Montanuniversität Leoben

Montanuniversität Leoben (MU Leoben, Montanuni, MUL)
Gründung4. November 1840
Trägerschaftstaatlich
Ort Leoben
BundeslandSteiermark Steiermark
LandOsterreich Österreich
RektorPeter Moser[1]
Studierende3.288 (WS 2022/23)[2]
Mitarbeiter1.371 (2021)[3]
davon Professoren53 (2021)
Jahresetat105,5 Mio. € (2021)[3]
Drittmittel: 36,7 Mio. €[4]
NetzwerkeAARC[5], TU AUSTRIA
Websitewww.unileoben.ac.at
Hauptgebäude in der Franz Josef-Straße (2022)

Die Montanuniversität Leoben (auch MU Leoben[6], Montanuni und MUL) ist eine Technische Universität und Österreichs einzige Hochschule für Berg- und Hüttenwesen.

Die MU Leoben bildet mit der TU Graz und der TU Wien den Verbund Austrian Universities of Technology (TU Austria) mit ca. 43.000 Studierenden, 460 Mio. Euro Bilanzsumme und über 10.000 Mitarbeitern.[7]

Geschichte

Die Montanuniversität wurde am 4. November 1840 von Erzherzog Johann in Vordernberg als „Steiermärkisch-Ständische Montanlehranstalt“ gegründet. Einer der ersten Lehrenden und erster Direktor war der Bergbaufachmann Peter Tunner. Diesem gelang es, die staatliche Übernahme der Schule und die Verlegung in die nahe Bezirksstadt Leoben durchzusetzen, wo der Betrieb am 1. November 1849 aufgenommen wurde.[8]

1904 erfolgte mit kaiserlicher Entschließung die Umbenennung in „Montanistische Hochschule“ und die Verleihung des Promotionsrechts, womit sie den technischen Hochschulen gleichgestellt war. 1934 erfolgte ein organisatorischer Zusammenschluss mit der Technischen Universität Graz, welcher jedoch einen Einbruch bei den Studienzahlen zur Folge hatte und daher 1937 wieder aufgehoben wurde.[9] Ab 1955 wurden die traditionellen Studienrichtungen Bergwesen und Hüttenwesen durch weitere Fachgebiete ergänzt. 1975 erfolgte auf Basis des Universitätsorganisationsgesetzes die Umbenennung in „Montanuniversität Leoben (MUL)“.

Das heute noch in Verwendung stehende neobarocke „alte Gebäude“ der Montanuni wurde am 22. Oktober 1910, unter anderem im Beisein des k.k. Ministers für öffentliche Arbeiten, August Ritt (1852–1934), in Betrieb genommen.[10] Die Zubauten aus der jüngeren Zeit stammen aus dem Jahr 1970 und wurden am 4. November 2009 nach 15 Monaten der Umbau- und Renovierungsarbeiten feierlich eröffnet.[11]

Der damalige Bundeskanzler Werner Faymann (Mitte) mit Professor Gerald Pinter (links) und dem damaligen Rektor Wolfhard Wegscheider (rechts)

Am 26. August 2011 besichtigte der damalige Bundeskanzler Werner Faymann die Montanuniversität.[12][13]

Die Forschung in Leoben orientiert sich an der Wertschöpfungskette von den Rohstoffen über Grund- und Werkstoffe über das fertige Bauteil bzw. System bis hin zum Recycling und zur Abfallentsorgung. Die Kernbereiche Mining, Metallurgy und Materials werden ergänzt durch Querschnittsbereiche wie die naturwissenschaftlichen Grundlagenfächer, die Umwelttechnik sowie die Betriebs- und Wirtschaftswissenschaften. Dabei werden enge Kooperationen mit Industriepartnern gepflegt.

