Olympische Sommerspiele 1996/Leichtathletik – Marathon (Frauen)

SportartLeichtathletik
DisziplinMarathonlauf
GeschlechtFrauen
Teilnehmer86 Athletinnen aus 51 Ländern
2 inoffizielle Starterinnen aus 2 weiteren Ländern
WettkampfortCentennial Olympic Stadium
(Start und Ziel)
Wettkampfphase28. Juli 1996
Medaillengewinnerinnen
Athiopien 1996 Fatuma Roba (ETH)
RusslandRussland Walentina Jegorowa (RUS)
JapanJapan Yūko Arimori (JPN)
19922000
Die Peachtree Street in Midtown, Atlanta im Jahr 2012

Der Marathonlauf der Frauen bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta wurde am 28. Juli 1996 ausgetragen. Start und Ziel waren das Centennial Olympic Stadium. 86 Läuferinnen gingen an den Start, 65 konnten das Rennen beenden.

Olympiasiegerin wurde die Äthiopierin Fatuma Roba. Sie gewann vor der Russin Walentina Jegorowa und der Japanerin Yūko Arimori.

Für Deutschland starteten Katrin Dörre-Heinig, Sonja Krolik und Uta Pippig. Dörre-Heinig belegte Rang vier, Krolik Rang acht, Pippig konnte das Rennen nicht beenden.
Die Schweiz wurde durch Nelly Glauser und Franziska Rochat-Moser vertreten. Rochat-Moser kam als Achtzehnte ins Ziel, Glauser auf Platz 34.
Athletinnen aus Österreich und Liechtenstein nahmen nicht teil.

Aktuelle Titelträgerinnen

Olympiasiegerin 1992Walentina Jegorowa (IOCIOC EUN)2:32:41 hBarcelona 1992
Weltmeisterin 1995Maria Manuela Machado (Portugal Portugal)2:25:39 hGöteborg 1995
Europameisterin 19942:29:54 hHelsinki 1994
Panamerikanische Meisterin 1995Maria Trujillo (Vereinigte Staaten USA)2:43:56 hMar del Plata 1995
Zentralamerika und Karibik-Meisterin 1995HalbmarathonEmma Cabrera (Mexiko Mexiko)1:17:13 hGuatemala-Stadt 1995
Südamerika-Meisterin 1995Rita Madeiros da Silva (Brasilien Brasilien)3:07:06 hGeorgetown 1995
Asienmeisterin 1994Eriko Asai (Japan Japan)2:30:30 hNagoya 1994
Afrikameisterin 1996Wettbewerb nicht im Meisterschaftsprogramm
Ozeanienmeisterin 1994HalbmarathonIrene Wilson (Neuseeland Neuseeland)1:25:38 hAuckland 1994

Bestehende Rekorde/Bestleistungen

Offizielle Rekorde wurden damals in dieser Disziplin außer bei Meisterschaften und Olympischen Spielen aufgrund der unterschiedlichen Streckenbeschaffenheiten nicht geführt.

Weltbestzeit2:21:06 hIngrid Kristiansen (Norwegen Norwegen)London, Großbritannien21. April 1985[1]
Olympischer Rekord2:24:52 hJoan Benoit (Vereinigte Staaten USA)OS Los Angeles, USA5. August 1984

Der bestehende olympische Rekord wurde bei diesen Spielen nicht erreicht. Die äthiopische Olympiasiegerin Fatuma Roba blieb mit ihren 2:26:05 h um 1:13 min über diesem Rekord. Zur Weltbestzeit fehlten ihr 4:59 min.

