Musikjahr 1977
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1977 | |
|---|---|
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1977.
Ereignisse
Populäre Musik und Jazz
- 1. Januar: Genesis starten in London ihre Wind and Wuthering Tour.
- 6. Januar: Nach mehreren provokanten Auftritten der Sex Pistols kündigt EMI den Vertrag mit der Punk-Band.
- 7.–9. Januar: Das United Jazz + Rock Ensemble nimmt im Schützenhaus Stuttgart-Heslach sein erstes Album auf.
- 13. Januar: Queen starten in Milwaukee ihre A Day at the Races Tour.
- 23. Januar: Pink Floyd starten in Dortmund ihre In the Flesh Tour.
- 24. Februar: Fleetwood Mac starten in Uniondale ihre Rumours Tour. Die Tournee endet nach 117 Konzerten am 30. August 1978 in Baton Rouge.
- 6. April: Die britische Rockband Supertramp startet in Regina ihre Quietest Moments Tour.
- 15.–24. April: Beim New Orleans Jazz & Heritage Festival treten Ella Fitzgerald, Sonny Rollins, Charles Mingus, The Crusaders, Bonnie Raitt und Fats Domino auf.
- 12. Juni: Die letzten Mitglieder des afroamerikanischen Gesangstrios The Supremes, Scherrie Payne, Susaye Green und Karen Jackson führen ihren endgültigen Abschiedsauftritt, begleitet vom Sänger und Songwriter Billy Ocean, im Theatre Royal Drury Lane in London auf.
- 20. Juni: Der Schauspieler und Sänger Manfred Krug verlässt die Deutsche Demokratische Republik, nachdem er am 19. April 1977 einen Ausreiseantrag gestellt hatte.
- 25. Juni: Prince unterzeichnet bei Warner Bros. Records seinen ersten Schallplattenvertrag in seiner Karriere.
- 26. Juni: Elvis Presley gibt sein letztes Konzert in der Market Square Arena in Indianapolis.
- 30. Juli: Die britische Progressive-Rock-Band Yes startet in Toledo ihre Going for the One Tour.
- 16. August: Der US-amerikanische Sänger, Musiker und Schauspieler Elvis Presley, der als erfolgreichster Solointerpret weltweit gilt, stirbt in seinem Wohnsitz „Graceland“ in Memphis, Tennessee.
- 16 September: T. Rex-Frontmann Marc Bolan verliert bei einem Autounfall sein Leben. Am Steuer des Unfallwagens sitzt seine Lebensgefährtin Gloria Jones, die den Unfall schwerverletzt überlebt.
- 8. Oktober: Inmitten der Abmischarbeiten für das Livealbum Seconds Out gibt Gitarrist Steve Hackett seinen Ausstieg aus der Band Genesis bekannt.
- 11. November: Nur fünf Monate nach dem Ende ihrer A Day at the Races Tour starten Queen in Portland ihre News of the World Tour.
- 19.–21. November: Bei der 100. Veranstaltung von Jazz in der Kammer sind mit den Gruppen von Albert Mangelsdorff und Willem Breuker auch Musiker aus dem Westen zu hören.
Musiktheater
- 21. April: Das Musical Annie hat am New Yorker Broadway Premiere. Es erlebt dort in den folgenden Jahren weitere 2376 Aufführungen.
- 13. Mai: Die Uraufführung der einaktigen Oper Neither für Sopran und Orchester von Morton Feldman findet in Rom statt. Das Libretto stammt von Samuel Beckett.
- 31. Juli: Das Musical Tell! von Tommy Fortmann auf ein Libretto von Beat Hirt wird im Schützenhaus Albisgüetli in Zürich uraufgeführt.
Klassische Musik
- Die 3. Sinfonie von Henryk Mikołaj Górecki wird veröffentlicht.
- Cantus in Memoriam Benjamin Britten von Arvo Pärt wird veröffentlicht.
- Komposition und Uraufführung von Arvo Pärts Fratres.
- Komposition und Uraufführung von Arvo Pärts Variationen zur Gesundung von Arinuschka.
- Alfred Schnittke: Suite im alten Stil für Violine und Klavier op. 80
Film
- 25. Mai: In den Vereinigten Staaten kommt der erste Kinofilm der Star-Wars-Serie (deutscher Titel Krieg der Sterne) zur Uraufführung. Die Filmmusik stammt von John Williams.
- Der US-amerikanische Tanzfilm Saturday Night Fever von John Badham kommt in die Kinos. Der Film löst weltweit eine Disco-Welle aus, die sich in der Musik, der Mode und dem Lebensstil der Jugendlichen widerspiegelt. Die Filmmusik der Bee Gees mit Titeln wie Stayin’ Alive, Night Fever und How Deep Is Your Love gehört zu den bisher meistverkauften Soundtracks.
Musikcharts
Deutschland
| Singles | Position | Alben |
|---|---|---|
| Don’t Cry for Me Argentina Julie Covington | 1 | Arrival ABBA |
| Ma Baker Boney M. | 2 | Wish You Were Here Pink Floyd |
| Yes Sir, I Can Boogie Baccara | 3 | Take The Heat Off Me Boney M. |
| Living Next Door to Alice Smokie | 4 | Animals Pink Floyd |
| Oh, Susi (der zensierte Song) Frank Zander | 5 | The Very Best of ABBA – ABBA’s Greatest Hits ABBA |
| Orzowei Oliver Onions | 6 | Live Status Quo |
| Porque te vas Jeanette | 7 | Hotel California Eagles |
| Lost in France Bonnie Tyler | 8 | Greatest Hits Smokie |
| Knowing Me, Knowing You ABBA | 9 | Dedication Bay City Rollers |
| Magic Fly Space | 10 | Zander’s Zorn Frank Zander |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Smokie – Living Next Door to Alice (9 Wochen)
- Baccara – Yes Sir, I Can Boogie (8 Wochen)
- Baccara – Sorry, I’m a Lady (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- ABBA – Arrival (3½ Monate)
- Smokie – Greatest Hits; Verschiedene Interpreten (K-tel) – Disco Fever (jeweils 2 Monate)
- Santa Esmeralda starring Leroy Gomez – Santa Esmeralda (1½ Monate)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
| Singles | Position | Alben |
|---|---|---|
| Living Next Door to Alice Smokie | 1 | Greatest Hits Smokie |
| Sorrow Mort Shuman | 2 | Heidi, wart’, wir jodeln zerscht Klaus und Ferdl |
| Ma Baker Boney M. | 3 | Love For Sale Boney M. |
| Yes Sir, I Can Boogie Baccara | 4 | Animals Pink Floyd |
| Le rêve Ricky King | 5 | Love At The Greek Neil Diamond |
| I Feel Love Donna Summer | 6 | Das Wort zum Montag Otto |
| If You Leave Me Now Chicago | 7 | Seine 20 größten Hits Fats Domino |
| Orzowei Oliver Onions | 8 | James Last spielt Robert Stolz James Last |
| Lay Back In The Arms Of Someone Smokie | 9 | I Remember Yesterday Donna Summer |
| Anita Costa Cordalis | 10 | Ricky King Plays Golden Guitar Hits Ricky King |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Boney M. – Daddy Cool (10 Wochen)
- Smokie – Living Next Door to Alice; Boney M. – Ma Baker; Donna Summer – I Feel Love (jeweils 9 Wochen)
- Boney M. – Sunny; Baccara – Sorry, I’m a Lady (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Fats Domino – Seine 20 größten Hits; Verschiedene Interpreten (K-tel) – Disco Fever (jeweils 9 Wochen)
- Boney M. – Love for Sale (8 Wochen)
