Olympische Sommerspiele 1984/Leichtathletik – 5000 m (Männer)

SportartLeichtathletik
Disziplin5000-Meter-Lauf
GeschlechtMänner
Teilnehmer56 Athleten aus 42 Ländern
WettkampfortLos Angeles Memorial Coliseum
Wettkampfphase8. August 1984 (Vorrunde)
9. August 1984 (Halbfinale)
11. August 1984 (Finale)
Medaillengewinner
Saïd Aouita (Marokko MAR)
Markus Ryffel (Schweiz SUI)
António Leitão (Portugal POR)
Blick auf des Eingangstor des Los Angeles Memorial Coliseum

Der 5000-Meter-Lauf der Männer bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles wurde am 8., 9. und 11. August 1984 im Los Angeles Memorial Coliseum ausgetragen. 56 Athleten nahmen teil.

Olympiasieger wurde der Marokkaner Saïd Aouita. Er gewann vor dem Schweizer Markus Ryffel und dem Portugiesen António Leitão.

Die Bundesrepublik Deutschland wurde durch Christoph Herle und Uwe Mönkemeyer vertreten, die beide ihre Halbfinalläufe abbrachen.
Läufer aus Österreich und Liechtenstein nahmen nicht teil. Athleten aus der DDR waren wegen des Olympiaboykotts ebenfalls nicht dabei.

Aktuelle Titelträger

Olympiasieger 1980Miruts Yifter (Athiopien 1975 Äthiopien)13:21,0 minMoskau 1980
Weltmeister 1983Eamonn Coghlan (Irland Irland)13:28,53 minHelsinki 1983
Europameister 1982Thomas Wessinghage (Deutschland BR BR Deutschland)13:28,90 minAthen 1982
Panamerikanischer Meister 1983Eduardo Castro (Mexiko Mexiko)13:54,11 minCaracas 1983
Zentralamerika und Karibik-Meister 1983Gerardo Alcalá (Mexiko Mexiko)14:11,91 minHavanna 1983
Südamerika-Meister 1983Omar Aguilar (Chile Chile)14:00,9 minSanta Fe 1983
Asienmeister 1983Zhang Guowei (China Volksrepublik Volksrepublik China)14:07,72 minKuwait 1983
Afrikameister 1982Wodajo Bulti (Athiopien 1975 Äthiopien)13:45,34 minKairo 1982

Rekorde

Bestehende Rekorde

Weltrekord13:00,41 minDavid Moorcroft (Vereinigtes Konigreich Großbritannien)Oslo, Norwegen7. Juli 1982[1]
Olympischer Rekord13:20,34 minBrendan Foster (Vereinigtes Konigreich Großbritannien)Vorlauf OS Montreal, Kanada28. Juli 1976

Rekordverbesserung

Der marokkanische Olympiasieger Saïd Aouita verbesserte den bestehenden olympischen Rekord im Finale am 11. August um 14,75 Sekunden auf 13:05,59 min. Den Weltrekord verfehlte er um 5,18 Sekunden.

Doping

In diesem Wettbewerb gab es einen Dopingfall. Der Finne Martti Vainio war nach seinem zweiten Platz über 10.000 Meter positiv auf den Einsatz von Primobolan, das als Methenolon zu den verbotenen anabolen Steroiden gehört, getestet worden. Seine Silbermedaille wurde ihm aberkannt und für das Finale über 5000 Meter wurde er folgerichtig gesperrt.[2]

Benachteiligt wurden zwei Läufer, die eigentlich für die jeweils nachfolgende Runde qualifiziert gewesen wären:

Vorrunde

Datum: 8. August 1984[3]

Die 56 Teilnehmer wurden in einer der Vorrunde in vier Läufe gelost. Für das Halbfinale qualifizierten sich pro Lauf die ersten sechs Athleten. Darüber hinaus erreichten die sechs Zeitschnellsten, die sogenannten Lucky Loser, ins Halbfinale. Die direkt qualifizierten Athleten sind hellblau, die Lucky Loser hellgrün unterlegt.

