Musikjahr 2003

Liste der Musikjahre
◄◄1999200020012002Musikjahr 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 |  | ►►
Weitere Ereignisse

Musikjahr 2003
Norah Jones Mit ihrem Debütalbum Come Away with Me und dem Lied Don’t Know Why aus dem Jahr 2002 gewinnt die US-amerikanische Soul- und Jazz-Sängerin, Pianistin und Songwriterin Norah Jones bei den 45. Grammy Awards am 13. Januar 2003 in insgesamt sieben Kategorien, darunter in den vier Hauptkategorien. Das Album ist mit weltweit mehr als 27 Millionen Verkäufen eines der weltweit meistverkauften Musikalben und das meistverkaufte Musikalbum des Jazz-Genres.

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2003.

Ereignisse

Populäre Musik und Jazz

  • 10. Januar: Nach Ermittlungen der International Federation of the Phonographic Industry und Londoner Kriminalbeamten werden bei Razzien in Großbritannien und den Niederlanden 500 Original-Studiobänder der Beatles sichergestellt, die während der Sessions zum Album Let It Be aufgenommen wurden. Fünf Personen werden festgenommen. Die Bänder wurden jahrelang für Bootleg-Veröffentlichungen verwendet.
  • 13. Januar: The-Who-Gitarrist Pete Townshend wird wegen des Verdachts des Besitzes und der Herstellung anstößiger Bilder von Kindern sowie der Anstiftung zu deren Verbreitung festgenommen. Townshend behauptet in einer Erklärung, er habe keine derartigen Bilder heruntergeladen und auf Webseiten mit Kinderpornografie zugegriffen, weil er Material für seine Autobiografie recherchiert habe, die Passagen über seine von Missbrauch geprägte Kindheit enthalten wird.
  • 03. Februar: Die Polizei reagiert auf einen Notruf eines Nachbarn von Phil Spector und entdeckt die Leiche der Schauspielerin Lana Clarkson mit einer Schusswunde in Spectors Haus in Alhambra (Kalifornien). Spector wird wegen Mordverdachts festgenommen.
  • 20. Februar: Während eines Feuerwerks im Rahmen eines Auftritts der Rockband Great White bricht in dem Nachtclub The Station in West Warwick (Rhode Island) ein Feuer aus. Das Feuer breitet sich schnell über die Decke aus und füllt das Gebäude mit dichtem, schwarzem Rauch. 100 Menschen sterben, 160 weitere werden verletzt, während die Zuschauer in Panik zu den Ausgängen eilen. Viele Menschen werden lange vermisst, darunter auch der Gitarrist von Great White, Ty Longley, dessen Tod später bestätigt wird.
  • 23. Februar: Norah Jones gewinnt bei den 45. Grammy Awards fünf Preise, darunter das Album des Jahres für Come Away with Me und den Song des Jahres für Don‘t Know Why.
  • 24. Februar: Robert Trujillo ersetzt bei Metallica den 2001 ausgestiegenen Bassisten Jason Newsted.
  • 08. März: Der 19-jährige Alexander Klaws wird Sieger der ersten Staffel von Deutschland sucht den Superstar.
  • 10. März: Die Mitglieder der US-amerikanischen Country-Band Dixie Chicks entfachen bei einem Konzert in London einen Sturm der Entrüstung, als sich Sängerin Natalie Maines klar gegen den kommenden Irakkrieg und George W. Bush positioniert und dem Publikum verkündet: „Nur damit ihr es wisst: Wir schämen uns, dass der Präsident der Vereinigten Staaten aus Texas kommt.“ Die Gruppe wird daraufhin in den gesamten Vereinigten Staaten aus den Radio-Playlists gestrichen und erhält zudem Morddrohungen.
  • 01. April: Dutzende Fans verlassen während eines Pearl-Jam-Konzerts in Denver die Pepsi Arena, nachdem Leadsänger Eddie Vedder sich gegen den Irakkrieg positioniert und abfällige Bemerkungen über US-Präsident George W. Bush äußert. Andere Zuschauer buhen Vedder aus und schreien ihn an, er solle „die Klappe halten“. Vedder versucht, die Menge zu beruhigen, indem er hinzufügt: „Nur um das klarzustellen … wir unterstützen die Truppen.“
  • 04. April: Incubus-Bassist Alex Katunich gibt seinen Ausstieg aus der Band bekannt.
  • 16. April: Luther Vandross erleidet in seinem Haus in New York City einen schweren Schlaganfall, woraufhin er für sieben Wochen im Koma liegt.
  • 21. April: S Club geben ihr letztes Konzert in der Londoner Docklands Arena und geben dort ihre Trennung nach fünfjähriger Zusammenarbeit bekannt. Gruppenmitglied Rachel Stevens startet kurz darauf eine Solokarriere.
  • 07. Mai: Pete Townshend wird von den Anklagen freigesprochen, die sich aus seiner Verhaftung im Januar wegen des Verdachts des Besitzes von Kinderpornografie ergeben, er wird jedoch offiziell verwarnt und für fünf Jahre in das Register für Sexualstraftäter eingetragen.
  • 17. Mai: Der Eurovision Song Contest 2003 findet in Riga, Lettland, statt. Sertab Erener aus der Türkei gewinnt mit dem Song Everyway That I Can.
  • 07. Juni: Beim Auftakt-Konzert ihrer Universe Tour im Rostocker Ostseestadion gibt Dieter Bohlen bekannt, dass Modern Talking sich im Anschluss an ihre Tournee zum zweiten Mal auflösen werden.
  • 07. Juli: Mit Die Reklamation erscheint das Debütalbum der Berliner Band Wir sind Helden. Es entwickelt sich zu einem der meistverkauften deutschsprachigen Alben der Jahre 2003 und 2004 und wird als Vorreiter einer von der schreibenden Musikpresse als Neue Neue Deutsche Welle bezeichneten Bewegung angesehen, die ab dem Jahr 2004 weitere junge deutsche Musikgruppen wie Silbermond und Juli hervorbringt.
  • 11. Juli: Judas Priest geben die Rückkehr ihres 1991 ausgestiegenen Sängers Rob Halford bekannt.
  • 20. Juli: Bei einem Autounfall in Oregon sterben drei der vier Mitglieder der Band The Exploding Hearts, wodurch die 2001 gegründete Gruppe nach nur einem Album ihr Ende findet.
  • 30. Juli: Die Rolling Stones, AC/DC, Rush, The Guess Who und andere treten als Headliner bei einem Benefizkonzert in Toronto auf, um zu beweisen, dass die Stadt vor SARS sicher ist. Mit 450.000 Zuschauern ist es das größte Konzert in der kanadischen Geschichte.
  • 1.–3. August: Mit drei ausverkauften Konzerten (gleichbedeutend mit insgesamt 375.000 Zuschauern) im Knebworth Park verzeichnet Robbie Williams einen dortigen neuen Besucherrekord. Beim zweiten Konzert kommt Williams’ ehemaliger Take-That-Kollege Mark Owen als Überraschungsgast auf die Bühne, um gemeinsam mit Williams den Take That-Hit Back for Good zu singen.
  • 28. August: Madonnas Auftritt bei den MTV Video Music Awards 2003, bei dem sie gemeinsam mit Britney Spears und Christina Aguilera das Lied Hollywood singt und beide Sängerinnen während der Aufführung küsst, sorgt für einen weltweiten Skandal.
  • 07. September: Pete Doherty erhält eine sechsmonatige Gefängnisstrafe, weil er Gegenstände aus der Wohnung seines Libertines-Bandkollegen Carl Barât gestohlen hat. Die Strafe wird reduziert und Doherty wird einen Monat später freigelassen.
  • 15. September: Billy Corgan gibt die Auflösung von Zwan bekannt.
  • 16. Oktober: Die wiedervereinigten Simon & Garfunkel beginnen ihre Reunion-Tour Old Friends, zwanzig Jahre nach ihrer letzten gemeinsamen Welttournee.
  • 29. Oktober: Eine legale Version der 2002 aufgelösten Filesharing-Musiktauschbörse Napster wird als kostenpflichtiger Dienst neu gestartet und bietet Downloads für 99 Cent pro Stück oder 9,99 Dollar für unbegrenztes Hören an.
  • 14. November: Die ehemaligen Pink-Floyd-Mitglieder David Gilmour, Richard Wright und Nick Mason kommen kurzzeitig wieder zusammen, um bei der Beerdigung ihres Managers Steve O’Rourke aufzutreten.
  • 20. November: Michael Jackson wird wegen Kindesmissbrauchs verhaftet. Der Sänger war bereits 1993 mit ähnlichen Anklagen konfrontiert, die jedoch fallengelassen wurden, nachdem Jackson sich mit der Familie des Jungen Jordan Chandler außergerichtlich auf eine finanzielle Regelung geeinigt hatte. Angesichts der neuen Anschuldigungen beschließt der Fernsehsender CBS, die für den 26. November geplante Ausstrahlung einer einstündigen Sondersendung zur Promotion für Jacksons neues Greatest-Hits-Album Number Ones abzusetzen.
  • 06. Dezember: George Clinton wird in Tallahassee verhaftet und des Drogenbesitzes angeklagt.
  • 08. Dezember: Bei einem schweren Unfall mit seinem Geländewagen bricht sich Ozzy Osbourne das Schlüsselbein, acht Rippen und einen Halswirbel, was eine Notoperation auf Osbournes Anwesen nach sich zieht.
  • 12. Dezember: Mick Jagger wird im Buckingham Palace von Prinz Charles für seine Verdienste um die Musik zum Ritter geschlagen.

