Nicolas Born

Nicolas Born in Berlin-Friedenau, ca. 1972

Nicolas Born (* 31. Dezember 1937 in Duisburg; † 7. Dezember 1979 in Breese in der Marsch bei Dannenberg im Landkreis Lüchow-Dannenberg; eigentlich Klaus Jürgen Born) war ein deutscher Schriftsteller.

Leben

Born wuchs am Niederrhein in Praest[1] nahe Emmerich und in Essen auf, wo er zunächst eine Lehre als Chemigraf machte. Nach ersten Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften wurde er mit Unterstützung Ernst Meisters 1964/1965 ins Literarische Colloquium geladen, wo er unter anderem an dem Gemeinschaftsroman Das Gästehaus mitschrieb und für Zeitungen Literatur rezensierte. Im sogenannten Lehrgang Prosaschreiben von Walter Höllerer und Hans Werner Richter wollten sich junge, bisher unbekannte Autoren wie etwa Hans Christoph Buch, Hermann Peter Piwitt und Peter Bichsel vor allem von der chiffrierten, metaphernreichen Sprache der 1950er Jahre abwenden.

Born veröffentlichte 1965 mit Der Zweite Tag seinen ersten Roman bei Kiepenheuer & Witsch. 1967 erschien der erste Gedichtband Marktlage. Er nahm am International Writing Program (IWP) der University of Iowa teil und kehrte nach dem Erscheinen seines zweiten Gedichtbandes Wo mir der Kopf steht mit neuen Einflüssen der Pop- und Beatlyrik aus Amerika zurück. 1972 erschien bei Rowohlt sein bekanntester Gedichtband Das Auge des Entdeckers, in dem er dem „Wahnsystem Realität“ utopische Glücksmomente gegenüberstellt.

Nach seinem Rückzug in das niedersächsische Wendland, wo er sich gegen ein geplantes atomares Endlager und eine Wiederaufarbeitungsanlage engagierte, schrieb Born den Roman Die erdabgewandte Seite der Geschichte, der von der Kritik weitgehend als „Ereignis“ begrüßt wurde. 1979 wurde bei Born Lungenkrebs diagnostiziert, dem er am 7. Dezember 1979 erlag.[2]

Borns bekanntester Roman Die Fälschung, der kurz vor seinem Tod erschien, wurde 1981 von Volker Schlöndorff verfilmt. 25 Jahre nach Borns frühem Tod gab seine Tochter Katharina Born im Herbst 2004 die Gedichte aus dem Nachlass im Wallstein Verlag neu heraus, die in der von der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur herausgegebenen Mainzer Reihe, N.F. erschienen. Der Band gelangte umgehend auf Platz 1 der SWR-Bestenliste. Im Folgejahr wurde der Band als interessanteste Neuerscheinung im Bereich der Lyrik mit dem Peter-Huchel-Preis ausgezeichnet.

Im Juni 2007 ist ebenfalls in der Mainzer Reihe, N.F. im Wallstein Verlag die Ausgabe der Briefe Nicolas Borns erschienen. Sie enthält neben einzelnen Briefen an Günter Grass, Uwe Johnson, Rolf Dieter Brinkmann, Ernst Meister, Alfred Kolleritsch und Dieter Wellershoff auch den bereits in der Literaturzeitschrift Schreibheft erschienenen Briefwechsel mit Peter Handke, den Briefwechsel mit Günter Kunert, Hermann Peter Piwitt, Jürgen Theobaldy und Friedrich Christian Delius. Herausgeberin ist wieder Borns jüngste Tochter Katharina Born, die sich im Namen der Erbengemeinschaft um die Pflege des Nachlasses des Autors kümmert.

Borns Romane und Lyrik wurden der Kölner Schule, der Naturlyrik und der Neuen Innerlichkeit zugeordnet. Durch den ganz eigenen Ton und die starke Entwicklung entzieht sich das Werk aber letztlich jeder Einordnung.

