Olympische Winterspiele 1968/Eisschnelllauf

Eisschnelllauf bei den
Olympischen Winterspielen 1968
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Information
AustragungsortFrankreichFrankreich Grenoble
WettkampfstätteAnneau de vitesse
Nationen19
Athleten129 (86 Marssymbol (männlich), 43 Venussymbol (weiblich))
Datum9.–17. Februar 1968
Entscheidungen8
Innsbruck 1964

Bei den X. Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble fanden acht Wettbewerbe im Eisschnelllauf statt. Austragungsort war der Anneau de vitesse im Parc Paul-Mistral. Die nicht überdachte Anlage hatte eine Kapazität von 2.500 Zuschauern. Eine mitentscheidende Rolle spielten die äußeren Bedingungen: Der von den zahlreichen Industriebetrieben der Stadt ausgestoßene Ruß und Staub lagerte sich auf dem Eis ab, so dass jene Läufer, die kurz nach dem Wischen des Eises an den Start gehen konnten, einen Vorteil hatten.

Bilanz

Medaillenspiegel

PlatzLandGoldSilberBronzeGesamt
1Niederlande Niederlande3339
2Norwegen Norwegen134
3Finnland Finnland112
Sowjetunion 1955 Sowjetunion112
5Schweden Schweden112
6Deutschland BR BR Deutschland11
7Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten415

Medaillengewinner

Männer
KonkurrenzGoldSilberBronze
500 mDeutschland BR Erhard KellerNorwegen Magne Thomassen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richard McDermott
1500 mNiederlandeNiederlande Kees VerkerkNiederlandeNiederlande Ard Schenk
Norwegen Ivar Eriksen
5000 mNorwegen Fred Anton MaierNiederlandeNiederlande Kees VerkerkNiederlandeNiederlande Petrus Nottet
10.000 mSchwedenSchweden Johnny HöglinNorwegen Fred Anton MaierSchwedenSchweden Örjan Sandler
Frauen
KonkurrenzGoldSilberBronze
500 mSowjetunion 1955 Ljudmila TitowaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Jennifer Fish
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dianne Holum
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mary Meyers
1000 mNiederlandeNiederlande Carolina GeijssenSowjetunion 1955 Ljudmila TitowaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dianne Holum
1500 mFinnland Kaija MustonenNiederlandeNiederlande Carolina GeijssenNiederlandeNiederlande Christina Kaiser
3000 mNiederlandeNiederlande Johanna SchutFinnland Kaija MustonenNiederlandeNiederlande Christina Kaiser

Ergebnisse Männer

500 m

Olympiasieger 1964: Richard McDermott (USA).

PlatzLandSportlerZeit (s)
1Deutschland BR FRGErhard Keller40,3
2Norwegen NORMagne Thomassen40,5
Vereinigte Staaten USARichard McDermott
4Sowjetunion 1955 URSJewgeni Grischin40,6
5Norwegen NORArne Herjuaune40,7
Vereinigte Staaten USANeil Blatchford
Vereinigte Staaten USAJohn Wurster
8Finnland FINSeppo Hänninen40,8
Schweden SWEHåkan Holmgren
Japan JPNKeiichi Suzuki
11Deutschland BR FRGHerbert Höfl41,0
19Deutschland BR FRGGerhard Zimmermann41,5
26Osterreich AUTOtmar Braunecker42,1
31Deutschland BR FRGGünter Traub42,5
43Schweiz SUIRuedi Uster43,6
44Schweiz SUIHansruedi Widmer43,7

Datum: 14. Februar, 10:00 Uhr
48 Teilnehmer aus 17 Ländern, davon 46 in der Wertung.

