Niederösterreichische Landesliga

1.NÖ Landesliga
Voller Name1. Niederösterreichische Landesliga
AbkürzungLN
VerbandÖFB, organisiert von NÖFV
Erstaustragung1913 bzw. 1945/46
Hierarchie4. Liga
Mannschaften16
Aktueller MeisterSC Retz (2. Titel)
Rekordsiegerbis 1945
1. Wiener Neustädter SC (5 Titel)
seit 1945
Kremser SC (4 Titel)
↓ 2. Landesliga (V)
Ost
West

Die 1. Niederösterreichische Landesliga, kurz 1. NÖ Landesliga, gehört gemeinsam mit den anderen acht Landesligen zur vierthöchsten Spielklasse im österreichischen Herrenfußball. Die Liga ist zugleich die höchste Niederösterreichs.

Bis zur Einführung einer gesamtösterreichischen Liga 1949 war die Landesliga jedoch die höchstmögliche Spielklasse für niederösterreichische Vereine. Die Gewinner aus dieser Zeit durften sich Meister von Niederösterreich nennen.

Geschichte

Provinz-Meisterschaft 1913/14 bis zur Abspaltung Wiens (1922)
Saison[1][2]Provinzmeister
(nicht offiziell)
Landesmeister
siehe Profiliga
Landesmeisterschaft NiederösterreichErste Klasse
1911/12keine MeisterschaftSK Rapid Wien
1912/13SK Rapid Wien
1913/14Wiener AF
1913/14Provinz Süd:
Germania Schwechat
Provinz Nord:
Stockerauer SV 07
Wiener AC
1914/15keine MeisterschaftSK Rapid Wien
Landesmeisterschaft NiederösterreichErste Klasse
1915/16 K1Germania Schwechat K2SK Rapid Wien
1916/17keine MeisterschaftSK Rapid Wien
1917/18Floridsdorfer AC
1918/19SK Rapid Wien
1919/20ASK Liesing K2SK Rapid Wien
1920/21Stockerauer SV 07SK Rapid Wien
1. Klasse NiederösterreichErste Klasse
1921/22SV Korneuburg K1Wiener Sport-Club
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2 
Meisterschaft wurde abgebrochen.

Neben einer Profiliga, die erstmals 1911 ausgetragen wurde, wurde auch in der Spielsaison 1913/14 erstmals eine Provinzmeisterschaft für Niederösterreich ausgetragen, an der Mannschaften aus der Hauptstadt Wien nicht teilberechtigt waren. Die Vereine spielten in den Provinzgruppen Süd und Nord, wobei die jeweiligen Sieger das Finalspiel um den Titel bestritten. In der Provinzgruppe Süd spielten die Vereine SC Germania Schwechat, VfB Mödling, ASK Liesing, Badener AC und 1. Wiener Neustädter SC. Die Provinzgruppe Nord gewann Stockerauer SV 07. Weitere Teilnehmer waren 1. Korneuburger SV und Klosterneuburger SV.

Für das Finale qualifizierten sich SC Germania Schwechat und Stockerauer SV 07. Dabei behielt der SC Germania mit einem 7:0 in Schwechat und einem 2:2 in Stockerau die Oberhand und feierte mit dem Gewinn der Provinzmeisterschaft seinen ersten Erfolg.

In den Folgesaisonen wurde, zunächst kriegsbedingt, keine Meisterschaft ausgetragen. Für die Jahre bis 1920 konnte entweder keine Provinzmeisterschaft ausgetragen werden oder die Meisterschaften wurden abgebrochen. Erst wieder 1921 mit dem Meister SV Stockerau 07 und 1922 mit SV Korneuburg 1902 konnte ein Spielbetrieb vollständig ausgetragen werden. Zu beachten ist, dass diese Provinzmeisterschaften bis 1922 nicht als offizielle Landesmeisterschaften anerkannt sind und bis zur Abspaltung Wiens von Niederösterreich die Meister der 1. Wiener Klasse – und somit die Fußballmeister Österreichs – gleichzeitig als Landesmeister von Niederösterreich galten.

1922 bis vor dem Zweiten Weltkrieg (1937)
Saison[1][2]Meister
1. Klasse Niederösterreich
1922/23 K11. Wiener Neustädter SC
1923–19251. Wiener Neustädter SC
1925/261. Wiener Neustädter SC
1926/27SC St. Pölten
1927/28SV Korneuburg
1928/29VfB Mödling
1929/30Kremser SC
1930/31Kremser SC
1931/32Badener AC
1932/33Kremser SC
1933/34SC St. Pölten
1934/35Badener AC
1935/361. Wiener Neustädter SC
1936/371. Wiener Neustädter SC
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Ab dem Jahr 1922 kam es zur regelmäßigen Austragung der Landesmeisterschaften. Ab 1929 war der Sieger zur Teilnahme an den österreichischen Amateurmeisterschaften, die bis 1937 ausgetragen wurden, berechtigt. Folgende Mannschaften erspielten die Meisterschaft von den 1920er Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg: 1. Wiener Neustädter SC (fünfmal), Kremser SC (dreimal), SC St. Pölten (zweimal), SV Korneuburg, SC St. Pölten und Badener AC (je einmal).

Landesmeister in Zeiten der Ostmark (1937–1945)
Saison[1][2]Meister
Niederdonau
1937/38 K1ESV Wacker Wiener Neustadt
Bezirksklasse Ost
1938/39 K1WSV BU Neunkirchen
1939/40WSV BU Neunkirchen
Niederdonau
1940/41 K1BSG Traisen
1941/42LSV Markersdorf
1942/43LSV Markersdorf
1943/44Badener AC
1944/45 K2Gauklasse Nord: SV Moniere Krems
Gauklasse Süd: Badner AC
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2 
Meisterschaft wurde abgebrochen.

Mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde in der nunmehrigen Ostmark eine gesamtösterreichische „Gau“-Liga eingeführt. Die niederösterreichischen Mannschaften hatten daher, zumindest in einigen Saisonen die Chance in die höchste ostmärkische Liga aufzusteigen.

Über die Meisterschaften in der Bezirksliga liegen heute nur noch bedingt Informationen vor. Im Endspiel um den Titel des Jahres 1940 standen sich der WSV BU Neunkirchen und die Stockerauer SV 07 gegenüber. Ausgetragen wurde das Finale am 1. Mai 1940 im Alpenstadion des SC Ortmann in Neusiedl bei Pernitz. Das exakte Resultat ist nicht mehr bekannt.

1945–1950 Landesliga Niederösterreich (2. Spielklasse)
Saison[1][2]Meister
Landesliga Niederösterreich
1945/46 K11. Wiener Neustädter SC
1946/47SC Harland
1947/48SV Mödling
1948/49SV Gloggnitz
1949/501. Wiener Neustädter SC
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs kam es kurze Zeit erneut zu einer Beschränkung der Vereine, die an der österreichischen Meisterschaft teilnahmen, auf Wien, sodass drei weitere Saisonen niederösterreichische Landesmeisterschaften ausgespielt wurden. Ab dem Jahr 1948 übernahm die niederösterreichische Meisterschaft die Funktion einer, vorerst zweitklassigen Landesliga, die den Aufstieg in die Staatsliga A, auch durch Relegationsspielen, ermöglicht. In dieser Zeit errangen zweimal der 1. Wiener Neustädter SC, einmal SC Harland, SV Mödling und SV Gloggnitz den Meistertitel.

1950–1959 Landesliga Niederösterreich (3. Spielklasse)
Saison[1][2]Meister
Landesliga Niederösterreich
1950/51 K1ASK Ternitz
1951/52SC Siebenhirten
1952/53SC Ortmann
1953/54Kremser SC
1954/55SC Harland
1955/56SC Ortmann
1956/57TSV Hainburg
1957/58SC Ortmann
1958/59BSV Voith St. Pölten
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Durch die Einführung der Staatsliga B 1950 als zweite Leistungsstufe wurde die Landesliga in Niederösterreich die dritte Spielstufe. Bis 1959 wurde in den 1950er Jahren der ASK Ternitz, SC Siebenhirten, Kremser SC, SC Harland, TSV Hainburg und BSV Voith St. Pölten einmal und SC Ortmann dreimal Meister.

1959–1974 Landesliga Niederösterreich (3. Spielklasse)
Saison[2]Meister
Landesliga Niederösterreich
1959/60ASK Ternitz
1960/61SV Gloggnitz
1961/62ASK Ternitz
1962/63SC Günselsdorf
1963/64SC Marchegg
1964/65SC Tulln
1965/66Badener AC
1966/67SC Brunn
1967/68SV Traiskirchen
1968/69BSV Enzesfeld-Hirtenberg
1969/70SV Stockerau
1970/71SV Admira Wiener Neustadt
1971/72Badener AC
1972/73ASK Eggendorf
1973/74Kremser SC

In der Saison 1959/60 wurde die zweite Liga, die Staatsliga B, in Regionalliga Ost umbenannt und es spielten nur mehr Vereine aus Burgenland, Niederösterreich und Wien. Die Vereine aus Oberösterreich und Steiermark spielten ab nun in der neuen Regionalliga Mitte. Bis 1974 dominierten die Mannschaften ASK Ternitz, SV Gloggnitz, SC Günselsdorf, SC Marchegg, SC Tulln, Badener AC, SC Brunn, SV Traiskirchen, BSV Enzesfeld-Hirtenberg, SV Stockerau, SV Admira Wiener Neustadt, ASK Eggendorf und Kremser SC in der niederösterreichischen Liga.

1974–1980 Landesliga Niederösterreich (4. Spielklasse)
Saison[2]Meister
Landesliga Niederösterreich
1974/75 K1KSV Böhlerwerk
1975/76FC Waidhofen/Ybbs
1976/77SC Brunn
1977/78SC Laa an der Thaya
1978/79SC Untersiebenbrunn
1979/80SC Neunkirchen
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

In der Saison 1974/75 wurde die Bundesliga als neue erste Spielklasse eingeführt. Die Nationalliga, die bisher als erste Klasse fungierte, war die neue zweite Spielklasse. Durch diese Reform wurde die Landesliga Niederösterreich nach der Regionalliga Ost die vierte Spielklasse und somit gab es auch neue Meister: KSV Böhlerwerk, FC Waidhofen/Ybbs, SC Brunn, SC Laa an der Thaya, SC Untersiebenbrunn und SC Neunkirchen.

1980–1984 Landesliga Niederösterreich (3. Spielklasse)
Saison[2]Meister
Landesliga Niederösterreich
1980/81 K1SV Stockerau
1981/82Badener AC
1982/83Kremser SC
1983/84SG SV Eichgraben/SV Gablitz
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

1980 wurde die Regionalliga Ost abgeschafft und die Landesligameister aus Burgenland, Niederösterreich und Wien spielten ein Aufstiegsplayoff. Vereine, die schon mal den Meistertitel eroberten, könnten in dieser Zeit diese verteidigen: SV Stockerau, Badener AC und Kremser SC. 1984 konnte die Sportgemeinschaft aus Eichgraben/Gablitz den Meisterteller erobern.