Der Portugiese Ezequiel Canário erzielte mit 13:43,28 min in Lauf eins die schnellste Vorlaufzeit. Der langsamste direkt qualifizierte Athlet war Doug Padilla aus den USA in Lauf eins mit 13:52,56 min. Der schnellste Athlet, der sich nicht qualifizieren konnte, war der Italiener Antonio Selvaggio, der im vierten Lauf mit 13:55,73 min ausschied. Antonio ist der Zwillingsbruder von Piero Selvaggio, der ebenfalls im Vorlauf ausschied (Lauf zwei).

Vorlauf 1

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Ezequiel CanárioPortugal Portugal13:43,28 min
2Tim HutchingsVereinigtes Konigreich Großbritannien13:46,01 min
3Ray FlynnIrland Irland13:46,84 min
4Wilson WaigwaKenia Kenia13:48,84 min
5Doug PadillaVereinigte Staaten USA13:52,56 min
6Vincent RousseauBelgien Belgien13:57,96 mineigentlich für das Halbfinale qualifiziert
7José João da SilvaBrasilien 1968 Brasilien14:03,44 min
8Jorge GarcíaSpanien Spanien14:12,15 min
9Mohamed RutitingwaTansania Tansania14:27,78 min
10Julio GómezArgentinien Argentinien14:28,48 min
11George MambosasaMalawi Malawi14:48,08 min
12Basil KilaniJordanien Jordanien15:20,58 min
13Nimley TwegbeLiberia Liberia17:36,69 min
DNFAli Mohamed HufaneSomalia Somalia
DOPMartti VainioFinnland Finnland13:45,16 minfür das Halbfinale zugelassen

Vorlauf 2

Es reichte nicht für Stijn Jaspers: zum Halbfinale fehlten ihm gut fünf Sekunden
PlatzNameNationZeit
1Mats ErixonSchweden Schweden13:44,45 min
2John WalkerNeuseeland Neuseeland13:44,75 min
3Don ClaryVereinigte Staaten USA13:44,97 min
4Saïd AouitaMarokko Marokko13:45,66 min
5Bob VerbeeckBelgien Belgien13:46,27 min
6Christoph HerleDeutschland BR BR Deutschland13:46,35 min
7Paul WilliamsKanada Kanada13:47,56 min
8Stijn JaspersNiederlande Niederlande13:58,51 min
9Ahmed Musa JoudaSudan Sudan13:59,41 min
10Piero SelvaggioItalien Italien14:04,74 min
11Necdet AyazTurkei Türkei14:36,89 min
12Eugène MuslarBelize Belize15:05,78 min
13Tau John TokwepotaPapua-Neuguinea Papua-Neuguinea15:24,68 min
14Ruddy CornielleDominikanische Republik Dominikanische Republik17:16,77 min
DNFFéthi BaccoucheTunesien 1859 Tunesien

Vorlauf 3

PlatzNameNationZeit
1Charles CheruiyotKenia Kenia13:45,99 min
2Steve LacyVereinigte Staaten USA13:46,16 min
Eamonn MartinVereinigtes Konigreich Großbritannien
Markus RyffelSchweiz Schweiz
5João CamposPortugal Portugal13:46,27 min
6Salvatore AntiboItalien Italien13:46,32 min
7Zephaniah NcubeSimbabwe Simbabwe13:46,33 min
8Uwe MönkemeyerDeutschland BR BR Deutschland13:48,66 min
9Gerardo AlcaláMexiko Mexiko13:50,60 min
10Arie GamlielIsrael Israel14:02,98 min
11Alphonse SwaiTansania Tansania14:22,20 min
12Luis TipánEcuador Ecuador14:52,43 min
13Ramón LópezParaguay 1954 Paraguay15:15,64 min
DNSGregory DuhaimeKanada Kanada

