Opernbesetzungen des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden ab 2014

Hessischen Staatstheater, Großes Haus

Die Opernbesetzungen des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden ab 2014 listen alle Mitwirkenden der Opernaufführungen am Hessischen Staatstheater in Wiesbaden auf, die während der Intendanz von Uwe Eric Laufenberg stattgefunden haben oder offiziell angekündigt wurden.

Hintergrund

Bereits vor seinem Antritt als Intendant des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden im August 2014 war der neue Intendant mit heftiger Kritik konservativer Publikumsschichten konfrontiert, weil er ankündigte, teilweise dreißig Jahre alte Produktionen – wie Hänsel und Gretel, La traviata und La Bohème – durch neue Inszenierungen ersetzen zu wollen.[1] Der Spielplan Laufenbergs beinhaltet das klassische Repertoire von Oper und Operette, ergänzt um sperrige Werke des 20. Jahrhunderts, wie Zimmermanns Die Soldaten, oder um ambitiöse Projekte für ein Haus dieser Größe, wie den gesamten Wagner’schen Ring des Nibelungen innerhalb einer Spielzeit. Der Wiesbadener Ring war eine Überarbeitung der Laufenberg’schen Inszenierung der Tetralogie am Musiktheater Linz einige Jahre davor. Er gab heftige Zustimmung von Publikum und Presse.[2][3][4][5]

Als Eröffnungspremiere seiner Intendanz wählte Laufenberg Die Frau ohne Schatten von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss. Seine Inszenierung erlangte Zustimmung bei Publikum und Presse.[6] Die Premiere der – aus Augsburg übernommenen – La Bohème erreichte gemischte Kritiken, insgesamt aber „herzliche bis begeisterte Zustimmung“.[7] Durchwegs mit großem Applaus beantwortet wurden auch die Wiederaufnahme von Wagners Lohengrin, mit Marco Jentzsch und Klaus Florian Vogt alternierend in der Titelpartie, die Neuinszenierung von Händels Alcina, inszeniert von Ingo Kerkhof und dirigiert von Konrad Junghänel, sowie das Musical Evita.

Die Besetzungslisten der Jahre ab 2014 werden schrittweise vervollständigt.

Spielzeit 2014–15

Orchester, Chor, DirigentRegie, Bühne, Kostüme, LichtDarstellerinnenDarsteller
Die Frau ohne Schatten, Text von Hugo von Hofmannsthal, Musik von Richard Strauss, 12. September 2014 bis 3. Mai 2015 (acht Vorstellungen)
Albert Horne Choreinstudierung
Zsolt Hamar
Uwe Eric Laufenberg
Gisbert Jäkel
Antje Sternberg
Andreas Frank
Regine Palmai Dramaturgie
Erika Sunnegårdh, Manuela Uhl Die Kaiserin
Nicola Beller Carbone, Evelyn Herlitzius Die Färberin
Andrea Baker, Doris Soffel Die Amme
Gloria Rehm, Heather Engebretson Stimme des Falken
Heather Engebretson, Gloria Rehm Hüter der Schwelle des Tempels
Romina Boscolo, Silvia Hauer Eine Stimme von oben
Thomas Piffka, Lance Ryan Der Kaiser
Oliver Zwarg Barak
Matias Tosi Der Geisterbote
Ralf Rachbauer Der Bucklinge
Christopher Bolduc Der Einäugige
Benjamin Russell Der Einarmige
Aaron Cawley Erscheinung des Jünglings