1984–1995 Landesliga Niederösterreich (4. Spielklasse)
Saison[2]Meister
Landesliga Niederösterreich
1984/85 K1VfB Mödling
1985/86SV Stockerau
1986/871. Wiener Neudorfer SVg
1987/88ASK Bruck/Leitha
1988/89ASK Ybbs
1989/90EPSV Gmünd
1990/91SV Horn
1991/92ASV Hohenau
1992/93FC Waidhofen/Ybbs
1993/94SC Himberg
1994/95ASK Kottingbrunn
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Seit der Saison 1984/85 ist die Landesliga Niederösterreich die vierthöchste Spielklasse unterhalb der wiederbelebten Regionalliga Ost, dadurch gab es neue Vereine, die auf der Liste der Meister aufscheinen: VfB Mödling, SV Stockerau, 1. Wiener Neudorfer SVg, ASK Bruck/Leitha, ASK Ybbs, EPSV Gmünd, SV Horn, ASV Hohenau, FC Waidhofen/Ybbs, SC Himberg und ASK Kottingbrunn.

1995–2018 1. NÖN Landesliga (4. Spielklasse)
Saison[2]Meister
1. NÖN Landesliga
1995/96 K1 K2SC Untersiebenbrunn
1996/97SV Würmla
1997/98SV Horn
1998/99SC Zwettl
1999/2000SV Hundsheim
2000/01Kremser SC
2001/02SKN St. Pölten
2002/03FC Admira Wacker Mödling II
2003/04SV Würmla
2004/05SC Zwettl
2005/06ASK Schwadorf
2006/07SV Horn
2007/08SKU Amstetten
2008/09SV Gaflenz
2009/101. SC Sollenau
2010/11SKU Amstetten
2011/12SC Retz
2012/13ATSV Ober-Grafendorf
2013/14SKN St. Pölten Juniors
2014/15ASK Ebreichsdorf
2015/16SC Mannsdorf
2016/17ASK-BSC Bruck/Leitha
2017/18SV Leobendorf
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2 
1995/96: Einführung der Dreipunkteregel.

Ab 1995 wurde die 1. NÖN Landesliga das erste Mal ausgespielt, erster Meister wurde der SC Untersiebenbrunn. Bis zum Jahr 2000 dürften sich SV Würmla, SV Horn, SC Zwettl und SV Hundsheim niederösterreichischer Meister nennen.

Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts waren die Mannschaften von Kremser SC, SKN St. Pölten, die zweite Mannschaft von FC Admira Wacker Mödling, SV Würmla, SC Zwettl, ASK Schwadorf, SV Horn, SKU Amstetten, SV Gaflenz und 1. SC Sollenau erfolgreich.

2010 konnte SKU Amstetten den Meistertitel von 2008 verteidigen. Anschließend siegten die Vereine SC Retz, ATSV Ober-Grafendorf, die 2. Mannschaft von SKN St. Pölten, ASK Ebreichsdorf, SC Mannsdorf, ASK-BSC Bruck/Leitha und SV Leobendorf.

Seit 2018 1. Landesliga (4. Spielklasse)
SaisonMeister
1. Landesliga
2018/19SV Stripfing
2019/20wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen
2020/21wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen
2021/22USV Scheiblingkirchen-Warth
11teamsports 1. Landesliga
2022/23SCU Ardagger/Viehdorf
2023/24SV Gloggnitz
2024/25SC Retz
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2 
1995/96: Einführung der Dreipunkteregel.

Seit 2018 gewann der SV Stripfing, nach 2 Jahren COVID-bedingter Pause der USV Scheiblingkirchen/Warth, SCU Ardagger/Viehdorf und SV Gloggnitz den Meistertitel.

Bezeichnung (Sponsor)

Die Landesliga in Niederösterreich wird seit 1995 mit einem Sponsor im Namenszug ausgetragen. Davor wurde die oberste Liga Landesliga Niederösterreich genannt. Folgende Sponsoren beziehungsweise Namensänderungen hat die Landesliga in ihrer Namensgebung gehabt.

  • Landesmeisterschaft Niederösterreich: 1913/14–1921/22
  • 1. Klasse Niederösterreich: 1922/23–1936/37
  • Niederdonau/Bezirksklasse Ost: 1937/38–1944/45
  • Landesliga Niederösterreich: 1948/49–1994/95
  • Niederösterreich Liga: seit 1995/96
  • der Sponsor ist im Namenszug in Verbindung mit '1. Landesliga':

Spielmodus

In der 1. Niederösterreichischen Landesliga spielen insgesamt sechzehn Fußballvereine aus dem Bundesland. Der Landesligameister steigt direkt in die dritthöchste Spielklasse Österreichs, die Regionalliga Ost, auf. Neben dem Meister der 1. Niederösterreichischen Landesliga zählen zu den Aufsteigern auch die Landesmeister der Länder Burgenland und Wien. Aus den beiden 2. Landesligen Ost und West steigt jeweils ein Verein in die Landesliga auf.

Teilnehmer

Folgende Vereine werden an der Saison 2025/26 teilnehmen:

VereinTeilnahme seitSportplatzKarte
1. Fortuna Wiener Neustädter SC2023/24Ergo Arena
Niederösterreichische Landesliga (Niederösterreich)
Niederösterreichische Landesliga (Niederösterreich)
Kilb
Schrems
St. Peter/Au
Wieselburg
Vereine der Landesliga Niederösterreich 2025/26
Admira PanthersAdmira Panthers2024/25BSFZ-Arena
ASK EbreichsdorfASK Ebreichsdorf2025/26Sportscenter Ebreichsdorf
ASK YbbsASK Ybbs2024/25Wüsterstrom Arena Ybbs
ASV Schrems2019/20Birkenparkstadion
SC Ortmann-Oed-Waldegg2018/19Alpenstadion Ortmann
SC Wieselburg2025/26TTI-Arena Wieselburg
SC ZwettlSC Zwettl2010/11Waldviertler-Sparkasse-Arena
SCU Ardagger/Viehdorf2024/25Sportplatz Ardagger
SCU Kilb2018/19Waldstadion
SK Korneuburg2023/24Dimmi-Arena
SKN St. Pölten JuniorsSKN St. Pölten Juniors2019/20Sportplatz Stattersdorf
SV Langenrohr1993/94Sportplatz Langenrohr
SV Stockerau2024/25Stadion Alte Au
UFC St. Peter/Au2023/24Sportplatz St. Peter in der Au
USV Scheiblingkirchen-Warth2023/24Pittentalstadion

