Nordische Skiweltmeisterschaften 2019

52. Nordische Skiweltmeisterschaften 2019
MännerFrauen
Sieger
Skilanglauf Sprint FreistilNorwegen Johannes Høsflot KlæboNorwegen Maiken Caspersen Falla
Skilanglauf Teamsprint klassischNorwegen Iversen / KlæboSchwedenSchweden Nilsson / Dahlqvist
Skilanglauf klassischNorwegen Martin Johnsrud SundbyNorwegen Therese Johaug
Skilanglauf SkiathlonNorwegen Sjur RøtheNorwegen Therese Johaug
Skilanglauf FreistilNorwegen Hans Christer HolundNorwegen Therese Johaug
Skilanglauf StaffelNorwegen NorwegenSchweden Schweden
Nord. Kombination NormalschanzeNorwegen Jarl Magnus Riiber
Nord. Kombination GroßschanzeDeutschland Eric Frenzel
Nord. Kombination TeamNorwegen Norwegen
Nord. Kombination TeamsprintDeutschland Frenzel/Rießle
Skispringen NormalschanzePolen Dawid KubackiNorwegen Maren Lundby
Skispringen GroßschanzeDeutschland Markus Eisenbichler
Skispringen TeamDeutschland DeutschlandDeutschland Deutschland
Skispringen Mixed TeamDeutschland Deutschland
Einzelwettbewerbe85
Teamwettbewerbe53
Mixedwettbewerbe1

Die 52. Nordischen Skiweltmeisterschaften fanden vom 20. Februar 2019 bis zum 3. März 2019 in Seefeld in Tirol (Österreich) statt.

Seefeld war zum zweiten Mal nach 1985 Gastgeber von Nordischen Skiweltmeisterschaften. Die Sprungwettbewerbe von der Normalschanze wurden auf der Toni-Seelos-Olympiaschanze ausgetragen, der Start- und Zielbereich der Laufwettbewerbe befand sich direkt neben der Schanze in der Langlauf Arena Seefeld. Die Sprungwettbewerbe von der Großschanze fanden auf der Bergiselschanze in Innsbruck statt. Teile der Toni-Seelos-Olympiaschanze sowie der Großteil der Biathlon- und Langlaufanlagen befinden sich auf Telfer Gemeindegebiet.[1]

In den drei nordischen Sportarten wurden in 22 Wettbewerben Medaillen vergeben. Im Skilanglauf gab es zwölf, im Skispringen sechs und in der Nordischen Kombination vier Entscheidungen. Es wurden dreizehn Wettbewerbe für Männer, acht für Frauen und einer als Mixed-Wettbewerb ausgetragen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Nordischen Skiweltmeisterschaften gab es einen Teamwettbewerb der Skispringerinnen von der Normalschanze. Das übrige Wettkampfprogramm blieb gegenüber den letzten Weltmeisterschaften unverändert.[2]

Wahl des Austragungsortes

Nordische Skiweltmeisterschaften 2019 (Europa)
Nordische Skiweltmeisterschaften 2019 (Europa)
Seefeld
Lage des Austragungsortes

Die Wahl des Austragungsortes führte die Fédération Internationale de Ski am 5. Juni 2014 in Barcelona (Spanien) durch. Beworben hatten sich Almaty (Kasachstan), Oberstdorf (Deutschland), Planica (Slowenien) und Seefeld in Tirol (Österreich). Oberstdorf hatte bereits die Nordischen Skiweltmeisterschaften 1987 und 2005 organisiert und zuvor für die Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013, 2015 und 2017 kandidiert, Planica für die Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 und Seefeld hatte bereits die Nordischen Skiweltmeisterschaften 1985 organisiert. Das Abstimmungsergebnis des FIS-Rates wurde schließlich durch den FIS-Präsidenten auf dem FIS-Kongress bekannt gegeben.[3]

Austragungsort1. Wahlgang2. Wahlgang3. Wahlgang
Osterreich Seefeld in Tirol669
Deutschland Oberstdorf888
Slowenien Planica33
Kasachstan Almaty0

Maßnahmen zur Vorbereitung

Als Maßnahmen zur Vorbereitung wurden unter anderem die Anlage für den Skilanglauf um zusätzliche Schneekanonen und die Anlage für das Skispringen um einen zusätzlichen Lift erweitert. Darüber hinaus wurden das Pressezentrum und der Bahnhof umgebaut.[4] Das Budget beträgt 18 Millionen Euro für die Veranstaltung und 30 Millionen Euro für die Infrastruktur.[5] Der Ticketverkauf startete am 22. Juni 2018.[6] Die Übertragungsrechte vermarktete Infront Sports & Media.[7]

Sportstätten

Nordische Skiweltmeisterschaften 2019 (Österreich)
Nordische Skiweltmeisterschaften 2019 (Österreich)
Seefeld
Innsbruck
Lage der Wettkampforte in Österreich
BergiselschanzeToni-Seelos-OlympiaschanzeArena Seefeld
Sprungwettbewerbe GroßschanzeSprungwettbewerbe NormalschanzeLanglauf

Terminplan

Übersicht
Februar / März20.21.22.23.24.25.26.27.28.1.2.3.
SkilanglaufD/HD/HD/HD/HDHDHDH
SkispringenHHHDDHHM
KombinationHHHH

D – Damen; H – Herren; M – Mixed; kursiv – Qualifikation; fett – Medaillenentscheidung

Detaillierter Zeitplan
TagDatumZeitDisziplinGeschlechtWettbewerb
Mittwoch20. Februar 201918:00 UhrEröffnungszeremonie
Donnerstag21. Februar 201914:30 UhrSkilanglaufDamenSprint Freistil
Donnerstag21. Februar 201914:30 UhrSkilanglaufHerrenSprint Freistil
Freitag22. Februar 201910:30 Uhr/16:15 UhrNordische KombinationHerrenEinzel Gundersen (Großschanze/10 km)
Samstag23. Februar 201911:00 UhrSkilanglaufDamen15 km Skiathlon
Samstag23. Februar 201912:30 UhrSkilanglaufHerren30 km Skiathlon
Samstag23. Februar 201914:30 UhrSkispringenHerrenEinzel Großschanze
Sonntag24. Februar 201910:30 Uhr/13:30 UhrNordische KombinationHerrenTeamsprint (Großschanze/2 × 7,5 km)
Sonntag24. Februar 201911:30 UhrSkilanglaufDamenTeamsprint klassisch
Sonntag24. Februar 201911:30 UhrSkilanglaufHerrenTeamsprint klassisch
Sonntag24. Februar 201914:45 UhrSkispringenHerrenTeam Großschanze
Dienstag26. Februar 201915:00 UhrSkilanglaufDamen10 km klassisch
Dienstag26. Februar 201916:15 UhrSkispringenDamenTeam Normalschanze
Mittwoch27. Februar 201914:00 UhrSkilanglaufHerren15 km klassisch
Mittwoch27. Februar 201916:15 UhrSkispringenDamenEinzel Normalschanze
Donnerstag28. Februar 201911:00 Uhr/15:15 UhrNordische KombinationHerrenEinzel Gundersen (Normalschanze/10 km)
Donnerstag28. Februar 201913:00 UhrSkilanglaufDamen4 × 5 km Staffel
Freitag1. März 201913:15 UhrSkilanglaufHerren4 × 10 km Staffel
Freitag1. März 201916:00 UhrSkispringenHerrenEinzel Normalschanze
Samstag2. März 201911:00 Uhr/14:45 UhrNordische KombinationHerrenTeam (Normalschanze/4 × 5 km)
Samstag2. März 201912:15 UhrSkilanglaufDamen30 km Massenstart Freistil
Samstag2. März 201916:00 UhrSkispringenMixedTeam Normalschanze
Sonntag3. März 201913:00 UhrSkilanglaufHerren50 km Massenstart Freistil

Zwischenfälle

Schutznetze

Nachdem der Skispringer Thomas Aasen Markeng bei einem Trainingssprung von der Bergiselschanze in Innsbruck im Auslauf mit hoher Geschwindigkeit gegen die Bande krachte, wurde ein Netz errichtet, um etwaige weitere Stürze abzufedern. Jedoch kam es beim Wettkampf der Nordischen Kombinierer am 22. Februar zu einem weiteren Zwischenfall, als sich nach einem Sturz des Esten Kristjan Ilves ein Ski löste. Dieser raste den Hang hinunter und schoss durch das neue Sicherheitsnetz weiter hinaus in von Menschen belebten Bereiche. Der bei den Weltmeisterschaften als TV-Experte tätige Martin Schmitt entging nur knapp einem Zusammenstoß. Der Wettkampf wurde zwischenzeitlich unterbrochen, um das Netz sicherer zu machen.[8] Daraufhin wurde als weitere Maßnahme ein engmaschigeres Netz aus dem Eishockeysport installiert, um potentielle Ski abzufangen.

