Musikjahr 2018

Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik

Musikjahr 2018
(c) TenAsia, CC BY 3.0
Die südkoreanische Boygroup BTS hat mit ihren Alben Love Yourself 轉 ‘Tear’ und Love Yourself 結 ‘Answer’ den internationalen Durchbruch.

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2018.

Kommerziell erfolgreichste Künstlerin ist in Deutschland zum fünften Mal Helene Fischer. International erfolgreich ist außerdem wie im Vorjahr bereits Ed Sheeran.

Das Jahr 2018 markierte auch das Sterben der Printmedien in der Musikszene. So stellten nacheinander die Zeitschriften NME, Groove, Intro und zuletzt Spex ihr Erscheinen in Zeitschriftenform ein.

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Populäre Musik

Klassische Musik

Musiktheater

Medien

Musikcharts

Deutschland

SinglesPositionAlben
In My Mind
Dynoro & Gigi D’Agostino
1Helene Fischer
Helene Fischer
Perfect
Ed Sheeran
2Palmen aus Plastik 2
Bonez MC & RAF Camora
Was du Liebe nennst
Bausa
3Wolke 7
Gzuz
One Kiss
Calvin Harris & Dua Lipa
4Rivalen und Rebellen
Frei.Wild
Nevermind
Dennis Lloyd
5÷
Ed Sheeran
Bella Ciao (Hugel Remix)
El Profesor
6Tumult
Herbert Grönemeyer
Je ne parle pas français (Beatgees Remix)
Namika feat. Black M
7Na und?!
Ben Zucker
Solo
Clean Bandit feat. Demi Lovato
8Mythos
Bushido
Friends
Marshmello & Anne-Marie
9Im Auge des Sturms
Santiano
Échame la Culpa
Luis Fonsi & Demi Lovato
10Kopf aus – Herz an
Eloy de Jong
  • Helene Fischer ist bereits zum fünften Mal (nach 2013, 2014, 2015 und 2017) an der Spitze der Jahrescharts. Das selbstbetitelte Album war bereits im Vorjahr Platz 1 der Jahrescharts.[6]
  • Mit neun Wochen an der Spitze der deutschen Singlecharts wurde Was du Liebe nennst von Bausa der am häufigsten an der Spitze platzierte deutschsprachige Hip-Hop-Song aller Zeiten.

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Dynoro & Gigi D’AgostinoIn My Mind (11 Wochen)
  2. Ed SheeranPerfect (7 Wochen)
  3. Marshmello & Anne-MarieFriends (5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Ed Sheeran÷; Andreas Gabalier – Vergiss mein nicht; Herbert GrönemeyerTumult (jeweils 3 Wochen)
  2. Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Österreich

SinglesPositionAlben
In My Mind
Dynoro & Gigi D’Agostino
1Vergiss mein nicht
Andreas Gabalier
Nevermind
Dennis Lloyd
2Helene Fischer
Helene Fischer
Bella Ciao (Hugel Remix)
El Profesor
3÷
Ed Sheeran
Solo
Clean Bandit feat. Demi Lovato
4Unerhört solide
Pizzera & Jaus
These Days
Rudimental feat. Jess Glynne, Macklemore & Dan Caplen
5Palmen aus Plastik 2
Bonez MC & RAF Camora
500 PS
Bonez MC & RAF Camora
6Mamma Mia! Here We Go Again
(Soundtrack)
Friends
Marshmello & Anne-Marie
7Neujahrskonzert 2018
Wiener Philharmoniker / Riccardo Muti
One Kiss
Calvin Harris & Dua Lipa
8Niente
Wanda
Rise
Jonas Blue feat. Jack & Jack
9Berlin lebt
Capital Bra
Neymar
Capital Bra feat. Ufo361
10A Star Is Born
Lady Gaga & Bradley Cooper

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Dynoro & Gigi D’AgostinoIn My Mind (8 Wochen)
  2. Rudimental feat. Jess Glynne, Macklemore & Dan Caplen – These Days (7 Wochen)
  3. BausaWas du Liebe nennst; Lady Gaga & Bradley CooperShallow (jeweils 4 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Wiener Philharmoniker / Riccardo MutiNeujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2018; Andreas Gabalier – Vergiss mein nicht; Herbert GrönemeyerTumult; Soundtrack – Mamma Mia! Here We Go Again; Bonez MC & RAF CamoraPalmen aus Plastik 2 (jeweils 3 Wochen)
  2. Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Schweiz

SinglesPositionAlben
079
Lo & Leduc
1Schnupf, Schnaps + Edelwyss
Trauffer
Perfect
Ed Sheeran
2÷
Ed Sheeran
Échame la Culpa
Luis Fonsi & Demi Lovato
3Mon pays c’est l’amour
Johnny Hallyday
In My Mind
Dynoro & Gigi D’Agostino
4KombiNation
Bligg
Nevermind
Dennis Lloyd
5Urchig
Gölä
Havana
Camila Cabello feat. Young Thug
6Revival
Eminem
La cintura
Álvaro Soler
7A Star Is Born
Lady Gaga & Bradley Cooper
These Days
Rudimental feat. Jess Glynne, Macklemore & Dan Caplen
8Song Book
Stephan Eicher & Martin Suter
One Kiss
Calvin Harris & Dua Lipa
9Kamikaze
Eminem
Leave a Light On
Tom Walker
10Vom Gipfel is Tal
Heimweh
  • Mit 21 Wochen an der Chartspitze stellt der Song 079 des Berner Mundart-Duos Lo & Leduc einen neuen Allzeit-Rekord in der Schweizer Hitparade auf. Bereits in der 11. Woche wurde er der erfolgreichste Schweizer Titel aller Zeiten und löste die bisherigen Spitzenreiter Grüezi wohl, Frau Stirnimaa! von den Minstrels sowie Chihuahua von DJ BoBo ab.
  • Mit der 20. Woche an der Spitze zog Perfect mit Despacito von Luis Fonsi feat. Daddy Yankee als am längsten an der Spitze platzierter Song in der Geschichte der Schweizer Hitparade gleich.

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Lo & Leduc079 (21 Wochen)
  2. Ed SheeranPerfect (11 Wochen)
  3. Dynoro & Gigi D’AgostinoIn My Mind (8 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. TraufferSchnupf, Schnaps + Edelwyss (6 Wochen)
  2. Ed Sheeran÷; Johnny HallydayMon pays c’est l’amour (jeweils 5 Wochen)
  3. EminemKamikaze (3 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

SinglesPositionAlben
One Kiss
Calvin Harris & Dua Lipa
1The Greatest Showman: Original Motion Picture Soundtrack
(Soundtrack)
God’s Plan
Drake
2Staying at Tamara’s
George Ezra
Shotgun
George Ezra
3÷
Ed Sheeran
This Is Me
Keala Settle & the Greatest Showman Ensemble
4Mamma Mia! Here We Go Again
(Soundtrack)
These Days
Rudimental feat. Jess Glynne, Macklemore & Dan Caplen
5Scorpion
Drake
Perfect
Ed Sheeran
6Beerbongs & Bentleys
Post Malone
Nice for What
Drake
7A Star Is Born
Lady Gaga & Bradley Cooper
Paradise
George Ezra
8Love
Michael Bublé
No Tears Left to Cry
Ariana Grande
9Dua Lipa
Dua Lipa
Feel It Still
Portugal. The Man
10Kamikaze
Eminem
  • Shotgun von George Ezra war der offizielle Sommer-Hit des Jahres
  • Das Album The Greatest Showman war ganze 24 Wochen auf Platz 1 der Charts und damit das erfolgreichste Album seit 2000.
  • Mit dem Soundtrack zum Musicalfilm The Greatest Showman, Lady Gaga & Bradley Coopers Album A Star Is Born sowie Mamma Mia! Here We Go Again sind ganze drei Soundtrackalben in den offiziellen Jahresendcharts vertreten.

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. DrakeGod’s Plan (9 Wochen)
  2. Calvin Harris & Dua LipaOne Kiss (8 Wochen)
  3. Calvin Harris & Sam SmithPromises; Ariana GrandeThank U, Next (jeweils 6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. SoundtrackThe Greatest Showman: Original Motion Picture Soundtrack (24 Wochen)
  2. Soundtrack – Mamma Mia! Here We Go Again (5 Wochen)
  3. EminemKamikaze (4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

SinglesPositionAlben
God’s Plan
Drake
1Reputation
Taylor Swift
Perfect
Ed Sheeran
2Scorpion
Drake
Meant to Be
Bebe Rexha feat. Florida Georgia Line
3Beerbongs & Bentleys
Post Malone
Havana
Camila Cabello feat. Young Thug
4The Greatest Showman: Original Motion Picture Soundtrack
(Soundtrack)
Rockstar
Post Malone feat. 21 Savage
5÷
Ed Sheeran
Psycho
Post Malone feat. Ty Dolla Sign
6Invasion of Privacy
Cardi B
I Like It
Cardi B, Bad Bunny & J Balvin
7Astroworld
Travis Scott
The Middle
Zedd, Maren Morris & Grey
8Stoney
Post Malone
In My Feelings
Drake
9?
XXXTentacion
Girls Like You
Maroon 5 feat. Cardi B
10Culture II
Migos
  • BTS war die erste südkoreanische Band, die mit einem Album (Love Yourself 轉 ‘Tear’) Platz 1 der US-amerikanischen Charts erreichte.[7]

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. DrakeGod’s Plan (11 Wochen)
  2. Drake – In My Feelings (10 Wochen)
  3. Drake – Nice for What (jeweils 8 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. DrakeScorpion (5 Wochen)
  2. Verschiedene Interpreten – Black Panther: The Album; Post MaloneBeerbongs & Bentleys; Lady Gaga & Bradley CooperA Star is Born; Travis ScottAstroworld; (jeweils 3 Wochen)
  3. Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2018 in Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Kolumbien, Kroatien, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, der Schweiz, Singapur, Slowakei, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Weltweite Auswertung

SinglesAlben
  1. Camila Cabello feat. Young ThugHavana
  2. DrakeGod’s Plan
  3. Ed SheeranShape of You
  4. Ed SheeranPerfect
  5. Maroon 5 feat. Cardi BGirls Like You
  6. Luis Fonsi feat. Daddy YankeeDespacito
  7. Tia RayBe Apart
  8. The Chainsmokers & ColdplaySomething Just Like This
  9. Marshmello & Anne-MarieFriends
  10. Post Malone feat. Ty Dolla Sign – Psycho
  1. OSTThe Greatest Showman: Original Motion Picture Soundtrack
  2. BTSLove Yourself: Answer
  3. BTSLove Yourself: Tear
  4. Lady GagaA Star Is Born
  5. Johnny HallydayMon Pays C’est L’amour
  6. Ed Sheeran÷
  7. QueenBohemian Rhapsody: The Original Soundtrack
  8. PinkBeautiful Trauma
  9. EminemKamikaze
  10. OSTMamma Mia! Here We Go Again (OST)