Die Titelträger

Meisterteller (2024)
Meisterpokal (2024)

Die Titelträger bis zur Saison 1944/45

5 Meistertitel
1. Wiener Neustädter SC (1923, 1925, 1926, 1936, 1937)
4 Meistertitel
Badener AC (1932, 1935, 1944, 1945 M1)
3 Meistertitel
Kremser SC (1930, 1931, 1933)
2 Meistertitel
LSV Markersdorf (1942, 1943)
SC St. Pölten (1927, 1934)
SV Korneuburg (1922, 1928)
Stockerauer SV 07 (1914 M2, 1921)
Germania Schwechat (1914 M2, 1916)
1 Meistertitel
SV Moniere Krems (1945 M1)
BSG Traisen (1941)
WSV BU Neunkirchen (1939)
ESV Wacker Wiener Neustadt (1938)
VfB Mödling (1929)
ASK Liesing (1920)
M1 
In der Saison 1944/45 wurde die Meisterschaft in Gauklasse Nord und Süd geteilt.
M2 
1913/14 gab es zwei Meister, da die Landesmeisterschaften in eine Provinzmeisterschaft Süd und Nord ausgetragen wurde.

Die Titelträger seit der Saison 1945/46

4 Meistertitel
Kremser SC (1954, 1974, 1983, 2001)
3 Meistertitel
SV Gloggnitz (1949, 1961, 2024)
SV Horn (1991, 1998, 2007)
SV Stockerau (1970, 1981, 1986)
Badener AC (1966, 1972, 1982)
ASK Ternitz (1951, 1960, 1962)
SC Ortmann (1953, 1956, 1958)
2 Meistertitel
SC Retz (2012, 2025)
ASK Bruck/Leitha (1988, 2017)
SKN St. Pölten (2002, 2014 M2)
SKU Amstetten (2008, 2011)
SC Zwettl (1999, 2005)
SV Würmla (1997, 2004)
SC Untersiebenbrunn (1979, 1996)
FC Waidhofen/Ybbs (1976, 1993)
VfB Mödling (1948, 1985)
SC Brunn (1967, 1977)
SC Harland (1947, 1955)
1. Wiener Neustädter SC (1946, 1950)
1 Meistertitel
SCU Ardagger/Viehdorf (2023)
USV Scheiblingkirchen-Warth (2022)
SV Stripfing/Weiden (2019)
SV Leobendorf (2018)
SC Mannsdorf (2016)
ASK Ebreichsdorf (2015)
ATSV Ober-Grafendorf (2013)
ASK Schwadorf (2006)
FC Admira Wacker Mödling II (2003)
SV Hundsheim (2000)
ASK Kottingbrunn (1995)
SC Himberg (1994)
ASV Hohenau (1992)
EPSV Gmünd (1990)
ASK Ybbs (1989)
1. Wiener Neudorfer SVg (1987)
SG SV Eichgraben/SV Gablitz (1984)
SC Neunkirchen (1980)
SC Laa/Thaya (1978)
KSV Böhlerwerk (1975)
ASK Eggendorf (1973)
SV Admira Wiener Neustadt (1971)
BSV Enzesfeld-Hirtenberg (1969)
SV Traiskirchen (1968)
SC Tulln (1965)
SC Marchegg (1964)
SC Günselsdorf (1963)
BSV Voith St. Pölten (1959)
TSV Hainburg (1957)
SC Siebenhirten (1952)
M2 
Der Verein wurde mit der 2. Mannschaft Meister.