(c) Christian Fischer, CC BY-SA 3.0
Grabstätte in Damnatz

Axel Kahrs legte 1999 zusammen mit Christiane Beyer das Gedenkbuch Der Landvermesser vor, mit dem an den zwanzigsten Todestag des Autors erinnert wurde. Die von Kahrs maßgeblich geleitete „Nicolas-Born-Stiftung“ fördert im wendländischen Schreyahn Literatur und Literaturwissenschaft. Zum Gedächtnis an Nicolas Born wurden zwei Nicolas Born-Preise gestiftet. Sein Grab befindet sich in Damnatz (Landkreis Lüchow-Dannenberg). Auf ihm steht eine Skulptur des Bildhauers Klaus Müller-Klug. Der Nachlass ist im Archiv der Akademie der Künste, Berlin, zugänglich. In Dannenberg (Elbe) gibt es eine Nicolas-Born-Schule (Oberschule, Sekundarschule) und eine Nicolas-Born-Bibliothek, die einen weiteren Standort in Hitzacker (Elbe) hat.

Ehrungen und Auszeichnungen

Born war Mitglied des Deutschen P.E.N.-Zentrums, der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz (die das Erscheinen des Gedichtbandes von 2004 und des Briefbandes von 2007 maßgeblich mitgefördert hat), der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und ab 1975 Mitglied der Jury des Petrarca-Preises.

Siehe auch

Zitate

„Ich gebe zu, daß ich schöne Gedichte schreiben wollte, und einige sind zu meiner größten Überraschung schön geworden.“

Das Auge des Entdeckers

„Literatur hat die Realität mit Hilfe von Gegenbildern, von Utopien erst einmal als die gräßliche Bescherung sichtbar zu machen, die sie tatsächlich ist“

Das Auge des Entdeckers

„Also, ich schreibe das auch, könnte es aber nie so schreiben, wie es war und ist, sondern muß gewalttätige Änderungen, Umstellungen vornehmen und es mit Erfindungen durchsetzen, so daß ich glauben kann, das Geschriebene habe nicht mehr mit dem Erfahrenen zu tun. Ich habe nicht etwa zu Dir gesagt, es ginge mir schlecht; es geht mir gar nicht schlecht. Heimlich genieße ich auch diese Erfahrung, weil sie mich auf eine diffuse, betäubende Art verändert, die nicht so unangenehm ist.“

Aus einem Brief an Peter Handke, Langendorf 4. April 1975

„Ich werde immer nervöser, weil mir kein Neuanfang so recht gelingen will. Vielleicht fehlt auch nur die Kraft, tief genug hinunter zu gehen und an den eigenen Fundamenten zu rütteln. Ansonsten versuche ich immer weiter, mich aller Grundeinverständnisse zu entledigen. Ich habe wirklich das deutliche Gefühl, daß, bevor etwas neu losgehen kann, erst mal kein Stein mehr auf dem anderen stehen darf, weil das alles eine derartige Ruhe und Selbst-Verständlichkeit hat bis tief in die Sprache hinein, daß ich sofort ein Gefühl der Vergeblichkeit habe, derart, daß mir davon schlecht werden kann.“

Aus einem Brief an Jürgen Theobaldy, Dannenberg, 6. Februar 1977

„Wir müssen nicht nur ärmer werden, wir müssen ärmer werden wollen. Die Not muß auch umverteilt werden, damit jeder weiß, was Notwendigkeit ist, denn jeglicher Sinn, den wir in unserem Leben kennen, kommt aus der Erfahrung der Not…“

