Olympische Sommerspiele 2004/Leichtathletik – Kugelstoßen (Frauen)

Olympische Spiele Athen 2004.svg
SportartLeichtathletik
DisziplinKugelstoßen
GeschlechtFrauen
Teilnehmer38 Athletinnen aus 28 Ländern
WettkampfortAntikes Stadion von Olympia
Wettkampfphase18. August 2004
Medaillengewinnerinnen
Kuba Yumileidi Cumbá (CUB)
Deutschland Nadine Kleinert (GER)
aufgrund besonderer Dopingproblematik nicht vergeben
20002008
Gelände des antiken Athener Olympiastadions im Jahr 2006

Das Kugelstoßen der Frauen bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen wurde am 18. August 2004 im antiken Stadion von Olympia durchgeführt. 38 Athletinnen nahmen teil.

Olympiasiegerin wurde die Kubanerin Yumileidi Cumbá. Silber gewann die Deutsche Nadine Kleinert. Eine Bronzemedaille wurde aufgrund der besonderen Dopingproblematik nicht vergeben.

Mit Astrid Kumbernuss und Nadine Beckel gingen neben Kleinert zwei weitere deutsche Teilnehmerinnen an den Start. Sowohl Kumbernuss als auch Beckel schieden in der Qualifikation aus.
Athletinnen aus der Schweiz, Österreich und Liechtenstein waren nicht unter den Teilnehmerinnen.

Aktuelle Titelträgerinnen

Olympiasiegerin 2000Janina Karoltschyk (Belarus Belarus)20,56 mSydney 2000
Weltmeisterin 2003Swetlana Kriweljowa (Russland Russland)20,63 mParis 2003
Europameisterin 2002Irina Korschanenko (Russland Russland)20,64 mMünchen 2002
Panamerikanische Meisterin 2003Yumileidi Cumbá (Kuba Kuba)19,31 mSanto Domingo 2003
Zentralamerika und Karibik-Meisterin 2003Misleydis González (Kuba Kuba)18,09 mSt. George’s 2003[1]
Südamerika-Meister 2003Elisângela Adriano (Brasilien Brasilien)18,34 mBarquisimeto 2003[2]
Asienmeisterin 2003Li Meiju (China Volksrepublik Volksrepublik China)18,45 mManila 2003[3]
Afrikameisterin 2004Wafa Ismail El Baghdadi (Agypten Ägypten)15,53 mBrazzaville 2004
Ozeanienmeisterin 2002ʻAna Poʻuhila (Tonga Tonga)15,66 mChristchurch 2002[4]

Rekorde

Bestehende Rekorde

Weltrekord22,63 mNatalja Lissowskaja (Sowjetunion Sowjetunion)Moskau, Sowjetunion (heute Russland)7. Juni 1987[5]
Olympischer Rekord22,41 mIlona Slupianek (Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR)Finale OS Moskau, Sowjetunion (heute Russland)24. Juli 1980

Der bestehende olympische Rekord wurde bei diesen Spielen nicht erreicht. Der weiteste Stoß gelang der später viertplatzierten Nadseja Astaptschuk aus Belarus mit 19,69 m in ihrem ersten Versuch in der Qualifikation am 18. August. Damit blieb sie 2,72 m unter dem Olympia- und 2,94 m unter dem Weltrekord.

Rekordverbesserung

Es wurde ein neuer Landesrekord aufgestellt:
18,90 m – Cleopatra Borel (Trinidad und Tobago), dritter Versuch in der Qualifikation am 18. August

Doping

Das Kugelstoßen der Frauen wurde von gleich drei Dopingfällen überschattet.

  • Irina Korschanenko, Russland – Ihr wurde im Anschluss an ihren Wettkampf die Einnahme des verbotenen Mittels Stanozolol nachgewiesen, was ihre Disqualifikation und Aberkennung der Goldmedaille zur Folge hatte.[6]
  • Swetlana Kriweljowa, Russland – Am 5. Dezember 2012 wurde der zunächst neuen russischen Bronzemedaillengewinnerin die Medaille ebenfalls wegen Dopings aberkannt.[7]
  • Olga Shchukina Usbekistan – Die hier in Athen nicht über die Qualifikation hinausgekommene Athletin war bei einer Trainingskontrolle kurz vor den Spielen positiv auf Clenbuterol getestet worden, was jedoch erst nach den Spielen von Athen offiziell wurde. Ihr Resultat wurde annulliert und sie wurde vom Weltverband IAAF für zwei Jahre gesperrt.[8]

