Musikjahr 2008

Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse

Musikjahr 2008
Amy Winehouse Die britische Soul- und Jazz-Sängerin sowie Songschreiberin Amy Winehouse wird am 10. Februar 2008 bei den Grammy Awards als beste neue Künstlerin ausgezeichnet. Außerdem erhält sie Grammy Awards für ihr Album Back to Black und das Lied Rehab.

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2008.

Ereignisse

Populäre Musik

Klassische Musik und Musiktheater

Film und Fernsehen

Musikcharts

Deutschland

SinglesPositionAlben
Apologize
Timbaland presents OneRepublic
1Back to Black
Amy Winehouse
Bleeding Love
Leona Lewis
2Vom selben Stern
Ich + Ich
All Summer Long
Kid Rock
3One Chance
Paul Potts
Kuschel Song
Schnuffel
4Jazz ist anders
Die Ärzte
I Kissed a Girl
Katy Perry
5Stark wie Zwei
Udo Lindenberg
Mercy
Duffy
6Viva la Vida or Death and All His Friends
Coldplay
So soll es bleiben
Ich + Ich
7Black Ice
AC/DC
This Is the Life
Amy Macdonald
8This Is the Life
Amy Macdonald
4 Minutes
Madonna feat. Justin Timberlake & Timbaland
9Death Magnetic
Metallica
Sweet About Me
Gabriella Cilmi
10Rockferry
Duffy

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. SchnuffelKuschel Song; Kid RockAll Summer Long (jeweils 8 Wochen)
  2. Katy PerryI Kissed a Girl; Polarkreis 18 – Allein Allein (jeweils 5 Wochen)
  3. Leona LewisBleeding Love (4 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Amy WinehouseBack to Black (12 Wochen)
  2. Paul PottsOne Chance (7 Wochen)
  3. Udo LindenbergStark wie zwei; ColdplayViva la Vida or Death and All His Friends (jeweils 4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Österreich

SinglesPositionAlben
All Summer Long
Kid Rock
1Back to Black
Amy Winehouse
Apologize
Timbaland presents OneRepublic
2Chant – Music for Paradise
The Cistercian Monks of Stift Heiligenkreuz
Bleeding Love
Leona Lewis
3Mamma Mia! The Movie Soundtrack Featuring the Songs of ABBA
Cast of Mamma Mia
I Kissed a Girl
Katy Perry
4Death Magnetic
Metallica
Mercy
Duffy
5Black Ice
AC/DC
Kuschel Song
Schnuffel
6Vom selben Stern
Ich + Ich
So soll es bleiben
Ich + Ich
7Jazz ist anders
Die Ärzte
This Is the Life
Amy Macdonald
8Viva la Vida or Death and All His Friends
Coldplay
I’m Yours
Jason Mraz
9Kiddy Contest Vol. 13
Kiddy Contest Kids
Sweet About Me
Gabriella Cilmi
10Laut-Los
Christina Stürmer

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Kid RockAll Summer Long (10 Wochen)
  2. DuffyMercy (7 Wochen)
  3. Leona LewisBleeding Love; SchnuffelKuschel Song; PinkSo What (jeweils 6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Michael JacksonKing of Pop (11 Wochen)
  2. Amy WinehouseBack to Black (10 Wochen)
  3. Cast of Mamma Mia! – Mamma Mia! The Movie Soundtrack Featuring the Songs of ABBA (6 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Schweiz

SinglesPositionAlben
Apologize
Timbaland presents OneRepublic
1Back to Black
Amy Winehouse
Bleeding Love
Leona Lewis
2This Is the Life
Amy Macdonald
Mercy
Duffy
3Black Ice
AC/DC
Sweet About Me
Gabriella Cilmi
4Viva la Vida or Death and All His Friends
Coldplay
This Is the Life
Amy Macdonald
5Rockferry
Duffy
4 Minutes
Madonna feat. Justin Timberlake & Timbaland
6Z’Läbe fägt
Gölä
All Summer Long
Kid Rock
7Haubi Songs
Züri West
I Kissed a Girl
Katy Perry
8Hard Candy
Madonna
Ein Stern (… der deinen Namen trägt)
DJ Ötzi & Nik P.
9Spirit
Leona Lewis
Das Feyr vo dr Sehnsucht
Jodlerklub Wiesenberg und Francine Jordi
10Death Magnetic
Metallica

