Musikjahr 1988
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1988 | |
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1988.
Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte George Michael. Sein Debütsoloalbum Faith mit der gleichnamigen Hitsingle – die meistverkaufte Single in den USA – war dort zwölf Wochen auf Platz eins, nur übertroffen vom Soundtrack zum Film Dirty Dancing mit 18 Wochen auf Platz eins in den USA. Auch in Deutschland und der Schweiz war Dirty Dancing das erfolgreichste Album, während bei den Singles in Deutschland Girl You Know It’s True von Milli Vanilli dominierte.
Ereignisse
Populäre Musik und Jazz
- britische Rockband Supertramp startet in Rio de Janeiro ihre World Migration Tour. 9. Januar: Die
- 15.–24. Januar: Erstmals findet das Rock- und Bluesfestival Jugend im Palast im Ost-Berliner Palast der Republik statt.
- 23. Januar: Nirvana nehmen in Seattle innerhalb von wenigen Stunden ihre ersten im Studio produzierten Songs auf.
- 25. Februar: Der US-amerikanische Singer-Songwriter Bruce Springsteen startet in Worcester seine Tunnel of Love Express Tour.
- Depeche Mode gibt in der Werner-Seelenbinder-Halle in Berlin ihr einziges Konzert in der DDR. 7. März: Die Band
- 19. März: Die Band Nirvana gibt erstmals ein Konzert unter diesem Namen.
- 30. März: Herbert Grönemeyers Album Ö erscheint, das am zweitmeisten verkaufte des Jahres in Deutschland.
- 19. April: Die US-amerikanische Band Public Enemy veröffentlicht ihr Album It Takes a Nation of Millions to Hold Us Back, das zu einem der meistverkauften Rap-Alben aller Zeiten wird.
- 23. April: Nachdem das Album The Dark Side of the Moon von Pink Floyd den Rekord von 741 aufeinander folgenden Wochen in den Top 200 der Billboard-Charts aufgestellt hat, wird es erstmals nicht mehr in der US-Hitparade geführt.
- 30. April: Céline Dion gewinnt in Dublin mit dem Lied Ne partez pas sans moi für die Schweiz die 33. Auflage des Eurovision Song Contest.
- 11. Juni: Im Londoner Wembley-Stadion findet das Solidaritätskonzert zum 70. Geburtstag von Nelson Mandela statt; Mitwirkende sind u. a. Peter Gabriel, Tracy Chapman, die Eurythmics, Stevie Wonder und Simple Minds.
- 16.–22. Juni: In Ost-Berlin findet das Kulturfestival Friedenswoche der Berliner Jugend statt.
- 18. Juni: Das 101. Konzert der Music for the Masses Tour von Depeche Mode findet im Pasadena Rose Bowl vor über 60.000 Fans statt.
- Tollwood-Festival findet erstmals in München statt (bis 11. Juli). 1. Juli: Das
- Die Ärzte gibt ihr Abschiedskonzert auf Sylt, nachdem sie zuvor Westerland veröffentlicht hatte. 9. Juli: Die Punkband
- 14. Juli: Carlos Santana tritt gemeinsam mit Wayne Shorter beim Montreux Jazz Festival auf (2005 wird der Mitschnitt veröffentlicht).
- 19. Juli: Das Bruce-Springsteen-Konzert in Ost-Berlin ist das größte Konzert in der Geschichte der DDR.
- N.W.A veröffentlicht ihr Album Straight Outta Compton. 8. August: Die US-amerikanische Hip-Hop-Gruppe
- Metallica veröffentlicht das Album …And Justice for All. 7. September:
- Bathory veröffentlicht das Album Blood Fire Death, das unter anderem als Pionierwerk des Viking Metal gilt. 8. Oktober:
- Jazzfest Berlin tritt Laurie Anderson auf. 5. November: Beim
- Im Second Summer of Love wird die Musikrichtung Acid House im Vereinigten Königreich und darüber hinaus populär.
- Zum ersten Mal wird das Sunflower River Blues & Gospel Festival in Clarksdale, Mississippi veranstaltet.
- Das Musical Blutiger Honig wird durch College of Hearts in Berlin uraufgeführt.
Klassische Musik und Musiktheater
- Claudio Abbado das diesjährige Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker. 1. Januar: Erstmals dirigiert
- 26. Januar: Das Musical Das Phantom der Oper von Andrew Lloyd Webber feiert seine Broadwaypremiere.
- 16. April: Die konzertante Uraufführung der Oper Beatrice Cenci von Berthold Goldschmidt findet in London statt.
- Mailand wird die Oper Montag von Karlheinz Stockhausen aus dem Zyklus Licht uraufgeführt. 7. Mai: In
- Bremer Freiheit feiert im Gasteig in München Premiere und macht die Komponistin Adriana Hölszky international bekannt. 4. Juni: Die Oper
- 12. Juni: In der eigens dafür errichteten Starlighthalle in Bochum findet die deutschsprachige Erstaufführung des Musicals Starlight Express von Andrew Lloyd Webber statt. Es wird in der Folge das weltweit erfolgreichste Musical an einem festen Standort.
- Cosmopolitan Greetings von George Gruntz und Rolf Liebermann mit einem Libretto von Allen Ginsberg wird in Hamburg in der Staatsoper erstmals aufgeführt. Juni: Die multimediale Jazz-Oper
- 11. September: Nachdem die ursprünglich geplante Uraufführung am 13. November 1869 nicht stattgefunden hat, wird die wiederentdeckte Messa per Rossini, eine Gemeinschaftskomposition mehrerer italienischer Komponisten zum ersten Todestag Gioachino Rossinis, von der Gächinger Kantorei unter der Leitung von Helmuth Rilling beim Europäischen Musikfest Stuttgart uraufgeführt.
- 25. September: Das Essener Opernhaus, das Aalto-Theater, wird mit einer Aufführung von Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg eröffnet.
- 25. September: Sieben Fragmente für Orchester in memoriam Robert Schumann, ein Werk Aribert Reimanns über Robert Schumanns letztes Werk Thema mit Variationen in Es-Dur wird in Hamburg mit dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg unter der Leitung von Gerd Albrecht uraufgeführt.
- 27. Oktober: Uraufführung der Operette Die Jagd nach dem Glück von Franz von Suppè auf ein Libretto von Richard Genée und Bruno Zappert im Carltheater in Wien.
- Sympathie von Natias Neutert wird als Performance in Berlin erstmals aufgeführt.
Film
- 17. März: Kinostart vom Musikfilm Prince – Sign O’ the Times von Prince in Deutschland.