Klassische Musik und Musiktheater

Film

Sonstiges

Musikcharts

Deutschland

SinglesPositionAlben
We Have a Dream
Deutschland sucht den Superstar
1United
Deutschland sucht den Superstar
Take Me Tonight
Alexander
220 Jahre – Nena feat. Nena
Nena
Für dich (GZSZ-Lovesong)
Yvonne Catterfeld
3Mensch
Herbert Grönemeyer
Ich kenne nichts (das so schön ist wie du)
RZA feat. Xavier Naidoo
4Escapology
Robbie Williams
All the Things She Said
t.A.T.u.
5Up!
Shania Twain
Lose Yourself
Eminem
6Come Away with Me
Norah Jones
Aicha
Outlandish
7Meteora
Linkin Park
Where Is the Love?
The Black Eyed Peas
8Live Summer 2003
Robbie Williams
Never Leave You (Uh Oooh, Uh Oooh)
Lumidee
9Fallen
Evanescence
In the Shadows
The Rasmus
10St. Anger
Metallica

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Deutschland sucht den SuperstarWe Have a Dream; Yvonne CatterfeldFür dich (jeweils 6 Wochen)
  2. OutlandishAïcha (5 Wochen)
  3. The Black Eyed PeasWhere Is the Love? (4 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Deutschland sucht den SuperstarUnited; MetallicaSt. Anger (jeweils 6 Wochen)
  2. DidoLife for Rent (4 Wochen)
  3. Robbie WilliamsEscapology; Various Artists8 Mile; BeyoncéDangerously in Love; Robbie Williams – Live Summer 2003 (jeweils 3 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Österreich

SinglesPositionAlben
Ab in den Süden
Buddy vs. DJ The Wave
1Escapology
Robbie Williams
Ich lebe
Christina Stürmer
2Freier Fall
Christina
Tears of Happiness
Michael Tschuggnall
3Mensch
Herbert Grönemeyer
All the Things She Said
t.A.T.u.
420 Jahre – Nena feat. Nena
Nena
Ich kenne nichts (das so schön ist wie du)
RZA feat. Xavier Naidoo
5Live Summer 2003
Robbie Williams
Lose Yourself
Eminem
6Up!
Shania Twain
Tomorrow’s Heroes
Starmaniacs
7Best of Finals
Starmania
Take Me Tonight
Alexander
8Best of Duets
Starmania
In the Shadows
The Rasmus
9Come Away with Me
Norah Jones
Where Is the Love?
The Black Eyed Peas feat. Justin Timberlake
10Aufwind
Die Seer

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Buddy vs. DJ The WaveAb in den Süden (12 Wochen)
  2. Christina StürmerIch lebe (9 Wochen)
  3. t.A.T.u.All the Things She Said; Christina Stürmer – Mama Ana Ahabak (jeweils 5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Christina Stürmer – Freier Fall (6 Wochen)
  2. Kiddy Contest KidsKiddy Contest Vol. 9 (5 Wochen)
  3. StarmaniaBest of Duets; Robbie WilliamsLive Summer 2003 (jeweils 4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Schweiz

SinglesPositionAlben
Chihuahua
DJ BoBo
19
Eros Ramazzotti
Where Is the Love?
The Black Eyed Peas feat. Justin Timberlake
2Life for Rent
Dido
Get Busy
Sean Paul
3Fallen
Evanescence
Aicha
Outlandish
4Come Away with Me
Norah Jones
White Flag
Dido
5Up!
Shania Twain
Ich kenne nichts (das so schön ist wie du)
Xavier Naidoo feat. RZA
6Unwrapped
Gloria Estefan
Never Leave You (Uh Oooh, Uh Oooh)
Lumidee
7Live Summer 2003
Robbie Williams
In da Club
50 Cent
8Meteora
Linkin Park
Für dich (GZSZ-Lovesong)
Yvonne Catterfeld
9St. Anger
Metallica
In the Shadows
The Rasmus
10Escapology
Robbie Williams

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. DJ BoBoChihuahua (10 Wochen)
  2. The Black Eyed PeasWhere Is the Love? (9 Wochen)
  3. t.A.T.u.All the Things She Said (6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Eros Ramazzotti9 (9 Wochen)
  2. Robbie WilliamsEscapology (5 Wochen)
  3. GotthardHuman Zoo; The RasmusDead Letters; DidoLife for Rent (jeweils 4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

SinglesPositionAlben
Where Is the Love?
The Black Eyed Peas
1Life for Rent
Dido
Spirit in the Sky
Gareth Gates & the Kumars
2Justified
Justin Timberlake
Ignition Remix
R. Kelly
3Stripped
Christina Aguilera
Mad World
Michael Andrews feat. Gary Jules
4Gotta Get Thru This
Daniel Bedingfield
Leave Right Now
Will Young
5Come Away with Me
Norah Jones
All the Things She Said
t.A.T.u.
6Permission to Land
The Darkness
Changes
Ozzy & Kelly Osbourne
7A Rush of Blood to the Head
Coldplay
Breathe
Blu Cantrell feat. Sean Paul
8Number Ones
Michael Jackson
Make Luv
Room 5 feat. Oliver Cheatham
9Busted
Busted
Christmas Time (Don’t Let the Bells End)
The Darkness
10In Time – The Best of R.E.M. – 1988–2003
R.E.M.

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. The Black Eyed PeasWhere Is the Love? (6 Wochen)
  2. t.A.T.u.All the Things She Said; Room 5 feat. Oliver CheathamMake Luv; R. KellyIgnition Remix; Evanescence feat. Paul McCoyBring Me to Life; Blu Cantrell feat. Sean PaulBreathe (jeweils 4 Wochen)
  3. Girls AloudSound of the Underground; Beyoncé feat. Jay-ZCrazy in Love (jeweils 3 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. DidoLife for Rent (8 Wochen)
  2. Justin TimberlakeJustified (7 Wochen)
  3. BeyoncéDangerously in Love (5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

SinglesPositionAlben
In da Club
50 Cent
1Get Rich or Die Tryin’
50 Cent
Ignition (Remix)
R. Kelly
2Come Away with Me
Norah Jones
Get Busy
Sean Paul
3Up!
Shania Twain
Crazy in Love
Beyoncé feat. Jay-Z
4Home
Dixie Chicks
When I’m Gone
3 Doors Down
5Let Go
Avril Lavigne
Unwell
Matchbox Twenty
6Meteora
Evanescence
Right Thurr
Chingy
78 Mile
Various Artists
Miss You
Aaliyah
8Fallen
Evanescence
Picture
Kid Rock feat. Sheryl Crow
9Tim McGraw and the Dancehall Doctors
Tim McGraw
Bring Me to Life
Evanescence feat. Paul McCoy
10Stripped
Christina Aguilera

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. 50 CentIn da Club; Beyoncé feat. Sean PaulBaby Boy (jeweils 9 Wochen)
  2. Beyoncé feat. Jay-ZCrazy in Love (8 Wochen)
  3. EminemLose Yourself; Jennifer Lopez feat. LL Cool JAll I Have; 50 Cent feat. Nate Dogg21 Questions; Nelly, P. Diddy & Murphy LeeShake Ya Tailfeather (jeweils 4 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. 50 Cent – Get Rich or Die Tryin’ (6 Wochen)
  2. Original Motion Picture Soundtrack – Bad Boys II; Norah JonesCome Away with Me (4 Wochen)
  3. OutKastSpeakerboxxx/The Love Below (3 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2003 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Schweiz, Singapur, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Musikpreise und Ehrungen

Musikwettbewerbe und Castingshows

Eurovision Song Contest

  1. Turkei Sertab Erener: Everyway that I Can
  2. Belgien Urban Trad: Sanomi
  3. RusslandRussland t.A.T.u.: Ne Ver’, Ne Boysia
  4. Norwegen Jostein Hasselgård: I’m Not Afraid to Move On
  5. SchwedenSchweden Fame: Give Me Your Love

Musikfestivals und -tourneen

Erstveranstaltungen

Gründungen und Auflösungen

Gründungen

Auflösungen

  • Mad at Gravity – US-amerikanische Rockband aus Kalifornien

Genres und Stilrichtungen

Technologische Entwicklungen

  • Digitalisierung: Steigender Einfluss von digitalen Musikplattformen und illegalen Downloads auf die Musikindustrie.
  • Social Media: Erste Anfänge der Nutzung von sozialen Medien zur Promotion und Interaktion mit Fans.

Bekannte Künstler und Bands

Musikalische Einflüsse und gesellschaftliche Bedeutung

Politische und soziale Themen

Musik im Jahr 2003 reflektierte oft politische und soziale Themen, insbesondere durch Texte zu Themen wie Krieg, soziale Ungleichheit und persönliche Kämpfe.