Dopingrazzien: „Operation Aderlass“

Am Morgen des 27. Februar 2019 begannen im Athletenlager in Seefeld und im deutschen Erfurt unter dem Decknamen „Operation Aderlass“ umfangreiche Razzien aufgrund des Verdachts auf Blutdoping, in deren Folge die Polizei die Verhaftung von neun Personen, darunter fünf Athleten und zwei Betreuer in Seefeld, bekanntgab.[9][10] Bei den vorübergehend festgenommenen, vom Wettbewerb ausgeschlossenen sowie durch die FIS mit mehrjährigen Sperren angedrohten[11] und größtenteils geständigen Langläufern handelt es sich um Dominik Baldauf, Max Hauke (beide Österreich), Andreas Veerpalu, Karel Tammjärv (beide Estland) und Alexei Poltoranin (Kasachstan)[12] sowie nach Angaben des koordinierenden österreichischen Bundeskriminalamts um den deutschen Sportmediziner Mark Schmidt, der bereits für das Radsportteam Gerolsteiner tätig war, und einen weiteren deutschen Komplizen. In der wochenlang observierten Erfurter Praxis Schmidts wurden dutzende, nach anderen Quellen vierzig[13] mit Tarnnamen[14] versehene Blutbeutel, Zentrifugen und Computer sichergestellt.[15] Einige Gerätschaften wie eine Zentrifuge hatte Schmidt von Stefan Matschiner erhalten, der rund zehn Jahre zuvor in einen Dopingskandal in Österreich verwickelt war.[16][17] Medienberichte vergleichen die Dimension und die Vorgehensweise mit dem Dopingskandal Fuentes. Zuständig für die deutschen Ermittlungen ist die Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Dopingdelikte in München, der auch die beiden deutschen Tatverdächtigen aus dem Betreuerstab – darunter der Vater des Mediziners – aus Österreich zugeführt wurden.[18]

Infolgedessen verzichtete der ÖSV auf den Start der österreichischen Langlaufstaffel und kündigte personelle Konsequenzen an.[19]

Legende

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

DSQdisqualifiziert
LAPausgeschieden wegen Überrundung (lapped)

Medaillenspiegel

Nationen
Endstand nach 22 Wettbewerben
PlatzLand
1Norwegen Norwegen135725
2Deutschland Deutschland639
3Schweden Schweden2215
4Polen Polen112
5Russland Russland538
6Osterreich Österreich459
7Italien Italien112
8Slowenien Slowenien11
9Japan Japan22
10Schweiz Schweiz11
Finnland Finnland11
Frankreich Frankreich11
Total22222266
Frauen
Endstand nach 8 Wettbewerben und einen Mixed-Wettbewerb
PlatzLandSportler
1Norwegen NORTherese Johaug3104
2Deutschland GERKatharina Althaus2103
Schweden SWEStina Nilsson2103
4Deutschland GERJuliane Seyfarth2002
5Schweden SWEFrida Karlsson1113
6Norwegen NORMaren Lundby1023
7Norwegen NORMaiken Caspersen Falla1012
8Deutschland GERRamona Straub1001
Deutschland GERCarina Vogt1001
Schweden SWEMaja Dahlqvist1001
Schweden SWEEbba Andersson1001
Schweden SWECharlotte Kalla1001
13Norwegen NORIngvild Flugstad Østberg0325
14Osterreich AUTDaniela Iraschko-Stolz0213
15Osterreich AUTEva Pinkelnig0202
16Slowenien SLOAnamarija Lampič0101
Slowenien SLOKatja Višnar0101
Osterreich AUTChiara Hölzl0101
Osterreich AUTJacqueline Seifriedsberger0101
20Russland RUSNatalja Neprjajewa0022
Norwegen NORAnna Odine Strøm0022
22Norwegen NORMari Eide0011
Russland RUSJulija Belorukowa0011
Russland RUSAnastassija Sedowa0011
Russland RUSAnna Netschajewskaja0011
Norwegen NORIngebjørg Saglien Bråten0011
Norwegen NORSilje Opseth0011
Männer
Endstand nach 13 Wettbewerben und einen Mixed-Wettbewerb
PlatzLandSportler
1Deutschland GERMarkus Eisenbichler3003
Norwegen NORJohannes Høsflot Klæbo3003
3Deutschland GEREric Frenzel2103
Deutschland GERKarl Geiger2103
Norwegen NORJarl Magnus Riiber2103
6Norwegen NORSjur Røthe2013
Norwegen NORMartin Johnsrud Sundby2013
8Norwegen NOREmil Iversen2002
9Norwegen NORJan Schmid1203
10Deutschland GERFabian Rießle1102
11Deutschland GERRichard Freitag1001
Deutschland GERStephan Leyhe1001
Polen POLDawid Kubacki1001
Norwegen NORHans Christer Holund1001
Norwegen NOREspen Bjørnstad1001
Norwegen NORJørgen Graabak1001
17Russland RUSAlexander Bolschunow0404
18Osterreich AUTStefan Kraft0213
19Russland RUSAlexander Bessmertnych0202
Osterreich AUTPhilipp Aschenwald0202
21Osterreich AUTBernhard Gruber0123
22Italien ITAFederico Pellegrino0112
Russland RUSGleb Retiwych0112
24Russland RUSAndrei Larkow0101
Russland RUSSergei Ustjugow0101
Polen POLKamil Stoch0101
Osterreich AUTMichael Hayböck0101
Osterreich AUTDaniel Huber0101
29Osterreich AUTFranz-Josef Rehrl0033
30Italien ITAFrancesco De Fabiani0011
Finnland FINIivo Niskanen0011
Frankreich FRAAdrien Backscheider0011
Frankreich FRAMaurice Manificat0011
Frankreich FRAClément Parisse0011
Frankreich FRARichard Jouve0011
Schweiz SUIKillian Peier0011
Japan JPNYukiya Satō0011
Japan JPNDaiki Itō0011
Japan JPNJunshirō Kobayashi0011
Japan JPNRyōyū Kobayashi0011
Norwegen NORRobert Johansson0011
Norwegen NORAndreas Stjernen0011
Japan JPNAkito Watabe0011
Osterreich AUTMario Seidl0011
Osterreich AUTLukas Klapfer0011

Skilanglauf

Teilnehmende Nationen

Europa (38 Nationen)
Amerika (11 Nationen)
Asien (9 Nationen)
Afrika (1 Nation)
Ozeanien (1 Nation)

[20]

Männer

Sprint Freistil

PlatzLandSportler
1Norwegen NORJohannes Høsflot Klæbo
2Italien ITAFederico Pellegrino
3Russland RUSGleb Retiwych
4Frankreich FRARichard Jouve
5Norwegen NOREmil Iversen
6Frankreich FRALucas Chanavat
7Norwegen NORSindre Bjørnestad Skar
8Italien ITAFrancesco De Fabiani
9Vereinigte Staaten USASimeon Hamilton
10Schweden SWEOskar Svensson
11Russland RUSAlexander Bolschunow
12Norwegen NORFinn Hågen Krogh
24Schweiz SUIRoman Schaad
35Schweiz SUIJovian Hediger
38Schweiz SUIRoman Furger
41Deutschland GERJanosch Brugger
42Deutschland GERSebastian Eisenlauer
44Osterreich AUTDominik Baldauf
47Schweiz SUIJason Rüesch
49Osterreich AUTLuis Stadlober
57Osterreich AUTTobias Habenicht
58Osterreich AUTBenjamin Moser
75Liechtenstein LIEMichael Biedermann

Datum: 21. Februar 2019

Weltmeister 2017: ItalienItalien Federico Pellegrino
Olympiasieger 2018: Norwegen Johannes Høsflot Klæbo

Teamsprint klassisch

PlatzLandSportlerZeit [min]
1Norwegen NOREmil Iversen
Johannes Høsflot Klæbo
18:49,86
2Russland RUSGleb Retiwych
Alexander Bolschunow
18:51,74
3Italien ITAFrancesco De Fabiani
Federico Pellegrino
18:53,89
4Schweden SWEOskar Svensson
Calle Halfvarsson
18:54,59
5Frankreich FRARichard Jouve
Lucas Chanavat
18:58,99
6Osterreich AUTMax Hauke
Dominik Baldauf
19:13,70
7Finnland FINIivo Niskanen
Ristomatti Hakola
19:17,38
8Vereinigte Staaten USASimeon Hamilton
Erik Bjornsen
19:18,42
9Slowenien SLOMiha Šimenc
Janez Lampič
20:11,63
10Kanada CANEvan Palmer-Charrette
Len Väljas
20:30,85
11Schweiz SUIUeli Schnider
Jovian Hediger
Halbfinale
14Deutschland GERJanosch Brugger
Sebastian Eisenlauer
24Liechtenstein LIEMartin Vögeli
Michael Biedermann

Datum: 24. Februar 2019

Weltmeister 2017: Russland Russland | Nikita Krjukow, Sergei Ustjugow
Olympiasieger 2018: Norwegen Norwegen | Johannes Høsflot Klæbo, Martin Johnsrud Sundby