Vorlauf 4

PlatzNameNationZeit
1António LeitãoPortugal Portugal13:51,33 min
2David MoorcroftVereinigtes Konigreich Großbritannien13:51,40 min
3Eduardo CastroMexiko Mexiko13:51,46 min
4Antti LoikkanenFinnland Finnland13:51,47 min
5Abderrazak BounourAlgerien Algerien13:51,52 min
6Omar AguilarChile Chile13:51,53 min
7Paul KipkoechKenia Kenia13:51,54 min
8Zakariah BarieTansania Tansania13:53,00 min
9Antonio SelvaggioItalien Italien13:55,73 min
10Roger SolerPeru Peru14:28,26 min
11Orlando MoraCosta Rica Costa Rica14:33,49 min
12Masini Situ-KumbangaZaire Zaire15:02,52 min
13Ali Al-GhadiVereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate16:06,58 min
DNSAntonio PrietoSpanien Spanien

Halbfinale

Datum: 9. August 1984[3]

In den beiden Halbfinalläufen qualifizierten sich pro Lauf die ersten sechs Athleten. Darüber hinaus waren die drei Zeitschnellsten, die sogenannten Lucky Loser, für das Weiterkommen vorgesehen. Zu diesen drei Lucky Losern gehörte allerdings der dopingbedingt disqualifizierte Martti Vainio, der für das Finale keine Startberechtigung erhielt. So qualifizierten sich über die Zeit nur zwei Läufer für das Finale, der nun eigentlich dritte Lucky Loser João Campos aus Portugal durfte nicht als eventueller Nachrücker im Finale starten.

Die direkt qualifizierten Athleten sind hellblau, die Lucky Loser hellgrün unterlegt.

Die Bestzeit des Halbfinales erzielte Saïd Aouita mit 13:28,39 min in Lauf zwei.

Lauf 1

PlatzNameNationZeit
1Wilson WaigwaKenia Kenia13:38,59 min
2António LeitãoPortugal Portugal13:39,76 min
3Markus RyffelSchweiz Schweiz13:40,08 min
4Ray FlynnIrland Irland13:40,74 min
5Eamonn MartinVereinigtes Konigreich Großbritannien13:41,70 min
6Doug PadillaVereinigte Staaten USA13:41,73 min
7Zakariah BarieTansania Tansania13:43,49 min
8Gerardo AlcaláMexiko Mexiko13:45,98 min
9Paul WilliamsKanada Kanada13:46,34 min
10Steve LacyVereinigte Staaten USA13:46,65 min
11Omar AguilarChile Chile13:51,13 min
12Zephaniah NcubeSimbabwe Simbabwe13:53,25 min
13Abderrazak BounourAlgerien Algerien13:57,43 min
14Antti LoikkanenFinnland Finnland13:58,74 min
DNFUwe MönkemeyerDeutschland BR BR Deutschland

Lauf 2

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Saïd AouitaMarokko Marokko13:28,39 min
2David MoorcroftVereinigtes Konigreich Großbritannien13:28,44 min
3John WalkerNeuseeland Neuseeland13:28,48 min
4Charles CheruiyotKenia Kenia13:28,56 min
5Tim HutchingsVereinigtes Konigreich Großbritannien13:28,60 min
6Paul KipkoechKenia Kenia13:29,08 min
7Mats ErixonSchweden Schweden13:29,77 min
8Ezequiel CanárioPortugal Portugal13:32,64 min
9João CamposPortugal Portugal13:34,46 mineigentlich für das Finale qualifiziert
10Eduardo CastroMexiko Mexiko13:42,04 min
11Don ClaryVereinigte Staaten USA13:46,02 min
12Bob VerbeeckBelgien Belgien13:46,03 min
13Salvatore AntiboItalien Italien13:47,53 min
DNFChristoph HerleDeutschland BR BR Deutschland
DOPMartti VainioFinnland Finnland13:30,48 minnicht für das Finale zugelassen

Finale

Datum: 11. August 1984[3]