Musikpreise und Ehrungen

Vollständige Liste der Preisträger

Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

Weitere Musikpreise und Auszeichnungen

Musikwettbewerbe und Castingshows

Wettbewerbe

Castingshows

Jahresbestenlisten

Die britische Band Idles war in vielen Jahresbestenlisten vertreten

BBC 6 Music

  1. IdlesJoy as an Act of Resistance[9]
  2. KhruangbinCon Todo El Mundo
  3. Kamasi WashingtonHeaven and Earth
  4. Arctic MonkeysTranquility Base Hotel & Casino
  5. LowDouble Negative
  6. Gabe GurnseyPhysical
  7. Beak>>>>
  8. Sons of KemetYour Queen is a Reptile
  9. The OriellesSilver Dollar Moment
  10. She Drew the GunRevolution of the Mind
Alben des Jahres
  1. RiversideWasteland
  2. Kamasi WashingtonHeaven and Earth
  3. Ryley WalkerDeafman Glance
  4. Oh SeesSmote Reverser
  5. Finally GeorgeLife Is a Killer
  6. HakenVector
  7. King BuffaloLonging to Be a Mountain
  8. Crippled Black PhoenixGreat Escape
  9. Uriah HeepLiving the Dream
  10. LazuliSeason 8
  11. The BreedersAll Nerve
Alben nationalSingles nationalAlben internationalSingles international
  1. HaiytiMontenegro Zero
  2. Marteria & Casper1982
  3. Ufo361808
  4. HazeDie Zwielicht LP
  5. Serious KleinYou Should’ve Known
  6. SaidHaq
  7. ArgonautiksGaffa
  8. Yung Hurn1220
  9. MarsimotoVerde
  10. BHZ2826
  1. Kitschkrieg feat. Gringo, Ufo361, Gzuz & TrettmannStandard
  2. OG KeemoTraining Day
  3. DendemannKeine Parolen
  4. Ufo361Beverly Hills
  5. GzuzWas hast du gedacht
  6. RINDior 2001
  7. Marteria & CasperSupernova
  8. RIN – Need for Speed
  9. SaidPusher
  10. Kana & MavieFrankenland, kein Bayern
  1. Pusha TDaytona
  2. Travis ScottAstroworld
  3. Mac MillerSwimming
  4. Cardi BInvasion of Privacy
  5. Kids See GhostsKids See Ghosts
  6. Rejjie SnowDear Annie
  7. DrakeScorpion
  8. J. ColeKOD
  9. XXXTentacion?
  10. Jay RockRedemption
  1. Childish GambinoThis Is America
  2. A$AP Rocky feat. SkeptaPraise the Lord (Da Shine)
  3. Travis Scott feat. Drake – Sicko Mode
  4. Sheck WesMo Bamba
  5. Jay Rock, Kendrick Lamar, FutureKing’s Dead
  6. Drake – In My Feelings
  7. Drake – God’s Plan
  8. XXXTentacion – Sad!
  9. Mac Miller – Self Care
  10. Nicki MinajBarbie Dreams
SongsAlben
  1. Kanye West feat. 070 Shake, Partynextdoor & Kid CudiGhost Town
  2. Anna von HausswolffUgly and Vengeful
  3. Marianne Faithfull feat. Nick CaveThe Gypsy Faerie Queen
  4. Courtney BarnettNeed a Little Time
  5. A Perfect CircleDisillusioned
  6. Travis Scott feat. DrakeSicko Mode
  7. Father John Mistyhangout at the Gallows
  8. Princess NokiaAt the Top
  9. Die NervenFrei
  10. GhostLife Eternal
  1. Die NervenFake
  2. Anna von HausswolffDead Magic
  3. Courtney BarnettTell me How You Really Feel
  4. DeafheavenOrdinary Corrupt Human Love
  5. Travis ScottAstroworld
  6. Joan as Police WomanDamned Devotion
  7. A Perfect CircleEat the Elephant
  8. Pusha TDaytona
  9. HaiytiMontenegro Zero
  10. TocotronicDie Unendlichkeit
Alben des JahresSoundcheck-Tops
  1. Judas PriestFirepower
  2. GhostPrequelle
  3. BehemothI Loved You at Your Darkest
  4. AmorphisQueen of Time
    PowerwolfThe Sacrament of Sin
  5. Parkway DriveReverence
    Daron Malakian and Scars on BroadwayDictator
  6. At the GatesTo Drink from the Night Itself
  7. ImmortalNorthern Chaos Gods
  8. ObscuraDiluvium
  1. Judas PriestFirepower (5,42)
  2. BehemothI Loved You at Your Darkest (5,33)
  3. Alice in ChainsRainier Fog (5,17)
  4. KhemmisDesolation (5,08)
    Daron Malakian and Scars on BroadwayDictator (5,08)
  5. AmorphisQueen of Time (5,00)
    Orphaned LandUnsung Prophets & Dead Messiahs (5,00)
    PowerwolfThe Sacrament of Sin (5,00)
  6. At the GatesTo Drink from the Night Itself (4,92)
    Coheed and CambriaVaxis – Act I: The Unheavenly Creatures (4,92)
    GhostPrequelle
    Long Distance CallingBoundless
    MantarThe Modern Art of Setting Ablaze
Alben des Jahres
  1. Kamasi WashingtonHeaven and Earth
  2. Arctic MonkeysTranquility Base Hotel & Casino
  3. Rolling Blackouts Coastal FeverHope Downs
  4. Janelle MonáeDirty Computer
  5. Christine and the QueensChris
  6. IdlesJoy as an Act of Resistance
  7. Ryley WalkerDeafman Glance
  8. Courtney BarnettTell Me How You Really Feel
  9. SpiritualizedAnd Nothing Hurt
  10. The BreedersAll Nerve
  1. The 1975A Brief Inquiry into Online Relationships[9]
  2. Arctic MonkeysTranquility Base Hotel & Casino
  3. IdlesJoy as an Act of Resistance
  4. Sunflower BeanTwentytwo in Blue
  5. Pusha TDaytona
  6. ShameSongs of Praise
  7. Kali UchisIsolation
  8. Cardi BInvasion of Privacy
  9. MitskiBe the Cowboy
  10. Christine and the QueensChris
  1. MitskiBe the Cowboy[10]
  2. Kacey MusgravesGolden Hour
  3. DJ KozeKnock Knock
  4. RobynHoney
  5. Snail MailLush
  6. RosalíaEl Mal Querer
  7. Earl SweatshirtSome Rap Songs
  8. Low – Double Negative
  9. Tierra WhackWhack World
  10. Yves TumorSafe in the Hands of Love
Alben
  1. Elvis Costello & The Imposters – Look Now
  2. Jeff TweedyWarm
  3. VillagersThe Art of Pretending to Swim
  4. Laura GibsonGoners
  5. NonameRoom 25
  6. Tracey ThornRecord
  7. The Good, the Bad & the QueenMerrie Land
  8. Arctic MonkeysTranquility Base Hotel & Casino
  9. Anna CalviHunter
  10. Tom LiwaGanz normale Songs
SinglesAlben
  1. Childish GambinoThis Is America
  2. Christine and the Queens feat. Dâm-FunkGirlfriend
  3. Blood OrangeCharcoal Baby
  4. Die NervenNiemals
  5. Sudan ArchivesNont for Sale
  6. TocotronicElectric Guitar
  7. SophieFaceshopping
  8. Janelle Monáe feat. GrimesPynk
  9. Peggy GouIt Makes You Forget (Itgehane)
  10. Father John MistyMr. Tillman
  1. International MusicDie besten Jahre
  2. TocotronicDie Unendlichkeit
  3. DJ KozeKnock Knock
  4. SophieOil of Every Pearl’s Un-Insides
  5. Blood OrangeNegro Swan
  6. Soap&SkinFrom Gas to Solid/You Are My Friend
  7. IdlesJoy As an Act of Resistance
  8. Julia HolterAviary
  9. Goat GirlGoat Girl
  10. Helena HauffQualm
Songs des Jahres
SongsAlben
  1. Christine and the Queens feat. Däm-FunkGirlfriend
  2. Childish GambinoThis Is America
  3. Ariana GrandeThank U, Next
  4. JojiYeah Right
  5. Mac MillerSelf Care
  6. boygeniusKetchum, ID
  7. Rüfüs Du SolNo Place
  8. SigridSucker Punch
  9. Tom Misch feat. De La SoulIt Runs Through Me
  10. LizzoBoys
  1. Cardi BInvasion of Privacy
  2. Janelle MonáeDirty Computer
  3. MitskiCowboy
  4. Shawn MendesShawn Mendes
  5. J BalvinVibras
  6. RobynHoney
  7. Troye ShivanBloom
  8. Kacey MusgravesGolden Hour
  9. The 1975A Brief Inquiry Into Online Relationships
  10. Camila CabelloCamila
  1. LowDouble Negative
  2. Rolling Blackouts Coastal FeverHope Downs
  3. Ty SegallFreedom’s Goblin
  4. SpiritualizedAnd Nothing Hurt
  5. Yo La TengoThere’s a Riot Going On
  6. Janelle MonáeDirty Computer
  7. Gruff RhysBabelsberg
  8. Beak>>>>
  9. Christine and the QueensChris
  10. Sons of KemetYour Queen is a Reptile
Alben des Jahres
  1. IdlesJoy as an Act of Resistance
  2. SkeletonwitchDevouring Radiant Light
  3. A Perfect CircleEat the Elephant
  4. Greta van FleetAnthem of the Peaceful Army
  5. GhostPrequelle
  6. PaganBlack Wash
  7. VennartTo Cure a Blizzard Upon a Plastic Sea
  8. ThricePalms
  9. Courtney BarnettTell Me How You Really Feel
  10. Sick of It AllWake the Sleeping Dragon!

Gedenk- und Jahrestage

Musikfestivals und -tourneen

Gründungen

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

LiedTextMusikErstinterpretLabelVeröffentlichungGenreAlbumWeitere Informationen
5 Songs in einer NachtCapital BraCapital BraTeam Kuku6. April 2018Deutscher Hip-HopBerlin lebt
Come On to MePaul McCartneyPaul McCartneyCapitol Records / Universal Music Group20. Juni 2018PopEgypt Station
Dance You OffBenjamin Ingrosso, MAG, Louis Schoorl, K NitaBenjamin IngrossoTEN Music Group2. März 2018PopIdentification
Let Me Down SlowlyAlec Benjamin, Nolan Lambroza, Michael PollackAlec BenjaminWarner Music25. Mai 2018PopNarrated for You
Netflix & ChillBoris Fleck, Kenneth GlöcklerKay One feat. Mike SingerPrince Kay One25. Mai 2018Deutscher Hip-Hop, PopMakers Gonna Make
Nobody But YouJohan Alkenäs, Sebastian Arman, Borislav Milanov, Joacim Persson, Cesár SampsonCesár SampsonSymphonix Music9. März 2018Pop
PromisesJessie Reyez, Sam Smith, Adam WilesCalvin Harris & Sam SmithColumbia Records17. August 2018Pop
Sicko ModeTravis ScottEpic Records3. August 2018RapAstroworld
The Story of AdidonTerrence ThorntonPusha TSelbstverlag29. Mai 2016Hip-Hop
ZusammenAndreas Rieke, Smudo, Michi Beck, Curse, Samy Deluxe, Thomas DAndreas Rieke, Conrad Hensel, Smudo, Beck, Michi Curse, Ricco Schoenebeck, Thomas Burchia, Thomas D, Toni Oliver SchoenebeckDie Fantastischen Vier feat. Clueso23. März 2018Hip-Hop, PopCaptain Fantastic

