NHL 2012/13

NHL 2012/13
Liga National Hockey League
Zeitraum19. Januar 2013 bis 24. Juni 2013
Teams30
Spiele/Team48
Draft
AustragungNHL Entry Draft 2012
Top-PickRusslandRussland Nail Jakupow
Gewählt vonEdmonton Oilers
Reguläre Saison
Presidents’ TrophyChicago Blackhawks
MVPRusslandRussland Alexander Owetschkin (Washington)
TopscorerKanada Martin St. Louis (Tampa)
Playoffs
Stanley-Cup-SiegerChicago Blackhawks
FinalistBoston Bruins
Playoff-MVPVereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrick Kane (Chicago)
NHL-Saisons
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Die NHL-Saison 2012/13 war die 96. Spielzeit der National Hockey League (NHL). Der Beginn der regulären Saison wurde durch Verhandlungen zwischen den Teambesitzern und der Spielergewerkschaft National Hockey League Players’ Association für einen neuen Tarifvertrag und der daraus resultierenden Aussperrung (Lockout) der Spieler um drei Monate verschoben. Der Saisonstart war ursprünglich auf den 11. Oktober 2012 angesetzt. Durch den Lockout wurden alle 625 Spiele bis zum 14. Januar 2013 annulliert. Daneben wurden sowohl das diesjährige Winter Classic als auch das All-Star-Game abgesagt.

Der Start zu einer verkürzten Saison mit 48 statt 82 Spielen erfolgte am 19. Januar 2013. Die Chicago Blackhawks gewannen als bestes Team der regulären Saison die Presidents’ Trophy. Die Playoffs begannen am 30. April 2013 und endeten am 24. Juni 2013 mit dem fünften Stanley-Cup-Gewinn der Chicago Blackhawks, die sich im NHL-Finale gegen die Boston Bruins durchsetzten.

Ligabetrieb

Neuanordnung der Divisionen

Nach dem Umzug der Atlanta Thrashers aus Atlanta im US-Bundesstaat Georgia in das kanadische Winnipeg und der daraus resultierenden Umbenennung des Teams in Winnipeg Jets präsentierte die National Hockey League am 5. Dezember 2011 unter Zustimmung des NHL Board of Governors einen Plan, nach dem die bestehenden Divisionen aufgelöst und vier neue Conferences geschaffen werden sollen. Die neu entstandene Western Conference würde somit zwei Conferences mit je acht Mannschaften und die neue Eastern Conference zwei Conferences mit je sieben Teams beinhalten.[1]

Nach dem Plan hätten sich die vier besten Teams jeder Conference für die Play-offs qualifiziert. Darüber hinaus hätte während der Hauptrunde jede Mannschaft je ein Heim- und Auswärtsspiel gegen jedes Team aus der anderen Conference bestritten; sowie fünf oder sechs Partien gegen Mannschaften aus der eigenen Conference. Die noch unbenannten Conferences hätten nach dem Beschluss wie folgt ausgesehen:[1]

ABCD
Anaheim DucksChicago BlackhawksBoston BruinsCarolina Hurricanes
Calgary FlamesColumbus Blue JacketsBuffalo SabresNew Jersey Devils
Colorado AvalancheDallas StarsFlorida PanthersNew York Islanders
Edmonton OilersDetroit Red WingsMontréal CanadiensNew York Rangers
Los Angeles KingsMinnesota WildOttawa SenatorsPhiladelphia Flyers
Phoenix CoyotesNashville PredatorsTampa Bay LightningPittsburgh Penguins
San Jose SharksSt. Louis BluesToronto Maple LeafsWashington Capitals
Vancouver CanucksWinnipeg Jets

Am 6. Januar 2012 wurde der Plan von der Spielergewerkschaft National Hockey League Players’ Association (NHLPA) abgelehnt, wodurch das bestehende Format für die Spielzeit 2012/13 beibehalten wird.[2]