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Leona LewisBleeding Love (8 Wochen)
  2. Kid RockAll Summer Long; Katy PerryI Kissed a Girl (jeweils 7 Wochen)
  3. Madonna feat. Justin Timberlake & Timbaland4 Minutes; BaschiBring en hei (jeweils 6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Amy WinehouseBack to Black (10 Wochen)
  2. ColdplayViva la Vida or Death and All His Friends (6 Wochen)
  3. Amy MacdonaldThis Is the Life (5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

SinglesPositionAlben
Hallelujah
Alexandra Burke
1Rockferry
Duffy
Hero
X Factor Finalists
2The Circus
Take That
Mercy
Duffy
3Only by the Night
Kings of Leon
I Kissed a Girl
Katy Perry
4Spirit
Leona Lewis
Rockstar
Nickelback
5Viva la Vida or Death and All His Friends
Coldplay
American Boy
Estelle feat. Kanye West
6Good Girl Gone Bad
Rihanna
Sex on Fire
Kings of Leon
7Day & Age
The Killers
Now You’re Gone
Basshunter
8Out of Control
Girls Aloud
4 Minutes
Madonna feat. Justin Timberlake & Timbaland
9Funhouse
Pink
Black & Gold
Sam Sparro
10Scouting for Girls
Scouting for Girls

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. BasshunterNow You’re Gone; DuffyMercy; Katy PerryI Kissed a Girl (jeweils 5 Wochen)
  2. Estelle feat. Kanye WestAmerican Boy; Madonna feat. Justin Timberlake & Timbaland4 Minutes; Dizzee Rascal feat. Calvin Harris & ChromeDance wiv Me (jeweils 4 Wochen)
  3. Kings of LeonSex on Fire; PinkSo What; X Factor Finalists – Hero (jeweils 3 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. ABBAABBA Gold – Greatest Hits (8 Wochen)
  2. ColdplayViva la Vida or Death and All His Friends (6 Wochen)
  3. DuffyRockferry (5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

SinglesPositionAlben
Low
Flo Rida feat. T-Pain
1As I Am
Alicia Keys
Bleeding Love
Leona Lewis
2Noel
Josh Groban
No One
Alicia Keys
3Tha Carter III
Lil Wayne
Lollipop
Lil Wayne feat. Static Major
4Long Road Out of Heaven
The Eagles
Apologize
Timbaland feat. One Republic
5Taylor Swift
Taylor Swift
No Air
Jordin Sparks Duet with Chris Brown
6Rock N Roll Jesus
Kid Rock
Love Song
Sara Bareilles
7Viva la Vida or Death and All His Friends
Coldplay
Love in This Club
Usher feat. Young Jeezy
8Now 26
Various Artists
With You
Chris Brown
9Carnival Ride
Carrie Underwood
Forever
Chris Brown
10The Ultimate Hits
Garth Brooks

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Flo Rida feat. T-PainLow (10 Wochen)
  2. Katy PerryI Kissed a Girl; T.I.Whatever You Like (jeweils 7 Wochen)
  3. T.I. feat. RihannaLive Your Life (6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Alicia KeysAs I Am (4 Wochen)
  2. Jack JohnsonSleep Through the Static; Lil WayneTha Carter III; MetallicaDeath Magnetic (jeweils 3 Wochen)
Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2008 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Schweiz, Slowakei, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Musikpreisverleihungen und Ehrungen

Im Jahr 2008 wurden bedeutende Musikpreise verliehen, darunter:

Musikfestivals und -tourneen

Im Jahr 2008 fanden bedeutende Konzerte und Tourneen statt, darunter:

Gründungen

Digitalisierung und Musikindustrie

Das Jahr 2008 markierte einen weiteren Anstieg des Musikstreamings und der Digitalisierung der Musikindustrie, während physische Verkäufe zurückgingen. Plattformen wie iTunes und zunehmend auch Streaming-Dienste wie Spotify beeinflussten die Art und Weise, wie Musik konsumiert wurde.

