Ohrenbach

WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 49° 28′ N, 10° 13′ O

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Mittelfranken
Landkreis:Ansbach
Verwaltungs­gemeinschaft:Rothenburg ob der Tauber
Höhe:409 m ü. NHN
Fläche:22,74 km2
Einwohner:585 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:26 Einwohner je km2
Postleitzahl:91620
Vorwahl:09865
Kfz-Kennzeichen:AN, DKB, FEU, ROT
Gemeindeschlüssel:09 5 71 188
Gemeindegliederung:7 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Ohrenbach 14
91620 Ohrenbach
Website:ohrenbach.de
Bürgermeister:Johannes Hellenschmidt (CSU)
Lage der Gemeinde Ohrenbach im Landkreis Ansbach
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Karte

Ohrenbach ist eine Gemeinde im Landkreis Ansbach in Mittelfranken und zählt zur Metropolregion Nürnberg. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Rothenburg ob der Tauber. Sie ist von der Einwohnerzahl die kleinste und zugleich die nördlichste Gemeinde im Landkreis Ansbach.

Geografie

Geografische Lage

Ohrenbach liegt etwa zehn Kilometer nördlich von Rothenburg ob der Tauber, etwa acht Kilometer westlich von Burgbernheim, etwa neun Kilometer südlich von Uffenheim und etwa 13 km östlich von Creglingen auf einer etwas welligen Hochebene des Unteren Keupers (Lettenkohlenkeuper) auf Muschelkalkuntergrund. Südlich von Habelsee wird der harte Muschelkalk in einem Schotterwerk abgebaut. Das um 410 m hoch liegende Gebiet entwässert nach Osten über den Seebach zum Regnitz-Zufluss Aisch, nach Süden über den Steinbach und nach Südwesten den Gickelhäuser Bach zur Tauber sowie nach Westen über den Harbach sowie nach Norden über deren Oberläufe Gailshofenerbach sowie Grimmelbach zum Tauber-Zufluss Steinach.

Das Gemeindegebiet besteht größtenteils aus ackerbaulich genutzter Flur, in die einige kleine Waldinseln eingestreut sind. Der namengebende Hauptort liegt am Oberlauf (Bodenwiesgraben) des nordwärts laufenden Gailshofenerbachs.[2]

Gemeindegliederung

Die Gemeinde hat sieben Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Uffenheim, Gallmersgarten, Burgbernheim, Steinsfeld, Adelshofen

Klima

In Ohrenbach beträgt die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr 675 mm.

Geschichte

Der Ort wurde 1290 als „Orenbach“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Gewässernamen ab (heute Bodenwiesgraben genannt), dessen Bestimmungswort Ohorn (fränkisch für Ahorn) ist. Es wurde demnach ein mit Ahornbäumen gesäumter Bach bezeichnet.[5]

Die St.-Michaels-Kirche war ursprünglich eine Filiale der St.-Peter-und-Paul-Kirche in Langensteinach. Ab 1307 übte das Heilsbronner Kloster das Patronat aus. Im Jahre 1449 wurde Ohrenbach vom damaligen Abt Kötzler zur Pfarrei erhoben.[6]

Im Bauernkrieg von 1525 gehörte Ohrenbach neben Brettheim zu den ersten Dörfern in der Rothenburger Landwehr, die sich gegen die Obrigkeit erhoben. Dort bildete sich im März ein Bauernlager (Sammelpunkt der Aufständischen), von dem aus die Bauern zunächst nach Rothenburg und dann weiter in den Krieg zogen. Nach der Niederwerfung der Freiheitsbewegung wurde der Ort von den siegreichen Söldnertruppen der Fürsten geplündert und wohl teilweise zerstört, später zu einer erheblichen Strafzahlung (Brandschatzung) gezwungen.[7] Ohrenbach gehörte seit ca. 1400 zum Fraischbezirk der Reichsstadt Rothenburg, der sogenannten Landwehr, die im Norden, Westen und Südwesten von der Landhege, einer leicht befestigten Grenze mit Gräben, Erdwällen und Hecken sowie einer Reihe von Türmen umgeben war. Ca. 1,5 km nordöstlich von Ohrenbach befand sich der Pfeinacher Landturm, dessen stattliche barocke Wappentafel heute in dem Einzelhof Landturm zwischen Ohrenbach und Hinterpfeinach eingemauert ist.

Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurden der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Ohrenbach gebildet, zu dem bzw. zu der Gailshofen, Gumpelshofen, Oberscheckenbach und Reichardsroth gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Rothenburg zugeordnet. Gumpelshofen wurde spätestens 1840 nach Oberscheckenbach umgemeindet.[8][9] Die Gemeinde Ohrenbach hatte 1961 eine Gebietsfläche von 11,449 km².[10]

Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1972 die Gemeinde Oberscheckenbach[11] und am 1. Mai 1978 die Gemeinde Habelsee eingegliedert.[12]

Einwohnerentwicklung

Von 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 716 auf 614 um 102 bzw. um 14,3 %.

Gemeinde Ohrenbach

Jahr18181840185218611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950196119701987199520052015
Einwohner470511493523505498517556555522491471478471446437459433716649427428728685649630
Häuser[13]858789919091939699185196
Quelle[14][9][15][16][17][18][19][20][21][22][15][23][15][24][15][25][15][15][15][26][10][27][28][29]

Ort Ohrenbach

Jahr001818001840001861001871001885001900001925001950001961001970001987
Einwohner269334342310343300*279*417*251*256*230*
Häuser[13]50576161*62*63*62*61*
Quelle[14][9][16][18][21][23][25][26][10][27][28]
* 
inklusive Landthurm

Politik

Gemeinderat

Nach der Gemeinderatswahl 2020 hat der Gemeinderat acht Mitglieder, die alle zur Fraktion Freie Wähler gehören.[30] Die Wahlbeteiligung lag bei 73,87 %. Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Bürgermeister.

