Olympische Sommerspiele 1936/Leichtathletik – 400 m (Männer)

SportartLeichtathletik
Disziplin400-Meter-Lauf
GeschlechtMänner
Teilnehmer42 Athleten aus 25 Ländern
WettkampfortOlympiastadion Berlin
Wettkampfphase6. August 1936 (Vorläufe/Viertelfinale)
7. August 1936 (Halbfinale/Finale)
Siegerzeit46,66 s
Medaillengewinner
Vereinigte Staaten 48 Archie Williams (USA)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Godfrey Brown (GBR)
Vereinigte Staaten 48 James LuValle (USA)
19321948
(c) Bundesarchiv, Bild 183-R82532 / CC-BY-SA 3.0

Der 400-Meter-Lauf der Männer bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin wurde am 6. und 7. August 1936 im Olympiastadion Berlin ausgetragen. 42 Athleten nahmen teil.

Olympiasieger wurde der US-Amerikaner Archie Williams vor dem Briten Godfrey Brown. Bronze gewann James LuValle aus den USA.

Bestehende Rekorde

Weltrekord46,1 sArchie Williams (Vereinigte Staaten 48 USA)Chicago, USA19. Juni 1936[1]
Olympischer Rekord46,2 sBill Carr (Vereinigte Staaten 48 USA)Finale OS Los Angeles, USA5. August 1932

Der bestehende olympische Rekord wurde bei diesen Spielen nicht erreicht. Der US-amerikanische Olympiasieger Archie Williams verfehlte diesen Rekord im schnellsten Rennen, dem Finale, um drei Zehntelsekunden.

Durchführung des Wettbewerbs

Die Läufer traten am 4. August zu acht Vorläufen an. Die jeweils drei besten Athleten – hellblau unterlegt – qualifizierten sich für das Viertelfinale am selben Tag, aus dem sich ebenfalls die jeweils drei Erstplatzierten – wiederum hellblau unterlegt – für die nächste Runde, das Halbfinale, qualifizierten. Die beiden Vorentscheidungen und das Finale wurden am 5. August ausgetragen. In den Halbfinals qualifizierten sich die jeweils ersten Drei – hellblau unterlegt – für das Finale.

Soweit bekannt sind die inoffiziellen elektronisch gestoppten Zeiten mit aufgelistet.

Vorläufe

6. August 1936, 10.30 Uhr
Wetterbedingungen: bedeckt, 16 °C, Windgeschwindigkeiten von ca. 2,4 m/s Gegenwind auf der Gegengeraden, Rückenwind auf der Zielgeraden.[2]

Vorlauf 1

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Bill RobertsVereinigtes Konigreich Großbritannien48,1 s
2Olof DanielssonSchweden Schweden48,6 s
3John LoaringKanada 1921 Kanada49,1 s
4Albert JudSchweiz Schweiz49,4 s
5Tibor RibényiUngarn 1918 Ungarn50,1 s

Vorlauf 2

Sven Strömberg – ausgeschieden als Vierter des zweiten Vorlaufs
PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Georges HenryDritte Französische Republik Frankreich49,2 s
2Karel KněnickýTschechoslowakei 1920 Tschechoslowakei49,6 s
3Dennis ShoreSudafrika 1928 Südafrikanische Union49,9 s
4Sven StrömbergSchweden Schweden50,0 s
5Johann Baptist GudenusOsterreich Österreich52,9 s

Vorlauf 3

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Godfrey BrownVereinigtes Konigreich Großbritannien48,8 s
2Mario LanziItalien 1861 Königreich Italien49,3 s
3Adolf MetznerDeutsches Reich NS Deutsches Reich50,2 s
4Mohamed EbeidAgypten 1922 Ägypten50,5 s
5Jean VerhaertBelgien Belgien50,7 s
6Leonard TayChina Republik 1928 China52,4 s

Vorlauf 4

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Harold SmallwoodVereinigte Staaten 48 USA49,0 s
2Marshall LimonKanada 1921 Kanada49,2 s
3József VadasUngarn 1918 Ungarn49,2 s
4Rolf SchønheyderNorwegen Norwegen49,4 s
5Antônio de CarvalhoBrasilien 1889 Brasilien50,4 s
6Hiroyoshi KubotaJapan 1870Japan Japan50,8 s

Vorlauf 5

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1James LuValleVereinigte Staaten 48 USA49,1 s
2Juan Carlos AndersonArgentinien Argentinien49,4 s
3Zoltán ZsitvaUngarn 1918 Ungarn49,8 s
4Francisc NemeşRumänien Konigreich Rumänien50,9 s
5Keiji ImaiJapan 1870Japan Japan51,0 s