Streckenführung

Der Rennstart lag im Centennial Olympic Stadium, wo zunächst dreieinhalb Runden zurückzulegen waren, bevor es aus dem Stadion heraus auf der Capitol Avenue Richtung Norden ging. Nach dem Überqueren der Kreuzung Interstate 20/Interstate 85 führte die Route auf der Piedmont Avenue vorbei an der Georgia State University. Die weitere Strecke verlief Richtung Osten, anschließend in einem Bogen zurück zur Piedmont Avenue. Es ging weiter nordwärts am Botanischen Garten vorbei bis zum Stadtteil Piedmont Heights, wo die Piedmont Avenue zur Piedmont Road wird. Der Weg folgte weiterhin dem Straßenverlauf Richtung Norden. Nach ca. sechzehn Kilometern bog die Route nach Osten in die Peachtree Road ab. Kurz nach Kilometer zwanzig lag der Wendepunkt. Zurück ging es auf der Peachtree Road weiter nach Westen, die nach der Kreuzung mit der Piedmont Road nach Südwesten abbiegt und später zur Peachtree Street wird. Nördlich der Universität führte die Strecke weiter Richtung Osten bis zum Wiedererreichen der Capitol Avenue, auf der es zurück zum Stadion ging. Dort war noch eine dreiviertel Runde auf der Stadionbahn bis zum Ziel zu laufen.[2]

Ausgangssituation

Als Favoritinnen galten die amtierende Welt- und Europameisterin Maria Manuela Machado aus Portugal, die Deutsche Uta Pippig, die den Boston-Marathon von 1994 bis 1996 dreimal in Folge gewonnen hatte, die Kenianerin Tegla Loroupe, Gewinnerin des New-York-City-Marathon 1994 und 1995, die russische Olympiasiegerin von 1992 Walentina Jegorowa und die Silbermedaillengewinnerin von 1992 Yūko Arimori aus Japan.

Ergebnis

Datum: 28. Juli 1996, 7:05 Uhr (Ortszeit Atlanta (UTC−5))[3]