Kulturelle Phänomene

Bestimmte Songs und Alben von 2003 entwickelten sich zu kulturellen Phänomenen, die über die Musik hinaus Einfluss auf Mode, Popkultur und den allgemeinen Zeitgeist hatten.

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

LiedTextMusikErstinterpretLabelVeröffentlichungGenreAlbumWeitere Informationen
Angel of DarknessAlex Christensen, Peter Könnemann, Steffen HäfelingerAlex C. feat. Y-assEpic Records14. Juli 2003TranceEuphorie
Belleville Rendez-VousSylvain ChometBenoît Charest2003FilmmusikLied für den Film Das große Rennen von Belleville
Bring Me to LifeBen Moody, Amy Lee, David HodgesEvanescence feat. Paul McCoyEpic Records, Wind-Up Records11. März 2003Alternative Rock, Nu MetalFallen
Burn You Up, Burn You DownPeter Gabriel, Neil Sparkes, Karl WallingerPeter GabrielReal World Records, Virgin Records, Geffen Records24. November 2003Progressive Rock, WorldbeatHit, Big Blue Ball
Crazy in LoveBeyoncé Knowles, Rich Harrison, Eugene Record, Shawn CarterBeyoncé feat. Jay-ZColumbia / Sony18. Mai 2003R&B, Hip-HopDangerously in Love
Es werde LichtWolfgang Hofer, Udo JürgensUdo JürgensAriolaNovember 2003PopEs werde Licht
Feel Good TimeJay Ferguson, Beck Hansen, William OrbitPink feat. William OrbitColumbia Records27. Mai 2003Pop-RockTry This
Frans liedjeK3Studio 1006. Oktober 2003Pop, EurodanceOya lélé
Going UnderBen Moody, Amy Lee, David HodgesEvanescenceEpic Records, Wind-Up Records4. März 2003Nu Metal, Alternative RockFallen
Growing UpPeter GabrielPeter GabrielReal World Records30. Juni 2003Artrock, Popmusik, Progressive RockUp
Hey Ya!André BenjaminOutKastArista Records25. August 2003Funk, Hip-Hop, Neo-Soul, PopSpeakerboxxx/The Love Below
HotelBarry Reese, Kasseem Dean, Robert Kelly, Bernard Edwards, Nile RodgersCassidy feat. R. Kelly23. September 2003Hip-Hop, Contemporary R&B, Dirty RapSplit Personality
Imazhi ytAgim Doçi, June TaylorEdmond ZhulaliAnjeza Shahini2003Pop
In Da ClubCurtis Jackson, André Young, Mike ElizondoDr. Dre, DJ Quik, Mike Elizondo (Co.)50 CentShady Records, Aftermath Entertainment, Interscope Records7. Januar 2003Hip-Hop, RapGet Rich or Die Tryin’
In the ShadowsThe RasmusThe RasmusUniversal Music3. Februar 2003Alternative RockDead Letters
Last to KnowTim Armstrong, Alecia MoorePinkArista Records, LaFace Records10. November 2003Pop-RockTry This
Livin’ My LifeRegi Penxten, Wout Van DesselSylver21. Februar 2003Vocal-Trance, DanceLittle Things
MinervaStephen Carpenter, Chi Cheng, Abe Cunningham, Chino Moreno, Frank DelgadoDeftonesMaverick Records22. April 2003Alternative Metal, ShoegazeDeftones
My ImmortalAmy Lee, Ben Moody, David HodgesEvanescenceEpic Records, Wind-Up Records4. März 2003Alternative RockFallen
Never Leave You (Uh Oooh, Uh Oooh)Steven Marsden, Lumidee Cedeño, Teddy Mendez, Eddie PerezLumidee13. Mai 2003Contemporary R&B, Dancehall, Hip-HopAlmost Famous
Oya léléK3Studio 10014. Juni 2003Pop, EurodanceOya lélé
Right ThurrAlonzo Lee, Shamar Daugherty, Howard BaileyChingy8. April 2003Hip-Hop, Down South, Dirty RapJackpot
StarUwe Bossert, Rea Garvey, Mike Gommeringer, Sebastian Padotzke, Philipp RauenbuschReamonnVirgin Records28. April 2003PopBeautiful Sky
SuperstarJoseph Belmaati, Mich Hansen, Mikkel SigvardtChristine MiltonBMG Rights Management13. Januar 2003Contemporary R&BFriday
Too Lost in YouDiane WarrenSugababesIsland Records27. Oktober 2003PopThree
Where Is the Love?apl.de.ap, Printz Board, J. Curtis, Ron Fair, Mike Fratantuno, George Pajon Jr., Taboo, Justin Timberlake, will.i.amThe Black Eyed PeasA&M, will.i.am, Interscope16. Juni 2003Alternative Hip-Hop, SoulElephunk

Alben

AlbumInterpretLabelVeröffentlichungGenreWeitere Informationen
AmbreSylvain LucDreyfus Jazz29. September 2003Jazz
American LifeMadonnaMaverick, Warner22. April 2003Electronica, Pop, Folk
Anthems of RebellionArch EnemyCentury Media23. August 2003Melodic Death Metal
As the Palaces BurnLamb of GodProsthetic Records6. Mai 2003Groove Metal, Thrash Metal, MetalcoreDebütalbum
BananasDeep PurpleEMI Records25. August 2003Rock, Hard Rock, Progressive Metal, Pop, Ballade
Dance of DeathIron MaidenEMI8. September 2003Heavy Metal
Dangerously in LoveBeyoncéColumbia / Sony24. Juni 2003R&B
ElephunkThe Black Eyed PeasA&M, Interscope24. Juni 2003Contemporary R&B, Hip-Hop, Pop
Ember to InfernoTriviumLifeforce Records14. Oktober 2003Metalcore, Thrash Metal
FallenEvanescenceEpic Records, Wind-Up Records4. März 2003Alternative Metal, Nu MetalDebütalbum
Fusillades & LamentationsWally Shoup TrioLeo Records4. März 2003Jazz
Get Rich or Die Tryin’50 CentShady Records, Aftermath Entertainment, Interscope Records6. Februar 2003Gangsta-Rap, Hip-Hop
Life Is Killing MeType O NegativeRoadrunner Records17. Juni 2003Alternative Metal, Doom Metal
Live at Brixton AcademyMotörheadSteamhammer/SPV9. Dezember 2003Heavy MetalLivealbum
Live in Concert – A Night to Remember – Pop Meets ClassicSarah ConnorX-Cell Records13. Oktober 2003Klassik, PopVideoalbum
Live KreationKreatorSteamhammer/SPV23. Juni 2003Thrash MetalLivealbum
MeteoraLinkin ParkWarner Brothers Records, Machine Shop Recordings25. März 2003Nu Metal, Alternative Metal, Crossover, Alternative Rock
N.E.W.SPrinceNPG Records30. Juni 2003Funk, Fusion, JazzInstrumentalalbum
PanikpräsidentUdo LindenbergHansa Musik Produktion6. Oktober 2003Deutschrock
RealityDavid BowieISO/Columbia Records15. September 2003Rock, Pop-Rock
RoorbackSepulturaRoadrunner Records27. Mai 2003Groove Metal, Alternative Metal
Sleeping with GhostsPlaceboAstralwerks, Emd8. Januar 2003Rock, Synth Pop
SoulhunterVoiceAFM Records20. Oktober 2003Power Metal
Soundtrack to the ApocalypseSlayerAmerican Recordings25. November 2003Thrash MetalKompilation
Speakerboxxx/The Love BelowOutKastArista Records / Sony BMG23. September 2003Down South, Funk, Pop, Funk, Jazz
St. AngerMetallicaElektra Records5. Juni 2003Alternative Metal, Nu Metal
Tabaluga und das verschenkte GlückPeter MaffayAriola20. Oktober 2003Musical
The Best of DeicideDeicideRoadrunner Records23. September 2003Death MetalKompilation
The Jethro Tull Christmas AlbumJethro TullFuel 2000, RandM30. September 2003Progressive Rock, Folk-Rock
The MeetingArt Ensemble of ChicagoPi Recordings2003Jazz
The Space BetweenRodrigo Amado, Carlos Zíngaro und Ken FilianoClean Feed Records2003Neue Improvisationsmusik
The War on ErrorismNOFXFat Wreck Chords6. Mai 2003Punk
Touch the SkyATCBMG23. März 2003Pop, Elektronische Tanzmusik, Eurodance
Tribute to LesterArt Ensemble of ChicagoECM Records2003Jazz
Waking the FallenAvenged SevenfoldHopeless Records26. August 2003Heavy Metal, Hard Rock
XpectationPrinceNPG Records1. Januar 2003R&B, Funk, Instrumentalmusik, Jazz, RockKonzeptalbum

