Nevermind

Nevermind
Cover
Studioalbum von Nirvana

Veröffent-
lichung(en)

24. September 1991

Aufnahme

April 1990, 2. Mai 1991 – 19. Mai 1991

Label(s)Geffen Records, Sub Pop

Format(e)

LP, CD, MC, HDCD

Genre(s)

Grunge, Alternative Rock

Titel (Anzahl)

13

Länge

42:38

Besetzung

Produktion

Butch Vig

Studio(s)

Chronologie
Bleach
(1989)
NevermindIncesticide
(1992)
Singleauskopplungen
10. September 1991Smells Like Teen Spirit
2. März 1992Come as You Are
13. Juli 1992Lithium
30. November 1992In Bloom

Nevermind (deutsch: Schon gut / Vergiss es / Was soll’s) ist das zweite Studioalbum der US-amerikanischen Rockband Nirvana. Es erschien am 24. September 1991 über die Labels Geffen Records und Sub Pop. Es wurde weltweit rund 30 Millionen Mal verkauft und gehört damit zu den weltweit meistverkauften Musikalben.[1]

Produktion

Ursprünglich standen David Briggs, der zahlreiche Alben von Neil Young produziert hatte, oder Don Dixon, wegen seiner produktionstechnischen Arbeit für R.E.M. und The Smithereens, zur Debatte, das Album Nevermind am Mischpult zu betreuen. Schließlich entschieden sich die Bandmitglieder jedoch für Butch Vig als Produzent.[2] Das erste, was Produzent Butch Vig von der Band in den Händen hielt, war ein Mitschnitt des Songs Smells Like Teen Spirit. „Ich konnte darauf nichts hören. Nur Lärm unterbrochen von einem 'Hello, Hello“, so Vig. Daher hörte er den Song das erste Mal live bei den Reproduktionsprozessen im Vorfeld der Aufnahmen: „Der Song haute mich vom Hocker.“ Cobain, der sonst laut Vig kaum die Geduld aufbrachte, Dinge zu wiederholen, arbeitete an diesem Song besonders intensiv.

Stil

Der Songwriter Cobain verband zwei Gegensätzlichkeiten: die unbändige Wut des Punks einerseits, die verwundbare Sensibilität des Pops andererseits. Produzent Butch Vig gelang es, dieses Talent einzufangen und festzuhalten. Der typische Nirvana-Sound ist rau, organisch und durch zahlreiche Rückkopplungen teilweise sperrig. Butch Vig verfeinerte diesen Sound jedoch zu einem radiotauglichen und fein geschliffenen Album, welches ein breites Publikumsspektrum ansprach, wenngleich dazu die Lärmflächen etwas in den Hintergrund traten.

Cover

Das Cover zeigt den vier Monate alten Spencer Elden (* 7. Februar 1991), der nackt auf einen Angelhaken zuzuschwimmen scheint, an dem ein Dollarschein hängt. Die Plattenfirma Geffen ließ noch ein alternatives Cover anfertigen – aus Angst, der gut sichtbare Penis des Babys könnte zu Unmut in der Öffentlichkeit führen. Cobain bot einen mit seinen Werten vereinbaren Kompromiss an. Demnach hätte Geffen einen verdeckenden Aufkleber anbringen dürfen. Auf dem hätte jedoch eine Botschaft stehen müssen, die jene der Pädophilie bezichtigte, die an dem Foto Anstoß nehmen. Die Plattenfirma entschied sich letzten Endes für eine unzensierte Veröffentlichung. Das nicht verwendete Bild ist in Michael Azzerads Buch Come as You Are abgedruckt.