- 12. April: Das Film-Monumentalwerk Der letzte Kaiser von Bernardo Bertolucci über ein chinesisches Herrscherschicksal erhält bei der Oscarverleihung neun Oscars, unter anderem in den Kategorien Bester Film und Beste Regie. Der Oscar in der Kategorie Best Music, Original Score geht an Ryūichi Sakamoto, David Byrne und Cong Su.
- Let’s Get Lost – US-amerikanischer Dokumentarfilm von Bruce Weber
Musikcharts
Deutschland
Singles | Position | Alben |
---|---|---|
Girl You Know It’s True Milli Vanilli | 1 | Dirty Dancing (Soundtrack) |
Im Nin’alu Ofra Haza | 2 | Ö Herbert Grönemeyer |
Okay Okay | 3 | Bad Michael Jackson |
Always on My Mind Pet Shop Boys | 4 | More Dirty Dancing (Soundtrack) |
Ella, elle l’a France Gall | 5 | Liebe, Tod & Teufel Erste Allgemeine Verunsicherung |
Macho, Macho Rainhard Fendrich | 6 | Tracy Chapman Tracy Chapman |
Yé ké yé ké Mory Kanté | 7 | Whenever You Need Somebody Rick Astley |
Tell It to My Heart Taylor Dayne | 8 | … Nothing Like the Sun Sting |
Push It (Again) Salt ’n’ Pepa | 9 | Introducing the Hardline According to Terence Trent D’Arby Terence Trent D’Arby |
The Twist The Fat Boys & Chubby Checker | 10 | Actually Pet Shop Boys |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Bobby McFerrin – Don’t Worry, Be Happy; Ofra Haza – Im Nin’alu (jeweils 8 Wochen)
- Pet Shop Boys – Always on My Mind; Milli Vanilli – Girl You Know It’s True (jeweils 6 Wochen)
- Taylor Dayne – Tell It to My Heart (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Herbert Grönemeyer – Ö (14 Wochen)
- Various Artists – Dirty Dancing (7 Wochen)
- U2 – Rattle and Hum (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
Singles | Position | Alben |
---|---|---|
Macho Macho Rainhard Fendrich | 1 | Dirty Dancing Soundtrack |
Küss’ die Hand, schöne Frau Erste Allgemeine Verunsicherung | 2 | Bad Michael Jackson |
Okay! Okay | 3 | Liebe, Tod & Teufel Erste Allgemeine Verunsicherung |
The Sound of Vienna José Feliciano & VSOP | 4 | Ö Herbert Grönemeyer |
Girl You Know It’s True Milli Vanilli | 5 | …Nothing Like the Sun Sting |
Yiasou Curacao | 6 | More Dirty Dancing Soundtrack |
Oh! Darling! Etta Scollo | 7 | Unchain My Heart Joe Cocker |
Wonderful Life Black | 8 | Faith George Michael |
Dirty Diana Michael Jackson | 9 | Alf – Märchen und Hörspiele, Teil 2 Hörspiel |
Ich lieb’ dich überhaupt nicht mehr Udo Lindenberg | 10 | Lovesexy Prince |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Rainhard Fendrich – Macho, Macho (2 Monate)
- Edelweiss – Bring Me Edelweiss (1½ Monate)
- Alle weiteren Lieder waren entweder einen halben oder einen Monat auf Platz 1 gelistet.
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Michael Jackson – Bad (4 Monate)
- U2 – Rattle and Hum (2 Monate)
- Erste Allgemeine Verunsicherung – Liebe, Tod & Teufel (1½ Monate)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
Singles | Position | Alben |
---|---|---|
Küss die Hand, schöne Frau Erste Allgemeine Verunsicherung | 1 | Dirty Dancing (Soundtrack) |
Gimme Hope Jo’Anna Eddy Grant | 2 | Liebe, Tod & Teufel Erste Allgemeine Verunsicherung |
Hand in Hand Koreana | 3 | … Nothing Like the Sun Sting |
Im Nin’alu Ofra Haza | 4 | Bad Michael Jackson |
Yé ké yé ké Mory Kanté | 5 | Diesel and Dust Midnight Oil |
Dirty Diana Michael Jackson | 6 | Tracy Chapman Tracy Chapman |
I’m Not Scared Eighth Wonder | 7 | Ö Herbert Grönemeyer |
Heaven Is a Place on Earth Belinda Carlisle | 8 | Introducing the Hardline According to Terence Trent D’Arby Terence Trent D’Arby |
Theme from S-Express S’Express | 9 | Bridge of Spies T’Pau |
Tell It to My Heart Taylor Dayne | 10 | Dr Sunne entgäge Peter Reber |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Ofra Haza – Im Nin’alu; The Fat Boys & Chubby Checker – The Twist; Koreana – Hand in Hand; Phil Collins – A Groovy Kind of Love (jeweils 6 Wochen)
- Belinda Carlisle – Heaven Is a Place on Earth (5 Wochen)
- Taylor Dayne – Tell It to My Heart; Pet Shop Boys – Heart (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- U2 – Rattle and Hum (12 Wochen)
- Tracy Chapman – Tracy Chapman (10 Wochen)
- Peter Reber – Dr Sunne entgäge (7 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
Singles | Position | Alben |
---|---|---|
Mistletoe and Wine Cliff Richard | 1 | Kylie Kylie Minogue |
The Only Way Is Up Yazz and the Plastic Population | 2 | Private Collection Cliff Richard |
I Should Be So Lucky Kylie Minogue | 3 | Bad Michael Jackson |
Especially for You Kylie Minogue & Jason Donovan | 4 | Push Bros |
I Think We’re Alone Now Tiffany | 5 | Now, That’s What I Call Music 13 (Verschiedene Interpreten) |
Nothing’s Gonna Change My Love for You Glenn Medeiros | 6 | Popped In, Souled Out Wet Wet Wet |
A Groovy Kind of Love Phil Collins | 7 | Tango in the Night Fleetwood Mac |
With a Little Help from My Friends / She’s Leaving Home Wet Wet Wet / Billy Bragg with Cara Tivey | 8 | Rattle and Hum U2 |
He Ain’t Heavy, He’s My Brother The Hollies | 9 | Tracy Chapman Tracy Chapman |
Teardrops Womack & Womack | 10 | Introducing the Hardline According to Terence Trent D’Arby Terence Trent D’Arby |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Kylie Minogue – I Should Be So Lucky; Yazz and the Plastic Population – The Only Way Is Up (jeweils 5 Wochen)
- Wet Wet Wet / Billy Bragg with Cara Tivey – With a Little Help from My Friends / She’s Leaving Home; Glenn Medeiros – Nothing’s Gonna Change My Love for You; Cliff Richard – Mistletoe and Wine (jeweils 4 Wochen)