Alben

AlbumInterpretLabelVeröffentlichungGenreWeitere Informationen
A Jones in Time Saves NineJones JonesNoBusiness Records2018Jazz, Neue Improvisationsmusik
After CarolineJason Steins Trio Locksmith IsidoreNorthern Spy Records18. Mai 2018Jazz
American UtopiaDavid ByrneTodo Mundo und Nonesuch Records9. März 2018Art-Pop
An Ayler Xmas Volume 2Mars WilliamsSoul What Records, ESP-Disk2018Jazz
Anthology: 1995–2010PrinceNPG Records, Legacy Recordings17. August 2018R&B, Funk, Popmusik, Rockmusik, SoulKompilation
BrancoCristina BrancoUniversal Music Portugal, O-Tone Music2018Fado, Jazz, Weltmusik, Folk
Deja VuMike SingerWarner Music19. Januar 2018Pop
Die Liebe siegt sowiesoMaite KellyElectrola12. Oktober 2018Schlager
Eight Improvisations (Trio) 2014Anthony BraxtonTubapede2018Jazz
ElectroradianceHearts & MindsAstral Spirits, Monofonus Press2018Jazz
Empty CastlesSpectral (Dave Rempis / Darren Johnston / Larry Ochs)Aerophonic Records2018Neue Improvisationsmusik
Geometry of CavesTomeka Reid, Kyoko Kitamura, Taylor Ho Bynum und Joe MorrisRelative Pitch Records2018Neue Improvisationsmusik
Handgepäck ICluesoVertigo Records24. August 2018Pop
IIIHillsong Young & FreeHillsong Music, Sparrow Records29. Juni 2018Lobpreis / Worship, Elektronische Popmusik
In the Corners of CloudsJosephine DaviesWhirlwind Recordings9. November 2018Jazz
Kindred SpiritsIvo Perelman und Rudi MahallLeo Records2018Jazz, Neue Improvisationsmusik
Let’s Boogie! Live from Telia ParkenVolbeatUniversal Records14. Dezember 2018Metal
Little Dark AgeMGMTColumbia Records9. Februar 2018Elektropop, Synthiepop
Live at the Blue WhaleBobby Bradford, Hafez Modirzadeh mit
Roberto Miranda, Vijay Anderson
NoBusiness Records2018Jazz
Live at the Village Vanguard, Vol. I (The Embedded Sets)Steve ColemanPi Recordings2018Jazz
Living the DreamUriah HeepFrontiers Music14. September 2018Hard Rock, Progressive Rock, Heavy Metal
Macht’s gut!Hannes WaderDeutsche Grammophon2018LiedermacherMitschnitt der Abschiedstournee 2017
Mia Brentano’s Hidden SeaMia BrentanoMons Records9. März 2018Klaviermusik, Neo-Klassik, Jazz, Third Stream, Easy Listening, New Age, Minimal Music, Lounge-Musik
Mr. Lee LiveReinhard MeyUniversal Music GmbH5. Mai 2018Liedermacher
No TouristsThe ProdigyTake Me To The Hospital2018Big Beat, Electronic
Oh My, Those Boys!Barre Phillips und Motoharu YoshizawaNoBusiness Records2018Neue Improvisationsmusik
Piano & A Microphone 1983PrinceNPG Records/Warner Bros. Records21. September 2018Contemporary R&B, Funk, PopAkustikalbum
Roxy: Tonight's the Night LiveNeil YoungReprise Records24. April 2018Bluesrock, Country-Rock
Sage Nein! Antifaschistische Lieder 1978 bis heuteKonstantin WeckerSturm und Klang2018Liedermacher
Shawn MendesShawn MendesIsland Records25. Mai 2018Pop
Spiritual PrayersIvo Perelman und Jason SteinLeo Records2018Jazz, Neue Improvisationsmusik
Tabaluga – Der Film/SoundtrackPeter MaffayRCA Records16. November 2018Pop
Tattooed on My BrainNazarethFrontiers Music12. Oktober 2018Hard Rock
The Silver ScreamIce Nine KillsFearless Records5. Oktober 2018Metalcore, Heavy Metal, Post-Hardcore
TimelessMats Gustafsson und Jason AdasiewiczCorbett vs Dempsey2018Jazz
Vital Idol: RevitalizedBilly IdolCapitol Records28. September 2018Rock
Zwischen den WeltenPurUniversal Music2018Pop

Gestorben

Januar

  • 01. Januar: Peter Evans, britischer Musikwissenschaftler (88)
  • 01. Januar: Robert Mann, US-amerikanischer Geiger (97)
  • 01. Januar: Jon Paul Steuer, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker (33)
  • 02. Januar: Tony Calder, britischer Musikmanager und -produzent (74)
  • 02. Januar: Rick Hall, US-amerikanischer Musikproduzent (85)
  • 03. Januar: Luigi Alberto Bianchi, italienischer Geiger und Bratschist (73)
  • 03. Januar: Colin Brumby, australischer Komponist (84)
  • 03. Januar: Wilbert Longmire, US-amerikanischer Gitarrist (77)
  • 03. Januar: Konrad Ragossnig, österreichischer Musiker (85)
  • 03. Januar: Medeniýet Şahberdiýewa, sowjetische bzw. turkmenische Opernsängerin (87)
  • 03. Januar: Joe Sydow, deutscher Jazz-Bassist (91)
  • 04. Januar: Ray Thomas, britischer Pop-Musiker (76)
  • 05. Januar: Karin von Aroldingen, deutsch-US-amerikanische Balletttänzerin (76)
  • 05. Januar: Mikio Fujioka, japanischer Metal-Gitarrist (36)
  • 06. Januar: Elza Brandeisz, ungarische Tänzerin (110)
  • 06. Januar: Max Collie, australischer Jazzmusiker (86)
  • 06. Januar: Walther Dürr, deutscher Musikwissenschaftler (85)
France Gall; † 7. Januar
  • 07. Januar: France Gall, französische Sängerin (70)
  • 07. Januar: Chris Tsangarides, britischer Musikproduzent (61)
  • 08. Januar: Robert Barry, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (85)
  • 08. Januar: Denise LaSalle, US-amerikanische Blues-, Soul- und Rhythm-and-Blues-Sängerin (78)
  • 08. Januar: Andor Losonczy, ungarisch-österreichischer Komponist und Pianist (85)
  • 08. Januar: Angelica May, deutsche Cellistin und Musikpädagogin (84)
  • 09. Januar: Joel Alanís, mexikanischer Rockmusiker (47)
  • 09. Januar: Karl Haus, deutscher Musikwissenschaftler (89)
  • 09. Januar: Alexander Wedernikow, russischer Opernsänger (90)
  • 10. Januar: Reuben Brown, US-amerikanischer Jazzmusiker (78)
  • 10. Januar: Eddie Clarke, britischer Rock-Gitarrist (67)
  • 10. Januar: Mária Vermes, ungarische Violinistin (94)
  • 11. Januar: Ricardo Baumgarten, brasilianischer Bassist (48)
  • 11. Januar: Ruy Faria, brasilianischer Sänger und Musikproduzent (80)
  • 11. Januar: Noemi Lapzeson, Schweizer Tänzerin und Choreografin (77)
  • 12. Januar: Rexhep Çeliku, albanischer Choreograf und Tänzer (63)
  • 12. Januar: Ted Efantis, US-amerikanischer Jazzmusiker (88)
  • 12. Januar: Pierre Pincemaille, französischer Komponist und Organist (61)
  • 13. Januar: Otoniel Gonzaga, US-amerikanischer Opernsänger (75)
  • 13. Januar: Mestre King, brasilianischer Choreograf und Perkussionist (74)
  • 13. Januar: Werner Lechte, deutscher Kirchenmusiker (73)
  • 13. Januar: Ernest H. Sanders, US-amerikanischer Musikhistoriker (99)
  • 14. Januar: François Morel, kanadischer Musiker (91)
  • 14. Januar: Marlene VerPlanck, US-amerikanische Jazzsängerin (84)
  • 15. Januar: Anshel Brusilow, US-amerikanischer Dirigent (89)
  • 15. Januar: Buddhadev Das Gupta, indischer Musiker (84)
  • 15. Januar: Edwin Hawkins, US-amerikanischer Gospelsänger (74)
Dolores O’Riordan; † 15. Januar
  • 15. Januar: Dolores O’Riordan, irische Sängerin (46)
  • 16. Januar: Dave Holland, britischer Schlagzeuger (69)
  • 16. Januar: Madalena Iglésias, portugiesische Sängerin (78)
  • 16. Januar: António Pelarigo, portugiesischer Fado-Sänger (64)
  • 16. Januar: Tony Taño, kubanischer Komponist, Trompeter und Orchesterleiter (79)
  • 16. Januar: Micki Varro, US-amerikanische Schauspielerin und Jazzsängerin (75)
Christian Burchard; † 17. Januar
  • 17. Januar: Christian Burchard, deutscher Multiinstrumentalist und Komponist (71)
  • 17. Januar: Augusto Polo Campos, peruanischer Komponist (85)
  • 18. Januar: Michael Barakowski, deutscher Sänger (63)
  • 20. Januar: Terry Evans, US-amerikanischer Blues-Sänger, Gitarrist und Songwriter (80)
  • 20. Januar: Roberto Mancini, argentinischer Tangosänger, Tangokomponist und Bandleader (79)
  • 20. Januar: Jim Rodford, britischer Musiker (76)
  • 21. Januar: Dirk Hespers, deutscher Liedermacher, Musiker, Volksliedsammler und Lehrer (86)
  • 22. Januar: Shorty Castro, puerto-ricanischer Komiker, Schauspieler und Musiker (89)
  • 23. Januar: Jesús Glück Sarasi, spanischer Musiker und Komponist (76)
Hugh Masekela; † 23. Januar
  • 23. Januar: Hugh Masekela, südafrikanischer Jazzmusiker (78)
  • 23. Januar: Lari White, US-amerikanische Country-Sängerin (52)
Mark E. Smith; † 24. Januar
  • 24. Januar: Mark E. Smith, britischer Punk-Sänger (60)
  • 25. Januar: Tommy Banks, kanadischer Jazzmusiker und Politiker (81)
  • 25. Januar: John Morris, US-amerikanischer Filmkomponist (91)
  • 26. Januar: Buzz Clifford, US-amerikanischer Sänger (75)
  • 26. Januar: Igor Schukow, russischer Pianist und Dirigent (81)
(c) Emilio Esbardo, CC BY-SA 4.0
Coco Schumann; † 28. Januar
  • 28. Januar: Coco Schumann, deutscher Jazzmusiker (93)
  • 29. Januar: Eddie Shaw, US-amerikanischer Blues- und Jazzmusiker (80)
  • 30. Januar: Mark Salling, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (35)
  • 31. Januar: Rita Deneve, belgische Schlager-Sängerin (73)
  • 31. Januar: Leah LaBelle, US-amerikanische Sängerin (31)