Nirvana wollte ursprünglich ein Foto aus dem Bestand eines Fotoarchivs verwenden, verwarf dies jedoch aus Kostengründen und betraute den Fotografen Kirk Weddle mit der Aufgabe. Weddles Freunde Renata und Rick Elden erlaubten, dass ihr Sohn Spencer für etwa 200 US-Dollar fotografiert werden dürfe. Der Angelhaken samt Leine sowie die Dollarnote wurden erst nachträglich ins Bild eingefügt. Nachdem Kurt Cobain und Courtney Love das Foto gesehen hatten, willigten sie ein, mit Spencer Elden essen zu gehen, wenn dieser alt genug dafür sei.[3]

Weird Al Yankovic parodierte 1992 das Nevermind-Cover auf dem Cover seines Albums Off the Deep End. Es zeigt Yankovic anstelle des Babys und einen Donut anstelle des Dollarscheins. Das Album enthält auch eine Parodie des Liedes Smells Like Teen Spirit namens Smells Like Nirvana. Es gibt auch eine Parodie mit Bart Simpson, der nackt auf einen Angelhaken mit einem Krusty-Dollar zuschwimmt.

2001 ließ sich Elden noch einmal für das gleiche Motiv fotografieren; Anlass war ein Artikel des Rolling Stone zum Erscheinen Neverminds zehn Jahre zuvor.[4] Elden ist außerdem auf dem Cover des 2003 erschienenen cEvin-Key-Albums The Dragon Experience zu sehen.[5]

Das innere Booklet zeigt ein Bild von Cobain, auf einem Affen, der mit großen Augen in die Kamera schaut und dem eine Zeitbombe auf den Rücken geschnallt ist.

Im August 2021 reichte Spencer Elden in Los Angeles Klage gegen die Band-Mitglieder, verschiedene Plattenfirmen, Grafiker und weitere Personen u. a. wegen Verstoßes gegen Bundesgesetze zur Kinderpornografie ein. Er behauptet, er fühle sich durch die jahrzehntelange Verwendung des Bildes ausgebeutet.[6][7] Kritisiert wurde er dafür, dass er das Cover mehrmals als Teenager und als Erwachsener selbst nachgestellt hatte.[8][9] Im Interview mit der Times erwog Dave Grohl, dass das Album in Zukunft daher mit einem anderen Cover veröffentlicht werden könne, er habe diesbezüglich schon einige Ideen.[10] Da Elden am 30. Dezember 2021 die Frist verstreichen ließ, zu den Einlassungen der Beklagten Stellung zu nehmen, wurde die Anklage aus formellen Gründen vom U. S. District Court Central California zunächst abgewiesen.[11] Ein Bundesberufungsgericht entschied jedoch, dass jede neue Veröffentlichung des Bildes eine neue Verletzung bedeuten kann, und verwies den Fall zur niedrigeren Instanz zurück.[12]

Titelliste

Gitarrenfigur aus Nirvanas Titel Come as You Are (1991, Nevermind)

Bis auf die gekennzeichneten Ausnahmen stammen alle Songs aus der Feder von Kurt Cobain.

Seite 1
  1. Smells Like Teen Spirit (Cobain, Krist Novoselic, Dave Grohl) – 5:02
  2. In Bloom – 4:15
  3. Come as You Are – 3:39
  4. Breed – 3:04
  5. Lithium – 4:17
  6. Polly – 2:56
Seite 2
  1. Territorial Pissings (Cobain, Chet Powers) – 2:23
  2. Drain You – 3:45
  3. Lounge Act – 2:37
  4. Stay Away – 3:33
  5. On a Plain – 3:17
  6. Something in the Way – 3:51
  7. Endless, Nameless (Cobain, Novoselic, Grohl) – 7:24

Der Hidden Track Endless, Nameless folgt nach Something in the Way ab 13:52.

Alle Songs außer Polly wurden im Mai 1991 in den Sound City Studios in Van Nuys, Kalifornien aufgenommen. Polly wurde bereits im April 1990 in den Smart Studios in Madison, Wisconsin aufgenommen und überarbeitet.

