Nebra (Unstrut)

WappenDeutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten:51° 17′ N, 11° 35′ O
Bundesland:Sachsen-Anhalt
Landkreis:Burgenlandkreis
Verbandsgemeinde:Unstruttal
Höhe:150 m ü. NHN
Fläche:25,43 km²
Einwohner:2937 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte:115 Einwohner je km²
Postleitzahl:06642
Vorwahl:034461
Kfz-Kennzeichen:BLK, HHM, NEB, NMB, WSF, ZZ
Gemeindeschlüssel:15 0 84 360
Adresse der
Stadtverwaltung:
Promenade 13
06642 Nebra (Unstrut)
Website:www.stadt-nebra.de
Bürgermeisterin:Antje Scheschinski (Die Linke)
Lage der Stadt Nebra (Unstrut) im Burgenlandkreis
KarteSachsenThüringenSaalekreisAn der PoststraßeMeinewehBad BibraBalgstädtDroyßigEckartsbergaElsteraueElsteraueFreyburg (Unstrut)Finne (Gemeinde)Finne (Gemeinde)FinnelandGleinaGoseckGutenbornHohenmölsenKaiserpfalz (Gemeinde)Kaiserpfalz (Gemeinde)KarsdorfKretzschauLanitz-Hassel-TalLaucha an der UnstrutLützenMertendorf (Sachsen-Anhalt)Molauer LandNaumburg (Saale)Nebra (Unstrut)Osterfeld (Sachsen-Anhalt)SchnaudertalSchönburg (Saale)StößenTeuchernWeißenfelsWethauWetterzeubeZeitz
Karte

Nebra (Unstrut) ist eine Landstadt in Sachsen-Anhalt. Sie gehört der Verbandsgemeinde Unstruttal im nordwestlichen Burgenlandkreis an.

Geographie

Lage

Nebra liegt zwischen Querfurt und Naumburg an der Unstrut im Nordwesten des Burgenlandkreises.

Stadtgliederung

OrtschaftEinwohner
WangenReinsdorfNebraBurgenlandkreis
Nebra2094
Reinsdorf0497
Wangen0425

Angaben des Einwohnermeldeamtes Nebra (Stand: 31. Dezember 2024)[2]

Nachbargemeinden

Luftaufnahme von Nebra (2018)
Unstrutbrücke und Schlossmühle, im Hintergrund der Bahnhof

Nachbargemeinden sind Querfurt, Barnstädt und Steigra (alle drei Saalekreis) im Norden, Karsdorf im Osten, Bad Bibra im Süden und Kaiserpfalz im Westen.

Geschichte

Ehemaliger Steinbruch mit Rotsandstein am Abhang zur Unstrut
Ruine des alten Schlosses aus dem 16. Jahrhundert

Am 18. Mai 876 wurde Nebra als Neveri im „Ingelheimer Protokoll“ des Reichsklosters Fulda erstmals urkundlich erwähnt. Im 12. Jahrhundert erhielt Nebra das Stadtrecht. Das Ministerialengeschlecht „von Nebra“ hatte hier seinen Stammsitz und wurde 1205 erstmals erwähnt. Die thüringischen Schenken von Vargula hatten von 1259 bis 1341 Nebra im Lehnsbesitz und nannten sich „Schenken von Nebra“. Die Burg Nebra ließen 1540 die Brüder von Nißmitz errichten.

Der Ort gehörte bis 1815 zum wettinischen, später kursächsischen Amt Freyburg.[3] Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses kam er zu Preußen und wurde 1816 dem Kreis Querfurt im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeteilt, zu dem er bis 1944 gehörte.[4]

Während vieler Jahrhunderte wurde an den Unstruthängen roter und lachsfarbener Nebraer Sandstein abgebaut. Er wurde allgemein als Baumaterial, für Bauernhäuser aber auch für Schlösser und andere repräsentative Gebäude wie das Brandenburger Tor in Berlin verwendet. Der Abbau kam im 20. Jahrhundert zum Erliegen.

Bei Nebra auf der Altenburg, einem Buntsandsteinsporn im Unstruttal, wurden 1962 vier Venusfigurinen aus dem späten Jungpaläolithikum (Magdalénien) gefunden, die zu den ältesten bekannten Kunstwerken in Sachsen-Anhalt gehören. Die Figürchen sind 12.000 bis 14.000 Jahre alt. Sie werden im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle ausgestellt.