Rede anlässlich der Verleihung des Bremer Literaturpreises

Werke

  • Der zweite Tag. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1965.
  • Marktlage. Gedichte. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1967.
  • Wo mir der Kopf steht. Gedichte. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1970.
  • Das Auge des Entdeckers. Gedichte, mit Zeichnungen von Dieter Masuhr. Rowohlt, Reinbek 1972.
  • Oton und Iton. Abenteuer in der vierten Dimension. Kinderbuch mit Zeichnungen von Dieter Masuhr. Rowohlt, Reinbek 1973.
  • mit Friedrich Christian Delius und Volker von Törne: Rezepte für Friedenszeiten. Aufbau. Berlin/Weimar 1973.
  • Die erdabgewandte Seite der Geschichte. Roman. Rowohlt, Reinbek 1976, ISBN 3-499-14370-4.
  • Gedichte 1967–1978. Rowohlt, Reinbek 1978.
  • Die Fälschung. Roman. Rowohlt, Reinbek 1979, ISBN 3-499-15291-6.
  • Die Welt der Maschine. Aufsätze und Reden, hrsg. von Rolf Haufs. Rowohlt, Reinbek 1980, ISBN 3-498-00462-X.
  • Nicolas Born. Poesiealbum 167. Verlag Neues Leben, Berlin (Ost) 1981.
  • Täterskizzen. Erzählungen. Rowohlt, Reinbek 1982, ISBN 3-498-00481-6.
  • Ein Lied das jeder kennt. Gedichte. Berlin (Ost): Verlag Volk und Welt, 1989. ISBN 3-353-00533-1.
  • Gedichte. Hrsg. von Peter Handke. Suhrkamp, Frankfurt a. M. 1990, ISBN 3-518-22042-X.
  • Gedichte. Kritische Ausgabe, hrsg. von Katharina Born. Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-824-8.
  • Briefe 1959–1979. Kritische Ausgabe, hrsg. von Katharina Born. Wallstein, Göttingen 2007, ISBN 978-3-8353-0106-1.
  • Selbstbildnis (1967)

Als Übersetzer

  • Wong May: Wannsee-Gedichte. Aus dem Englischen von Nicolas Born. LCB-Editionen, Berlin 1975.
  • Kenneth Koch: Vielen Dank. Gedichte und Spiele. Deutsch von Nicolas Born. Rowohlt, Reinbek 1976.

Als Herausgeber

  • Rowohlt Literaturmagazin 3: Die Phantasie an die Macht – Literatur als Utopie (1975)
  • Rowohlt Literaturmagazin 6: Die Literatur und die Wissenschaften (1976; zusammen mit Heinz Schlaffer)
  • Rowohlt Literaturmagazin 7: Nachkriegsliteratur (1977; zusammen mit Jürgen Manthey)
  • Rowohlt Literaturmagazin 8: Die Sprache des großen Bruders (1977; zusammen mit Jürgen Manthey)
  • Rowohlt Literaturmagazin 9: Der neue Irrationalismus (1978; zusammen mit Jürgen Manthey und Delf Schmidt)
  • Rowohlt Literaturmagazin 10: Vorbilder (1979; zusammen mit Jürgen Manthey und Delf Schmidt)
  • Rowohlt Literaturmagazin 11: Schreiben oder Literatur (1979; zusammen mit Jürgen Manthey und Delf Schmidt)
  • Rowohlt Literaturmagazin 12, Sonderband: Nietzsche (1980; zusammen mit Jürgen Manthey und Delf Schmidt)

Neue Übersetzungen von Gedichten ins Englische

  • Emergency Exit, False Imagining with Janitor Shit Money Red Wine Etc., Having Arrived Here. Übers. Eric Torgersen, mpT [Modern Poetry in Translation, new series] 1, 2014.
  • In the Train, Athens-Patras, Horror, Tuesday. Übers. Eric Torgersen. In: Michigan Quarterly Review, Fall 2011.
  • Good Morning, The Man Who Was Buried Alive, A Song That Everyone Knows, A Single Body. Übers. Eric Torgersen. Zoland Poetry, Spring 2011.
  • For Pasolini. Übers. Eric Torgersen. In: Slope #47, 2011[3]
  • A Few Notes from the Elbholz. Übers. Eric Torgersen. Field, Fall 2010.
  • Child. Übers. Eric Torgersen. In: Atlanta Review, Spring-Summer 2009.
  • On the Inside of Poems, Landscape with Big Car, Parting for Life and Parting for Death, Before Falling Asleep. Übers. Eric Torgersen. In: Exquisite Corpse, #15, 2008. / The Exquisite Corpse Annual, 2009.
  • That’s Where He Learned What War Is He Says. Übers. Eric Torgersen, Field, Fall 2008.

