Eishockey-Oberliga

Eishockey-Oberliga
Aktuelle Saison2023/24
SportartEishockey
AbkürzungOL
VerbandDeutscher Eishockey-Bund (DEB)
Ligagründung1948/1999
Mannschaften26
Land/LänderDeutschland Deutschland
Niederlande Niederlande
TitelträgerStarbulls Rosenheim
Rekordmeister EV Füssen (7)
TV-PartnerSprade TV
WebsiteDEB OL-Nord
DEB OL-Süd
DEL2

Die Oberliga ist zurzeit die dritthöchste Eishockeyspielklasse in Deutschland und wird vom Deutschen Eishockey-Bund in zwei regionalen Gruppen durchgeführt. Historisch war die Oberliga in der Bundesrepublik Deutschland von 1948 bis 1958 die höchste Spielklasse, bevor sie von der Eishockey-Bundesliga abgelöst wurde. In der Deutschen Demokratischen Republik war die Oberliga von 1952 bis 1990 die höchste Spielklasse.

Oberliga als höchste Spielklasse der BRD 1948 bis 1958

Die Eishockey-Oberliga war zwischen 1948 und 1958 die höchste Eishockey-Spielklasse in der Bundesrepublik Deutschland. Mit Einführung der Eishockey-Bundesliga wurde die Oberliga ab 1958 zur zweithöchsten Spielklasse.

DDR-Oberliga 1952 bis 1990

In der Deutschen Demokratischen Republik war von der Saison 1952/53 bis zur letzten DDR-Meisterschaft 1989/90 die Oberliga die höchste Spielklasse. Ab 1970 spielten allerdings nur noch zwei Mannschaften, Dynamo Berlin und Dynamo Weißwasser, die Oberliga aus. Zur Wiedervereinigung wurden die beiden Mannschaften zur Saison 1990/91 in die Bundesliga aufgenommen.

Oberliga als zweite/dritte Spielklasse 1958 bis 1994

Zur Saison 1958/59 wurde die Eishockey-Bundesliga als neue höchste Spielklasse im deutschen Eishockey eingeführt. Die Oberliga wurde damit zur zweithöchsten Spielklasse. Von 1966 bis 1970 wurde die Oberliga in zwei Gruppen Nord und Süd eingeteilt, wobei sich die Südgruppe auf die Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern, die Nordgruppe auf den Rest des Bundesgebietes erstreckt.

JahrDeutscher Oberligameister
1959VfL Bad Nauheim VfL Bad Nauheim
1960TuS Eintracht Dortmund
1961Logo des ESVK ESV Kaufbeuren
1962 EV Landshut
1963 EV Landshut
1964TuS Eintracht Dortmund
1965 Preussen Krefeld
1966 Berliner Schlittschuhclub
1967 Augsburger EV
1968 SC Riessersee
1969Logo des ESVK ESV Kaufbeuren
1969Logo des ESVK ESV Kaufbeuren
1970EV Rosenheim
1971 Preussen Krefeld
1972 Berliner Schlittschuhclub
1973Kölner EC

Mit der Einführung der 2. Eishockey-Bundesliga 1973 wurde die Oberliga zur dritthöchsten Spielklasse, erneut eingeteilt in die Gruppen Nord (gelegentlich auch als Nord/West bezeichnet) und Süd. Die Aufsteiger in die 2. Bundesliga wurden in einer gemeinsamen Aufstiegsrunde der jeweils besten zwei Mannschaften ermittelt. Ab 1981 spielten die besten Mannschaften der beiden Gruppen in einer Relegationsrunde mit den schlechtesten Mannschaften der 2. Bundesliga um den Aufstieg/Verbleib in der 2. Bundesliga. Ab 1985 gab es zusätzlich eine Oberliga Mitte für Vereine aus Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland, die jedoch 1987 wieder eingestellt wurde.