- Tiffany – I Think We’re Alone Now; Pet Shop Boys – Heart; Enya – Orinoco Flow (Sail Away); Robin Beck – First Time (jeweils 3 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Terence Trent D’Arby – Introducing the Hardline According to Terence Trent D’Arby (8 Wochen)
- Kylie Minogue – Kylie (6 Wochen)
- Verschiedene Interpreten – Now, That’s What I Call Music 12 (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Steve Winwood – Roll with It (4 Wochen)
- George Michael – One More Try (3 Wochen)
- Alle weiteren Lieder waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- George Michael – Faith (12 Wochen)
- Original Motion Picture Soundtrack – Dirty Dancing (11 Wochen)
- Def Leppard – Hysteria; U2 – Rattle and Hum (jeweils 6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1988 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreise und Ehrungen
Single des Jahres (Record of the Year):
- Graceland von Paul Simon
Album des Jahres (Album of the Year):
- The Joshua Tree von U2
Song des Jahres (Song of the Year):
- Somewhere Out There von Linda Ronstadt & James Ingram (Autoren: Barry Mann, Cynthia Weil, James Horner)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Oscar 1988
Beste Filmmusik
David Byrne, Ryuichi Sakamoto, Cong Su – Der letzte Kaiser (The Last Emperor)
- George Fenton, Jonas Gwangwa – Schrei nach Freiheit (Cry Freedom)
- Ennio Morricone – The Untouchables – Die Unbestechlichen (The Untouchables)
- John Williams – Das Reich der Sonne (Empire of the Sun)
- John Williams – Die Hexen von Eastwick (The Witches of Eastwick)
- Ennio Morricone – The Untouchables – Die Unbestechlichen (The Untouchables)
Bester Filmsong
„(I’ve Had) The Time of My Life“ aus Dirty Dancing – John DeNicola, Donald Markowitz, Franke Previte
- „Cry Freedom“ aus Schrei nach Freiheit (Cry Freedom) – George Fenton, Jonas Gwangwa
- „Nothing’s Gonna Stop Us Now“ aus Mannequin – Albert Hammond, Diane Warren
- „Shakedown“ aus Beverly Hills Cop II – Harold Faltermeyer, Keith Forsey, Bob Seger
- „Storybook Love“ aus Die Braut des Prinzen (The Princess Bride) – Willy DeVille
- „Nothing’s Gonna Stop Us Now“ aus Mannequin – Albert Hammond, Diane Warren
Beste Tonmischung
Bill Rowe, Ivan Sharrock – Der letzte Kaiser (The Last Emperor)
- Rick Alexander, Les Fresholtz, Bill Nelson, Vern Poore – Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis (Lethal Weapon)
- Wayne Artman, Tom Beckert, Tom E. Dahl, Art Rochester – Die Hexen von Eastwick (The Witches of Eastwick)
- John S. Boyd, Tony Dawe, Don Digirolamo, Robert Knudson – Das Reich der Sonne (Empire of the Sun)
- Carlos DeLarios, Michael J. Kohut, Aaron Rochin, Robert Wald – RoboCop
- Wayne Artman, Tom Beckert, Tom E. Dahl, Art Rochester – Die Hexen von Eastwick (The Witches of Eastwick)
Musikwettbewerbe
Eurovision Song Contest
Céline Dion: Ne partez pas sans moi
Scott Fitzgerald: Go
Kirsten & Søren: Ka’ du se hva’ jeg sa'?
Lara Fabian: Croire
Karoline Krüger: For vår jord
Jahresbestenlisten
Popkultur.de
- Bobby McFerrin – Don’t Worry, Be Happy
- George Michael – Faith
- Ofra Haza – Im Nin’alu
- Salt ’n’ Pepa – Push It
- Whitney Houston – One Moment in Time
- Guns n’ Roses – Sweet Child o’ Mine
- Michael Jackson – Man in the Mirror
- Pet Shop Boys – Always on My Mind
- Womack & Womack – Teardrops
- Patrick Swayze – She’s Like the Wind
Gründungen und Auflösungen
Gründungen
- Blue Chip Orchestra – österreichische Musikgruppe aus St. Martin im Mühlkreis
- Blur – britische Rockband
- Braty Hadjukiny – ukrainische Rockband
- Carry & Ron – deutsches Country-Rock-Duo
- Latwerch-Bänd – deutsche Band aus Kaiserlautern-Erfenbach
- Old Funeral – norwegische Black-/Death-Metal-Band aus Bergen
Auflösungen
- Kick Axe – kanadische Heavy-Metal- und Hard-Rock-Band
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
Lied | Text | Musik | Erstinterpret | Label | Veröffentlichung | Genre | Album | Weitere Informationen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Drei weiße Birrrken (Du bist meine Heimat) | Stephan Remmler | Stephan Remmler | Mercury Records | 25. Oktober 1988 | Schlager | Lotto | ||
Einer ist immer der Loser (Einer muß immer verliern) | Stephan Remmler | Stephan Remmler | Mercury Records | 25. Oktober 1988 | Schlager | Lotto | ||
End of the Line | Traveling Wilburys | Traveling Wilburys | Wilbury, Warner Brothers | 24. Oktober 1988 | Rock | Traveling Wilburys Vol. 1 | ||
Fast Car | Tracy Chapman | Tracy Chapman | Elektra Records | April 1988 | Folk | Tracy Chapman | ||
Funkelperlenaugen | Hartmut Engler, Ingo Reidl | Pur | Intercord | April 1988 | Pop | Wie im Film | ||
Gehet hin und vermehret Euch | Udo Jürgens, Friedhelm Lehmann | Udo Jürgens | Ariola | 29. Februar 1988 | Pop | Das blaue Album | ||
Gimme Hope Jo’anna | Eddy Grant | Parlophone, EMI | Januar 1988 | Worldbeat | File Under Rock | Anti-Apartheid-Song | ||
Handle with Care | Traveling Wilburys | Traveling Wilburys | Wilbury, Warner Brothers | 11. Oktober 1988 | Pop | Traveling Wilburys Vol. 1 | ||
Halt mich | Herbert Grönemeyer | Herbert Grönemeyer | Electrola | 30. März 1988 | Pop-Rock | Ö | ||
Heading for the Light | Traveling Wilburys | Traveling Wilburys | Wilbury, Warner Brothers | 24. Oktober 1988 | Pop | Traveling Wilburys Vol. 1 | ||