Literatur

  • Axel Kahrs: Wendland literarisch. Von Herzog August bis Nicolas Born. Ein Streifzug durch die Literaturgeschichte des Landkreises Lüchow-Dannenberg. Verlag davids drucke, Göttingen 1985.
  • Jörg-Werner Kremp: Inmitten gehen wir nebenher. Nicolas Born: Biographie, Bibliographie, Interpretationen. Verlag für Wissenschaft und Forschung, Stuttgart 1994.
  • Harald Hartung: Lyrik zwischen Paul Celan und Nicolas Born. Skizze einer Poetik des Gedichts in den 70er Jahren. In: Praxis Deutsch. Zeitschrift für den Deutschunterricht, Sonderheft „Arbeitsbuch Lyrik“ (1981), S. 4–7.
  • Ton Naaijkens: Nicolas Born. Als wäre er alle auf einmal. In: Peter K. Kirchhof (Hrsg.): Literarische Porträts. 163 Autoren aus Nordrhein-Westfalen. Patmos Verlag, Düsseldorf 1991, S. 88–91.
  • Jörg Eggerts: Langsam kehrten die Farben zurück. Zur Subjektivität im Romanwerk, im lyrischen und literaturtheoretischen Werk Nicolas Borns. Peter Lang Verlag, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-631-38262-6.
  • Klaus R. Scherpe, Hans-Ulrich Treichel: Vom Überdruß leben: Sensibilität und Intellektualität als Ereignis bei Handke, Born und Strauß, In: Monatshefte für deutschen Unterricht, Deutsche Sprache und Literatur, Vol. 73. No. 2 (1981), S. 187–206.
  • Ton Naaijkens: Lyrik und Subjekt. Pluralisierung des lyrischen Subjekts bei Nicolas Born, Rolf Dieter Brinkmann, Paul Celan, Ernst Meister und Peter Rühmkorf. Verlag Elinkwijk. Utrecht 1986.
  • Katharina Born: Schlechte Gesellschaft. Eine Familiengeschichte. Hanser, München 2011, ISBN 978-3-446-23628-8.
  • Anja Saupe: „Die erdabgewandte Seite der Geschichte“. Die Prosa Nicolas Borns. Verlag Königshausen und Neumann, Würzburg 1996, ISBN 3-8260-1044-2.
  • Stadtbibliothek Duisburg (Hrsg.): Nicolas Born 1937–1979, Eine Bibliographie.
  • Jürgen Lieskounig: Der Kampf um die bedrohte Körperlichkeit. Zur Körperwahrnehmung in Werken von Peter Schneider, Verena Stefan und Nicolas Born. In: Diskussion Deutsch, 19. Jg. (1988). H. 101, S. 279–291.
  • Christiane Beyer und Axel Kahrs (Hrsg.): Der Landvermesser. Gedenkbuch für Nicolas Born. Zu Klampen Verlag, Lüneburg 1999, ISBN 3-93315645-9.
  • Jan-Pieter Barbian, Erhard Schütz (Hrsg.): Die "Utopie des Alltäglichen". Nachdenken über Nicolas Born. Wehrhahn Verlag, Hannover 2019, ISBN 978-3-86525-736-9 (Inhalt).
  • Alo Allkemper: Warum sollte ich mich nicht in Widersprüche verwickeln? Nicolas Borns Problem mit der Utopie, In: Zeitschrift für Deutsche Philologie Bd. 103 (1984), S. 576–603.
  • Matthias Gawlick: Lebensstationen, Schreibanlässe: Zu Nicolas Born. In: Literaturlandschaft Ruhrgebiet. Eine Ausstellung. Hrsg. von der Ruhr-Universität Bochum, Germanistisches Institut. Bochum 1993, S. 61–72.
  • Axel Kahrs (Hrsg.): „unter Freunden“ – Nicolas Born – Leben, Werk und Wirkung. Wallstein Verlag, Göttingen 2017, ISBN 978-3-8353-3118-1.