Salary Cap

Im Vergleich zur Vorsaison wurde die Gehaltsobergrenze (Salary Cap) um rund sechs Millionen von 64,3 Millionen US-Dollar auf 70,2 Millionen US-Dollar angehoben. Die Untergrenze wurde von 48 Millionen US-Dollar auf 54,2 Millionen US-Dollar erhöht.[3]

Durch den neu verhandelten Tarifvertrag wurde die Obergrenze auf 64,3 Millionen US-Dollar herabgesetzt. Die Teams haben die Erlaubnis, bis zu 70,2 Millionen US-Dollar, die ursprünglich festgelegte Obergrenze, auszugeben. Die Untergrenze wurde auf 44 Millionen US-Dollar festgelegt.[4]

Lockout

NHL Commissioner Gary Bettman.

Der im Herbst 2005 ausgehandelte Tarifvertrag zwischen Teams und Spielern, das NHL Collective Bargaining Agreement, lief zum 15. September 2012 aus. Das erste Angebot der NHL-Franchises und deren Besitzer an die NHLPA wurde am 14. Juli 2012 präsentiert. Die Offerte sah unter anderem einen für Spieler geringeren Anteil an den Ligagewinnen von 57 % auf 46 % vor. Außerdem soll die Dauer, bis ein Spieler den Status eines Unrestricted Free Agent erreicht, auf zehn Jahre Ligazugehörigkeit angehoben werden. Darüber hinaus soll die Dauer von Einstiegsverträgen für Rookies von drei auf fünf Jahre erhöht werden. Ebenso soll die Maximaldauer für alle Spielerkontrakte auf maximal fünf Jahre limitiert werden.[5] Da es bis zum Auslaufen des Vertrages zu keiner Einigung zwischen Spielern und Teambesitzern kam, sperrten die Besitzer die Spieler um Mitternacht des 15. September 2012 aus.[6] Infolgedessen wurden sämtliche Saisonvorbereitungsspiele aller Teams annulliert.[7] Am 4. Oktober 2012 verkündete die Liga die Streichung der ersten 82 Spiele der Saison.[8] Nach einer Welle weiterer Streichungen regulärer Spiele wurden im November 2012 sowohl das NHL Winter Classic als auch das All-Star-Game abgesagt.[9][10]

Am 26. November 2012 einigten sich beide Parteien darauf, Schlichter des Federal Mediation and Conciliation Service (FMCS) in die Verhandlungen mit einzubeziehen. Das FMCS ist eine Unabhängige Behörde der Vereinigten Staaten und wurde bereits während des Lockouts 2004/05, erfolglos, einbezogen.[11]

Am Morgen des 6. Januar 2013 einigten sich beide Parteien schließlich auf einen neuen vorläufig gültigen Tarifvertrag.[4] Bei den 16-stündigen Verhandlungen am 5. und 6. Januar vermittelte Schlichter Scot Beckenbaugh vom FMCS. Der neue Vertrag hat eine Dauer von zehn Jahren, wobei sowohl die NHL als auch die NHLPA das Recht besitzt, nach acht Jahren aus dem Vertrag auszusteigen. Zu den weiteren Hauptkernpunkten des neuen Kontrakts zählen zudem:[4]

  • Der Erlös aus den erzielten Ligagewinnen (hockey-related revenue; HRR) für die Spieler fällt von 57 % auf 50 %.
  • Der Salary Cap in der NHL-Saison 2013/14 beträgt 64,3 Millionen US-Dollar. Damit setzte sich die Gewerkschaft gegenüber der Liga durch, die eine Gehaltsobergrenze von 60 Millionen US-Dollar forderte.
  • Jedes Team darf nach dieser und der Spielzeit 2013/14 zwei Spieler aus ihren Verträgen freikaufen, ohne dass das Gehalt des Spielers auf den Salary Cap angerechnet wird.
  • Die maximale Vertragslaufzeit von vereinslosen Spielern (Free Agents) wird auf sieben Jahre begrenzt; neue Verträge für bereits teamangehörige Spieler dürfen eine maximale Laufzeit von acht Jahren besitzen.
  • Das Gehalt eines Spielers darf sich nicht mehr als 35 % von Jahr zu Jahr verändern. Zusätzlich darf sich das Gehalt im letzten Jahr des Vertrags nicht mehr als 50 % im Vergleich zu dem Jahr unterscheiden, in dem der Spieler das höchste Gehalt erhielt.
  • An der Draftlotterie nehmen nun alle 14 Teams teil, die die Play-offs verpassen; beziehungsweise deren Wahlrecht-Inhaber. Die Gewichtung bleibt gleich, jedoch fällt die Regelung weg, dass ein Team nur maximal vier Position aufsteigen kann. Dadurch haben alle Teams, die an der Lotterie teilnehmen, eine theoretische Chance auf das erste Wahlrecht.