- (Verschiedene Interpreten) – Hithaus mit Herz; Smokie – Greatest Hits (jeweils 5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Pepe Lienhard Band – Swiss Lady (9 Wochen)
- Baccara – Yes Sir, I Can Boogie (8 Wochen)
- Smokie – Living Next Door to Alice; Umberto Tozzi – Ti amo (jeweils 7 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
| Singles | Position | Alben |
|---|---|---|
| Mull of Kintyre / Girls’ School Wings | 1 | Arrival ABBA |
| Don’t Give Up on Us David Soul | 2 | 20 Golden Greats The Shadows |
| Don’t Cry for Me Argentina Julie Covington | 3 | 20 Golden Greats Diana Ross & the Supremes |
| When I Need You Leo Sayer | 4 | Rumours Fleetwood Mac |
| Silver Lady David Soul | 5 | A Star Is Born (Soundtrack) |
| Knowing Me, Knowing You ABBA | 6 | The Sound of Bread Bread |
| I Feel Love Donna Summer | 7 | Disco Fever (Verschiedene Interpreten) |
| Way Down Elvis Presley | 8 | Greatest Hits ABBA |
| So You Win Again Hot Chocolate | 9 | Hotel California Eagles |
| Angelo Brotherhood of Man | 10 | Endless Flight Leo Sayer |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- ABBA – Knowing Me, Knowing You; Elvis Presley – Way Down; Wings – Mull of Kintyre / Girls’ School (jeweils 5 Wochen)
- David Soul – Don’t Give Up on Us; Rod Stewart – I Don’t Want to Talk About It / The First Cut Is the Deepest; Donna Summer – I Feel Love; ABBA – The Name of the Game (jeweils 4 Wochen)
- Leo Sayer – When I Need You; Manhattan Transfer – Chanson d’Amour; Hot Chocolate – So You Win Again; David Soul – Silver Lady (jeweils 3 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- ABBA – Arrival (10 Wochen)
- Diana Ross & the Supremes – 20 Golden Greats (7 Wochen)
- The Shadows – 20 Golden Greats (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Debby Boone – You Light Up My Life (10 Wochen)
- The Emotions – Best of My Love (5 Wochen)
- Andy Gibb – I Just Want to Be Your Everything (4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Fleetwood Mac – Rumours (29 Wochen)
- Eagles – Hotel California (8 Wochen)
- Barbra Streisand & Kris Kristofferson – A Star is Born (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1977 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreise und Ehrungen
Musikwettbewerbe
Eurovision Song Contest
Marie Myriam: L’oiseau et l’enfant
Lynsey de Paul and Mike Moran: Rock Bottom
The Swarbriggs Plus Two: It’s Nice to Be in Love Again
Michèle Torr: Une petite française
Pascalis, Marianna, Robert and Bessy: Mathema Solfege
Gründungen
- Compact – rumänische Musikgruppe
- Crack – spanische Progressive- und Symphonic-Rockband aus Gijón
- James Chance and the Contortions – US-amerikanische No-Wave-Band
- Mobile Fidelity Sound Lab – US-amerikanisches Plattenlabel
- Spider Murphy Gang – deutsche Rockband aus München
- The Ricochets – britische Neo-Rockabilly- und Psychobillyband, gegründet als Pink & Black
- Voyage – französische Discogruppe
- Willi Warma – österreichische Punk-Band aus Linz
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
| Lied | Text | Musik | Erstinterpret | Label | Veröffentlichung | Genre | Album | Weitere Informationen |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 17 Soldaten | Fred Van Dam | Ad Kraamer | Freddy Quinn | Polydor | 1977 | Schlager | Lieder, die das Leben schrieb | |
| Aja | Donald Fagen, Walter Becker | Steely Dan | ABC Records | 23. September 1977 | Fusion | Aja | ||
| Auf dem Mond da blühen keine Rosen | Leo Leandros, Klaus Munro | Vicky Leandros | CBS Records | Februar 1977 | Schlager | V. L. | ||
| Druže Tito mi ti se kunemo | Mira Alečković | Zdravko Čolić | 1977 | Politisches Lied | ||||
| Going for the One | Jon Anderson | Yes | Atlantic Records | 12. Juli 1977 | Progressive Rock | Going for the One | ||
| It’s the Hard Knock Life | Martin Charnin | Charles Strouse | Sony Music Entertainment | 1977 | Musical | Annie (Original Motion Picture Soundtrack) | Lied aus dem Musical Annie | |
| La pulce d’acqua | Angelo Branduardi, Luisa Branduardi | Angelo Branduardi | Polydor | 1977 | Baroque Pop | La pulce d’acqua | ||
| Let There Be Rock | Bon Scott, Angus Young, Malcolm Young | AC/DC | 31. März 1977 | Bluesrock, Hard Rock | Let There Be Rock | |||
| Modern Love | Peter Gabriel | Peter Gabriel | Charisma Records (UK), Atco Records (USA) | 20. Juni 1977 | Artrock, Popmusik, Progressive Rock | Peter Gabriel (Car) | ||
| Moribund the Burgermeister | Peter Gabriel | Peter Gabriel | Charisma Records (UK), Atco Records (USA) | 25. Februar 1977 | Artrock, Popmusik, Progressive Rock | Peter Gabriel (Car) | ||
| Oerend hard | Bennie Jolink und Ferdi Jolij | Normaal | Killroy | 30. April 1977 | Boerenrock | Oerend Hard | ||
| Queen of Chinatown | Amanda Lear, Anthony Monn | Amanda Lear | Ariola Records | 1977 | Euro Disco | I Am a Photograph | ||
| Rockaway Beach | Dee Dee Ramone | Ramones | Sire Records | 23. November 1977 | Punkrock | Rocket to Russia | ||
| Seaside Woman | Linda McCartney | Suzy and the Red Stripes | Parlophone/EMI (GB), Capitol Records (USA) | 31. Mai 1977 | Reggae | Wide Prairie | ||
| Star Wars (Main Title) | John Williams | London Symphony Orchestra | 20th Century Fox Records | 29. Juli 1977 | Filmmusik | |||
| Tomorrow | Amanda Lear, Rainer Pietsch | Amanda Lear | Ariola Records | 1977 | Euro Disco | I Am a Photograph | ||
| Trans Europa Express | Ralf Hütter, Florian Schneider-Esleben, Emil Schult | Kraftwerk | Kling-Klang-Studio | März 1977 | Elektropop, Synthiepop | Trans Europa Express / Trans-Europe Express | ||
| Unter der Asche meiner Liebe ist noch Glut | Hans-Georg Moslener, Jon Athan | Helena Vondráčková | Telefunken | 5. März 1977 | Schlager | Unter der Asche meiner Liebe ist noch Glut | ||
| Willy | Konstantin Wecker | Konstantin Wecker | 1977 | Liedermacher | Genug ist nicht genug | rund zehn Versionen, die jüngste von 2021 | ||
| William Tell Overture | Gioachino Rossini | Mike Oldfield | Virgin Records | 11. Februar 1977 | Folk, Rock, Klassik | |||
| Wonderous Stories | Jon Anderson | Yes | Atlantic Records | September 1977 | Pop | Going for the One | ||
| You Light Up My Life | Joseph Brooks | Kasey Cisyk | 1977 | Filmmusik | Lied für den Film Stern meines Lebens; Oscarverleihung 1977: bester Filmsong | |||
| You Took the Words Right Out of My Mouth | Jim Steinman | Meat Loaf | Cleveland International | 21. Oktober 1977 | Rock | Bat Out of Hell | ||
Alben
Geboren