Als erstem Deutschen gelang dem 23-jährigen Zahnmedizinstudenten Erhard Keller aus München der Olympiasieg im 500-m-Eisschnelllauf. Keller hielt mit 39,2 s den Weltrekord. Sein Lauf war mit argen Schwierigkeiten verbunden, denn in der Paarung mit Bob Boucher gab es gleich drei Fehlstarts, dann wurde der Kanadier vor dem Bahnwechsel auf Kellers Seite hinausgetragen und drohte zu stürzen. Es stellte sich heraus, dass auf der tiefliegenden und schweren Bahn überhaupt keine schnellen Zeiten möglich waren. Erst im letzten Heat lief McDermott, der Grischin noch aus den Medaillenrängen verdrängte. Keine Chance hatte auch der hocheingeschätzte Japaner Keiichi Suzuki. Die Österreicher hatten sich von Otmar Braunecker die Aufstellung eines neuen nationalen Rekordes erwartet. Er blieb aber über der erst vor wenigen Tagen hier in Grenoble erzielten Bestmarke von 41,9 s, obwohl er mit seinen 41,2 schneller als der holländische Klasseläufer Kees Verkerk (Rang 33 in 42,6) war.[1]

1500 m

Olympiasieger 1964: Ants Antson (URS).

PlatzLandSportlerZeit (min)
1Niederlande NEDKees Verkerk2:03,4 (OR)
2Niederlande NEDArd Schenk2:05,0
Norwegen NORIvar Eriksen
4Norwegen NORMagne Thomassen2:05,1
5Norwegen NORBjørn Tveter2:05,2
Schweden SWEJohnny Höglin
7Norwegen NORSvein-Erik Stiansen2:05,5
8Sowjetunion 1955 UrSEduard Matussewitsch2:06,1
9Niederlande NEDPetrus Nottet2:06,3
10Schweden SWEÖrjan Sandler2:07,0
15Deutschland BR FRGGünter Traub2:07,7
22Deutschland BR FRGJürgen Traub2:10,2
39Osterreich AUTOtmar Braunecker2:14,4
40Osterreich AUTHermann Strutz2:14,8
44Osterreich AUTErich Korbel2:15,7
47Schweiz SUIHansruedi Widmer2:16,1
48Schweiz SUIFranz Krienbühl2:16,3

Datum: 16. Februar, 09:00 Uhr
53 Teilnehmer aus 18 Ländern, alle in der Wertung.

Es gab zwar ungünstige äußere Verhältnisse, aber gutes Eis. Bereits nach sechs Paaren war der Bewerb entschieden. Verkerk war gegen den Österreicher Hermann Strutz gelaufen. Zwar waren noch einige starke Läufer am Start, die teilweise auch schnellere Zwischenzeiten aufwiesen, doch auf den letzten einhundert Metern Verkerk nicht gewachsen waren. Weltrekordhalter Magne Thomassen (2:02,5) versäumte die Bronzemedaille um eine Zehntelsekunde. Während der Holländer (trotz eines Verletzungshandicaps, als er im Sommer mit dem Rennrad gestürzt war) klar gewann, waren die anderen Läufer bis Rang 7 nur um eine halbe Sekunde getrennt.
Die Österreicher brachten die erwarteten Leistungen, wobei Otmar Braunecker das Handicap zu tragen hatte, als letzter Läufer des Feldes alleine laufen zu müssen, trotzdem wurde er noch bester seines Landes, was als Sensation angesehen wurde, denn Strutz war die eindeutige Nummer eins gewesen.[2][3]

5000 m

Olympiasieger 1964: Knut Johannesen (NOR) (Karriere beendet).