Einige Beispiele:[14]

  • Im Kernbereich Mining (Rohstoffgewinnung und -aufbereitung) arbeiten Leobener Bergbau-Ingenieure am EU-Projekt TUNCONSTRUCT (41 Partner aus elf Ländern) mit, um den europäischen Tunnelbau und die Instandhaltung effizienter und sparsamer zu gestalten. Schwerpunkt der Leobener Wissenschaftler ist die Untersuchung unterschiedlicher Vortriebsmethoden auf die Stabilität des Hohlraumes.
  • Wissenschaftler aus dem Kernbereich Metallurgie entwickelten eine neue Apparatur zur Temperaturmessung von Schlacken, mit der der Reinheitsgrad von hochwertigem Stahl, der in der Luftfahrtindustrie zur Anwendung kommt, verbessert werden konnte. Dies ermöglicht im Elektroschlacke-Umschmelzprozess eine Verringerung des Energieverbrauchs bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität.
  • Leobener Werkstoffwissenschafter erforschen die Grundlagen für neuartige dünne Hartstoffschichten für Werkzeuge, die selbstständig härter werden, schmierend wirken und selbst ausheilen können. Auf diese Weise sollen Schichten entwickelt werden, die Werkzeuge beinahe so hart werden lassen wie Diamanten.
  • Umwelttechniker entwickelten ein Verfahren, um schwermetallhaltigen Rückstand aus der Rauchgasentschwefelung von Raffineriebetrieben als Stickstoffreduktionsmittel bei der Zementherstellung verwenden zu können. Damit ergab sich eine Kooperation zwischen zwei Industriezweigen, die beiden ökologischen und ökonomischen Nutzen bringt.
(c) Christian Michelides, CC BY-SA 4.0
Stolperstein für David Spiess

In ihren Forschungsaktivitäten bemüht sich die Universität, den weltweiten Kontakt zur Scientific Community zu pflegen und auszubauen. Dies wird auch durch die beiden an der Montanuni Leoben angesiedelten Kompetenzzentren Materials Center Leoben und Polymer Competence Center Leoben, an denen sie beteiligt ist, verstärkt.[15]

Im September 2017 wurde bekannt, dass von 2019 bis 2021 ein Studienzentrum um rund 31 Millionen Euro errichtet werden soll. Auf einer Fläche von 10.000 m² sollen unter anderem drei große Hörsäle für 450, 300 und 200 Hörer, sowie Lern- und Projektzonen, entstehen.[16]

Am 19. September 2019 wurde vor dem Hauptgebäude, Franz-Josef-Straße 18 ein Stolperstein für den ehemaligen jüdischen Studenten David Spiess verlegt.[17]

Gebäude im Campus der Montanuniversität

Der Campus der Montanuniversität erstreckt sich primär über die Leobner Innenstadt, umfasst mit dem Zentrum am Berg aber auch einen Außenstandort am Erzberg.

Hauptkomplex (Franz Josef-Straße 18, Leoben)

Der Hauptkomplex besteht aus dem Hauptgebäude („Alte Uni“) (eines der zentralen Gebäude im nach 1889 planmäßig angelegten Stadterweiterungsgebiet Josefee), das über eine Brücke mit dem in den frühen 1970er Jahren errichtete und von 2008 bis 2009 generalsanierten Hörsaalgebäude („Erzherzog-Johann-Trakt“) verbunden ist.[18]

Das Hauptgebäude beherbergt u. a. das Rektorat, die Universitätsbibliothek, eine Sternwarte und die drei Institute an der Montanuniversität. Der Erzherzog-Johann-Trakt ist selbst in verschiedene Trakte (Chemiegebäude, Umweltschutzgebäude und Metallurgiegebäude) gegliedert und grenzt im Norden an die Werkshallen.

Akademie (Peter Tunner-Straße 15, Leoben)

Die Akademie stellt das Kulturzentrum der Montanuniversität dar. Hier befinden sich Miro (Montanuniversität International Relations Office), EURECA-PRO (European University on Responsible Consumption and Production), RIC (Resources Innovation Center), ZSBK (Zentrum für Sprachen, Bildung und Kultur) und USI (Universitätssportinstitut). Es besteht ein Verbindungsgang zum dahinterliegenden Zentrum für Kunststofftechnik.[19][20][21]

Erich-Schmid-Institut für Materialwissenschaft (Jahnstraße 12, Leoben)

