 12 | |
| Sosialistisk Venstreparti (SV) | 181.192 | 5,6 | 2,0 | 9 | 4 | |
| Senterpartiet (Sp) | 179.994 | 5,6 | 7,9 | 9 | 19 | |
| Rødt (R) | 171.342 | 5,3 | 0,6 | 9 | 1 | |
| Miljøpartiet De Grønne (MDG) | 152.782 | 4,7 | 0,8 | 8 | 5 | |
| Kristelig Folkeparti (KrF) | 135.230 | 4,2 | 0,4 | 7 | 4 | |
| Venstre (V) | 118.941 | 3,7 | 0,9 | 3 | 5 | |
| Pensjonistpartiet (PP) | 26.839 | 0,8 | 0,2 | — | — | |
| Norgesdemokratene (ND) | 23.260 | 0,7 | 0,4 | — | — | |
| Generasjonspartiet (GP) | 21.589 | 0,7 | 0,7 | — | — | |
| Industri- og Næringspartiet (INP) | 18.771 | 0,6 | 0,2 | — | — | |
| Konservativt (KON) | 15.507 | 0,5 | 0,1 | — | — | |
| Fred og Rettferdighet (FOR) | 9.430 | 0,3 | neu | — | — | |
| Partiet Sentrum (PS) | 5.701 | 0,2 | 0,1 | — | — | |
| Partiet DNI (DNI) | 5.280 | 0,2 | neu | — | — | |
| Velferd og Innovasjonspartiet (VIP) | 4.932 | 0,2 | 0,1 | — | — | |
| Pasientfokus (PF) | 4.174 | 0,1 | 0,0 | — | 1 | |
| Redd Ullevål sykehus (RUS) | 2.361 | 0,1 | neu | — | — | |
| Ensomhetspartiet (ENS) | 712 | 0,0 | neu | — | — | |
| Norges Kommunistiske Parti (NKP) | 50 | 0,0 | 0,0 | — | — | |
| Gesamt | 3.219.888 | 100 | 169 | – | ||
| Ungültige Stimmen | 31.940 | 1,0 | ||||
| Wähler | 3.251.828 | 80,1 | ||||
| Wahlberechtigte | 4.059.218 | |||||
| Quelle: Valgdirektoratet[53] | ||||||
Ergebnisse nach Wahlkreisen
Die folgende Tabelle zeigt die prozentualen Stimmenanteile der Parteien, welche landesweit mindestens ein Prozent der gültigen Stimmen erhalten haben. Die Partei Pasientfokus, die nur im Wahlkreis Finnmark antrat, erhielt dort 10,4 Prozent der gültigen Stimmen. Die Pensjonistpartiet erreichte ihr bestes Ergebnis im Wahlkreis Hedmark (1,9 %). Konservativt kam in Vest-Agder auf 1,3 % der Stimmen. Auch Norgesdemokratene, Generasjonspartiet und die Industri- og Næringspartiet erhielten in wenigen Wahlkreisen leicht über ein Prozent der Stimmen; den übrigen Parteien misslang dies.[53]
| Wahlkreis | Wahl- berechtigte | Wähler | Wahl- beteiligung | Ap | FrP | H | SV | Sp | R | MDG | KrF | V |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Oslo | 518.708 | 424.472 | 81,8 | 25,7 | 14,3 | 18,5 | 10,7 | 0,8 | 7,2 | 10,3 | 2,1 | 7,3 |