Bronzemedaillengewinnerin Yūko Arimori (hier im Jahr 2008)
Die Olympiasechste Lidia Șimon
(c) Uri Tours (uritours.com), CC BY-SA 2.0
Jong Song-ok aus Nordkorea (Foto: 2014) belegte Rang zwanzig
Kerryn McCann wurde 28.
Érika Olivera kam auf Platz 37
Márcia Narloch (links) – Rang 39
Anne van Schuppen kam als 41. ins Ziel
Zwischenzeiten
Zwischenzeit-
Marke
ZwischenzeitFührende5-km-Zeit
5 km17:30 minUta Pippig17:30 min
10 km34:09 minUta Pippig16:39 min
15 km51:18 minUta Pippig16:09 min
20 km1:08:31 h00Fatuma Roba17:13 min
25 km1:25:50 h00Fatuma Roba17:19 min
30 km1:42:57 h00Fatuma Roba17:07 min
35 km2:00:46 h00Fatuma Roba17:49 min
40 km2:18:40 h00Fatuma Roba17:54 min
PlatzAthletinLandZeit (h)
1Fatuma RobaAthiopien 1996 Äthiopien2:26:05
2Walentina JegorowaRussland Russland2:28:05
3Yūko ArimoriJapan Japan2:28:39
04Katrin Dörre-HeinigDeutschland Deutschland2:28:45
05Rocío RíosSpanien Spanien2:30:50
06Lidia ȘimonRumänien Rumänien2:31:04
07Maria Manuela MachadoPortugal Portugal2:31:11
08Sonja KrolikDeutschland Deutschland2:31:16
09Ren XiujuanChina Volksrepublik Volksrepublik China2:31:21
10Anne Marie LauckVereinigte Staaten USA2:31:30
11Małgorzata SobańskaPolen Polen2:31:52
12Izumi MakiJapan Japan2:32:35
13Ornella FerraraItalien Italien2.33:09
14Mónica PontSpanien Spanien2:33:27
15Angelina KananaKenia Kenia2:34:19
16Liz McColganVereinigtes Konigreich Großbritannien2:34:30
17Junko AsariJapan Japan2:34:31
18Franziska Rochat-MoserSchweiz Schweiz2:34:48
19Griselda GonzálezArgentinien Argentinien2:35:12
20Jong Song-okKorea Nord Nordkorea2:35:31
21Irina BogatschowaKirgisistan Kirgisistan2:35:44
22Iglandini GonzálezKolumbien Kolumbien2:35:45
23Serap AktaşTurkei Türkei2:36:14
24Alena MasoukaBelarus 1995 Belarus2:36:22
25Marleen RendersBelgien Belgien2:36:27
26Kim Chang-okKorea Nord Nordkorea2:36:31
27Albertina DiasPortugal Portugal2:36:39
28Kerryn McCannAustralien Australien2:36:41
29Aniela NikielPolen Polen2:36:44
30Oh Mi-jaKorea Sud Südkorea2:36:54
31Linda SomersVereinigte Staaten USA2:36:58
32Danuta BartoszekKanada Kanada2:37:06
33María del Carmen DíazMexiko Mexiko2:37:14
34Nelly GlauserSchweiz Schweiz2:37:19
35Ramilja BurangulowaRussland Russland2:38:04
36Judit NagyUngarn Ungarn2:38:43
37Érika OliveraChile Chile2:39:06
38Yvonne DansonSingapur Singapur2:39:18
39Márcia NarlochBrasilien Brasilien2:39:33
40Stefanija StatkuvienėLitauen 1989 Litauen2:39:51
41Anne van SchuppenNiederlande Niederlande2:40:46
42Maria PolizouGriechenland Griechenland2:41:33
43Maria Guadalupe LomaMexiko Mexiko2:41:56
44Anuța CătunăRumänien Rumänien2:42:02
45Karen MacLeodVereinigtes Konigreich Großbritannien2:41:08
46Lorraine MollerNeuseeland Neuseeland2:41:21
47Albertina MachadoPortugal Portugal2:43:44
48Anita HåkenstadNorwegen Norwegen2:43:58
49Ana Isabel AlonsoSpanien Spanien2:44:12
50Natalja GaluschkoBelarus 1995 Belarus2:44:21
51Adriana FernándezMexiko Mexiko2:44:23
52May AllisonKanada Kanada2:44:38
53Helena JavornikSlowenien Slowenien2:46:58
54Marilu SalazarPeru Peru2:48:58
55Suzana ĆirićJugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien2:49:30
56Nadia PrasadFrankreich Frankreich2:50:05
57Suzanne MalaxosAustralien Australien2:50:46
58Suzanne RiggVereinigtes Konigreich Großbritannien2:52:09
59Elizabeth MongudhiNamibia Namibia2:56:19
60Solange de SouzaBrasilien Brasilien2:56:23
61Gulsara DodobojewaTadschikistan Tadschikistan3:09:08
62Bimala RanamagarNepal Nepal3:16:19
63Erchemsaichany DawaadschargalMongolei Mongolei3:19:06
64Sirivanh KhetavongLaos Laos3:25:16
65Marie BenitoGuam Guam3:27:28
DNFMadina BiktagirowaBelarus 1995 Belarus
Joyce ChepchumbaKenia Kenia
Selina ChirchirKenia Kenia
Maria CuratoloItalien Italien
Carmem de OliveiraBrasilien Brasilien
Carol GaleaMalta Malta
Kamila GradusPolen Polen
Kang Soon-dukKorea Sud Südkorea
Gitte KarlshøjDanemark Dänemark
Ljubow KlotschkoUkraine Ukraine
Lee Mi-kyungKorea Sud Südkorea
Elana MeyerSudafrika Südafrika
Lisa OndiekiAustralien Australien
Uta PippigDeutschland Deutschland
Cristina PomacuRumänien Rumänien
Kirsi RautaFinnland Finnland
Jane SalumäeEstland Estland
Alla SchiljajewaRussland Russland
Jenny SpanglerVereinigte Staaten USA
Martha TenorioEcuador Ecuador
Maura ViceconteItalien Italien

