NCAA Division I Tennis Championships 2015/Herrendoppel

NCAA Division I Men’s Championships
Datum21.5.2015 – 25.5.2015
Auflage131
Navigation2014 ◄ 2015 ► 2016
AustragungsortWaco
USA-Texas Texas
TurnierartFreiplatzturnier
SpieloberflächeHartplatz
Sieger (Doppel)Vereinigtes Konigreich Lloyd Glasspool
Danemark Søren Hess-Olesen
Stand: Turnierende

Bei den NCAA Division I Tennis Championships wurden 2015 zum 131. Mal die Meister im US-amerikanischen College Tennis ermittelt. Eine der sechs Konkurrenzen war das Herrendoppel. Gespielt wurde vom 21. bis zum 25. Mai auf dem Campus der Baylor University im texanischen Waco. Den Titel sicherte sich das britisch-dänische Doppel aus Lloyd Glasspool und Søren Hess-Olesen von der University of Texas.

Setzliste

Nr.PaarungErreichte Runde

1.Vereinigte Staaten Austin Smith
Australien Ben Wagland
Viertelfinale
2.Deutschland Yannick Hanfmann
Ecuador Roberto Quiroz
1. Runde
3.Vereinigte Staaten Luca Corinteli
Vereinigte Staaten Ryan Shane
1. Runde
4.Lettland Miķelis Lībietis
Vereinigte Staaten Hunter Reese
Viertelfinale
Nr.PaarungErreichte Runde
5.–8.Vereinigte Staaten Gonzales Austin
Australien Rhys Johnson
1. Runde

5.–8.Paraguay Diego Galeano
Deutschland Julian Lenz
Halbfinale

5.–8.Vereinigte Staaten Kevin Metka
Deutschland Ralf Steinbach
1. Runde

5.–8.Irland John Morrissey
Vereinigte Staaten Robert Stineman
1. Runde

Turnierplan

Zeichenerklärung

Ergebnisse

Erste Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
1 Vereinigte Staaten A. Smith
 Australien B. Wagland
67            
 Deutschland M. Feucht
 Russland N. Lis
45 1 Vereinigte Staaten A. Smith
 Australien B. Wagland
66
 Kroatien T. Gregurović
 Kroatien T. Ostojic
76  Kroatien T. Gregurović
 Kroatien T. Ostojic
23 
 Vereinigte Staaten J. Efferding
 Australien J. Szabo
54  1 Vereinigte Staaten A. Smith
 Australien B. Wagland
23
5–8 Vereinigte Staaten G. Austin
 Australien R. Johnson
22  Brasilien H. Dojas
 Brasilien F. Soares
66 
 Brasilien H. Dojas
 Brasilien F. Soares
66  Brasilien H. Dojas
 Brasilien F. Soares
66 
 Peru N. Álvarez
 Schweiz R. Hemmeler
25 ALT Vereinigte Staaten K. Koch
 Brasilien T. Pinheiro
32 
ALT Vereinigte Staaten K. Koch
 Brasilien T. Pinheiro
67   Brasilien H. Dojas
 Brasilien F. Soares
66
3 Vereinigte Staaten L. Corinteli
 Vereinigte Staaten R. Shane
175  Vereinigte Staaten H. Jadun
 Vereinigte Staaten J. Mullane
32 
 Vereinigte Staaten H. Jadun
 Vereinigte Staaten J. Mullane
6647  Vereinigte Staaten H. Jadun
 Vereinigte Staaten J. Mullane
76 
 Vereinigte Staaten D. Nguyen
 Hongkong P.-l. Yeung
364  Danemark O. Pramming
 Bahamas J. Roberts
604 
 Danemark O. Pramming
 Bahamas J. Roberts
646   Vereinigte Staaten H. Jadun
 Vereinigte Staaten J. Mullane
66
5–8 Vereinigte Staaten K. Metka
 Deutschland R. Steinbach
6361  Bolivien B. Arias
 Vereinigte Staaten J. Daigle
34 
 Vereinigte Staaten A. Lawson
 Vereinigte Staaten B. Pecor
77  Vereinigte Staaten A. Lawson
 Vereinigte Staaten B. Pecor
7665 
 Bolivien B. Arias
 Vereinigte Staaten J. Daigle
476  Bolivien B. Arias
 Vereinigte Staaten J. Daigle
6377 
 Vereinigte Staaten M. McDonald
 Vereinigte Staaten M. Redlicki
6614   Brasilien H. Dojas
 Brasilien F. Soares
163
 Tunesien S. Mansouri
 Deutschland C. Seraphim
76  Vereinigtes Konigreich L. Glasspool
 Danemark S. Hess-Olesen
636
 Vereinigte Staaten K. Lovett
 Vereinigte Staaten B. O’Shaughnessey
664  Tunesien S. Mansouri
 Deutschland C. Seraphim
731 
 Vereinigte Staaten H. Adams
 Vereinigte Staaten S. Vinsant
262 5–8 Paraguay D. Galeano
 Deutschland J. Lenz
6366 
5–8 Paraguay D. Galeano
 Deutschland J. Lenz
626  5–8 Paraguay D. Galeano
 Deutschland J. Lenz
6566
 Vereinigte Staaten H. Craig
 Vereinigtes Konigreich A. Gasson
76 4 Lettland M. Lībietis
 Vereinigte Staaten H. Reese
734 
 Kroatien Z. Babic
 Sudafrika N. Scholtz
664  Vereinigte Staaten H. Craig
 Vereinigtes Konigreich A. Gasson
462 
 Vereinigte Staaten N. Chappell
 Vereinigte Staaten W. Stein
620 4 Lettland M. Lībietis
 Vereinigte Staaten H. Reese
67 
4 Lettland M. Lībietis
 Vereinigte Staaten H. Reese
76  5–8 Paraguay D. Galeano
 Deutschland J. Lenz
6363
 Simbabwe B. Lock
 Mexiko M. Nuñez
363  Vereinigtes Konigreich L. Glasspool
 Danemark S. Hess-Olesen
267 
 Indien A. Kadhe
 Deutschland J. Sude
636  Indien A. Kadhe
 Deutschland J. Sude
466 
 Deutschland M. Krickovic
 Deutschland L. Ollert
76  Deutschland M. Krickovic
 Deutschland L. Ollert
634 
5–8 Irland J. Morrissey
 Vereinigte Staaten R. Stineman
53   Indien A. Kadhe
 Deutschland J. Sude
42
ALT Vereinigte Staaten T. Johnson
 Vereinigtes Konigreich C. Norrie
636  Vereinigtes Konigreich L. Glasspool
 Danemark S. Hess-Olesen
66 
 Vereinigtes Konigreich J. Angus
 Slowakei F. Vittek
464 ALT Vereinigte Staaten T. Johnson
 Vereinigtes Konigreich C. Norrie
40 
 Vereinigtes Konigreich L. Glasspool
 Danemark S. Hess-Olesen
616  Vereinigtes Konigreich L. Glasspool
 Danemark S. Hess-Olesen
66 
2 Deutschland Y. Hanfmann
 Ecuador R. Quiroz
362  

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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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genutzt von Bolivia
von 1851
bis Present
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Form Rechteck
Farben Rot, Gelb, Grün

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sonstige Eigenschaften A horizontal tricolor of red, yellow and green.
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