Februar

  • 01. Februar: Dennis Edwards, amerikanischer Soul- und Rhythm-and-Blues-Sänger, Leadsänger der Gruppe The Temptations (74)
  • 01. Februar: Arnulf Klebel, österreichischer Orgelbauer (90)
  • 01. Februar: Ruth Ann Koesun, US-amerikanische Tänzerin und Schauspielerin (89)
  • 01. Februar: Gerhart Schäfer, deutscher Komponist (91)
  • 03. Februar: Leon Ndugu Chancler, US-amerikanischer Jazzmusiker (65)
  • 03. Februar: Gerd Rienäcker, deutscher Musikwissenschaftler (78)
  • 05. Februar: Arnold Maury, deutscher Komponist und Schriftsteller (90)
  • 05. Februar: George McCormick, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (84)
Zeno Roth; † 5. Februar
John Perry Barlow; † 7. Februar
  • 07. Februar: John Perry Barlow, US-amerikanischer Bürgerrechtler und Songtexter (70)
  • 07. Februar: Mickey Jones, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler (76)
(c) Plamen Agov • studiolemontree.com, CC BY-SA 3.0
Pat Torpey; † 7. Februar
  • 07. Februar: Pat Torpey, US-amerikanischer Musiker (64)
Lovebug Starski; † 8. Februar
  • 08. Februar: Lovebug Starski, US-amerikanischer Hip-Hop-DJ (57)
  • 09. Februar: Jóhann Jóhannsson, isländischer Filmkomponist (48)
  • 09. Februar: Alain Rellay, französischer Jazzmusiker (81)
  • 09. Februar: Wesla Whitfield, US-amerikanische Jazzsängerin (70)
  • 10. Februar: „Sunshine“ Sonny Payne, US-amerikanischer Radiomoderator (92)
  • 10. Februar: Niltinho Tristeza, brasilianischer Sänger und Komponist (79)
  • 11. Februar: Vic Damone, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (89)
  • 11. Februar: Günter Gruschwitz, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (89)
  • 11. Februar: Tom Rapp, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (70)
  • 12. Februar: László Melis, ungarischer Geiger und Komponist (64)
  • 12. Februar: Daryle Singletary, US-amerikanischer Country-Sänger (46)
  • 13. Februar: Adelbert von Deyen, deutscher Musiker und Maler (64)
  • 13. Februar: Nini Theilade, dänische Balletttänzerin, Choreografin und Schauspielerin (102)
  • 13. Februar: John A. Tynan, US-amerikanischer Musikkritiker und Herausgeber (90)
  • 13. Februar: Uwe Werner, deutscher Jazzmusiker (62)
DJ Smoove; † 15. Februar
  • 15. Februar: DJ Smoove, deutscher Hip-Hop-DJ und Musikproduzent (37)
  • 15. Februar: Milan Křížek, tschechischer Komponist (91)
  • 16. Februar: Barbara Ann Alston, US-amerikanische Sängerin (74)
  • 16. Februar: Little Sammy Davis, US-amerikanischer Bluesmusiker (89)
  • 16. Februar: Heli Lääts, estnische Mezzosopranistin (85)
  • 18. Februar: Didier Lockwood, französischer Jazzmusiker (62)
  • 18. Februar: Heiner Stadler, deutsch-US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist und Produzent (75)
  • 19. Februar: Paul Urmuzescu, rumänischer Komponist (89)
  • 19. Februar: Evžen Zámečník, tschechischer Komponist (79)
  • 21. Februar: Allan Rosenheck, US-amerikanischer Komponist (79)
  • 23. Februar: Eddy Amoo, britischer Sänger (74)
  • 23. Februar: Max Haas, Schweizer Musikwissenschaftler (75)
  • 24. Februar: Johnny Hot, belgischer Jazzpianist (85)
  • 25. Februar: Joseph Vella, maltesischer Komponist und Dirigent (76)
  • 26. Februar: Juan Hidalgo, spanischer Musiker, Dichter, Aktions- und bildender Künstler (90)
  • 26. Februar: Thomas Pernes, österreichischer Komponist (62)
  • 27. Februar: Hartmut Bauer, deutscher Opernsänger (79)
  • 27. Februar: Gio Batta Morassi, italienischer Geigenbauer (83)
  • 27. Februar: Fabiano Penna, brasilianischer Rockgitarrist (42)
  • 28. Februar: Harvey Schmidt, US-amerikanischer Komponist (88)

März

  • 02. März: Jesús López Cobos, spanischer Dirigent (78)
  • 03. März: Kenneth Gärdestad, schwedischer Musiker und Liedtexter (69)
  • 03. März: Peter Kukelka, österreichischer Instrumentenbauer (84)
  • 03. März: Hilda-Maria Lander, deutsche Tanzpädagogin und Hochschullehrerin (84)
  • 03. März: Virgilijus Noreika, litauischer Tenor und Hochschullehrer (82)
  • 03. März: Günther Wolf, deutscher Chorleiter und Dirigent (92)
  • 05. März: Kjerstin Dellert, schwedische Opernsängerin (92)
  • 05. März: Ulla Norden, deutsche Schlagersängerin und Hörfunkmoderatorin (77)
  • 06. März: Mayra Mayra, puerto-ricanische Sängerin (54)
  • 07. März: Jerzy Milian, polnischer Vibraphonist und Komponist (82)
  • 07. März: Antonia „La Negra“ Rodríguez Moreno, spanische Flamenco-Sängerin und -Tänzerin (82)
  • 08. März: Walter Karlberger, österreichischer Autor, Regisseur, Komponist und Produzent (92)
  • 08. März: Milko Kelemen, jugoslawischer bzw. kroatischer Komponist (93)
  • 10. März: Carol McLaughlin, US-amerikanische Harfenistin, Hochschullehrerin und Musikveranstalterin (65)
  • 10. März: María Orán, spanische Sängerin (74)
  • 11. März: Alba Arnova, italienische Ballerina und Filmschauspielerin (87)
  • 12. März: Craig Mack, US-amerikanischer Rapper (47)
  • 12. März: Joseph Röösli, Schweizer Kirchenmusiker (82)
  • 13. März: Jet Dubbeldam, niederländische Organistin und Musikpädagogin (87)
  • 13. März: Walter Eichenberg, deutscher Musiker und Komponist (95)
  • 13. März: Olly Wilson, US-amerikanischer Komponist, Bassist und Musikwissenschaftler (80)
  • 13. März: Jimmy Wisner, US-amerikanischer Pianist (86)
  • 14. März: Liam O’Flynn, irischer Musiker (72)
  • 16. März: Otomar Kvěch, tschechischer Komponist und Musikpädagoge (67)
  • 16. März: Buell Neidlinger, US-amerikanischer Bassist und Cellist (82)
  • 16. März: Eduardo Ramos, kubanischer Musiker (71)
  • 17. März: Frans Van Dyck, belgischer Posaunist (94)
  • 17. März: Sammy Williams, US-amerikanischer Schauspieler und Tänzer (69)
  • 18. März: José Enrique Ayarra, spanischer Organist und Priester (80)
  • 18. März: Hans-Jörg Böckeler, deutscher Komponist (73)
  • 20. März: Dilbar Abdurahmonova, usbekische Dirigentin (81)
  • 20. März: Kak Channthy, kambodschanische Sängerin (38)
  • 20. März: Paul Cram, kanadischer Jazzmusiker (65)
  • 22. März: Morgana King, US-amerikanische Jazzsängerin und Schauspielerin (87)
  • 22. März: Carlos Eduardo Miranda, brasilianischer Musikproduzent (56)
  • 24. März: José Antonio Abreu, venezolanischer Wirtschaftswissenschaftler, Komponist und Musikförderer (78)
Lys Assia; † 24. März
  • 24. März: Lys Assia, Schweizer Schlagersängerin (94)
  • 24. März: Rim Banna, palästinensische Sängerin, Komponistin und Aktivistin (51)
  • 24. März: Karlheinz Gaffkus, deutscher Tänzer, Schauspieler und Aufnahmeleiter (85)
  • 25. März: Don Heitler, US-amerikanischer Jazzmusiker (81)
  • 25. März: Seo Minwoo, südkoreanischer Popsänger (33)
  • 25. März: Jerry Williams, schwedischer Sänger (75)
  • 26. März: Messias Hollanda, brasilianischer Sänger und Komponist (76)
  • 26. März: Nikolai Kaufman, bulgarischer Musikethnologe und Komponist (92)
  • 26. März: Hermann Keller, deutscher Pianist und Komponist (72)
  • 26. März: Christian Minkowitsch, österreichischer Komponist (55)
  • 27. März: Robert Willoughby, US-amerikanischer Flötist (96)
  • 28. März: Lívia Rév, ungarische Pianistin (101)
  • 29. März: Michael Sahl, US-amerikanischer Komponist und Pianist (83)
  • 29. März: Jimmy Woods, US-amerikanischer Jazzmusiker (83)
  • 30. März: Alias, US-amerikanischer Rapper (41)
  • 30. März: Sabahudin Kurt, jugoslawischer Sänger (82)
  • 30. März: Michael Tree, US-amerikanischer Bratschist (84)
  • 31. März: Laura Irene Mendoza Suasti, ecuadorianische Sängerin (94)

April

  • 01. April: Kazimierz Gierżod, polnischer Pianist und Musikpädagoge (81)
  • 01. April: Michiko Hirayama, japanische Sängerin (94)
  • 01. April: Audrey Morris, US-amerikanische Jazzmusikerin (89)
  • 01. April: Michel Sénéchal, französischer Tenor (91)
  • 01. April: André Rodrigues, brasilianischer Bassist (50)
  • 02. April: Daso, deutscher Musikproduzent (37)
  • 02. April: Janka Nabay, sierra-leonischer Sänger, Komponist und Bandleader (54)
Lill-Babs; † 3. April
  • 03. April: Lill-Babs, schwedische Schlagersängerin (80)
  • 03. April: Robert Stehli, Schweizer Dirigent (88)
  • 03. April: Johan Stollz, belgischer Sänger (88)
  • 04. April: Don Cherry, US-amerikanischer Musiker und Golfspieler (94)
  • 04. April: Jeff Louna, kongolesischer Gitarrist (69)
  • 05. April: Butch Lacy, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist (70)
  • 05. April: Wolfgang Neuser, deutscher Musiker (67)
  • 05. April: Wolfgang Strauß, deutscher Komponist (90)
  • 05. April: Cecil Taylor, US-amerikanischer Jazzpianist (89)
Jacques Higelin; † 6. April
Deborah Coleman; † 12. April
  • 12. April: Deborah Coleman, US-amerikanische Bluesgitarristin und Sängerin (61)
  • 12. April: Irwin Gage, amerikanischer Pianist und Liedbegleiter (78)
  • 13. April: Rolf Budde, deutscher Musikverleger (61)
  • 13. April: Zbigniew Bujarski, polnischer Komponist (84)
  • 13. April: Walter Fink, deutscher Mäzen (87)
  • 14. April: Pavlina Apostolova, jugoslawische Opernsängerin (90)
  • 14. April: Jean-Claude Malgoire, französischer Oboist und Dirigent (77)
  • 14. April: Modesto Pastor Cueva, peruanischer Gitarrist (87)
  • 14. April: Stan Reynolds, britischer Jazzmusiker (92)
  • 14. April: Milan Škampa, tschechischer Bratschist (89)
  • 15. April: Willibald Bezler, deutscher Komponist und Kirchenmusiker (75)
  • 15. April: Boki Milošević, jugoslawischer Klarinettist (86)
  • 15. April: Lysanne Thibodeau, kanadische Filmregisseurin und Musikerin (58)
  • 16. April: Günter Högner, österreichischer Musiker (74)
Dona Ivone Lara; † 16. April
  • 16. April: Dona Ivone Lara, brasilianische Sängerin und Komponistin (97)
  • 17. April: Peter Guidi, britisch-italienischer Jazzmusiker (68)
  • 17. April: Tom McBride, irischer Musiker (81)
  • 17. April: Randy Scruggs, US-amerikanischer Musiker, Produzent und Songschreiber (64)
  • 18. April: Fritz Köll, deutscher Blasmusiker und Komponist (90)
  • 18. April: Ralph Martin, US-amerikanischer Jazzpianist (91)
Avicii; † 20. April
  • 20. April: Avicii, schwedischer DJ (28)
  • 20. April: Gerd Eggers, deutscher Schriftsteller und Liedermacher (73)
  • 20. April: Dick Hughes, australischer Jazzpianist, Journalist und Rundfunkmoderator (86)
Guggi Löwinger; † 20. April
  • 20. April: Guggi Löwinger, österreichische Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin (79)
  • 20. April: Paul Togawa, US-amerikanischer Jazzmusiker (85)
  • 21. April: Huguette Tourangeau, kanadische Opernsängerin (79)
  • 22. April: Charlie Rice, US-amerikanischer Jazzmusiker (98)
  • 23. April: Bob Dorough, US-amerikanischer Musiker und Komponist (94)
  • 23. April: Renzo „Teflón“ Guridi, uruguayischer Rocksänger und -bassist (55)
  • 23. April: Arthur B. Rubinstein, US-amerikanischer Komponist (80)
  • 23. April: Art Simmons, US-amerikanischer Jazzpianist (92)
  • 24. April: Scott Hill, US-amerikanischer Jazzposaunist (70)
  • 24. April: Dōji Morita, japanische Musikerin (66)
  • 25. April: Holger Biege, deutscher Komponist und Sänger (65)
  • 25. April: Habib Faye, senegalesischer Multiinstrumentalist, Komponist und Musikproduzent (52)
  • 26. April: Charles Neville, US-amerikanischer Saxophonist (79)
  • 27. April: Donald Keats, US-amerikanischer Komponist (88)
  • 27. April: Maýa Kulyýewa, sowjetische bzw. turkmenische Opernsängerin (97)
  • 27. April: Gildo Mahones, US-amerikanischer Jazzpianist (88)
  • 28. April: Larry Harvey, US-amerikanischer Festivalgründer (70)
  • 28. April: Brooks Kerr, US-amerikanischer Pianist (66)
  • 29. April: Rose Laurens, französische Popsängerin (67)