Geboren

Januar bis Juni

  • 02. Februar: Keisya Levronka, indonesische Sängerin und Schauspielerin
  • 09. Februar: Yu, deutscher Sänger und Musiker
  • 10. Februar: Blanco, italienischer Sänger
  • 18. Februar: Yuzuki Watase, japanische Seiyū und Musikerin
  • 19. Februar: Mari Froes, brasilianische Sängerin
  • 20. Februar: Olivia Rodrigo, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 26. März: Bhad Bhabie, US-amerikanische Rapperin
  • 21. April: Stefan Burchardt, dänischer Geiger
  • 16. Mai: Matteo Markus Bok, italienischer Sänger
  • 08. Juni: 347aidan, kanadischer Rapper
  • 14. Juni: António Casalinho, portugiesischer Balletttänzer
  • 28. Juni: Louis Philippson, deutscher Pianist

Juli bis Dezember

  • 01. Juli: Tate McRae, kanadische Sängerin
  • 05. Juli: Phuwin Tangsakyuen, thailändischer Schauspieler, Sänger und Synchronsprecher
  • 17. August: The Kid Laroi, australischer Sänger und Rapper
  • 06. September: Faye Montana, deutsche Schauspielerin und Sängerin
  • 16. September: Claude Kiambe, kongolesisch-niederländischer Sänger
  • 05. Oktober: Eden Golan, israelische Sängerin
  • 14. Dezember: Umair, pakistanischer Musikproduzent
  • 19. Dezember: Julia Meladin, deutsche Popsängerin und Songschreiberin

Genaues Geburtsdatum unbekannt

  • Beéle, kolumbianischer Singer-Songwriter
  • CamrinWatsin, irischer House-DJ und Musikproduzent
  • Enny-Mae, deutsche Sängerin
  • Lavinia Hope, italienische Popsängerin
  • Pia Maria, österreichische Sängerin und Musikerin
  • Ivo Martin, deutscher Indie-Pop-Sänger
  • Mélodie Michel, französisch-amerikanische Organistin
  • Rambow, norwegischer Rapper und Schauspieler
  • Skrt Cobain, österreichischer Rapper
  • Tobias Sten, norwegischer Country-Sänger
  • Theodora, frankokongolesische Rapperin

Geboren um 2003

  • Anja Sodnikar, österreichische Singer-Songwriterin

Gestorben

Januar

  • 01. Januar: Remigi Blättler, Schweizer Klarinettist und Volksmusiker (* 1911)
  • 01. Januar: Giorgio Gaber, italienischer Musiker, Cantautore (Liederdichter) und Schauspieler (* 1939)
  • 03. Januar: Eddy Marnay, französischer Songwriter, Texter und Komponist (* 1920)
  • 03. Januar: Halima Nosirova, sowjetische und usbekische Sängerin der usbekischen Musik (* 1913)
  • 04. Januar: Kurt Herrlinger, deutscher Pianist und Komponist (* 1918)
  • 05. Januar: Buzz Busby, US-amerikanischer Rockabilly- und Bluegrass-Musiker (* 1933)
  • 05. Januar: Doreen Carwithen, britische Komponistin (* 1922)
  • 05. Januar: Eleonora Eksanischwili, georgische Pianistin, Komponistin und Hochschullehrerin (* 1919)
  • 05. Januar: Daphne Oram, britische Komponistin und Pionierin elektronischer Musik (* 1925)
  • 07. Januar: František Kovaříček, tschechischer Komponist und Musikpädagoge (* 1924)
  • 08. Januar: Ron Goodwin, britischer Komponist (* 1925)
  • 08. Januar: Leopold Mayer, österreichischer Dirigent, Intendant und Musikwissenschaftler (* 1918)
  • 08. Januar: Bobby Montez, US-amerikanischer Jazzmusiker und Bandleader (* 1934)
  • 08. Januar: Marlott Persijn-Vautz, deutsche Musikerin, Pianistin, Korrepetitorin und Journalistin (* 1917)
  • 08. Januar: Hans Weiß-Steinberg, deutscher Chorleiter und Komponist (* 1927)
  • 10. Januar: Roman Suchecki, polnischer Cellist und Musikpädagoge (* 1933)
  • 11. Januar: Mickey Finn, britischer Musiker (* 1947)
  • 11. Januar: Bill Russo, US-amerikanischer Jazzmusiker (Posaune, Piano), Komponist und Arrangeur (* 1928)
  • 12. Januar: Jaime Figueroa, puerto-ricanischer Geiger (* 1910)
  • 12. Januar: Maurice Gibb, britisch-australischer Popmusiker (* 1949)
  • 12. Januar: William Hilsley, deutsch-britischer Komponist, Musiker und Musikpädagoge (* 1911)
  • 14. Januar: Georg Knepler, österreichischer Pianist, Dirigent und Musikwissenschaftler (* 1906)
  • 14. Januar: Chester Gill, barbadisch-schweizerischer Jazzmusiker, Komponist und Chorleiter (* 1928)
  • 14. Januar: Zenon Płoszaj, polnischer Geiger und Musikpädagoge (* 1924)
  • 15. Januar: Eduardo „Gato“ Alquinta, chilenischer Gitarrist und Sänger (* 1946)
  • 15. Januar: Doris Fisher, US-amerikanische Sängerin und Komponistin (* 1915)
  • 16. Januar: Henryk Czyż, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1923)
  • 17. Januar: Jaime Vivanco, chilenischer Jazz- und Rock-Pianist und -Komponist (* 1961)
  • 19. Januar: Ralf Arnie, deutscher Komponist, Liedtexter und Musikverleger (* 1924)
  • 20. Januar: Édith Lefel, französische Zouk-Sängerin (* 1963)
  • 22. Januar: Lonny Kellner, deutsche Schauspielerin und Schlagersängerin (* 1930)
  • 23. Januar: Nell Carter, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1948)
  • 24. Januar: Sabotage, brasilianischer Rapper und Songwriter (* 1973)
  • 24. Januar: Cy Touff, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (Basstrompete) und Posaunist (* 1927)
  • 26. Januar: John Browning, US-amerikanischer Pianist (* 1933)
  • 30. Januar: Mary Ellis, US-amerikanisch-britische Schauspielerin und Sängerin (* 1897)
  • 31. Januar: Ludwig Stimmler, deutscher Jazzmusiker (Kontrabass, Bandleader) (* 1940)

Februar

  • 01. Februar: Mongo Santamaría, kubanisch-US-amerikanischer Perkussionist (* 1922)
  • 02. Februar: Vincent Chin, jamaikanischer Musikproduzent, Studiobesitzer und Unternehmer (* 1937)
  • 02. Februar: Lou Harrison, US-amerikanischer Komponist (* 1917)
  • 02. Februar: Hitman, US-amerikanischer Rapper (* 1980)
  • 03. Februar: Peter Schat, niederländischer Komponist, Musikpädagoge und Musikschriftsteller (* 1935)
  • 04. Februar: Charles Biddle, US-amerikanisch-kanadischer Jazzbassist und Arrangeur (* 1926)
  • 04. Februar: Jerome Hines, US-amerikanischer Opernsänger (Bass), Komponist und Mathematiker (* 1921)
  • 05. Februar: Werner Dies, Jazzsaxophonist (Tenor) und-klarinettist (* 1928)
  • 06. Februar: Peter C. Steiner, deutscher Cellist (* 1928)
  • 07. Februar: Malcolm Roberts, britischer Schlagersänger (* 1944)
  • 09. Februar: Ruby Braff, US-amerikanischer Jazzkornettist (* 1927)
  • 10. Februar: Cosma, israelischer Musiker (* 1979)
  • 11. Februar: Arndt Bause, deutscher Komponist (* 1936)
  • 11. Februar: Tommy Gwaltney, US-amerikanischer Musiker (Saxophon, Klarinette, Vibraphon, Xylophon) (* 1921)
  • 11. Februar: Moses Hogan, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur, Pianist und Dirigent (* 1957)
  • 11. Februar: Christiane Loh, deutsche Sängerin und christliche Liedermacherin (* 1960)
  • 13. Februar: Claude Savard, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1941)
  • 13. Februar: Gerhard Siebholz, deutscher Schlager- und Musical-Komponist (* 1932)
  • 15. Februar: Kinney Abair, US-amerikanischer Musiker (Gitarre, Gesang) und Songwriter (* 1938)
  • 16. Februar: Melvin Solomon, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Trompete) (* um 1913)
  • 18. Februar: Michel Graillier, französischer Jazz-Pianist (* 1948)
  • 19. Februar: Johnny Paycheck, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1938)
  • 20. Februar: Sebastian Benda, Schweizer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (* 1926)
  • 20. Februar: Cornelius Kweku Ganyo, ghanaischer Perkussionist und Tänzer (* 1937)
  • 20. Februar: Ulrich Roski, deutscher Liedermacher (* 1944)
  • 21. Februar: Lars Ulrich Abraham, deutscher Musiktheoretiker und Musikpädagoge (* 1922)
  • 22. Februar: Frank Callaway, neuseeländischer Musiker, Musikpädagoge und Musikadministrator (* 1919)
  • 23. Februar: Maria von Schmedes, österreichische Sängerin und Schauspielerin (* 1917)
  • 24. Februar: Walter Scharf, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1910)
  • 26. Februar: Othar Turner, US-amerikanischer Fife-Musiker (* 1908)
  • 27. Februar: John Lanchbery, englischer und australischer Dirigent und Komponist (* 1923)
  • 27. Februar: Ameen Muhammad, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompeter, Perkussion, Muscheln), Musikpädagoge und Komponist (* 1954)
  • 27. Februar: Albert Steinberg, kanadischer Geiger und Dirigent (* 1910)
  • 28. Februar: Perikles Fotopoulos, griechisch-italienischer Schlagersänger und Opernregisseur (* 1931)