Bürgermeister

Johannes Hellenschmidt (Freie Wählergemeinschaft Ohrenbach) wurde am 16. März 2014 mit 59,04 % der Stimmen zum Bürgermeister gewählt[31] und 2020 mit 93,04 % der Stimmen im Amt bestätigt.[32] Sein Vorgänger war Robert Karr.

Wappen und Flagge

Wappen
Wappen von Ohrenbach
Wappen von Ohrenbach
Blasonierung: „In Blau eine goldene Toranlage mit romanischem Torbogen, darin in Rot ein wachsender silberner Bischofsstab, oben rechts an goldener Stange eine silberne Fahne mit schwarzem Bundschuh, oben links ein links gewendeter golden bewehrter, silberner Reiherkopf.“[33]
Wappenbegründung: Die Gemeinde Ohrenbach besteht seit 1978 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Ohrenbach, Habelsee und Oberscheckenbach. Die Toranlage stellt das ehemalige Johanniterspital in Reichardsroth dar. Der Bischofsstab im Torbogen weist auf Kilian, den ersten Bischof von Würzburg, hin, dem die Kirche in Oberscheckenbach geweiht ist. Die Farben Silber und Rot erinnern an die ehemalige Landesherrschaft der Reichsstadt Rothenburg im Gemeindegebiet. Die Bundschuhfahne bezieht sich auf den Bauernaufstand von 1525, der sich vor allem gegen Rothenburg richtete. Der Reiherkopf stammt aus dem Wappen der Familie Hübschmann und steht stellvertretend für die vielen Adels- und Patrizierfamilien, die auf Schloss Habelsee nachweisbar sind.

Die Gemeinde Ohrenbach führt seit 1985 ein eigenes Wappen.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist weiß-blau-weiß.[34]

Baudenkmäler

  • Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
  • Schloss Habelsee
  • ehemalige Johanniterkommende in Reichardsroth

Bodendenkmäler

Wirtschaft und Infrastruktur

Ohrenbach ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken.

Verkehr

Die Kreisstraße AN 32 führt nach Habelsee (2,9 km östlich) bzw. nach Oberscheckenbach zur Staatsstraße 2419 (0,9 km südwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Gailshofen (0,9 km nordwestlich) und an Landthurm vorbei nach Hinterpfeinach (2,8 km nordöstlich). Ein Wirtschaftsweg führt nach Endsee zur Staatsstraße 2416 (3,2 km südöstlich).

Auf dem Gemeindegebiet liegen die beiden Autobahnraststätten Ohrenbach-Ost und Ohrenbach-West der Bundesautobahn 7.[2]

Durch Ohrenbach verläuft der Fernwanderweg Zollernweg.

Literatur

Weblinks

Commons: Ohrenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 23. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Gemeinde Ohrenbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 19. September 2019.
  4. Gemeinde Ohrenbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  5. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 173.
  6. G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 401.
  7. Florian Huggenberger: Reformation, Dreißigjähriger Krieg, Aufklärung. In: Horst F. Rupp, Karl Borchardt: Rothenburg ob der Tauber, Geschichte der Stadt und ihres Umlandes. Darmstadt 2016, S. 156–202
  8. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 66 (Digitalisat).
  9. a b c Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 226 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 510 Einwohner.
  10. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 816 (Digitalisat).
  11. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 562.
  12. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706, 725.
  13. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
  14. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 70 (Digitalisat). Für die Gemeinde Ohrenbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Gailshofen (S. 28), Gumpelshofen (S. 33) und Reichardsroth (S. 74).
  15. a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 182, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  16. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1073, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  17. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 171 (Digitalisat).
  18. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1239–1240, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  19. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 68 (Digitalisat).
  20. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 195 (Digitalisat).
  21. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1175 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 196 (Digitalisat).
  23. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1246 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 196 (Digitalisat).
  25. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1286 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1113 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 171 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 330 (Digitalisat).
  29. Ohrenbach: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  30. Wahl des Gemeinderats – Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Ohrenbach – Gesamtergebnis. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  31. https://www.wahlen.bayern.de/kommunalwahlen/
  32. Wahl des ersten Bürgermeisters – Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Ohrenbach – Gesamtergebnis. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  33. Eintrag zum Wappen von Ohrenbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  34. Ohrenbach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 1. März 2020.

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Deutsch (de): Lagekarte von Ohrenbach, Landkreis Ansbach, Bayern, Deutschland.
English (en): Locator map of Ohrenbach in District of Ansbach, Bavaria, Germany.
français (fr): Plan de localisation de la municipalité Ohrenbach dans l'arrondissement de Ansbach dans Bavière, Allemagne.
hornjoserbsce (hsb): Poziciska karta gmejny Ohrenbach, Landkreis Ansbach, Bayern, Němska.
македонски (mk): Положбена карта на Ohrenbach во рамките на Landkreis Ansbach, Bayern, Германија.
Nederlands (nl): Detailkaart van Ohrenbach in de Landkreis Ansbach, Bayern, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de Ohrenbach en Landkreis Ansbach, Bayern, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ Bavaria, District of Ansbach, Ohrenbach ഭൂപടസ്ഥാനം.