Forschungsinstitut der Montanuniversität und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Hörsaalzentrum (Peter Tunner-Straße 23, Leoben)

Das von 2020 bis 2022 errichtete Hörsaalzentrum liegt zwischen den Impulszentren und dem Technologie-Transfer-Zentrum an der Mur. Es ist auf 1000 Hörende ausgelegt und beinhaltet drei Hörsäle.[22]

IZR – Impulszentrum für Rohstoffe (Roseggerstraße 11a, Leoben)

Das 2011 eröffnete Impulszentrum für Rohstoffe besitzt Beton-, Klima-, Wetter- und Chemielabore, sowie einen 10 Meter tiefen Versuchsschacht.[23][24][25]

IZW – Impulszentrum für Werkstoffe (Roseggerstraße 12, Leoben)

Das 2007 eröffnete IZW bildet den Mittelpunkt des Werkstoffclusters der Montanuniversität und beherbergt das Materials Center Leoben und das Polymer Competence Center Leoben. Es umfasst Werkstatt-, Prüf- und Lasersysteme, Büro- und Laborräume und ein Seminarzentrum. Über eine Verbindungsbrücke ist das IZW mit dem RWZ verbunden.[26]

Parkstraße 31, Leoben

Das Gebäude grenzt an das Rabcewicz-Gebäude an und beinhaltet Labors des Department Umwelt- und Energieverfahrenstechnik und des Lehrstuhls für Energieverbundtechnik.[27]

Parkstraße 31

Peter-Tunner-Gebäude (Peter Tunner-Straße 5, Leoben)

Das nach Peter Tunner benannte Gebäude liegt gegenüber des Peter-Tunner-Parks und beherbergt die rund 8.200 Exemplare umfassende Mineraliensammlung des Lehrstuhls für Rohstoffmineralogie.[28]

Rabcewicz-Gebäude (Parkstraße 27, Leoben)

Das in den 1970er Jahren erbaute Gebäude wurde nach dem Tunnelbauprofessor Ladislaus von Rabcewicz benannt und beherbergt das Department Umwelt- und Energieverfahrenstechnik. Eine in den 1990er Jahren angegliederte Halle wurde 2016 durch einen dreigeschossigen Anbau ersetzt.[29]

Rabcewicz-Gebäude

Rittingergebäude (Parkstraße 19, Leoben)

Das zwischen 1950 und 1955 errichtete Rittingergebäude kam dem damals steigenden Bedarf an Versuchshallen nach und diente zunächst den Instituten Walzwerkskunde und Aufbereitung. Es ist benannt nach Peter von Rittinger. 2011 übersiedelte der Lehrstuhl für Aufbereitung und Veredelung in das IZR.[30][31]

RWZ – Rohstoff- und Werkstoffzentrum (Erzherzog Johann-Straße 3, Leoben)

Das 1958 fertiggestellte Gebäude beherbergte früher die Leobner Gerichte und Staatsanwaltschaft, die seit 2005 ihren Sitz im Justizzentrum Leoben haben.[32]

TTZ – Technologie-Transfer-Zentrum (Peter Tunner-Straße 25–27, Leoben)

Das TTZ beherbergt u. a. das mit dem Technologietransfer beauftragte Außeninstitut, sowie diverse Lehrstühle.[33] Der vom Eingang aus gesehen linke Gebäudeteil trägt die Anschrift Peter Tunner-Straße 25, der rechte Gebäudeteil die Anschrift Peter Tunner-Straße 27.