Anmerkungen zu einzelnen Titeln

Smells Like Teen Spirit

Die Namensgebung des Liedes ist auf ein Deodorant namens Teen Spirit zurückzuführen. Cobains Freundin Tobi Vail (Schlagzeugerin bei Bikini Kill) benutzte dieses Deodorant und so roch Cobain selbst danach. Kathleen Hanna, ebenfalls bei Bikini Kill, sprühte „Kurt smells like Teen Spirit“ (engl. Kurt riecht nach Teen Spirit) an Cobains Wand. Die Verkäufe des Deodorants schossen mit zunehmendem Erfolg der im September 1991 erschienenen Single in die Höhe.

Der Videoclip zum Song ist das meistgespielte Video auf dem Musikkanal MTV.

In Bloom
Melodie und Akkorde aus Nirvanas Titel In Bloom

Nach wiederholtem Pendeln zwischen Tonika und verdurter Tonikaparallele mündet das Stück in die Doppeldominante (C-Dur) und anschließend in die Subdominante Es-Dur, hier als Septakkord (im Bild falsch dargestellt).

In Bloom war die vierte und letzte Singleauskopplung aus dem Album und wurde im November 1992 veröffentlicht. Das Video dazu ist in Schwarz-Weiß gehalten und zeigt die Band in Anzügen bei einem Auftritt in einer TV-Show. Der Videoclip parodiert typisch amerikanische Abendsendungen der 1960er Jahre, wie die Ed Sullivan Show. Am Ende des Konzerts zertrümmern Nirvana ihre Instrumente.

Come as You Are

Dieses Lied war die zweite Single und wurde im März 1992 veröffentlicht. Das Musikvideo zeigt zuerst die Performance des Songs durch Nirvana, dann Kurt Cobain, der auf einem Kronleuchter schaukelt sowie verschiedene Einzelbilder und Szenen wie zum Beispiel einen Revolver, eine Befruchtung, einen Hund mit einer Halskrause, der eine Treppe herunterklettert, und (wie auch auf dem Album-Cover) ein Baby, das einem Dollarschein an einer Angel hinterherschwimmt.

Lithium
Hörbeispiel
Gitarrenfiguren aus Nirvanas Titel Lithium

Lithium wurde im Juli 1992 als dritte Single ausgekoppelt. Es wechselt harte, verzerrte Powerchords mit einer sanfteren, größtenteils gedämpften Gitarrenbegleitung.

Territorial Pissings

Zu Beginn des Stücks ist die Refrain-Textzeile aus dem Song „Get Together“ der Youngbloods zu hören, ein berühmter Schlager der Hippie-Ära von 1969.

Something in the Way

Something in the Way besteht aus einem monotonen Wechsel zweier offener Quinten verstärkt durch den Einsatz von Violoncelli. Es ist ein sehr depressives Stück, welches sich textlich die Antwort auf das „Was“-Problem nicht geben kann.

Endless, Nameless (Hidden Track)

Die CD-Version des Albums enthält den Bonustrack Endless, Nameless, der inoffiziell auch Noise oder The Noise Jam genannt wurde. Er folgt dem letzten Song nach 10 Minuten Stille und ist deshalb ein Beispiel für einen sogenannten Hidden Track. Bei „Endless, Nameless“ handelt es sich um eine halb-improvisierte Nummer, die während eines besonders anstrengenden Aufnahmetages eingespielt wurde. So wie es auch bei Live-Auftritten von Nirvana typisch war, endete dieses „Experiment“ mit dem Zertrümmern der Instrumente; wie beispielsweise am Ende des MTV-Konzerts „Live & Loud“. Auf der Erstpressung von „Nevermind“ ist dieses Stück nicht enthalten.[13]

Weitere Mitwirkende

  • Chad Channing – Schlagzeug bei Polly (nicht in den Credits aufgeführt)
  • Kirk Canning – Cello bei Something in the Way
  • Jeff Sheehan – Produktionsassistenz
  • Butch Vig – Produktion, Ton
  • Andy Wallace – Abmischung
  • Howie Weinberg – Mastering
  • Michael Lavine – Abbildungen
  • Robert Fisher – CD-Artwork, Art Direction, Design, Cover-Design
  • Craig Doubet – Produktionsassistenz & Mix
  • Kirk Weddle – Abbildungen