Im Rahmen des Lockouts wurden alle bis zum 14. Januar 2013 geplanten regulären Saisonspiele abgesagt. Dies entspricht 625 Partien, oder 50,8 % der Spielzeit.[12]

Entry Draft

Der NHL Entry Draft 2012 fand am 22. und 23. Juni 2012 in Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania statt. Mit dem First Overall Draft-Pick wählten die Edmonton Oilers den russischen Flügelstürmer Nail Jakupow aus. Auf den Plätzen zwei und drei wurden Ryan Murray und Alex Galchenyuk selektiert. Insgesamt wurden in sieben Runden 211 Spieler aus zwölf Nationen von den NHL-Franchises gedraftet.

Top-5-Picks

#SpielerNationalitätPosNHL-TeamCollege-/ Junioren-/ Profi-Team
1.Nail JakupowRussland RusslandRWEdmonton OilersSarnia Sting (OHL)
2.Ryan MurrayKanada KanadaDColumbus Blue JacketsEverett Silvertips (WHL)
3.Alex GalchenyukVereinigte Staaten Vereinigte StaatenCCanadiens de MontréalSarnia Sting (OHL)
4.Griffin ReinhartKanada KanadaDNew York IslandersEdmonton Oil Kings (WHL)
5.Morgan RiellyKanada KanadaDToronto Maple LeafsMoose Jaw Warriors (WHL)

Reguläre Saison

Eröffnung in Europa

Nachdem seit 2007 jährlich die Saisoneröffnung mit offiziellen Spielen in Europa stattfand, wurden die Partien zur Saisoneröffnung 2012/13 bereits im März 2012 auf Grund des ungewissen Ausgangs der Tarifverhandlungen zwischen Liga und Spielergewerkschaft abgesagt.[13] Ursprünglich sollte stattdessen am 19. und 20. Januar 2013 erstmals zwei Spiele der Kontinentalen Hockey-Liga (KHL) auf nordamerikanischen Boden ausgetragen werden. Die Partien zwischen dem HK Dynamo Moskau und SKA Sankt Petersburg sollten im Barclays Center in New York City stattfinden.[14] Auf Grund des anhaltenden Lockouts wurden diese Spiele Ende Oktober 2012 von der KHL abgesagt und stattdessen in Moskau und St. Petersburg ausgetragen.[15]

Winter Classic

Das NHL Winter Classic 2013, welches am 1. Januar 2013 im Michigan Stadium in Ann Arbor zwischen den Detroit Red Wings und den Toronto Maple Leafs ausgetragen werden sollte, wurde am 2. November 2012 auf Grund des anhaltenden Lockouts abgesagt.[9]

All-Star-Game

Das NHL All-Star-Game 2013 sollte am 27. Januar in Columbus im US-Bundesstaat Ohio stattfinden und wurde am 23. November im Zuge des andauernden Lockouts abgesagt. Der Stadt Columbus wurde dafür ersatzweise ein zukünftiges All-Star-Wochenende zugesagt[10], so richteten die Blue Jackets das All-Star Game 2015 aus.