Hier kommt Alex | Campino, Andreas Meurer | Die Toten Hosen | Totenkopf, Virgin | 1988 | Punkrock | Ein kleines bißchen Horrorschau | ||
If We Hold On Together | James Horner, Will Jennings | Diana Ross | MCA Records, Geffen Records, Motown | 5. November 1988 | Contemporary R&B, Pop, Soul | The Land Before Time Original Motion Picture Soundtrack und The Force Behind the Power | Titelsong zum Zeichentrickfilm In einem Land vor unserer Zeit | |
Kann denn Schwachsinn Sünde sein...? | Eik Breit, Klaus Eberhartinger, Nino Holm, Günther Schönberger, Thomas Spitzer | Erste Allgemeine Verunsicherung | EMI | 24. Oktober 1988 | Austropop, Synthiepop | Kann denn Schwachsinn Sünde sein …? | ||
Keine Angst hat der Papa mir gesagt (Keine Angst hat die Mama mir gesagt) | Stephan Remmler, Ferreira Da Silva Rubenito, Durval Vieira | Stephan Remmler | Mercury Records | 1988 | Schlager | Lotto | ||
Love and Mercy | Brian Wilson | Brian Wilson | Sire Records | 1. Juli 1988 | Progressive Pop | Brian Wilson | ||
Möge die Straße uns zusammenführen | Markus Pytlik | 1988 | Geistliches Lied | |||||
Oben aufm Berg (Das Wunder aufm Berg) | Stephan Remmler | Stephan Remmler | 1988 | Schlager | Lotto | |||
Schatten an der Wand | Jule Neigel | Axel Schwarz | Jule Neigel Band | Intercord | Februar 1988 | Deutschrock | Schatten an der Wand | |
Sì, la vita è tutt'un quiz | Renzo Arbore, Claudio Mattone | Renzo Arbore | 1988 | Pop | Discao Meravigliao | |||
Starke Gefühle | Michael Kunze, Harald Steinhauer | Juliane Werding | WEA Records | 25. Juli 1988 | Schlager | Tarot | ||
Stigmata | Al Jourgensen | Al Jourgensen | Ministry | Sire Records, Warner Music Group | August 1988 | Industrial Metal | The Land of Rape and Honey | |
Tower of Strength | Wayne Hussey | Wayne Hussey, Craig Adams, Mick Brown, Simon Hinkler | The Mission | 13. Februar 1988 | Gothic Rock | Children | ||
Wenn Leute unser Land verlassen | Oktoberklub | 1988 | Politisches Lied |
Alben
Geboren
Januar
- Mehwish Hayat, pakistanische Schauspielerin, Synchronsprecherin, Sängerin und Model 6. Januar:
- Haley Bennett, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin 7. Januar:

- Hardwell, niederländischer DJ und Musikproduzent 7. Januar:
- 10. Januar: Michael Schertenleib, Schweizer Schauspieler, Musikproduzent und Komponist
- 11. Januar: Lunchmoney Lewis, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 12. Januar: Thomas Esch, deutsch-niederländischer Schlagzeuger und Perkussionist
- 16. Januar: Nifra, slowakische DJ und Produzentin von elektronischer Tanzmusik
- 19. Januar: Alexei Wladimirowitsch Worobjow, russischer Sänger und Schauspieler
- 23. Januar: Lukas Kiedaisch, deutscher Filmkomponist und Musiker
- 24. Januar: Jade Ewen, britische Schauspielerin und Sängerin
- 25. Januar: Pænda, österreichische Singer-Songwriterin
- 26. Januar: KC Rebell, deutscher Rapper
Februar
- Patrycja Volny, polnische Schauspielerin und Sängerin 5. Februar:
- Fred Buljo, norwegisch-samischer Rapper, Joiker und Politiker 6. Februar:
- Florian Süselbeck, deutscher Musikproduzent, Akustikingenieur und DJ 6. Februar:
- Lee Joon, südkoreanischer Schauspieler, Sänger, Model und Hörfunkmoderator 7. Februar:
- Max Grahn, schwedischer Musiker, Songwriter und Musikproduzent 8. Februar:
- Heike Langhans, südafrikanische Musikerin und Sängerin 9. Februar:
- Monika Liu, litauische Sängerin und Songwriterin 9. Februar:
- Yamaç Telli, türkischer Schauspieler, Sänger und Pianist 9. Februar:
- 12. Februar: Mike Posner, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Produzent
- 19. Februar: Idan Amedi, israelischer Sänger und Schauspieler
- 20. Februar: DCVDNS, deutscher Rapper

- 20. Februar: Rihanna, barbadische R&B-Sängerin
- 23. Februar: Oana Nechiti, rumänische Tänzerin und Choreographin
- 25. Februar: Claudia Faniello, maltesische Sängerin
- 29. Februar: Marko Marković, serbischer Musiker
März
- Birgit Reutter, deutsche Schauspieler, Sängerin und Synchronsprecherin 1. März:
- James Arthur, britischer Sänger, Musiker und Rapper 2. März:
- Andreas Bongard, deutscher Schauspieler, Sänger und Songwriter 4. März:
- Ribellu, Musiker und Produzent 5. März:
- Gabriele Mitelli, italienischer Jazzmusiker 8. März:
- Johnny Ruffo, australischer Sänger und Schauspieler († 2023) 8. März:
- 10. März: Gurgen Dabaghyan, armenischer Sänger
- 12. März: Frederic Böhle, deutscher Schauspieler, Theaterdarsteller und Sänger
- 13. März: 4tune, deutscher Rapper
- 14. März: Sasha Grey, US-amerikanische Schauspielerin, Pornodarstellerin, Musikerin, DJ und Autorin
- 15. März: Wesley MacInnes, kanadischer Schauspieler und Country-Musiker
- 16. März: Gabriel Vicéns, puerto-ricanischer Jazzmusiker
- 23. März: Sarah Jane Scott, US-amerikanische Schlagersängerin

- 25. März: Big Sean, US-amerikanischer Rapper
- 27. März: Renaud Gensane, madagassisch-französischer Jazzmusiker

- 27. März: Jessie J, britische Popmusikerin
April
- Vilhelm Bromander, schwedischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Bass, Komposition) 7. April:
- 12. April: Tone Damli Aaberge, norwegische Sängerin
- 17. April: Patrik Pietschmann, deutscher Komponist, Arrangeur und Keyboarder
- 27. April: Güliz Ayla, türkische Popmusikerin
- 27. April: Daniel Kvammen, norwegischer Sänger
- 27. April: Lizzo, US-amerikanische Sängerin, Rapperin und Songwriterin
Mai

- Fred Miekley, deutscher Musikmanager und Filmproduzent 3. Mai:
- Adele, britische Sängerin 5. Mai:
- Skye Sweetnam, kanadische Rocksängerin 5. Mai:
- Jenisbek Piyazov, usbekischer und karakalpakischer Opernsänger (Bass) 9. Mai:
- 11. Mai: Antoine McAlister, US-amerikanischer Rapper
- 11. Mai: Felicitas Hadzik, deutsche Theaterschauspielerin, Regisseurin und Sängerin
- 14. Mai: Niklas Kahl, deutscher Rock- und Metal-Schlagzeuger
- 14. Mai: Charm La’Donna, US-amerikanische Tänzerin, Choreografin und Sängerin
- 20. Mai: Kārlis Auziņš, lettischer Musiker
- 23. Mai: Paul Dietrich, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 28. Mai: Sabrina Klüber, deutsche Sängerin, Schauspielerin und Musicaldarstellerin
- 28. Mai: Larissa Rieß, deutsche Moderatorin, DJ und Sängerin
- 28. Mai: Ufo361, deutscher Rapper
- 29. Mai: Daria Kinzer, deutsche Schlagersängerin und Musicaldarstellerin
- 31. Mai: Marco Guazzone, italienischer Popmusiker
Juni
- Christine and the Queens, französischer nichtbinärer Sänger und Tänzer 1. Juni:
- Daniel Fellner, österreichischer Musiker und Produzent 1. Juni:
- Awkwafina, US-amerikanische Rapperin, Moderatorin und Schauspielerin 2. Juni:
- Tobias Gröninger, deutscher Komponist und Arrangeur für Opern-, Film- und Konzertmusik 5. Juni:
- Vanessa Mdee, tansanische Sängerin, Rapperin, Fernsehpersönlichkeit und Radiomoderatorin 7. Juni:
- 10. Juni: Melanie Müller, deutsche Reality-TV-Darstellerin und Schlagersängerin
- 11. Juni: Yui Aragaki, japanische Schauspielerin, Model und Sängerin
- 12. Juni: Sven Garrecht, deutscher Liedermacher, Musiker und Kabarettist
- 18. Juni: Josh Dun, US-amerikanischer Musiker

- 21. Juni: Beatrice Egli, Schweizer Schlagersängerin
- 22. Juni: Valentine, deutsche Musikerin
- 23. Juni: Lari Basilio, brasilianische Gitarristin
- 27. Juni: Doe, US-amerikanischer Pop- und R&B-Musiker
- 28. Juni: Kanon Wakeshima, japanische Sängerin und Cellistin
- 29. Juni: Gzuz, deutscher Rapper
Juli
- Endea Owens, US-amerikanische Jazzmusikerin 5. Juli:
- Katy Tiz, englische Singer-Songwriterin 6. Juli:
- 11. Juli: Yuka Iguchi, japanische Synchronsprecherin und Sängerin
- 11. Juli: Doina Sulac, moldauische Volksmusiksängerin und Songwriterin
- 14. Juli: Bastian Benoa, deutscher Sänger, Songwriter
- 20. Juli: Gazapizm, türkischer Rapper und Songwriter
- 20. Juli: Jonas Hein, deutscher Musicaldarsteller
- 20. Juli: Mike Heslin, US-amerikanischer Schauspieler, Autor, Produzent und Sänger († 2024)
- 20. Juli: Julianne Hough, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin
- 22. Juli: Christopher Zabel, deutscher Punk-Rockbassist und Komponist
- 25. Juli: Marco Amherd, Schweizer Dirigent, Chorleiter, Organist und Intendant des Davos Festivals
- 27. Juli: Kai Anne Schuhmacher, deutsche Opern- und Theaterregisseurin sowie Kulturmanagerin
August
- Alice Sara Ott, deutsche Pianistin 1. August:
- Olia Tira, moldauische Sängerin 1. August:
- Sierra Ferrell, US-amerikanische Musikerin und Singer-Songwriterin 3. August:
- Laura Vass, rumänische Manele-Sängerin 4. August:
- AblaZ, deutscher Musiker 9. August:
- Simon Al-Odeh, deutscher Komponist und Trompeter 9. August:
- 10. August: Kateryna Pawlenko, ukrainische Sängerin und Komponistin
- 16. August: Lisa McHugh, irische Sängerin
- 18. August: Jack Dolman, kanadisch-US-amerikanischer Musikeditor
- 18. August: G-Dragon, südkoreanischer Popmusiker, Songwriter, Produzent und Model
- 21. August: Lukas Meijer, schwedischer Pop- und Rocksänger
- 22. August: Minelli, rumänische Sängerin und Songwriterin
- 24. August: Kelly Lee Owens, britische Dance- und Electronic-Musikerin
- 27. August: Lance Butters, deutscher Rapper
- 30. August: Laura Põldvere, estnische Sängerin
September
- Martina Barta, tschechische Jazzsängerin 1. September:
- Bilal Göregen, türkischer Straßenmusiker und Schlagzeuger 4. September:
- Shindy, deutscher Rapper 7. September:
- Christie Dashiell, US-amerikanische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition) 8. September:
- 11. September: Alex Cameron, australischer Singer-Songwriter
- 13. September: Gringo Mayer, deutscher Musiker und Sänger
- 14. September: Muni Long, US-amerikanische Musikerin
- 20. September: Imran Abbas, deutscher Musikproduzent
- 21. September: Tom MacDonald, kanadischer Rapper
- 23. September: Szjerdene, britische Sängerin
- 23. September: Andy Zirnstein, deutscher Rapper
- 24. September: Kathrin Menzinger, österreichische Tänzerin
- 24. September: Birgit Õigemeel, estnische Popsängerin
- 27. September: Alma, französische Sängerin
- 28. September: Esmée Denters, niederländische Sängerin und Songwriterin
- 30. September: Olena Androssowa, ukrainische Sängerin, Musikerin und YouTuberin
- 30. September: Ben Cura, argentinisch-britischer Film- und Theaterschauspieler, Filmemacher und Musiker
Oktober
- Karin Bonelli, österreichische Flötistin 2. Oktober:
- Max Giesinger, deutscher Singer-Songwriter 3. Oktober:
- A$AP Rocky, US-amerikanischer Rapper 3. Oktober:
- Alicia Vikander, schwedische Schauspielerin und Tänzerin 3. Oktober:
- Michael Eb, deutscher Sänger, Songwriter und Gitarrist 4. Oktober:
- Bahar Kizil, deutsche Sängerin 5. Oktober:
- Gaëtane Abrial, französische Sängerin 9. Oktober:
- Frank Sidoris, US-amerikanischer Gitarrist 9. Oktober:
- 10. Oktober: Jodie Devos, belgische Opernsängerin († 2024)
- 16. Oktober: Yasmine Azaiez, britisch-tunesische Musikerin
- 17. Oktober: Dami Im, australische Popsängerin
- 18. Oktober: Arpi Gabrieljan, armenische Schauspielerin und Sängerin