März

  • 01. März: Nadine Conner, US-amerikanische Opernsängerin (Sopran) (* 1907)
  • 02. März: Hank Ballard, US-amerikanischer Rhythm-&-Blues- und Doo-Wop-Sänger (* 1927)
  • 02. März: Malcolm Williamson, australischer Komponist (* 1931)
  • 03. März: Goffredo Petrassi, italienischer Komponist (* 1904)
  • 04. März: Fedora Barbieri, italienische Opernsängerin (Mezzosopran) (* 1920)
  • 05. März: Karl Ludwig Haenchen, deutscher Fotograf, Fernsehproduzent sowie Schlagertexter und -komponist (* 1911)
  • 05. März: Hans Heintze, deutscher Kantor und Organist (* 1911)
  • 05. März: Sibyl Marcuse, US-amerikanische Musikinstrumentenkundlerin und Museumskuratorin (* 1911)
  • 05. März: Gerhard Rosenfeld, deutscher Komponist (* 1931)
  • 06. März: Linton Garner, US-amerikanischer Jazz-Pianist und Arrangeur (* 1915)
  • 08. März: Adam Faith, britischer Popsänger, Schauspieler und Produzent (* 1940)
  • 08. März: Nicole Louvier, französische Liedermacherin, Lyrikerin, Romanautorin und Radiojournalistin (* 1933)
  • 08. März: Nathen Page, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist (* 1937)
  • 10. März: Nicolae Beloiu, rumänischer Komponist und Musikpädagoge (* 1927)
  • 10. März: Jimmy Bilsbury, britischer Sänger und Komponist (* 1942)
  • 10. März: Charles Cyroulnik, französischer Geiger (* 1923)
  • 10. März: Adolf Scherbaum, österreichischer Komponist und Flötist (* 1931)
  • 10. März: Nilufar Yasmin, bangladeschische Sängerin (* 1948)
  • 11. März: Ludwig Streicher, österreichischer Kontrabassist und Musikpädagoge (* 1920)
  • 13. März: Gerd Brenneis, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1936)
  • 13. März: Roberto Murolo, italienischer Sänger, Gitarrist und Cantautore (* 1912)
  • 16. März: Pawel Kusmitsch Ajedonizki, sowjetischer Arzt und Komponist (* 1922)
  • 16. März: Lothar Koch, deutscher Oboist (* 1936)
  • 17. März: Bill Carlisle, US-amerikanischer Country-Musiker und -sänger (* 1908)
  • 19. März: Wolfgang Hofmann, deutscher Geiger, Komponist und Dirigent (* 1922)
  • 19. März: Earle Moss, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1921)
  • 19. März: Guido Nenninger, deutscher Orgelbauer (* 1918)
  • 20. März: Helmut Schwämmlein, deutscher Ensemble-Leiter, Musikwissenschaftler und Musikpädagoge (* 1944)
  • 21. März: Leonard Hokanson, US-amerikanischer Pianist (* 1931)
  • 23. März: Wolf-Eberhard von Lewinski, deutscher Musik- und Theaterkritiker, Dirigent, Intendant, Hochschullehrer (* 1927)
  • 23. März: Tage Nielsen, dänischer Komponist (* 1929)
  • 23. März: Fritz Spiegl, britischer Komponist, Schriftsteller und Journalist (* 1926)
  • 24. März: Artie Shapiro, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* 1916)
  • 26. März: Leif Roar, dänischer Opernsänger (Bariton) (* 1937)
  • 26. März: Martin Schenkel, Schweizer Schauspieler und Sänger (* 1968)
  • 27. März: Edwin Carr, neuseeländischer Komponist und Dirigent (* 1926)
  • 28. März: Rusty Draper, US-amerikanischer Country- und Popmusiker (* 1923)
  • 29. März: Placide Adams, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* 1929)
  • 29. März: David Azarian, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist (* 1952)
  • 31. März: Emmanuel Ghent, US-amerikanischer Komponist (* 1925)
  • 31. März: Tommy Seebach, dänischer Sänger, Musiker, Songschreiber (* 1949)
  • 00. März: Hedi Klug, tschechische Operetten-, Opern- und Konzertsängerin (Sopran) (* 1932)

April

  • 02. April: Maurice Merle, französischer Jazzsaxophonist und Komponist (* 1945)
  • 02. April: Edwin Starr, US-amerikanischer Soulsänger (* 1942)
  • 05. April: Rob Madna, niederländischer Jazz-Pianist (* 1931)
  • 06. April: Babatunde Olatunji, nigerianischer Perkussionist, Komponist (* 1927)
  • 07. April: Andy Fitzgerald, US-amerikanischer Jazzmusiker (Klarinette, Flöte, Saxophone, Gesang) (* 1915 oder 1916)
  • 07. April: Jutta Hipp, deutsche Jazz-Pianistin, Dichterin, Malerin und Grafikdesignerin (* 1925)
  • 08. April: Maki Ishii, japanischer Komponist und Dirigent (* 1936)
  • 08. April: Nicolae Sulac, moldauischer Volksmusiksänger (* 1936)
  • 10. April: Little Eva, US-amerikanische Sängerin (* 1943)
  • 13. April: Sean Delaney, US-amerikanischer Musiker, Produzent, Roadmanager und Musikautor (* 1945)
  • 13. April: Carlos Duarte, venezolanischer Komponist und Pianist (* 1957)
  • 13. April: Allen Eager, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (Tenor- und Altsaxophon), Komponist und Rennfahrer (* 1927)
  • 14. April: Mihai Mitrea-Celarianu, rumänischer Komponist der Moderne (* 1935)
  • 15. April: Bernard Huijbers, niederländischer Komponist, Kirchenmusiker, Priester und Jesuit (* 1922)
  • 17. April: Earl King, US-amerikanischer Blues- und Rhythm-and-Blues-Sänger, Gitarrist sowie Songwriter (* 1934)
  • 18. April: Oscar Moret, Schweizer Komponist (* 1912)
  • 18. April: Julián Plaza, argentinischer Tangokomponist und Arrangeur, Bandoneonist und Pianist (* 1928)
  • 20. April: Johnny Douglas, britischer Komponist und Musikarrangeur (* 1920)
  • 20. April: Teddy Edwards, US-amerikanischer Tenorsaxophonist und Bandleader (* 1924)
  • 20. April: Walter Fuller, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Gesang) (* 1910)
  • 20. April: Wolle Kriwanek, deutscher Sänger (* 1949)
  • 21. April: Nina Simone, US-amerikanische Jazz- und Bluessängerin, Pianistin, Songschreiberin und Bürgerrechtsaktivistin (* 1933)
  • 22. April: Felice Bryant, US-amerikanische Songschreiberin (* 1925)
  • 23. April: Walter Panhofer, österreichischer Pianist und Klavierpädagoge (* 1910)
  • 24. April: Juri Nikolajewitsch Cholopow, russischer Musikwissenschaftler und Musiktheoretiker (* 1932)
  • 24. April: Paul Wißkirchen, deutscher Kirchenmusiker (* 1936)
  • 25. April: Al Hood, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist (* um 1936)
  • 25. April: Ted Joans, US-amerikanischer Trompeter, Jazz-Poet und Maler (* 1928)
  • 28. April: Peter Compo, US-amerikanischer Jazz- und klassischer Musiker (Geige, Kontrabass) (* 1932)
  • 30. April: Bill Napier, US-amerikanischer Jazzmusiker (Klarinette) (* 1926)