Tabellen

Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Niederlage nach Overtime bzw. Shootout, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte
Erläuterungen: In Klammern befindet sich die Platzierung innerhalb der Conference;  = Playoff-Qualifikation,  = Division-Sieger,  = Conference-Sieger,  = Presidents’-Trophy-Gewinner

Eastern Conference

Atlantic DivisionGPWLOTLGFGAPts
Pittsburgh Penguins (1)483612016511972
New York Rangers (6)482618413011256
New York Islanders (8)482417713913955
Philadelphia Flyers (10)482322313314149
New Jersey Devils (11)4819191011212948
Northeast DivisionGPWLOTLGFGAPts
Canadiens de Montréal (2)482914514912663
Boston Bruins (4)482814613110962
Toronto Maple Leafs (5)482617514513357
Ottawa Senators (7)482517611610456
Buffalo Sabres (12)482121612514348
Southeast DivisionGPWLOTLGFGAPts
Washington Capitals (3)482718314913057
Winnipeg Jets (9)482421312814451
Carolina Hurricanes (13)481925412816042
Tampa Bay Lightning (14)481826414815040
Florida Panthers (15)481527611217136

Western Conference

Central DivisionGPWLOTLGFGAPts
Chicago Blackhawks (1)48367515510277
St. Louis Blues (4)482917212911560
Detroit Red Wings (7)482416812411556
Columbus Blue Jackets (9)482417712011955
Nashville Predators (14)481623911113941
Northwest DivisionGPWLOTLGFGAPts
Vancouver Canucks (3)482615712712159
Minnesota Wild (8)482619312212755
Edmonton Oilers (12)481922712513445
Calgary Flames (13)481925412816042
Colorado Avalanche (15)481625711615239
Pacific DivisionGPWLOTLGFGAPts
Anaheim Ducks (2)483012614011866
Los Angeles Kings (5)482716513311859
San Jose Sharks (6)482516712411657
Phoenix Coyotes (10)482118912513151
Dallas Stars (11)482222413014248

Beste Scorer

Martin St. Louis, bester Scorer und Gewinner der Art Ross Trophy.

Mit 60 Punkten führte Martin St. Louis die Scorerliste der NHL an. Er erreichte auch den Saisonbestwert von 43 Torvorlagen. Bester Torschütze war Alexander Owetschkin mit 32 Treffern. In der Plus/Minus-Wertung führte Pascal Dupuis mit einem Wert von +31. Die meisten Powerplay-Tore erzielte Alexander Owetschkin, der 16 Mal in Überzahl traf. Er war mit 220 Schüssen auch der Spieler, der am häufigsten aufs Tor schoss. In Unterzahl war Ilja Kowaltschuk mit vier Toren am häufigsten erfolgreich. Mit 155 Strafminuten hatte Colton Orr in dieser Saison die Meisten. P. K. Subban und Kris Letang waren mit jeweils 38 Punkten die erfolgreichsten Verteidiger.

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, +/− = Plus/Minus, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert

SpielerTeamGPGAPts+/−PIM
Martin St. LouisTampa Bay48174360±014
Steven StamkosTampa Bay48292857−432
Alexander OwetschkinWashington48322456+236
Sidney CrosbyPittsburgh36154156+2616
Patrick KaneChicago47233255+118
Eric StaalCarolina48183553+554
Chris KunitzPittsburgh48223052+3039
Phil KesselToronto48203252−318
Taylor HallEdmonton45163450+533
Pawel DazjukDetroit47153449+2114
Ryan GetzlafAnaheim44153449+1441
Mike RibeiroWashington48133649−453

Beste Torhüter

Craig Anderson hatte die beste Fangquote aller Torhüter.

Abkürzungen: GP = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Overtime/Shootout-Niederlagen, GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Saisonbestwert

SpielerTeamGPTOIWLOTLGASOSv%GAA
Craig AndersonOttawa241420:361292403.9411.69
Sergei BobrowskiColumbus382218:5721116744.9322.00
Tuukka RaskBoston361832:5019105705.9292.00
Cory SchneiderVancouver301733:191794615.9272.11
Henrik LundqvistNY Rangers432575:2224163882.9262.05
Corey CrawfordChicago301760:311955572.9261.94

Beste Rookiescorer

Jonathan Huberdeau, Gewinner der Calder Memorial Trophy und gemeinsam mit Nail Jakupow bester Punktesammler unter allen Rookies.