Spielzeit 2016–17

Chorleitung, DirigentRegie, Bühne, Kostüme, LichtDarstellerinnenDarsteller
La traviata, Libretto nach Dumas’ Roman Die Kameliendame von Francesco Maria Piave, Musik von Giuseppe Verdi, Wiederaufnahme, 10. September 2016 bis 22. Juni 2017 (neun Vorstellungen)
Albert Horne Choreinstudierung
Daniela Musca
Nicolas Brieger
Raimund Bauer
Andrea Schmidt-Futterer
Andreas Frank
Regine Palmai Dramaturgie
Heather Engebretson, Elif Aytekin, Cristina Pasaroiu Violetta Valéry
Silvia Hauer Flora
Petra Urban Annina
Ioan Hotea Alfredo Germont
Anton Keremidtchiev Giorgio Germont
Aaron Cawley Gastone
Alexander Knight Barone Douphol
Stephanos Tsirakoglou Marchese d’Obigny
John D Holyoke Dottore Grenvil
Sławomir Wielgus, Marek Markisz Bote
Die Frau ohne Schatten, Wiederaufnahme, 25. September bis 21. Oktober 2016 (sechs Vorstellungen)
Albert Horne Choreinstudierung
Vassilis Christopoulos, Eckehard Stier
Uwe Eric Laufenberg
Gisbert Jäkel
Antje Sternberg
Andreas Frank
Regine Palmai Dramaturgie
Vida Miknevičiūtė, Erika Sunnegårdh Die Kaiserin
Nicola Beller Carbone Die Färberin
Andrea Baker Die Amme
Gloria Rehm/Heather Engebretson Stimme des Falken
Stella An Hüter der Schwelle des Tempels
Lina Ferencz Eine Stimme von oben
Richard Furman Der Kaiser
Oliver Zwarg Barak
Thomas de Vries Der Geisterbote
Benedikt Nawrath Der Bucklinge
Alexander Knight Der Einäugige
Benjamin Russell Der Einarmige
Aaron Cawley Erscheinung des Jünglings
Die Zauberflöte, Text von Emanuel Schikaneder, Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, 14. Oktober bis 4. Juni 2017 (dreizehn Vorstellungen)
Albert Horne Choreinstudierung
Konrad Junghänel
Carsten Kochan
Matthias Schaller
Susanne Füller
Klaus Krauspenhaar
Gérard Naziri Video
Regine Palmai Dramaturgie
Gloria Rehm Königin der Nacht
Katharina Konradi, Stella An Pamina
Sharon Kempton Erste Dame
Silvia Hauer Zweite Dame
Romina Boscolo Dritte Dame
Stella An, Sarah Elisabeth Jones Papagena
Young Doo Park, Günther Groissböck Sarastro
Ioan Hotea Tamino
Benjamin Russell, Alexander Knight, Michael Nagy Papageno
Benedikt Nawrath Monostatos
Aaron Cawley Priester | Geharnischter
Stephanos Tsirakoglou Sprecher | Priester | Geharnischter
Das Rheingold, Text und Musik von Richard Wagner, 13. November 2016 bis 23. Mai 2017 (neun Vorstellungen)
Dagmar Howe Leitung Jugendchor
Alexander Joel
Uwe Eric Laufenberg
Gisbert Jäkel
Antje Sternberg
Andreas Frank
Falko Sternberg Video
Katja Leclerc Dramaturgie
Margarete Joswig Fricka
Betsy Horne Freia
Romina Boscolo Erda
Katharina Konradi, Gloria Rehm Woglinde
Marta Wryk Wellgunde
Silvia Hauer Flosshilde
Gerd Grochowski Wotan
Benjamin Russell Donner
Aaron Cawley Froh
Thomas Blondelle Loge
Thomas de Vries Alberich
Erik Biegel Mime
Albert Pesendorfer Fasolt
Young Doo Park Fafner
Die Walküre, Text und Musik von Richard Wagner, 15. Januar 2017 bis 24. Mai 2017 (acht Vorstellungen)
Alexander JoelUwe Eric Laufenberg
Gisbert Jäkel
Antje Sternberg
Andreas Frank
Falko Sternberg Video
Regine Palmai Dramaturgie
Sabina Cvilak Sieglinde
Sonja Gornik Brünnhilde
Margarete Joswig Fricka
Katharina Konradi Helmwige
Sharon Kempton Gerhilde
Heike Thiedmann Ortlinde
Judith Gennrich Waltraute
Marta Wryk Siegrune
Anna Krawczuk Roßweiße
Maria Rebekka Stöhr Grimgerde
Romina Boscolo Schwertleite
Richard Furman Siegmund
Young Doo Park Hunding
Gerd Grochowski Wotan
Peter Grimes, Text von Montagu Slater nach dem Gedicht The Borough von George Crabbe, Musik von Benjamin Britten, 4. Februar bis 4. März 2017 (acht Vorstellungen)
Albert HornePhilipp M. Krenn
Rolf Glittenberg
Rolf Glittenberg
Andreas Frank
Katja Leclerc Dramaturgie
Johanni van Oostrum Ellen Orford
Andrea Baker Auntie
Katharina Konradi Erste Nichte
Sarah Elisabeth Jones Zweite Nichte
Romina Boscolo Mrs. Sedley
Lance Ryan Peter Grimes
Thomas de Vries Balstrode
Benedikt Nawrath Boles
Benjamin Russell Swallow
Aaron Cawley Pastor Adams
Alexander Knight Ned Keene
Hans-Otto Weiß Hobson
Siegfried, Text und Musik von Richard Wagner, 2. April bis 16. Mai 2017 (fünf Vorstellungen)
Alexander JoelUwe Eric Laufenberg
Gisbert Jäkel
Antje Sternberg
Andreas Frank
Falko Sternberg Video
Katja Leclerc Dramaturgie
Sonja Gornik Brünnhilde
Bernadett Fodor Erda
Stella An Stimme des Waldvogels
Andreas Schager Siegfried
Gerd Grochowski Der Wanderer
Thomas de Vries Alberich
Matthäus Schmidlechner Mime
Young Doo Park Fafner
Götterdämmerung, Text und Musik von Richard Wagner, 23. April bis 5. Juni 2017 (vier Vorstellungen)
Albert Horne Choreinstudierung
Alexander Joel
Uwe Eric Laufenberg
Gisbert Jäkel
Antje Sternberg
Andreas Frank
Falko Sternberg Video
Regine Palmai Dramaturgie
Catherine Foster Brünnhilde
Sabina Cvilak Gutrune
Bernadett Fodor Waltraute | Erste Norn
Silvia Hauer Zweite Norn | Flosshilde
Sabina Cvilak Dritte Norn
Katharina Konradi, Gloria Rehm Woglinde
Marta Wryk Wellgunde
Andreas Schager Siegfried
Shavleg Armasi Hagen
Matias Tosi Gunther
Thomas de Vries Alberich

