Motorrad-Weltmeisterschaft

Giacomo Agostini, mit 15 Titeln Rekordweltmeister der Motorrad-WM.

Motorrad-Weltmeisterschaft ist ursprünglich die vom Weltverband FIM im Jahr 1949 erstmals ausgeschriebene Weltmeisterschaft für Straßenmotorräder. Es werden Weltmeistertitel in den drei Prototypenklassen MotoGP, Moto2 und Moto3 vergeben. Die einzelnen Klassen sind durch Hubraum, Zylinderzahl, Arbeitsweise und Gewicht definiert.

Obwohl ursprünglich vorwiegend als Straßenrennen auf temporär abgesperrten öffentlichen Straßen ausgetragen, finden die Weltmeisterschaftsläufe für Straßenmotorrad-Prototypen seit 1991 ausschließlich auf sicherheitstechnisch optimierten Rundstrecken statt. Neben dem heutigen Prototypenformat gibt es im Motorradsport unter anderem Weltmeisterschaften für seriennahe Straßenmotorräder wie die Superbike- und Supersport-Weltmeisterschaft, Motocross, Enduro, Trial, Speedway und Eisspeedway.

Geschichte

Steinhausen/Huber 1976
Walter Villa, 1976 Weltmeister auf Aermacchi (Harley-Davidson)

Lange Jahre wurden Rennen in den Hubraum-Klassen 50 cm³ bzw. 80 cm³, 125 cm³, 250 cm³, 350 cm³ und 500 cm³ bei den Solo-Maschinen sowie 500 cm³ bei den Seitenwagen ausgetragen. In den 1950er-Jahren dominierten englische und italienische Marken mit Viertaktmotoren. Auch die süddeutsche Marke NSU errang Weltmeistertitel. Von 1957 bis 1973 war MZ mit Zweitakt-Maschinen in den Hubraumklassen 125 cm³, 250 cm³, 350 cm³ die führende deutsche Marke im internationalen Motorradrennsport. Allerdings war der MZ-Rennstall bei Weltmeisterschaftsrennen in NATO-Staaten wegen des Alleinvertretungsanspruchs der Bundesrepublik Deutschland in den 1960er-Jahren aus politischen Gründen von der Teilnahme ausgeschlossen. Deshalb war es auch den besten Fahrern nicht möglich, eine Markenweltmeisterschaft auf MZ zu erreichen.

Anfang der 1970er-Jahre lösten die Zweitaktmaschinen meist japanischer Herkunft auch in der Königsklasse bis 500 cm³ die bis dahin dominierenden Viertakter aus Europa ab. So wechselte 1974 Giacomo Agostini nach 13 Weltmeistertiteln in Folge bei den 350ern und 500ern von der italienischen Marke MV Agusta zu Yamaha und errang damit den ersten 500er-WM-Titel für die Zweitaktmaschinen, die in den folgenden Jahrzehnten die Viertakter völlig verdrängten. Trotzdem gelang dem inzwischen 15-maligen Weltmeister Giacomo Agostini 1976 noch ein Sieg auf der Viertakt-MV-Agusta, und zwar auf der fahrerisch anspruchsvollen Nordschleife des Nürburgrings.

Von 1949 bis 1976 zählte die Tourist Trophy auf der Insel Isle of Man zur Motorrad-Straßenweltmeisterschaft. Der Kurs wurde u. a. aus dem Programm genommen, nachdem Giacomo Agostini 1972 wegen des tödlichen Unfalls des in Führung liegenden Gilberto Parlotti im Rennen der Klasse bis 125 cm³ erklärte, nie wieder auf der gefährlichen Strecke zu fahren. Zwischen 1977 und 1989 wurde die Formula TT in drei Hubraumklassen als offizielle Weltmeisterschaft unter dem Dach der FIM ausgetragen, um die Aberkennung des WM-Status der Tourist Trophy auszugleichen und gleichzeitig Rennen mit seriennahen Maschinen populärer zu machen.