Genres und Stilrichtungen

Im Jahr 2008 erlebten bestimmte Genres und Stilrichtungen einen Aufschwung, darunter:

Internationale Zusammenarbeit und Einflüsse

Musikalische Kollaborationen und Einflüsse aus verschiedenen Ländern und Kulturen prägten das Musikjahr 2008. Besonders bemerkenswert waren:

  • Britische Invasion – Bands wie Coldplay und Radiohead dominierten die internationalen Charts.
  • Lateinamerikanische Einflüsse – Künstler wie Shakira und Juanes gewannen weltweit an Popularität.

Bekannte Künstler und Bands

Im Jahr 2008 waren einige Künstler und Bands besonders präsent und erfolgreich, darunter:

Musikalische Einflüsse und gesellschaftliche Bedeutung

Politische und soziale Themen

Musik im Jahr 2008 reflektierte auch politische und soziale Themen. Besonders auffällig war die Präsenz politischer Kommentare in den Songs einiger Künstler, die sich mit Themen wie Krieg, sozialen Ungerechtigkeiten und Umweltproblemen auseinandersetzten.

Kulturelle Phänomene

Bestimmte Songs und Alben von 2008 entwickelten sich zu kulturellen Phänomenen, die über die Musik hinausgingen und Einfluss auf Mode, Popkultur und den allgemeinen Zeitgeist hatten.

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

LiedTextMusikErstinterpretLabelVeröffentlichungGenreAlbumWeitere Informationen
All This Time (Pick-Me-Up Song)Maria Mena, Martin SjølieMaria MenaColumbia Records19. September 2008PopCause and Effect
Chinese DemocracyCaram Castanzo, Eric Caudieux, Robin Finck, Josh Freese, Dizzy Reed, Axl Rose, Tommy Stinson, Paul TobiasGuns N’ RosesGeffen Records14. September 2008Hard RockChinese Democracy
Crush on YouLeslie Gains, Brok Landers, Giorgio MoroderLulu LeweX-Cell Records22. August 2008Pop
CyanideKirk Hammett, James Hetfield, Robert Trujillo, Lars UlrichMetallicaWarner Bros., Universal Music Group (DE)2. September 2008Heavy Metal, Thrash MetalDeath Magnetic
Frei zu seinIn ExtremoIn ExtremoUniversal Music Group25. April 2008Mittelalter-RockSængerkrieg
FunhouseJimmy Harry, Tony Kanal, Alecia MoorePinkLaFace Records, Zomba24. Oktober 2008Pop-RockFunhouse
Hey StephenTaylor SwiftTaylor SwiftBig Machine, Republic Records11. November 2008Country, PopFearless
I Don’t Believe YouMax Martin, Alecia MoorePinkLaFace Records, Zomba24. Oktober 2008Pop-RockFunhouse
I’ll Kiss It AwaySarah Connor, Kay Denar, Rob TygerSarah ConnorX-Cell Records22. August 2008PopSexy as Hell
Made in RomaniaFlorin SalamIonuț CercelAutentic Music2008Pop, ManeleȘapte Trandafiri
MercySteve Booker, Aimee DuffyDuffyDuffyA&M Records, Polydor11. Februar 2008PopRockferry
My ApocalypseJames Hetfield, Kirk Hammett, Robert Trujillo, Lars UlrichMetallicaWarner Bros., Universal Music Group (DE)26. August 2008Heavy Metal, Thrash MetalDeath Magnetic
My Man Is a Mean ManPauline Oloffson, Marcus Sepehrmanesh, Tommy TysperStefanie HeinzmannPolydor11. Januar 2008PopMasterplan
The Judas KissJames Hetfield, Kirk Hammett, Robert Trujillo, Lars UlrichMetallicaWarner Bros., Universal Music Group (DE)8. September 2008Heavy Metal, Thrash MetalDeath Magnetic
The RipGeoff Barrow, Beth Gibbons, Adrian UtleyPortisheadPortisheadIsland, Mercury9. Juni 2008Folktronica, KrautrockThird
Tiger Mountain Peasant SongRobin PecknoldFleet Foxes2008RockFleet Foxes
Was keiner wagtLothar ZenettiKonstantin WeckerKonstantin WeckerLiedermacherZugaben – Live