JahrDeutscher Oberligameister
1974[1] EC Peiting
1975 TSV Straubing
1976EV Landsberg
1977ERC Freiburg
1978RSC Bremerhaven
1979Deggendorfer SC
1980 Hamburger SV
1981 Eintracht Frankfurt (Nord) / Augsburger EV (Süd)
1982 Eintracht Frankfurt
1983 SV Bayreuth
1984 EC Bad Nauheim
1985SC Solingen
1986 EHC 80 Nürnberg
1987EC Ratingen (Nord) / EV Stuttgart (Mitte) / ERC Ingolstadt (Süd)
1988ERC Sonthofen
1989 Augsburger EV
1990 EV Ravensburg
1991 SC Memmingen
1992ETC Timmendorfer Strand
1993Frankfurter ESC
1994 EC Bad Tölz

1. und 2. Liga 1994 bis 1999

Mit Einführung der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) als Profiliga zur Saison 1994/95 wurden im Amateurbereich die 1. Liga und die 2. Liga eingeführt. Beide Ligen wurden jeweils in die Gruppen Nord und Süd eingeteilt. Die Mannschaften der Oberliga 1993/1994 bildeten dabei die Basis für die 1. Liga. Die beiden 1. Ligen spielten in gemeinsamen Play-offs den Deutschen Amateurmeister aus, welcher sich um die Aufnahme in die DEL bewerben konnte.

In der Saison 1997/98 führte der Mangel an interessierten Vereinen zur Abschaffung der 2. Liga Nord und zur gleichzeitigen Aufstockung der 2. Ligenstufe im Norden mit den verbliebenen Mannschaften. Die 2. Liga Süd blieb weiter bestehen. Als zur Saison 1998/99 die Eishockey-Bundesliga (ab 1999 2. Eishockey-Bundesliga genannt), als eingleisige zweithöchste Spielklasse eingeführt wurde, wurde die 1. Liga zur dritthöchsten Spielklasse.

1. Liga2. Liga
SaisonMeisterVizemeisterSpielklasseSaisonMeisterVizemeisterSpielklasse
1994/95EHC FreiburgETC Timmendorfer StrandII.1994/95Grefrather EVEC Ulm/Neu-UlmIII.
1995/96ESC WedemarkEC Bad TölzII.1995/96Limburger EGERC IngolstadtIII.
1996/97EHC NeuwiedTSV ErdingII.1996/97SC Bietigheim-BissingenBraunlager EHC/HarzIII.
1997/98EHC NeuwiedEC Bad NauheimII.1997/98Braunlager EHC/HarzEV RegensburgIII.
1998/99REV BremerhavenSC Bietigheim-BissingenIII.1998/99EHC Bad AiblingEC PeitingIV.

Oberliga 1999 bis 2010

Zur Saison 1999/2000 wurde die 1. Liga wieder in Oberliga umbenannt. Die Oberliga wurde weiterhin in zwei Gruppen Nord und Süd ausgespielt. Die Oberliga Nord wurde von den für diese Gruppe verbliebenen Teilnehmer 2001 aufgelöst, die restlichen Nord-Clubs Ratinger Ice Aliens und SC Mittelrhein-Neuwied spielten für eine Saison in der Oberliga Süd.

Im Sommer 2002 wurde die Organisation der Oberliga und der 2. Bundesliga vom Deutschen Eishockey-Bund in die Eishockeyspielbetriebsgesellschaft ausgelagert, in die die Lizenznehmer als Gesellschafter aufgenommen werden. Zur Saison 2002/03 wurde die Liga um die Mannschaften der aufgelösten Regionalliga Süd aufgestockt und in den Gruppen Süd-West für Südbayern, Baden-Württemberg und Westdeutschland und Süd-Ost (später Nord-Ost genannt) für Nord-Bayern und Ostdeutschland ausgespielt. Die Oberliga verlor aber weiterhin aus wirtschaftlichen Gründen Vereine, so dass sie ab 2005 eingleisig ausgespielt wurde. Ab 2007 wurde die Oberliga wieder in die Gruppen Nord und Süd eingeteilt, wobei jedoch zusätzliche Spiele zwischen den Gruppen ausgetragen wurden. Ab der Saison 2009/10 war die komplette Trennung in die Gruppen Süd und Nord geplant; nach dem Rückzug mehrerer Nordclubs wurde die Liga aber in der Saison 2009/10 erneut eingleisig ausgetragen.

