Olympische Sommerspiele 1964/Leichtathletik – Weitsprung (Frauen)

Tokyo 1964 Summer Olympics logo.svg
SportartLeichtathletik
DisziplinWeitsprung
GeschlechtFrauen
Teilnehmer31 Athletinnen aus 20 Ländern
WettkampfortOlympiastadion Tokio
Wettkampfphase14. Oktober 1964
Medaillengewinnerinnen
GoldmedailleMary Rand (Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR)
SilbermedailleIrena Kirszenstein (Polen 1944Volksrepublik Polen POL)
BronzemedailleTatjana Schtschelkanowa (Sowjetunion 1955Sowjetunion URS)

Der Weitsprung der Frauen bei den Olympischen Spielen 1964 in Tokio wurde am 14. Oktober 1964 im Olympiastadion Tokio ausgetragen. 31 Athletinnen nahmen teil.

Olympiasiegerin wurde die Britin Mary Rand, die im Finale einen neuen Weltrekord aufstellte. Sie gewann vor der Polin Irena Kirszenstein und Tatjana Schtschelkanowa aus der Sowjetunion.

Springerinnen aus Österreich, der Schweiz und Liechtenstein nahmen nicht teil. Die deutsche Mannschaft wurde durch Helga Hoffmann, Ingrid Becker und Hildrun Laufer vertreten, die alle das Finale erreichten. Becker wurde Vierte, Laufer Siebte und Hoffmann Achte.

Rekorde

Bestehende Rekorde

Weltrekord6,70 mTatjana Schtschelkanowa (Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion)Moskau, Sowjetunion (heute Russland)4. Juli 1964[1]
Olympischer Rekord6,37 mWera Krepkina (Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion)Finale von Rom, Italien31. August 1960
Luftaufnahme des Olympiastadions im Jahr 1963

Rekordverbesserung

Der olympische Rekord wurde einmal egalisiert und dreimal gesteigert. Zuletzt gab es noch eine Verbesserung des Weltrekords.

  • Olympische Rekorde:
    • 6,37 m (egalisiert) – Ingrid Becker (Deutschland), Qualifikation, erster Versuch bei einem Rückenwind von 1,8 m/s
    • 6,52 m – Mary Rand (Großbritannien), Qualifikation, erster Versuch bei einem Rückenwind von 0,8 m/s
    • 6,59 m – Mary Rand (Großbritannien), Finale, erster Versuch bei einem Rückenwind von 1,3 m/s
    • 6,63 m – Mary Rand (Großbritannien), Finale, vierter Versuch bei einem Rückenwind von 1,2 m/s
  • Weltrekord:
    • 6,76 m – Mary Rand (Großbritannien), Finale, fünfter Versuch bei einem Gegenwind von 1,7 m/s

Durchführung des Wettbewerbs

31 Athletinnen traten am 14. Oktober zu einer Qualifikationsrunde an. Siebzehn von ihnen – hellblau unterlegt – erreichten die Qualifikationsweite von 6,00 m, womit die Mindestanzahl von zwölf Finalteilnehmerinnen deutlich übertroffen war. Im Finale am Nachmittag desselben Tages hatte jede Athletin zunächst drei Versuche. Den sechs besten Springerinnen standen anschließend drei weitere Sprünge zu.

Zeitplan

14. Oktober, 10:00 Uhr: Qualifikation
14. Oktober, 15:00 Uhr: Finale[2]

Anmerkung: Alle Zeiten sind in Ortszeit Tokio (UTC + 9) angegeben.

Legende

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

verzichtet
xungültig
wWindunterstützung über dem zulässigen Wert
NWIkeine Windinformation (No Wind Information)

Bestweiten sind fett gedruckt.

Qualifikation

Datum: 14. Oktober 1964, 10:00 Uhr[3]