15 km klassisch

PlatzLandSportlerZeit [min]
1Norwegen NORMartin Johnsrud Sundby38:22,6
2Russland RUSAlexander Bessmertnych38:25,5
3Finnland FINIivo Niskanen38:43,0
4Russland RUSAndrei Larkow38:45,4
5Norwegen NORDidrik Tønseth38:46,9
6Schweiz SUIDario Cologna38:55,0
7Norwegen NORSjur Røthe38:56,5
8Russland RUSAlexander Bolschunow39:21,1
8Vereinigtes Konigreich GBRAndrew Musgrave39:21,1
10Norwegen NOREmil Iversen39:23,1
13Deutschland GERAndreas Katz39:59,6
14Schweiz SUIJonas Baumann40:04,7
15Deutschland GERSebastian Eisenlauer40:07,4
18Deutschland GERJanosch Brugger40:14,2
23Schweiz SUIUeli Schnider40:31,6
26Deutschland GERLucas Bögl40:44,8
37Schweiz SUIBeda Klee41:46,2
56Osterreich AUTLuis Stadlober42:49,6
63Liechtenstein LIEMartin Vögeli43:24,9
Die drei Medaillengewinner: Alexander Bessmertnych, Martin Johnsrud Sundby und Iivo Niskanen
Dario Cologna kam mit der sechstbesten Zeit ins Ziel

Datum: 27. Februar 2019

Weltmeister 2017: Finnland Iivo Niskanen
Olympiasieger 2018: Schweiz Dario Cologna

30 km Skiathlon

PlatzLandSportlerZeit [h]
1Norwegen NORSjur Røthe1:10:21,8
2Russland RUSAlexander Bolschunow1:10:21,9
3Norwegen NORMartin Johnsrud Sundby1:10:22,5
4Finnland FINIivo Niskanen1:10:34,1
5Frankreich FRAClément Parisse1:10:42,5
6Kanada CANAlex Harvey1:11:20,7
7Vereinigtes Konigreich GBRAndrew Musgrave1:11:22,1
8Frankreich FRAAdrien Backscheider1:11:25,4
9Russland RUSSergei Ustjugow1:11:31,2
10Schweden SWEJens Burman1:11:34,6
14Schweiz SUIDario Cologna1:12:18,2
18Deutschland GERFlorian Notz1:13:15,0
25Deutschland GERJonas Dobler1:14:05,7
26Schweiz SUIJonas Baumann1:14:06,2
28Deutschland GERAndreas Katz1:14:44,0
34Deutschland GERLucas Bögl1:15:08,1
43Schweiz SUIBeda Klee1:16:33,2
46Osterreich AUTBernhard Tritscher1:16:34,5

Datum: 23. Februar 2019

Weltmeister 2017: RusslandRussland Sergei Ustjugow
Olympiasieger 2018: Norwegen Simen Hegstad Krüger

50 km Freistil Massenstart

PlatzLandSportlerZeit [h]
1Norwegen NORHans Christer Holund1:49:59,3
2Russland RUSAlexander Bolschunow1:50:27,1
3Norwegen NORSjur Røthe1:50:57,1
4Norwegen NORMartin Johnsrud Sundby1:50:57,2
5Norwegen NORSimen Hegstad Krüger1:51:00,4
6Schweden SWECalle Halfvarsson1:51:01,9
7Schweiz SUIDario Cologna1:51:03,3
8Vereinigtes Konigreich GBRAndrew Musgrave1:51:03,8
9Frankreich FRAAdrien Backscheider1:51:05,7
10Schweden SWEJens Burman1:51:07,1
17Deutschland GERJonas Dobler1:51:13,9
22Deutschland GERFlorian Notz1:51:58,8
24Schweiz SUIToni Livers1:52:06,6
30Osterreich AUTBernhard Tritscher1:52:54,7
31Deutschland GERLucas Bögl1:53:22,0
43Deutschland GERAndreas Katz1:56:56,4
53Schweiz SUIRoman Furger2:03:10,4
56Osterreich AUTMika Vermeulen2:05:36,8
60Liechtenstein LIEMartin Vögeli2:09:07,2
Die drei Medaillengewinner: Alexander Bolschunow, Hans Christer Holund und Sjur Røthe
Zielsprint um Rang drei – Sjur Røthe und Martin Johnsrud Sundby

Datum: 3. März 2019

Weltmeister 2017: Kanada Alex Harvey
Olympiasieger 2018: Finnland Iivo Niskanen

4 × 10-km-Staffel

PlatzLandSportlerZeit/Rückstand [h/min]
1Norwegen NorwegenEmil Iversen
Martin Johnsrud Sundby
Sjur Røthe
Johannes Høsflot Klæbo
1:42:32,1
2Russland RusslandAndrei Larkow
Alexander Bessmertnych
Alexander Bolschunow
Sergei Ustjugow
+ 0:38,8
3Frankreich FrankreichAdrien Backscheider
Maurice Manificat
Clément Parisse
Richard Jouve
+ 1:01,0
4Finnland FinnlandRistomatti Hakola
Iivo Niskanen
Matti Heikkinen
Perttu Hyvärinen
+ 1:02,8
5Schweden SchwedenOskar Svensson
Calle Halfvarsson
Jens Burman
Viktor Thorn
+ 1:39,5
6Deutschland DeutschlandSebastian Eisenlauer
Andreas Katz
Florian Notz
Jonas Dobler
+ 1:48,3
7Kasachstan KasachstanDenis Wolotka
Olschas Klimin
Witali Puchkalo
Jewgeni Welitschko
+ 1:48,9
8Schweiz SchweizUeli Schnider
Jonas Baumann
Dario Cologna
Toni Livers
+ 1:49,9
9Vereinigte Staaten USAErik Bjornsen
Scott Patterson
David Norris
Kyle Bratrud
+ 4:06,4
10Italien ItalienMaicol Rastelli
Federico Pellegrino
Giandomenico Salvadori
Francesco De Fabiani
+ 4:42,7
11Tschechien TschechienMichal Novák
Miroslav Rypl
Adam Fellner
Petr Knop
+ 6:33,8
12Kanada KanadaAlex Harvey
Scott James Hill
Evan Palmer-Charrette
Len Väljas
+ 7:05,5
13China Volksrepublik Volksrepublik ChinaShang Jincai
Zhu Mingliang
Bao Lin
Wang Qiang
LAP
14Ukraine UkraineOleksij Krassowskyj
Jan Kostruba
Ruslan Perechoda
Dmytro Drahun

Datum: 1. März 2019

Weltmeister 2017: Norwegen Norwegen | Didrik Tønseth, Niklas Dyrhaug, Martin Johnsrud Sundby, Finn Hågen Krogh
Olympiasieger 2018: Norwegen Norwegen | Didrik Tønseth, Martin Johnsrud Sundby, Simen Hegstad Krüger, Johannes Høsflot Klæbo

Frauen

Sprint Freistil

PlatzLandSportlerin
1Norwegen NORMaiken Caspersen Falla
2Schweden SWEStina Nilsson
3Norwegen NORMari Eide
4Schweden SWEJonna Sundling
5Deutschland GERVictoria Carl
6Schweden SWEMaja Dahlqvist
7Schweiz SUINadine Fähndrich
8Vereinigte Staaten USAJessie Diggins
9Russland RUSNatalja Neprjajewa
10Italien ITAElisa Brocard
11Norwegen NORKristine Stavås Skistad
12Deutschland GERSandra Ringwald
16Schweiz SUILaurien van der Graaff
20Deutschland GERLaura Gimmler
28Deutschland GERSofie Krehl
44Osterreich AUTLisa Unterweger

Datum: 21. Februar 2019

Weltmeisterin 2017: Norwegen Maiken Caspersen Falla
Olympiasiegerin 2018: SchwedenSchweden Stina Nilsson

Teamsprint klassisch

PlatzLandSportlerinZeit [min]
1Schweden SWEStina Nilsson
Maja Dahlqvist
15:14,93
2Slowenien SLOKatja Višnar
Anamarija Lampič
15:15,30
3Norwegen NORIngvild Flugstad Østberg
Maiken Caspersen Falla
15:15,53
4Russland RUSNatalja Neprjajewa
Julija Belorukowa
15:15,86
5Vereinigte Staaten USASadie Bjornsen
Jessie Diggins
15:17,72
6Deutschland GERVictoria Carl
Sandra Ringwald
15:21,64
7Finnland FINAnne Kyllönen
Krista Pärmäkoski
15:23,79
8Schweiz SUILaurien van der Graaff
Nadine Fähndrich
15:36,28
9Belarus BLRNastassja Kirylawa
Polina Seronossowa
15:39,70
10Polen POLJustyna Kowalczyk
Monika Skinder
16:00,99

Datum: 24. Februar 2019

Weltmeisterinnen 2017: Norwegen Norwegen | Heidi Weng, Maiken Caspersen Falla
Olympiasiegerinnen 2018: Vereinigte Staaten USA | Jessie Diggins, Kikkan Randall

