Oscar Pistorius

Oscar Pistorius


Oscar Pistorius in Warschau (2011)

Voller NameOscar Leonard Carl Pistorius
NationSudafrika Südafrika
Geburtstag22. November 1986
GeburtsortSandton
Gewicht80,5 kg
Karriere
DisziplinSprint
Statusnicht aktiv
Medaillenspiegel
Paralympische Spiele
Gold2004 Athen200 m
Bronze2004 Athen100 m
Gold2008 Peking100 m
Gold2008 Peking200 m
Gold2008 Peking400 m
Gold2012 London400 m
Gold2012 London4 × 100 m
Silber2012 London200 m
Weltmeisterschaften der Behinderten
Gold2006 Assen100 m
Gold2006 Assen200 m
Gold2006 Assen400 m
Gold2011 Christchurch200 m
Gold2011 Christchurch400 m
Gold2011 Christchurch4 × 100 m
Silber2011 Christchurch100 m
Logo der World Athletics Weltmeisterschaften
Silber2011 Daegu4 × 400 m
Logo der CAA Afrikameisterschaften
Silber2012 Porto Novo400 m
Silber2012 Porto Novo4 × 400 m
letzte Änderung: 3. September 2012
Oscar Pistorius im Jahr 2007

Oscar Leonard Carl Pistorius (* 22. November 1986 in Sandton[1]), auch bekannt als Fastest man on no legs[2] und Blade Runner,[3] ist ein verurteilter Mörder, ehemaliger südafrikanischer Sprinter und Weltrekordhalter, dem bei seiner Geburt aufgrund einer Fehlbildung (Fibulaaplasie) die Wadenbeine und die äußere Seite der Füße fehlten. Er hatte nur zwei Zehen, die Knochen auf der Innenseite des Fußes und die Ferse. Im Alter von elf Monaten wurden ihm die Beine unterhalb der Knie amputiert. Durch speziell für ihn angefertigte Unterschenkelprothesen aus Karbon[4] ist er in der Lage, zu laufen und zu sprinten.

Im Februar 2013 erschoss er in der gemeinsamen Wohnung seine Lebensgefährtin Reeva Steenkamp. Aufgrund dieses Tötungsdeliktes wurde er angeklagt und wegen Mordes nach südafrikanischem Recht (murder) zu 15 Jahren Haft verurteilt.[5][6]

Leben

Oscar Pistorius ist das zweite gemeinsame Kind von Sheila (1958–2002) und Henk Pistorius. Er hat zwei Geschwister: den 18 Monate älteren Bruder Carl Pistorius und die drei Jahre jüngere Schwester Aimee. Die Eltern ließen sich scheiden, als Oscar sieben Jahre alt war. Seine Muttersprache ist Afrikaans, zudem spricht er Englisch.

Pistorius besuchte die Constantia Kloof Primary School und von 2001 bis 2005 die Pretoria Boys High School. Ab 2007 studierte der Sportler Betriebswirtschaftslehre.

Sportliche Karriere

An der High School spielte Pistorius zunächst Cricket, Rugby und Tennis. Laufen war zu dieser Zeit nur Teil des Rugbytrainings. Am 21. Juni 2003 (also mit 16) verletzte er sich jedoch schwer beim Rugbyspielen. Es folgte eine längere Reha-Phase. In dieser konzentrierte sich Pistorius erstmals auf den Laufsport.

Am 28. Januar 2004 gewann der damals 17-Jährige sein erstes 100-Meter-Rennen. In einem Schulwettbewerb lief er 100 Meter in 11,72 Sekunden.

Im September 2004 trat Pistorius bei den Paralympics in Athen an und holte Gold über 200 Meter sowie Bronze über 100 Meter (beide in der Kategorie T44).

Im März 2005 lief Pistorius bei den offenen Meisterschaften (der Nichtbehinderten) in Südafrika und wurde mit 47,34 Sekunden Sechster über 400 Meter. Im selben Jahr holte er zweimal Gold beim „Visa Paralympic World Cup“ über 100 und 200 Meter. Im Mai 2005 war er auf Einladung in Manchester und nahm am Paralympic World Cup teil. Im August reiste der Athlet nach Helsinki zum Grand Prix.