Januar
- 1. Januar: Oliver Thomas, deutscher Sänger
- 4. Januar: Louisa Baïleche, französische Sängerin, Tänzerin und Darstellerin
- 4. Januar: Teitur Lassen, färöischer Liedermacher
- 7. Januar: Guy Gross, deutscher Popsänger
- 24. Januar: Michelle Hunziker, schweizerisch-italienische Moderatorin, Schauspielerin, Model und Sängerin
- 26. Januar: Nicholaus Arson, schwedischer Lead-Gitarrist und Backgroundsänger
- 27. Januar: Telma Ágústsdóttir, isländische Popsängerin
- 31. Januar: Jörg Hartl, deutscher Musiker und Trompeter
Februar
- 2. Februar: Antje Mönning, deutsche Schauspielerin, Produzentin und Filmkomponistin

- 2. Februar: Shakira, kolumbianische Sängerin

- 2. Februar: Jessica Wahls, deutsche Popsängerin
- 3. Februar: ACO, japanische Sängerin
- 7. Februar: Mārtiņš Freimanis, lettischer Musiker, Schauspieler und Autor († 2011)
- 7. Februar: Gerd Janson, deutscher Techno- und House-DJ sowie Labelbetreiber und Musikjournalist
- 8. Februar: Svala Björgvinsdóttir, isländische Sängerin, Model und Modedesignerin
- 9. Februar: Ledina Çelo, albanische Sängerin und Model
- 11. Februar: Mike Shinoda, US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent
- 14. Februar: Donna Cruz, philippinische Sängerin und Schauspielerin
- 15. Februar: Brooks Wackerman, US-amerikanischer Punk-Schlagzeuger
- 18. Februar: Michael Pink, österreichischer Schauspieler, Sänger und Sprecher
- 19. Februar: Vittorio Grigolo, italienischer Sänger
- 19. Februar: Ola Salo, schwedischer Sänger und Musiker
- 20. Februar: Patrizia Ferrara, österreichische Jazzsängerin und Songschreiberin
- 23. Februar: Ilona Teimurasowa, deutsche Konzertpianistin und Musikpädagogin
- 24. Februar: Irving Acao, kubanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon, Komposition)
- 24. Februar: Ce’Cile, jamaikanische Dancehall-Musikerin
März

- 2. März: Chris Martin, englischer Musiker (Coldplay)
- 2. März: Gjoko Taneski, nordmazedonischer Rock-/Popsänger
- 3. März: Ronan Keating, irischer Sänger
- 6. März: Michael Kargus, deutscher Musicaldarsteller, Schauspieler und Sänger sowie Synchron-, Werbe- und Hörspielsprecher
- 6. März: Bubba Sparxxx, US-amerikanischer Rapper
- 7. März: Bartosz Kowalski-Banasewicz, polnischer Komponist
- 10. März: Torstein Lofthus, norwegischer Fusion- und Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- 10. März: Robin Thicke, US-amerikanischer Songwriter und Schauspieler
- 15. März: Joe Hahn, US-amerikanischer Musiker
- 17. März: Chris Bacon, US-amerikanischer Filmkomponist
- 22. März: John Otto, US-amerikanischer Rockmusiker
- 23. März: Wayne Carpendale, deutscher Schauspieler
- 25. März: Natalie Clein, britische Cellistin
- 27. März: DJ Ron, deutscher DJ, Labelbetreiber, Musikjournalist, Musikproduzent und Podcaster
- 28. März: Sarah-Grace Williams, australische Dirigentin
April
- 2. April: Annett Louisan, deutsche Sängerin und Musikerin
- 5. April: Håkon Kornstad, norwegischer Jazzsaxophonist
- 9. April: Gerard Way, US-amerikanischer Sänger der Band My Chemical Romance
- 11. April: Guy Tuneh, israelischer Kontrabass-Virtuose
- 13. April: Anita Hofmann, deutsche Musikerin, Schlagersängerin und Radiomoderatorin

- 17. April: Frederik Magle, dänischer Komponist, Konzertorganist und Pianist
- 25. April: Constantinos Christoforou, griechisch-zyprischer Sänger
- 27. April: Judith Hildebrandt, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Moderatorin
- 30. April: Michał Górczyński, polnischer Bassklarinettist, Improvisationsmusiker und Komponist
Mai
- 3. Mai: Eric Church, US-amerikanischer Countrysänger und Songwriter
- 5. Mai: Reza Samani, iranisch-deutscher Musiker
- 8. Mai: Joe Bonamassa, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Komponist
- 9. Mai: Kami Manns, deutsche Regisseurin, Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin
- 9. Mai: Tami Neilson, kanadische Musikerin
- 10. Mai: Sergei Nakarjakow, russischer Trompeter
- 11. Mai: Nathalie Pâque, belgische Sängerin
- 13. Mai: Ilse DeLange, niederländische Country- und Pop-Sängerin
- 14. Mai: Andreas Moisa, deutscher Musiker, Filmkomponist und Sounddesigner
- 14. Mai: Pusha T, US-amerikanischer Rapper
- 16. Mai: Emilíana Torrini, isländische Sängerin, Komponistin und Musikproduzentin

- 17. Mai: India Morel, US-amerikanische Tänzerin, Sängerin und Pornodarstellerin
- 17. Mai: Nina Plotzki, deutsche Jazz-Sängerin und Komponistin
- 18. Mai: Kamaliya, ukrainische Sängerin, Schauspielerin und Model
- 20. Mai: Meiko Reißmann, deutscher Sänger
- 21. Mai: Bodo Wartke, deutscher Kabarettist, Sänger und Pianist
- 28. Mai: Jennie Abrahamson, schwedische Popsängerin und Songschreiberin
- 31. Mai: Andreas Biernat, deutscher Rapper
Juni
- 1. Juni: Jón Jósep Snæbjörnsson, isländischer Popsänger
- 3. Juni: Jack Price, deutscher Komponist, Arrangeur, Musikproduzent, Multiinstrumentalist und Moderator
- 6. Juni: Ira Anika Göbel, deutsche Musikerin

- 8. Juni: Kanye West, US-amerikanischer Musikproduzent und Rapper
- 11. Juni: Paul Kalkbrenner, deutscher Techno-Musikproduzent
- 12. Juni: Kenny Wayne Shepherd, US-amerikanischer Bluesrock-Musiker
- 14. Juni: Black Kappa, jamaikanischer Dancehall-Sänger († 2024)
- 14. Juni: Haiducii, rumänische Sängerin
- 15. Juni: Kathrin von Steinburg, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 17. Juni: Robin Grubert, deutscher Sänger und Songwriter
- 20. Juni: Ace Ventura, Internationaler Psytrance- und Progressive-Trance-DJ und Musikproduzent
- 24. Juni: Francine Jordi, Schweizer Schlagersängerin
- 24. Juni: Amir Talai, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Synchronsprecher und Schriftsteller
- 25. Juni: Antonio Borghini, italienischer Jazzbassist
- 25. Juni: Layla El, britisches Model, Tänzerin und Wrestlerin
- 27. Juni: Dan Andriano, US-amerikanischer Musiker
- 27. Juni: Sabine Dünser, Sängerin der Liechtensteiner Gothic-Metal-Band Elis († 2006)
Juli
- 1. Juli: Eva K. Anderson, österreichische Singer-Songwriterin
- 1. Juli: Mátyás Szandai, ungarischer Jazzmusiker (Kontrabass, Komposition) († 2023)
- 18. Juli: Melbeatz, deutsche Hip-Hop-Produzentin
- 24. Juli: Şebnem Paker, türkische Sängerin
- 24. Juli: Serkan Kaya, deutscher Schauspieler und Musicaldarsteller
- 25. Juli: Páll Ragnar Pálsson, isländischer Rockgitarrist und Komponist
- 26. Juli: Rebecca St. James, australische Sängerin
August