Mit jeweils 31 Punkten führten Nail Jakupow und Jonathan Huberdeau die Rookies als beste Scorer an. Jakupow war dabei mit 17 Treffern auch bester Torschütze. Die meisten Assists verzeichnete Justin Schultz, der 19 Vorlagen gab und gleichzeitig mit 27 Punkten erfolgreichster Verteidiger war. In der Plus/Minus-Wertung führte Brandon Saad mit einem Wert von +17. Im Powerplay stand mit sechs Toren ebenfalls Nail Jakupow an der Spitze der Neuprofis, während nur fünf Rookies jeweils einen Treffer in Unterzahl erzielen. Unter diesen Spielern war Jakob Silfverberg, der mit 134 Schüssen auch am häufigsten aufs Tor schoss. 21 % der Schüsse von Jakupow fanden den Weg ins Tor. Mit 113 Strafminuten war Rich Clune in dieser Saison der böse Bube unter den Rookies. Jonas Brodin stand mit 23 Minuten und 12 Sekunden pro Spiel durchschnittlich am längsten auf dem Eis.

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, +/− = Plus/Minus, PIM = Strafminuten

SpielerTeamGPGAPts+/−PIM
Nail JakupowEdmonton48171431−424
Jonathan HuberdeauFlorida48141731−1518
Cory ConacherTampa Bay/Ottawa47111829+320
Brendan GallagherMontréal44151328+1033
Brandon SaadChicago46101727+1712

Stanley-Cup-Playoffs

 Conference-ViertelfinaleConference-HalbfinaleConference-FinaleStanley-Cup-Finale
                  
1 Pittsburgh Penguins4 1 Pittsburgh Penguins4    
8 New York Islanders27 Ottawa Senators1 
2 Canadiens de Montréal1Eastern Conference
7 Ottawa Senators4
1 Pittsburgh Penguins0
 4 Boston Bruins4 
3 Washington Capitals3
6 New York Rangers4
4 Boston Bruins44 Boston Bruins4
5 Toronto Maple Leafs36 New York Rangers1 
E4 Boston Bruins2
(Die Teams werden nach der ersten Runde neu gesetzt.)
 W1 Chicago Blackhawks4
1 Chicago Blackhawks4 1 Chicago Blackhawks4
8 Minnesota Wild17 Detroit Red Wings3 
2 Anaheim Ducks3
7 Detroit Red Wings4
1 Chicago Blackhawks4
 5 Los Angeles Kings1 
3 Vancouver Canucks0
6 San Jose Sharks4Western Conference
4 St. Louis Blues25 Los Angeles Kings4
5 Los Angeles Kings46 San Jose Sharks3 

NHL Awards und vergebene Trophäen

AuszeichnungTeam
Stanley CupChicago Blackhawks
Clarence S. Campbell BowlChicago Blackhawks
Prince of Wales TrophyBoston Bruins
Presidents’ TrophyChicago Blackhawks
AuszeichnungSpielerTeam
Art Ross TrophyMartin St. LouisTampa Bay Lightning
Bill Masterton Memorial TrophyJosh HardingMinnesota Wild
Calder Memorial TrophyJonathan HuberdeauFlorida Panthers
Conn Smythe TrophyPatrick KaneChicago Blackhawks
Frank J. Selke TrophyJonathan ToewsChicago Blackhawks
Hart Memorial TrophyAlexander OwetschkinWashington Capitals
Jack Adams AwardPaul MacLeanOttawa Senators
James Norris Memorial TrophyP. K. SubbanCanadiens de Montréal
King Clancy Memorial TrophyPatrice BergeronBoston Bruins
Lady Byng Memorial TrophyMartin St. LouisTampa Bay Lightning
Lester Patrick TrophyKevin Allen
Mark Messier Leadership AwardDaniel AlfredssonOttawa Senators
Maurice ‚Rocket‘ Richard TrophyAlexander OwetschkinWashington Capitals
NHL Foundation Player AwardHenrik ZetterbergDetroit Red Wings
NHL General Manager of the Year AwardRay SheroPittsburgh Penguins
NHL Plus/Minus Award (inoffiziell)Pascal DupuisPittsburgh Penguins
Ted Lindsay AwardSidney CrosbyPittsburgh Penguins
Vezina TrophySergei BobrowskiColumbus Blue Jackets
William M. Jennings TrophyCorey CrawfordChicago Blackhawks
Ray Emery