1984 wurde die 50er „Schnapsglas“-Klasse durch die 80-cm³-Klasse ersetzt; die 350er-Klasse wurde bereits ab 1983 ersatzlos gestrichen. Dadurch bleibt der Deutsche Toni Mang aus Inning am Ammersee, der auch mehrere 250er-Titel errang, ewiger Weltmeister in dieser Klasse. Der klassische Start mit Anschieben der Motorräder wurde Ende der 1980er-Jahre durch einen stehenden Start mit laufenden Motoren ersetzt.

1990 wurden die 80er und 1997 auch noch die Seitenwagen-Rennmaschinen aus dem WM-Programm genommen, sodass bis 2001 die Weltmeisterschaft nur in den Hubraum-Klassen 125 cm³, 250 cm³ und 500 cm³ ausgetragen wurde. Die Hersteller störte es zunehmend, dass sie für die Weltmeisterschaftsrennen die aus Umweltgründen nicht mehr zeitgemäßen Zweitaktmotoren weiterentwickeln mussten, um konkurrenzfähig zu bleiben, während große Motorräder für die Straße längst ausschließlich mit Viertaktmotoren fuhren. Ein Versuch Hondas, Ende der 1970er-Jahre mit der NR500 noch einmal einen konkurrenzfähigen Viertakter zu etablieren, scheiterte.

Logo der MotoGP-Klasse

Seit 1988 hatte sich parallel die Superbike-Weltmeisterschaft etabliert, wo mit seriennahen Motorrädern fast so schnell gefahren wurde wie mit den noch leistungsstärkeren und leichteren 500er Grand-Prix-Maschinen. Zur Saison 2002 wurde auf Druck der japanischen Hersteller, insbesondere Honda, die 500er-Klasse durch die MotoGP ersetzt. Ein neues Regelwerk erlaubte bzw. forderte nun Viertaktmotoren mit maximal 990 cm³. Diese Regelung wurde ab der Saison 2007 erneut angepasst und der zulässige maximale Hubraum auf 800 cm³ limitiert. Analog zur Formel 1 müssen diese MotoGP-Maschinen speziell für Rennen entwickelte Prototypen sein, die wegen der Abgrenzung zu den Superbikes nicht von Serienmaschinen abgeleitet sind. Die ersten vier Jahre der MotoGP dominierte der Italiener Valentino Rossi.

Ab der Saison 2010 wurde die 250-cm³-Klasse, in der Zwei- und Viertakter bis 250 cm³ zugelassen waren, von der Moto2-Klasse abgelöst, in der Viertaktmaschinen mit anfangs maximal 600 und ab 2019 maximal 765 cm³ Hubraum an den Start gehen. Zur Saison 2012 löste analog dazu die Moto3-Klasse mit ihren 250er-Viertaktern die 125-cm³-Klasse ab. Außerdem wurde der maximal zulässige Hubraum der MotoGP-Klasse auf 1000 cm³ erhöht.

Reglement

Weltmeister wird derjenige Fahrer beziehungsweise der Hersteller, der bis zum Saisonende die meisten Punkte in der Weltmeisterschaft angesammelt hat. Bei der Punkteverteilung werden die Platzierungen im Gesamtergebnis des jeweiligen Rennens berücksichtigt. Die fünfzehn erstplatzierten Fahrer jedes Rennens erhalten Punkte nach folgendem Schema:

Punkteverteilung
Platz123456789101112131415
Punkte252016131110987654321

In die Wertung kamen alle erzielten Resultate.

Das komplette Reglement der Motorrad-WM ist auf den Internetseiten der FIM verfügbar.[1]

Rekorde

Erfolgreichste Fahrer

Erfolgreichste Hersteller (Solo-Grand-Prix-Siege)

(Stand: Saisonende 2022)
Aufgelistet werden hier die Hersteller mit mindestens 50 Siegen.