SaisonOberliga-Meister
1999/2000EV Duisburg (Nord)EHC Straubing (Süd)
2000/01EHC Wolfsburg (Nord)EV Regensburg (Süd)
2001/02 EV Landshut
2002/03 1. EV Weiden
2003/04REV Bremerhaven
2004/05Dresdner Eislöwen
2005/06 EV Landsberg 2000
2006/07Heilbronner Falken
2007/08Dresdner Eislöwen
2008/09Hannover Indians (Nord) ESV Kaufbeuren (Süd)
2009/10Starbulls Rosenheim

Oberliga 2010 bis 2015

Geographische Einteilung der vier Oberligagruppen von 2010 bis 2015; Rot: Gruppe Ost, Orange: Gruppe Süd, Blau: Gruppe Nord, Grün: Gruppe West

Nachdem die Zweiteilung der Oberliga in den Vorjahren nicht zu Stande kam, einigten sich DEB, ESBG und Landesverbände auf eine Reform der Oberligen und Regionalligen, die am 27. März 2010 durch eine Satzungsänderung des DEB umgesetzt wurde.[2] Ab der Saison 2010/11 wurde die Oberliga nicht mehr von der ESBG ausgerichtet und in vier regionalen Gruppen Nord, Ost, West und Süd ausgespielt. Dabei bestanden die Oberligen Nord und Ost im Wesentlichen aus den Teilnehmern der Regionalligen Nord und Ost der Saison 2009/10. Die Oberliga Süd bestand aus sieben der bisherigen elf Mannschaften der Oberliga-Saison 2009/10, zwei Aufsteigern aus der Bayernliga und einem Absteiger aus der 2. Bundesliga. Die Oberliga West wurde aus den drei Oberligisten aus Nordrhein-Westfalen und Hessen sowie sechs Mannschaften aus der Regionalliga West gebildet. Die besten Mannschaften der Gruppen Nord, West und Ost, spielten nach der Vorrunde eine gemeinsame Zwischenrunde aus. Die besten Vereine der Zwischenrunde und der Gruppe Süd spielten in einer Aufstiegsrunde den Meister und Aufsteiger in die 2. Bundesliga aus.

Grundlegende Regelungen waren in allen Gruppen gleich: es waren je Mannschaft zwei kontingentkartenpflichtige (ausländische) Spieler erlaubt, jedoch keine Torhüter. Auf dem Spielberichtsbogen konnten maximal 15 Spieler über 21 Jahre erscheinen. Gespielt wurde im 3-Mann-Schiedsrichter-System und mit 3-Punkte-Regelung mit Verlängerung bzw. Penaltyschießen nach einem Unentschieden.[3]

Die Gruppe Süd wurde vom DEB und die Gruppe West vom LEV NRW veranstaltet. Die Gruppe Nord wurde anfangs vom LEV Niedersachsen ausgerichtet, seit 2013 wurde sie ebenfalls vom DEB veranstaltet. Die Gruppe Ost war ursprünglich dem Berliner Eissport-Verband unterstellt. 2014 wollte der DEB die Vereine der Oberliga Ost in die Gruppe Nord eingliedern. Nach Protesten der beteiligten Vereine wurde im Juni 2014 der Spielbetrieb der Oberliga Ost vom Landesverband Sachsen-Anhalt übernommen. In der Saison 2014/15 spielten die Gruppen Ost und West eine gemeinsame Endrunde unter dem Namen Oberliga Mitte aus. Bereits in dieser Saison wurde eine gemeinsame Nord/Süd-Liga zwischen dem DEB und den Landesverbänden unter dem Projektnamen Oberliga 2017 diskutiert.[4]

JahrOberliga-MeisterNordOstWestSüd
2011 SC RiesserseeRostock PiranhasSaale Bulls HalleEHC Dortmund Tölzer Löwen
2012 Tölzer LöwenRostock PiranhasSaale Bulls HalleEHC Dortmund EC Peiting
2013 RT Bad NauheimEHC Timmendorfer Strand 06Saale Bulls HalleKassel Huskies EC Peiting
2014 Hannover ScorpionsIcefighters LeipzigLöwen FrankfurtVER Selb
2015EHC Freiburg Hannover ScorpionsIcefighters LeipzigFüchse DuisburgEHC Freiburg