- 18. Oktober: Riley Green, US-amerikanischer Countrysänger
- 20. Oktober: Francis Ofili Adetokunbo, nigerianischer Musiker
- 20. Oktober: A$AP Ferg, US-amerikanischer Rapper
- 20. Oktober: Doddy, rumänischer Sänger, Rapper und Musikproduzent
- 20. Oktober: Noémie Wolfs, belgische Sängerin
- 26. Oktober: John Devos, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 28. Oktober: Cinzia Catania, Schweizer Sängerin und Komponistin
November

- Tom Neuwirth alias Conchita Wurst, österreichischer Sänger 6. November:
- Thomas Asanger, österreichischer Komponist 8. November:

- 15. November: B.o.B, US-amerikanischer Rapper
- 16. November: Amalia Vitale, britische Schauspielerin, Sängerin und Synchronsprecherin
- 17. November: Eric Nam, koreanisch-amerikanischer Sänger und Schauspieler
- 17. November: Tamara Olorga, österreichische Musikerin
- 18. November: Max Buskohl, deutscher Singer-Songwriter, Musiker und Gitarrist
- 22. November: Jamie Campbell Bower, britischer Schauspieler und Sänger
- 24. November: Bracha Bdil, israelische Komponistin
- 27. November: Miroslav Šmajda, slowakischer Sänger
- 30. November: Kurdo, deutscher Rapper irakischer Herkunft
Dezember
- Zoë Kravitz, US-amerikanische Schauspielerin, Musikerin, Model und Regisseurin 1. Dezember:
- Tyler Joseph, US-amerikanischer Musiker 1. Dezember:
- Jay Wadley, US-amerikanischer Filmkomponist und Arrangeur 1. Dezember:
- Sandra Nurmsalu, estnische Sängerin und Violinistin 6. Dezember:
- Carla Abrahamsen, schwedische Schauspielerin und Sängerin 8. Dezember:
- Bosca, deutscher Rapper 9. Dezember:
- 12. Dezember: Hahm Eun-jeong, südkoreanische Sängerin und Schauspielerin

- 14. Dezember: Vanessa Hudgens, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Model
- 14. Dezember: Anna-Maria Zimmermann, deutsche Schlagersängerin
- 20. Dezember: Marc Roos, deutscher Jazzmusiker
- 22. Dezember: Mario Lang, österreichischer Rocksänger
- 23. Dezember: Devin Lytle, US-amerikanische Schauspielerin, Model und Tänzerin
- 24. Dezember: Nura, eritreische deutschsprachige Rapperin, Sängerin, Schauspielerin und Autorin
- 25. Dezember: Marco Mengoni, italienischer Popsänger
- 26. Dezember: Alessio Cazzetta, italienisch-südafrikanischer Fusion- und Jazzmusiker (Gitarre, Komposition)
- 27. Dezember: Hayley Williams, US-amerikanische Sängerin
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Naíma Acuña, spanische Jazzmusikerin (Schlagzeug)
- Hassan Akkouch, deutsch-libanesischer Schauspieler und Tänzer
- Arif, norwegischer Rapper, Sänger und Songwriter
- Gregor Aufmesser, österreichischer Jazzmusiker (Kontrabass, Komposition)
- Angela Avetisyan, armenisch-russische Jazzmusikerin
- Vera Baumann, Schweizer Improvisationsmusikerin
- Katharina Baur, deutsche Historikerin, Musikerin und Hörfunkmoderatorin
- Tom Berkmann, deutscher Jazzmusiker
- Baiju Bhatt, indisch-schweizerischer Jazz- und Fusionmusiker
- Antonia Bill, deutsche Schauspielerin und Chansonsängerin
- Domi Chansorn, Schweizer Musiker und Musikproduzent
- Chrystal, britische Singer-Songwriterin und Künstlerin der Elektronischen Tanzmusik
- Thomas Dunford, französischer Lautenist
- Karel Eriksson, schwedischer Jazzmusiker (Posaune, Komposition)
- Luke Flynn, US-amerikanischer Komponist
- Julius Gabriel, deutscher Jazz- und Improvisationsmusiker (Saxophon)
- Patrick Grahl, deutscher Tenor
- Manuel Grund, deutscher Musikpädagoge, Dirigent und Komponist
- Felix Harrer, deutscher DJ, Produzent und Songwriter
- Tobias Hoffmann, deutscher Jazzmusiker (Saxophon, Komposition)
- Lisa Hoppe, deutsche Jazzmusikerin
- Shih-Wei Huang, taiwanische Pianistin
- Jonny König, deutscher Schlagzeuger und Musikproduzent
- Lukas König, österreichischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug, Keyboard, Komposition)
- Marija Kovčo, kroatische Schauspielerin und Sängerin
- Julia Kriegsmann, deutsche Jazzmusikerin (Saxophon)
- Kupla, finnischer Musiker, Musikproduzent und Sounddesigner
- Thomas Kuratli, Schweizer Musiker, Komponist elektronischer Musik, Filmkomponist und Sounddesigner
- Magdalena Łapaj, polnische Saxophonistin
- Samuel Leipold, Schweizer Jazzmusiker
- Barbra Lica, kanadische Jazzsängerin und Songwriterin
- Andrew Lisle, britischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug)
- Elsa M’Bala, kamerunisch-deutsche Klangkünstlerin, Musikerin und Performerin
- Lukas McNally, deutsch-australischer Komponist und Musiker
- Marvin Miller, deutscher Komponist und Musiker
- Elena Mîndru, rumänische Jazzmusikerin
- Sinéad Mulvey, irische Popsängerin
- Rusanda Panfili, rumänische Violinistin
- Nicolás Politzer, argentinischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- Tom Rivière, britischer Jazzmusiker (Kontrabass)
- Julia Rüffert, deutsche Jazzmusikerin
- Marie Spaemann, österreichische Cellistin und Singer-Songwriterin
- Yanek Stärk, deutscher Musiker, Songwriter und Musikproduzent
- Testo, deutscher Rapper
- Raphael Walser, Schweizer Jazzmusiker
- Astrid Wiesinger, österreichische Jazzmusikerin (Saxophon, Bassklarinette, Komposition)
- Kim Wigaard, norwegischer Sänger und Fernsehmoderator
Geboren vor 1988
- Željko Topalović, Heavy-Metal-Sänger und -Produzent
Geboren um 1988
- Laura Cocks, US-amerikanische Flötistin und Musikwissenschaftlerin
- Clémence Manachère, französische Jazzmusikerin (Flöte, Komposition)