All-Star-Teams

First All-Star-Team
Angriff:Chris KunitzSidney CrosbyAlexander Owetschkin
Verteidigung:Ryan SuterP. K. Subban
Tor:Sergei Bobrowski
Second All-Star-Team
Angriff:Alexander OwetschkinJonathan ToewsMartin St. Louis
Verteidigung:François BeaucheminKris Letang
Tor:Henrik Lundqvist

All-Rookie-Team

All-Rookie-Team
Angriff:Brendan GallagherJonathan HuberdeauBrandon Saad
Verteidigung:Jonas BrodinJustin Schultz
Tor:Jake Allen

Weblinks

Commons: NHL 2012/13 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b David Shoalts: NHL governors approve four-conference format. The Globe and Mail, 5. Dezember 2012, abgerufen am 22. Juli 2012 (englisch).
  2. The Canadian Press: NHL's realignment plan on hold after NHLPA rejects changes. The Sports Network, 7. Januar 2012, abgerufen am 22. Juli 2012 (englisch).
  3. Associated Press: NHL salary cap rising for 2012-13. Sports Illustrated, 28. Juni 2012, archiviert vom Original am 21. Januar 2013; abgerufen am 22. Juli 2012 (englisch).
  4. a b c NHL and NHLPA reach tentative deal on new CBA. The Sports Network, 7. Januar 2013, abgerufen am 8. Januar 2013 (englisch).
  5. Sources: NHL makes first CBA offer. ESPN, 14. Juli 2012, abgerufen am 22. Juli 2012 (englisch).
  6. NHL-Lockout offiziell: Ehrhoff zurück nach Krefeld. Stern.de, 16. September 2012, archiviert vom Original am 6. Oktober 2012; abgerufen am 18. September 2012.
  7. NHL cancels remaining preseason schedule. National Hockey League, 27. September 2012, abgerufen am 27. September 2012 (englisch).
  8. NHL announces cancellation of 2012-13 regular season schedule through October 24. National Hockey League, 4. Oktober 2012, abgerufen am 4. Oktober 2012 (englisch).
  9. a b NHL announces cancellation of 2013 Bridgestone NHL Winter Classic & SiriusXM Hockeytown Winter Festival. National Hockey League, 2. November 2012, abgerufen am 3. November 2012 (englisch).
  10. a b NHL announces cancellation of schedule through Dec. 14 and 2013 All-Star Weekend in Columbus. National Hockey League, 23. November 2012, abgerufen am 25. November 2012 (englisch).
  11. The Canadian Press: U.S. federal mediators now involved in NHL/NHLPA talks. The Sports Network, 26. November 2012, abgerufen am 28. November 2012 (englisch).
  12. NHL announces cancellation of 2012-13 regular-season schedule through January 14. National Hockey League, 20. Dezember 2012, abgerufen am 20. Dezember 2012 (englisch).
  13. The Canadian Press: NHL cancels next year’s games in Europe. CBC, 14. März 2012, abgerufen am 22. Juli 2012 (englisch).
  14. Dmitry Chesnokov: Brooklyn Nets arena will host KHL regular-season games, according to Medvedev. Yahoo! Sports, 12. März 2012, abgerufen am 22. Juli 2012 (englisch).
  15. Greg Wyshynski: Why the KHL pulled out of Brooklyn. Yahoo Sports, 26. Oktober 2012, abgerufen am 27. Oktober 2012 (englisch).

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Canadian forward Jonathan Huberdeau during a press conference for the 2012 World Junior Championships on December 23, 2011, in Edmonton, Alberta.