10 km klassisch

PlatzLandSportlerinZeit [min]
1Norwegen NORTherese Johaug27:02,1
2Schweden SWEFrida Karlsson27:14,3
3Norwegen NORIngvild Flugstad Østberg27:37,7
4Finnland FINKrista Pärmäkoski27:39,1
5Schweiz SUINadine Fähndrich28:06,0
6Russland RUSAnastassija Sedowa28:07,0
7Russland RUSNatalja Neprjajewa28:09,6
8Osterreich AUTTeresa Stadlober28:10,0
9Schweden SWECharlotte Kalla28:11,3
10Norwegen NORAstrid Uhrenholdt Jacobsen28:11,5
11Deutschland GERKatharina Hennig28:17,8
13Deutschland GERLaura Gimmler28:19,4
15Deutschland GERPia Fink28:25,5
27Deutschland GERSandra Ringwald29:08,9
31Osterreich AUTLisa Unterweger29:23,0

Datum: 26. Februar 2019

Weltmeisterin 2017: Norwegen Marit Bjørgen
Olympiasiegerin 2018: Norwegen Ragnhild Haga

15 km Skiathlon

PlatzLandSportlerinZeit [min]
1Norwegen NORTherese Johaug36:54,5
2Norwegen NORIngvild Flugstad Østberg37:52,1
3Russland RUSNatalja Neprjajewa37:53,2
4Norwegen NORAstrid Uhrenholdt Jacobsen37:56,5
5Schweden SWEFrida Karlsson38:01,9
6Schweden SWECharlotte Kalla38:07,8
7Norwegen NORHeidi Weng38:14,7
8Finnland FINKrista Pärmäkoski38:28,2
9Russland RUSAnastassija Sedowa38:44,9
10Vereinigte Staaten USARosie Brennan38:56,3
16Deutschland GERKatharina Hennig39:35,6
18Schweiz SUINathalie von Siebenthal39:39,1
25Deutschland GERSofie Krehl40:07,6
30Deutschland GERPia Fink40:19,1

Datum: 23. Februar 2019

Weltmeisterin 2017: Norwegen Marit Bjørgen
Olympiasiegerin 2018: SchwedenSchweden Charlotte Kalla

30 km Freistil Massenstart

PlatzLandSportlerinZeit [h]
1Norwegen NORTherese Johaug1:14:26,2
2Norwegen NORIngvild Flugstad Østberg1:15:03,0
3Schweden SWEFrida Karlsson1:15:10,2
4Vereinigte Staaten USAJessie Diggins1:15:32,1
5Schweden SWECharlotte Kalla1:15:42,8
6Schweden SWEEbba Andersson1:15:43,5
7Schweiz SUINathalie von Siebenthal1:16:09,9
8Osterreich AUTTeresa Stadlober1:16:30,0
9Deutschland GERVictoria Carl1:16:43,0
10Norwegen NORRagnhild Haga1:16:51,5
21Deutschland GERKatharina Hennig1:20:25,1
25Deutschland GERPia Fink1:21:33,5
43Osterreich AUTLisa Unterweger1:27:36,3
Therese Johaug lief mit großem Vorsprung als Erste ins Ziel

Datum: 2. März 2019

Weltmeisterin 2017: Norwegen Marit Bjørgen
Olympiasiegerin 2018: Norwegen Marit Bjørgen

4 × 5-km-Staffel

PlatzLandSportlerinnenZeit/Rückstand [min]
1Schweden SchwedenEbba Andersson
Frida Karlsson
Charlotte Kalla
Stina Nilsson
55:21,0
2Norwegen NorwegenHeidi Weng
Ingvild Flugstad Østberg
Astrid Uhrenholdt Jacobsen
Therese Johaug
+ 0:03,1
3Russland RusslandJulija Belorukowa
Anastassija Sedowa
Anna Netschajewskaja
Natalja Neprjajewa
+ 2:03,8
4Deutschland DeutschlandVictoria Carl
Katharina Hennig
Sandra Ringwald
Laura Gimmler
+ 2:46,3
5Vereinigte Staaten USAJulia Kern
Sadie Bjornsen
Rosie Brennan
Jessie Diggins
+ 3:06,0
6Finnland FinnlandLaura Mononen
Krista Pärmäkoski
Riitta-Liisa Roponen
Eveliina Piippo
+ 3:47,7
7Italien ItalienAnna Comarella
Lucia Scardoni
Elisa Brocard
Ilaria Debertolis
+ 3:54,9
8Frankreich FrankreichAnouk Faivre-Picon
Laura Chamiot Maitral
Delphine Claudel
Flora Dolci
+ 4:00,9
9Slowenien SlowenienKatja Višnar
Anamarija Lampič
Alenka Čebašek
Eva Urevc
+ 4:21,2
10Schweiz SchweizLaurien van der Graaff
Nadine Fähndrich
Lydia Hiernickel
Nathalie von Siebenthal
+ 4:30,9
11Tschechien TschechienKateřina Razýmová
Petra Hynčicová
Petra Nováková
Sandra Schützová
+ 4:53,0
12Kanada KanadaKatherine Stewart-Jones
Emily Nishikawa
Cendrine Browne
Dahria Beatty
+ 5:02,7
13Polen PolenMonika Skinder
Justyna Kowalczyk
Izabela Marcisz
Urszula Łętocha
+ 5:04,7
14Japan JapanMasako Ishida
Kozue Takizawa
Miki Kodama
Sumiko Ishigaki
+ 6:03,0
15Kasachstan KasachstanAnna Schewtschenko
Irina Bykowa
Marina Matrossowa
Walerija Tjulenewa
+ 6:51,4
16China Volksrepublik Volksrepublik ChinaChi Chunxue
Ma Qinghua
Meng Honglian
Li Xin
LAP
17Ukraine UkraineJulija Krol
Tetjana Antypenko
Walentyna Kaminska
Wiktorija Olech

Datum: 28. Februar 2019

Weltmeisterinnen 2017: Norwegen Norwegen | Maiken Caspersen Falla, Heidi Weng, Astrid Uhrenholdt Jacobsen, Marit Bjørgen
Olympiasiegerinnen 2018: Norwegen Norwegen | Ingvild Flugstad Østberg, Astrid Uhrenholdt Jacobsen, Ragnhild Haga, Marit Bjørgen

Skispringen

Teilnehmende Nationen

Europa (18 Nationen)
Asien (3 Nationen)
Amerika (2 Nationen)
  • Vereinigte Staaten USA

[21]

Männer

Detaillierte Ergebnisse

Normalschanze

PlatzLandSportlerWeiten [m]Punkte
1Polen POLDawid Kubacki093,0/104,5218,3
2Polen POLKamil Stoch091,5/101,5215,5
3Osterreich AUTStefan Kraft093,5/101,0214,8
4Osterreich AUTPhilipp Aschenwald091,0/103,5214,5
5Deutschland GERRichard Freitag093,5/103,5211,3
6Deutschland GERStephan Leyhe096,5/099,0210,6
7Deutschland GERMarkus Eisenbichler091,0/102,5210,5
Japan JPNYukiya Satō092,0/099,0210,5
9Osterreich AUTMichael Hayböck093,5/100,0208,5
10Schweiz SUIKillian Peier098,5/098,0207,4
12Schweiz SUISimon Ammann093,0/100,0205,8
18Deutschland GERKarl Geiger100,0/092,5199,0
21Osterreich AUTDaniel Huber097,0/094,0197,0
36Schweiz SUILuca Egloff086,0084,4
41Schweiz SUIAndreas Schuler086,5078,7
44Osterreich AUTJan Hörl085,5074,2
Die Medaillengewinner von der Normalschanze (v. l. n. r.): Kamil Stoch, Dawid Kubacki, Stefan Kraft

Datum: 1. März 2019
Normalschanze HS 109

Weltmeister 2017: OsterreichÖsterreich Stefan Kraft
Olympiasieger 2018: Deutschland Andreas Wellinger

Der Wettbewerb litt im zweiten Durchgang unter einsetzendem Schneefall, der die Spur immer langsamer machte und damit insbesondere die Führenden des ersten Durchgangs traf. So wurden der Japaner Ryōyū Kobayashi, der deutsche Karl Geiger und der Slowene Žiga Jelar, die nach dem ersten Sprung auf den drei führenden Plätzen lagen, noch auf die Plätze 14, 18 und 27 durchgereicht. Profitieren konnten hingegen vor allem einige Springer, die nach verpatzten ersten Sprüngen im zweiten Durchgang früh an der Reihe waren, wie der Pole Dawid Kubacki, der sich von Rang 27 noch zum Weltmeistertitel sprang, oder die nach einer Unterbrechung, wie sie alle zehn Springer für eine Werbepause der Fernsehübertragungen eingelegt wurde, eine frisch ausgefegte Spur vorfanden, wie die Österreicher Stefan Kraft (von zehn auf drei) und Philipp Aschenwald (von 18 auf vier). Auch die Deutschen Richard Freitag (von 19 auf fünf), Markus Eisenbichler (von 25 auf sieben) und der Pole Kamil Stoch (von 18 auf zwei) konnten sich verbessern. Andere Springer, die nach dem ersten Durchgang noch unter den Top Ten lagen, wie der Slowene Peter Prevc (von fünf auf 24), der Tscheche Filip Sakala (von sechs auf 29) und die Norweger Thomas Aasen Markeng und Andreas Stjernen (von sieben auf 20 bzw. 25) litten ebenfalls unter den Bedingungen. Dass die Jury trotz der als irregulär empfundenen Bedingungen nicht eingriff und das Springen unter- oder gar abbrach, wurde von Teamverantwortlichen verschiedentlich kritisiert. So äußerte der sportliche Leiter der deutschen Mannschaft Horst Hüttel: „Der zweite Durchgang war komplett irregulär. Wenn das nicht irregulär ist, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Dafür gibt es ein Wettkampf-Management. Die haben kläglich versagt.“ Auch der deutsche Bundestrainer Werner Schuster meinte, dass das Ergebnis aufgrund der Witterungsbedingungen ungerecht sei: „Die Sportler Geiger und Kobayashi, die sind heute veräppelt worden. Die hätten sich auch eine Medaille verdient.“[22] Auch der österreichische Verbandspräsident Peter Schröcksnadel sprach von einer Lotterie und kritisierte das Festhalten am Zeitplan: „Wir haben Glück gehabt. Wir haben eine Bronzene in der Lotterie gewonnen und darüber freuen wir uns. Es war ein verrücktes Springen und für mich nicht regulär. (…) Mit längerem Zuwarten hätte man den dichtesten Schneefall übertauchen können, das schnelle Durchziehen nur für das Fernsehen ist nicht richtig gewesen.“[23]