Vorlauf 6

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Hermann BlazejezakDeutsches Reich NS Deutsches Reich47,9 s
2Godfrey RamplingVereinigtes Konigreich Großbritannien48,6 s
3Börje StrandvallFinnland Finnland49,3 s
4Raymond BoissetDritte Französische Republik Frankreich49,5 s
5Jean KrombachLuxemburg Luxemburg50,4 s

Vorlauf 7

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Archie WilliamsVereinigte Staaten 48 USA47,8 s
2William FritzKanada 1921 Kanada49,0 s
3Gunnar ChristensenDanemark Dänemark49,3 s
4Toyoyi AiharaJapan 1870Japan Japan50,2 s
5Raúl MuñozChile Chile50,5 s

Vorlauf 8

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Pierre SkawinskiDritte Französische Republik Frankreich48,9 s
2Bertil von WachenfeldtSchweden Schweden49,0 s
3Rudolf KlupschDeutsches Reich NS Deutsches Reich49,1 s
4Alfred KönigOsterreich Österreich49,4 s
5Gyan BhallaBritisch-Indien Britisch-Indien52,4 s

Viertelfinale

6. August 1936, 15.15 Uhr
Wetterbedingungen: bedeckt, 18 °C, Rückenwind bei ca. 1,9 m/s. Gegenwind auf der Gegengeraden, Rückenwind auf der Zielgeraden[3]

Die für das Viertelfinale qualifizierten Adolf Metzner aus Deutschland und der Ungar József Vadas traten im dritten Lauf nicht an.

Lauf 1

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Bill RobertsVereinigtes Konigreich Großbritannien47,7 s
2Harold SmallwoodVereinigte Staaten 48 USA48,6 s
3Mario LanziItalien 1861 Königreich Italien48,8 s
4Zoltán ZsitvaUngarn 1918 Ungarn49,4 s
5Dennis ShoreSudafrika 1928 Südafrikanische Union49,6 s
6Gunnar ChristensenDanemark Dänemark51,0 s

Lauf 2

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Hermann BlazejezakDeutsches Reich NS Deutsches Reich48,2 selektronisch: 48,20 s
2Godfrey BrownVereinigtes Konigreich Großbritannien48,3 selektronisch: 48,35 s
3William FritzKanada 1921 Kanada48,4 selektronisch: 48,37 s
4Bertil von WachenfeldtSchweden Schweden48,5 selektronisch: 48,57 s
5Georges HenryDritte Französische Republik Frankreich49,4 s
6Börje StrandvallFinnland Finnland49,9 s

Lauf 3

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Archie WilliamsVereinigte Staaten 48 USA48,0 s
2Juan Carlos AndersonArgentinien Argentinien48,7 s
3John LoaringKanada 1921 Kanada49,3 s
4Olof DanielssonSchweden Schweden49,6 s

Lauf 4

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1James LuValleVereinigte Staaten 48 USA47,6 s
2Pierre SkawinskiDritte Französische Republik Frankreich48,0 s
3Godfrey RamplingVereinigtes Konigreich Großbritannien48,0 s
4Rudolf KlupschDeutsches Reich NS Deutsches Reich48,8 s
5Marshall LimonKanada 1921 Kanada48,9 s
6Karel KněnickýTschechoslowakei 1920 Tschechoslowakei49,6 s

Halbfinale

7. August 1936, 15.00 Uhr
Wetterbedingungen: bedeckt, 21 °C, Windgeschwindigkeit ca. 1,2 m/s. Seitenwind auf beiden Geraden[4]

Der für das Halbfinale qualifizierte Harold Smallwood (USA) trat wegen einer Blinddarmentzündung nicht an.

Lauf 1

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Archie WilliamsVereinigte Staaten 48 USA47,2 s
2Bill RobertsVereinigtes Konigreich Großbritannien48,0 s
3John LoaringKanada 1921 Kanada48,1 s
4Mario LanziItalien 1861 Königreich Italien48,2 s
5Pierre SkawinskiDritte Französische Republik Frankreich52,0 s
DNSHarold SmallwoodVereinigte Staaten 48 USA

Lauf 2

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1James LuValleVereinigte Staaten 48 USA47,1 s
2Godfrey BrownVereinigtes Konigreich Großbritannien47,3 s
3William FritzKanada 1921 Kanada47,4 s
4Godfrey RamplingVereinigtes Konigreich Großbritannien47,5 s
5Juan Carlos AndersonArgentinien Argentinien48,5 s
6Hermann BlazejezakDeutsches Reich NS Deutsches Reich49,2 s