Darüber hinaus gab es zwei Kugelstoßerinnen, die aufgrund von dopingbedingten Sperren gar nicht erst bei diesen Spielen antreten durften:

Leidtragende der Dopingbetrügereien waren in erster Linie folgende fünf Athletinnen:

  • Yumileidi Cumbá, Kuba – Sie wurde erst verspätet als Olympiasiegerin anerkannt.
  • Valerie Adams, Neuseeland – Ihr hätten als im Finale siebtplazierter Wettbewerberin drei weitere Versuche zugestanden.
  • Li Meiju, Volksrepublik China – Auch ihr wurden als im Finale achtplazierter Athletin drei weitere zustehende Stöße genommen.
  • Kalliopi Ouzouni, Griechenland – Sie hätte hätte über ihre Platzierung am Finale teilnehmen können.
  • Olga Rjabinkina, Russland – Auch ihr wurde als nach der Qualifikation zwölftplatzierter Athletin die Möglichkeit der Teilnahme am Finale genommen.

Legende

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

verzichtet
xungültig

Anmerkungen:

  • Alle Zeitangaben sind auf Ortszeit Athen (UTC+2) bezogen.
  • Alle Weiten sind in Metern (m) angegeben.

Qualifikation

18. August 2004, 8:30 Uhr

Die Qualifikation wurde in zwei Gruppen durchgeführt. Neun Wettbewerberinnen (hellblau unterlegt) übertrafen die Qualifikationsweite für den direkten Finaleinzug von 18,50 m. Damit war die Mindestanzahl von zwölf Finalteilnehmerinnen nicht erreicht. So wurde das Finalfeld mit den drei nächstbesten Sportlerinnen beider Gruppen (hellgrün unterlegt) auf zwölf Wettbewerberinnen aufgefüllt. Für die Teilnahme waren schließlich 18,16 m zu erbringen. In die Wertung im Finale kamen aufgrund der dopingbedingten Disqualifikationen letztendlich allerdings nur zehn Athletinnen.

Gruppe A

Laurence Manfredi (rechts) – ausgeschieden mit 17,78 m
PlatzNameNation1. Versuch2. Versuch3. VersuchWeiteAnmerkung
1Yumileidi CumbáKuba Kuba19,1019,10
2Valerie AdamsNeuseeland Neuseeland18,7918,79
3Nadine KleinertDeutschland Deutschland18,6518,65
4Krystyna ZabawskaPolen Polen18,0518,6118,61
5Natallja CharanekaBelarus Belarus17,7018,5218,52
6Misleydis GonzálezKuba Kuba18,33x18,1518,33
7Laurence ManfrediFrankreich Frankreich17,7817,0517,2017,78
8Elisângela AdrianoBrasilien Brasilien17,3117,0717,4417,44
9Zhang XiaoyuChina Volksrepublik Volksrepublik China17,0317,2216,2117,22
10Li FengfengChina Volksrepublik Volksrepublik China16,8016,3616,9016,90
11Zhang GuirongSingapur Singapur16,5816,51x16,58
12Laura GerraughtyVereinigte Staaten USA15,97x16,4716,47
13Kimberly BarrettJamaika Jamaika15,8016,4516,0916,45
14Lee Mi-youngKorea Sud Südkorea15,7616,35x16,35
15Filiz KadoğanTurkei Türkei15,2014,73x15,20
16Miriam KevkhishviliGeorgien Georgien14,1015,0215,0615,06
17Jolanta UljewaKasachstan Kasachstan14,4814,5514,8814,88
DOPIrina KorschanenkoRussland Russland19,4319,43für das Finale zugelassen
DOPOlga ShchukinaUsbekistan Usbekistan14,1914,3314,4414,44