Großschanze

PlatzLandSportlerWeiten [m]Punkte
1Deutschland GERMarkus Eisenbichler131,5/135,5279,4
2Deutschland GERKarl Geiger131,0/130,5267,3
3Schweiz SUIKillian Peier131,0/129,5266,1
4Japan JPNRyōyū Kobayashi133,5/126,5262,0
5Polen POLKamil Stoch128,5/129,5259,4
6Osterreich AUTStefan Kraft130,0/126,5256,1
7Norwegen NORJohann André Forfang132,5/125,5250,9
8Norwegen NORRobert Johansson128,0/129,0248,9
9Deutschland GERRichard Freitag125,5/129,5248,7
10Slowenien SLOTimi Zajc127,0/124,0245,5
11Osterreich AUTDaniel Huber126,0/125,5242,0
13Osterreich AUTPhilipp Aschenwald120,0/128,0239,9
14Osterreich AUTMichael Hayböck122,0/125,5233,7
15Schweiz SUISimon Ammann122,5/126,0230,6
24Osterreich AUTManuel Fettner117,5/122,5219,0
26Schweiz SUIAndreas Schuler117,5/119,0212,6
32Deutschland GERAndreas Wellinger119,5103,1
38Schweiz SUILuca Egloff112,5093,9
Weltmeister Markus Eisenbichler

Datum: 23. Februar 2019
Großschanze HS 130

Weltmeister 2017: OsterreichÖsterreich Stefan Kraft
Olympiasieger 2018: Polen Kamil Stoch

Am Qualifikationswettkampf für das Springen auf der Großschanze nahmen 61 Springer aus 19 Nationen teil, von denen sich 50 Sportler aus 18 Ländern für den eigentlichen Wettkampf qualifizierten. Lediglich Ungarn, für das einzig der 17-Jährige Flórián Molnár an der Qualifikation teilnahm, stellte keinen Springer im Wettkampf. In der Qualifikation, die sämtliche Favoriten überstanden, setzte sich der Deutsche Markus Eisenbichler vor seinem Landsmann Karl Geiger und dem Schweizer Killian Peier durch. Der Weltcupführende Ryōyū Kobayashi aus Japan wurde Vierter, während Titelverteidiger Stefan Kraft und Olympiasieger Kamil Stoch lediglich die Plätze zehn und elf belegten. Mit dem Schweizer Luca Egloff, dem Kasachen Sergei Tkatschenko, dem Esten Kevin Maltsev, den US-Amerikanern Casey Larson und Andrew Urlaub sowie dem Ukrainer Witalij Kalinitschenko qualifizierten sich sechs Springer, die in ihrer Karriere zuvor noch keine Weltcuppunkte erzielt hatten, für den Wettkampf.

Im Wettkampf selbst spiegelte sich das Ergebnis der Qualifikation weitgehend wider: Nach dem ersten Durchgang führte der Schweizer Peier, der bislang noch keine Podiumsplatzierung im Weltcup vorweisen konnte, knapp mit 1,2 Punkten Vorsprung vor Eisenbichler und 2,6 Punkte vor Kobayashi. Geiger belegte 0,1 Punkt hinter Kobayashi den vierten Rang. Es folgte ein deutlicher Abstand zu Titelverteidiger Kraft und dem Norweger Johann André Forfang, die als gemeinsame Fünfte bereits 6,7 Punkte hinter dem Bronzerang zurück lagen. Der Olympiasieger von der Normalschanze aus Pyeongchang Andreas Wellinger schied als 32. überraschend bereits im ersten Durchgang aus und wurde daraufhin für die weiteren Wettbewerbe nicht mehr nominiert. Hingegen gelang dem Schweizer Andreas Schuler, der in der laufenden Saison erst einen Weltcuppunkt erreicht hatte, als 28. der Sprung in den zweiten Durchgang. In diesem blieben die vier Führenden des ersten Durchgangs auch weiterhin das Maß der Dinge. Zwar konnte Kamil Stoch als zweitbester Springer des zweiten Durchgangs noch deutlich aufholen und vor den letzten vier Startern die Führung übernehmen, aber sein Rückstand aus dem ersten Sprung war schlussendlich zu groß, um noch in die Medaillenentscheidungen eingreifen zu können. Als erster des Spitzenquartetts ging Karl Geiger an den Start und legte mit einer Weite von 130,5 Metern und 132,1 Punkten die Messlatte für die Konkurrenz. Im Anschluss erreichte Ryōyū Kobayashi nur 126,5 Meter und büßte seinen hauchdünnen Vorsprung vor Geiger ein, blieb aber vor Stoch. Markus Eisenbichler flog auf 135,5 Meter und erreichte damit die höchste Weite des gesamten Wettkampfs. Er setzte sich damit deutlich ab und lag im Gesamtergebnis 12,1 Punkte vor Geiger und 17,4 Punkte vor Kobayashi. Killian Peier hätte nun ähnlich springen müssen, um die knappe Führung zu behaupten. Er erreichte jedoch „nur“ 129,5 Meter und verlor damit nicht nur die Führung, sondern musste auch noch Geiger vorbeiziehen lassen. Mit der Bronzemedaille erreichte er aber nicht nur den bisher größten Erfolg seiner Karriere, sondern auch das beste WM-Ergebnis eines Schweizer Skispringers seit 2011, als Simon Ammann ebenfalls die Bronzemedaille von der Großschanze gewann. Auch für Geiger, der seine erste Einzelmedaille bei Weltmeisterschaften gewann, und Eisenbichler, der als erster Springer seit dem Norweger Tommy Ingebrigtsen bei den Weltmeisterschaften 1995 Weltmeister wurde, ohne zuvor je ein Weltcupspringen gewinnen zu können,[24] war es der bisher jeweils größte Erfolg der bisherigen Laufbahn.

Mannschaft

PlatzLandSportlerWeiten [m]Punkte
1Deutschland DeutschlandKarl Geiger
Richard Freitag
Stephan Leyhe
Markus Eisenbichler
129,0/130,0
121,0/120,0
126,0/128,5
128,0/128,5
987,5
2Osterreich ÖsterreichPhilipp Aschenwald
Michael Hayböck
Daniel Huber
Stefan Kraft
117,0/118,0
122,5/120,5
126,5/126,5
125,0/123,5
930,9
3Japan JapanYukiya Satō
Daiki Itō
Junshirō Kobayashi
Ryōyū Kobayashi
119,5/125,0
117,0/116,0
127,0/126,0
127,0/123,0
920,2
4Polen PolenPiotr Żyła
Stefan Hula
Dawid Kubacki
Kamil Stoch
121,5/119,5
113,5/116,5
127,0/126,5
125,0/122,5
909,1
5Norwegen NorwegenHalvor Egner Granerud
Andreas Stjernen
Johann André Forfang
Robert Johansson
117,5/121,5
123,5/120,5
122,0/127,0
117,5/121,0
900,2
6Slowenien SlowenienAnže Lanišek
Peter Prevc
Žiga Jelar
Timi Zajc
117,0/118,0
123,0/120,0
117,0/119,0
121,0/117,0
858,7
7Schweiz SchweizAndreas Schuler
Luca Egloff
Simon Ammann
Killian Peier
112,0/108,0
111,5/110,5
125,5/123,0
127,0/128,5
837,0
8Tschechien TschechienViktor Polášek
Tomáš Vančura
Čestmír Kožíšek
Roman Koudelka
119,0/121,5
118,0/106,0
118,5/112,0
120,5/122,0
814,4
9Russland RusslandDenis Kornilow
Dmitri Wassiljew
Roman Trofimow
Jewgeni Klimow
109,5
111,5
115,0
123,5
370,9
10Finnland FinnlandJarkko Määttä
Andreas Alamommo
Eetu Nousiainen
Antti Aalto
110,5
106,5
115,5
118,0
354,1
11Vereinigte Staaten USAPatrick Gasienica
Andrew Urlaub
Kevin Bickner
Casey Larson
103,0
111,0
121,0
113,0
342,5
12Kasachstan KasachstanGleb Safonow
Sabyrschan Muminow
Sergei Tkatschenko
Nikita Dewjatkin
075,0
102,5
116,0
084,0
214,6