Wetterbedingungen: Regen, ca. 16 °C, ca. 94 % Luftfeuchtigkeit

Gruppe A

Helen Frith – ausgeschieden mit 5,83 m in Qualifikationsgruppe B
Chi Cheng – ausgeschieden mit 5,67 m in Qualifikationsgruppe B
PlatzNameNation1. Versuch (m)
Wind (m/s)
2. Versuch (m)
Wind (m/s)
3. Versuch (m)
Wind (m/s)
Weite (m)Anmerkung
1Mary RandVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien6,52 / +0,8 OR6,52OR
2Helga HoffmannDeutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland6,44 / +2,26,44w
3Ingrid BeckerDeutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland6,37 / +1,8 OR6,37
Viorica ViscopoleanuRumänien 1952Rumänien Rumänienx6,37 / +1,5
5Hildrun LauferDeutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Deutschlandx6,28 / +1,96,28
6Maria Vittoria TrioItalienItalien Italien6,18 / +1,26,18
7Sheila ParkinVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien6,04 / +1,16,04
8Joke BijleveldNiederlandeNiederlande Niederlandex6,02 / +1,06,02
9Aida TschuikoSowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion5,71 / +2,25,88 / +2,16,00 / +1,76,00
10Alix JamiesonVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien6,00 / +1,56,00
11Jo Ann GrissomVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA5,65 / 2,25,59 / +0,45,91 / +3,55,91w
12Nina HansenDanemarkDänemark Dänemark5,89 / NWI5,73 / −1,05,58 / +2,35,89
13Etelka KispálUngarn 1957Volksrepublik Ungarn Ungarn5,69 / NWI5,64 / −0,15,48 / ±0,05,69
14Emiko KoumaruJapan 1870Japan Japan5,26 / +0,65,44 / +1,95,66 / +1,85,66
15Lolita LagrosasPhilippinen 1944Philippinen Philippinen5,18 / +0,75,52 / +1,85,19 / +1,35,52
16Alice AnnumGhana 1964Ghana Ghana5,45 / NWI5,27 / +0,74,80 / +2,15,45

Gruppe B

PlatzNameNation1. Versuch (m)
Wind (m/s)
2. Versuch (m)
Wind (m/s)
3. Versuch (m)
Wind (m/s)
Weite (m)Anmerkung
1Irena KirszensteinPolen 1944Volksrepublik Polen Polen5,80 / +1,46,43 / +3,36,43w
2Tatjana SchtschelkanowaSowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion6,32 / +2,66,32w
Berit BerthelsenNorwegenNorwegen Norwegenx6,32 / +3,86,32w
4Willye WhiteVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA6,28 / +0,46,28
5Diana JorgowaBulgarien 1948Volksrepublik Bulgarien Bulgarienxx6,11 / +2,56,11w
6Tatjana TalyschewaSowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion6,08 / +0,86,08
7Oddrun HoklandNorwegenNorwegen Norwegen5,90 / +1,85,93 / +3,46,03 / +4,26,03w
8Martha WatsonVereinigte StaatenVereinigte Staaten USAx5,94 / +3,65,88 / +2,55,94w
9Sachiko KishimotoJapan 1870Japan Japan5,87 / +2,15,80 / +3,05,70 / +3,75,87w
10Helen FrithAustralienAustralien Australien5,83 / +2,15,71 / +2,95,83 / +3,05,83w
11Chi ChengTaiwanRepublik China (Taiwan) Taiwan5,67 / +3,65,64 / +1,6x5,67w
12Evalia FarinaArgentinienArgentinien Argentinien5,56 / +1,95,39 / +4,25,57 / +2,35,57w
13Han Jook-heeKorea Sud 1949Südkorea Südkorea5,38 / +2,95,45 / +3,05,25 / +1,45,45w
14Alicia KaufmanasArgentinienArgentinien Argentinienxx5,29 / +5,55,29w
15Simin SafamehrIran 1964Iran Iran5,06 / +2,34,99 / +3,74,80 / +1,85,06w
DNSPam KilbornAustralienAustralien Australien

Finale

Datum: 14. Oktober 1964, 15:00 Uhr[4]