Am 4. Juli 1999 wurde die so genannte Himmelsscheibe von Nebra zusammen mit einem Bronzeschatz von zwei Raubgräbern auf dem Mittelberg ausgegraben. Sie stammt aus der unmittelbaren Umgebung Nebras (Wangens) und gilt als die früheste bekannte Himmelsdarstellung der Menschheitsgeschichte. Sie wurde um 1600 v. Chr. vergraben, während die Herstellung auf 2100 bis 1700 v. Chr. geschätzt wird.

In der DDR war Nebra von 1952 bis 1990 Kreisstadt des gleichnamigen Kreises im Bezirk Halle und blieb dies auch nach 1990 im Land Sachsen-Anhalt. Durch die Kreisreform 1994 verlor Nebra den Status einer Kreisstadt und wurde dem Burgenlandkreis zugeordnet, zu dem die Stadt bis heute gehört. Zu einer Namensänderung kam es am 1. Januar 1998, als sich die Stadt von Nebra in Nebra (Unstrut) umbenannte.

Am 1. Juli 2009 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Wangen nach Nebra eingemeindet,[5] am 1. September 2010 die Gemeinde Reinsdorf.[6]

Bevölkerung

JahrEinwohner
19903.325
20052.663
20103.505
20153.349
20203.044
JahrEinwohner
20212.980
20223.004
20232.986
20242.937

Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres (Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt)[7], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011, ab 2022 auf Basis des Zensus 2022

Der Anstieg der Einwohnerzahl zwischen 2005 und 2010 ist auf Eingemeindungen zurückzuführen.

Religion

Evangelisch-lutherische Kirche

Die evangelische Stadtkirche St. Georg sowie die Kirchen in Großwangen und Kleinwangen und ihre Kirchengemeinden gehören zum Pfarrbereich Nebra im Kirchenkreis Naumburg-Zeitz der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Die Kirche St. Johannes Baptista in Reinsdorf und ihre Kirchengemeinde gehören dagegen zum Kirchenkreis Merseburg, der ebenfalls zur Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland gehört.[8]

Römisch-katholische Kapelle

Katholisches Gemeindehaus mit Kapelle

Die ersten Katholiken, die sich nach der Reformation wieder in Nebra niederließen, gehörten zunächst zur Pfarrei Naumburg. Nachdem Querfurt 1907 einen katholischen Geistlichen bekommen hatte, hielt dieser von 1907 an in Reinsdorf katholische Gottesdienste in einem Gasthof. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Gottesdienste in einen Gasthof in der Bahnhofstraße von Nebra verlegt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa Katholiken in größerer Zahl in den Raum Nebra, sodass zum 1. September 1946 Pfarrer Josef Pelzel als Vikar von Naumburg nach Nebra versetzt wurde, womit in Nebra eine katholische Gemeinde gegründet wurde. Die katholischen Gottesdienste fanden nun in der evangelischen Stadtkirche St. Georg statt. Damals wohnten in Nebra und 16 weiteren Ortschaften in der Umgebung rund 2.000 Katholiken. Am 1. November 1947 wurde die katholische Gemeinde Nebra zur Kuratie erhoben, die zur Pfarrei Naumburg gehörte.[9]

Anfang 1950 erfolgte der Ankauf des Hauses Bahnhofstraße 37 von Bäckermeister Kurt Pannier durch das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg. Das ehemalige Gasthaus wurde zum Gemeindehaus der Kuratie Nebra umgestaltet, in dem auch die Gottesdienste stattfanden.[10] Ab 1975 konnte die Kuratie Nebra nicht mehr mit einem Priester besetzt werden, und das Kuratiegebiet von Nebra wurde zwischen den Kirchengemeinden Roßleben und Langeneichstädt aufgeteilt.[11]

Am 13. September 1997 weihte Bischof Leo Nowak am Grabenmühlenweg ein neuerbautes Gemeindehaus, da eine Renovierung des bisherigen Gemeindehauses zu aufwändig gewesen wäre. Das neue Gemeindehaus, das unter das Patrozinium des heiligen Josef von Nazaret gestellt wurde, beinhaltet auch eine katholische Kapelle.[12][13] 2010 entstand die heutige Pfarrei St. Bruno mit Sitz in Querfurt, in der die ehemalige Kuratie Nebra aufgegangen ist.[14]

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat von Nebra besteht entsprechend der Einwohnerzahl der Stadt aus 16 Mitgliedern und der Bürgermeisterin.[15] Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte bei einer Wahlbeteiligung von 62,4 % zu folgendem Ergebnis:[16]

Partei / WählergruppeStimmenanteil
2019[17]
Sitze
2019
Stimmenanteil
2024
Sitze
2024
CDU21,8 %430,7 %5
AfD21,2 %325,5 %1
Die Linke19,4 %314,5 %2
Freie Wählergruppe Reinsdorf11,5 %2
Einzelbewerber Michael Groß07,7 %1
SPD10,8 %203,8 %1
Freie Wählergemeinschaft Wangen10,9 %203,7 %1
Einzelbewerberin Anja Kirchner02,7 %
Haus-, Wohnungs- und Grundstückseigentümerverein Nebra14,2 %2
Einzelbewerber Harald Wenkel01,7 %
Insgesamt100 %16100 %13

Bei der Wahl 2024 entfielen auf die AfD vier Sitze, von denen drei unbesetzt bleiben, weil die Partei nur eine Kandidatin nominiert hatte.