| Hedmark | 155.153 | 121.139 | 78,1 | 35,0 | 21,1 | 9,0 | 4,5 | 13,6 | 4,8 | 2,8 | 2,2 | 1,9 |
| Oppland | 133.306 | 103.759 | 77,8 | 33,2 | 21,4 | 9,2 | 4,5 | 15,8 | 4,5 | 2,9 | 2,2 | 2,2 |
| Aust-Agder | 91.325 | 72.605 | 79,5 | 26,9 | 27,8 | 13,0 | 3,9 | 5,1 | 4,6 | 3,4 | 8,1 | 2,6 |
| Vest-Agder | 144.910 | 116.596 | 80,5 | 22,8 | 27,7 | 13,5 | 3,9 | 4,0 | 4,0 | 3,5 | 13,0 | 3,1 |
| Rogaland | 350.312 | 284.798 | 81,3 | 23,7 | 28,7 | 15,3 | 3,7 | 5,0 | 5,5 | 2,7 | 8,4 | 2,6 |
| Hordaland | 397.478 | 328.199 | 82,6 | 26,7 | 23,8 | 16,9 | 5,8 | 4,2 | 5,0 | 4,9 | 5,0 | 3,4 |
| Sogn og Fjordane | 79.086 | 64.543 | 81,6 | 30,9 | 20,8 | 10,2 | 4,3 | 16,0 | 4,0 | 3,3 | 4,3 | 2,9 |
| Møre og Romsdal | 196.531 | 158.258 | 80,5 | 23,6 | 32,3 | 12,6 | 3,8 | 7,3 | 3,5 | 3,1 | 6,8 | 3,0 |
| Sør-Trøndelag | 258.021 | 209.557 | 81,2 | 32,0 | 19,8 | 12,5 | 6,9 | 6,8 | 6,0 | 5,8 | 2,5 | 3,7 |
| Nord-Trøndelag | 101.928 | 80.193 | 78,7 | 36,3 | 19,5 | 9,0 | 4,2 | 14,8 | 5,2 | 2,4 | 2,6 | 1,8 |
| Nordland | 181.846 | 139.289 | 76,6 | 30,6 | 25,6 | 11,2 | 5,7 | 8,6 | 6,6 | 2,9 | 2,4 | 2,0 |
| Østfold | 234.860 | 180.076 | 76,7 | 29,8 | 28,7 | 12,5 | 4,3 | 4,8 | 5,2 | 3,4 | 3,9 | 2,5 |
| Akershus | 514.392 | 419.294 | 81,5 | 27,3 | 23,6 | 19,4 | 5,2 | 2,9 | 4,2 | 5,4 | 2,6 | 5,4 |
| Buskerud | 194.805 | 152.595 | 78,3 | 29,4 | 27,6 | 15,3 | 4,4 | 5,5 | 4,0 | 3,6 | 2,8 | 3,1 |
| Vestfold | 191.631 | 152.707 | 79,7 | 27,5 | 27,6 | 16,5 | 4,1 | 3,3 | 4,9 | 4,3 | 4,1 | 3,5 |
| Telemark | 133.948 | 104.470 | 78,0 | 31,3 | 26,1 | 11,0 | 4,1 | 6,2 | 5,9 | 3,3 | 5,0 | 2,1 |
| Troms | 126.368 | 98.710 | 78,1 | 29,5 | 25,8 | 10,9 | 7,2 | 6,3 | 7,4 | 3,6 | 2,9 | 2,0 |
| Finnmark | 54.610 | 40.568 | 74,3 | 28,1 | 24,5 | 5,9 | 5,2 | 5,5 | 9,8 | 2,2 | 2,1 | 1,2 |
Ergebnisse nach Kommunen
- Stimmenmehrheiten nach Parteien
- Stimmenmehrheiten nach Parteiblöcken
Stimmenanteil der Parteien nach Kommunen
Die folgenden Karten zeigen, mit welchem Ergebnis die Parteien, welche landesweit mindestens ein Prozent der gültigen Stimmen erhalten haben, in den Kommunen abgeschnitten haben.