Spielzeit 2017–18

Chorleitung, DirigentRegie, Bühne, Kostüme, LichtDarstellerinnenDarsteller
Tannhäuser, Text und Musik von Richard Wagner, 19. November 2017 (Premiere)
Albert Horne Chorleitung
Patrick Lange
Uwe Eric Laufenberg
Rolf Glittenberg
Marianne Glittenberg
Andreas Frank
Gérard NaziriVideo
Regine Palmai Dramaturgie
Sabina Cvilak Elisabeth
Jordanka Milkova Venus
Stella AnEin junger Hirt
Charlotte Dambach, Viviana Defazio Nymphen und Grazien
Eunshil Jung, Hyerim Park, Isolde Ehinger, Daniela RückerVier Edelknaben
Young Doo Park Hermann, Landgraf von Thüringen
Lance Ryan Tannhäuser
Christopher BolducWolfram von Eschenbach
Aaron Cawley Walther von der Vogelweide
Thomas de Vries Biterolf
Joel Scott Heinrich der Schreiber
Alexander Knight Reinmar von Zweter
Laurin Thomas, Rouven Pabst, Nicholas BruderNymphen und Grazien
Arabella, Text von Hugo von Hofmannsthal, Musik von Richard Strauss
Albert Horne Chorleitung
Patrick Lange
Uwe Eric Laufenberg
Gisbert Jäkel
Antje Sternberg
Andreas Frank
Katja Leclerc Dramaturgie
Romina Boscolo Adelaide
Sabina Cvilak, Maria Bengtsson Arabella
Katharina Konradi Zdenka