- Michael Thomas, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon, Bassklarinette, Komposition)
Gestorben
Januar
- Lily Laskine, Harfenistin (* 1893) 4. Januar:
- Heinz Scholz, österreichischer Pianist, Hochschullehrer und Präsident des Mozarteum Salzburg (* 1897) 9. Januar:
- 14. Januar: Pi Scheffer, niederländischer Komponist und Dirigent (* 1909)
- 19. Januar: Mehdi Barkeshli, iranischer Musikwissenschaftler und Physiker (* 1912)
- 19. Januar: Jewgeni Alexandrowitsch Mrawinski, russischer Dirigent (* 1903)
- 31. Januar: Amir Nasser Eftetah, iranischer Tombakspieler und -Lehrer (* 1935)
- 31. Januar: Corry Vonk, niederländische Kabarettistin, Sängerin und Schauspielerin (* 1901)
- Ilona Feher, ungarisch-israelische Geigerin und Musikpädagogin (* 1901) Januar:
Februar
- Solomon, englischer Pianist (* 1902) 2. Februar:
- Radamés Gnattali, brasilianischer Musiker und Komponist (* 1906) 3. Februar:
- Willi Kollo, deutscher Komponist (* 1904) 4. Februar:
- Kurt Herbert Adler, österreichisch-US-amerikanischer Dirigent (* 1905) 9. Februar:
- 10. Februar: Don Patterson, US-amerikanischer Jazzorganist (* 1936)
- 11. Februar: René Hall, US-amerikanischer Jazz- und R&B-Gitarrist (* 1903)
- 14. Februar: Frederick Loewe, US-amerikanischer Komponist (* 1901)
- 15. Februar: Al Cohn, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1925)
- 16. Februar: Jean Carignan, kanadischer Fiddle-Spieler (* 1916)
- 24. Februar: Memphis Slim, US-amerikanischer Bluessänger und -pianist (* 1915)
- 29. Februar: Vaughn Horton, US-amerikanischer Countrysänger und Songwriter (* 1911)
März
- Ernesto Duarte Brito, kubanischer Pianist, Komponist und Bandleader (* 1922) 4. März:
- Jeanne Aubert, französische Sängerin und Schauspielerin (* 1900) 6. März:
- 7. März: Divine, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (* 1945)
- Ken Colyer, britischer Jazz- und Skifflemusiker (* 1928) 8. März:
- 11. März: Harry Brauner, rumänischer Musikethnologe (* 1908)
- 14. März: Willi Apel, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (* 1893)
- 14. März: Bruno Balz, deutscher Text- und Schlagerdichter (* 1902)
- 15. März: Sten-Åke Axelson, schwedischer Dirigent (* 1906)
- 17. März: Nikolas Asimos, griechischer Liedermacher (* 1949)
- 20. März: Jeanne Behrend, US-amerikanische Pianistin (* 1911)
- 20. März: Gil Evans, kanadischer Jazzmusiker (* 1912)
- 22. März: Albert Benz, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1927)
- 23. März: Sissel Castberg, norwegische Schriftstellerin, Journalistin, Liedtexterin und Aktivistin der Lesbenbewegung (* 1927)
- 30. März: Arnie Zane, US-amerikanischer Photograph, Tänzer und Choreograph (* 1948)
April
- Jimmy Berg, austroamerikanischer Komponist und Textdichter (* 1909) 4. April:
- Cesar Bresgen, österreichischer Komponist (* 1913) 7. April:
- Brook Benton, US-amerikanischer Soul-Sänger und Songschreiber (* 1931) 9. April:
- 12. April: Colette Deréal, französische Chansonsängerin und Schauspielerin (* 1927)
- 16. April: Binia Bill, Schweizer Fotografin und Musikerin (* 1904)
- 24. April: Michel Attenoux, französischer Musiker (* 1930)
- 29. April: Jan Kapr, tschechischer Komponist (* 1914)
- 30. April: Wacław Geiger, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1907)
- Alabama Junior Pettis, US-amerikanischer Bluesgitarrist (* um 1935) April:
Mai
- Billo Frómeta, dominikanischer Musiker und Dirigent (* 1915) 5. Mai:
- Ferruccio Vignanelli, italienischer Organist, Cembalist und Musikpädagoge (* 1903) 5. Mai:
- 13. Mai: Chet Baker, US-amerikanischer Jazzmusiker, Sänger und Komponist (* 1929)
- 21. Mai: Hansi Dujmic, österreichischer Musiker (* 1956)
- 22. Mai: Chucho Martínez Gil, mexikanischer Sänger und Komponist (* 1917)
Juni
- Nasib Gajasowitsch Schiganow, tatarischer Komponist (* 1911) 2. Juni:
- Odilio Urfé, kubanischer Pianist, Flötist, Dirigent und Musikwissenschaftler (* 1921) 6. Juni:
- Yvonne Hubert, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1895) 8. Juni:
- 12. Juni: Marcel Poot, belgischer Komponist und Professor (* 1901)
- 12. Juni: Emil Telmányi, ungarischer Geiger und Dirigent (* 1892)
- 22. Juni: Burrill Phillips, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1907)

- 25. Juni: Hillel Slovak, US-amerikanischer Musiker (* 1962)
Juli
- Ursula van Diemen, deutsche Sängerin und Schauspielerin (* 1897) 1. Juli:
- Robert Riefling, norwegischer Pianist und Musikpädagoge (* 1909) 1. Juli:
- Eddie Vinson, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1917) 2. Juli:
- 12. Juli: Michael Jary, deutscher Komponist (* 1906)
- 13. Juli: Luis Benjamín, puerto-ricanischer Pianist (* 1922)
- 18. Juli: Nico, deutsches Model und Sängerin (* 1938)
- 19. Juli: Johnny Miller, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1915)
- 21. Juli: Pacho Galán, kolumbianischer Komponist (* 1904)
- 21. Juli: Stanisława Zawadzka, polnische Opernsängerin und Gesangspädagogin (* 1890)
- 31. Juli: André Navarra, französischer Cellist (* 1911)
August
- Panchito Riset, kubanischer Son- und Bolerosänger (* 1910) 8. August:
- Giacinto Scelsi, italienischer Komponist (* 1905) 9. August:
- 14. August: Roy Buchanan, US-amerikanischer Bluesrock-Gitarrist (* 1939)
- 14. August: Robert Calvert, britischer Allroundkünstler, Dichter, Schauspieler und Musiker (* 1945)
- 18. August: Frederick Ashton, Ballett-Tänzer und Choreograph (* 1904)
- 22. August: Frances James, kanadische Sopranistin und Musikpädagogin (* 1903)