- 1. August: Damien Saez, französischer Liedermacher
- 1. August: Afrob, deutscher Rapper und Schauspieler
- 2. August: Wlado Michajlow, bulgarischer Musiker, Sänger, Musikproduzent, Schauspieler und Synchronsprecher
- 8. August: Marsha Ambrosius, englische R&B-Sängerin und Songwriterin
- 8. August: Kostas Panagiotou, griechischer Musiker und Musikjournalist
- 11. August: Gemma Hayes, irische Singer-Songwriterin
- 13. August: Amiaz Habtu, deutscher Moderator und Rapper
- 14. August: Kyle Abraham, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf
- 15. August: Jean Norman, deutscher Komponist, Texter und Sänger
- 16. August: Tamer Hosny, ägyptischer Sänger, Schauspieler und Komponist
- 17. August: Tarja Turunen, finnische Sängerin und Songschreiberin
- 19. August: Oliver Haidt, österreichischer Schlagersänger
- 23. August: Illo, deutscher Rapper
- 23. August: Jelena Rozga, kroatische Popsängerin
- 24. August: Jarkko Ahola, finnischer Musiker
- 26. August: Hà Trần, vietnamesische Sängerin
- 27. August: Mase, US-amerikanischer Rapper
- 28. August: Arve Isdal, norwegischer Gitarrist und Musikproduzent
- 30. August: George Kollias, griechischer Musiker
September
- 2. September: Sam Rivers, US-amerikanischer Musiker († 2025)
- 2. September: Eliza Todorowa, bulgarische Musikerin
- 9. September: Soulja Slim, US-amerikanischer Rapper († 2003)
- 9. September: Damos, Schweizer Musiker und Künstler
- 11. September: Jonny Buckland, britischer Musiker
- 11. September: Ludacris, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler
- 12. September: 2 Chainz, US-amerikanischer Rapper
- 13. September: Fiona Apple, US-amerikanische Sängerin
- 15. September: Angela Aki, japanische Singer-Songwriterin
- 16. September: Gyan Riley, US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Musikpädagoge
- 18. September: Pete Zimmer, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Bandleader
- 18. September: Matúš Vallo, slowakischer Politiker, Architekt, Aktivist, Musiker und Bürgermeister von Bratislava
- 19. September: Sebastian Dürre, deutscher Musiker und Songwriter
- 20. September: Namie Amuro, japanische Popsängerin
- 21. September: Bassem Feghali, libanesischer Komiker, Sänger, Dragkünstler und Parodist
- 23. September: DJ Balthazar, bulgarischer DJ und Veranstalter
- 23. September: Piero Esteriore, italienischer Musiker und Entertainer
- 29. September: Trine Jepsen, dänische Sängerin
Oktober
- 2. Oktober: Cezar Cazanoi, moldauisch-rumänischer Musiker, Multiinstrumentalist und Komponist
- 4. Oktober: Ana Johnsson, schwedische Sängerin
- 8. Oktober: Amir ElSaffar, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 10. Oktober: John Baizley, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Cover-Künstler
- 14. Oktober: Jason Adasiewicz, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist und Komponist
- 14. Oktober: Monique, Schweizer Sängerin
- 14. Oktober: Reto Stadelmann, Schweizer Komponist und Dirigent
- 17. Oktober: Anna Depenbusch, deutsche Pop-Songpoetin
- 19. Oktober: Jonathan Crow, kanadischer Geiger und Musikpädagoge
- 20. Oktober: Leila Josefowicz, kanadische Ausnahmegeigerin
- 21. Oktober: Def Cut, Schweizer DJ und Musikproduzent
- 21. Oktober: Reginald Mobley, US-amerikanischer Countertenor
- 29. Oktober: Annemarie Carpendale, deutsche Fernsehmoderatorin und Sängerin
- 29. Oktober: Aistė Smilgevičiūtė, litauische Pop- und Folk-Sängerin
- 31. Oktober: Séverine Ferrer, französische Sängerin und Schauspielerin
November
- 10. November: Stéphanie Berger, Schweizer Schauspielerin, Fernsehmoderatorin und Sängerin
- 10. November: Brittany Murphy, US-amerikanische Schauspielerin, Musikerin und Synchronsprecherin († 2009)
- 11. November: MC Marcinho, brasilianischer Funk-Sänger und -Songwriter († 2023)
- 14. November: Lucio Amanti, kanadischer Musiker und Komponist
- 14. November: Obie Trice, US-amerikanischer Rapper
- 15. November: Logan Whitehurst, US-amerikanischer Schlagzeuger und Sänger († 2006)
- 17. November: Aaron Lines, kanadischer Countrymusiker
- 18. November: Fabolous, US-amerikanischer Rapper
- 18. November: Kamil Mikulčík, slowakischer Sänger
- 21. November: Annie, norwegische Sängerin
- 21. November: Tobias Sammet, deutscher Sänger
- 22. November: Jan Maihorn, deutscher Musiker, Komponist und Produzent
- 23. November: Christopher Amott, schwedischer Gitarrist
- 24. November: Leoni Torres, kubanischer Liedermacher, Komponist und Produzent
- 26. November: Sebastian Deyle, deutscher Schauspieler, Moderator und Musiker
- 28. November: Filip Albrecht, deutsch-tschechischer Textdichter, Medienmanager und Filmproduzent
- 28. November: Diego Rivera, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon)
- 30. November: Steve Aoki, US-amerikanischer DJ und Musikproduzent
Dezember
- 1. Dezember: Brad Delson, US-amerikanischer Gitarrist und eines der Gründungsmitglieder der Band Linkin Park
- 1. Dezember: Jowee Omicil, kanadischer Jazzmusiker (Saxophon, weitere Instrumente, Gesang, Komposition)
- 2. Dezember: Salar Aghili, iranischer Sänger
- 4. Dezember: Big Pokey, US-amerikanischer Rapper († 2023)
- 5. Dezember: Michael Patrick „Paddy“ Kelly, irisch-amerikanischer Sänger
- 9. Dezember: Imogen Heap, britische Sängerin, Musikerin und Musikproduzentin
- 17. Dezember: Jan Kaňka, tschechischer Komponist, Posaunist und Musikpädagoge
- 19. Dezember: Samy Deluxe, deutscher Rapper
- 19. Dezember: Bernd Satzinger, österreichischer Jazzmusiker (Bass, Komposition)
- 19. Dezember: Elisa Toffoli, italienische Sängerin und Songwriterin
- 22. Dezember: Dennis Scheider, deutscher Gitarrist, Musikproduzent und Songwriter († 2025)
- 23. Dezember: Verneri Pohjola, finnischer Jazztrompeter
- 24. Dezember: Américo, chilenischer Sänger
- 26. Dezember: Tom Howe, britischer Komponist
- 28. Dezember: Dave McCullen, belgischer Musikproduzent
- 28. Dezember: Michael Spears, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger

- 31. Dezember: Psy, südkoreanischer Sänger
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Hans Aerts, belgischer Musiktheoretiker und Hochschullehrer
- Taner Akyol, türkischer Saz-Spieler und Komponist
- Alexandra Althoff, Theatermacherin, Lehrende im Bereich Theater und Schauspiel
- Francesco Angelico, italienischer Dirigent
- Annamateur, deutsche Jazzsängerin, Texterin, Schauspielerin und Radiokolumnistin