Abschlusstabellen seit 2000

Abschlusstabelle der Saison 2024/25
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
1.SC Retz302235070:230+4769
2.USV Scheiblingkirchen-Warth301992038:150+2366
3.SC Fortuna Wiener Neustadt301974067:330+3464
4.FC Admira Wacker Mödling II (N)3014106056:430+1352
5.ASK Ybbs (N)301497062:400+2251
6.SCU Kilb3012711051:440+743
7.SK Korneuburg3012612054:550−142
8.UFC St. Peter/Au3011811047:440+341
9.SC Zwettl3010911047:500−339
10.SG Ardagger/Viehdorf (A)3010713034:410−737
11.SV Stockerau (N)309912045:510−636
12.SV Langenrohr3010416047:630−1634
13.SKN St. Pölten II308913052:560−433
14.ASV Schrems308517038:640−2629
15.SG Ortmann/Oed-Waldegg304818031:540−2320
16.SG Rohrbach/St. Veit301425022:850−6307
Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A)Absteiger aus der Regionalliga Ost 2023/24
    (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2023/24
    Abschlusstabelle der Saison 2023/24
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.SV Gloggnitz301956050:270+2362
    2.ASV Schrems301857058:270+3159
    3.SK Korneuburg (N)301776055:280+2758
    4.SC Fortuna Wiener Neustadt (A)301758056:390+1756
    5.SCU Kilb301479051:350+1649
    6.SG Ortmann/Oed-Waldegg301299053:410+1245
    7.SC Zwettl301299053:550−245
    8.SC Retz3011118038:270+1144
    9.UFC St. Peter/Au (N)3011712052:470+540
    10.SV Langenrohr3011613048:550−739
    11.USV Scheiblingkirchen-Warth (A)309813036:440−835
    12.SKN St. Pölten II309813041:530−1235
    13.SG Rohrbach/St. Veit308814033:470−1432
    14.SV Haitzendorf308517044:510−729
    15.ASK Kottingbrunn3051015026:420−1625
    16.SV Waidhofen/Thaya303225016:920−7611
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A)Absteiger aus der Regionalliga Ost 2022/23
    (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2022/23
    Abschlusstabelle der Saison 2022/23
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.SG Ardagger/Viehdorf281864043:170+2660
    2.ASK Kottingbrunn281837043:220+2157
    3.SV Gloggnitz (N)281666058:330+2554
    4.SC Zwettl281549037:230+1449
    5.SV Langenrohr281468045:260+1948
    6.SG SC Ortmann/Oed-Waldegg2812412030:300±040
    7.ASV Schrems2811710044:380+640
    8.SC Retz2810612033:360−336
    9.SCU Kilb289613030:400−1033
    10.SG Rohrbach/St. Veit288812028:350−732
    11.SV Haitzendorf (N)289415048:450+331
    12.SKN St. Pölten II288713034:390−531
    13.SV Waidhofen/Thaya288614027:390−1230
    14.ASV Spratzern286715024:470−2325
    15.ASK Mannersdorf286418012:660−5422
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2021/22
    Abschlusstabelle der Saison 2021/22
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.USV Scheiblingkirchen-Warth282512065:210+4476
    2.Kremser SC282053075:300+4565
    3.SC Retz281558047:310+1650
    4.SCU Ardagger2813105039:170+2249
    5.SKN St. Pölten II2810108061:370+2440
    6.SV Langenrohr289109040:450−537
    7.ASK Kottingbrunn289109035:290+637
    8.SC Ortmann289109036:360±037
    9.SV Waidhofen/Thaya289712023:370−1434
    10.SCU Kilb289514039:490−1032
    11.USC Rohrbach/Gölsen287813031:510−2029
    12.SC Zwettl287615030:540−2427
    13.ASV Spratzern287615036:560−2027
    14.ASV Schrems286814034:520−1826
    15.ASK Mannersdorf283322016:620−4612
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Relegation gegen SC/ESV Parndorf 1919 (7:1) und SV Donau (1:1) um den Aufstieg in die Regionalliga Ost[3]
  • Abschlusstabelle der Saison 2020/21
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.Kremser SC11812020:110+925
    2.USV Scheiblingkirchen-Warth9621021:110+1020
    3.ASV Schrems10604018:210−318
    4.SCU Ardagger9522023:100+1317
    5.SC Retz8440021:800+1316
    6.USC Rohrbach/Gölsen10433011:900+215
    7.ASV Spratzern9504011:100+115
    8.SC Ortmann9414013:120+113
    9.SV Langenrohr10415016:180−213
    10.ASK Kottingbrunn9333014:120+212
    11.SKN St. Pölten II9306020:240−409
    12.SC Zwettl8215010:180−807
    13.SCU Kilb8125010:180−805
    14.SV Waidhofen/Thaya7034006:130−703
    15.ASK Mannersdorf8017007:260−1901

    Aufgrund der COVID-19-Pandemie in Österreich wurde die Saison nach dem 11. Spieltag abgebrochen. Deswegen gab es in dieser Saison keine Auf- oder Absteiger.

    Abschlusstabelle der Saison 2019/20
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.SC Retz161042033:180+1534
    2.ASK Kottingbrunn151032030:800+2233
    3.USC Rohrbach/Gölsen161033037:200+1733
    4.SKN St. Pölten II (A)16943033:200+1331
    5.Kremser SC16853036:140+2229
    6.USV Scheiblingkirchen-Warth16844031:190+1228
    7.SCU Ardagger16583020:140+623
    8.SV Gaflenz 115636026:290−321
    9.SCU Kilb16556023:290−620
    10.ASV Schrems (N)16547023:290−619
    11.SC Zwettl16367022:280−615
    12.SV Langenrohr16277020:300−1013
    13.ASK Mannersdorf (N)16268017:310−1412
    14.SV Waidhofen/Thaya16268017:370−2012
    15.SC Ortmann16259024:440−2011
    16.ASV Spratzern162311018:400−2209
    1 
    Der SV Gaflenz zog sich am Ende der Saison aus der Landesliga zurück und wagte einen Neustart in der 2. Klasse Ybbstal.

    Aufgrund der COVID-19-Pandemie in Österreich wurde die Saison nach dem 16. Spieltag abgebrochen. Deswegen gab es in dieser Saison keine Auf- oder Absteiger.