Mai

  • 05. Mai: Frank D’Annolfo, US-amerikanischer Jazzmusiker (Posaune) (* 1907)
  • 05. Mai: David Lewin, US-amerikanischer Musiktheoretiker, Musikwissenschaftler, Pianist und Komponist (* 1933)
  • 06. Mai: Oleksandr Bilasch, ukrainischer Komponist und Dichter (* 1931)
  • 10. Mai: Hans Sabel, deutscher Komponist (* 1912)
  • 11. Mai: Noel Redding, britischer Gitarrist und Bassist (* 1945)
  • 12. Mai: Bross Townsend, US-amerikanischer Blues- und Jazz-Pianist (* 1933)
  • 14. Mai: Otto Edelmann, österreichischer Opernsänger (Bassbariton) (* 1917)
  • 15. Mai: June Carter Cash, US-amerikanische Country-Sängerin, Songschreiberin (* 1929)
  • 18. Mai: Albert Richard Sendrey, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Arrangeur (* 1911)
  • 19. Mai: Camoflauge, US-amerikanischer Rapper (* 1981)
  • 20. Mai: Udo Dammert, deutscher klassischer Pianist, Klavierlehrer, Autor und Kunstsammler (* 1904)
  • 20. Mai: Joe Guitar Hughes, US-amerikanischer Blues-Gitarrist (* 1937)
  • 20. Mai: Paul Termos, niederländischer Komponist und Altsaxophonist (* 1952)
  • 24. Mai: Edward Bogusławski, polnischer Komponist und Musikpädagoge (* 1940)
  • 25. Mai: Jeremy Michael Ward, US-amerikanischer Musiker (* 1976)
  • 26. Mai: Almir Chediak, brasilianischer Gitarrist, Komponist und Musikproduzent (* 1950)
  • 27. Mai: Luciano Berio, italienischer Komponist (* 1925)
  • 28. Mai: Román Peña, dominikanischer Komponist, Geiger und Gitarrist (* 1920)
  • 29. Mai: Olimpia Di Nardo, italienische Schauspielerin und Sängerin (* 1948)
  • 30. Mai: Tommy Mitchell, US-amerikanischer Bassposaunist (* 1926)
  • 30. Mai: Mickie Most, englischer Produzent, Schallplattenlabel-Inhaber und Musikverleger (* 1938)
  • 00. Mai: Freddie Logan, britischer Jazzmusiker (Kontrabass) (* 1930)

Juni

  • 01. Juni: Marjorie Finlay, US-amerikanische Opernsängerin und TV-Persönlichkeit (* 1928)
  • 01. Juni: Joe Harris, flämischer Sänger (* 1943)
  • 01. Juni: Wang Su-bok, nordkoreanische Sängerin (* 1917)
  • 05. Juni: Patricia Blomfield Holt, kanadische Komponistin, Musikpädagogin und Pianistin (* 1910)
  • 05. Juni: Manuel Rosenthal, französischer Komponist und Dirigent (* 1904)
  • 06. Juni: Angelika Kill, deutsche Konzertsängerin, Nonne, Schulleiterin, Ehrenbürgerin Fritzlars (* 1917)
  • 07. Juni: Hilda Sour, chilenische Schauspielerin und Sängerin (* 1915)
  • 07. Juni: Héctor Cabrera, venezolanischer Balladensänger und Schauspieler (* 1932)
  • 08. Juni: Günter Gerlach, deutscher Kirchenmusiker, Schulmusiker und Komponist (* 1928)
  • 08. Juni: Herschel Burke Gilbert, US-amerikanischer Dirigent und Komponist (* 1918)
  • 11. Juni: Rudolf Tomsits, ungarischer Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn, Komposition) (* 1946)
  • 12. Juni: Itamar Assumpção, brasilianischer Sänger, Komponist, Arrangeur und Schauspieler (* 1949)
  • 13. Juni: Harold Ashby, US-amerikanischer Swing-Tenorsaxophonist und Klarinettist (* 1925)
  • 13. Juni: Attila Murat Aydın, deutscher Graffiti-Künstler, Breakdancer, Beatboxer und Rapper (* 1970)
  • 14. Juni: Jimmy Knepper, US-amerikanischer Jazz-Posaunist (* 1927)
  • 14. Juni: Volker Kriegel, deutscher Jazzmusiker, Zeichner und Schriftsteller (* 1943)
  • 15. Juni: Momo Wandel Soumah, guineischer Sänger, Saxophonist und Komponist (* 1926)
  • 15. Juni: René Touzet, kubanischer Pianist, Komponist und Bandleader (* 1916)
  • 17. Juni: Christian Morgenstern, deutscher Techno-Musiker (* 1975)
  • 19. Juni: Bojidar Dimov, bulgarischer Komponist (* 1935)
  • 19. Juni: Peanuts Hucko, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist und Saxofonist (* 1918)
  • 21. Juni: Bill Leslie, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon, Saxello) (* 1925)
  • 22. Juni: Sergio Bruni; italienischer Sänger (* 1921)
  • 26. Juni: Aleksandra Ivanović, jugoslawische bzw. serbische Mezzosopranistin (* 1937)
  • 27. Juni: Lou Mecca, US-amerikanischer Jazzgitarrist und Hochschullehrer (* 1923)
  • 30. Juni: Allen Kwela, südafrikanischer Gitarrist (* 1939)

Juli

  • 01. Juli: Berta Ambrož, jugoslawische Sängerin (* 1944)
  • 01. Juli: Herbie Mann, US-amerikanischer Jazz- und Fusion-Flötist und Komponist (* 1930)
  • 01. Juli: Chicho Sánchez Ferlosio, spanischer Singer/Songwriter (* 1940)
  • 03. Juli: Ruth Händel, deutsche Sängerin (* unbekannt)
  • 03. Juli: Petro Prozko, ukrainischer Chorleiter, Dirigent und Komponist (* 1929)
  • 04. Juli: André Claveau, französischer Chansonnier und Filmschauspieler (* 1911)
  • 04. Juli: Barry White, US-amerikanischer Sänger, Songschreiber, Arrangeur, Orchesterleiter und Musikproduzent (* 1944)
  • 05. Juli: Fernando Arbex, spanischer Rockmusiker (* 1941)
  • 06. Juli: Skip Battin, US-amerikanischer Country-Rock-Sänger und -Bassist (* 1934)
  • 07. Juli: Walentyn Bibik, sowjetisch-ukrainischer Komponist und Hochschullehrer (* 1940)
  • 07. Juli: Earl Buster Smith, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug) (* 1932)
  • 07. Juli: Oscar Valdés, kubanischer Perkussionist (* 1913)
  • 08. Juli: Ernst Irtel, Musikpädagoge und Komponist (* 1917)
  • 12. Juli: Benny Carter, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophonist, Trompeter, Bandleader, Arrangeur und Komponist) (* 1907)
  • 14. Juli: Gerhard Dickel, deutscher Kirchenmusikdirektor, Kantor, Organist und Musikprofessor (* 1938)
  • 14. Juli: Tito Duarte, kubanischer Multiinstrumentalist (* 1946)
  • 14. Juli: Emanuel Melik-Aslanian, iranischer Komponist und Pianist (* 1915)
  • 14. Juli: Compay Segundo, kubanischer Musiker (* 1907)
  • 16. Juli: Celia Cruz, kubanisch-US-amerikanische Salsa-Sängerin und Schauspielerin (* 1925)
  • 17. Juli: Alvin Alcorn, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1912)
  • 17. Juli: Francisco Rada, kolumbianischer Akkordeonspieler, Komponist und Sänger (* 1907)
  • 17. Juli: Rosalyn Tureck, US-amerikanische Konzertpianistin und Musikforscherin (* 1914)
  • 24. Juli: Gene Forrest, US-amerikanischer Musiker (Gesang, Piano) und Songwriter (* 1931)
  • 24. Juli: Kurt Pahlen, österreichischer Dirigent und Musikwissenschaftler (* 1907)
  • 25. Juli: Hans-Peter Reinecke, deutscher Musikwissenschaftler (* 1926)
  • 26. Juli: William Pell, US-amerikanischer Opernsänger (Tenor, Bariton) (* 1947)
  • 28. Juli: Aaron Bell, US-amerikanischer Jazz-Bassist und Pianist (* 1922)
  • 28. Juli: Héctor Pacheco, argentinischer Tangosänger (* 1918)
  • 29. Juli: Rudolf Fischer, deutscher Pianist, Musikpädagoge und Professor (* 1913)
  • 29. Juli: Luther Henderson, US-amerikanischer Musical-Komponist und Arrangeur (* 1919)
  • 30. Juli: Howard Armstrong, US-amerikanischer Stringband- und Bluesmusiker (* 1909)
  • 30. Juli: Sam Phillips, US-amerikanischer Produzent und Musiklabelbesitzer (* 1923)

