Oettingen-Baldern

Oettingen-Baldern war eine Linie des schwäbisch-fränkischen Adelshauses Oettingen. Sie entstand durch die Teilung der Linie Oettingen-Alt-Wallerstein im Jahre 1623. Die Grafen zu Oettingen-Baldern starben 1789 aus. Die Besitzungen darunter Schloss Baldern und Burg Katzenstein sowie die Herrschaft Sötern, gingen an die Linie Oettingen-Wallerstein über.

Grafen zu Oettingen-Baldern

Ernst I. (1584–1626), gründet die Linie Oettingen-Baldern. Unter seinen Söhnen teilt sich das Haus in zwei Zweige:

Schloss Baldern

Linie Baldern

  • Martin-Franz (1621–1653)
    • Ferdinand Maximilian (1640–1687)
Burg Katzenstein

Zweig Katzenstein

  • Friedrich Wilhelm (1618–1677)
    • Notger Wilhelm (1650–1693), regiert ab 1677 Katzenstein und ab 1687 Baldern. War verheiratet mit Sidonie von Sötern.
      • Kraft Anton Wilhelm (1684–1751)
        • Josef Anton Damian (1720–1778)
        • Franz Wilhelm (1725–1798), Dompropst zu Köln und letzter Graf zu Oettingen-Baldern.

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Die Burg Katzenstein in Dischingen.
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Schloss Baldern bei Bopfingen, Deutschland