2006 gewann Pistorius bei den IPC-Weltmeisterschaften im niederländischen Assen drei Goldmedaillen. Er siegte über 100, 200 und 400 Meter. Im April 2007 lief er bei den „Nedbank Championships for the Physically Disabled“ in Johannesburg seine persönliche Bestzeit über 100 Meter in 10,91 Sekunden. In Rom bei einem Event des Weltleichtathletikverbands IAAF wurde er am 13. Juli 2007 Zweiter – ebenfalls gegen nichtbehinderte Athleten.[7]

Pistorius erklärte, er wolle bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking gegen nichtbehinderte Sportler antreten.

Kritiker wie Elio Locatelli vom Weltleichtathletikverband glaubten, seine Prothesen würden ihm einen unfairen Vorteil verschaffen. Die IAAF entschied auf Grundlage eines Gutachtens, das Biomechanik-Professor Gert-Peter Brüggemann von der Sporthochschule Köln angefertigt hatte, dass Pistorius an den Olympischen Spielen 2008 in Peking nicht teilnehmen dürfe.[8] Der Internationale Sportgerichtshof CAS hob am 16. Mai 2008 die Entscheidung auf, weil er neben den unbestrittenen Vorteilen von Pistorius’ Prothesen, die in der Studie dargelegt werden, auch Nachteile in anderen Aspekten des Laufes erkannte (Umwelteinflüsse, Kurvenverhalten, Startmechanik), die unzureichend berücksichtigt worden seien. Zugleich betonte der CAS, dass es sich bei der Entscheidung zu Pistorius’ Gunsten um eine ausdrückliche Einzelfallentscheidung handele, aus der kein automatischer Anspruch für vergleichbare künftige Fälle abzuleiten sei. Pistorius hatte also die bürokratischen Hürden überwunden, jedoch verfehlte er die Norm sowohl für die 400-Meter-Strecke als auch für die Staffel.[9]

Im September 2008 gewann er bei den Sommer-Paralympics 2008 die 100-, 200- und 400-Meter-Läufe der Klasse T44 in 11,17 Sekunden, 21,67 Sekunden und 47,49 Sekunden.[10]

Im Januar 2009 gab Pistorius bekannt, an den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin über die 400-Meter-Distanz antreten zu wollen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Qualifikationsnorm von 45,95 Sekunden zu erfüllen.

Am 19. Juli 2011 unterbot Pistorius mit einer Zeit von 45,07 Sekunden über 400 Meter die Qualifikationsnorm für die Weltmeisterschaften 2011 in Daegu. Gemeinsam mit Jason Smyth ist Pistorius der erste Sportler mit Behinderung, der sich für Leichtathletik-Weltmeisterschaften qualifizieren konnte.[11] Mit einer Zeit von 45,39 Sekunden wurde Pistorius dort Dritter seines Vorlaufs und qualifizierte sich für das Halbfinale, dort schied er mit einer Zeit von 46,19 Sekunden als Letzter seines Laufs aus. Seine Vorlaufzeit hätte für eine Finalqualifikation ausgereicht. Im Halbfinale lief er dann mit der 4-mal-400-Meter-Staffel in 2:59,21 Minuten neuen südafrikanischen Landesrekord. Die südafrikanische Staffel erreichte im Finale anschließend ohne Pistorius den zweiten Platz. Wegen seiner Halbfinalteilnahme wurde auch Pistorius die Silbermedaille verliehen.

Anfang Juli 2012 nominierte das Südafrikanische Olympische Komitee Pistorius für die Olympischen Sommerspiele 2012 in London. Pistorius startete als erster beidseitig beinamputierter Athlet bei Olympischen Sommerspielen.[12] Im 400-Meter-Lauf der Männer erreichte er im Vorlauf 1 den zweiten Platz und im Halbfinale 2 den siebten Platz. In der 4-mal-400-Meter-Staffel erreichte er mit seinen Teamkameraden Shaun de Jager, Willem de Beer und L. J. van Zyl den siebten Platz, nachdem das russische Team disqualifiziert wurde.