Alben

AlbumInterpretLabelVeröffentlichungGenreWeitere Informationen
808s & HeartbreakKanye WestRoc-A-Fella, Mercury (Island Def Jam/Universal)24. November 2008Alternative Hip-Hop, Contemporary R&B, Synthie-Pop, Electronica
A l’improvisteBarre Phillips und Joëlle LéandreKadima Collective2008Jazz, Neue Improvisationsmusik
AccelerateR.E.M.Warner Brothers31. März 2008Alternative Rock
Black IceAC/DCColumbia Records17. Oktober 2008Hard Rock, Bluesrock
Chinese DemocracyGuns N’ RosesGeffen Records21. November 2008Hard Rock
Death MagneticMetallicaWarner Bros., Universal Music Group12. September 2008Thrash Metal, Heavy Metal
Elm City DuetsJoe Morris und Barre PhillipsClean Feed Records2008Jazz, Neue Improvisationsmusik
EwigPeter MaffayAriola29. August 2008Pop-Rock
FearlessTaylor SwiftBig Machine Records8. November 2008Country, Country-Pop
Gone in the AirChris BiscoeTrio Records28. Juni 2008Jazz
Good to Be BadWhitesnakeSPV/Steamhammer, Warner Music Group18. April 2008Hard Rock, Bluesrock
Guitar Gangsters & Cadillac BloodVolbeatMascot Records28. August 2008Metal
Hard CandyMadonnaWarner Bros.18. April 2008Dance, Pop, Urban Pop
Indigo NightsPrinceNPG Records30. September 2008Contemporary R&B, Funk, Pop, Rock, SoulLivealbum
Jim Pansen und die verbotene FruchtJim PansenPansrock Records4. April 2008Deutschrap, Hip-Hop
MotörizerMotörheadSPV29. August 2008Hard Rock, Heavy Metal
PandoreStéphan Oliva und Jean-Marc FoltzSans Bruit2008Jazz
So sehr dabeiCluesoFour Music30. Mai 2008Pop
StahlstadtkinderWilli WarmaFischrecords2008Punk Rock, New Wave, Garage Rock
TeilzeithippieAnnett Louisan105music17. Oktober 2008Chanson, Pop
The Art of WarSabatonBlack Lodge Records30. Mai 2008Power Metal, Heavy Metal
The Formation of DamnationTestamentNuclear Blast25. April 2008Thrash Metal
The NewzNazarethEdel SE31. März 2008Hard Rock
The Peace of Wild ThingsJay ClaytonSunnyside Records2008Jazz
Till Death Do Us PartDeicideEarache Records28. April 2008Death Metal
Viva la Vida or Death and All His FriendsColdplayParlophone13. Juni 2008Alternative Rock
VolumeJohn EdwardsPsi2008Neue Improvisationsmusik
Wake the SleeperUriah HeepSanctuary Records, Noise Records2. Juni 2008Hard Rock
We Started NothingThe Ting TingsSony Music, Columbia Records16. Mai 2008Indie-Pop, New WaveDebütalbum
Young and FineSylvain Luc / Trio SudDreyfus Jazz2008Jazz

Geboren

Januar bis Juni

  • 12. März: Emma Kok, niederländische Sängerin
  • 17. Juni: Emma Gunnarsen, norwegische Sängerin

Gestorben

Januar

  • 01. Januar: Gerhard Kander, kanadischer Geiger (* 1921)
  • 02. Januar: Moon Kim, US-amerikanische Rock-’n’-Roll-Sängerin (* 1931)
  • 06. Januar: Ken Nelson, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1911)
  • 19. Januar: Andy Palacio, belizischer Musiker (* 1960)
  • 19. Januar: John Stewart, US-amerikanischer Singer-Songwriter (* 1939)
  • 20. Januar: Tālivaldis Ķeniņš, kanadischer Komponist und Musikpädagoge lettischer Herkunft (* 1919)
  • 22. Januar: Ștefan Niculescu, rumänischer Komponist (* 1927)
  • 24. Januar: René Bianco, französischer Opernsänger (Bariton) (* 1908)