Rennverlauf

Um die Teilnehmerinnen vor der größten Sommerhitze zu schützen, wurde das Rennen schon um 7:05 Uhr Ortszeit gestartet. Pippig führte das Feld in einem für diese Verhältnisse eigentlich zu hohen Tempo früh an und hatte nach fünf Kilometern schon dreizehn Sekunden Vorsprung. Bei Kilometer zehn war die Distanz auf 28 Sekunden angewachsen. Nach weiteren zehn Kilometern konnte Pippig ihr hohes Tempo nicht mehr halten und wurde von der Äthiopierin Fatuma Roba eingeholt, auch Jegorowa konnte zu Pippig aufschließen und an ihr vorbeiziehen. Es folgten Machado, Arimori und die Rumänin Lidia Șimon. Kurze Zeit später stieg Pippig aus dem Rennen aus. Roba zog nun das von ihr gewählte Tempo leicht an und hatte fünf Kilometer später einen Abstand von 28 Sekunden auf ihre Verfolgerinnen herausgelaufen. Sie baute ihre Führung immer weiter aus und hatte im Ziel zwei Minuten Vorsprung. So wurde Fatuma Roba Olympiasiegerin vor Walentina Jegorowa. Yūko Arimori kam als Dritte ins Ziel, sie fügte ihrer Silbermedaille von den Spielen 1992 nun Bronze hinzu. Die stark aufgekommene Deutsche Katrin Dörre-Heinig kam sechs Sekunden hinter Arimori ins Ziel. 2:05 Minuten nach der Deutschen belegte die Spanierin Ricío Ríos Rang fünf. Sie hatte vierzehn Sekunden vor der sechstplatzierten Lidia Șimon. Manuela Machado wurde Siebte vor der dritten deutschen Teilnehmerin Sonja Krolik, später bekannt als Sonja Oberem. Mitfavoritin Tegla Loroupe kam auf Rang fünfzehn.

Inoffizielle Teilnehmerinnen

Valentina Enachi aus Moldawien lief eine Zeit von 2:41:30 h, Virginie Gloum aus der Zentralafrikanischen Republik erreichte das Ziel nach geschätzten 3:33:00 h. Da sowohl bei der Anmeldung von Enachi als auch von Gloum später formale Fehler beanstandet wurden, fanden beide Ergebnisse keine Anerkennung. Beide Athletinnen wurden aus der Ergebnisliste gestrichen. Enachi hatte ursprünglich Platz 42 erreicht, Gloum war als Letzte ins Ziel gekommen.

Video

Literatur

  • Gerd Rubenbauer (Hrsg.), Olympische Sommerspiele Atlanta 1996 mit Berichten von Britta Kruse, Johannes Ebert, Andreas Schmidt und Ernst Christian Schütt, Kommentare: Gerd Rubenbauer und Hans Schwarz, Chronik Verlag im Bertelsmann Verlag, Gütersloh / München 1996, S. 48

Weblinks und Quellen

Einzelnachweise

  1. Track and Field Statistics, Records Progression - World Records, Women, Marathon, abgerufen am 14. Januar 2022
  2. Final Report of the Measurement of the 1996 Olympic Marathon and Race Walks, archiviert bei wayback (Internet Archive), runscore.com, englisch (PDF; 21.526 KB), abgerufen am 14. Januar 2022
  3. Official Report of the Centennial Olympic Games, v.3 The Competition Results, Resultate Leichtathletik: S. 107, englisch/französisch (PDF, 27.555 KB), abgerufen am 14. Januar 2022

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Japanese marathon runner Yuko Arimori
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Title: Unidentified man, Boston Marathon winner Lorraine Moller, Mayor Raymond L. Flynn Creator: Mayor's Office - City Photographer Date: circa 1984 Source: Mayor Raymond L. Flynn records, Collection #0246.001 File name: RF_097 Rights: Copyright City of Boston

Citation: Mayor Raymond L. Flynn records, Collection #0246.001, City of Boston Archives, Boston
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Joyce Chepchumba 2008 in Schortens
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Peachtree Street in Midtown Atlanta
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Duatlon '88 Pirital. Jane Salumäe, Eesti kergejõustiklane (maratonijooksja).
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