- Arbeiderpartiet
- Fremskrittspartiet
- Høyre
- Sosialistisk Venstreparti
- Senterpartiet
- Rødt
- Miljøpartiet De Grønne
- Kristelig Folkeparti
- Venstre
Umfragen

Bereits wenige Monate nach der Parlamentswahl 2021 fiel die Arbeiderpartiet (Ap), die bei der Wahl 5,9 Prozentpunkte vor der konservativen Partei Høyre lag, in Wahlumfragen hinter die Høyre-Partei zurück. Mit der Senterpartiet (Sp) verlor auch die damalige zweite Regierungspartei schnell an Zustimmung. Hinzugewinnen konnte neben der Høyre, die zwischenzeitlich Werte von über 30 % erreichte, auch die Fremskrittspartiet (FrP).[54]
In der zweiten Jahreshälfte des Jahres 2024 begannen erste Umfragen, die FrP an erster Stelle zu ermitteln.[55][56][57] Nachdem die Senterpartiet im Februar 2025 aus der Regierung ausgetreten war und Ministerpräsident Jonas Gahr Støre die Regierung umgebildet hatte, stiegen die Umfragewerte der Arbeiderpartiet stark an.[58][59]
| Umfrageperiode | Ap | H | Sp | FrP | SV | R | V | MDG | KrF | Sonst. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Wahl 2025 | 28,0 | 14,6 | 5,6 | 23,8 | 5,6 | 5,3 | 3,7 | 4,7 | 4,2 | 4,4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Sep. 2025 | 27,1 | 14,4 | 5,9 | 21,0 | 6,0 | 6,0 | 4,3 | 6,2 | 4,7 | 4,4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Aug. 2025 | 27,3 | 15,3 | 6,2 | 21,2 | 6,3 | 6,1 | 4,2 | 4,3 | 4,6 | 4,5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Juli 2025 | 27,7 | 14,8 | 6,3 | 21,5 | 8,2 | 5,9 | 4,7 | 3,5 | 3,2 | 4,1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Juni 2025 | 28,3 | 16,2 | 5,6 | 21,0 | 6,9 | 6,2 | 4,5 | 3,0 | 3,7 | 4,5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Mai 2025 | 28,5 | 18,7 | 5,7 | 20,6 | 7,0 | 5,3 | 4,1 | 2,7 | 3,6 | 3,8 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Apr. 2025 | 28,1 | 19,8 | 6,7 | 20,0 | 6,3 | 4,8 | 3,9 | 3,1 | 3,3 | 3,9 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| März 2025 | 28,1 | 18,8 | 4,9 | 22,7 | 7,2 | 4,6 | 4,3 | 2,7 | 3,1 | 3,4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Feb. 2025 | 24,8 | 18,4 | 6,6 | 24,6 | 7,4 | 5,4 | 4,2 | 2,4 | 3,0 | 3,2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Jan. 2025 | 19,0 | 21,7 | 6,2 | 24,4 | 8,1 | 5,4 | 4,5 | 3,3 | 3,4 | 4,0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Dez. 2024 | 17,2 | 21,2 | 5,3 | 25,4 | 9,4 | 5,8 | 5,3 | 3,1 | 3,9 | 3,5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Nov. 2024 | 18,7 | 22,4 | 6,6 | 22,0 | 9,0 | 5,9 | 5,1 | 3,4 | 3,1 | 3,8 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Okt. 2024 | 19,9 | 23,4 | 5,8 | 20,3 | 8,8 | 5,9 | 5,5 | 3,5 | 3,3 | 3,7 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Wahl 2021 | 26,3 | 20,4 | 13,5 | 11,6 | 7,6 | 4,7 | 4,6 | 3,9 | 3,8 | 3,6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Weblinks
- Offizielle Wahlseite valg.no (norwegisch, englisch)
- Wahllisten der Wahlkreise (norwegisch)
- Offizielle Website zum Wahlergebnis (norwegisch, englisch)
Einzelnachweise
- ↑ National Count / Parliamentary election / 2025. In: valgresultat.no. Abgerufen am 12. September 2025 (englisch).
- ↑ Endrer valgdistriktene ( vom 25. Februar 2021 im Internet Archive) In: valg.no. (norwegisch)
- ↑ Lov om endringar i valgloven (valdistrikt ved stortingsval, rett til å stille liste ved val mv.). Lovdata, abgerufen am 30. April 2020 (norwegisch).
- ↑ Stortinget vedtok fylkesoppdeling. In: abcnyheter.no. 14. Juni 2022, abgerufen am 14. Juni 2022 (norwegisch).
- ↑ Fordeling av mandatene ved neste stortingsvalg ( vom 1. März 2021 im Internet Archive) In: valg.no. (norwegisch)
- ↑ Fordeling av mandatene ved neste stortingsvalg. In: Regjeringen.no. Kommunal-og moderniseringsdepartementet, 27. April 2020, abgerufen am 30. April 2020 (norwegisch).
- ↑ Lov om valg til Stortinget, fylkesting og kommunestyrer (valgloven). In: Lovdata. Abgerufen am 27. Februar 2023 (norwegisch).
- ↑ Ole T. Berg, Knut Are Tvedt, Harald Kjølås: valordning i Noreg. In: Store norske leksikon. Abgerufen am 27. Februar 2023 (norwegisch).
- ↑ Fordeling av mandatene for stortingsvalget i 2025. In: regjeringen.no. 24. Mai 2024, abgerufen am 12. April 2025 (norwegisch).
- ↑ Hvordan velges Stortinget? In: stortinget.no. Abgerufen am 22. Juni 2022 (norwegisch).