Mai

  • 01. Mai: Max Berrú, ecuadorianisch-chilenischer Sänger und Perkussionist (75)
Harald Renner; † 1. Mai
  • 01. Mai: Harald Renner, österreichischer Rapper und Schlagzeuger (51)
  • 01. Mai: Jabo Starks, US-amerikanischer Schlagzeuger (79)
  • 01. Mai: Wanda Wiłkomirska, polnische Violinistin (89)
  • 02. Mai: Tony Cucchiara, italienischer Liedautor und Sänger (80)
  • 02. Mai: Herman Krebbers, niederländischer Violinist und Violinpädagoge (94)
  • 02. Mai: Ekkehard Simon, deutscher Orgelbauer (82)
  • 03. Mai: Lukas Burckhardt, Schweizer Jurist, Politiker und Jazzmusiker (93)
  • 04. Mai: Gérard Hourbette, französischer Musiker und Komponist (64)
  • 04. Mai: Abi Ofarim, israelischer Sänger (80)
  • 04. Mai: Tony Pringle, britisch-US-amerikanischer Jazzmusiker (81)
  • 04. Mai: Philip Tabane, südafrikanischer Gitarrist (84)
  • 07. Mai: Søren Hyldgaard, dänischer Komponist (55)
Maurane; † 7. Mai
  • 07. Mai: Maurane, belgische Sängerin (57)
  • 07. Mai: Roman Toi, estnischer Komponist (101)
  • 08. Mai: Lara Saint Paul, italienische Sängerin (73)
  • 08. Mai: Jonathan Sternberg, US-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge (98)
  • 09. Mai: Scott Hutchison, britischer Rockmusiker (36)
  • 11. Mai: Michail Alperin, sowjetischer bzw. norwegischer Jazz-Pianist (61)
  • 11. Mai: Hermann Seidl, deutscher Komponist (59)
  • 13. Mai: Glenn Branca, US-amerikanischer Avantgarde-Komponist und Gitarrist (69)
  • 12. Mai: Harry Spencer, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -lehrer (78)
  • 13. Mai: Karl-Ernst Herrmann, deutscher Bühnenbildner und Opernregisseur (81)
  • 13. Mai: Enrique Pastor, spanischer Sänger (76)
  • 14. Mai: Pia Gilbert, deutsch-US-amerikanische Musikerin (96)
  • 14. Mai: Gustavo Márquez, venezolanischer Bassist (28)
  • 15. Mai: Gisela Walther, deutsche Choreografin und Ballettdirektorin (83)
  • 16. Mai: Gualajo, kolumbianischer Marimba-Spieler (78)
  • 16. Mai: Gérard Jouannest, französischer Pianist und Komponist (85)
  • 16. Mai: Chuck Stentz, US-amerikanischer Jazzmusiker (81)
  • 17. Mai: Jim Crutcher, US-amerikanischer Jazzmusiker (83)
  • 17. Mai: Rainer Dimmler, deutscher Komponist, Musiker und Dichter (67)
Jürgen Marcus; † 17. Mai
  • 17. Mai: Jürgen Marcus, deutscher Schlagersänger (69)
  • 17. Mai: Björn Mertz, deutscher Schlagzeuger (24)
  • 18. Mai: Jacques Guyonnet, Schweizer Komponist, Dirigent und Schriftsteller (85)
  • 18. Mai: Detlef Kobjela, sorbischer Komponist (74)
  • 18. Mai: Anthony Cruz, US-amerikanischer Salsa-Sänger (53)
  • 18. Mai: Curt Prina, Schweizer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (89)
  • 18. Mai: Jack Reilly, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist (86)
  • 19. Mai: Reggie Lucas, US-amerikanischer Musikproduzent (65)
  • 19. Mai: Hardy Rodenstock, polnischer Künstlermanager, Musikverleger und Weinhändler (76)
  • 20. Mai: Dieter Schnebel, deutscher Komponist (88)
  • 21. Mai: Jürgen Jürgens, deutscher Radiomoderator (65)
  • 21. Mai: Allyn Ann McLerie, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (91)
  • 22. Mai: Fred Paulus, belgischer Sänger und Journalist (53)
  • 24. Mai: Georg Arányi-Aschner, ungarisch-österreichischer Komponist (95)
  • 24. Mai: Kassé Mady Diabaté, malischer Sänger (69)
  • 25. Mai: Piet Kee, niederländischer Organist und Komponist (90)
  • 26. Mai: Gerd Lisken, deutscher Musiker (90)
  • 27. Mai: Remy Filipovitch, litauischer Jazzmusiker (72)
  • 27. Mai: Stewart Lupton, US-amerikanischer Sänger (43)
Ali Haurand; † 28. Mai
  • 28. Mai: Ali Haurand, deutscher Jazzmusiker, Fernsehmoderator und Musikproduzent (74)
  • 28. Mai: Evio di Marzo, venezolanischer Musiker und Komponist (64)
  • 28. Mai: Maria Mucke, deutsche Sängerin und Schauspielerin (98)
  • 28. Mai: María Dolores Pradera, spanische Sängerin und Schauspielerin (93)
  • 28. Mai: Hanns-Martin Schneidt, deutscher Dirigent (87)
  • 29. Mai: Rosa Briceño Ortiz, venezolanische Dirigentin und Pianistin (61)
  • 29. Mai: Marianna Sankiewicz-Budzyńska, polnische Hochschullehrerin und Prorektorin (96)
  • 31. Mai: Demba Nabé, deutscher Musiker (46)

Juni

  • 01. Juni: Eddy Clearwater, US-amerikanischer Bluesmusiker (83)
  • 01. Juni: Joseíto Mateo, dominikanischer Merengue-Sänger (98)
  • 01. Juni: Sinan Sakić, serbischer Turbo-Folk-Sänger (61)
  • 02. Juni: Robert Brylewski, polnischer Rockmusiker (57)
  • 02. Juni: Karsten Meyer, deutscher Theaterschauspieler, Regisseur und Musiker (53)
  • 03. Juni: Clarence Fountain, US-amerikanischer Gospelsänger (88)
  • 04. Juni: Norman Edge, US-amerikanischer Jazzmusiker (84)
  • 04. Juni: Jalal Mansur Nuriddin, US-amerikanischer Rapper, Lyriker und Musiker (73)
  • 05. Juni: Peter Becker, deutscher Musikpädagoge (84)
  • 05. Juni: Brian Browne, kanadischer Jazzpianist (81)
  • 05. Juni: Richard Maunder, britischer Mathematiker und Musikwissenschaftler (80)
  • 05. Juni: Stanisław Moryto, polnischer Organist, Komponist und Hochschulrektor (71)
  • 06. Juni: Carl August Bünte, deutscher Dirigent (92)
  • 06. Juni: Teddy Johnson, britischer Sänger (98)
  • 07. Juni: Al Capps, US-amerikanischer Musikproduzent, Arrangeur, Songwriter, Multiinstrumentalist und Sänger (79)
  • 07. Juni: Irina Lein-Edelstein, russisch-deutsche Pianistin (74)
  • 07. Juni: Ralf Petersen, deutscher Komponist (80)
  • 07. Juni: Ortwin Rau, deutscher Clubbetreiber und Konzertveranstalter (63)
Ralph Santolla; † 7. Juni
Stefan Weber; † 7. Juni
Danny Kirwan; † 8. Juni
  • 08. Juni: Danny Kirwan, britischer Gitarrist (68)
  • 08. Juni: Jackson Odell, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker (20)
  • 09. Juni: Lorraine Gordon, US-amerikanische Jazzclubbesitzerin (95)
  • 10. Juni: Gabriele Hammerstein, deutsch-amerikanische Opernsängerin (94)
  • 11. Juni: Yvette Horner, französische Akkordeonistin (95)
  • 12. Juni: Wayne Dockery, US-amerikanischer Jazzmusiker (76)
  • 12. Juni: Helena Dunicz, polnische Musikerin, Autorin, Übersetzerin und Holocaustüberlebende (102)
  • 12. Juni: Bonaldo Giaiotti, italienischer Opernsänger (85)
  • 12. Juni: Jon Hiseman, britischer Schlagzeuger (73)
  • 12. Juni: Nikolaus Wiplinger, österreichischer Pianist (80)
  • 13. Juni: D. J. Fontana, US-amerikanischer Schlagzeuger (87)
  • 15. Juni: Enoch zu Guttenberg, deutscher Dirigent (71)
  • 15. Juni: Matt Murphy, US-amerikanischer Bluesmusiker (88)
  • 16. Juni: Hartmut Hein, deutscher Sänger, Pianist, Komponist und Musikpädagoge (81)
  • 16. Juni: Gennadi Roschdestwenski, sowjetischer bzw. russischer Dirigent (87)
  • 17. Juni: Charles Hoag, US-amerikanischer Komponist und Kontrabassist (86)
  • 17. Juni: Juba Lion, jamaikanischer Reggaesänger (58)
  • 17. Juni: Rebecca Parris, US-amerikanische Jazzsängerin (66)
  • 18. Juni: Barry McDaniel, US-amerikanischer Opernsänger (87)
  • 18. Juni: Laco Tropp, slowakischer Jazzschlagzeuger (79)
XXXTentacion; † 18. Juni
Vinnie Paul; † 22. Juni
  • 22. Juni: Vinnie Paul, US-amerikanischer Schlagzeuger (54)
  • 23. Juni: Reynold Scott, US-amerikanischer Jazzmusiker (74)
  • 24. Juni: Xiomara Alfaro, kubanische Sängerin (88)
  • 24. Juni: G. S. Sachdev, indischer Flötist und Musikpädagoge (≈83)
  • 25. Juni: Bo Nilsson, schwedischer Komponist (81)
  • 26. Juni: Big Bill Bissonnette, US-amerikanischer Jazzmusiker (81)
  • 26. Juni: Dewey Johnson, US-amerikanischer Jazztrompeter (78)
  • 27. Juni: Joseph Jackson, US-amerikanischer Musikmanager (89)
  • 27. Juni: Steve Soto, US-amerikanischer Bassist (54)
  • 28. Juni: Stefan Pettersson, schwedischer Metal-Sänger (≈46)
  • 29. Juni: Liliane Montevecchi, französische Schauspielerin und Tänzerin (85)
  • 29. Juni: Franz Beyer, deutscher Bratschist, Hochschullehrer und Herausgeber (96)
  • 30. Juni: Smoke Dawg, kanadischer Rapper (21)
  • 00. Juni: Bob Bain, US-amerikanischer Jazz-Musiker (94)