Gloria Rehm Fiakermilli
Maria Rebekka Stöhr Kartenaufschlägerin

Wolf Matthias Friedrich Graf Waldner
Ryan McKinny Mandryka
Thomas Blondelle Matteo
Aaron Cawley Graf Elemer
Benjamin Russell Graf Dominik
Alexander Knight Graf Lamoral
Martin Plass Welko
Thomas Braun Djura
Wolfgang Meinert Jankel
Jochen Elbert Zimmerkellner
Oliver Steinmetz, Leonid Firstov, Aldomir Mollov Drei Spieler

Spielzeit 2018–19

Chorleitung, DirigentRegie, Bühne, Kostüme, LichtDarstellerinnenDarsteller
Rigoletto , Text von Francesco Maria Piave (nach Victor Hugo), Musik von Giuseppe Verdi, 19. Januar 2019 (Premiere)
Albert Horne Chorleitung
Will Humburg
Uwe Eric Laufenberg
Gisbert Jäkel
Andrea Schmidt-Futterer
Andreas Frank
Katja Leclerc Dramaturgie
Cristina Pasaroiu Gilda
Silvia Hauer Maddalena
Ioan Hotea Der Herzog von Mantua
Vladislav Sulimsky Rigoletto
Young Doo Park Sparafucile
Thomas de Vries Graf Monterone
Nathaniel Webster Marullo
Erik Biegel Borsa
Frederic Mörth Graf Ceprano
Idomeneo, Text von Giambattista Varesco (nach Danchet), Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, 30. April 2019 (Premiere)[8]
Albert Horne Chorleitung
Konrad Junghänel
Uwe Eric Laufenberg
Rolf Glittenberg
Marianne Glittenberg
Andreas Frank
Katja Leclerc Dramaturgie
Slávka Zámečníková Ilia
Netta Or Elettra
Mirko Roschkowski Idomeneo
Kangmin Justin Kim Idamante
Rouwen Huther Oberpriester
Young Doo Park Stimme des Orakels
La clemenza di Tito, Text von Caterino Mazzolà (nach Metastasio), Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, 1. Mai 2019 (Premiere)[9]
Albert Horne Chorleitung
Konrad Junghänel
Uwe Eric Laufenberg
Rolf Glittenberg
Marianne Glittenberg
Andreas Frank
Anika Bárdos Dramaturgie
Olesya Golovneva Vitellia
Silvia Hauer Sesto
Lena Hasselmann Annio
Shira Patchorniak Servilia
Mirko Roschkowski Tito
Young Doo Park Publio

Spielzeit 2020–21

Chorleitung, DirigentRegie, Bühne, Kostüme, LichtDarstellerinnenDarsteller
Il barbiere di Siviglia, Text von Cesare Sterbini (nach Beaumarchais), Musik von Gioachino Rossini, 5. September 2020 (Premiere)
Albert Horne Chorleitung
Konrad Junghänel
Tilo Nest
Gisbert Jäkel
Anne Buffetrille, Mirjam Ruschka
Andreas Frank
Katja Leclerc Dramaturgie
Silvia Hauer Rosina
Michelle Ryan, Stella An Berta
Ioan Hotea, Antonio Garés Graf Almaviva
Thomas de Vries, José Fardilha Bartolo
Christopher Bolduc, Benjamin Russell, Mario Cassi Figaro
Young Doo Park Basilio
Julian Habermann, Erik Biegel Fiorillo
Aldomir Mollov Ein Offizier
Le nozze di Figaro, Text von Lorenzo Da Ponte (nach Beaumarchais), Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, 6. September 2020 (Premiere)
Albert Horne Chorleitung
Konrad Junghänel
Uwe Eric Laufenberg
Gisbert Jäkel
Jessica Karge
Andreas Frank
Daniel C. Schindler Dramaturgie
Slávka Zámečníková, Cristina Pasaroiu Gräfin Almaviva
Anna El-Khashem Susanna
Heather Engebretson, Silvia Hauer Cherubino
Franziska Gottwald Marcellina
Stella An, Michelle Ryan Barbarina
Benjamin Russell, Christopher Bolduc, Florian Boesch Graf Almaviva
Konstantin Krimmel, Matias Tosi, Erwin Schrott Figaro
Erik Biegel, Julian Habermann Basilio
Osvaldo Navarro-Turres Don Curzio
Wolf Matthias Friedrich Bartolo
Wolfgang Vater Antonio