Mordfall

Pistorius war ab Herbst 2012 mit dem südafrikanischen Model Reeva Steenkamp liiert.[13] Nachdem diese am 14. Februar 2013 mit mehreren Schusswunden tot in Pistorius’ Haus in Pretoria aufgefunden worden war, nahm ihn die südafrikanische Polizei fest. Gegen Pistorius wurde Anklage wegen Mordes erhoben.[14] Am 22. Februar 2013 kam er gegen eine Kaution von einer Million Rand (ca. 85.000 Euro) vorläufig frei.[15][16] Um weitere Untersuchungen zu ermöglichen, vertagte das Gericht die Verhandlung am 4. Juni 2013 auf den 19. August 2013.[17] In der dann stattgefundenen Anhörung wurde beschlossen, die Verhandlung ab dem 3. März 2014 fortzusetzen. Pistorius beteuerte wiederholt seine Unschuld im Sinne der Mordanklage und gab an, seine Freundin versehentlich erschossen zu haben, da er sie für einen Einbrecher gehalten habe.[18]

Bei der Urteilsverkündung am 11. und 12. September 2014 wurde Pistorius von der Richterin Thokozile Masipa (Gauteng Division of the High Court of South Africa) vom Vorwurf vorsätzlicher Tötung frei- und wegen fahrlässiger Tötung schuldig gesprochen. Für das Abfeuern einer Waffe in einem Restaurant wenige Wochen vor Steenkamps Tod wurde Pistorius wegen fahrlässigen Verhaltens im Umgang mit einer Schusswaffe ebenfalls schuldig gesprochen.[19][20] Pistorius führte an, er habe nicht die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass er „die Person hinter der Tür töten könnte“. Masipa warf Pistorius „Inkonsistenz“ in seinen Aussagen vor, zweifelte aber auch einige belastende Zeugenaussagen an und entkräftete mehrere Argumente der Staatsanwaltschaft unter Gerrie Nel, die einen Streit zwischen dem Paar belegen sollten. Bei einem Strafrahmen von bis zu 15 Jahren Freiheitsstrafe[21] forderte die Staatsanwaltschaft im Rahmen des Schlussplädoyers zehn Jahre Haft für Pistorius, während die Verteidigung auf Hausarrest und gemeinnützige Arbeit plädierte.[22] Am 21. Oktober 2014 wurde Pistorius zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt, für den illegalen Waffengebrauch wurden drei weitere Jahre auf Bewährung ausgesetzt.[23][24] Die Staatsanwaltschaft beantragte Berufung.[25]

Am 13. März 2015 wurde die Berufung zugelassen, Einwände der Verteidigung wurden zurückgewiesen.[26] Am 20. Oktober 2015 durfte Pistorius nach einem Jahr das Gefängnis verlassen, wurde allerdings unter Hausarrest gestellt.[27] Am 3. Dezember 2015 hob das Berufungsgericht das Urteil auf und sprach Pistorius des Mordes mit verminderter Tötungsabsicht schuldig,[28] was in etwa dem deutschen Rechtsbegriff Totschlag[29][30] entspricht. Ein Strafmaß wurde zunächst nicht verkündet.[31][32] Am 3. März 2016 wies das Verfassungsgericht Pistorius’ Antrag auf Berufung wegen mangelnder Aussicht auf Erfolg ab.[33] Am 6. Juli 2016 wurde das vorgesehene Strafmaß von 15 Jahren von Richterin Thokozile Masipa wegen mildernder Umstände auf 6 Jahre Haft herabgesetzt;[34] Pistorius wollte dagegen nicht Berufung einlegen.[35]

Am 16. September 2016 stellte die National Prosecuting Authority einen Antrag zur Verlängerung der Gefängnisstrafe von Pistorius beim Supreme Court of Appeal. Daraufhin unterstellten Pistorius’ Familienangehörige Staatsanwalt Gerrie Nel als Motiv seines Vorgehens „persönliche Rache“.[36] Im November 2016 wurde Pistorius vom Gefängnis Kgosi Mampuru II in das für behinderte Insassen optimierte Atteridgeville Correctional Centre verlegt.[37]