Wetterbedingungen: bewölkt, ca. 18 °C, 85 % Luftfeuchtigkeit

PlatzNameNation1. Versuch (m)
Wind (m/s)
2. Versuch (m)
Wind (m/s)
3. Versuch (m)
Wind (m/s)
4. Versuch (m)
Wind (m/s)
5. Versuch (m)
Wind (m/s)
6. Versuch (m)
Wind (m/s)
Endresultat
(m)
Anmer-
kung
1Mary RandVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien6,59 / +1,3 OR6,56 / +1,86,57 / +2,56,63 / −1,2 OR6,76 / −1,7 WR6,61 / −1,76,76WR
2Irena KirszensteinPolen 1944Volksrepublik Polen Polen5,86 / −1,86,43 / −0,76,56 / −0,46,03 / −1,76,60 / −1,8x6,60
3Tatjana SchtschelkanowaSowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion6,21 / −3,46,09 / −0,46,42 / −1,36,34 / −1,56,39 / −1,7x6,42
4Ingrid BeckerDeutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland5,97 / −1,36,24 / +0,66,34 / −1,56,25 / −2,16,38 / −1,36,40 / −0,16,40
5Viorica ViscopoleanuRumänien 1952Rumänien Rumänienx6,35 / −1,7x6,32 / −1,5x6,32 / −2,06,35
6Diana JorgowaBulgarien 1948Volksrepublik Bulgarien Bulgarien6,24 / −0,76,01 / +0,16,21 / −2,0x5,63 / −1,76,06 / −1,26,24
7Hildrun LauferDeutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland6,06 / +0,66,24 / −1,56,04 / +1,1nicht im Finale der
besten sechs Springerinnen
6,24
8Helga HoffmannDeutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland6,03 / −2,66,23 / +1,2x6,23
9Berit BerthelsenNorwegenNorwegen Norwegen6,19 / −1,2x6,03 / −1,96,19
10Tatjana TalyschewaSowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion6,18 / −1,56,04 / +1,36,03 / −2,36,18
11Aida TschuikoSowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion6,13 / +0,95,53 / −1,9x6,13
12Willye WhiteVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA5,90 / −1,95,65 / −2,56,07 / −1,56,07
13Sheila ParkinVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien4,77 / −0,9x6,04 / −1,76,04
14Maria Vittoria TrioItalienItalien Italienx5,98 / +0,75,82 / −1,45,98
15Joke BijleveldNiederlandeNiederlande Niederlande5,77 / −3,25,88 / ±0,05,93 / −1,65,93
16Oddrun HoklandNorwegenNorwegen Norwegen5,54 / −2,55,61 / −1,85,68 / +1,25,68
17Alix JamiesonVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien5,64 / −2,35,65 / −1,75,65

Favoritin war die Weltrekordlerin und , amtierende Europameisterin Tatjana Schtschelnakowa aus der Sowjetunion. Wie schon vier Jahre zuvor gelang der Britin Mary Rand in der Qualifikation bei schwierigen Wetterbedingungen der weiteste Sprung. Damals in Rom hatte dann im Finale nichts mehr geklappt und Rand hatte sich mit Platz neun zufriedengeben müssen. Sie war so enttäuscht, dass sie schon ans Aufhören gedacht hatte.

Doch das sah diesmal anders aus. Gleich im ersten Finalsprung verbesserte sie ihren Olympiarekord aus der Qualifikation um sieben Zentimeter und ging damit in Führung. Die Polin Irena Kirszenstein, spätere Irena Szewińska, setzte sich im zweiten Versuch auf den Silberrang, Schtschelnakowa lag nach der dritten Runde auf Platz drei. Den Endkampf der besten Sechs verpasste die Bronzemedaillengewinnerin von Rom, Hildrun Laufer – 1960 unter ihrem Geburtsnamen Hildrun Claus angetreten – nur auf Grund des schlechteren zweiten Versuches. Im fünften Durchgang erzielte Mary Rand mit 6,76 m einen neuen Weltrekord. Alle ihre Sprünge im Finalkampf waren weiter als Irena Kirszensteins Bestweite, die schließlich Silber gewann. Tatjana Schtschelkanowas dritter Platz veränderte sich ebenfalls nicht mehr. Damit gewann die Britin die erste von drei Medaillen hier in Tokio. Silber im Fünfkampf und Bronze in der 4-mal-100-Meter-Staffel sollten noch folgen.

Nur zwei Zentimeter hinter Schtschelkanowa kam die Deutsche Ingrid Becker, vier Jahre zuvor Hochsprungneunte, auf Rang vier. Becker sollte noch eine lange erfolgreiche Karriere u. a. mit zwei olympischen Goldmedaillen im Fünfkampf1968 – und über 4-mal 100 Meter – 1972 – vor sich haben.[5]

Mary Rand gelang der erste Medaillengewinn und der erste Olympiasieg einer Britin im Weitsprung.