- Benjamin Appel, deutscher Posaunist und Musikpädagoge
- Simone Aughterlony, neuseeländisch-schweizerische Choreografin und Tänzerin
- Edgar Barroso, mexikanischer Komponist
- Judith Benedikt, österreichische Kamerafrau
- Dodo, Schweizer Reggae- und Raggasänger
- Hanno Dönneweg, deutscher Fagottist
- Danny Driver, englischer Pianist
- Tolga During, türkisch-niederländischer Jazz- und Weltmusiker
- Izabella Effenberg, polnische Jazzmusikerin und Karatekämpferin
- Maya Forster, Schweizer Schauspielerin und Sängerin
- Christoph Gedschold, deutscher Musiker und Dirigent
- Alenka Gotar, slowenische Opernsängerin (Sopran)
- Sonja Gründemann, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Moderatorin, Rednerin und Autorin
- Benjamin Henocq, französischer Jazz- und Fusionmusiker (Schlagzeug, Komposition, Arrangement)
- Daniel Kim, koreanischer Opernsänger
- Pablo Lescano, argentinischer Sänger, Keyboarder und Musikproduzent
- Anna Lundqvist, schwedische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition)
- Sophie Lüssi, schweizerisch-argentinische Jazz- und Weltmusikerin (Geige, Bratsche, Komposition)
- Valentina Magaletti, italienische Schlagzeugerin, Vibraphonistin und Komponistin
- Ali Asgar Mammadov, aserbaidschanischer Tarspieler
- Kioomars Musayyebi, iranisch-deutscher Musiker und Komponist
- Clancy Newman, US-amerikanischer Cellist und Komponist
- Michael Pflumm, deutscher Opernsänger (Tenor)
- Philipp Quehenberger, österreichischer Musiker und Komponist
- Tim Rumsey, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Musikverleger
- Safi, deutsche Musikerin, Sängerin und Komponistin
- Ben Salomo, deutsch-israelischer Rapper, YouTuber und Buchautor
- Elizabeth Shepherd, kanadische Jazzmusikerin (Gesang, Piano) und Singer-Songwriterin
- Manuel Steinhoff, deutscher Bassist, Musikproduzent und Songwriter
- Tillbert Strahl, deutscher Schauspieler und Musiker
- Sven van Thom, deutscher Musiker
Geboren um 1977
- Boriana Dimitrova, bulgarische Jazzmusikerin (Saxophon, Komposition)
Gestorben
Januar
- 1. Januar: Roland Hayes, US-amerikanischer Opernsänger (Tenor) (* 1887)
- 1. Januar: Michael Mann, deutsch-US-amerikanischer Musiker und Literaturwissenschaftler (* 1919)
- 2. Januar: Erroll Garner, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1921)
- 3. Januar: Kathi Meyer-Baer, deutsch-US-amerikanische Musikhistorikerin und Musikbibliothekarin (* 1892)
- 5. Januar: Matt McGinn, schottischer Folksänger-Songwriter, Buchautor, Schauspieler und Dichter (* 1928)
- 6. Januar: Franco Pisano, italienischer Komponist (* 1922)
- 8. Januar: Maurice K. Jerome, US-amerikanischer Filmkomponist, Liederschreiber, Pianist und Musikverleger (* 1893)
- 9. Januar: Engelhard Barthe, deutscher Organist, Cembalist, Dirigent, Chorleiter, Komponist und Kirchenmusikdirektor (* 1906)
- 9. Januar: Henryk Gold, polnischer Jazzviolinist, -komponist und Orchesterleiter (* 1899)
- 9. Januar: Aleksey Kozlovskiy, usbekisch-sowjetischer Komponist, Dirigent, Professor und Pädagoge (* 1905)
- 10. Januar: Doc Evans, US-amerikanischer Jazzkornettist (* 1907)
- 10. Januar: Hans Grischkat, deutscher Dirigent, Chorleiter, Kirchenmusiker und Hochschullehrer (* 1903)
- 12. Januar: Francesc de Paula Baldelló i Benosa, katalanischer Priester, Organist und Musikwissenschaftler (* 1887)
- 12. Januar: Isaías Sávio, brasilianischer Gitarrist, Musikpädagoge und Komponist (* 1900)
- 15. Januar: Riho Päts, estnischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1899)
- 16. Januar: Tom Archia, US-amerikanischer Tenorsaxophonist (* 1919)
- 16. Januar: Werner Twardy, deutscher Komponist, Arrangeur, Pianist, Organist, Dirigent und Musikproduzent (* 1926)
- 18. Januar: Paul Nordoff, US-amerikanischer Komponist und Musiktherapeut (* 1909)
- 18. Januar: Yvonne Printemps, französische Sängerin (Sopran) und Schauspielerin (* 1894)
- 20. Januar: Nur-Ali Borumand, iranischer Musiker und Musiktheoretiker (* 1905)
- 22. Januar: Erich Fischer, Schweizer Musikwissenschaftler sowie Komponist (* 1887)
- 24. Januar: Ulrich Grehling, deutscher Violinist und Hochschullehrer (* 1917)
- 24. Januar: Lee Parry, deutsche Schauspielerin und Sängerin (* 1901)
- 25. Januar: Paul Durand, französischer Komponist und Arrangeur (* 1907)
- 26. Januar: Bruce Hungerford, australischer klassischer Pianist (* 1922)
Februar
- 2. Februar: Ernesto Mehlich, deutsch-brasilianischer Dirigent, Pianist und Komponist (* 1888)
- 4. Februar: Karl Dammer, deutscher Dirigent und Generalmusikdirektor (* 1894)
- 6. Februar: Edgar Battle, US-amerikanischer Jazz-Multiinstrumentalist (Trompete, Posaune, Saxophon, Piano/Orgel), Arrangeur und Komponist (* 1907)
- 6. Februar: Ludwig Roselius, deutscher Komponist, Musikkritiker und Dirigent (* 1902)
- 7. Februar: Emmanuel Durlet, belgischer Pianist und Komponist (* 1893)
- 7. Februar: Sidney Foster, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge (* 1917)
- 7. Februar: Heinrich Treiber von der Treib, deutscher Violinist und Komponist (* 1899)
- 8. Februar: Eivind Groven, norwegischer Komponist, Musikforscher, Musikethnologe (* 1901)
- 8. Februar: Josef Schelb, deutscher Komponist, Pianist und Musikhochschulprofessor (* 1894)
- 9. Februar: Francisco Cristancho Camargo, kolumbianischer Komponist, Arrangeur, Posaunist, Gitarrist und Orchesterleiter (* 1905)
- 9. Februar: Buddy Johnson, US-amerikanischer Jazz- und Rhythm-and-Blues-Pianist und Bandleader (* 1915)
- 14. Februar: Julius Herrmann, österreichischer Militärkapellmeister (* 1889)
- 14. Februar: Franz Josef Reinl, österreichischer Komponist (* 1903)
- 15. Februar: Lūcija Garūta, lettische Komponistin, Pianistin, Organistin, Musikpädagogin und -theoretikerin sowie Librettistin und Dichterin (* 1902)
- 17. Februar: Henri Challan, französischer Komponist (* 1910)
- 19. Februar: Gerhard Bremsteller, deutscher Organist und Chorleiter (* 1905)
- 20. Februar: Max Loy, deutscher Dirigent, Kapellmeister, Chorleiter und Komponist (* 1913)
- 21. Februar: Heinrich Funk, Schweizer Organist und Dirigent (* 1904)
- 24. Februar: Thomas Shaw, US-amerikanischer Bluessänger und -gitarrist (* 1908)
- 26. Februar: Trude Berliner, deutsche Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin (* 1904)
- 26. Februar: Bukka White, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1906)
März
- 4. März: Tudor Dumitrescu, rumänischer Pianist und Komponist (* 1957)