Datum: 24. Februar 2019
Großschanze HS 130

Weltmeister 2017: Polen Polen | Piotr Żyła, Dawid Kubacki, Maciej Kot, Kamil Stoch
Olympiasieger 2018: Norwegen Norwegen | Johann André Forfang, Robert Johansson, Andreas Stjernen, Daniel-André Tande

Deutschland gewann das Teamspringen von der Großschanze

Das Mannschaftsspringen der Männer wurde vom ersten Sprung an von der deutschen Mannschaft dominiert, die in vier der acht Durchgänge den besten Sprung zeigte, dreimal den zweitbesten und einmal den drittbesten Sprung. Für die deutsche Mannschaft war es der erste Mannschaftstitel von der Großschanze seit 2001. Hingegen hatten Titelverteidiger Polen mit Stefan Hula und Olympiasieger Norwegen mit Spitzenspringer Robert Johansson je einen Springer in ihren Reihen, der im Vergleich zu seinen Mannschaftskameraden deutlich abfiel. So nutzten Österreich, Bronzemedaillengewinner von 2017, und Japan, das erstmals seit zehn Jahren eine Mannschaftsmedaille gewann, die Chance und reihten sich hinter der deutschen Mannschaft ein. Auch am unteren Ende der Tabelle war die Lage eindeutig: Russland lag trotz eines guten abschließenden Sprunges von Jewgeni Klimow als Neunter nach den ersten vier Sprüngen über 40 Punkte hinter Tschechien und Platz acht und schied damit gemeinsam mit Finnland, den Vereinigten Staaten und Kasachstan nach dem ersten Durchgang aus.

Frauen

Detaillierte Ergebnisse

Normalschanze

PlatzLandSportlerinWeiten [m]Punkte
1Norwegen NORMaren Lundby106,5/104,5259,6
2Deutschland GERKatharina Althaus108,0/107,0259,1
3Osterreich AUTDaniela Iraschko-Stolz101,0/105,5247,6
4Deutschland GERJuliane Seyfarth104,0/101,5244,4
5Osterreich AUTEva Pinkelnig102,0/103,0241,8
6Japan JPNSara Takanashi101,5/102,0236,7
7Slowenien SLONika Križnar101,5/102,5236,1
8Slowenien SLOUrša Bogataj102,0/099,0231,7
9Norwegen NORAnna Odine Strøm102,0/099,5230,6
10Deutschland GERCarina Vogt100,5/098,5224,3
16Osterreich AUTJacqueline Seifriedsberger095,0/094,5212,3
18Deutschland GERRamona Straub092,5/101,0209,9
24Deutschland GERAnna Rupprecht093,0/096,0203,5
26Osterreich AUTChiara Hölzl093,0/095,0201,6
Die Medaillengewinnerinnen (v. l. n. r.): Katharina Althaus, Maren Lundby, Daniela Iraschko-Stolz

Datum: 27. Februar 2019
Normalschanze HS 109

Weltmeisterin 2017: Deutschland Carina Vogt
Olympiasiegerin 2018: Norwegen Maren Lundby

Mannschaft

PlatzLandSportlerinnenWeiten [m]Punkte
1Deutschland DeutschlandJuliane Seyfarth
Ramona Straub
Carina Vogt
Katharina Althaus
098,0/095,0
106,0/100,0
099,0/092,5
104,5/099,5
898,9
2Osterreich ÖsterreichEva Pinkelnig
Jacqueline Seifriedsberger
Chiara Hölzl
Daniela Iraschko-Stolz
099,5/099,5
092,5/096,0
099,0/096,5
104,5/096,5
880,3
3Norwegen NorwegenAnna Odine Strøm
Ingebjørg Saglien Bråten
Silje Opseth
Maren Lundby
097,5/097,0
096,0/090,0
097,5/094,5
108,0/100,5
876,9
4Slowenien SlowenienŠpela Rogelj
Jerneja Brecl
Nika Križnar
Urša Bogataj
089,0/097,5
096,5/094,0
095,5/091,0
101,0/099,5
828,1
5Russland RusslandAnna Schpynjowa
Alexandra Kustowa
Lidija Jakowlewa
Sofja Tichonowa
087,5/102,5
093,0/092,5
097,0/091,0
104,0/098,5
820,3
6Japan JapanYūki Itō
Kaori Iwabuchi
Nozomi Maruyama
Sara Takanashi
092,0/104,5
088,0/088,0
096,0/092,5
101,0/093,5
806,1
7Frankreich FrankreichLéa Lemare
Joséphine Pagnier
Océane Avocat Gros
Lucile Morat
088,0/090,5
091,5/095,5
087,5/085,0
096,5/088,0
718,1
8Italien ItalienElena Runggaldier
Veronica Gianmoena
Giada Tomaselli
Lara Malsiner
093,5/097,5
087,0/081,0
078,5/076,0
097,5/100,0
690,5
9Tschechien TschechienMarta Křepelková
Štěpánka Ptáčková
Karolína Indráčková
Zdeňka Pešatová
075,0
083,5
087,0
090,5
326,6
10Vereinigte Staaten USALogan Sankey
Nina Lussi
Tara Geraghty-Moats
Nita Englund
072,0
075,5
078,5
093,0
291,6
11Kasachstan KasachstanWalentina Sderschikowa
Dajana Pecha
Weronika Schischkina
Alina Tuchtajewa
070,5
063,5
080,5
065,0
207,8
(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
Siegerehrung Mannschaftsspringen der Frauen

Datum: 26. Februar 2019
Normalschanze HS 109

Weltmeisterinnen 2017: nicht im Programm
Olympiasiegerinnen 2018: nicht im Programm

Mixed

Detaillierte Ergebnisse

PlatzLandSportlerWeiten [m]Punkte
1Deutschland DeutschlandKatharina Althaus
Markus Eisenbichler
Juliane Seyfarth
Karl Geiger
107,5/103,0
104,5/107,0
100,5/103,0
103,5/107,0
1012,2
2Osterreich ÖsterreichEva Pinkelnig
Philipp Aschenwald
Daniela Iraschko-Stolz
Stefan Kraft
105,5/103,5
110,0/101,0
100,5/102,5
096,5/104,5
989,9
3Norwegen NorwegenAnna Odine Strøm
Robert Johansson
Maren Lundby
Andreas Stjernen
097,5/102,5
106,5/103,5
099,0/105,5
091,5/102,0
938,4
4Slowenien SlowenienUrša Bogataj
Žiga Jelar
Nika Križnar
Peter Prevc
102,5/101,0
099,5/104,0
098,5/108,5
095,5/100,5
930,8
5Japan JapanYūki Itō
Yukiya Satō
Sara Takanashi
Ryōyū Kobayashi
100,5/095,0
103,5/102,0
091,0/099,5
097,0/113,0
928,6
6Polen PolenKinga Rajda
Dawid Kubacki
Kamila Karpiel
Kamil Stoch
091,5/097,0
112,0/110,0
091,5/097,0
100,0/105,5
914,9
7Russland RusslandAnna Schpynjowa
Dmitri Wassiljew
Sofja Tichonowa
Jewgeni Klimow
097,5/100,5
099,5/104,0
096,0/098,5
101,5/099,0
896,2
8Italien ItalienElena Runggaldier
Sebastian Colloredo
Lara Malsiner
Alex Insam
097,5/095,5
093,0/097,5
098,5/100,5
086,5/094,5
801,4
9Tschechien TschechienKarolína Indráčková
Viktor Polášek
Štěpánka Ptáčková
Roman Koudelka
091,0
097,5
092,0
096,0
374,4
10Vereinigte Staaten USANina Lussi
Kevin Bickner
Nita Englund
Casey Larson
086,0
096,5
090,0
095,5
364,9
11Finnland FinnlandSusanna Forsström
Jarkko Määttä
Julia Kykkänen
Antti Aalto
090,0
091,0
087,5
097,0
354,8
12Rumänien RumänienAndreea Diana Trâmbițaș
Hunor Farkas
Daniela Haralambie
Radu Mihai Păcurar
078,5
081,0
100,0
088,5
311,1
13Kasachstan KasachstanWalentina Sderschikowa
Sabyrschan Muminow
Weronika Schischkina
Sergei Tkatschenko
088,5
087,5
0DSQ
096,0
256,8

Datum: 2. März 2019
Normalschanze HS 109

Weltmeister 2017: Deutschland Deutschland | Carina Vogt, Markus Eisenbichler, Svenja Würth, Andreas Wellinger
Olympiasieger 2018: nicht im Programm

Nordische Kombination

Teilnehmende Nationen

Europa (13 Nationen)
Asien (3 Nationen)
Amerika (2 Nationen)
  • Vereinigte Staaten USA

[25]

Normalschanze

PlatzSportlerLandSprung

Pkte./Pl.