Quellen für die Besetzungslisten

Weblinks

Commons: Hessisches Staatstheater Wiesbaden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Kritiken

  1. Eine Online-Petition erbrachte knapp 1.500 (von 10.000 angestrebten) Unterschriften für die Erhaltung der alten Inszenierungen. Vgl. Endgültiges Aus für Kultproduktionen im Staatstheater Wiesbaden (Memento desOriginals vom 1. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wiesbadener-tagblatt.de, Wiesbadener Tagblatt, 6. Dezember 2013, Petition ans Theater (Memento desOriginals vom 1. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wiesbadener-tagblatt.de, Wiesbadener Tagblatt, 23. Januar 2014, sowie Petition für den Erhalt der klassischen Inszenierungen am Staatstheater Wiesbaden Petitionsseite auf Openpetition, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  2. Musik heute: Beifall und Bravos für Wiesbadener "Rheingold", 13. November 2016
  3. Opera Sky: Die Walküre, Wiesbaden, Germany, 15. Januar 2017
  4. Frankfurter Allgemeine Zeitung: Siegfried als unschlagbarer Kraftbursche, 4. April 2017
  5. Wagneropera.net: Laufenberg’s Wiesbaden Ring, abgerufen am 14. Juni 2020
  6. „Er stellt das Stück nämlich vom Kopf auf die Füße.“ (Deutschlandfunk, 16. September 2014) „Die Klarheit seiner Erzählung, die lebendige Personenführung und vor allem die Leidenschaft, mit der das Ensemble auf der Bühne des Staatstheaters agiert, kommen der verschwurbelten Märchenhandlung zugute.“ (Wiesbadener Kurier (Memento desOriginals vom 23. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wiesbadener-kurier.de, 15. September 2014) „Einstand mit Paukenschlag.“ (op-online, 15. September 2014)
  7. „Einzelne Buhs bezogen sich wohl eher auf die Entscheidung, eine neue „Bohème“ zu zeigen, als auf die neue „Bohème“ selbst. Deren flaue und dekorative Aspekte hier insofern anscheinend als innovativ durchgingen.“ (Frankfurter Rundschau, 14. Oktober 2014) „[…] und es gibt vereinzelte Buhrufe für das zweite Bild, das allerdings auch musikalisch verwackelt und nicht premierenreif ist. Im Schlussapplaus aber dominiert herzliche bis begeisterte Zustimmung für die aus Augsburg übernommene Produktion. Neben dem Ensemble wird Generalmusikdirektor Zsolt Hamar gefeiert, der einen atmenden, glühend beseelten Puccini dirigiert, in dem das Staatsorchester mit schönen Solobeiträgen glänzt. Eine solche Zustimmung auf breiter Front war eigentlich nicht zu erwarten. “ (Wiesbadener Kurier (Memento vom 24. Juni 2018 im Internet Archive)In: Wiesbadener Kurier, 13. Oktober 2014)
  8. TeatriOnline: “Idomeneo” apre il Festival di Maggio a Wiesbaden, Kritik von Stefano L. Borgioli, 3. Mai 2019
  9. Das Opernmagazin: Triumphaler Erfolg für Uwe Eric Laufenberg bei den Maifestspielen in Wiesbaden mit La-clemenza di Tito am 1. Mai 2019, 4. Mai 2019

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