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Saïd AouitaMarokko Marokko13:05,59 minOR
2Markus RyffelSchweiz Schweiz13:07,54 min
3António LeitãoPortugal Portugal13:09,20 min
4Tim HutchingsVereinigtes Konigreich Großbritannien13:11,50 min
5Paul KipkoechKenia Kenia13:14,40 min
6Charles CheruiyotKenia Kenia13:18,41 min
7Doug PadillaVereinigte Staaten USA13:23,56 min
8John WalkerNeuseeland Neuseeland13:24,46 min
9Ezequiel CanárioPortugal Portugal13:26,50 min
10Wilson WaigwaKenia Kenia13:27,34 min
11Ray FlynnIrland Irland13:34,50 min
12Mats ErixonSchweden Schweden13:41,64 min
13Eamonn MartinVereinigtes Konigreich Großbritannien13:53,34 min
14David MoorcroftVereinigtes Konigreich Großbritannien14:16,61 min
DOPMartti VainioFinnland Finnlandim Finale dopingbedingt keine Starterlaubnis

Für das Finale hatten sich sowohl alle drei Kenianer als auch die drei Briten qualifiziert. Dazu kamen zwei Portugiesen sowie noch jeweils ein Läufer aus den USA, Marokko, Neuseeland, der Schweiz, Schweden und Irland. Der qualifizierte Finne Martti Vainio war wegen einer positiven Dopingprobe nach dem 10.000-Meter-Finale gesperrt worden und durfte folglich an diesem Finale nicht teilnehmen.[2]

Der irische Weltmeister Eamonn Coghlan trat in Los Angeles wegen einer Verletzung nicht an. Auch der britische Weltrekordler David Moorcroft war verletzt und nicht im Vollbesitz seiner Kräfte, suchte dennoch hier seine Chance. Die Favoritenrolle fiel dem Marokkaner Saïd Aouita zu.

Das Feld blieb im Finalrennen lange zusammen, obwohl das Tempo mit Ezequiel Canário an der Spitze hoch war. Hinter Canário lief dessen Landsmann António Leitão auf Platz zwei vor Aouita. Der US-Läufer Doug Padilla, in der ersten Runde noch Dritter, fiel nach hinten zurück. In der nächsten Runde gingen dann Leitão und Aouita an Canário vorbei. Am Ende des Feldes lag Moorcroft, der augenscheinlich Probleme hatte.

Drei Runden vor Schluss hatte sich eine sechsköpfige Spitzengruppe gebildet. Leitão führte vor Aouita, dem Briten Tim Hutchings, dem Kenianer Paul Kipkoech, dem Schweizer Markus Ryffel und dem zweiten Kenianer Charles Cheruiyot. Cheruiyot verlor jedoch jetzt mehr und mehr den Anschluss. Kurz bevor es in die letzte Runde ging, verschärften Leitão, Aouita und Ryffel das Tempo, Hutchings und Kipkoech konnten nicht mithalten. Auf der Gegengeraden erfolgte der Angriff Aouitas. Mit Ryffel hinter sich zog er an Leitão vorbei. Siebzig Meter vor Schluss konnte Aouita sogar in die Menge winken, der Sieg war ihm nicht mehr zu nehmen. Er gewann mit neuem Olympiarekord vor Ryffel und Leitão. Hutchings belegte Rang vier vor Kipkoech.[4]

Saïd Aouita war mit seinem Sieg der erste männliche Olympiasieger Marokkos.
Markus Ryffel gewann die erste Medaille der Schweiz über 5000 Meter, António Leitão die erste Medaille für Portugal.

Videolinks

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Athletics - Progression of outdoor world records, 5.000 m – Men, sport-record.de, abgerufen am 8. November 2021
  2. a b Martti Vainio, the silver medalist in the 10,000 meters,..., United Press International 12. August 1984, upi.com, abgerufen am 8. November 2021
  3. a b c Official Report of the Games of the XXIIIrd Olympiad Los Angeles, 1984, Volume 2, Competition Summary and Results, S. 278, englisch/französisch (PDF, 41.082 KB), abgerufen am 8. November 2021
  4. Athletics at the 1984 Los Angeles Summer Games: Men's 5000 metres, archiviert bei wayback (Internet Archive), sports-reference.com (englisch), abgerufen am 8. November 2021

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