Lauf

Zeit/Pl.

Endzeit [min]
1Norwegen NORJarl Magnus Riiber135,6/0125:01,3/825:01,3
2Osterreich AUTBernhard Gruber130,2/0824:40,7/0425:02,7
3Japan JPNAkito Watabe130,4/0624:44,9/0625:05,9
4Osterreich AUTFranz-Josef Rehrl133,9/0325:24,1/1925:31,1
5Finnland FINIlkka Herola114,6/2424:13,7/0125:37,7
6Norwegen NOREspen Bjørnstad134,1/0225:36,7/2125:42,7
7Osterreich AUTMario Seidl125,7/1125:05,6/1025:45,6
8Deutschland GERJohannes Rydzek116,6/1724:39,1/0325:55,1
9Norwegen NORJørgen Graabak112,8/2724:40,8/0526:11,8
10Finnland FINLeevi Mutru120,8/1425:14,9/1426:13,9
14Deutschland GERVinzenz Geiger126,9/1024:46,8/2726:21,8
15Osterreich AUTMartin Fritz120,7/1525:22,8/1726:22,8
16Deutschland GEREric Frenzel114,8/2225:01,8/0926:24,8
17Deutschland GERFabian Rießle116,4/1825:10,8/1126:27,8
25Deutschland GERTerence Weber130,4/0626:52,8/4027:13,8
26Schweiz SUITim Hug106,3/0725:17,8/1527:14,8
In einem Zielsprint setzte sich Jarl Magnus Riiber durch vor Bernhard Gruber und Akito Watabe

Datum: 28. Februar 2019

Normalschanze HS 109/10 km

Weltmeister 2017: Deutschland Johannes Rydzek
Olympiasieger 2018: Deutschland Eric Frenzel

Großschanze

PlatzLandSportlerSprung

Pkte./Pl.

Lauf

Zeit/Pl.

Endzeit [min]
1Deutschland GEREric Frenzel138,5/0123:43,0/1623:43,0
2Norwegen NORJan Schmid136,1/0323:37,3/1323:47,3
3Osterreich AUTFranz-Josef Rehrl135,9/0423:41,7/1523:51,7
4Osterreich AUTMario Seidl137,2/0223:53,3/1823:58,3
5Norwegen NORJarl Magnus Riiber123,8/1023:04,9/0424:03,9
6Japan JPNAkito Watabe129,0/0523:27,0/0924:05,0
7Deutschland GERFabian Rießle128,7/0623:26,3/0824:05,3
8Frankreich FRAAntoine Gérard124,0/0923:14,6/0524:12,6
9Deutschland GERJohannes Rydzek119,8/1323:04,1/0324:29,1
10Osterreich AUTBernhard Gruber112,6/1922:57,6/0124:41,6
12Deutschland GERVinzenz Geiger118,0/1523:34,2/1224:56,2
14Deutschland GERManuel Faißt115,5/1723:29,5/1125:01,5
19Schweiz SUITim Hug108,8/2223:53,7/1925:52,7
31Osterreich AUTLukas Klapfer120,6 /1226:03,5/4627:15,5
(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
Bei allen Weltmeisterschaften seit 2011 gewann Eric Frenzel mindestens einmal Gold – hier in Seefeld im Einzel von der Großschanze und im Teamsprint

Datum: 22. Februar 2019
Großschanze HS 130/10 km

Weltmeister 2017: Deutschland Johannes Rydzek
Olympiasieger 2018: Deutschland Johannes Rydzek

Mannschaft

PlatzLandSportlerZeit/Rückstand
1Norwegen NorwegenEspen Bjørnstad
Jan Schmid
Jørgen Graabak
Jarl Magnus Riiber
0050:15,5 min
2Deutschland DeutschlandJohannes Rydzek
Eric Frenzel
Fabian Rießle
Vinzenz Geiger
0000+ 1,0 s00
3Osterreich ÖsterreichBernhard Gruber
Mario Seidl
Franz-Josef Rehrl
Lukas Klapfer
0000+ 5,0 s00
4Japan JapanGō Yamamoto
Yoshito Watabe
Hideaki Nagai
Akito Watabe
000+28,7 s00
5Finnland FinnlandArttu Mäkiaho
Leevi Mutru
Ilkka Herola
Eero Hirvonen
0+ 1:09,6 min
6Frankreich FrankreichLaurent Muhlethaler
Maxime Laheurte
François Braud
Antoine Gérard
0+ 1:12,0 min
7Italien ItalienRaffaele Buzzi
Aaron Kostner
Samuel Costa
Alessandro Pittin
0+ 2:39,1 min
8Polen PolenAdam Cieślar
Paweł Twardosz
Szczepan Kupczak
Paweł Słowiok
0+ 2:54,0 min
9Tschechien TschechienTomáš Portyk
Lukáš Daněk
Jan Vytrval
Ondřej Pažout
0+ 4:27,6 min
10Vereinigte Staaten USATaylor Fletcher
Grant Andrews
Jared Shumate
Ben Loomis
0+ 6:49,7 min
11Russland RusslandWitali Iwanow
Ernest Jachin
Wjatscheslaw Barkow
Alexander Paschajew
0+ 7:24,6 min
12Kasachstan KasachstanSchyngghys Rakparow
Eldar Orussajew
Wjatscheslaw Botschkarjow
Danil Gluchow
+14:43,7 min

Datum: 2. März 2019
Normalschanze HS 109/4 × 5 km

Weltmeister 2017: Deutschland Deutschland | Eric Frenzel, Björn Kircheisen, Fabian Rießle, Johannes Rydzek
Olympiasieger 2018: Deutschland Deutschland | Vinzenz Geiger, Fabian Rießle, Eric Frenzel, Johannes Rydzek

Teamsprint

PlatzLandSportlerSprung

Pkte./Pl.

Lauf

Zeit/Pl.

Endzeit [min]
1Deutschland GEREric Frenzel
Fabian Rießle
258,2/0128:29,5/0628:29,5
2Norwegen NORJan Schmid
Jarl Magnus Riiber
244,6/0428:10,7/0228:37,7
3Osterreich AUTFranz-Josef Rehrl
Bernhard Gruber
247,2/0328:16,7/0428:38,7
4Japan JPNYoshito Watabe
Akito Watabe
254,1/0229:17,9/1229:25,9
5Italien ITAAaron Kostner
Alessandro Pittin
204,0/0728:18,6/0530:06,6
6Frankreich FRAAntoine Gérard
Maxime Laheurte
209,3/0528:36,1/0730:14,1
7Finnland FINIlkka Herola
Eero Hirvonen
182,7/0828:01,6/0130:32,6
8Polen POLSzczepan Kupczak
Paweł Słowiok
205,6/0629:14,9/1130:59,9
9Vereinigte Staaten USATaylor Fletcher
Ben Loomis
163,4/1128:16,3/0331:36,2
10Tschechien CZEJan Vytrval
Tomáš Portyk
170,4/0929:08,0/0832:04,0
11Slowenien SLOOžbej Jelen
Vid Vrhovnik
167,2/1029:10,8/1032:12,8
12Russland RUSSamir Mastijew
Wjatscheslaw Barkow
145,5/1329:10,0/0932:54,0
13Ukraine UKRDmytro Masurtschuk
Wiktor Passitschnyk
154,4/12LAP
14Kasachstan KAZSchyngghys Rakparow
Danil Gluchow
100,1/15
15China Volksrepublik CHNZhao Jiawen
Zhao Zihe
110,7/14

Datum: 24. Februar 2019
Großschanze HS 130/2 x 7,5 km

Weltmeister 2017: Deutschland Deutschland | Eric Frenzel, Johannes Rydzek
Olympiasieger 2018: nicht im Programm