PlatzLandSportlerZeit (min)
1Norwegen NORFred Anton Maier7:22,4 (WR)
2Niederlande NEDKees Verkerk7:23,2
3Niederlande NEDPetrus Nottet7:25,5
4Norwegen NORPer Willy Guttormsen7:27,8
5Schweden SWEJohnny Höglin7:32,7
6Schweden SWEÖrjan Sandler7:32,8
7Schweden SWEJonny Nilsson7:32,9
8Niederlande NEDJan Bols7:33,1
9Finnland FINKimmo Koskinen7:35,9
10Sowjetunion 1955 URSWaleri Lawruschkin7:37,9
13Deutschland BR FRGGünter Traub7:40,4
16Osterreich AUTHermann Strutz7:53,3
20Deutschland BR FRGJürgen Traub7:55,3
34Schweiz SUIFranz Krienbühl8:08,9
35Schweiz SUIRuedi Uster8:12,2
37Osterreich AUTErich Korbel8:20,8

Datum: 15. Februar, 09:00 Uhr
38 Teilnehmer aus 17 Ländern, alle in der Wertung.

Maier unterbot seinen eigenen Weltrekord über 5000 Meter um 3,8 Sekunden. Auch die beiden anderen Medaillengewinner blieben unter der alten Bestzeit. Außerdem schlugen sieben weitere Teilnehmer den 1964 aufgestellten olympischen Rekord des Norwegers Knut Johannesen.
Das Rennen war vorerst auf 14.30 h anberaumt gewesen, wurde aber schon am Vormittag ausgetragen und fand bei günstigen äußeren Bedingungen statt. Vorerst waren schon in der Reihenfolge Verkerk und Nottet neuen Weltrekord gelaufen, Verkerks Zeit galt schon fast als unüberbietbar. Aber Maier, dessen Marschtabelle auf etwa 7:20 ausgerichtet war, kam zu einem Vorsprung von 3 s. Am Schluss konnte er nicht mehr die Vorgabe halten, 500 m vor dem Ziel lag er noch bei 1,3 s voran und er brachte noch ein Guthaben von 0,8 sec. ins Ziel. Von den beiden Österreichern nützte Strutz diesen Bewerb allerdings nur als scharfes Training für den 10.000-m-Lauf.[4]

10.000 m

Olympiasieger 1964: Jonny Nilsson (SWE).

PlatzLandSportlerZeit (min)
1Schweden SWEJohnny Höglin15:23,6 (OR)
2Norwegen NORFred Anton Maier15:23,9
3Schweden SWEÖrjan Sandler15:31,8
4Norwegen NORPer Willy Guttormsen15:32,6
5Niederlande NEDKees Verkerk15:33,9
6Schweden SWEJonny Nilsson15:39,6
7Norwegen NORMagne Thomassen15:44,9
8Niederlande NEDPetrus Nottet15:54,7
9Sowjetunion 1955 URSWaleri Lawruschkin15:54,8
10Sowjetunion 1955 URSStanislaw Seljanin15:56,4
11Deutschland BR FRGGünter Traub16:01,3
17Osterreich AUTHermann Strutz16:24,9
18Deutschland BR FRGJürgen Traub16:33,8

Datum: 17. Februar, 08:00 Uhr
28 Teilnehmer aus 13 Ländern, alle in der Wertung.

Höglins Sieg kam überraschend, er war bisher noch nie unter 16 Minuten gelaufen. Maiers Zeit hatte lange als Bestzeit gegolten. Höglin richtete seine Marschtabelle auf die Bestzeit von Fred Anton Maier aus, legte Runden mit 35 Sekunden ein und schob sich nach großartigem Finish und mit letzter Kraft ins Ziel, blieb 3,3 s. unter dem bisherigen Weltrekord. Nach Höglin starteten noch Sandler, Guttorsem – und noch dachte man, dass Jonny Nilsson als Olympiasieger 1964 das Klassement umwerfen könnte, doch es reichte nur zu Rang 6.
Etwas hinter den Erwartungen blieb Hermann Strutz, denn sein Training war gänzlich auf die lange Strecke ausgerichtet gewesen.[5][6]

Ergebnisse Frauen

500 m

Olympiasiegerin 1964: Lidija Skoblikowa (URS).