Gruppe B

PlatzNameNation1. Versuch2. Versuch3. VersuchWeiteAnmerkung
1Nadseja AstaptschukBelarus Belarus19,6919,69
2Cleopatra BorelTrinidad und Tobago Trinidad und Tobago18,9018,90NR
3Lieja TunksNiederlande Niederlande18,38x18,3318,38
4Li MeijuChina Volksrepublik Volksrepublik China18,1618,0118,1318,16
5Kalliopi OuzouniGriechenland Griechenland18,0317,87x18,03Diese beiden Kugelstoßerinnen wären
eigentlich für das Finale qualifiziert
6Olga RjabinkinaRussland Russland18,00x17,9918,00
7Fior VásquezDominikanische Republik Dominikanische Republik16,0017,9917,0817,99
8Astrid KumbernussDeutschland Deutschland17,8917,5217,8617,89
9Irini TerzoglouGriechenland Griechenland17,34x17,34
10Oksana ZakharchukUkraine Ukraine17,1917,28x17,28
11Kristin HeastonVereinigte Staaten USA16,41x17,1717,17
12Nadine BeckelDeutschland Deutschland17,1117,03x17,11
13Juttaporn KrasaeyanThailand Thailand16,4516,4916,2216,49
14Irache QuintanalSpanien Spanien15,2715,9915,5215,99
15Anelija KumanowaBulgarien Bulgarien15,4915,9115,5015,91
16Chinatsu MoriJapan Japan15,8614,59x15,86
17ʻAna PoʻuhilaTonga Tonga14,1615,3315,0815,33
18Éva KürtiUngarn Ungarn14,60xx14,60
DOPSwetlana KriweljowaRussland Russland18,4517,8918,5718,57für das Finale zugelassen

Finale

Silbermedaillengewinnerin Nadine Kleinert

18. August 2004, 16:00 Uhr

PlatzNameNation1. Versuch2. Versuch3. Versuch4. Versuch5. Versuch6. VersuchEndresultat
1Yumileidi CumbáKuba Kubax18,3918,74xx19,5919,59
2Nadine KleinertDeutschland Deutschland18,7719,5519,1718,55xx19,55
Eine Bronzemedaille wurde nach den dopingbedingten Disqualifikationen nicht vergeben.
4Nadseja AstaptschukBelarus Belarus18,25x19,01xxx19,01
5Natallja CharanekaBelarus Belarus18,8218,0918,8717,8018,5918,9618,96
6Krystyna ZabawskaPolen Polenx17,9718,64x18,60x18,64
7Misleydis GonzálezKuba Kuba17,3318,2518,5918,52xx18,59
8Valerie AdamsNeuseeland Neuseeland18,56x17,93eigentlich zu drei
weiteren Stößen berechtigt
18,56
9Li MeijuChina Volksrepublik Volksrepublik China17,8217,6118,3718,37
10Cleopatra BorelTrinidad und Tobago Trinidad und Tobago17,3718,2818,35nicht im Finale der
besten acht Athletinnen
18,35
11Lieja TunksNiederlande Niederlandex18,1318,1418,14
DOPIrina KorschanenkoRussland Russland20,4120,7021,0620,04xx21,06
Swetlana KriweljowaRussland Russland18,5519,4919,2919,1519,2018,4419,49

Für das Finale hatten sich ursprünglich zwölf Athletinnen qualifiziert, neun von ihnen über die Qualifikationsweite, weitere drei über ihre Platzierungen. Vertreten waren zwei Russinnen – später beide disqualifiziert, zwei Kubanerinnen und zwei Belarussinnen sowie je eine Teilnehmerin aus China, Deutschland, Neuseeland, den Niederlanden, Polen und Trinidad und Tobago.

Vier der für diesen Wettkampf favorisierten Athletinnen kamen dopingbedingt hinterher nicht in die Wertung (Irina Korschanenko[6] / Swetlana Kriweljowa[7]) oder durften wie die gesperrten Wita Pawlysch aus der Ukraine[9] oder Janina Karoltschyk aus Belarus[10] gar nicht erst antreten. Das Kugelstoßen der Frauen war vor allem in den osteuropäischen Ländern Russland, Belarus und der Ukraine in einen tiefen Dopingsumpf geraten. Die Bronzemedaille wurde vom IOC nach den drei nachträglichen Disqualifikationen nicht mehr neu vergeben.

Aus dem Kreis der Kugelstoßerinnen mit guten Aussichten blieben die später ebenfalls als Dopingsünderin ertappte Belarussin Nadseja Astaptschuk[11], was für den Wettkampf hier on Athen ohne Ausirkungen blieb, die panamerikanische Meisterin Yumileidi Cumbá aus Kuba und die deutsche Vizeweltmeisterin von 2001 Nadine Kleinert übrig. Ebenfalls noch einmal mit dabei war die Olympiasiegerin von 1996 Astrid Kumbernuss aus Deutschland, die jedoch bei Weitem nicht mehr die Form ihrer Erfolgsjahre hatte und so in der Qualifikation ausschied.