    Legende
    (A)Absteiger aus der Regionalliga Ost 2018/19
    (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2018/19
    Abschlusstabelle der Saison 2018/19
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.SV Stripfing302262068:210+4772
    2.Kremser SC301857066:440+2259
    3.SC Retz301749052:360+1655
    4.ASK Kottingbrunn301578047:330+1452
    5.SV Waidhofen/Thaya301497055:400+1551
    6.USV Scheiblingkirchen-Warth3013710057:510+646
    7.SV Gaflenz3013512044:480−444
    8.SCU Ardagger30101010036:320+440
    9.SC Zwettl3011613041:580−1739
    10.SV Langenrohr3011316042:430−136
    11.USC Rohrbach/Gölsen3010614037:450−836
    12.SCU Kilb (N)3011316040:540−1436
    13.SC Ortmann (N)309615042:530−1133
    14.ASV Spratzern308517032:570−2529
    15.UFC St. Peter/Au307419029:520−2325
    16.FC Rohrendorf306420043:640−2122
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2017/18
    Abschlusstabelle der Saison 2017/18
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.SV Leobendorf302055057:130+4465
    2.SV Stripfing302055060:220+3865
    3.SC Retz301884054:290+2562
    4.Kremser SC301866058:300+2860
    5.USV Scheiblingkirchen-Warth (N)301659055:410+1453
    6.ASK Kottingbrunn3016410046:270+1952
    7.SV Gaflenz3014313062:550+745
    8.SV Langenrohr3010614044:480−436
    9.SV Waidhofen/Thaya3010416040:540−1434
    10.UFC St. Peter/Au3061212043:560−1330
    11.SCU Ardagger307914028:410−1330
    12.SC Zwettl3051213032:610−2927
    13.FC Rohrendorf3051114038:510−1326
    14.ASV Spratzern3051114021:520−3126
    15.USC Rohrbach/Gölsen (N)3041313030:530−2325
    16.SV Haitzendorf305817023:580−3523
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2016/17
    Abschlusstabelle der Saison 2016/17
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.ASK-BSC Bruck/Leitha (N)302055078:340+4465
    2.SV Leobendorf302055077:350+4265
    3.SC Retz301776058:320+2658
    4.Kremser SC301695061:300+3157
    5.SV Stripfing (N)301299060:490+1145
    6.ASK Kottingbrunn3011109049:390+1043
    7.SCU Ardagger30101010041:530−1240
    8.SV Haitzendorf3010614053:630−1036
    9.ASV Spratzern309714041:520−1134
    10.FC Rohrendorf (N)309714040:600−2034
    11.SC Zwettl309615041:490−833
    12.SV Langenrohr308913039:520−1333
    13.SV Gaflenz3010317038:570−1933
    14.SV Waidhofen/Thaya3010317047:720−2533
    15.UFC St. Peter/Au 1309417037:590−2231
    16.SV Würmla3041214033:570−2424
    1 
    da die SKN St. Pölten Junioren das Relegationsduell gegen SV Mattersburg II für sich entschieden, musste der Vorletzte nicht absteigen
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2015/16
    Abschlusstabelle der Saison 2015/16
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.SC Mannsdorf281972071:290+4264
    2.SV Leobendorf281675078:280+5055
    3.Kremser SC281738061:420+1954
    4.ASK Kottingbrunn281639056:430+1351
    5.ASV Spratzern2812106043:360+746
    6.SC Retz281198037:330+442
    7.SC Zwettl281099043:370+639
    8.FCM Traiskirchen 1 (N)289118043:320+1138
    9.SV Waidhofen an der Thaya288713042:580−1631
    10.SV Würmla288614046:600−1430
    11.SV Langenrohr287813039:460−729
    12.SCU Ardagger288515038:610−2329
    13.UFC St. Peter/Au287615039:670−2827
    14.SV Gaflenz287417034:650−3125
    15.SV Haitzendorf (N)2821115035:680−3317
    16.ATSV Ober-Grafendorf 20000000:000±000
    1 
    Der FCM Traiskirchen übernahm durch eine Fusion mit dem 1. SC Sollenau dessen Startplatz in der Regionalliga Ost
    2 
    aus der Meisterschaft ausgeschieden
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2014/15
    Abschlusstabelle der Saison 2014/15
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.ASK Ebreichsdorf (N)302235082:320+5069
    2.Kremser SC (N)302082095:300+6568
    3.ASK Kottingbrunn301857071:350+3659
    4.SV Leobendorf301398071:450+2648
    5.UFC St. Peter/Au3012711049:430+643
    6.SV Langenrohr3013413045:570−1243
    7.SC Zwettl3011910047:410+642
    8.SC Mannsdorf3012612058:550+342
    9.SV Gaflenz3012612048:490−142
    10.SC Retz (A)3013314050:520−242
    11.SV Würmla3011613040:450−539
    12.SCU Ardagger3010515042:650−2335
    13.ASV Spratzern3061014040:620−2228
    14.SV Waidhofen an der Thaya307617042:470−527
    15.ATSV Ober-Grafendorf * (A)308220045:102−5726
    16.ASK Bad Vöslau306321033:710−3821

    * = strafbeglaubigt (Rückreihung bei Punktgleichheit)