PlatzLandSportlerinZeit (s)
1Sowjetunion 1955 URSLjudmila Titowa46,1
2Vereinigte Staaten USAMary Meyers46,3
Vereinigte Staaten USADianne Holum
Vereinigte Staaten USAJennifer Fish
5Niederlande NEDElisabeth van den Brom46,6
6Finnland FINKaija Mustonen46,7
Norwegen NORSigrid Sundby
8Norwegen NORKirsti Biermann46,8
9Sowjetunion 1955 URSIrina Jegorowa46,9
Sowjetunion 1955 URSTatjana Sidorowa
12Deutschland BR FRGEvi Sappl47,4
16Deutschland Demokratische Republik 1968 GDRRuth Schleiermacher47,8
21Deutschland BR FRGHildegard Sellhuber48,4

Datum: 9. Februar, 10:00 Uhr

Am Start waren 28 Läuferinnen aus 11 Ländern.

Das Rennen wurde bei warmen Wetter und weichem Eis durchgeführt.
Siegerin Titowa hatte erst vor 5 Tagen in Davos den Weltrekord um zwei Zehntel auf 44,5 verbessert und entschied den olympischen Eisschnelllauf-Auftaktsbewerb eindeutig für sich. Lange hatte Mary Meyers' Bestzeit Bestand. Sidorowa als eine der großen Favoritinnen hatte gegen Ende nicht die notwendige Kraft, lief nur 46,9 s. Nach der Hälfte des Feldes kam es zu einer Neuaufbereitung des Eises, gleich darauf lief Titowa, die sich unerhört steigern konnte und in rhythmischem Stil die Führung übernahm. Dianne Holum, die in der Paarung gegen die Holländerin Christina Kaiser (als Stien Kaiser bekannt) drankam, lief gegen Schluss langsamer, daher wurden es „nur“ 46,3 s.[7]

1000 m

Olympiasiegerin 1964: Lidija Skoblikowa (URS).

PlatzLandSportlerinZeit (min)
1Niederlande NEDCarolina Geijssen1:32,6 (OR)
2Sowjetunion 1955 URSLjudmila Titowa1:32,9
3Vereinigte Staaten USADianne Holum1:33,4
4Finnland FINKaija Mustonen1:33,6
5Sowjetunion 1955 URSIrina Jegorowa1:34,4
6Norwegen NORSigrid Sundby1:34,5
7Vereinigte Staaten USAJeanne Ashworth1:34,7
8Finnland FINKaija-Liisa Keskivitikka1:34,8
9Norwegen NORKirsti Biermann1:35,0
10Niederlande NEDChristina Kaiser1:35,2
12Deutschland Demokratische Republik 1968 GDRRuth Schleiermacher1:35,6
16Deutschland BR FRGHildegard Sellhuber1:37,2
17Deutschland BR FRGEvi Sappl1:37,4

Datum: 11. Februar, 10:00 Uhr
29 Teilnehmerinnen aus 12 Ländern, alle in der Wertung.

Titowa, bereits vor zwei Tagen 500-m-Siegerin, schien schon ihr zweites Gold gewonnen zu haben. Geijssen war erst in einem der letzten Heats am Start und lag nach 400 m noch hinter der Sowjetläuferin.[8]

1500 m

Olympiasiegerin 1964: Lidija Skoblikowa (URS).

PlatzLandSportlerinZeit (min)
1Finnland FINKaija Mustonen2:22,4 (OR)
2Niederlande NEDCarolina Geijssen2:22,7
3Niederlande NEDChristina Kaiser2:24,5
4Norwegen NORSigrid Sundby2:25,2
5Sowjetunion 1955 URSLāsma Kauniste2:25,4
6Finnland FINKaija-Liisa Keskivitikka2:25,8
7Sowjetunion 1955 URSLjudmila Titowa2:26,8
8Deutschland Demokratische Republik 1968 GDRRuth Schleiermacher2:27,1
9Schweden SWEChristina Scherling2:27,5
Deutschland BR FRGHildegard Sellhuber
30Deutschland BR FRGPaula Dufter2:45,2

Datum: 10. Februar, 11:00 Uhr
30 Teilnehmerinnen aus 12 Ländern, alle in der Wertung.