Videolinks

Literatur

  • Ekkehard zur Megede, Die Geschichte der olympischen Leichtathletik, Band 2: 1948–1968, Verlag Bartels & Wernitz KG, Berlin, 1. Auflage 1969, S. 303f

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Athletics - Progression of outdoor world records (Women), Long jump - Women, sport-record.de (englisch), abgerufen am 13. September 2021
  2. The Games of the XVIII Olympiad Tokyo 1964, The Official Report of the Organizing Committee (PDF; 33.635 KB), S. 17, digital.la84.org, abgerufen am 13. September 2021
  3. The Games of the XVIII Olympiad Tokyo 1964, The Official Report of the Organizing Committee (PDF; 33.635 KB), S. 99f, digital.la84.org, abgerufen am 13. September 2021
  4. The Games of the XVIII Olympiad Tokyo 1964, The Official Report of the Organizing Committee (PDF; 33.635 KB), S. 100, digital.la84.org, abgerufen am 13. September 2021
  5. Athletics at the 1964 Tokyo Summer Games: Women's long jump, web.archive.org, sports-reference.com, abgerufen am 13. September 2021

Auf dieser Seite verwendete Medien

Olympic rings.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro.
Olympic rings without rims.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro.
Gold medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Silver medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Flag of Poland (1928-1980).svg
Flag of Second Polish Republic and later People's Republic of Poland in period from 1928 to 1980. Red shade used here is HTML "vermilion" #E34234. Proportion 5:8.
Bronze medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Flag of the Soviet Union (1955-1980).svg
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
Flag of the Soviet Union (dark version).svg
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
Flag of the German Olympic Team (1960-1968).svg
Die Olympiaflagge der gesamtdeutschen Mannschaft von 1960 und 1964, sowie beider deutschen Mannschaften 1968.
German Olympic flag (1959-1968).svg
Die Olympiaflagge der gesamtdeutschen Mannschaft von 1960 und 1964, sowie beider deutschen Mannschaften 1968.
Flag of Japan (1870-1999).svg
Variant version of a flag of Japan, used between January 27, 1870 and August 13, 1999 (aspect ratio 7:10).
Flag of Japan (1870–1999).svg
Variant version of a flag of Japan, used between January 27, 1870 and August 13, 1999 (aspect ratio 7:10).
Flag of Poland (1928–1980).svg
Flag of Second Polish Republic and later People's Republic of Poland in period from 1928 to 1980. Red shade used here is HTML "vermilion" #E34234. Proportion 5:8.
Flag of Romania (1952–1965).svg

Flag of Romania (24 September 1952 - 21 August 1965)

Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.

  • l = 2/3 × L
  • C = 1/3 × L
  • S = 2/5 × l
State flag of Iran 1964-1980.svg
A Vectorized version of File:Lionflag.PNG made by me
Tokyo 1964 Summer Olympics logo.svg
Logo der olympischen Sommerspiele 1964 in Tokyo
Helen Frith.jpg
Australian athlete Helen Frith
Flag of South Korea (1949–1984).svg
Flag of South Korea (1949-1984)
Bundesarchiv Bild 183-A1001-0012-001, Hildrun Claus.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-A1001-0012-001 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Info non-talk.svg
Hildrun Claus 1.10.62 XIII. Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 1962. Vom 28. bis 30.09.1962 wurden im Dresdner Heinz-Steyer-Stadion die XIII. Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 1962 ausgetragen. UBz: Hildrun Claus (SC Dynamo Berlin) sprang 6,26 m und wurde Deutsche Meisterin.
Aerial view of the national stadium.19630626.jpg

Aerial view of the National Olympic Stadium Tokyo (June 26, 1963)
Joke Bijleveld 1964.jpg
Autor/Urheber: Jack de Nijs für Anefo, Lizenz: CC0
Kampioenschappen atletiek te Apeldoorn, Joke Bijleveld
Willye White 1964.jpg
Willie White of USA passes the baton to Edith McGuire in the Women's 4x100m Relay Final during Tokyo Olympic at the National Stadium on October 21, 1964 in Tokyo, Japan.
Tatyana Shchelkanova 1964.jpg
Tatyana Shchelkanova of Soviet Union competes in the Women's Long Jump qualification during the Tokyo Olympics at the National Stadium on October 14, 1964 in Tokyo, Japan
Flag of Bulgaria (1948-1967).svg
Autor/Urheber: Scroch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
National Flag of the People's Republic of Bulgaria (1948-1968). Tha flag has got the coat-of-arms from 1948
Mary Rand 1966 2.jpg
Autor/Urheber: Eric Koch für Anefo, Lizenz: CC0
Mary Rand
IrenaKirszenstein.JPG
Irena Kirszenstein w 1964 r.
Chi Cheng 1970cr.jpg
Chi Cheng (athlete), 1970 Asian Games