Juli

  • 01. Juli: Gillian Lynne, britische Choreographin (92)
  • 01. Juli: Wolfgang Mürmann, deutscher Liedtexter und Komponist (73)
  • 02. Juli: Henry Butler, US-amerikanischer Jazz- und Blues-Pianist (68)
  • 02. Juli: Alan Longmuir, britischer Gitarrist (70)
  • 02. Juli: Daniel Sais, argentinischer Rockmusiker und Musikproduzent (55)
  • 02. Juli: Bill Watrous, US-amerikanischer Jazzposaunist (79)
  • 03. Juli: Karin Eckhold, deutsche Schauspielerin, Opernsängerin, Hörspiel- und Synchronsprecherin (80)
  • 03. Juli: Richard Swift, US-amerikanischer Musiker (41)
  • 04. Juli: Ricardo Camacho, portugiesischer Musiker und Arzt (64)
  • 04. Juli: Richard „Dick“ E. Voigt, US-amerikanischer Jazz-Pianist (82)
  • 05. Juli: Heinrich Gattermeyer, österreichischer Komponist (94)
  • 05. Juli: Joop de Roo, niederländischer Musikproduzent (88)
  • 06. Juli: Vlatko Ilievski, mazedonischer Sänger und Fernsehmoderator (33)
  • 06. Juli: Richard Ring, kanadischer Jazzgitarrist (80)
  • 07. Juli: Paul Fetler, US-amerikanischer Komponist (98)
  • 07. Juli: Bret Hoffmann, US-amerikanischer Metal-Sänger (51)
  • 08. Juli: Tab Hunter, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (86)
Oliver Knussen; † 8. Juli
  • 08. Juli: Oliver Knussen, britischer Komponist und Dirigent (66)
  • 08. Juli: Hubert Wißkirchen, deutscher Musikpädagoge (83)
  • 09. Juli: Suzanne Couch, jamaikanische Musikerin (56)
  • 10. Juli: Les Lieber, US-amerikanischer Jazzsaxofonist und Musikveranstalter (106)
  • 10. Juli: Jim White, US-amerikanischer Jazzmusiker (86)
  • 13. Juli: Ponty Bone, US-amerikanischer Akkordeonist (78)
  • 13. Juli: Jocelyn Vollmar, US-amerikanische Ballerina (92)
  • 14. Juli: Sobrinho, brasilianischer Samba-Sänger (67)
  • 16. Juli: Ariel Ferrari, argentinischer Sänger (70)
  • 16. Juli: Jaime Guardia, peruanischer Charangospieler, Sänger, Komponist und Musikforscher (85)
  • 17. Juli: Gary Beach, US-amerikanischer Musicaldarsteller und Tony-Award-Preisträger (70)
  • 17. Juli: Katharina Dau, deutsche Sängerin (74)
  • 17. Juli: Bullumba Landestoy, dominikanischer Pianist und Komponist (93)
  • 17. Juli: Rudy Merino, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (80)
Adrian Cronauer; † 18. Juli
  • 18. Juli: Adrian Cronauer, US-amerikanischer Radio-DJ und Rechtsanwalt (79)
  • 18. Juli: Wolfgang Hufschmidt, deutscher Komponist (84)
  • 19. Juli: Fred Leeflang, niederländischer Jazzmusiker (73)
  • 20. Juli: Hans Michael Koch, deutscher Gitarrist und Lautenist (71)
  • 21. Juli: Paulo Cardoso, brasilianischer Jazzmusiker (64)
  • 21. Juli: Alice Oelke, deutsche Opernsängerin (97)
  • 23. Juli: Glenn Davis, US-amerikanischer Jazzmusiker (78)
  • 23. Juli: Carl Gregor Herzog zu Mecklenburg, deutscher Musik- und Kunstwissenschaftler (85)
  • 23. Juli: Douglas Grindstaff, US-amerikanischer Sound-Designer (87)
  • 24. Juli: Pancho Terry, kubanischer Perkussionist (78)
  • 25. Juli: Glen Roven, US-amerikanischer Komponist und Dirigent (60)
  • 25. Juli: Patrick Williams, US-amerikanischer Filmkomponist (79)
  • 26. Juli: María Concepción César, argentinische Filmschauspielerin, Sängerin und Tänzerin (91)
  • 27. Juli: Kim Dong Yoon, koreanischer Rapper (20)
  • 27. Juli: Markus Fend, österreichischer Musiker und Tontechniker (59)
  • 27. Juli: Willi Kissmer, deutscher Rockmusiker, Maler und Grafiker (66)
  • 27. Juli: Mark W. Shelton, US-amerikanischer Rockgitarrist (60)
  • 27. Juli: Michael Tryanowski, deutscher Straßenmusikant (98)
  • 28. Juli: Olga Jackowska, polnische Sängerin und Songschreiberin (67)
  • 29. Juli: Oliver Dragojević, jugoslawischer bzw. kroatischer Musiker (70)
  • 29. Juli: Emaflow, argentinischer Rapper (29)
  • 29. Juli: Tomasz Stańko, polnischer Jazzmusiker (76)
  • 30. Juli: Xəyyam Mirzəzadə, aserbaidschanischer Komponist (82)
  • 31. Juli: Eddie Baker, US-amerikanischer Jazzpianist (90)
  • 31. Juli: Bobby Haynes, US-amerikanischer Jazz- und R&B-Musiker (83)
  • 00. Juli: Sam Mehran, US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent (31)

August

  • 01. August: Paul Broadnax, US-amerikanischer Jazzmusiker (92)
  • 01. August: Fernando Fantini, Schweizer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (89)
  • 01. August: Rick Genest, kanadisches Model und Performance-Künstler (32)
  • 01. August: Celeste Rodrigues, portugiesische Fadosängerin (95)
  • 02. August: Christoph Ludszuweit, deutscher Journalist, Autor, Literatur- und Musikpromotor (63/64)
  • 03. August: Tommy Peoples, irischer Musiker (70)
  • 03. August: Brian Routh, britischer Performancekünstler, Klangkünstler und Schauspieler (70)
  • 04. August: Lorrie Collins, US-amerikanische Sängerin (76)
  • 04. August: Anar Nagilbaz, aserbaidschanischer Rapper (44)
  • 05. August: Stanley Glasser, südafrikanischer Komponist und Musikethnologe (92)
  • 05. August: Alfred Hertel, österreichischer Oboist (83)
  • 05. August: Ellen Joyce Loo, kanadisch-chinesische Musikerin, Sängerin und Songwriterin (32)
  • 05. August: Ángel „Torito“ Muñoz Alpaca, peruanischer Charango-Spieler (89)
  • 05. August: Raimund Rilling, deutscher Musiker (74)
  • 06. August: Zygmunt Apostoł, polnischer Schauspieler und Musiker (87)
  • 07. August: Gerald Adams, US-amerikanischer Jazzmusiker (91)
  • 07. August: Étienne Chicot, französischer Schauspieler und Komponist (69)
  • 07. August: Carlos Almenar Otero, venezolanischer Sänger (92)
  • 08. August: Werner Zumsteg, Schweizer Flötist (79)
  • 09. August: Erika Blumberger, deutsche Sängerin und Schauspielerin (95)
  • 09. August: Lotte Jekéli, deutsche Pianistin und Klavierpädagogin (≈91)
  • 10. August: Ken Pickering, kanadischer Musik- und Festivalveranstalter (66)
  • 11. August: Egon Denu, deutscher Jazztrompeter und -posaunist (≈86)
  • 12. August: Miriam Nelson, US-amerikanische Choreographin (98)
  • 13. August: Lothar Bauer, deutscher Volksmusiker (90)
  • 13. August: Paco Martín, spanischer Worldmusic- und Jazzfestivalleiter (61)
  • 14. August: Jill Janus, US-amerikanische Sängerin (43)
  • 14. August: Jean Kittrell, US-amerikanische Jazzmusikerin (91)
  • 14. August: Mickey Nicolas, französischer Jazzmusiker (Saxophon) (92)
Randy Rampage; † 14. August
  • 14. August: Randy Rampage, kanadischer Musiker (58)
  • 14. August: Alberto Tosca, kubanischer Sänger, Komponist und Gitarrist (63)
Aretha Franklin; † 16. August
  • 16. August: Aretha Franklin, US-amerikanische Sängerin (76)
  • 16. August: Count Prince Miller, britischer Sänger und Schauspieler (84)
  • 17. August: Cayito Aponte, venezolanischer Komiker, Sänger und Schauspieler (80)
  • 17. August: Claudio Lolli, italienischer Liedermacher (68)
  • 18. August: Jack Costanzo, US-amerikanischer Perkussionist (98)
  • 18. August: Didier Datcharry, französischer Jazzpianist (60)
  • 18. August: Heino Schubert, deutscher Komponist und Kirchenmusiker (90)
  • 19. August: Khaira Arby, malische Sängerin (≈59)
  • 20. August: Jean Létourneau, kanadischer Hornist, Sänger, Chorleiter und Musikpädagoge (97)
  • 21. August: Spencer P. Jones, neuseeländischer Musiker (61)
  • 22. August: Ed King, US-amerikanischer Musiker (68)
  • 22. August: Lazy Lester, US-amerikanischer Musiker (85)
  • 22. August: Tad Weed, US-amerikanischer Jazzmusiker (61)
Dieter Thomas Heck; † 23. August
  • 23. August: Dieter Thomas Heck, deutscher Moderator (80)
  • 23. August: George Walker, US-amerikanischer Komponist (96)
  • 24. August: Carlos Denogean, US-amerikanischer Schlagzeuger (30)
  • 24. August: Herbert Manfred Hoffmann, deutscher Organist und Kirchenmusiker (88)
  • 24. August: Uri Katzenstein, israelischer bildender Künstler, Bildhauer, Musiker, Erbauer von Musikinstrumenten und Klangmaschinen sowie Filmemacher (57)
  • 24. August: DJ Ready Red, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker (53)
  • 24. August: Jimmy Wilkins, US-amerikanischer Jazzposaunist und Bandleader (≈97)
  • 25. August: Lindsay Kemp, britischer Tänzer, Pantomime und Schauspieler (80)
  • 25. August: Kyle Pavone, US-amerikanischer Rockmusiker (28)
  • 25. August: Noam Sheriff, israelischer Komponist (83)
  • 26. August: Inge Borkh, deutsche Opernsängerin (97)
  • 27. August: Zé Béttio, brasilianischer Radiomoderator, Musiker und Komponist (92)
  • 27. August: Józef Kossowski, polnischer Violinist (83)
  • 27. August: Hermann Lehr, österreichischer Schauspieler und Balletttänzer (74)
  • 28. August: Helmut W. Brossmann, deutscher Musik- und Medienmanager (58)
  • 28. August: Tony Camillo, US-amerikanischer Musikproduzent (90)
  • 28. August: Juanillorro, spanischer Flamencosänger (38)
  • 28. August: Will Márquez Uzcátegui, venezolanischer Sänger (50)
  • 29. August: Elliot Mannette, trinidadischer Musikinstrumentenbauer (90)
  • 29. August: Walentin Manochin, russischer Tänzer, Choreograph und Schauspieler (77)
  • 29. August: Robert Stern, US-amerikanischer Komponist (84)
  • 29. August: Paul Taylor, US-amerikanischer Choreograph (88)
  • 29. August: Boris Wassemirski, russischer Dirigent (77)
  • 30. August: Iossif Kobson, sowjetischer bzw. russischer Sänger und Politiker (80)
  • 31. August: Mauro Borges, brasilianischer DJ und Musikproduzent (56)
  • 31. August: Gloria Jean, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (92)
  • 31. August: Keith Vreeland, US-amerikanischer Jazzpianist und Hochschullehrer (80)
  • 00. August: DJ Loutka, tschechischer DJ (51)