Singleauskopplungen

Aus Nevermind wurden vier Singles ausgekoppelt, von denen vor allem Smells Like Teen Spirit ein weltweiter Charthit wurde und maßgeblich zum kommerziellen Erfolg des Albums beitrug. So stieg der zwei Wochen vor dem Album veröffentlichte Titel in Deutschland Anfang 1992 für drei Wochen auf Platz zwei in den Charts und hielt sich insgesamt 25 Wochen in den Top 100, davon zwölf Wochen in den Top 10. In den Vereinigten Staaten stieg die Single bis auf Rang sechs und erhielt für mehr als eine Million verkaufte Einheiten eine Platin-Schallplatte.[14]

JahrTitel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1991Smells Like Teen SpiritDE2
Gold
Gold

(27 Wo.)DE
AT8
(12 Wo.)AT
CH6
(16 Wo.)CH
UK7
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(16 Wo.)UK
US6
Platin (Physisch) + Gold (Digital)
Platin (Physisch) + Gold (Digital)
Platin (Physisch) + Gold (Digital)

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. September 1991
Verkäufe: + 8.000.000[16]
1992Come as You AreDE22
Gold
Gold

(11 Wo.)DE
AT28
(4 Wo.)AT
CH21
(10 Wo.)CH
UK9
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(5 Wo.)UK
US32
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. März 1992
Verkäufe: + 1.940.000
LithiumUK11
Platin
Platin

(6 Wo.)UK
US64
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Juli 1992
Verkäufe: + 805.000
In BloomUK28
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. November 1992
Verkäufe: + 270.000
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2022Something in the WayUK76
Silber
Silber

(1 Wo.)UK
US46
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 24. März 2022
Verkäufe: + 315.000

Rezeption

Rezensionen

QuelleBewertung
AllmusicSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[17]
Rolling StoneSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[18]
SpinSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[19]
NMESternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[20]
MusikexpressSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[21]
Laut.deSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[22]

Der Rolling Stone wählte Nevermind 2003 auf Platz 17 und 2020 auf Platz 6 der 500 besten Alben aller Zeiten sowie auf Platz 1 der 100 besten Alben der 1990er Jahre.[23][24][25] Außerdem erreichte es Platz 1 der 50 besten Grunge-Alben.[26] Smells Like Teen Spirit belegt Platz 9 der 500 besten Songs aller Zeiten und Platz 1 der 50 besten Songs des Jahrzehnts.[27][28]

Der New Musical Express führt das Album auf Platz 11 der 500 besten Alben aller Zeiten und kürte Smells Like Teen Spirit gar zum besten Song aller Zeiten.[29][30]

In der Auswahl der 100 besten Alben der 1990er Jahre von Pitchfork belegt Nevermind Platz 6, Smells Like Teen Spirit erreichte Platz 13 der 200 besten Songs des Jahrzehnts.[31][32]

Das Magazin Time nahm Nevermind in die Zusammenstellung der 100 wichtigsten Alben und Smells Like Teen Spirit in die Auswahl der 100 besten Songs auf.[33][34]

Die Zeitschrift Spin wählte Nevermind auf Platz 1 der 90 besten Alben des Jahrzehnts und auf Platz 1 der 300 besten Alben aus dem Zeitraum 1985 bis 2014.[35][36]

Smells Like Teen Spirit belegt Platz 7 der 700 besten Songs aller Zeiten in der Auswahl der deutschen Zeitschrift Musikexpress.[37]

Die Website Laut.de kürte Nevermind zum besten Album der 1990er Jahre.[38]

Nevermind gehört zu den 1001 Albums You Must Hear Before You Die.