Oberliga seit 2015

Teilnehmer Oberligen
SaisonNordSüd
2015/161811
2016/171612
2017/181412
2018/191312
2019/201212
2020/211313
2021/221412

Mit einer Satzungsänderung wurde im April 2014 die Oberliga wieder vollständig dem DEB unterstellt.[5] Die Oberliga wird seither in zwei Gruppen Nord und Süd ausgespielt. In den gemeinsamen Play-offs wird der Aufsteiger in die DEL2 ausgespielt.

Für die Saison 2015/16 konnten sich die bisherigen Clubs der Gruppen Nord, Ost und West für die neue Oberliga Nord bewerben. Die Gruppe Nord startete mit 18 Mannschaften und sollte ab der Saison 2016/17 auf 16 Mannschaften verkleinert werden. Der niederländische Rekordmeister Tilburg Trappers wechselte von der Eredivisie in die Oberliga Nord. Der EHV Schönheide 09 wurde aus dem Osten in den Süden umgruppiert.[6] Die Gruppe Süd umfasste 11 Mannschaften.

Seit der Saison 2016/17 wurde die Oberliga Süd mit der Bayernliga über die Verzahnungsrunde zur Relegation verknüpft. Während in der Saison 2016/17 in der Oberliga Nord noch 16 Vereine und in der Oberliga Süd noch 12 Vereine die Saison bestritten, waren es in der darauf folgenden Saison 2017/18 im Norden nur noch 14 der angestrebten 16 Vereine, da die zum Aufstieg berechtigten Vereine aus den Regionalligen aufgrund finanzieller Gründe auf den Aufstieg verzichteten.

Seitdem sind für die Oberliga Nord aufstiegsberechtigt – die Meister der Regionalligen West, Nord und Ost (für den Fall, dass der Meister der Regionalliga Ost aufgrund seiner geographischen Lage nicht in die Oberliga Süd aufgenommen wird). Für die Oberliga Süd sind der Meister der Regionalliga Südwest und die ersten zwei Mannschaften aus der Verzahnungsrunde der Bayernliga aufstiegsberechtigt.

Zur Saison 2018/19 waren es mangels Teilnehmer in der Oberliga Nord – inklusive Tilburg – nur noch 13 und in der Oberliga Süd weiterhin 12 Vereine, die zur Meisterschaft antraten.

JahrOberliga-MeisterNordSüd
2016Tilburg TrappersFüchse DuisburgEV Regensburg
2017Tilburg TrappersHerner EV 2007Tölzer Löwen
2018Tilburg TrappersTilburg TrappersDeggendorfer SC
2019EV LandshutTilburg TrappersEC Peiting
2020Tilburg TrappersEV Regensburg
2021VER SelbHannover ScorpionsVER Selb
2022EV RegensburgMEC Halle 041. EV Weiden 1985
2023Starbulls RosenheimHannover Scorpions1. EV Weiden

Aktuelle Saison:

Eishockey-Oberliga 2023/24

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. https://www.hockeyarchives.info/Allemagne1974.htm
  2. Oberliga-Reform und Altersklassenänderung beschlossen. In: hockeyweb.de. maka-media GmbH, 28. März 2010, abgerufen am 18. Januar 2013.
  3. Neue Ligenstruktur – Landesverbände setzen sich durch. In: lev-niedersachsen.de. Niedersächsischer Eissport-Verband, 28. März 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Juli 2015; abgerufen am 15. Januar 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lev-niedersachsen.de
  4. DEB und LEVs starten das Projekt Oberliga 2017. In: eishockey.info. 15. August 2014, abgerufen am 24. Januar 2019.
  5. Friedhelm Thelen: Das „Wunder von Frankfurt“: Neue DEB-Satzung steht. In: hockeyweb.de. maka-media GmbH, 19. April 2015, abgerufen am 21. April 2016.
  6. EHV Schönheide 09 startet in der Oberliga Süd. In: hockeyweb.de. maka-media GmbH, 4. Juni 2015, abgerufen am 25. April 2016.

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