September

  • 01. September: Kenneth Bowen, britischer Tenor-Sänger (86)
  • 01. September: Carlo Cava, italienischer Opernsänger (90)
  • 01. September: Randy Weston, US-amerikanischer Jazzpianist und -komponist (92)
  • 02. September: María Teresa Oller Benlloch, spanische Komponistin und Folkloristin (98)
  • 02. September: Conway Savage, australischer Rockmusiker (58)
  • 03. September: Katyna Ranieri, italienische Sängerin und Schauspielerin (93)
  • 04. September: Donald Gardner, US-amerikanischer Soul- und Jazzmusiker (87)
  • 04. September: Roman Mayboroda, ukrainischer Opernsänger (75)
  • 04. September: Elisa Serna, spanische Sängerin und Komponistin (75)
  • 05. September: Richard Bateman, US-amerikanischer Bassist (50)
  • 06. September: Philippe Eidel, französischer Musikproduzent und Filmmusikkomponist (61)
  • 06. September: Claudio Scimone, italienischer Dirigent (83)
Mac Miller; † 7. September
  • 07. September: Mac Miller, US-amerikanischer Rapper (26)
  • 07. September: Sheila White, britische Schauspielerin und Musicaldarstellerin (69)
  • 09. September: Mr. Catra, brasilianischer Komponist, Sänger und Rapper (49)
  • 09. September: Daniel Küblböck, deutscher Sänger (33)
  • 09. September: Robert Opratko, österreichischer Komponist (87)
  • 09. September: Beat Richner, Schweizer Kinderarzt und Musiker (71)
  • 10. September: Johnny Strike, US-amerikanischer Punkmusiker (70)
  • 11. September: Amahdu Jah, sierra-leonisch-schwedischer Schlagzeuger, Komponist und Orchesterleiter (82)
  • 12. September: Frank Baum, deutscher Musiker (82)
  • 12. September: Erich Kleinschuster, österreichischer Posaunist und Hochschullehrer (88)
  • 12. September: Chris Mann, australischer Lyriker, Komponist und Performer (69)
  • 12. September: Ira Sabin, US-amerikanischer Verleger und Jazz-Schlagzeuger (90)
  • 12. September: Rachid Taha, algerisch-französischer Sänger und Komponist (59)
  • 13. September: Ivo Petrić, slowenischer Komponist und Dirigent (87)
  • 13. September: Wolfgang Trommer, deutscher Dirigent (91)
  • 14. September: Max Bennett, US-amerikanischer Jazz-Bassist (90)
  • 14. September: Fridel Grenz, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (88)
Anneke Grönloh; † 14. September
  • 14. September: Anneke Grönloh, niederländische Sängerin (76)
  • 14. September: Sonia von Schrebler, chilenische Sängerin (89)
  • 15. September: Djamel Allam, algerischer Sänger (71)
  • 15. September: James Haar, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (89)
  • 16. September: Big Jay McNeely, US-amerikanischer Saxophonist (91)
  • 16. September: Ron Sutton junior, US-amerikanischer Jazzmusiker (55)
  • 18. September: Piotr Lachert, polnischer Komponist (80)
  • 18. September: Carmencita Lara, peruanische Sängerin (91)
  • 19. September: Buren Bayar, chinesischer Sänger (58)
  • 19. September: Arthur Mitchell, US-amerikanischer Tänzer (84)
  • 21. September: Policarpo Calle Villalba, kolumbianisch-mexikanischer Sänger, Akkordeonist und Komponist
  • 21. September: José Luis de Delás, spanischer Komponist und Dirigent (90)
  • 22. September: Chas Hodges, britischer Musiker und Sänger (74)
  • 23. September: Al Matthews, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (75)
  • 23. September: Tom Vieth, deutscher Bluesmusiker (58)
  • 23. September: Zipflo Weinrich, österreichischer Jazzmusiker (54)
  • 24. September: Alfredo Martín Ábalos, argentinischer Folkloresänger und -perkussionist (80)
  • 24. September: Vicente Bianchi, chilenischer Pianist, Komponist und Dirigent (98)
  • 25. September: Friedhelm Döhl, deutscher Komponist und Musikpädagoge (82)
  • 26. September: Tito Madi, brasilianischer Sänger und Komponist (89)
(c) Carl Lender, CC BY-SA 3.0
Marty Balin; † 27. September
  • 27. September: Marty Balin, US-amerikanischer Rockmusiker (76)
  • 27. September: Rudolf Kratzert, deutscher Klavierpädagoge und Pianist (≈72)
  • 28. September: Norman Blagman, US-amerikanischer Songwriter und Produzent (92)
  • 29. September: Tulsidas Borkar, indischer Harmoniumspieler (83)
  • 29. September: Angela Maria, brasilianische Sängerin und Schauspielerin (88)
  • 29. September: Otis Rush, US-amerikanischer Bluesmusiker (84)
  • 30. September: Kim Larsen, dänischer Pop-Musiker (72)

Oktober

Charles Aznavour; † 1. Oktober
  • 01. Oktober: Charles Aznavour, armenisch-französischer Chansonnier und Schauspieler (94)
  • 01. Oktober: Caroline Charrière, Schweizer Komponistin und Dirigentin (57)
  • 01. Oktober: Stelvio Cipriani, italienischer Filmkomponist (81)
  • 01. Oktober: Ben Daglish, britischer Musiker und Komponist (52)
  • 01. Oktober: Jerry Gonzalez, US-amerikanischer Trompeter, Flügelhornist und Perkussionist (69)
  • 01. Oktober: Peggy Sue Gerron, US-amerikanische Namensgeberin für einen Buddy-Holly-Song (78)
  • 02. Oktober: Jochen Brauer, deutscher Musiker (89)
  • 02. Oktober: Geoff Emerick, britischer Tontechniker und Musikproduzent (72)
  • 03. Oktober: Rudolf Maria Brandl, deutscher Musikethnologe (75)
  • 03. Oktober: Manuel Ríos Ruiz, spanischer Dichter, Journalist und Flamenco-Forscher (84)
  • 04. Oktober: Hamiet Bluiett, US-amerikanischer Jazzmusiker (78)
  • 04. Oktober: Luba Edlina, sowjetische Pianistin und Musikpädagogin (89)
  • 04. Oktober: Werner König, deutscher Musikwissenschaftler, -pädagoge und Komponist (80)
Montserrat Caballé; † 6. Oktober
  • 06. Oktober: Montserrat Caballé, spanische Opernsängerin (85)
  • 06. Oktober: Walther Krause, deutscher Journalist, Musikwissenschaftler und Hörfunkmoderator (81)
  • 07. Oktober: Moa do Katendê, brasilianischer Komponist, Perkussionist und Capoeira-Meister (63)
  • 08. Oktober: Gretchen Serrao, venezolanisch-US-amerikanische Sängerin und Model (28)
  • 09. Oktober: Günter Fischer, deutscher Musiker (75)
  • 09. Oktober: Rolf Soja, deutscher Komponist und Produzent (71)
  • 10. Oktober: Theresa Hightower, US-amerikanische Sängerin (64)
  • 12. Oktober: Takehisa Kosugi, japanischer Geiger, Komponist und Installationskünstler (80)
  • 13. Oktober: Annapurna Devi, indische Musikerin (91)
  • 14. Oktober: Hüseyin Ertunç, türkischer Schlagzeuger (71)
  • 16. Oktober: Volker Ochs, deutscher Komponist und Kirchenmusikdirektor (89)
  • 16. Oktober: Chuck Wilson, US-amerikanischer Jazzmusiker (70)
  • 17. Oktober: Franklin Ashley, US-amerikanischer Theaterautor und Musiker (76)
  • 17. Oktober: Valters Frīdenbergs, lettischer Sänger (30)
  • 17. Oktober: Oli Herbert, US-amerikanischer Musiker (44)
  • 18. Oktober: Raúl Marrero, puerto-ricanischer Cantautor (92)
  • 19. Oktober: Roland Wambeck, deutscher Generalmusikdirektor (92)
  • 20. Oktober: Jon James McMurray, kanadischer Rapper und Stuntman (34)
  • 20. Oktober: José Julián Villafranca, venezolanischer Dichter, Dramaturg und Musiker (86)
  • 23. Oktober: Karl Hochreither, deutscher Organist, Dirigent und Autor (84)
  • 23. Oktober: Héctor Miranda, argentinisch-französischer Musiker, Komponist und Maler (87)
  • 24. Oktober: Daniel Bamert, Schweizer Maler, Zeichner, Grafiker, Komponist und Schriftsteller (77)
  • 24. Oktober: Wah Wah Watson, US-amerikanischer Musiker (67)
  • 24. Oktober: Tony Joe White, US-amerikanischer Musiker (75)
  • 25. Oktober: Sonny Fortune, US-amerikanischer Jazzmusiker (79)
  • 25. Oktober: Vera Ilieva, bulgarische Mezzosopranistin (66)
  • 25. Oktober: Peter Leiner, deutscher Trompeter und Hochschullehrer (56)
  • 27. Oktober: Freddie Hart, US-amerikanischer Country-Sänger (91)
  • 27. Oktober: Fred Hess, US-amerikanischer Jazzmusiker (74)
  • 27. Oktober: Ingo Insterburg, deutscher Komiker, Sänger, Multiinstrumentalist, Schriftsteller und Schauspieler (84)
  • 27. Oktober: Todd Youth, US-amerikanischer Gitarrist (47)
  • 28. Oktober: Jimmy Farrar, US-amerikanischer Musiker (68)
  • 28. Oktober: Richard Gill, australischer Dirigent (76)
  • 28. Oktober: Christoph Heckel, deutscher Bassist
  • 29. Oktober: Young Greatness, US-amerikanischer Rapper (34)
  • 30. Oktober: Hardy Fox, US-amerikanischer Komponist, Musiker und Sänger (73)
  • 30. Oktober: Wolfgang Zuckermann, US-amerikanischer Instrumentenbauer (96)
  • 31. Oktober: Charles „Chuz“ Alfred, US-amerikanischer Jazzmusiker (86)
  • 31. Oktober: Naomi Millender, US-amerikanische Cellistin (73)
  • 00. Oktober: Kenny Ahrens, US-amerikanischer Punk-Sänger (?)