Bürgermeister

  • 2001–2015: Gerhard Hildebrandt (CDU)[18]
  • seit 2015: Antje Scheschinski (Die Linke)

Scheschinski wurde bei der Bürgermeisterstichwahl am 10. Mai 2015 mit 63,7 % der gültigen Stimmen gewählt.[19] Sie wurde bei der Bürgermeisterwahl am 3. April 2022 ohne Gegenkandidat mit 100 % der gültigen Stimmen in ihrem Amt bestätigt.[20] Ihre Amtszeit beträgt sieben Jahre.[21]

Städtepartnerschaft

Himmelsscheibe

Sehenswürdigkeiten und Kultur

Sehenswürdigkeiten

Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Schlossruine und das Hedwig-Courths-Mahler-Archiv im Heimatmuseum Nebra mit einer Ausstellung über die Himmelsscheibe von Nebra und die Bronzezeit. Mehrere Wohnhäuser sind mit sehenswerten Renaissanceportalen geschmückt.

Am 20. Juni 2007 wurde in der Nähe des Fundortes der Himmelsscheibe bei Nebra das multimediale Besucherzentrum Arche Nebra eröffnet. Teil der Anlage ist ein 30 m hoher um 10° geneigter Aussichtsturm, der mit einem senkrechten Schnitt in zwei Teile geteilt ist. Zur Sommersonnenwende markiert er als Zeiger einer überdimensionalen Sonnenuhr die Sichtachse zum Brocken.[22]

Veranstaltungen

Im Monat Juni findet seit 2004 das Lichterfest „Unstrut in Flammen“ statt. Höhepunkt sind u. a. ein großes Feuerwerk, ein Bootskorso und die Entenregatta.

Verkehr

Burgenlandbahn vor Nebra

Nebra liegt an der Bundesstraße 250 von Eckartsberga nach Querfurt.

Die Regionalbahnlinie RB 77 verkehrt auf der Unstrutbahn im Stundentakt von Wangen (Unstrut) nach Naumburg (Saale) Ost. Die Verbindung nach Artern wurde mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2006 durch den Freistaat Thüringen abbestellt.

Der Unstrut-Radweg führt am Westrand Nebras entlang.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Söhne und Töchter der Stadt

Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehen

Literatur

  • Martin Zeiller: Nebra. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Superioris Saxoniae, Thuringiae, Misniae et Lusatiae (= Topographia Germaniae. Band 12). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1650, S. 143–144 (Volltext [Wikisource]).
  • Otto Küstermann: Zur Geschichte der Stadt, des Schlosses und ehemaligen Gerichtsbezirks Nebra und seiner unmittelbaren Umgebung sowie seiner Beziehungen zum ehemals sächsischen Amte Freiburg. In: Jahresbericht des Thüringisch-Sächsischen Vereins für Erforschung des vaterländischen Altertums und Erhaltung seiner Denkmale. Halle, Band 1897, S. 40–92.
  • Dietrich Mania, Volker Toepfer, Emanuel Vlček: Nebra – eine jungpaläolithische Freilandstation im Saale-Unstrut-Gebiet (= Veröffentlichungen des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt – Landesmuseum für Vorgeschichte. Band 54). Landesamt für Archäologie, Halle (Saale) 1999, ISBN 3-910010-36-9.
  • Ernst Pfeil: Zur Geschichte der Stadt und des Schlosses Nebra an der Unstrut. August Schneider, Sangerhausen 1929–1933, DNB 361285418.
  • Trautmann: Nebra Stadt und Schloß. In: Thüringen und der Harz. 1839, S. 134.
Commons: Nebra – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Nebra (Unstrut) – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2024 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Stadt & Ortschaften. In: stadt-nebra.de. Abgerufen am 26. September 2025.
  3. Karlheinz Blaschke, Uwe Ulrich Jäschke: Kursächsischer Ämteratlas. Leipzig 2009, ISBN 978-3-937386-14-0, S. 34 f.
  4. Der Landkreis Querfurt im Gemeindeverzeichnis 1900. Uli Schubert, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Februar 2024; abgerufen am 7. Oktober 2025.
  5. StBA: Gebietsänderungen vom 02. Januar bis 31. Dezember 2009
  6. StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
  7. Bevölkerung der Gemeinden. In: statistik.sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 26. September 2025.
  8. St. Johannes Baptistae. Evangelische Kirche in Mitteldeutschland, abgerufen am 16. Oktober 2023.
  9. Rudolf Joppen: Das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg. Band 31, Teil 11, Die Zeit von der Potsdamer Konferenz bis zur Gründung der Deutschen Demokratischen Republik 1945–1949. St. Benno Verlag, Leipzig 1989, S. 187–191.
  10. Neuerbautes Gemeindehaus. In: Tag des Herrn. Ausgabe 34/1997 vom 24. August 1997, S. 1.
  11. Rudolf Joppen: Das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg. Band 32, Teil 12, Geschichte und Rechtsstellung von der Gründung der DDR bis zur Ernennung des Apostolischen Administrators. St. Benno Verlag, Leipzig 1989, S. 93.
  12. Neubau war günstiger als Sanierung. In: Tag des Herrn. Ausgabe 35/1997 vom 31. August 1997, S. 17.
  13. Gotteshaus mit Leben erfüllen. In: Tag des Herrn. Ausgabe 43/1997 vom 26. Oktober 1997, S. 17.
  14. Nr. 179 Pfarreierrichtungen. Bistum Magdeburg, Amtsblatt 12/2010, Dokumente des Bischofs, abgerufen am 14. April 2023.
  15. Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt, § 37
  16. Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
  17. Bekanntmachung für die Stadt Nebra (Unstrut) über das endgültige Wahlergebnis der Gemeinderatswahl am 26.05.2019. In: verbgem-unstruttal.de. 14. Juni 2019, S. 10, abgerufen am 26. September 2025.
  18. Im ersten Anlauf auf den Bürgermeisterstuhl. In: Mitteldeutsche Zeitung. 6. Mai 2001, abgerufen am 26. September 2025.
  19. Antje Scheschinski. In: die-linke-burgenlandkreis.de. Abgerufen am 26. September 2025.
  20. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 3. April 2022
  21. Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt, § 61
  22. Besucherinformationen zumAussichtsturm der Arche Nebra (Memento vom 11. Januar 2014 im Internet Archive) auf der Webseite der Arche Nebra

Auf dieser Seite verwendete Medien

Arche Nebra 20210913 HOF05659 RAW-Export 20220404001838cens.jpg
Autor/Urheber: PantheraLeo1359531, Lizenz: CC BY 4.0
Arche Nebra am 13. September 2021. Hier die Sicht von Nordwest.
Unstrut Nebra.JPG
Autor/Urheber: Michael Sander, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Brücke über die Unstrut in Nebra (Sachsen-Anhalt).
Figurinen von Nebra1.jpg
Autor/Urheber: Daly Galaxy, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Figurinen von Nebra
Districts of Nebra.svg
Autor/Urheber: Pomfuttge, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Übersichtskarte mit den Ortschaften in der Stadt Nebra im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt, Deutschland.
Nebra in BLK.svg
Deutsch (de): Lagekarte von Nebra, Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt, Deutschland.
NebraCourthsmahler.JPG
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Laternengasse 1 in Nebra (Unstrut), Geburtshaus der Schriftstellerin Hedwig Courths-Mahler.
KLG 4503 Nebra (Unstrut).jpg
Autor/Urheber: Wolkenkratzer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Nebra (Unstrut), Luftaufnahme (2018)
Nebra Kapelle 2.jpg
Autor/Urheber: Kirchenfan, Lizenz: CC0
Katholische Kapelle St. Josef in Nebra.
Nebra Scheibe.jpg
(c) Dbachmann, CC BY-SA 3.0
Himmelsscheibe von Nebra
Nebra altes Schloss.JPG
(c) BrThomas in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Ruine des alten Schlosses von Nebra aus dem 16. Jahrhundert
Burgenlandbahn Nebra.jpg
Autor/Urheber: X-Weinzar, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Zug der Burgenlandbahn im Unstruttal bei Zingst (Ortsteil von Vitzenburg, Stadt Querfurt, Saalekreis, Sachsen-Anhalt), im Hintergrund die Stadt Nebra
Nebra Steinbruch.JPG
(c) BrThomas in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Rotsandstein am Abhang zur Unstrut
Stadtkirche Nebra.JPG
Autor/Urheber: Michael Sander, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Stadtkirche von Nebra (Sachsen-Anhalt).