Finale

Enger Zieleinlauf über 400 Meter (v. l. n. r.):
Godfrey Brown, Archie Williams, James LuValle

5. August 1936, 18.00 Uhr
Wetterbedingungen: bedeckt, 20,6 °C, windstill[4]

PlatzNameNationZeitAnmerkung
1Archie WilliamsVereinigte Staaten 48 USA46,5 selektronisch: 46,66 s
2Godfrey BrownVereinigtes Konigreich Großbritannien46,7 selektronisch: 46,68 s
3James LuValleVereinigte Staaten 48 USA46,8 selektronisch: 46,84 s
4Bill RobertsVereinigtes Konigreich Großbritannien46,8 selektronisch: 46,87 s
5William FritzKanada 1921 Kanada47,8 s
6John LoaringKanada 1921 Kanada48,2 s

Der US-Amerikaner Archie Williams legte eine Blitzkarriere hin. 1935 lag seine Bestzeit noch über 49 Sekunden. 1936 verbesserte er sich bereits im April auf 47,4 s, dann über eine weitere Zwischenstation bis zum Weltrekord von 46,1 s. Seine Landsleute lagen mit ihren Bestleistungen allerdings nur wenige Zehntelsekunden hinter ihm. Harold Smallwood konnte wegen einer Erkrankung im Zwischenlauf nicht mehr antreten, sodass die US-Läufer im Finale nur noch zu zweit waren. Dieses Finale wurde spannender als vielleicht erwartet. Am Start standen zwei US-Amerikaner, zwei Briten und zwei Kanadier. Archie Williams und James LuValle, der zweite US-Amerikaner, legten ein sehr hohes Anfangstempo vor, aber vor allem die beiden britischen Läufer holten in der zweiten Rennhälfte auf. Williams konnte sich noch knapp als Olympiasieger ins Ziel retten, dahinter lag der Brite Godfrey Arthur Brown. LuValle lief hauchdünn vor dem zweiten Briten Bill Roberts auf den dritten Platz.

Archie Williams gewann im zehnten olympischen Finale die siebte Goldmedaille für die USA.

Zur besseren Einordnung der Abstände sind in der Ergebnisübersicht die inoffiziellen elektronisch gestoppten Zeiten – soweit bekannt – mit aufgeführt.[5]

Videolinks

Literatur

  • Ekkehard zur Megede, Die Geschichte der olympischen Leichtathletik, Band 1: 1896–1936, Verlag Bartels & Wernitz KG, Berlin, 2. Auflage 1970, S. 271f

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Weltrekorde. 400 m Männer, abgerufen am 11. Juli 2021
  2. The XIth Olympic Games Berlin 1936, S. 624, digital.la84.org, englisch (PDF; 42.432 KB), abgerufen am 11. Juli 2021
  3. The XIth Olympic Games Berlin 1936, S. 625, digital.la84.org, englisch (PDF; 42.432 KB), abgerufen am 11. Juli 2021
  4. a b The XIth Olympic Games Berlin 1936, S. 626, digital.la84.org, englisch (PDF; 42.432 KB), abgerufen am 11. Juli 2021
  5. The XIth Olympic Games Berlin 1936, S. 604, digital.la84.org, englisch (PDF; 42.432 KB), abgerufen am 11. Juli 2021

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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
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Godfrey Brown 1936 (cropped).jpg
Godfrey Brown (left) of Great Britain, Archibald Williams (centre) of the USA and James Lu Valle (right) of the USA in a photo finish during the 400 metres event at the 1936 Olympic Games in Berlin. Williams won the gold, Brown the silver and Lu Valle the bronze medal.
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The final meters of the second round competition in Berlin 400 meter
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Raymond Boisset, champion de France du 400 mètres en 1934.
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Archie Williams during the 400 metres event at the 1936 Olympic Games in Berlin.
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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
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A.Z. AKTUALITÄTEN -- Hemmer, Mersch, Martin, Krombach, gewannen den Challenge des „Jour“ in Rekordzeit.
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John Loaring, Champion British Empire Games, 1938 and Canadian Champion, 1937 – 440 yrds hurdles
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Godfrey Brown (left) of Great Britain, Archibald Williams (centre) of the USA and James Lu Valle (right) of the USA in a photo finish during the 400 metres event at the 1936 Olympic Games in Berlin. Williams won the gold, Brown the silver and Lu Valle the bronze medal.
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(c) David Liuzzo, CC BY-SA 3.0
State flag of Austria from 1934 to 1938.