November

  • 01. November: Winfried Petersen, deutscher Organist, Domkantor und evangelischer Landeskirchenmusikdirektor (90)
  • 02. November: Roy Hargrove, US-amerikanischer Jazzmusiker (49)
  • 02. November: Brooks Tillotson, US-amerikanischer Hornist (88)
  • 03. November: Jörg Ewald Dähler, Schweizer Dirigent, Cembalist und Komponist (85)
  • 03. November: Maria Guinot, portugiesische Sängerin (73)
  • 03. November: Walter Hagen-Groll, deutscher Chordirektor (91)
  • 06. November: John Heward, kanadischer Jazzmusiker und Künstler (84)
  • 06. November: Hugh McDowell, britischer Musiker (65)
  • 07. November: Allan Evans, US-amerikanischer Opernsänger (77)
  • 07. November: Francis Lai, französischer Komponist (86)
  • 07. November: Uwe Linsdorf, deutscher Disco-Betreiber (64)
  • 07. November: Mícheál Ó Súilleabháin, irischer Pianist und Komponist (67)
  • 07. November: Félix Valera Miranda, kubanischer Musiker, Orchesterleiter und Komponist (79)
  • 08. November: Robert Shy, US-amerikanischer Jazzmusiker (≈79)
  • 09. November: Samson Wieland, deutscher Rapper (≈27)
  • 09. November: Eberhard Kreul, deutscher Gitarrenbauer (81)
  • 11. November: Alun Morgan, britischer Jazzkritiker und -autor (90)
  • 11. November: Carl Zytowski, US-amerikanischer Opernsänger (97)
  • 12. November: Blanche Burton-Lyles, US-amerikanische Musikerin (85)
  • 12. November: Kurt Frederic Kaiser, US-amerikanischer Musiker (83)
  • 12. November: Wolfgang Schlüter, deutscher Jazz-Vibrafonist und -Perkussionist (85)
Lucho Gatica; † 13. November
Roy Clark; † 15. November
  • 15. November: Roy Clark, US-amerikanischer Countrymusiker (85)
  • 16. November: Jörg Bräunig, deutscher Kantor und Organist (49)
  • 16. November: Thierry Lalo, französischer Jazzmusiker, Arrangeur und Komponist (55)
  • 17. November: Jens Büchner, deutscher Schlagersänger und Reality-TV-Darsteller (49)
  • 17. November: Uwe Lohrmann, deutscher Komponist, Organist und Chorleiter (81)
  • 17. November: Diana Petrynenko, ukrainische Sängerin (88)
  • 18. November: Anthony Newcomb, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (77)
  • 19. November: Chris Burroughs, US-amerikanischer Singer/Songwriter (?)
  • 20. November: Roy Bailey, britischer Folksänger und Soziologe (83)
  • 20. November: Harald Heilmann, deutscher Komponist (94)
Malam Maman Barka; † 21. November
  • 21. November: Malam Maman Barka, nigrischer Musiker (59)
  • 21. November: Devin Lima, US-amerikanischer Sänger (41)
  • 22. November: Thilo Kalke, deutscher Musiker (94)
  • 22. November: Imrat Khan, indischer Sitarspieler (83)
  • 22. November: Karl-Heinz King, deutscher Balletttänzer, Choreograf und Tanzpädagoge (89)
  • 22. November: Jürgen Lahrtz, deutscher Musikproduzent (89)
  • 22. November: Vera Schlosser, Schweizer Opernsängerin (89)
  • 23. November: María Isabel Murillo, kolumbianische Musiktheaterregisseurin und -produzentin (61)
  • 24. November: Harold Farberman, US-amerikanischer Dirigent und Komponist (89)
  • 24. November: Martin Göß, deutscher Posaunist (82)
  • 24. November: Álvaro Malta, portugiesischer Opernsänger (87)
  • 25. November: Nina Beilina, russisch-US-amerikanische Violinistin (87)
  • 25. November: Norio Maeda, japanischer Jazzmusiker und Filmkomponist (83)
  • 25. November: Victor Martens, kanadischer Tenor und Gesangspädagoge (87)
  • 26. November: Christian Jürgen Süss, deutscher Dirigent (81)
  • 26. November: Mike Zero, deutscher Musiker (47)
  • 27. November: Johnny Maddox, US-amerikanischer Ragtime-Pianist (91)
  • 28. November: Waltel Branco, brasilianischer Komponist, Multiinstrumentalist und Musikproduzent (89)
  • 28. November: Eddie C. Campbell, US-amerikanischer Bluesmusiker (79)
  • 28. November: Jochen Gleichmann, deutscher Trompeter (77)
  • 28. November: Gary Haisman, britischer Sänger und Stilikone des Acid House (60)
  • 28. November: Roger Neumann, US-amerikanischer Jazzmusiker (77)
  • 28. November: Uli Scherer, österreichischer Pianist (65)
  • 29. November: Kawasaki Masaru, japanischer Komponist (94)
Ulrich Leyendecker; † 29. November
  • 29. November: Ulrich Leyendecker, deutscher Komponist (72)
  • 30. November: Víctor Lara Vásquez, peruanischer Komponist und Akkordeonist (93)

Dezember

  • 01. Dezember: Ken Berry, US-amerikanischer Schauspieler und Tänzer (85)
  • 01. Dezember: Andreas Lonardoni, deutscher Filmkomponist und Bassist (62)
  • 01. Dezember: Calvin Newborn, US-amerikanischer Jazzgitarrist (85)
  • 01. Dezember: Gisbert Schneider, deutscher Organist und Kirchenmusikdirektor (84)
Stefanie Tücking; † 1. Dezember
  • 01. Dezember: Stefanie Tücking, deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin (56)
  • 01. Dezember: Jody Williams, US-amerikanischer Bluesmusiker (83)
  • 02. Dezember: Paul Trouble Anderson, britischer DJ (59)
  • 02. Dezember: Peter Feil, deutscher Posaunist (56)
  • 02. Dezember: Dimi Palos, griechischer Sänger (77)
  • 02. Dezember: Hilli Reschl, österreichische Tänzerin, Soubrette und Schauspielerin (92)
  • 02. Dezember: Perry Robinson, US-amerikanischer Jazzklarinettist (80)
  • 03. Dezember: Carl Janelli, US-amerikanischer Jazzmusiker (91)
  • 05. Dezember: Egon Bischoff, deutscher Tänzer, Choreograf und Ballettdirektor (84)
  • 06. Dezember: Ace Cannon, US-amerikanischer Saxophonist (84)
Pete Shelley; † 6. Dezember
  • 06. Dezember: Pete Shelley, britischer Musiker (63)
  • 08. Dezember: Herbert Schmidt, luxemburgischer Orgelbauer (86)
  • 11. Dezember: Jorge López Ruiz, argentinischer Jazzmusiker, Orchesterleiter sowie Komponist und Arrangeur (83)
  • 12. Dezember: Michel Camicas, französischer Jazzmusiker (85)
  • 13. Dezember: Sylvia Geszty, ungarisch-deutsche Opernsängerin (84)
  • 13. Dezember: Nancy Wilson, US-amerikanische Jazzsängerin (81)
  • 14. Dezember: Joe Osborn, US-amerikanischer Studiomusiker (81)
  • 15. Dezember: Albert Loritz, deutscher Arrangeur und Komponist (65)
  • 15. Dezember: Arthur Maia, brasilianischer Musiker und Komponist (56)
  • 15. Dezember: Werner Völschow, deutscher Sänger, Kulturwissenschaftler und Rezitator (85)
  • 15. Dezember: Johnny Williams, US-amerikanischer Jazz-Pianist (89)
  • 17. Dezember: Hans-Klaus Jungheinrich, deutscher Musikjournalist und -autor (80)
  • 17. Dezember: Galt MacDermot, kanadischer Komponist (89)
  • 17. Dezember: Anca Pop, rumänische Sängerin (34)
  • 17. Dezember: Juppi Schaefer, deutscher Clubbetreiber und Konzertveranstalter (71)
  • 18. Dezember: Lino Betancourt Molina, kubanischer Journalist, Radiomoderator und Musikwissenschaftler (88)
  • 19. Dezember: Norman Gimbel, US-amerikanischer Liedtexter (91)
  • 20. Dezember: Dennis Johnson, US-amerikanischer Mathematiker und Komponist (80)
  • 21. Dezember: Carlos Feller, argentinischer Opernsänger (96)
  • 21. Dezember: Johannes Goritzki, deutscher Cellist und Dirigent (76)
  • 21. Dezember: Laya Raki, deutsche Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin (91)
  • 22. Dezember: Bob Freedman, US-amerikanischer Musiker und Arrangeur (94)
  • 22. Dezember oder 23. Dezember: Peter Lackner, österreichischer Komponist und Dozent (52)
  • 22. Dezember: Josef Seuffert, deutscher Priester und Kirchenlieddichter (92)
Schmitto Kling; † 23. Dezember
  • 23. Dezember: Schmitto Kling, deutscher Jazzgeiger und Geigenbauer (72)
  • 24. Dezember: Zsuzsa Kun, ungarische Balletttänzerin und -direktorin (84)
  • 24. Dezember: Jaime Torres, argentinischer Musiker (80)
  • 25. Dezember: Kassian Erhart, österreichischer Bildhauer und Klangkünstler (≈70)
  • 25. Dezember: Christian Schafrik, deutscher Schlagersänger (76)
  • 26. Dezember: Theodore Antoniou, griechischer Dirigent und Komponist (83)
  • 26. Dezember: Michel Ciry, französischer Maler, Grafiker, Schriftsteller und Komponist (99)
  • 27. Dezember: Miúcha, brasilianische Sängerin und Komponistin (81)
  • 28. Dezember: Christine McGuire, US-amerikanische Sängerin (92)
  • 29. Dezember: Aldo Parisot, brasilianisch-US-amerikanischer Cellist (100)
  • 29. Dezember: „Chugo“ Tobar, ecuadorianischer Sänger (74)
  • 29. Dezember: Marianna Toli, griechische Sängerin und Schauspielerin (66)
  • 30. Dezember: Larry Austin, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikwissenschaftler (88)
  • 31. Dezember: Dean Ford, britischer Musiker (72)
  • 31. Dezember: Urbie Green, US-amerikanischer Jazzposaunist (92)
  • 31. Dezember: Kató Havas, ungarische Violinistin und Geigenpädagogin (98)
Ray Sawyer; † 31. Dezember
  • 31. Dezember: Ray Sawyer, US-amerikanischer Musiker (81)
  • 00. Dezember: Boy Raaymakers, niederländischer Trompeter (≈74)
  • 00. Dezember: Alexander Markowitsch, russischer Pianist und Komponist (54)
  • 00. Dezember: Harry Stoneham, britischer Musiker (≈88)
  • 00. Dezember: Mike Taylor, kanadischer Musiker (≈30)

Genaues Todesdatum unbekannt

  • Juan Román Padilla, spanischer Gitarrenbauer (≈90)
  • Bill Reid, britischer Jazzmusiker und Promoter (84)
  • Howard Williams, US-amerikanischer Jazzpianist (≈88)
Commons: Musik 2018 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 2018 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ulrike Nimz, Antonie Rietzschel: "Wir sind mehr". In: sueddeutsche.de. 3. September 2018, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 12. Dezember 2018]).
  2. orf.at: Muti: „Ich kann nicht Walzer tanzen“. Artikel vom 29. Dezember 2017, abgerufen am 29. Dezember 2017.
  3. Unbreathed — Rebecca Saunders — Composer. Abgerufen am 20. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  4. Premiere für Rufus Wainwrights Oper «Hadrian» - WELT. 14. Oktober 2018, abgerufen am 15. März 2024.
  5. NME to cease production of its print edition after 66 years. Officialcharts.com, 7. März 2018, abgerufen am 28. Dezember 2018.
  6. Jahrescharts 2018: Helene Fischer und „In My Mind“ räumen ab; deutsche Musik anhaltend beliebt. Offizielle Charts, 7. Dezember 2018, abgerufen am 10. Dezember 2018.
  7. Erstmals K-Pop an der Spitze der US-Albumcharts. In: Spiegel Online. 28. Mai 2018, abgerufen am 28. Mai 2018.
  8. YOUR OFFICIAL ROCK HALL CLASS OF 2018 ROSTER. Rock and Roll Hall of Fame, 11. Dezember 2017, abgerufen am 4. Januar 2018.
  9. a b The best albums of 2018: What the critics said. Officialcharts.com, 13. Dezember 2018, abgerufen am 28. Dezember 2018.
  10. 50 Best Albums. Pitchfork Media, abgerufen am 28. Dezember 2018.

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Reportage / Serie : [ onbekend ]
Beschrijving : Nationale finale van het Eurovisie Songfestival in Scheveningen nr. 27 , 28: Anneke Gronloh , nr. 29 , 3
Datum : 26 februari 1969
Locatie : Scheveningen, Zuid-Holland
Trefwoorden : SONGFESTIVALS, finales
Persoonsnaam : Grönloh, Anneke
Fotograaf : Koch, Eric / Anefo
Auteursrechthebbende : Nationaal Archief
Materiaalsoort : Negatief (zwart/wit)
Nummer archiefinventaris : bekijk toegang 2.24.01.05

Bestanddeelnummer : 922-1428
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