- ↑ Lov om valg til Stortinget, fylkesting og kommunestyrer (valgloven) – Kapittel 11. Mandatfordelingen og kandidatkåringen. Lovdata, abgerufen am 16. Juni 2022 (norwegisch).
- ↑ Mandatfordeling 2024, med virkning for stortingsvalget i 2025. In: regjeringen.no. 23. Mai 2024, abgerufen am 12. April 2025 (norwegisch).
- ↑ a b Lov om valg til Stortinget, fylkesting og kommunestyrer (valgloven). In: Lovdata. Abgerufen am 16. Februar 2025 (norwegisch).
- ↑ a b Valgdagen blir 8. september. In: NRK. 3. Mai 2024, abgerufen am 7. Mai 2024 (norwegisch).
- ↑ Wahlen zum norwegischen Parlament. Bundeszentrale für politische Bildung, 6. September 2017, abgerufen am 11. Juni 2022.
- ↑ Lov om valg til Stortinget, fylkesting og kommunestyrer (valgloven) - Kapittel 9. Tidspunktet for valg. Stemmegivningen på valgtinget. In: Lovdata. Abgerufen am 11. Juni 2022 (norwegisch).
- ↑ a b Når og hvor kan du stemme? Valgdirektoratet, abgerufen am 6. September 2025 (norwegisch).
- ↑ Parlamentarismen i dag. In: stortinget.no. 21. Januar 2022, abgerufen am 11. Juni 2022 (norwegisch).
- ↑ Tall for hele Norge. In: valgresultat.no. Abgerufen am 16. Juni 2022 (norwegisch).
- ↑ Partigruppene. In: stortinget.no. Abgerufen am 16. Juni 2022 (norwegisch).
- ↑ Masud Gharahkhani valt som stortingspresident. In: Nordre. 25. November 2021, abgerufen am 25. November 2021 (norwegisch).
- ↑ Hedda Kurseth: Anniken Huitfeldt blir ny USA-ambassadør. In: NRK. 15. März 2024, abgerufen am 15. März 2024 (norwegisch).
- ↑ a b Solveig Ruud: 17 eksstatsråder og mange andre tungvektere har sin siste uke på Stortinget. In: Altinget. 16. Juni 2025, abgerufen am 16. Juni 2025 (norwegisch).
- ↑ Åsmund Clausen, Jon Heli: Espen Barth Eide tar ikke gjenvalg til Stortinget. 30. August 2024, abgerufen am 30. August 2024 (norwegisch).
- ↑ Eirik Røsvik: Anette Trettebergstuen tar ikke gjenvalg. In: Verdens Gang. 6. Mai 2024, abgerufen am 6. Mai 2024 (norwegisch).
- ↑ Ola Borten Moe går av. In: E24. 21. Juli 2023, abgerufen am 1. Mai 2024 (norwegisch (Bokmål)).
- ↑ Audun Lysbakken gir seg i politikken. In: Dagsavisen. 9. Januar 2024, abgerufen am 26. Februar 2024 (norwegisch).
- ↑ Ingvild Stuedal Taranger: Nå starter lederjakten i KrF etter avgangen til Olaug Bollestad. In: NRK. 23. August 2024, abgerufen am 25. September 2024 (norwegisch).
- ↑ Runa Fjellanger: Kari Elisabeth Kaski (SV) tar ikke gjenvalg til Stortinget: – Kjipt å skuffe mange. In: Verdens Gang. 15. April 2024, abgerufen am 15. April 2024 (norwegisch).
- ↑ Aud Darrud: Trettebergstuen: – Arbeiderpartiet er i dyp krise. In: NRK. 1. Dezember 2024, abgerufen am 1. Dezember 2024 (norwegisch).
- ↑ Espen Kjendlie, Mats Rønning, Kristian Skårdalsmo: Senterpartiet åpner for sonderinger med SV. In: NRK. 23. September 2021, abgerufen am 16. Juni 2022 (norwegisch).
- ↑ Hanne Mauno, Jens Marius Sæther: Lysbakken: – Vi i SV er ikke så opptatt av å kjøre svarte biler. In: Dagsavisen. 29. September 2021, abgerufen am 16. Juni 2022 (norwegisch).
- ↑ Tonje Grimstad, Ola Mjaaland, Iselin Elise Fjeld, Lisbeth Skei, Sigrid Sollund, Mats Rønning: Starter regjeringsforhandlinger. In: NRK. 29. September 2021, abgerufen am 16. Juni 2022 (norwegisch).