Es gab warme Witterung und gute Eisverhältnisse.
Titowa begann, ihre 2:26,8 waren nicht schlecht, reichten aber nur für Rang 7. Skoblikowa war nicht mehr so dynamisch wie früher, wirkte ausgebrannt, ihre 2:27,6 brachten nur Rang elf. Mustonen lief gegen Dianne Holum, die aber nicht mithalten konnte. Demgegenüber forcierte die Finnin ihr Tempo und fixierte einen neuen olympischen Rekord.[9]

3000 m

Olympiasiegerin 1964: Lidija Skoblikowa (URS).

PlatzLandSportlerinZeit (min)
1Niederlande NEDJohanna Schut4:56,2 (OR)
2Finnland FINKaija Mustonen5:01,0 min
3Niederlande NEDChristina Kaiser5:01,3
4Finnland FINKaija-Liisa Keskivitikka5:03,9
5Niederlande NEDWilhelmina Burgmeijer5:05,1
6Sowjetunion 1955 URSLidija Skoblikowa5:08,0
7Schweden SWEChristina Scherling5:09,8
8Sowjetunion 1955 URSAnna Alexandrowna Paulina5:12,5
9Norwegen NORSigrid Sundby5:13,3
10Vereinigte Staaten USAJeanne Ashworth5:14,0
19Deutschland BR FRGPaula Dufter5:27,0

Datum: 12. Februar, 09:30 Uhr
26 Teilnehmerinnen aus 12 Ländern, alle in der Wertung.

Schut lief bei ungünstigen Bedingungen – warmes Wetter und Regen – ein prächtiges Rennen, glitt ruhig über die Bahn und setzte dann zu einem herrlichen Sprint an. Sie blieb unter der ominösen Fünf-Minuten-Grenze, doch konnte sie den Weltrekord ihrer Landsmännin Stien Kaiser (4:54,6) nicht erreichen. (Siehe bitte Fußnote zum 1.000-Meter-Lauf.)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. «Keller trotz Schwierigkeiten Sieger ». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Februar 1968, S. 11 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung ist nicht mehr aktiv. Die verlinkten Seiten (Online-Archiv) sind daher nicht erreichbar.).
  2. «Nach Silber nun Gold für Cees Verkeerk». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 17. Februar 1968, S. 13 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung ist nicht mehr aktiv. Die verlinkten Seiten (Online-Archiv) sind daher nicht erreichbar.).
  3. «Verkerk: Gold mit verletztem Bein»; »Kronen-Zeitung Wien« vom 17. Februar 1968
  4. «Maier siegte mit Weltrekord». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 16. Februar 1968, S. 13 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung ist nicht mehr aktiv. Die verlinkten Seiten (Online-Archiv) sind daher nicht erreichbar.).
  5. «Höglin überraschend Olympiasieger». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. Februar 1968, S. 13 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung ist nicht mehr aktiv. Die verlinkten Seiten (Online-Archiv) sind daher nicht erreichbar.).
  6. «Kronen-Zeitung Wien» vom 18. Februar 1968
  7. «Titowa vor drei Amerikanerinnen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. Februar 1968, S. 13 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung ist nicht mehr aktiv. Die verlinkten Seiten (Online-Archiv) sind daher nicht erreichbar.).
  8. «Zweimal Gold für Holländerinnen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 13. Februar 1968, S. 12 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung ist nicht mehr aktiv. Die verlinkten Seiten (Online-Archiv) sind daher nicht erreichbar.).
  9. «Mustonen siegte über 1500 Meter». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Februar 1968, S. 11 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung ist nicht mehr aktiv. Die verlinkten Seiten (Online-Archiv) sind daher nicht erreichbar.).

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