Weblinks

Commons: Nordische Skiweltmeisterschaften 2019 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Domanig Michael: Telfs und Seefeld denken Grenzverschiebung an. 4. Oktober 2015, abgerufen am 3. Januar 2024.
  2. Nun doch Damen-Teamspringen bei der WM in Seefeld. In: Tiroler Tageszeitung vom 12. Februar 2019, abgerufen am 3. Januar 2024
  3. Minutes of the 49th International Ski Congress Barcelona, Spain, 1st to 6th June 2014. (PDF; 2724 KB) In: fis-ski.com. Fédération Internationale de Ski, abgerufen am 3. Januar 2024 (englisch).
  4. 100 days to go to Seefeld 2019. In: fis-ski.com. Fédération Internationale de Ski, 12. November 2018, abgerufen am 1. Januar 2019 (englisch).
  5. Seefeld plant für die Nordische Ski WM. In: orf.at. Österreichischer Rundfunk, abgerufen am 3. Januar 2024.
  6. Mario Felgenhauer: Ticket-Verkauf für Nordische Ski-WM Seefeld 2019 gestartet. In: xc-ski.de. Felgenhauer Medien GbR, 22. Juni 2018, abgerufen am 3. Januar 2024.
  7. Originaltextservice: FIS Alpine und Nordische Ski Weltmeisterschaften auch 2019 und 2021 bei ARD und ZDF. In: presseportal.de. news aktuell GmbH, 18. März 2015, abgerufen am 3. Januar 2024.
  8. Ski fliegt knapp an TV-Experte Schmitt vorbei. In: kicker.de. 22. Februar 2019, abgerufen am 3. Januar 2024.
  9. Nordische Ski-WM: Neun Festnahmen nach Doping-Razzien. In: Der Spiegel. 27. Februar 2019, abgerufen am 3. Januar 2024.
  10. Nordische Ski-WM: Doping-Razzia in Seefeld - Neun Festnahmen. In: sport.de. 27. Februar 2019, abgerufen am 3. Januar 2024.
  11. Fis bestätigt Namen der Langläufer. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 1. März 2019, faz.net, abgerufen am 3. Januar 2024
  12. Doping-Razzia bei Nordischer Ski-WM in Seefeld - Zwei ÖSV-Langläufer festgenommen. In: spox.com. 27. Februar 2019, abgerufen am 3. Januar 2024.
  13. Die Betrüger zittern im Dopingsumpf, n-tv.de vom 1. März 2019; abgerufen am 3. Januar 2024
  14. gibt Parallelen zum Fuentes-System. In: Süddeutsche Zeitung vom 1. März 2019, sueddeutsche.de, abgerufen am 3. Januar 2024
  15. "Operation Aderlass" schlägt zu. In: Süddeutsche Zeitung vom 27. Februar 2019, sueddeutsche.de, abgerufen am 3. Januar 2024
  16. Blut-Doping-Skandal bei Nordischer Ski-WM könnte auch andere Sportarten treffen, web.de vom 28. Februar 2019, abgerufen am 3. Januar 2024
  17. Ex-Kohl-Manager Matschiner gab Doping-Geräte weiter. In: Der Standard vom 3. März 2019, derstandard.at, abgerufen am 3. Januar 2024
  18. Österreichs Verband gibt sich fassungslos. Routiniert weist er jede Verantwortung zurück. In: Süddeutsche Zeitung vom 28. Februar 2019; sueddeutsche.de, abgerufen am 3. Januar 2024
  19. Österreich zieht Langlaufstaffel zurück. In: Der Spiegel vom 27. Februar 2019; spiegel.de, abgerufen am 3. Januar 2024
  20. FIS Nordic World Championships Seefeld (AUT) Cross-Country. In: FIS. Abgerufen am 3. Januar 2024 (englisch).
  21. FIS Nordic World Championships Seefeld (AUT) Ski Jumping. In: FIS. Abgerufen am 24. Februar 2019 (englisch).
  22. „"Komplett irregulär": Deutsche Skispringer gehen leer aus“, auf www.tagesspiegel.de, abgerufen am 3. März 2019.
  23. „WM in Seefeld: Bronze für Stefan Kraft von der Normalschanze“, auf www.nachrichten.at, abgerufen am 3. März 2019.
  24. „Eisenbichler ist der achte deutsche Skisprung-Weltmeister“ auf www.kicker.de, abgerufen am 25. Februar 2019.
  25. FIS Nordic World Championships Seefeld (AUT) Nordic Combined. In: FIS. Abgerufen am 3. Januar 2024 (englisch).

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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Männer Langlauf 50km Massenstart Freie Technik. Bild zeigt Alexander Bolshunov (RUS), Hans Christer Holund (NOR), Sjur Røthe (NOR).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Medaillenfeier auf der Medal Plaza. Bild zeigt Team Germany mit Katharina Althaus (GER), Markus Eisenbichler (GER), Juliane Seyfarth (GER) und Karl Geiger (GER).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Medaillenfeier auf der Medal Plaza. Bild zeigt Team Norwegen mit Anna Odine Stroem (NOR), Robert Johansson (NOR), Maren Lundby (NOR) and Andreas Stjernen (NOR).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Männer 4x10km Staffel Klassisch/Freie Technik. Bild zeigt Iivo Niskanen (FIN), Martin Johnsrud Sundby (NOR), Matti Heikkinen (FIN), Sjur Roethe (NOR), Alexander Bolshunov (RUS), Alexander Bessmertnykh (RUS).
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Seefeld, 25. Februar 2019: FIS Nordische Ski-WM, Training Nordische Kombination. Bild zeigt Fabian Riessle (GER).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Nordische Kombination 10km Gundersen. Bild zeigt Jarl Magnus Riiber gewinnt
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Männer 4x10km Staffel Klassisch/Freie Technik. Bild zeigt Start
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Medaillenfeier auf der Medal Plaza. Bild zeigt Katharina Althaus (GER), Maren Lundby (NOR), Daniela Iraschko-Stolz (AUT).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Damen 4x5km Staffel Klassisch/Freie Technik. Bild zeigt Anna Nechaevskaya (RUS).
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Seefeld, 26. Februar 2019: FIS Nordische Ski-WM, Skisprung Damen Team, Medaillenverleihung. Bild zeigt Siegerehrung, Teams Österreich, Deutschland und Norwegen.
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Damen 4x5km Staffel Klassisch/Freie Technik. Bild zeigt Sandra Ringwald (GER).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Medaillenfeier auf der Medal Plaza. Bild zeigt Therese Johaug (NOR).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Medaillenfeier auf der Medal Plaza. Bild zeigt Emil Iversen (NOR), Martin Johnsrud Sundby (NOR), Sjur Roethe (NOR), Johannes Hoesflot Klaebo (NOR).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Training Nordische Kombination HS109. Bild zeigt Eric Frenzel (GER).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Damen 4x5km Staffel Klassisch/Freie Technik. Bild zeigt Anastasia Sedova (RUS), Katharina Hennig (GER).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Medaillenfeier auf der Medal Plaza. Bild zeigt Adrien Backscheider (FRA), Maurice Manificat (FRA), Clement Parisse (FRA), Richard Jouve (FRA).
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Physische Positionskarte Europa; Flächentreue Azimutalprojektion
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Medaillenfeier auf der Medal Plaza. Bild zeigt Kamil Stoch (POL), Dawid Kubacki (POL), Stefan Kraft (AUT).
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Seefeld in Tirol: Toni-Seelos-Sprungschanzen
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Medaillenfeier auf der Medal Plaza. Bild zeigt Team Norwegen mit Espen Bjoernstad (NOR), Jan Schmid (NOR), Joergen Graabak (NOR) und Jarl Magnus Riiber (NOR).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaft Seefeld 2019 - Medallienfeier auf dem Medal Plaza. Bild zeigt Team Deutschland mit Spaß beim Einmarsch für die Medaillenvergabe.
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Medaillenfeier auf der Medal Plaza. Bild zeigt Team Österreich mit Bernhard Gruber (AUT), Mario Seidl (AUT), Franz-Josef Rehrl (AUT) und Lukas Klapfer (AUT).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Medaillenfeier auf der Medal Plaza. Bild zeigt Andrey Larkov (RUS), Alexander Bessmertnykh (RUS), Alexander Bolshunov (RUS), Sergey Ustiugov (RUS).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Männer Langlauf 50km Massenstart Freie Technik. Bild zeigt Martin Johnsrud Sundby (NOR), Sjur Røethe (NOR)7
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Medaillenfeier auf der Medal Plaza. Bild zeigt Astrid Jacobsen (NOR), Therese Johaug (NOR), Ebba Andersson (SWE), Frida Karlsson (SWE), Charlotte Kalla (SWE), Stina Nilsson (SWE), Julija Belorukowa (RUS), und Anastasia Sedowa (RUS)
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Medaillenfeier auf der Medal Plaza. Bild zeigt Team Österreich mit Pilipp Aschenwald (AUT), Eva Pinkelnig (AUT), Daniela Iraschko-Stolz (AUT) und Stefan Kraft (AUT).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Medaillenfeier auf der Medal Plaza. Bild zeigt Team Germany mit Katharina Althaus (GER), Markus Eisenbichler (GER), Juliane Seyfarth (GER) und Karl Geiger (GER).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Damen 4x5km Staffel Klassisch/Freie Technik. Bild zeigt Yulia Belorukova (RUS), Anastasia Sedova (RUS), Natalia Nepryaeva (RUS).
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Seefeld, 2. März 2019: FIS Nordische Ski-WM, Nordische Kombination Team HS 109. Bild zeigt Eric Frenzel (GER).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Frauen 30km Massenstart freie Technik. Bild zeigt Therese Johaug (NOR).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Medaillenfeier auf der Medal Plaza. Bild zeigt Team Deutschland mit Johannes Rydzek (GER), Eric Frenzel (GER), Fabian Riessle (GER) und Vinzenz Geiger (GER).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Medaillenfeier auf der Medal Plaza. Bild zeigt Alexander Bessmertnykh (RUS), Martin Johnsrud Sundby (NOR), Iivo Niskanen (FIN).
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Damen Langlauf 10km. Bild zeigt Frida Karlsson (SWE), Therese Johaug (NOR),Ingvild Flugstad Østberg (NOR)
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Front-Ansicht der Bergiselschanze