Februar

  • 03. Februar: Jorge Liderman, US-amerikanischer Komponist (* 1957)
  • 04. Februar: Chris Anderson, US-amerikanischer Jazz-Pianist (* 1926)
  • 04. Februar: Tata Güines, kubanischer Perkussionist, Bandleader, Komponist und Arrangeur (* 1930)
  • 19. Februar: Jegor Letow, russischer Punkrockmusiker (* 1964)
  • 19. Februar: Teo Macero, US-amerikanischer Komponist, Jazz-Saxophonist und Jazz-Produzent (* 1925)
  • 20. Februar: Bobby Lee Trammell, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker und Politiker (* 1934)
  • 20. Februar: Allen Strange, US-amerikanischer Komponist, Musikwissenschaftler und Musiker (* 1943)
  • 22. Februar: Joe Gibbs, jamaikanischer Musikproduzent (* 1942)
  • 27. Februar: Ivan Rebroff, deutscher Sänger (* 1931)

März

  • 02. März: Jeff Healey, kanadischer Rockgitarrist und -sänger (* 1966)
  • 03. März: Giuseppe Di Stefano, italienischer Opernsänger (* 1921)
  • 18. März: Marta Martelińska, polnische Sängerin (* 1949)
  • 22. März: Israel „Cachao“ López, kubanischer Musiker (* 1918)
  • 25. März: Guy Lachapelle, kanadischer Perkussionist, Komponist und Musikpädagoge (* 1931)

April

  • 01. April: Peter Slawow, bulgarischer Jazz- und Rockmusiker (Schlagzeuger) (* 1941)
  • 02. April: Melvin Berman, US-amerikanisch-kanadischer Oboist, Komponist und Musikpädagoge (* 1929)
  • 07. April: Phil Urso, US-amerikanischer Jazzsaxophonist (* 1925)
  • 15. April: Jean Leduc, kanadischer Organist, Pianist und Musikpädagoge (* 1910)
  • 16. April: Janusz Dolny, polnischer Pianist und Musikpädagoge (* 1927)
  • 17. April: Toyoji Tomita, US-amerikanischer Posaunist und Gartenbauer (* 1951)
  • 19. April: Wladimir Petrowitsch Ferapontow, sowjetischer bzw. russischer Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger und Synchronregisseur (* 1933)
  • 20. April: Bebe Barron, US-amerikanische Filmkomponistin (* 1925)
  • 20. April: Frank Michael Beyer, deutscher Komponist (* 1928)
  • 21. April: Aaron Shearer, US-amerikanischer Gitarrist und Musikpädagoge (* 1919)
  • 21. April: Al Wilson, US-amerikanischer Soulmusiker (* 1939)
  • 22. April: Paul Davis, US-amerikanischer Singer-Songwriter, Musiker und Produzent (* 1948)
  • 24. April: Tristram Cary, britisch-australischer Komponist (* 1925)
  • 24. April: Jimmy Giuffre, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1921)
  • 25. April: Humphrey Lyttelton, britischer Jazzmusiker und Autor (* 1921)
  • 26. April: Henry Brant, US-amerikanischer Komponist (* 1913)
  • 27. April: Ulrich Dibelius, deutscher Musikwissenschaftler und -kritiker (* 1924)

Mai

  • 02. Mai: Uroš Krek, slowenischer Komponist und Hochschullehrer (* 1922)
  • 04. Mai: Kishan Maharaj, indischer Tablaspieler (* 1923)
  • 16. Mai: Wilfrid Mellers, englischer Musikkritiker, -wissenschaftler, -pädagoge und Komponist (* 1914)
  • 23. Mai: Utah Phillips, US-amerikanischer Folk-Sänger, Dichter und Gewerkschafter (* 1935)

Juni

  • 02. Juni: Bo Diddley, US-amerikanischer Rock- und Bluesmusiker (* 1928)
  • 04. Juni: Reinhard Peters, deutscher Dirigent und Musiker (* 1926)
  • 10. Juni: Elias Tanenbaum, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1924)
  • 13. Juni: Gerd Sannemüller, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler (* 1914)
  • 28. Juni: Kurt Giese, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug), Musikproduzent und Hörfunkmoderator (* 1936)
  • 29. Juni: Charles Smith, US-amerikanischer Perkussionist (* 1919)