August

  • 02. August: Don Estelle, britischer Schauspieler und Sänger. (* 1933)
  • 02. August: Willem Wilmink, niederländischer Dichter, Autor und Sänger (* 1936)
  • 04. August: Johannes Radermacher, deutscher Volksmusiker (* 1941)
  • 04. August: Enric Torra i Pòrtulas, katalanischer Pianist, Komponist, Dirigent, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1910)
  • 05. August: Tite Curet Alonso, puerto-ricanischer Salsakomponist (* 1926)
  • 06. August: Grover Mitchell, US-amerikanischer Jazz-Posaunist (* 1930)
  • 09. August: David Macdonald, kanadischer Organist (* 1952)
  • 09. August: Bill Perkins, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -flötist (* 1924)
  • 09. August: Herbie Steward, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (Tenor, Alt) (* 1926)
  • 12. August: Else Marie Hansen, dänische Schauspielerin und Opernsängerin (* 1904)
  • 12. August: Andreas Skjold, norwegischer Jazzposaunist (* 1929)
  • 12. August: Esteban Servellón, salvadorianischer Komponist, Musiker, Dirigent und Musikpädagoge (* 1921)
  • 13. August: Ed Townsend, US-amerikanischer R&B-Sänger und Songwriter (* 1929)
  • 14. August: Fitnete Rexha, albanische Volksmusikerin (* 1936)
  • 16. August: Gustav Biener, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1926)
  • 16. August: Gösta Sundqvist, finnischer Musiker (* 1957)
  • 18. August: Henry Büchmann, dänischer Opernsänger und Schauspieler (* 1921)
  • 18. August: Yolande Dulude, kanadische Opernsängerin (Sopran) (* 1931)
  • 18. August: Hans Gresser, deutscher Musiklehrer, Komponist, Dirigent und Kritiker (* 1921)
  • 19. August: Line Monty, algerisch-französische Sängerin (* 1926)
  • 21. August: Wesley Willis, US-amerikanischer Künstler und Musiker (* 1963)
  • 22. August: Imperio Argentina, argentinisch-spanische Sängerin, Tänzerin und Filmschauspielerin (* 1906)
  • 22. August: Hugo Duval, argentinischer Tangosänger (* 1928)
  • 22. August: Floyd Tillman, US-amerikanischer Country-Musiker und Songschreiber (* 1914)
  • 24. August: Roderich Fuhrmann, deutscher Musikwissenschaftler (* 1929)
  • 26. August: Wilma Burgess, US-amerikanische Country-Sängerin (* 1939)
  • 27. August: Peter-Paul Pigmans, niederländischer Techno-Musiker (* 1961)
  • 29. August: Anahit Yulanda Varan, armenisch-türkische Straßenmusikerin (* 1917)
  • 30. August: Peter Meven, deutscher Opern- und Konzertsänger (Bass) (* 1929)
  • 31. August: Tadeusz Machl, polnischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1922)

September

  • 01. September: Sten G. Halfvarson, US-amerikanischer Musikpädagoge und Chorleiter (* 1915)
  • 02. September: Nestor Sanchez, US-amerikanischer Salsa-Sänger (* 1950)
  • 04. September: Lola Bobesco, belgische Geigerin (* 1921)
  • 04. September: Susan Chilcott, britische Sopranistin (* 1963)
  • 04. September: Tibor Varga, ungarischer Violinist, Violinpädagoge und Dirigent (* 1921)
  • 05. September: Gordon Binkerd, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1916)
  • 06. September: Karl Grell, österreichischer Komponist und Dirigent (* 1925)
  • 07. September: Warren Zevon, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker und Songwriter (* 1947)
  • 08. September: Marc Honegger, französischer Musikwissenschaftler, Musik-Herausgeber und Chorleiter (* 1926)
  • 09. September: Edgar Guggeis, deutscher Perkussionist und Professor für Schlagzeug und Pauke (* 1964)
  • 09. September: Joaquim Homs, katalanischer Komponist (* 1906)
  • 09. September: Larry Hovis, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1936)
  • 09. September: Toshio Oida, japanischer Jazzsänger (* 1925)
  • 11. September: Eberhard Würzl, österreichischer Lehrer und Musikforscher (* 1915)
  • 12. September: Johnny Cash, US-amerikanischer Country-Sänger und -Songschreiber (* 1932)
  • 12. September: Andy Starr, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker und Gitarrist (* 1932)
  • 13. September: Vojtěch Saudek, tschechischer Komponist (* 1951)
  • 14. September: John Serry senior, US-amerikanischer Akkordeon-Virtuose, Arrangeur, Komponist, Organist und Pädagoge (* 1915)
  • 15. September: Sergio Ortega, chilenischer Komponist und Pianist (* 1938)
  • 16. September: Danny Marino, Chanson- und Schlagersänger sowie Liedtexter (* 1936)
  • 16. September: Sheb Wooley, US-amerikanischer Country-Musiker, Songwriter und Filmschauspieler (* 1921)
  • 17. September: Ken Gudman, dänischer Schlagzeuger und Musiker (* 1947)
  • 17. September: Ljubica Marić, jugoslawische bzw. serbische Komponistin (* 1909)
  • 19. September: Anatol Bahatyrou, sowjetischer bzw. belarussischer Komponist (* 1913)
  • 19. September: Slim Dusty, australischer Country-Sänger und -Songwriter (* 1927)
  • 19. September: Günter Lampe, deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1925)
  • 19. September: Frank Lowe, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1943)
  • 20. September: Johnny Best, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1913)
  • 20. September: Ken Khouri, jamaikanischer Unternehmer, Musikproduzent und Studiobesitzer (* 1917)
  • 23. September: Ronnie Dawson, US-amerikanischer Rockabilly-Sänger (* 1939)
  • 26. September: Augustinus Franz Kropfreiter, österreichischer Komponist und Organist (* 1936)
  • 26. September: Shawn Lane, US-amerikanischer Rock- und Fusion-Gitarrist (* 1963)
  • 26. September: Robert Palmer, britischer Popmusiker (* 1949)
  • 27. September: Paul Burlison, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker und Gitarrist (* 1929)
  • 27. September: Hubert Kern, österreichischer Musiker (* 1935)
  • 28. September: Gene Casey, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist und Arrangeur (* 1933)
  • 29. September: Boris Pawlowitsch Karamyschew, russischer Komponist und Dirigent (* 1915)
  • 29. September: Wesley Tuttle, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1917)
  • 30. September: Eddie Gladden, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1937)

Oktober

  • 01. Oktober: John Brim, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1922)
  • 01. Oktober: Joachim Havard de la Montagne, französischer Komponist, Organist und Musikwissenschaftler (* 1927)
  • 01. Oktober: Chubby Jackson, amerikanischer Jazzmusiker (Kontrabass, Komposition) (* 1918)
  • 02. Oktober: Gleb Axelrod, sowjetischer klassischer Pianist und Musikpädagoge (* 1923)
  • 03. Oktober: Tish Daija, albanischer Fußballer und Komponist (* 1926)
  • 03. Oktober: Hagen Galatis, deutscher Musiker, Arrangeur und Komponist (* 1926 oder 1928)
  • 04. Oktober: Bernd-Martin Müller, Sänger, Musiker, Chorleiter und Songwriter christlicher Popmusik (* 1963)
  • 04. Oktober: Gustav Schmahl, deutscher Geiger und Hochschullehrer (* 1929)
  • 05. Oktober: Denis Quilley, britischer Schauspieler und Sänger (* 1927)
  • 07. Oktober: Arthur Victor Berger, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und -kritiker (* 1912)
  • 07. Oktober: Peter Gullin, schwedischer Jazzsaxophonist (Bariton, Tenor) (* 1959)
  • 09. Oktober: Justinas Bašinskas, litauischer Komponist (* 1923)
  • 09. Oktober: Carl Fontana, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1928)
  • 09. Oktober: Don Lanphere, US-amerikanischer Jazzsaxophonist (Tenor, Sopran) (* 1928)
  • 09. Oktober: Günter Oppenheimer, deutscher Komponist, Pianist, Dirigent und Arrangeur (* 1924)
  • 09. Oktober: Antanas Rekašius, litauischer Komponist (* 1928)
  • 10. Oktober: Eugene Istomin, US-amerikanischer Komponist und Pianist (* 1925)
  • 13. Oktober: Fritz Emonts, deutscher Pianist und Klavierpädagoge (* 1920)
  • 14. Oktober: François Béranger, französischer Sänger, Komponist und Libertärer (* 1937)
  • 14. Oktober: Miloš Sádlo, tschechischer Violoncellist und Musikpädagoge (* 1912)
  • 15. Oktober: Friedrich Brückner-Rüggeberg, deutscher Konzert- und Oratoriensänger (* 1915)
  • 18. Oktober: Walter Kreppel, deutscher Opernsänger (Bass) (* 1923)
  • 20. Oktober: Maxine Daniels, britische Jazzsängerin (* 1930)
  • 21. Oktober: Wolfgang Köhler, deutscher Komponist und Organist (* 1923)
  • 21. Oktober: Elliott Smith, US-amerikanischer Musiker (* 1969)
  • 22. Oktober: Ron Collier, kanadischer Jazzposaunist, Komponist und Arrangeur (* 1930)
  • 23. Oktober: Eberhard Kraus, deutscher Organist, Cembalist und Komponist (* 1931)
  • 23. Oktober: Eraldo Volonté, italienischer Jazzmusiker (Tenor- und Sopransaxophon, Komposition) und Bandleader (* 1918)
  • 24. Oktober: Half-A-Mill, US-amerikanischer Rapper (* 1973)
  • 24. Oktober: Malte Johnson, schwedischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Altsaxophon, Geige) und Orchesterleiter (* 1910)
  • 25. Oktober: Thorleif Aamodt, norwegischer Organist und Komponist (* 1909)
  • 25. Oktober: Primo Angeli, italienischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Piano, Hammondorgel) (* 1906)
  • 26. Oktober: Roberto García Morillo, argentinischer Komponist (* 1911)
  • 26. Oktober: Peter Niklas Wilson, deutscher Jazzkontrabassist, Musikwissenschaftler und -journalist (* 1957)
  • 28. Oktober: Aleksandar Iwanow Rajtschew, bulgarischer Komponist (* 1922)
  • 29. Oktober: Franco Corelli, italienischer Opernsänger (Tenor) (* 1921)
  • 30. Oktober: Franco Bonisolli, italienischer Opernsänger (Tenor) (* 1937)
  • 30. Oktober: Abel Ehrlich, israelischer Komponist (* 1915)
  • 30. Oktober: Steve O’Rourke, britischer Musikmanager, Rennstallbesitzer und Automobilrennfahrer (* 1940)
  • 31. Oktober: Semmangudi Srinivasa Iyer, indischer Sänger der karnatischen Musik und Musikpädagoge (* 1908)