2004 wurde das Album aufgrund „kultureller, historischer und ästhetischer Signifikanz“ in die National Recording Registry der Library of Congress aufgenommen.[39]

2017 wurde Smells Like Teen Spirit in die Grammy Hall of Fame aufgenommen, Nevermind folgte 2018.[40]

Charts und Chartplatzierungen

Nevermind stieg am 2. Dezember 1991 auf Platz 76 in die deutschen Charts ein und erreichte am 27. Januar 1992 mit Rang drei die Höchstposition, auf der es sich neun Wochen festsetzte, bevor es auf Platz fünf fiel. Insgesamt hielt sich das Album 216 Wochen in den Top 100, davon 15 Wochen in den Top 10,[41] womit es zu den am längsten platzierten Alben zählt. In einigen anderen Ländern erreichte der Tonträger die Spitzenposition der Charts, darunter die USA, Kanada und Schweden. In den Vereinigten Staaten verdrängte Nirvana mit Nevermind Michael Jackson vom ersten Platz. Zu Rang zwei reichte es unter anderem in Österreich, der Schweiz, Norwegen, Australien und Neuseeland. Position drei belegte Nevermind in den Niederlanden, während es in Großbritannien bis auf Platz fünf stieg.[42] Am längsten hielt sich das Album mit über 500 Wochen in den US-Charts, die allerdings 200 Plätze umfassen. In den deutschen Jahrescharts 1992 belegte der Tonträger Rang sieben.[43]

Im Jahr 2005 gelang einer Wiederveröffentlichung des Albums für eine Woche der Einstieg auf Platz 91 in die deutschen Charts und 2011 stieg eine Deluxe-Edition zum 20-jährigen Jubiläum des Albums auf Platz acht in die Charts ein und konnte sich sieben Wochen in den Top 100 halten. Seitdem ist das Album in unregelmäßigen Abständen wieder in den Top 100 der deutschen Albumcharts vertreten.[15] 2021 belegte Nevermind Rang 15 der deutschen Vinyl-Jahrescharts.[44]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungen[15]Höchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)3 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Österreich (Ö3)2 (333 Wo.)333
 Schweiz (IFPI)2 (122 Wo.)122
 Vereinigtes Königreich (OCC)5 (436 Wo.)436
 Vereinigte Staaten (Billboard)1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (1991)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[45]89
ChartsJahres­charts (1992)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[46]7
 Österreich (Ö3)[47]11
 Schweiz (IFPI)[48]10
 Vereinigtes Königreich (OCC)[45]22
 Vereinigte Staaten (Billboard)[49]3
ChartsJahres­charts (1993)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[50]71
ChartsJahres­charts (1994)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[51]80
 Vereinigte Staaten (Billboard)[52]84
ChartsJahres­charts (1995)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[53]88
 Vereinigte Staaten (Billboard)[54]115
ChartsJahres­charts (2016)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[55]161
ChartsJahres­charts (2017)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[56]69
 Vereinigte Staaten (Billboard)[57]183
ChartsJahres­charts (2018)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[58]72
ChartsJahres­charts (2019)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[59]160
ChartsJahres­charts (2020)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[60]50
 Vereinigte Staaten (Billboard)[61]129
ChartsJahres­charts (2021)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[62]68
 Österreich (Ö3)[63]22
 Vereinigtes Königreich (OCC)[53]72
 Vereinigte Staaten (Billboard)[64]97
ChartsJahres­charts (2022)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[65]39
 Österreich (Ö3)[66]26
 Schweiz (IFPI)[67]88
 Vereinigtes Königreich (OCC)[53]58
 Vereinigte Staaten (Billboard)[68]57
ChartsJahres­charts (2023)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[69]126

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Bis heute hat sich Nevermind weltweit etwa 30 Millionen Mal verkauft.[70] Für mehr als eine Million verkaufte Exemplare erhielt es in Deutschland eine doppelte Platin-Schallplatte.[71] In den USA verkaufte sich das Album mehr als zehn Millionen Mal und wurde dort demzufolge mit einer Diamantenen Schallplatte ausgezeichnet.[72] Bei den Grammy Awards 1992 wurde Nevermind als bestes Alternative-Album nominiert, letztendlich gewann aber Out of Time von R.E.M.