  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A)Absteiger aus der Regionalliga Ost 2013/14
    (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2013/14
    Abschlusstabelle der Saison 2013/14
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.SKN St. Pölten II302136080:240+5666
    2.SV Leobendorf302055069:290+4065
    3.ASK Kottingbrunn301947066:340+3261
    4.SV Gaflenz301947073:420+3161
    5.SV Würmla301866070:430+2760
    6.SCU Ardagger301569059:370+2251
    7.SV Langenrohr301299042:480−645
    8.SC Mannsdorf3012612057:530+442
    9.SV Waidhofen/Thaya3010812050:590−938
    10.UFC St. Peter/Au3091011041:470−637
    11.ASK Bad Vöslau3011316044:550−1136
    12.SC Zwettl309714044:580−1434
    13.ASV Spratzern (N)3010119043:630−2031
    14.FC Mistelbach (N)3061014033:510−1828
    15.SK Schwadorf 1936302721019:670−4813
    16.ASC Götzendorf 1302127011:910−8007
    1 
    aus der Meisterschaft ausgeschieden
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2012/13
    Abschlusstabelle der Saison 2012/13
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.ATSV Ober-Grafendorf (N)302055066:360+3065
    2.SC Mannsdorf (N)301776061:360+2558
    3.ASK Bad Vöslau301848046:270+1958
    4.SCU Ardagger3013512051:490+244
    5.SC Zwettl3013512050:520−244
    6.UFC St. Peter/Au3012711047:430+443
    7.SV Langenrohr3011910040:340+642
    8.SV Würmla3012612053:500+342
    9.SKN St. Pölten II3011811048:460+241
    10.ASK Kottingbrunn3011712033:270+640
    11.SV Gaflenz3010614041:500−936
    12.SV Waidhofen/Thaya309714048:550−734
    13.SV Leobendorf308715034:480−1431
    14.ASC Götzendorf308616030:510−2130
    15.SK Schwadorf 1936308616033:510−1830
    16.SV Stockerau3061113044:640−2029
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2011/12
    Abschlusstabelle der Saison 2011/12
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.SC Retz301947072:390+3361
    2.SV Gaflenz301866071:400+3160
    3.ASK Bad Vöslau301677064:380+2655
    4.SCU Ardagger301587054:400+1453
    5.ASK Kottingbrunn301488065:440+2150
    6.SKN St. Pölten II301389054:430+1147
    7.SC Zwettl3014313059:540+545
    8.SV Langenrohr3012810050:540−444
    9.SV Leobendorf (N)3011910065:580+742
    10.ASC Götzendorf3011613054:540±039
    11.UFC St. Peter/Au3081012042:440−234
    12.SV Würmla3010416054:670−1334
    13.SK Schwadorf 1936307815031:520−2129
    14.SV Waidhofen/Thaya (N)306816039:670−2826
    15.SV Stockerau3051015028:660−3825
    16.FC Mistelbach304719034:760−4219
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2010/11
    Abschlusstabelle der Saison 2010/11
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.SKU Amstetten301776074:360+3858
    2.SC Retz301848063:460+1758
    3.ASC Götzendorf301578046:340+1252
    4.ASK Bad Vöslau3013116041:290+1250
    5.FC Mistelbach301389056:470+947
    6.SC Zwettl (A)3014511052:460+647
    7.SKN St. Pölten II3011811050:500±041
    8.ASK Schwadorf 1936 (N)3011712048:490−140
    9.SV Langenrohr30101010041:440−340
    10.SV Gaflenz (A)3011613054:590−539
    11.SV Würmla (A)3091011037:440−737
    12.ASK Kottingbrunn307149035:370−235
    13.SCU Ardagger3081012041:340+734
    14.SV Stockerau308814046:600−1432
    15.UFC St. Peter/Au (N)3071013052:580−631
    16.ASV Vösendorf303522019:820−6314
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A)Absteiger aus der Regionalliga Ost 2009/10
    (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2009/10
    Abschlusstabelle der Saison 2009/10
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.1. SC Sollenau302046075:370+3864
    2.SKU Amstetten (A)301956065:260+3962
    3.FC Mistelbach301587058:300+2853
    4.SC Retz3014106054:370+1752
    5.SV Langenrohr301398048:440+448
    6.SKN St. Pölten II (N)301299053:470+645
    7.SCU Ardagger309912035:380−336
    8.SV Stockerau309912040:510−1136
    9.ASV Vösendorf3010614044:560−1236
    10.ASK Bad Vöslau (N)309813036:450−935
    11.ASK Kottingbrunn3081012040:430−334
    12.ASC Götzendorf309714037:510−1434
    13.SV Haitzendorf3071310031:480−1734
    14.ASV Schrems3010416044:630−1934
    15.SV Leobendorf3061014035:510−1628
    16.SC Herzogenburg306717045:730−2825
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A)Absteiger aus der Regionalliga Ost 2008/09
    (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2008/09
    Abschlusstabelle der Saison 2008/09
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.SV Gaflenz (N)301947059:340+2561
    2.1. SC Sollenau301686066:410+2556
    3.ASK Kottingbrunn301686063:430+2056
    4.ASV Schrems301659058:450+1353
    5.SV Leobendorf3014106043:300+1352
    6.ASV Vösendorf3012711041:350+643
    7.SV Langenrohr3013413052:500+243
    8.SCU Ardagger3011109040:410−143
    9.FC Mistelbach3010119040:400±041
    10.ASC Götzendorf (N)3011811042:460−441
    11.SC Retz3011613041:450−439
    12.SV Haitzendorf308814036:420−632
    13.SC Herzogenburg308517040:610−2129
    14.SV Stockerau307716033:470−1428
    15.Kremser SC305916033:520−1924
    16.SC Ortmann3031017023:580−3519
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2007/08
    Abschlusstabelle der Saison 2007/08
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.SKU Amstetten302046075:240+5164
    2.SV Haitzendorf301767051:250+2657
    3.1. SC Sollenau (N)301686054:330+2156
    4.ASV Vösendorf3014610052:430+948
    5.SV Leobendorf301389039:330+647
    6.SV Langenrohr3012108042:360+646
    7.ASK Kottingbrunn3011109047:420+543
    8.SC Retz3091011035:410−637
    9.SC Herzogenburg3091011041:520−1137
    10.SC Ortmann3010614038:430−536
    11.FC Mistelbach309813036:510−1535
    12.ASV Schrems309615040:510−1133
    13.Kremser SC (A)3010317041:600−1933
    14.SCU Ardagger3071013034:440−1031
    15.FC Sturm 19 St. Pölten (N) 13071013032:560−2431
    16.SV Stockerau305916023:460−2324
    1 
    Der FC Sturm 19 St. Pölten musste aus finanziellen Gründen in die 2. Klasse Traisental zwangsabsteigen.
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A)Absteiger aus der Regionalliga Ost 2006/07
    (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2006/07
    Abschlusstabelle der Saison 2006/07
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.SV Horn302253078:280+5071