HerstellerGrand-Prix-SiegeMotoGPMoto2500 cm³350 cm³Moto3250 cm³125 cm³80 cm³50 cm³
1.Japan Honda807156156357620716413
2.Japan Yamaha5171221206316547
3.Italien Aprilia2951143151
4.Italien MV Agusta275139762634
5.Japan Suzuki1628893530
6.Spanien Derbi1071642517
7.Osterreich KTM971483
8.Deutschland Kalex94913
9.Japan Kawasaki852284510
10.Deutschland Kreidler7171
11.Italien Gilera59354128
12.Italien Ducati5858
13.Italien Garelli51447

Einzigartiges

Cecotto 1976 auf dem Nürburgring
  • John Surtees ist bis heute der einzige Fahrer, der Weltmeistertitel in den Klassen bis 350 cm³, bis 500 cm³ der Motorrad-WM und in der Formel 1 gewann (1964). Nur drei andere Motorrad-Weltmeister fuhren in der Formel 1: Nello Pagani, Mike Hailwood und Johnny Cecotto.
  • Valentino Rossi ist der einzige Motorrad-Rennfahrer, der Weltmeistertitel in vier verschiedenen Klassen gewann (125 cm³, 250 cm³, 500 cm³ und MotoGP)
  • Loris Capirossi ist der zweite Motorrad-Rennfahrer, der den Weltmeistertitel in seiner ersten Saison gewann, 1990. Vor ihm gewann 1975 Johnny Cecotto den Titel in der 350er-Klasse.
  • Drei Fahrern gelang es bisher einen Weltmeisterschaftstitel zu erlangen, ohne in der entsprechenden Saison ein einziges Rennen zu gewinnen. George O’Dell wurde 1977 Seitenwagen-Weltmeister, Manuel Herreros erlangte 1989 den letzten 80-cm³-Titel (danach wurde die Serie abgeschafft) und Emilio Alzamora erhielt 1999 den Weltmeistertitel in der 125-cm³-Klasse.
  • Rupert Hollaus ist der bisher einzige postume Weltmeister. 1954 verunglückte er auf NSU als bereits feststehender Weltmeister der 125-cm³-Klasse beim Training zum Großen Preis der Nationen in Monza tödlich.
  • Luigi Taveri ist der einzige Motorrad-Rennfahrer, der in allen Klassen seiner aktiven Rennfahrerkarriere (50 cm³, 125 cm³, 250 cm³, 350 cm³, 500 cm³ und Sidecar) Punkte erringen konnte.
  • 1985 gelang es Freddie Spencer als bisher einzigem Fahrer, den Weltmeistertitel der 250-cm³-Klasse und der 500-cm³-Klasse in einem Jahr zu gewinnen.
  • Das Rennen der MotoGP-Klasse beim Großen Preis von Spanien 2017 in Jerez war der 3000. WM-Lauf in der Geschichte der Weltmeisterschaft.[2]

Frauen im GP-Sport

  • Inge Stoll (Deutschland) ist die erste Frau, die im GP-Sport Punkte errang. Von 1952 bis 1957 nahm sie als Beifahrerin in einem Norton-Gespann an den Seitenwagen-Rennen der Motorrad-WM teil. Dabei erreichte sie folgende Plätze: 1952:5; 1953:3; 1954:7; 1955:4; 1956:11; 1957:9; am 24. August 1958 verunglückte sie tödlich bei einem Rennen in Brünn.
  • Gina Bovaird ist die einzige Motorrad-Rennfahrerin, die in der Klasse 500 cm³ startete. Dies war beim Französischen Grand Prix 1982.
  • Katja Poensgen (Deutschland) ist die einzige Motorrad-Rennfahrerin, die in der 250-cm³-Klasse Punkte einfuhr. Sie startete in den Saisons 2001 und 2003 und wurde 2001 beim italienischen Grand Prix in Mugello Vierzehnte.
  • Taru Rinne (Finnland) sammelte insgesamt 25 Punkte in der 125-cm³-Klasse (1988 und 1989). Sie war Zweitschnellste im Training zum 1989er Grand Prix von Deutschland.
  • Tomoko Igata (Japan) sammelte insgesamt 30 Punkte in der 125-cm³-Klasse (1994 und 1995).