- 5. März: Isaac Nemiroff, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und -wissenschaftler (* 1912)
- 10. März: Edward Power Biggs, US-amerikanischer Konzertorganist (* 1906)
- 14. März: Gyula Dávid, ungarischer Komponist (* 1913)
- 15. März: Carl-Ulrich Blecher, deutscher Liedtexter (* 1924)
- 15. März: Thrasybulos Georgiades, griechischer Musikwissenschaftler, Pianist und Bauingenieur (* 1907)
- 16. März: Juan Canaro, uruguayischer Bandoneonist, Bandleader und Tangokomponist (* 1893)
- 19. März: Armand Hug, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1910)
- 20. März: Helmut Fellmer, deutscher Kapellmeister, Dirigent und Chordirektor (* 1908)
- 21. März: Richard Myers, US-amerikanischer Songwriter, Komponist und Produzent (* 1901)
- 22. März: Hymie Shertzer, US-amerikanischer Altsaxophonist (* 1909)
- 23. März: Rosy Barsony, ungarische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin (* 1909)
- 23. März: Bennie Green, US-amerikanischer Jazzmusiker (Posaune) (* 1923)
- 24. März: Moroi Saburō, japanischer Komponist (* 1903)
- 24. März: Jani Szántó, ungarischer Geiger und Musikpädagoge (* 1887)
- 25. März: Eugen Szenkar, ungarischer Dirigent (* 1891)
- 26. März: Frank Thorolfson, kanadischer Pianist, Dirigent, Musikpädagoge und Komponist (* 1914)
- 27. März: Shirley Graham Du Bois, US-amerikanische Autorin, Dramatikerin, Komponistin und Aktivistin (* 1896)
- 27. März: Benny Moten, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1916)
- 28. März: Waldo de los Ríos, argentinischer Pianist, Orchesterleiter, Arrangeur und Komponist (* 1934)
- 29. März: Fritz Ollendorff, deutscher Opernsänger (Bass) (* 1912)
- 29. März: Georgi Slatew-Tscherkin, bulgarischer Komponist und Gesangspädagoge (* 1905)
- 30. März: Abdel Halim Hafez, ägyptischer Sänger und Schauspieler (* 1929)
- 30. März: Lewko Rewuzkyj, ukrainischer Komponist (* 1889)
April
- 1. April: Kraudn Sepp, bayerischer Zitherspieler und Volksmusiksänger (* 1896)
- 2. April: Hans Arnold Metzger, deutscher Kirchenmusiker, Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1913)
- 4. April: Alois Reiser, US-amerikanischer Komponist, Cellist und Dirigent (* 1887)
- 4. April: Julius Watkins, US-amerikanischer Hornist (* 1921)
- 4. April: Eugene Zádor, ungarisch-US-amerikanischer Komponist (* 1894)
- 5. April: Luperce Miranda, brasilianischer Mandolinist und Komponist (* 1904)
- 6. April: Broadus Erle, US-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge (* 1918)
- 8. April: Stefanija Turkewytsch, ukrainische Komponistin, Pianistin und Musikwissenschaftlerin (* 1898)
- 11. April: Jacques Prévert, französischer Autor und Liedtexter (* 1900)
- 13. April: H A Peter, österreichisch-schwedischer Komponist und Musiker (Piano, Klarinette) (* 1904)
- 21. April: Joe Garland, US-amerikanischer Jazzsaxophonist, Komponist und Arrangeur (* 1903)
- 21. April: Blanche Thomas, US-amerikanische Blues-, Rhythm-and-Blues- und Jazzsängerin (* 1922)
- 23. April: Gerhard Wilcke, deutscher Apotheker, Musikwissenschaftler und Komponist (* 1903)
- 27. April: Scott Bradley, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1891)
- 28. April: Paul Emerich, austroamerikanischer Musiker (* 1895)
- 29. April: Clive Douglas, australischer Komponist, Musiker und Dirigent (* 1903)
- April: Jimmy Strong, US-amerikanischer Jazzmusiker (Klarinette, Tenorsaxophon) (* 1906)
Mai
- 1. Mai: Johannes Weyrauch, deutscher Komponist und Kantor (* 1897)
- 3. Mai: Helmut Köllen, deutscher Bassist, Gitarrist und Sänger (* 1950)
- 5. Mai: Wally Cirillo, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1927)
- 5. Mai: Sam Lanin, russisch-US-amerikanischer Jazzmusiker und Dirigent (* 1891)
- 9. Mai: Walter Kraft, deutscher Organist und Komponist (* 1905)
- 10. Mai: Stefan Battaglia, Schweizer Klarinettist, Saxophonist und Komponist (* 1911)
- 17. Mai: Eugen Gmeiner, österreichisch-kanadischer Organist (* 1927)
- 20. Mai: Lafayette Thomas, US-amerikanischer Bluessänger und Gitarrist (* 1928)
- 21. Mai: Otto Heinermann, deutscher Kirchenmusiker, Organist, Chorleiter und Komponist (* 1887)
- 22. Mai: Hampton Hawes, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1928)
- 26. Mai: William Powell, US-amerikanischer Soul-Sänger (* 1942)
- 28. Mai: Jiří Reinberger, tschechoslowakischer Organist, Orgelsachverständiger, Musikpädagoge und Komponist (* 1914)
- 30. Mai: Marinus Adam, niederländischer Klarinettist, Geiger, Dirigent und Komponist (* 1900)
- 30. Mai: Paul Desmond, US-amerikanischer Cool-Jazzaltsaxophonist (* 1924)
Juni
- 2. Juni: Henri Gagnebin, Schweizer Komponist, Organist und Hochschullehrer (* 1886)
- 4. Juni: Giuliano Bernardi, italienischer Opernsänger (Tenor/Bariton) (* 1939)
- 5. Juni: Sleepy John Estes, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, -Sänger und -Komponist (* 1899)
- 6. Juni: Art Mardigan, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1923)
- 13. Juni: Herbert Haag, deutscher Organist und Kirchenmusiker (* 1908)
- 13. Juni: Eric Plessow, deutscher Komponist, Pianist, Kapellmeister, Textdichter und Musikverleger (* 1899)
- 13. Juni: Ken Wray, britischer Jazzmusiker (Posaune, Ventilposaune, Basstrompete) (* 1925)
- 14. Juni: Alan Mills, kanadischer Sänger, Schauspieler und Autor (* 1912)
- 18. Juni: Gustav Classens, deutscher Dirigent (* 1894)
- 23. Juni: Laurentius Hora, österreichischer Ordenspriester, Naturwissenschaftler, Pädagoge, Jugendseelsorger und Organist (* 1900)
- 25. Juni: Petko Stajnow, bulgarischer Komponist (* 1896)
- 25. Juni: Endre Szervánszky, ungarischer Komponist (* 1911)
- 26. Juni: Sergei Jakowlewitsch Lemeschew, sowjetischer Opernsänger (* 1902)
- 26. Juni: Arnold Pauli, Schweizer Sänger (Bassbariton), Chorleiter und Komponist (* 1900)
- 26. Juni: Otto Riemer, deutscher Musikhistoriker, -schriftsteller und -kritiker (* 1902)
- Juni: Carl Pruitt, US-amerikanischer Rhythm-&-Blues- und Jazzmusiker (Kontrabass, E-Bass) (* 1918)
Juli
- 1. Juli: Baby Boy Warren, US-amerikanischer Blues-Sänger und Gitarrist (* 1919)
- 2. Juli: Alfred Kuppelmayer, deutscher Musiklehrer und Komponist (* 1918)
- 3. Juli: Hugh Le Caine, kanadischer Physiker, Komponist und Pionier der elektronischen Musik (* 1914)
- 5. Juli: Karl Robert Marz, österreichischer Komponist, Kapellmeister, Pianist und Übersetzer (* 1919)
- 6. Juli: Ödön Pártos, israelischer Komponist (* 1907)