Übersicht:

LandGoldPlatin2× Platin4× Platin5× Platin10× Platin
Deutschland[73]
vergeben von IFPI
199219921998
Österreich[74]
vergeben von IFPI
18. März 199215. Februar 1993
Schweiz[75]
vergeben von IFPI
19921992
Vereinigte Staaten[76]
vergeben von RIAA
27. November 199127. November 19917. Januar 19925. November 199324. März 1999
Vereinigtes Königreich[77]
vergeben von BPI
1. Januar 19921. Juni 19921. Mai 199322. Juli 20131. Januar 2016
Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF) 3× Platin180.000
 Australien (ARIA) 5× Platin350.000
 Belgien (BRMA) 8× Platin400.000
 Brasilien (PMB) Platin250.000
 Dänemark (IFPI) 6× Platin120.000
 Deutschland (BVMI) 2× Platin1.000.000
 Europa (IFPI) Gold(500.000)
 Finnland (IFPI) Gold46.830
 Frankreich (SNEP) Diamant1.000.000
 Island (IFPI) Platin5.000
 Italien (FIMI) 4× Platin200.000
 Japan (RIAJ) 3× Platin600.000
 Kanada (MC) Diamant1.000.000
 Mexiko (AMPROFON) 2× Gold200.000
 Neuseeland (RMNZ) 7× Platin105.000
 Niederlande (NVPI) Platin100.000
 Österreich (IFPI) Platin50.000
 Polen (ZPAV) Platin (BMG)
+ 3× Platin (Geffen/Universal Music)
160.000
 Portugal (AFP) Platin15.000
 Schweden (IFPI) 2× Platin200.000
 Schweiz (IFPI) Platin50.000
 Spanien (Promusicae) Platin100.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) Diamant10.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) 6× Platin1.800.000
Insgesamt 4× Gold
57× Platin
3× Diamant
17.911.830

Hauptartikel: Nirvana/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Audiobeiträge