  • Jan-Pieter Barbian, Erhard Schütz (Hrsg.): Die Utopie des Alltäglichen Nachdenken über Nicolas Born (1937–1979). Wehrhahn, Hannover 2019, ISBN 978-3-86525-736-9
  • Wolfgang Herles: Die (doppelte) Fälschung. Anmerkungen zum Verhältnis zwischen Literatur und Journalismus am Beispiel des Romans von Nicolas Born. In: Erich Huber-Thoma, Ghemela Adler, Fritz Fenzl (Hrsg.): Romantik und Moderne. Neue Beiträge aus Forschung und Lehre. Festschrift für Helmut Motekat. Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main 1986, S. 213–223
  • Volker Schlöndorff, Nicolas Born, Bernd Lepel: Die Fälschung als Film und der Krieg im Libanon. Zweitausendeins, Frankfurt a. M. 1981. (Kommentar von Schlöndorff: „Das Buch zum Film ist als Ergänzung des Filmes gedacht, nicht als Nacherzählung. Es enthält Materialien, die wir zur Erarbeitung des Hintergrundes zusammengetragen haben.“)
  • Irmela Schneider: Zerrissenheit als Geschichtserfahrung. Überlegungen zu Georg Büchners „Lenz“, einer Erzählung von Peter Schneider und einem Roman von Nicolas Born. In: Text und Kontext, H. 1. Jg. 12 (1984), S. 43–63.
  • Katharina Born: Flucht aufs Land. Nicolas Borns Jahr in Nürtingen. Marbacher Reihe Spuren (Hrsg.: Thomas Scheufelen).
  • Dieter Saalmann: Affinitäten und Diskrepanzen zwischen Rainer Maria Rilke und Nicolas Born. Die „Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“ und „Die erdabgewandte Seite der Geschichte“. Prolegomena zu Rilkes Nachwirkung. In: Orbis Litterarum, Vol. 40 (1985), S. 125–144.
  • Jürgen Theobaldy: "Das durchlöcherte Ich. Zur Lyrik von Nicolas Born." In: Jürgen Theobaldy: "Mehrstimmiges Grün. Gedichte und Prosa." Aufbau Verlag Berlin und Weimar 1994, Text und Porträt 14, Herausgeber: Literarisches Colloquium Berlin, Berliner Künstlerprogramm des DAAD
  • Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Text und Kritik Sonderband: Nicolas Born, April 2006.

Weblinks

Commons: Nicolas Born – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Volker Himmelberg: Emmerich: Berühmter Lyriker aus Praest. In: Rheinische Post. 14. Oktober 2011, abgerufen am 22. September 2019.
  2. Lebenslauf: Zur Biographie von Nicolas Born. In: literaturatlas.de. Archiviert vom Original am 23. Februar 2018; abgerufen am 22. September 2019.
  3. Nicolas Born: For Pasolini. übersetzt von Eric Torgersen. In: slope.org. Abgerufen am 22. September 2019 (englisch).

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(c) Christian Fischer, CC BY-SA 3.0
Grabstätte des Schriftstellers Nicolas Born auf dem Friedhof von Damnatz. Es ziert eine Skulptur des ortsansässigen Bildhauers Klaus Müller-Klug.
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Autor/Urheber: Irmgard Born, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der deutsche Schriftsteller Nicolas Born (1937-1979) 1972 in Berlin Friedenau