Im November 2017 setzte der Supreme Court of Appeal auf die Berufung der Staatsanwaltschaft hin Pistorius’ Haftstrafe auf das reguläre Mindestmaß von 15 Jahren hinauf, rechnete die bereits verbüßte Strafhaft und Hausarrestzeit jedoch an,[38] sodass die Verbüßung seiner Strafe 2031 enden wird.[5]

Im November 2021 leitete Südafrikas Justizministerium Verfahrensschritte ein, um eine Entlassung auf Bewährung, die nach Verbüßung von acht Jahren Gefängnisstrafe möglich wäre, zu prüfen. Im März 2023 lehnte der zuständige Bewährungsausschuss eine vorzeitige Haftentlassung aufgrund eines Formfehlers ab.[39]

Im November 2023 wurde von der südafrikanischen Justizbehörde bekanntgegeben, dass Pistorius am 5. Januar 2024 nach der Hälfte der Haftzeit auf Bewährung aus der Haft entlassen werden soll.[40][41][42]

Erfolge (Auszug)

Auszeichnungen

2006 wurde Pistorius mit dem südafrikanischen Order of Ikhamanga in Bronze ausgezeichnet.[43]

Film

Literatur

  • John Carlin: Chase your shadow: the trials of Oscar Pistorius. Atlantic Books, London 2014, ISBN 978-1-78239-326-9.