    2.SV Haitzendorf301974060:320+2864
    3.SV Leobendorf301866048:230+2560
    4.ASK Kottingbrunn (A)301497043:200+2351
    5.FC Mistelbach301497049:320+1751
    6.SKU Amstetten301488045:260+1950
    7.ASV Schrems3012108054:400+1446
    8.SV Langenrohr3012711047:390+843
    9.ASV Vösendorf (N)3011811047:420+541
    10.SC Ortmann3011811042:420±041
    11.SC Herzogenburg (N)3010911048:490−139
    12.SCU Ardagger309912034:430−936
    13.SC Retz3071013026:420−1631
    14.SV Stockerau308418038:700−3228
    15.SC Neunkirchen303225016:750−5911
    16.SC Amaliendorf-Aalfang300129010:820−7201
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A)Absteiger aus der Regionalliga Ost 2005/06
    (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2005/06
    Abschlusstabelle der Saison 2005/06
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.ASK Schwadorf302172079:280+5170
    2.SV Horn301587055:320+2353
    3.SKU Amstetten301578056:370+1952
    4.SV Langenrohr301578046:390+752
    5.SV Haitzendorf301389053:370+1647
    6.SV Stockerau301389037:420−547
    7.SCU Ardagger3010128048:400+842
    8.SC Neunkirchen (N)3011811050:600−1041
    9.SV Leobendorf3010812043:480−538
    10.SC Retz309813044:440±035
    11.FC Mistelbach3071211031:390−833
    12.ASV Schrems (N)309615044:640−2033
    13.SC Amaliendorf-Aalfang308715037:520−1531
    14.SC Ortmann3071013036:520−1631
    15.FC Tulln3051015039:530−1425
    16.UFC St. Peter/Au307419025:560−3125
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2004/05
    Abschlusstabelle der Saison 2004/05
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.SC Zwettl301884058:290+2962
    2.ASK Schwadorf (N)301875069:350+3461
    3.SV Langenrohr301848067:480+1958
    4.SV Leobendorf301659056:370+1953
    5.SKU Amstetten301578056:370+1952
    6.SV Horn3015510060:430+1750
    7.SV Haitzendorf3013710055:570−246
    8.FC Mistelbach3012612040:440−442
    9.SV Stockerau3010119034:360−241
    10.UFC St. Peter/Au3011415052:630−1137
    11.SC Ortmann3010614041:400+136
    12.SC Retz309714050:500±034
    13.SC Amaliendorf-Aalfang (N)309615035:620−2733
    14.FC Tulln308418032:480−1628
    15.SCU Ardagger306915032:590−2727
    16.SC Himberg302424025:740−4910
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2003/04
    Abschlusstabelle der Saison 2003/04
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.SV Würmla302037056:310+2563
    2.SV Haitzendorf (N)301866065:410+2460
    3.SC Zwettl301758058:420+1656
    4.SV Langenrohr301488052:320+2050
    5.SV Horn3015213054:390+1547
    6.SV Stockerau (N)3014511055:420+1347
    7.SKU Amstetten301389039:360+347
    8.SC Retz3012612043:510−842
    9.SCU Ardagger3012414036:410−540
    10.SV Leobendorf3010812050:410+938
    11.UFC St. Peter/Au3011514041:470−638
    12.SC Himberg3010614047:600−1336
    13.FC Mistelbach308913033:470−1433
    14.FC Tulln308616031:540−2330
    15.SC Ortmann307716035:590−2428
    16.1. Wiener Neustädter SC304620025:570−3218
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2002/03
    Abschlusstabelle der Saison 2002/03
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.FC Admira Wacker Mödling II302253083:140+6971
    2.SV Langenrohr3015114063:400+2356
    3.SV Horn301569068:310+3751
    4.FC Mistelbach (N)301497055:430+1251
    5.1. Wiener Neustädter SC301299054:450+945
    6.SV Leobendorf301299053:450+845
    7.SKU Amstetten3012711049:450+443
    8.FC Tulln3010911044:500−639
    9.SCU Ardagger3010812039:430−438
    10.SC Zwettl (A)3010614042:560−1436
    11.SC Retz309813033:420−935
    12.SC Himberg309813041:610−2035
    13.SC Ortmann3071310044:520−834
    14.SV Würmla308913047:750−2833
    15.UFC St. Peter/Au307815040:760−3629
    16.SC Herzogenburg (N)302721030:670−3713
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A)Absteiger aus der Regionalliga Ost 2001/02
    (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2001/02
    Abschlusstabelle der Saison 2001/02
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.SKN St. Pölten (N)302145070:230+4767
    2.SV Horn302037066:310+3563
    3.1. Wiener Neustädter SC301686067:330+3456
    4.SKU Amstetten301749060:420+1855
    5.SV Langenrohr301668053:420+1154
    6.FC Admira Wacker Mödling II (N)301479051:430+849
    7.SV Würmla (A)301299046:400+645
    8.UFC St. Peter/Au3013512049:470+244
    9.SV Leobendorf3011712037:430−640
    10.SCU Ardagger309912033:350−236
    11.SC Retz3010614036:530−1736
    12.SC Ortmann308913043:590−1633
    13.SC Himberg307914039:540−1530
    14.FC Tulln306915038:540−1627
    15.SV Gablitz305322033:760−4318
    16.SV Stockerau (A)302820028:740−4614
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A)Absteiger aus der Regionalliga Ost 2000/01
    (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2000/01
    Abschlusstabelle der Saison 2000/01
    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    1.Kremser SC302253083:290+5471
    2.1. Wiener Neustädter SC3014115057:270+3053
    3.SV Horn (A)301578068:430+2552
    4.SV Langenrohr3013116052:450+750
    5.SV Leobendorf301389056:360+2047
    6.FC Tulln3014412051:330+1846
    7.SKU Amstetten3012108048:300+1846
    8.SC Himberg3010128045:360+942
    9.SCU Ardagger (N)3010119038:360+241
    10.UFC St. Peter/Au3010119046:490−341
    11.SC Ortmann3081111044:460−235
    12.SV Gablitz309813033:600−2735
    13.SC Retz3061311028:390−1131
    14.ASV Schrems308616049:550−630
    15.1. SV Wiener Neudorf305520032:870−5520
    16.EPSV Gmünd303324026:105−7912
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A)Absteiger aus der Regionalliga Ost 1999/2000
    (N)Aufsteiger aus den 2. Landesligen 1999/2000

    Einzelnachweise

    1. a b c d e Austria - Niederösterreich - List of Champions, Saison 1913/14-1959/60. In: rsssf.org. Abgerufen am 11. Juni 2015.
    2. a b c d e f g h i j NÖFV Datenservice 1919/20 bis 2012/13. In: noefv.at. Archiviert vomOriginal (nicht mehr online verfügbar) am 11. Oktober 2015; abgerufen am 11. Juni 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/noefv.at
    3. RLO-LL-Relegation. In: oefb.at. Abgerufen am 6. Mai 2025.

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