November

  • 01. November: George Kawaguchi, japanischer Jazzmusiker (Schlagzeug) und Bandleader (* 1927)
  • 01. November: Kent Kennan, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1913)
  • 04. November: Lotte Berk, deutsch-britische Tänzerin, Gymnastik- und Tanzlehrerin (* 1913)
  • 04. November: Jean-François Bovard, Schweizer Musiker (Posaune, Komposition) (* 1948)
  • 05. November: Bobby Hatfield, US-amerikanischer Sänger (* 1940)
  • 06. November: Helmut Hucke, deutscher Musikwissenschaftler (* 1927)
  • 06. November: Hallvard Johnsen, norwegischer Komponist (* 1916)
  • 06. November: Pit Krüger, deutscher Komiker, Sänger und Schauspieler (* 1934)
  • 09. November: Buddy Arnold, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon, Basssaxophon, Klarinette, Bassklarinette) (* 1926)
  • 11. November: Jean-Pierre Bionda, Schweizer Jazzpianist (* 1928)
  • 11. November: Sam Trümpy, Schweizer Jazzmusiker (Klarinette, Sopran-, Alt- und Tenorsaxophon, Komposition, Arrangements) und Koch (* 1941)
  • 12. November: Penny Singleton, US-amerikanische Sängerin und Filmschauspielerin (* 1908)
  • 12. November: Tony Thompsong, US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1954)
  • 13. November: Ray Harris, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1927)
  • 15. November: Mary Elizabeth Caldwell, US-amerikanische Komponistin und Organistin (* 1909)
  • 15. November: David Holt, US-amerikanischer Kinderdarsteller sowie Autor, Komponist und Herausgeber (* 1927)
  • 15. November: Speedy West, US-amerikanischer Gitarrist und Country-Musiker (* 1924)
  • 16. November: Martin Metz, rumäniendeutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1933)
  • 16. November: Zbigniew Śliwiński, polnischer Pianist und Musikpädagoge (* 1924)
  • 16. November: Erich Stockmann, deutscher Musikethnologe (* 1926)
  • 16. November: Norbert Visser, niederländischer Musiker und Instrumentenbauer (* 1919)
  • 17. November: Arthur Conley, US-amerikanischer Soulsänger (* 1946)
  • 17. November: Don Gibson, US-amerikanischer Country-Sänger und -Songschreiber (* 1928)
  • 18. November: Michael Kamen, US-amerikanischer Filmmusikkomponist (* 1948)
  • 19. November: Greg Ridley, britischer Rockmusiker (* 1947)
  • 21. November: Lena Kidd, britische Jazzmusikerin (Tenorsaxophon) und Bandleaderin (* 1924)
  • 21. November: Teddy Randazzo, US-amerikanischer Musikproduzent, Komponist, Songwriter und Sänger (* 1935)
  • 21. November: Hernán Salinas, argentinischer Tangosänger (* 1956)
  • 24. November: Michael Small, US-amerikanischer Komponist (* 1939)
  • 26. November: Meyer Kupferman, US-amerikanischer Jazzklarinettist, Komponist und Musikpädagoge (* 1926)
  • 26. November: Soulja Slim, US-amerikanischer Rapper (* 1977)
  • 27. November: Kurt von Fischer, Schweizer Musikwissenschaftler, Lehrstuhlinhaber und Pianist (* 1913)
  • 27. November: Riccardo Malipiero, italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1914)
  • 30. November: Dirk Andries Flentrop, niederländischer Orgelbauer (* 1910)

Dezember

  • 05. Dezember: Yehoshua Lakner, israelisch-schweizerischer Komponist (* 1924)
  • 06. Dezember: Hans Hotter, deutscher Opernsänger (Bassbariton) und Gesangspädagoge (* 1909)
  • 06. Dezember: Yasuo Kuwahara, japanischer Mandolinist und Komponist (* 1946)
  • 07. Dezember: Jean Karat, aramäischer Volkssänger und Künstler (* 1949)
  • 07. Dezember: Raúl Vale, mexikanischer Sänger, Komponist und Schauspieler (* 1944)
  • 08. Dezember: Rubén González, kubanischer Pianist (* 1919)
  • 08. Dezember: Polig Monjarret, französischer Musiker, Musikforscher, Widerstandskämpfer und Aktivist (* 1920)
  • 10. Dezember: Ron Aspery, britischer Fusionmusiker (Alt- und Sopransaxophon, Flöte, Keyboard) (* 1943)
  • 10. Dezember: Joachim Matzner, deutscher Musikjournalist (* 1931)
  • 12. Dezember: Gregorio García Segura, spanischer Filmkomponist (* 1929)
  • 12. Dezember: Konrad Gehringer, deutscher Orgelbauer (* 1939)
  • 12. Dezember: Marcello Giombini, italienischer Filmkomponist (* 1928)
  • 13. Dezember: Webster Young, US-amerikanischer Jazz-Trompeter und Kornettist (* 1932)
  • 14. Dezember: François Rauber, französischer Pianist, Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter (* 1933)
  • 16. Dezember: Gary Stewart, US-amerikanischer Country-Musiker, -Sänger und Liedtexter (* 1944)
  • 17. Dezember: Larry Bright, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker (* 1934)
  • 18. Dezember: Pierre Daignault, kanadischer Schauspieler, Folksänger und Schriftsteller (* 1925)
  • 19. Dezember: Maynie Sirén, finnlandschwedische Sängerin (Alt) (* 1924)
  • 22. Dezember: Dave Dudley, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1928)
  • 22. Dezember: Hans Koller, österreichischen Jazzmusiker und Maler (* 1921)
  • 23. Dezember: Don Lamond, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1920)
  • 23. Dezember: Curley Money, US-amerikanischer Rockabilly- und Country-Musiker sowie Gitarrist (* 1925)
  • 24. Dezember: Didier Rimaud, französischer Dichter und Komponist (* 1922)
  • 26. Dezember: Iwan Iwanowitsch Petrow, russischer Opernsänger (Bass) (* 1920)
  • 27. Dezember: Vestal Goodman, US-amerikanische Gospel-Sängerin (* 1929)
  • 27. Dezember: Albert Hirsh, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge (* 1915)
  • 27. Dezember: Heinz Kiessling, deutscher Musiker, Orchesterleiter, Komponist und Musikproduzent (* 1926)
  • 28. Dezember: Henning Frederichs, deutscher Komponist, Kirchenmusiker, Dirigent und Musikpädagoge (* 1936)
  • 30. Dezember: Anita Mui, chinesische Sängerin und Schauspielerin (* 1963)
  • 30. Dezember: Hukwe Zawose, afrikanischer Musiker (* 1940)
  • 31. Dezember: Hugo Käch, Schweizer Dirigent, Komponist und Musikfilmregisseur (* 1927)
  • 31. Dezember: Sieglinde Wagner, österreichische Opernsängerin (Alt) (* 1921)
  • 00. Dezember: Nina Konsta, griechisch-österreichische Schlagersängerin (* 1918)

Genaues Todesdatum unbekannt

  • Jack Butler, US-amerikanischer Jazztrompeter und Sänger (* 1909)
  • Cecil Cope, englischer Kirchenmusiker, Sänger und Komponist (* 1909)
  • Günther Eisenhardt, deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1933)
  • Adhelma Falcón, argentinische Tangosängerin (* 1903)
  • John Gordon, amerikanischer Jazzposaunist (* 1939)
  • Bob Helm, US-amerikanischer Jazzklarinettist und -saxophonist (* 1914)
  • Pedro Lerma, spanischer Pianist und Musikpädagoge (* 1916)
  • Eduardo Maturana, chilenischer Komponist (* 1920)
  • Nguyễn Đình Thi, vietnamesischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler, Musiker und Komponist (* 1924)
  • Georg Reuter, argentinischer Komponist der „modernen Klassik“ (* 1935)
  • Rudolf Uhlig, deutscher Maler, Grafiker und Kirchenmusiker (* 1909)

Siehe auch

Commons: Musik 2003 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 2003 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Norah Jones sings during Congressional Gold Medal Ceremony (cropped).jpg
Grammy Award winning singer/songwriter Norah Jones sings "America The Beautiful" during a Congressional Gold Medal Ceremony honoring Apollo 11 astronauts Neil Armstrong, Buzz Aldrin and Michael Collins along with John Glenn, the first American to orbit the Earth, in the Rotunda at the U.S. Capitol, Wednesday, Nov. 16, 2011, in Washington. The Congressional Gold Medal is an award bestowed by Congress and is, along with the Presidential Medal of Freedom the highest civilian award in the United States. The decoration is awarded to an individual who performs an outstanding deed or act of service to the security, prosperity, and national interest of the United States.