- 26. August: Thomas H. Kerr, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1915)
- 26. August: Carlos Paião, portugiesischer Sänger und Songwriter (* 1957)
- 28. August: Osvaldo Moreno, argentinischer Tangosänger und Schauspieler (* 1912)
- 28. August: Franca Raimondi, italienische Sängerin (* 1932)
- 30. August: Wanda Wermińska, polnische Opernsängerin (* 1900)
September
- 11. September: Hugh Bancroft, kanadischer Organist und Komponist (* 1904)
- 11. September: Charles Jay, französischer Komponist (* 1911)
- 14. September: Manuel Simó, dominikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1916)
- 14. September: Melle Weersma, niederländischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Piano, Komposition) (* 1908)
- 17. September: Hilde Güden, österreichische Koloratursopranistin und Kammersängerin (* 1917)
- 18. September: Kurt Prestel, deutscher Chordirigent und Musikpädagoge (* 1915)
- 21. September: Aurel von Milloss, ungarisch-italienischer Tänzer, Choreograf und Ballettdirektor (* 1906)
- 29. September: Lotti Tauber, Schweizer Pianistin und Komponistin (* 1944)
Oktober
- Kurt Honolka, deutscher Musikwissenschaftler, Journalist, Musik- und Theaterkritiker (* 1913) 7. Oktober:
- Ernst Hermann Meyer, deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Musiksoziologe (* 1905) 8. Oktober:
- Mousey Alexander, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1922) 9. Oktober:
- 19. Oktober: Son House, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1902)
November
- Felipe Arriaga, mexikanischer Sänger und Schauspieler (* 1937) 3. November:
- Johan Christian Castberg, norwegischer Zeichner, Maler und klassischer Geiger (* 1911) 6. November:
- 12. November: Tomasz Sikorski, polnischer Komponist (* 1939)
- 12. November: Lev Aronson, deutscher Cellist, Cellolehrer und Komponist (* 1912)
- 13. November: Antal Doráti, ungarisch-US-amerikanischer Dirigent (* 1906)
- 14. November: Josef von Matt, Schweizer Schriftsteller, Liedtexter, Buchhändler, Verleger und Antiquar (* 1901)
- 26. November: Antonio Estévez, venezolanischer Komponist (* 1916)
- 27. November: Karel Horký, tschechischer Komponist, Fagottist und Hochschullehrer (* 1909)
- 30. November: Pannonica de Koenigswarter, Jazzmäzenin (* 1913)
Dezember

- Roy Orbison, US-amerikanischer Country- und Rock-Sänger (* 1936) 6. Dezember:
- 13. Dezember: André Jaunet, Schweizer Flötist (* 1911)
- 16. Dezember: Sylvester James, US-amerikanischer Musiker (* 1947)
- 21. Dezember: Avril Coleridge-Taylor, britische Pianistin, Dirigentin und Komponistin (* 1903)
- 25. Dezember: Denis Matthews, englischer Pianist, Musikpädagoge und -wissenschaftler (* 1919)
- 25. Dezember: Jewgeni Kirillowitsch Golubew, russischer Komponist (* 1910)
- 28. Dezember: Kurt Abraham, deutscher Jazzmusiker (* 1921)
- 31. Dezember: Pepe Aguirre, chilenischer Tangosänger (* unbekannt)
Genaues Todesdatum unbekannt
- Zofia Adamska, polnische Cellistin und Musikpädagogin (* 1903)
- Enrique de Marchena y Dujarric, dominikanischer Komponist und Diplomat (* 1908)
- Curtis Hobock, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1926)
- Louis Richardet, französischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Akkordeon, Piano) (* 1911)
- Alfredo Valdés, kubanischer Sänger und Bandleader (* 1910)
- Georg Windtner, österreichischer Orgelbauer (* 1916)
Siehe auch
Weblinks
- 1988: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de
Auf dieser Seite verwendete Medien
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Red Hot Chili Peppers guitarist Hillel Slovak (1962-1988) performing in Philadelphia, Pennsylvania in 1983.
George Michael performing on The Summit stage in Houston (Texas, USA) during the Faith World Tour in 1988
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B.o.B at The Come Up Show's 2013 Under the Influence Tour in Toronto.
Autor/Urheber: Ailura, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Dancing Stars: Conchita Wurst
Autor/Urheber: Liam Mendes, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Vanessa Hudgens at Benefit Cosmetics And Vanessa Hudgens Kick-Off National Wing Women Weekend.
Autor/Urheber: Dante Marshall, Lizenz: CC BY 2.0
Press photo of American rapper Big Sean in November 2009.
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Roy Orbinson ontving gouden plaat voor "Pretty Woman" in Singel concertzaal, Roy Orbinson (kop)
- 25 maart 1965
Autor/Urheber: marcen27 from Glasgow, UK, Lizenz: CC BY 2.0
Adele Live 2016, Glasgow SSE Hydro, on 26 March 2016.
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Die Gruppe „Monrose“ - Bahar Kızıl - auf der Hauptbühne auf dem Heumarkt, Köln. Bühnenprogramm zum CSD-Straßenfest/ColognePride 2009.
(c) photo by Alan Light, CC BY 2.0
Patrick Swayze on the red carpet at the 1989 Academy Awards, March 29, 1989
Autor/Urheber:
- Jessie_J_in_NYC1.jpg: Richard & Son Theater
- derivative work: SilkTork
Jessie J in NYC.
Autor/Urheber: Rudgrcom, Lizenz: CC BY-SA 4.0
DJ Hardwell playing the Tomorrowland mainstage in 2018
Autor/Urheber: Sven-Sebastian Sajak, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Schweizer Schlagersängerin Beatrice Egli am 19. Oktober 2013 im "Capitol" in Offenbach.
Autor/Urheber: Liam Mendes, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Recent image of Rihanna at the Sydney Premiere of Battleship