- ↑ Jonas Gahr Støres regjering utnevnt. In: regjeringen.no. 14. Oktober 2021, abgerufen am 14. Oktober 2021 (norwegisch).
- ↑ Hans Andreas Starheim: Kvelden da en 99 år gammel Høyre-drøm ble virkelighet. In: Altinget. 12. September 2023, abgerufen am 11. April 2024 (norwegisch).
- ↑ Koalition in Oslo zerbrochen, Premier Støre will aber weitermachen. In: Der Spiegel. 30. Januar 2025, abgerufen am 30. Januar 2025.
- ↑ Kristian Skårdalsmo: Her er Vedums tre krav for nytt Ap-samarbeid. In: Senterpartiet. 24. März 2025, abgerufen am 29. März 2025 (norwegisch).
- ↑ Krav og frister. In: Valgdirektoratet. 7. März 2024, abgerufen am 27. Oktober 2024 (norwegisch).
- ↑ Lars Nehru Sand: Slik splitter Sylvi borgerlig side. In: NRK. 16. August 2025, abgerufen am 18. August 2025 (norwegisch).
- ↑ Tone Sofie Aglen: Statsministeren som ingen ville ha. In: NRK. 8. August 2025, abgerufen am 18. August 2025 (norwegisch).
- ↑ Astri Marie Lovett Hageberg: Guri Melby vil ikke garantere borgerlig regjering. In: NRK. 6. August 2025, abgerufen am 18. August 2025 (norwegisch).
- ↑ Sofie Prestegård, Arne Rovick, Simen Grimstad Øksnes: Statsministermåling: Dødt løp mellom Listhaug og Solberg. In: TV2. 15. August 2025, abgerufen am 18. August 2025 (norwegisch).
- ↑ Vilde Elgaaen: Valgforskere: Taktiske stemmer kan avgjøre. In: Verdens Gang. 11. August 2025, abgerufen am 18. August 2025 (norwegisch).
- ↑ Marius Guttormsen: Trygler velgerne om å stemme taktisk: – Litt desperat. In: NRK. 15. August 2025, abgerufen am 18. August 2025 (norwegisch (Bokmål)).
- ↑ Martine Aurdal: Et skrekkscenario for liberale velgere. In: Dagbladet. 15. August 2025, abgerufen am 18. August 2025 (norwegisch).
- ↑ Nettavisen og Amedia med egen direktesendt partilederdebatt. In: NTB. 20. Juni 2025, abgerufen am 12. August 2025 (norwegisch).
- ↑ a b Camilla Sand: Slik blir valgdekningen på NRK. In: NRK. 4. August 2025, abgerufen am 12. August 2025 (norwegisch).
- ↑ Steinar Solås Suvatne, Jørgen Gilbrant, Henrik B. Meidell, Pontus Egelandsdal: Partilederdebatten: Kastet ut av NRK-studioet. In: Nettavisen. 11. August 2025, abgerufen am 13. August 2025 (norwegisch).
- ↑ Aktivistin Carola Rackete ausgebuht und aus norwegischem TV-Studio geworfen - WELT. In: Welt. 13. August 2025, abgerufen am 13. August 2025.
- ↑ Aslak Matre Eriksrud: Dette er vinneren av partilederdebatten. In: TV 2. Abgerufen am 21. August 2025 (norwegisch).
- ↑ Presseinvitasjon: Partilederdebatten fra Bergen 19. august | TV 2. In: NTB. 13. August 2025, abgerufen am 21. August 2025 (norwegisch).
- ↑ Langet ut mot Støre: – Dere driver så mye falsk opplysning. In: NRK. 2. September 2025, abgerufen am 2. September 2025 (norwegisch).
- ↑ a b c Valgresultat. In: valgresultat.no. Valgdirektoratet, abgerufen am 17. September 2025 (norwegisch).
- ↑ a b Stortingsvalg: Hele landet. In: pollofpolls.no. Abgerufen am 1. April 2023 (norwegisch).
- ↑ Jørgen Berge: Knusende måling: Listhaug er størst i landet. In: Nettavisen. 5. September 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (norwegisch).
- ↑ Odd Inge Aas: Nå er Frp Norges største parti: – Misnøyen sitter sterkt i folk nå. In: Aftenposten. 19. November 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (norwegisch).