Strecken, auf denen WM-Läufe stattfinden/stattfanden

LandStreckeStadtZeitraum
Argentinien ArgentinienAutódromo Oscar Alfredo GálvezBuenos Aires1961–1963, 1981, 1982, 1987, 1994, 1995, 1998, 1999
Autódromo Termas de Río HondoTermas de Río Hondoseit 2014
Australien AustralienEastern Creek RacewaySydney1991–1996
Phillip Island CircuitPhillip Island1989, 1990, seit 1997
Belgien BelgienCircuit ZolderZolder1980
Circuit de Spa-FrancorchampsSpa1949–1990
Brasilien BrasilienAutódromo Internacional Ayrton SennaGoiânia1987–1989
Autódromo José Carlos PaceSão Paulo1992
Autódromo Internacional Nelson PiquetRio de Janeiro1995–1997, 1999–2004
China Volksrepublik Volksrepublik ChinaShanghai International CircuitShanghai2005–2008
Deutschland DeutschlandHockenheimringHockenheim1957, 1959, 1961, 1963, 1966, 1967, 1969, 1971, 1973, 1975, 1977, 1979, 1981–1983, 1985, 1987, 1989, 1991–1994
Nürburgring (Nordschleife)Nürburg1955, 1958, 1970, 1972, 1974, 1976, 1978, 1980
Nürburgring (Südschleife)Nürburg1965, 1968
Nürburgring (Grand-Prix-Kurs)Nürburg1984, 1986, 1988, 1990, 1995–1997
SchottenringSchotten1953
SolitudeStuttgart-Solitude1952, 1954, 1956, 1960, 1962, 1964
Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR /
Deutschland Deutschland
SachsenringHohenstein-Ernstthal1961–1972, seit 1998
Finnland FinnlandImatraImatra1964–1982
PyynikkiTampere1962, 1963
Frankreich FrankreichCircuit des PlanquesAlbi1951
Circuit de CharadeClermont-Ferrand1959–1967, 1972, 1974
Circuit de Nevers Magny-CoursMagny-Cours1992
Circuit de Reims-GueuxReims1954, 1955
Circuit Paul ArmagnacNogaro1978, 1982
Circuit Paul RicardLe Castellet1973, 1975, 1977, 1980–1981, 1984, 1986, 1988, 1991, 1996–1999
Circuit BugattiLe Mans1969–1970, 1976, 1979, 1983, 1985, 1987, 1989–1990, 1994–1995, seit 2000
Rouen-les-EssartsRouen1953, 1954, 1965
Vereinigtes Konigreich GroßbritannienDonington Park CircuitCastle Donington1987–2009
Silverstone CircuitSilverstone1977–1986, seit 2010
Katar KatarLosail International CircuitDohaseit 2004
Indonesien IndonesienSentul International CircuitCiteureup1996–1997
Mandalika International Street CircuitLombokseit 2022
Isle of Man Isle of ManSnaefell Mountain CourseDouglas1949–1976
Clypse Course1954–1959
Italien ItalienAutodromo Enzo e Dino FerrariImola1969, 1972, 1974, 1975, 1977, 1979, 1981, 1983, 1988, 1989, 1996–1999
Autodromo Internazionale del MugelloMugello1976, 1978, 1982, 1984, 1985, seit 1991
Autodromo Nazionale di MonzaMonza1949–1968, 1970, 1971, 1972, 1983, 1986, 1987
Autodromo di Santamonica /
Misano World Circuit /
Misano World Circuit Marco Simoncelli
Misano Adriatico1980, 1982, 1984–1987, 1989–1991, 1993, seit 2007
Japan JapanFuji SpeedwayOyama1966, 1967
Suzuka International Racing CourseSuzuka1963–1965, 1987–1998, 2000–2003
Twin Ring MotegiMotegiseit 1999
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik JugoslawienPrelukOpatija1969, 1970, 1972–1977
Automotodrom GrobnikRijeka1978–1990
Kanada KanadaMosport International RacewayBowmanville1967
Malaysia MalaysiaShah Alam CircuitShah Alam1991–1997
Johor CircuitPasir Gudang1998
Sepang International CircuitSepangseit 1999
Niederlande NiederlandeTT Circuit AssenAssenseit 1949
Nordirland NordirlandClady CircuitClady1949–1952
Dundrod CircuitDundrod1952–1971
Osterreich ÖsterreichA1-Ring /
Red Bull Ring
Spielberg1996, 1997, seit 2016
SalzburgringSalzburg1971–1979, 1981–1991, 1993, 1994
Portugal PortugalCircuito do EstorilEstoril2000–2012
Autódromo Internacional do AlgarvePortimãoseit 2020
Schweden SchwedenHedemora TT CircuitHedemora1958
Karlskoga MotorstadionKarlskoga1978, 1979
RåbelövsbananKristianstad1959, 1961
Scandinavian RacewayAnderstorp1971–1977, 1981–1990
Schweiz SchweizBremgartenBern1949, 1951–1954
Circuit des NationsGenf1950
Spanien SpanienCircuit de Catalunya /
Circuit de Barcelona-Catalunya
Barcelonaseit 1991
Circuit Ricardo TormoValenciaseit 1999
Circuito de JerezJerez de la Fronteraseit 1987
Circuito del JaramaSan Sebastián de los Reyes1969, 1971, 1973, 1975, 1977–1988, 1991, 1993, 1998
Circuit de MontjuïcBarcelona1950–1968, 1970, 1972, 1974, 1976
Motorland AragónAlcañizseit 2010
Sudafrika SüdafrikaKyalami Grand Prix CircuitJohannesburg1983–1985, 1992
Phakisa FreewayWelkom1999–2004
Thailand ThailandChang International CircuitBuri Ramseit 2018
Tschechien TschechienAutomotodrom BrnoBrünn1993–2020
Tschechoslowakei TschechoslowakeiMasaryk-RingBrünn1965–1982
Automotodrom BrnoBrünn1987–1991
Turkei TürkeiIstanbul Park CircuitIstanbul2005–2007
Ungarn UngarnHungaroringBudapest1990, 1992
Vereinigte Staaten USACircuit of The AmericasAustinseit 2013
Daytona International SpeedwayDaytona Beach1964, 1965
Indianapolis Motor SpeedwaySpeedway2008–2015
Laguna Seca RacewayMonterey1988–1991, 1993, 1994, 2005–2013
Venezuela 1954 VenezuelaSan CarlosSan Carlos1977–1979