- 12. Juli: Fritz Heinrich Klein, österreichischer Komponist (* 1892)
- 15. Juli: Big John Wrencher, US-amerikanischer Mundharmonikaspieler und Sänger (* 1923)
- 17. Juli: Witold Małcużyński, polnischer Pianist (* 1914)
- 17. Juli: Gerhard Zeggert, deutscher Kirchenmusiker, Organist, Dirigent und Komponist (* 1896)
- 21. Juli: Yitzhak Isaac Levy, türkisch-israelischer Sänger (Bariton), Musikwissenschaftler und Komponist (* 1919)
- 22. Juli: Richie Kamuca, US-amerikanischer Jazztenorsaxophonist (* 1930)
- 23. Juli: Harold Fred Rutland, britischer Musikkritiker, Musikschriftsteller, Pianist und Komponist (* 1900)
- 26. Juli: Hans-Otto Borgmann, deutscher Filmkomponist (* 1901)
- 27. Juli: Milt Buckner, US-amerikanischer Jazzpianist und Organist (* 1915)
- 30. Juli: Albrecht Prinz von Hohenzollern, deutscher Major, Landwirt, Komponist und Violinist (* 1898)
- 31. Juli: Marie-Louise Boëllmann-Gigout, französische Organistin und Musikpädagogin (* 1891)
August
- 3. August: Wanda Achsel, deutsche Opernsängerin (* 1886)
- 4. August: Antonio Machín, kubanischer Bolerosänger (* 1908)
- 10. August: Hermann Schäfer, deutscher Komponist, Arrangeur, Dirigent und Orchesterchef (* 1911)
- 11. August: Hansmaria Dombrowski, deutscher Komponist, Dirigent, Organist und Musikschriftsteller (* 1897)
- 11. August: Ignacio Fleta, spanischer Gitarrenbauer (* 1897)
- 14. August: George Oppenheimer, US-amerikanischer Drehbuchautor und Liedtexter (* 1900)
- 15. August: Maria Hofer, österreichische Organistin, Pianistin und Komponistin (* 1894)

- 16. August: Elvis Presley, US-amerikanischer Sänger, Musiker und Schauspieler (* 1935)
- 17. August: Pawel Alexejewitsch Serebrjakow, russischer Pianist und Musikpädagoge (* 1909)
- 23. August: Adolfo Pérez, argentinischer Bandoneonist, Bandleader und Tangokomponist (* 1897)
- 24. August: Happy Wilson, US-amerikanischer Country-Musiker und Radiomoderator (* 1919)
- 26. August: Nerón Ferrazzano, argentinischer Cellist, Kontrabassist und Tangokomponist (* 1903)
- 26. August: Heinz Röttger, deutscher Komponist und Dirigent (* 1909)
- 29. August: Renée Sándor, ungarische Pianistin (* 1899)
- 30. August: Paul Schenk, deutscher Musiktheoretiker (* 1899)
- 31. August: Andy Secrest, US-amerikanischer Jazztrompeter und -kornettist (* 1907)
- August: Remo Bolognini, argentinischer Geiger (* 1898)
September
- 1. September: Erwin Christian Scholz, österreichischer Pianist, Komponist und Musikwissenschaftler (* 1910)
- 1. September: Alberto Soifer, argentinischer Tango- und Filmkomponist, Filmproduzent, Hörfunkmoderator, Pianist und Bandleader (* 1907)
- 1. September: Henry Vars, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1902)
- 1. September: Ethel Waters, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1896)
- 5. September: George Barnes, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1921)
- 5. September: Elsie Carlisle, britische Sängerin (* 1896)
- 5. September: Walter Smith, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1895)
- 6. September: Paul Burkhard, Schweizer Komponist (* 1911)
- 7. September: Gustave Reese, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (* 1899)
- 12. September: Milča Mayerová, tschechische Tänzerin und Choreografin (* 1901)
- 13. September: Hans Krotthammer, österreichischer Opernsänger (Tenor) (* 1918)
- 13. September: Leopold Stokowski, englisch-US-amerikanischer Dirigent und Arrangeur (* 1882)
- 13. September: Edmond Trudel, kanadischer Dirigent, Pianist und Musikpädagoge (* 1892)
- 15. September: Roberto Kinsky, argentinischer Dirigent (* 1910)
- 15. September: Grete Stückgold, deutsch-englisch-US-amerikanische Opernsängerin (Sopran) (* 1896)
- 16. September: Marc Bolan, britischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber (* 1947)
- 16. September: Maria Callas, griechische Opernsängerin (Sopran) (* 1923)
- 17. September: Driftin’ Slim, US-amerikanischer Blues-Sänger, Gitarrist und Mundharmonikaspieler (* 1919)
- 17. September: Louis Hooper, kanadischer Blues- und Jazzpianist (* 1894)
- 18. September: Rosette Anday, ungarische Mezzo-Sopranistin (* 1903)
- 18. September: Günter Kronberg, deutscher Jazzsaxophonist (Alt- und Baritonsaxophon) (* 1926)
- 20. September: Günther Kraft, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1907)
- 21. September: Otto Abel, deutscher Organist, Kantor, Komponist, Verlagslektor und evangelischer Landeskirchenmusikdirektor (* 1905)
- 21. September: Kurt Adler, US-amerikanischer Chorleiter, Dirigent und Pianist (* 1907)
- 23. September: Berndt Bosseljon, deutscher Maler, Dichter und Komponist (* 1893)
- 24. September: Hans Beltz, deutscher Pianist und Musikpädagoge (* 1897)
- 25. September: Gerhard Winkler, deutscher Komponist (* 1906)
- 28. September: Papa French, US-amerikanischer Jazzbandleader und Banjo-Spieler (* 1910)
- 29. September: Alexander Nikolajewitsch Tscherepnin, russischer Komponist und Pianist (* 1899)
- 30. September: Mary Ford, US-amerikanische Sängerin und Gitarristin (* 1924)
Oktober
- 3. Oktober: Daniel Sambursky, deutsch-israelischer Komponist (* 1909)
- 4. Oktober: Alfred Pongratz, deutscher Opernsänger (Bariton), Schauspieler und Sprecher (* 1900)
- 5. Oktober: Jan Garber, US-amerikanischer Violinist und Bigband-Leader (* 1894)
- 9. Oktober: Johnny Wiggs, US-amerikanischer Jazzkornettist und Bandleader (* 1899)
- 11. Oktober: Joseph Wheeler, englischer Musikforscher (* 1927)

- 14. Oktober: Bing Crosby, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (* 1903)
- 16. Oktober: Milt Raskin, US-amerikanischer Pianist, Liedtexter und Arrangeur (* 1916)
- 16. Oktober: Max Sinzheimer, deutsch-US-amerikanischer Dirigent, Chorleiter, Pianist, Organist und Komponist (* 1894)
- 18. Oktober: Kristian Hauger, norwegischer Pianist, Orchesterleiter und Komponist (* 1905)
- 20. Oktober: Enrique Casal Chapí, spanischer Komponist (* 1909)
- 20. Oktober: Steve Gaines, US-amerikanischer Gitarrist (* 1949)
- 20. Oktober: Ronnie Van Zant, US-amerikanischer Sänger (* 1948)
- 21. Oktober: Ferit Tüzün, türkischer Komponist und Dirigent (* 1929)
- 23. Oktober: Hugo Díaz, argentinischer Mundharmonikaspieler (* 1927)
- 27. Oktober: Léo Chauliac, französischer Jazz-Pianist, Komponist und Bandleader (* 1913)
- 27. Oktober: Walter Pach, österreichischer Organist und Komponist (* 1904)