- ↑ Bjørn Haugan, Emilie Rydning: Høyre stuper – Frp er størst. In: Verdens Gang. 12. November 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (norwegisch).
- ↑ Jørgen Berge, Helle Lyng Svendsen, Heidi Schei Lilleås, Lena-Christin Kalle: Bombe i Nettavisen-måling: Arbeiderpartiet på 30-tallet. In: Nettavisen. 6. Februar 2025, abgerufen am 16. Februar 2025 (norwegisch).
- ↑ Håvard Grønli: Raudgrønt fleirtal i februarmålinga: Støre kan vinne ny regjeringsperiode. In: NRK. 11. Februar 2025, abgerufen am 16. Februar 2025 (norwegisch).
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Foran fra venstre: Barne- og familieminister Kjersti Toppe, utviklingsminister Anne Beaethe Tvinnereim, finansminister Trygve Slagsvold Vedum, statsminister Jonas Gahr Støre, arbeids- og inkluderingsminister Tonje Brenna, næringsminister Jan Christian Vestre, utenriksminister Espen Barth Eide. Rad to fra venstre: Olje- og energiminister Terje Aasland, forsknings- og høyere utdanningsminister Sandra Borch, samferdselsminister Jon-Ivar Nygård, forsvarsminister Bjørn Arild Gram, helse- og omsorgsminister Ingvild Kjerkol, justis- og beredskapsminister Emilie Enger Mehl. Bak fra venstre: Kunnskapsminister Kari Nessa Nordtun, digitaliserings- og forvaltningsminister Karianne Oldernes Tung, landbruks- og matminister Geir Pollestad, kultur- og likestillingsminsiter Lubna Jaffery, kommunal- og distriktsminister Erling Sande, fiskeri- og havminister Cecilie Myrseth og klima- og miljøminister Andreas Bjelland Eriksen.
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Autor/Urheber: Offshore Norge, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Sylvi Listhaug, 2025; Foto: Kilian Munch (Offshore Norge)
Coat of arms for Trøndelag county (fylke), Norway. Until 1 January 2018 coat of arms of Nord-Trøndelag (county), Norway.
Autor/Urheber: Costamiri, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stimmenanteile der Fremskrittspartiet bei der Parlamentswahl in Norwegen 2025
Autor/Urheber: Costamiri, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stimmenanteile der Miljøpartiet De Grønne bei der Parlamentswahl in Norwegen 2025
Coat of arms for Vestland county, Norway
Autor/Urheber: Costamiri, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wahlbeteiligung bei der Parlamentswahl in Norwegen 2025
Coat of arms for Buskerud county (fylke), Norway.
Autor/Urheber: Barnos, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wahllokal zur vorzeitigen Stimmabgabe in Røa (Oslo), August 2025
Autor/Urheber: Costamiri, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stimmenanteile der Rødt bei der Parlamentswahl in Norwegen 2025
Autor/Urheber: GlowstoneUnknown, with code from Gbuvn, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Local regression of the opinion polls for the 2025 Norwegian parliamentary election
Autor/Urheber: Costamiri, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stimmenanteile der Kristelig Folkeparti bei der Parlamentswahl in Norwegen 2025
Autor/Urheber: Costamiri, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stimmenanteile der Høyre bei der Parlamentswahl in Norwegen 2025
Coat of arms for Nordland county (fylke), Norway.
Coat of arms for Østfold county (fylke), Norway.
Coat of arms for Rogaland county (fylke), Norway.
Autor/Urheber: European People's Party, Lizenz: CC BY 2.0
EPP Congress 2025 | Valencia | Day 1
Agder fylkesvåpen
Coat of arms for the norwegian county of Akershus.
Autor/Urheber: Senterpartiet (Sp), Lizenz: CC BY 2.0
Norwegian politician and member of the Centre Party Trygve Slagsvold Vedum in 2019
Wappen der Provinz Innlandet, Norwegen
Autor/Urheber: Costamiri, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stimmenanteile der Venstre bei der Parlamentswahl in Norwegen 2025
Autor/Urheber: Costamiri, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stimmenanteile der Arbeiderpartiet bei der Parlamentswahl in Norwegen 2025
Autor/Urheber: Costamiri, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stimmenanteile der Senterpartiet bei der Parlamentswahl in Norwegen 2025
President Donald Trump poses for a photo with Prime Minister Gahr Store of Norway, Thursday, April 24, 2025, in the Oval Office. (Official White House Photo by Daniel Torok)