Das Finale verlief wegen der nachträglichen Disqualifikationen ganz anders als in der späteren tatsächlichen Endwertung. In Durchgang eins übernahm Irina Korschanenko mit 20,41 m die Führung, die sie in den Durchgängen zwei (20,70 m) und drei (21,06 m) weiter ausbaute. Zweite war mit 18,82 m zunächst Natallja Charaneka. Die Abstände dahinter waren sehr eng. In Runde zwei steigerte sich Nadine Kleinert auf ihre hier beste Weite von 19,55 m und lag damit auf dem Silberrang. Swetlana Kriweljowa steigerte sich mit 19,49 m auf Rang drei. Die 19-Meter-Marke wurde anschließend von zwei weiteren Athletinnen übertroffen: Yumileidi Cumbá gelangen mit ihrem letzten Stoß 19,59 m. Sie musste am Ende des Wettbewerbs von einer gewonnenen Silbermedaille ausgehen. Nadseja Astaptschuk erreichte in Durchgang drei 19,01 m, womit sie nach Wettkampfabschluss Fünfte war.

Bedingt durch die dopingbedingten Disqualifikationen von Korschanenko und Kriweljowa verschoben sich die Platzierungen später noch einmal deutlich. Yumileidi Cumbá wurde Olympiasiegerin, vier Zentimeter dahinter errang Nadine Kleinert Silber. Nachdem die Bronzemedaille nicht neu vergeben wurde, kam Nadseja Astaptschuk auf den vierten Platz vor Natallja Charaneka und der Polin Krystyna Zabawska.

Videolinks

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Central American and Caribbean Championships (Women) auf gbrathletics.com, abgerufen am 15. Mai 2018
  2. South American Championships (Women) auf gbrathletics.com, abgerufen am 15. Mai 2018
  3. Asian Championships auf gbrathletics.com, abgerufen am 15. Mai 2018
  4. Oceania Championships auf gbrathletics.com, abgerufen am 15. Mai 2018
  5. Athletics - Progression of outdoor world records (Women), Shot put - Women, sport-record.de (englisch), abgerufen am 27. Februar 2022
  6. a b Korschanenko verliert Gold - Kleinert gewinnt Silber. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 23. August 2004, faz.net, abgerufen am 27. Februar 2022
  7. a b IOC disqualifies four medallists from Athens 2004 following further analysis of stored samples 5. Dezember 2012, olympics.com/ioc/news, (englisch), abgerufen am 27. Februar 2022
  8. Shchukina tested positive for Clenbuterol Offizielle Seite des IOC 20. August 2004, abgerufen am 27. Februar 2022
  9. a b "Dopingopfer" Kleinert für lebenslange Sperren. In: Der Westen 2. August 2013, derwesten.de, abgerufen am 27. Februar 2022
  10. a b Flash-News des Tages, Olympiasiegerin wird 30. leichtathletik.de 26. Dezember 2006, abgerufen am 27. Februar 2022
  11. Doping – Belarussin verliert Gold im Kugelstoßen. In: Die Welt, 13. August 2012, welt.de, abgerufen am 27. Februar 2022

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Die Flagge der Dominikanischen Republik hat ein zentriertes weißes Kreuz, das bis zu den Rändern reicht. Dieses Emblem ähnelt dem Flaggendesign und zeigt eine Bibel, ein Kreuz aus Gold und sechs dominikanische Flaggen. Um den Schild herum sind Oliven- und Palmzweige und oben am Band steht das Motto "Dios, Patria, Libertad" ("Gott, Land, Freiheit") und zur liebenswürdigen Freiheit. Das Blau soll für Freiheit stehen, Rot für das Feuer und Blut des Unabhängigkeitskampfes und das weiße Kreuz symbolisierte, dass Gott sein Volk nicht vergessen hat. "Dominikanische Republik". Die dominikanische Flagge wurde von Juan Pablo Duarte, dem Vater der nationalen Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik, entworfen. Die erste dominikanische Flagge wurde von einer jungen Dame namens Concepción Bona genäht, die in der Nacht des 27. Februar 1844 gegenüber der Straße von El Baluarte, dem Denkmal, an dem sich die Patrioten versammelten, um für die Unabhängigkeit zu kämpfen, wohnte. Concepción Bona wurde von ihrer Cousine ersten Grades unterstützt Maria de Jesús Pina.
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