- 27. Oktober: Peg Leg Sam, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1911)
- 29. Oktober: Erich Doflein, deutscher Musikwissenschaftler und Musikherausgeber (* 1900)
- 31. Oktober: Herbert Hess, deutscher Sänger (Tenor) und Hochschullehrer (* 1908)
- 31. Oktober: Eva Taylor, US-amerikanische Blues- und Jazzsängerin sowie Schauspielerin (* 1895)
November
- 4. November: Greta Keller, österreichische Chansonsängerin (Diseuse) (* 1903)
- 5. November: Guy Lombardo, italienisch-kanadisch-US-amerikanischer Bigband-Leader und Violinist (* 1902)
- 11. November: Leif Enger, norwegischer Schauspieler, Theaterleiter, Komponist und Sänger (* 1900)
- 14. November: Richard Addinsell, britischer Filmkomponist (* 1904)
- 14. November: Roberto Pineda Duque, kolumbianischer Komponist und Musikpädagoge (* 1910)
- 15. November: Albert E. Brumley, US-amerikanischer Komponist und Musikverleger (* 1905)
- 15. November: Serafín Pró, kubanischer Komponist und Chordirigent (* 1906)
- 17. November: Karl Berbuer, deutscher Komponist, Krätzchen- und Schlagersänger (* 1900)
- 17. November: Lajos Lesznai, ungarischer Musikwissenschaftler (* 1904)
- 18. November: Teddi King, US-amerikanische Jazz- und Pop-Sängerin (* 1929)
- 19. November: Sonny Criss, US-amerikanischer Jazzaltsaxophonist (* 1927)
- 19. November: Christa Landon, österreichische Musikerin und Musikforscherin (* 1921)
- 20. November: Lester Koenig, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1918)
- 20. November: Conrad Letendre, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1904)
- 21. November: Paul Schöffler, deutscher Opernsänger (Bassbariton) (* 1897)
- 23. November: Gertrud Kraus, österreichisch-israelische Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin (* 1901)
- 25. November: Matija Bravničar, slowenischer Komponist (* 1897)
- 28. November: Michail Israilewitsch Waiman, sowjetischer Geiger, Dirigent und Hochschullehrer (* 1926)
Dezember
- 5. Dezember: Franz R. Friedl, österreichischer Bratschist, Komponist und Filmkomponist (* 1892)
- 5. Dezember: Rahsaan Roland Kirk, US-amerikanischer Saxophonist, Flötist und Multiinstrumentalist (* 1935)
- 5. Dezember: Rémy Principe, italienischer Komponist, Violinist und Musikpädagoge (* 1889)
- 11. Dezember: Luis Humberto Salgado, ecuadorianischer Komponist und Pianist (* 1903)
- 11. Dezember: Paul Wiese, deutscher Komponist (* 1894)
- 14. Dezember: Martin Abendroth, deutscher Opernsänger (Bassbariton) und Gesangspädagoge (* 1883)
- 14. Dezember: Werner Wemheuer, deutscher Korrepetitor, Kapellmeister, Komponist und Arrangeur (* 1899)
- 16. Dezember: Thomas Schippers, US-amerikanischer Dirigent und Komponist (* 1930)
- 17. Dezember: Benny de Weille, deutscher Swingklarinettist, Komponist, Arrangeur, Bandleader und Musikproduzent (* 1915)
- 18. Dezember: Jakow Wladimirowitsch Flier, russischer Pianist und Klavierpädagoge (* 1912)
- 18. Dezember: Friedrich Sedlak, österreichischer Violinist und Dirigent (* 1895)
- 20. Dezember: Wilbert Ellis, US-amerikanischer Bluespianist und Sänger (* 1914)
- 22. Dezember: Johann Nepomuk David, österreichischer Komponist, Chorleiter und Dirigent (* 1895)
- 22. Dezember: Lotte Schöne, österreichische Opern- und Liedersängerin (Sopran) (* 1891)
- 22. Dezember: Fritz Werner, deutscher Chorleiter, Kirchenmusikdirektor, Dirigent, Organist und Komponist (* 1898)
- 24. Dezember: Peruchín, kubanischer Pianist, Komponist und Arrangeur (* 1913)
- 25. Dezember: Charlie Chaplin, britischer Komiker, Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor, Filmeditor, Komponist und Filmproduzent (* 1889)
- 25. Dezember: Eguchi Takaya, japanischer Tänzer (* 1900)
- 25. Dezember: Adolf Hieber, deutscher Musikalienhändler, Musikverleger und Bürgermeister (* 1898)
- 26. Dezember: Ivan Řezáč, tschechischer Komponist (* 1924)
- 27. Dezember: Joseph Rinaldini, österreichischer Komponist und Musikschriftsteller (* 1893)
- 28. Dezember: Sam T. Brown, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1939)
- 30. Dezember: Thornell Schwartz, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1927)
- 30. Dezember: St. Louis Jimmy Oden, US-amerikanischer Blues-Pianist, Sänger, Songwriter und Produzent (* 1903)
- 31. Dezember: Paul Ackerman, US-amerikanischer Musikredakteur (* 1909)
- 31. Dezember: Willie Jones, US-amerikanischer Jazzpianist und Bandleader (* 1920)
Genaues Todesdatum unbekannt
- Jack Ayre, kanadischer Pianist und Komponist (* 1894)
- Cleavant Derricks, US-amerikanischer Pastor, Kirchenliedkomponist und Chordirektor (* 1910)
- Paul Haegele, deutscher Komponist und Kommunalpolitiker (* 1894)
- J. C. Moses, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1936)
- Maria Valente, italienische Artistin, Sängerin und Musikclown (* 1897)
- Eugène Vées, französischer Jazzgitarrist (* 1915)
- Emmy Wehlen, deutsche Operettensängerin und Schauspielerin (* 1886)
- Jim Wynn, US-amerikanischer Rhythm-&-Blues-Musiker (Saxophon) und Bandleader (* 1912)
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Autor/Urheber: Morten Skovgaard, Lizenz: CC BY 2.0
Frederik Magle - In front of a piano (Pianist). December 2012.
Autor/Urheber: Renan Facciolo, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Kanye West performing at the The SWU Music & Arts Festival on November 12, 2011 in Brazil.
Autor/Urheber: InternetAdultFilmDatabase, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Porn actress India at the 2002 Adult Entertainment Expo
Foto von Maria Callas aus der TV-Show „Small World“, aus dem Jahr 1958. Das Programm wurde von Edward R. Murrow präsentiert.
Autor/Urheber: Nucomu, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sängerin Annett Louisan in der Liederhalle in Stuttgart am 15. März 2009
Autor/Urheber: Alberto Ferrero, Lizenz: CC BY 2.0
Chris Martin playing the guitar during Coldplay's 2008 Viva la Vida tour
Autor/Urheber: Eva Rinaldi from Sydney, Australia, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Future Music Festival, Randwick, Sydney, Australia...
Colombian pop star Shakira performs at the Lincoln Memorial on the National Mall in Washington, D.C., Jan. 18, 2009, during the inaugural opening ceremonies. More than 5,000 men and women in uniform are providing military ceremonial support to the presidential inauguration, a tradition dating back to George Washington's 1789 inauguration.