Weblinks

Commons: Oscar Pistorius – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Blade Runner. In: Wired, März 2007 (englisch).
  2. Rob Draper: The fastest man on no legs now has the Olympics in his sights. In: Daily Mail, 7. Juli 2007 (englisch).
  3. Simon Austin: Blade Runner’s ongoing battle. In: BBC Sport, 12. Juli 2007 (englisch).
  4. Torben Schultz: Kohlefaser: Keine Kohle, kein Carbon. Manager Magazin Online, 19. September 2012, abgerufen am 20. Februar 2013.
  5. a b Oscar Pistorius bleibt deutlich länger in Haft. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. November 2017, abgerufen am 24. November 2017.
  6. Alan Cowell:Oscar Pistorius’s murder sentence increased to 15 years. nytimes.com vom 24. November 2017 (englisch), abgerufen am 24. November 2017
  7. Burkhard Riering: Porträt: Das schnelle Leben des Oscar Pistorius. Deutsche Handwerks Zeitung, 20. Februar 2014, abgerufen am 24. Februar 2014.
  8. Christian Fuchs: IAAF gibt Oscar Pistorius keine Starterlaubnis. www.leichtathletik.de, 14. Januar 2008, abgerufen am 14. Februar 2013.
  9. Qualifikation verpasst. Olympia ohne Prothesensprinter Pistorius. In: Rheinische Post, 18. Juli 2008.
  10. Christian Kamp: Die Grenze überschreiten. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. September 2008.
  11. Behinderter Oscar Pistorius zur WM – „Dieses Rennen war ein Traum“ (Memento vom 25. Oktober 2011 im Internet Archive) In: tagesschau.de, 20. Juli 2011.
  12. Pistorius startet als erster beidseitig amputierter Athlet. In: Spiegel Online, 4. Juli 2012.
  13. Mike Dawes: Blade Runner Pistorius arrested after girlfriend is found shot dead at his home in South Africa. In: Mail Online, 15. Februar 2013 (englisch).
  14. Mordanklage gegen Pistorius – Gedenkfeier für tote Freundin, Spiegel Online vom 19. Februar 2013, abgerufen am 19. Februar 2013
  15. Thomas Scheen: Trotz Mordverdachts: Paralympics-Star Pistorius kommt gegen Kaution frei. In: FAZ. 22. Februar 2013, abgerufen am 22. Februar 2013.
  16. Paralympics-Star steht unter Mordverdacht. Oscar Pistorius kommt gegen Kaution frei. In: Rheinische Post. 22. Februar 2013, abgerufen am 22. Februar 2013.
  17. Peroshni Govender: Pistorius case postponed until August. news24.com, 4. Juni 2013.
  18. Oscar Pistorius South Africa murder trial set for March. bbc.co.uk, 19. August 2013, abgerufen am 2. September 2013.
  19. [2014] ZAGPPHC 793 (12. September 2014)
  20. Tom Peck: Oscar Pistorius guilty: Found guilty of culpable homicide, athlete is led – briefly – to cells. The Independent, 12. September 2014, abgerufen am 13. September 2014 (englisch).
  21. rls/dpa/AP/Reuters: Urteil in Pretoria: Oscar Pistorius wegen fahrlässiger Tötung schuldig gesprochen. Spiegel Online, 12. September 2014, abgerufen am 12. September 2014.
  22. Staatsanwalt fordert 10 Jahre Haft für Pistorius. Auf news.ch, 17. Oktober 2014. Abgerufen am 6. Juli 2016.
  23. [2014] ZAGPPHC 924 (21. Oktober 2014)
  24. Fünf Jahre Haft: Pistorius muss direkt ins Gefängnis. Auf diepress.com, 21. Oktober 2014. Abgerufen am 6. Juli 2016.
  25. Urteil „schockierend unangemessen“: Pistorius muss wieder vor Gericht. focus.de, 10. Dezember 2014. Abgerufen am 6. Juli 2016.
  26. Berufung im Fall Pistorius zugelassen. Focus Online, 13. März 2015.
  27. Bewährungsstrafe: Oscar Pistorius wird in den Hausarrest entlassen. spiegel.de, 15. Oktober 2015.
  28. [2015] ZASCA 204 = [2016] 1 All SA 346 (SCA) = 2016 (2) SA 317 (SCA) = 2016 (1) SACR 431 (SCA) (3. Dezember 2015)
  29. Pistorius wegen Mordes verurteilt (Memento vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive), heute.de, 3. Dezember 2015.
  30. Warum Pistorius nun doch wegen Totschlags verurteilt wurde. Süddeutsche.de, 3. Dezember 2015.
  31. Ex-Sprinter Oscar Pistorius wegen Totschlags verurteilt. dpa-Meldung auf sueddeutsche.de, 3. Dezember 2015.
  32. Heather Saul: Oscar Pistorius trial: ‘Her name was Reeva Steenkamp’ tributes pour in after appeal ruling. independent.co.uk, 3. Dezember 2015, abgerufen am 3. Dezember 2015 (englisch).
  33. Beschwerde gegen Mordurteil: Oscar Pistorius scheitert vor Verfassungsgericht. Spiegel Online, 3. März 2016.
  34. [2016] ZAGPPHC 724, [2016] ZAGPPHC 516 (6. Juli 2016)
  35. Großer Andrang in Gerichtssaal. orf.at, 6. Juli 2016, abgerufen am 6. Juli 2016.
  36. Oscar Pistorius: Prosecutors accused of having ‘personal vendetta’. smh.com.au. Abruf am 6. November 2016 (englisch).
  37. Oscar Pistorius moves to prison ‘better adapted’ for disability. In: bbc.com. 14. November 2016, abgerufen am 21. Januar 2017.
  38. [2017] ZASCA 158 = 2018 (1) SACR 115 (SCA) = [2018] 1 All SA 336 (SCA) (24. November 2017)
  39. Oscar Pistorius muss in Haft bleiben. In: Spiegel Online, 31. März 2023, abgerufen am 31. März 2023.
  40. Inhaftierter Sprinter Oscar Pistorius kommt frei. In: t-Online. 24. November 2023, abgerufen am 24. November 2023.
  41. Ex-Spitzensportler Oscar Pistorius kommt auf Bewährung frei. In: Spiegel.de. 24. November 2023, abgerufen am 24. November 2023.
  42. Oscar Pistorius kommt auf Bewährung frei. In: zdf.de. 24. November 2023, abgerufen am 24. November 2023.
  43. Liste der Ordensempfänger 2006 (englisch), abgerufen am 20. Juni 2014.

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Autor/Urheber: Elvar Pálsson from Iceland., Lizenz: CC BY 2.0
South African Paralympic runner Oscar Pistorius (born 22 November 1986), taking part in the Landsmót ungmennafélags Íslands in Kópavogur, Iceland, the largest sporting event in Iceland which is held every three years.