Juli

  • 07. Juli: Bobby Durham, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1937)
  • 27. Juli: Horst Stein, deutscher Dirigent (* 1928)
  • 29. Juli: Fritz Steinmeyer, deutscher Orgelbauer (* 1918)

August

  • 08. August: Tom Drake, kanadischer Singer-Songwriter, Drehbuchautor und Regisseur (* 1936)
  • 09. August: Walter Michael Klepper, rumäniendeutscher Komponist (* 1929)
  • 10. August: Isaac Hayes, US-amerikanischer Musiker und Komponist (* 1942)
  • 12. August: Donald Erb, US-amerikanischer Komponist (* 1927)
  • 21. August: Daniel Charles, französischer Philosoph und Musikwissenschaftler (* 1935)
  • 24. August: Hansi Lang, österreichischer Musiker (* 1955)
  • 25. August: Josef Tal, israelischer Komponist (* 1910)
  • 30. August: Eldon Rathburn, kanadischer Komponist, Pianist, Organist und Musikpädagoge (* 1916)
  • 31. August: Jerry Reed, US-amerikanischer Country-Sänger, Gitarrist, Schauspieler und Songwriter (* 1937)

September

  • 07. September: Peter Escher, Schweizer Komponist (* 1915)
  • 08. September: Günter Fredrich, deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1927)
  • 08. September: Anna-Marie Globenski, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1929)
  • 12. September: Charlie Walker, US-amerikanischer Musiker (* 1926)
  • 10. September: Robert Glasgow, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge (* 1925)
  • 11. September: Mario de Jesús Báez, dominikanischer Komponist und Musikverleger (* 1924)
  • 15. September: Richard Wright, britischer Musiker und Gründungsmitglied der Rockband Pink Floyd (* 1943)
  • 19. September: Shmuel Baruch Taube, polnisch-israelischer Kantor (* 1914)
  • 19. September: Alois Piňos, tschechischer Komponist und Musikpädagoge (* 1925)
  • 26. September: Krystyna Moszumańska-Nazar, polnische Komponistin (* 1924)

Oktober

  • 13. Oktober: Eduardo Serrano, venezolanischer Musiker, Dirigent und Komponist (* 1911)
  • 23. Oktober: Peter Gläser, deutscher Rockmusiker (* 1949)

November

  • 01. November: Jimmy Carl Black, US-amerikanischer Schlagzeuger und Sänger (* 1938)
  • 01. November: Shakir Stewart, US-amerikanischer Musikunternehmer (* 1974)
  • 04. November: Byron Lee, jamaikanischer Musiker (* 1935)
  • 09. November: Ljerko Spiller, argentinischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1908)
  • 12. November: Mitch Mitchell, britischer Jazz- und Rock-Schlagzeuger
  • 23. November: Jeannie Hoffman, US-amerikanische Jazzmusikerin (Piano, Gesang, Komposition) (* 1930)
  • 24. November: Ryōhei Hirose, japanischer Komponist (* 1930)
  • 29. November: Uwe Gronostay, deutscher Chordirigent (* 1939)

Dezember

  • 02. Dezember: Odetta Holmes, US-amerikanische Sängerin (* 1930)
  • 03. Dezember: Germain Lefebrve, kanadischer Sänger, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1924)
  • 07. Dezember: Mary Elaine Gentemann, US-amerikanische Komponistin und Kirchenmusikerin (* 1909)
  • 10. Dezember: Henning Christiansen, dänischer Fluxus-Komponist (* 1932)
  • 15. Dezember: André Greiner-Pol, deutscher Rockmusiker (* 1952)
  • 28. Dezember: Vincent Ford, jamaikanischer Songwriter (* 1940)
  • 29. Dezember: Freddie Hubbard, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1938)

Genaues Todesdatum unbekannt

Siehe auch

Commons: Musik 2008 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 2008 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Paul Grein: Week Ending May 18, 2008: Diva Smackdown Ends With Ingenues On Rise. Abgerufen am 11. August 2024 (englisch).
  2. Isle of Wight Festival History – 2008. 17. Juni 2008, abgerufen am 11. August 2024 (englisch).
  3. Agence France Presse, 4. Januar 2008.

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