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. billboard.com: 30 Millionen Verkäufe weltweit
  2. Dave Grohl: Der Storyteller – Geschichten aus dem Leben und der Musik. Autobiographie von Rockmusiker Dave Grohl, aus dem Amerikanischen übersetzt von Dieter Fuchs, Ullstein Verlag, Berlin, Erstauflage 2021, S. 177
  3. Nardwuar: Nirvana Special. 7. Januar 2019, abgerufen am 13. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  4. Nirvana: 10 years after Nevermind (Memento vom 23. Oktober 2006 im Internet Archive) — Rolling-Stone-Artikel
  5. Nirvana Baby Resurfaces | Music News | Rolling Stone. 28. April 2012, archiviert vom Original am 28. April 2012; abgerufen am 13. September 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rollingstone.com
  6. Tom Tapp, Tom Tapp: Man Who Was Baby On Nirvana’s Iconic ‘Nevermind’ Album Cover Sues Band, Claiming “Exploitation”. In: Deadline. 25. August 2021, abgerufen am 13. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  7. Spencer Elden, Naked Baby Depicted On Nirvana's 'Nevermind' Album Cover, Sues Band Alleging Child Pornography. Abgerufen am 13. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  8. Nirvana sued by the baby from Nevermind's album cover. In: BBC News. 25. August 2021 (bbc.com [abgerufen am 26. August 2021]).
  9. Felix Bayer: Er war das Baby vom Nirvana-Cover: Warum klagt Spencer Elden jetzt wegen Kinderpornografie? In: Der Spiegel. 28. August 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 13. September 2022]).
  10. Dave Grohl Suggests Nevermind Might Get New Cover Art. news.artnet.com, 6. Oktober 2021, abgerufen am 7. Oktober 2021.
  11. K. J. Yossman: Nirvana ‘Nevermind’ Baby Album Cover Lawsuit Dismissed by Judge. Variety Magazine, 4. Januar 2022, abgerufen am 7. Oktober 2021.
  12. Nirvana-Baby: Berufungsgericht lässt Klage zu »Nevermind«-Cover doch zu. In: Der Spiegel. Abgerufen am 22. Dezember 2023.
  13. Nevermind - CD (1991) von Nirvana. Abgerufen am 13. September 2022.
  14. riaa.com: Smells Like Teen Spirit - Platin
  15. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  16. 1994: Rock musician Kurt Cobain 'shoots himself'. In: BBC. Abgerufen am 23. Dezember 2016 (englisch).
  17. Review von Stephen Thomas Erlewine auf Allmusic (abgerufen am 25. November 2019)
  18. Review von Ira Robbins auf Rolling Stone (abgerufen am 25. November 2019)
  19. Review von Jon Dolan, in: Spin 08/2006, S. 78.
  20. Review von Steve Lamacq auf New Musical Express (archiviert) (abgerufen am 25. November 2019)
  21. Review von Michael Weilacher, in: Musikexpress 11/1991, Ausgabe 430, S. 102.
  22. Review von Dominik Kraus auf Laut.de (abgerufen am 25. November 2019)
  23. Rolling Stone, Rolling Stone: 500 Greatest Albums of All Time. In: Rolling Stone. 31. Mai 2009, abgerufen am 13. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  24. Rolling Stone, Rolling Stone: The 500 Greatest Albums of All Time. In: Rolling Stone. 22. September 2020, abgerufen am 13. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  25. Rolling Stone, Rolling Stone: 100 Best Albums of the '90s. In: Rolling Stone. 4. Oktober 2019, abgerufen am 13. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  26. David Browne,Suzy Exposito,Sarah Grant,Andy Greene,Kory Grow,Joseph Hudak,Daniel Kreps,Angie Martoccio,Jason Newman,Hank Shteamer,Brittany Spanos,Simon Vozick-Levinson, David Browne, Suzy Exposito, Sarah Grant, Andy Greene: 50 Greatest Grunge Albums. In: Rolling Stone. 1. April 2019, abgerufen am 13. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  27. 500 Greatest Songs of All Time auf Rolling Stone (abgerufen am 25. November 2019)
  28. 50 Best Songs of the Nineties auf Rolling Stone (abgerufen am 25. November 2019)
  29. Emily Barker: The 500 Greatest Albums Of All Time: 100-1. In: NME. 25. Oktober 2013, abgerufen am 13. September 2022 (britisches Englisch).
  30. Dan Stubbs: Nirvana's 'Smells Like Teen Spirit' tops NME's list of 500 greatest songs of all time. In: NME. 5. Februar 2014, abgerufen am 13. September 2022 (britisches Englisch).
  31. Top 100 Albums of the 1990s - Page 10. Abgerufen am 13. September 2022 (englisch).
  32. The Top 200 Tracks of the 1990s: 20-01. Abgerufen am 13. September 2022 (englisch).
  33. Josh Tyrangiel: Is Nevermind one of the All-TIME 100 Best Albums? In: Time. 22. Januar 2010, ISSN 0040-781X (time.com [abgerufen am 13. September 2022]).
  34. Claire Suddath: Is 'Smells Like Teen Spirit' one of the All-TIME 100 Best Songs? |. In: Time. 21. Oktober 2011, ISSN 0040-781X (time.com [abgerufen am 13. September 2022]).
  35. SPIN Staff: The 300 Best Albums of the Past 30 Years (1985-2014). In: SPIN. 11. Mai 2015, abgerufen am 13. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  36. The 90 Greatest Albums of the ’90s, in: Spin 09/1999, S. 114/115.
  37. Die 700 besten Songs aller Zeiten: Plätze 10 bis 1. 19. Januar 2019, abgerufen am 13. September 2022 (deutsch).
  38. Jilted Generation: Die besten Alben der 90er – laut.de – Seite 100/100. Abgerufen am 13. September 2022.
  39. Complete National Recording Registry Listing | Recording Registry | National Recording Preservation Board | Programs | Library of Congress. Abgerufen am 13. September 2022.
  40. Hall- of Fame. Abgerufen am 13. September 2022.
  41. offiziellecharts.de: Chartverfolgung Nevermind
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Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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