Verweise

Weblinks

Commons: Motorrad-Weltmeisterschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Reglement der Motorrad-WM (Memento vom 31. Januar 2012 im Internet Archive) (PDF; 524 kB)
  2. Jerez feiert das 3000. Grand Prix Rennen. In: motogp.com. 4. Mai 2017, abgerufen am 5. Mai 2017.

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The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flagge Südafrikas

Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
Flag of Venezuela (1954-2006).svg
State Flag of Venezuela 1930-2006, New flag was introduced 9 March 2006.
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State Flag of Venezuela 1930-2006, New flag was introduced 9 March 2006.
Villa, Walter auf Harley 250 cm³ 1976-08-28.jpg
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Walter Villa auf Harley-Davidson (Aermacchi), 250 cm³ beim Training zum Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring
1976-08-28 Rolf Steinhausen - Sepp Huber -Busch König BSA 2.jpg
Autor/Urheber: Lothar Spurzem, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Rolf Steinhausen/Sepp Huber auf Busch-König BSA 2 beim Training zum GP von Deutschland auf dem Nürburgring
Cecotto, Johnny auf Yamaha 1976-08-28.jpg
Autor/Urheber: Spurzem, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
  • Bildbeschreibung: Johnny Cecotto auf Yamaha TZ C, 350 cm³
  • Fotograf: Lothar Spurzem
  • Datum: 28.08.1976 beim Training zum Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring
Giacomo Agostini (2003).jpg
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Giacomo Agostini in 2003, in Monthlery - Still young !

Picture : Gérard Delafond