ZAB – Zentrum am Berg (Zentrum am Berg 1, Eisenerz)

Forschungszentrum für Tunnel- und Bergbau.[34]

ZAT – Zentrum für angewandte Technologie (Peter Tunner-Straße 19, Leoben)

Gründerzentrum der Montanuniversität und Stadtgemeinde Leoben (Leoben Holding GmbH).[35]

ZAT

ZKT – Zentrum für Kunststofftechnik (Otto Glöckel-Straße 2, Leoben)

Das Gebäude diente früher als Forschungs- und Rechenzentrum der Österreichisch-Alpine Montangesellschaft und wurde im April 2010 für die Nutzung durch die Kunststofftechnik der Montanuniversität eröffnet.[36]

Lehre

Campusleben in Leoben

Bachelorstudien

Siegel der Alma Mater Leobiensis

Ein Bachelorstudium sieht 7 Semester vor (210 ECTS inklusive verpflichtender Praxis) und führt zur Abschlussbezeichnung Bachelor of Science. Das Studienangebot wurde 2022 überarbeitet; mit Stand Wintersemester 2022/2023 gibt es 13 Bachelorstudien in vier Bereichen, wobei es teils zu Zusammenlegungen und Umbenennungen bestehender Studien kam:[37][38]

Advanced Resources

  • Angewandte Geowissenschaften
  • Energietechnik
  • Geoenergy Engineering
  • Rohstoffingenieurwesen

Sustainable Processes

  • Industrial Data Science
  • Industrielogistik
  • Montanmaschinenbau
  • Recyclingtechnik
  • Metallurgie und Metallkreisläufe
  • Umwelt- und Klimaschutztechnik

Smart Materials

  • Materialwissenschaft und Werkstofftechnologie
    • Studienzweig Kunststofftechnik
    • Studienzweig Metalle, Keramiken und Funktionswerkstoffe

Responsible Consumption and Production

  • Circular Engineering
  • Responsible Consumption and Production

Masterstudien

Ein Masterstudium sieht vier Semester vor (120 ECTS) und führt zur Abschlussbezeichnung Diplomingenieur, was international dem Grad Master of Science entspricht. Mit Stand Wintersemester 2022/2023 werden folgende Masterstudien in vier Bereichen angeboten:[39]

Advanced Resources

  • Angewandte Geowissenschaften
  • Geoenergy Engineering
  • Rohstoffgewinnung und Tunnelbau
  • Rohstoffverarbeitung
  • International Master of Science in Advanced Mineral Resources Development
  • International Master of Science in Building Materials and Ceramics
  • International Study Program in Petroleum Engineering
  • Energietechnik
  • Industrial Management and Business Administration
  • International Master of Science in Applied and Exploration Geophysics
  • Joint International Master Program in Petroleum Engineering
  • EM Joint Master in Sustainable Mineral and Metal Processing Engineering

Responsible Consumption and Production

  • Responsible Consumption and Production
  • Circular Engineering

Smart Materials

  • Werkstoffwissenschaft
  • Kunststofftechnik
  • Advanced Materials Science and Engineering (AMASE)

Sustainable Processes

  • Metallurgie und Metallkreisläufe
  • Montanmaschinenbau
  • Industrielogistik
  • Industrial Data Science
  • International Master in Sustainable Materials
  • Safety and Disaster Management
  • Umwelt- und Klimaschutztechnik
  • Recyclingtechnik

Doktoratsstudium

Nach dem Abschluss eines Masterstudiums bietet die Montanuniversität Doktoratsstudien mit einer vorgesehenen Dauer von sechs Semestern (180 ECTS) an. Der entsprechende akademische Grad Dr. mont. (Doctor rerum montanarum) wird ausschließlich in Leoben verliehen.[40]

Weiterbildung

Das Studienangebot wird ergänzt durch 13 Universitätslehrgänge aus den Sparten Management, Qualität, Nachhaltigkeit und Engineering:[41]

Management

  • PANK Prozess- und Anlagensicherheit, Notfall- und Katastrophenmanagement (auslaufend)

Qualität

  • Qualitätsmanagement
  • Qualitätssicherung im Labor

Nachhaltigkeit

  • Nachhaltigkeitsmanagement
  • Recycling

Engineering

  • Korrosions-Expert
  • NATM Engineer
  • Sprengtechnik
  • Advanced Drilling Engineering
  • Rohstoffaufbereitung
  • Ausbildung Additive Manufacturing Manager

Organisation

Universitätsleitung

Die Universitätsleitung besteht aus drei Leitorganen.

Rektorat

Das Rektorat mit Funktionsperiode 1. Oktober 2023 bis 30. September 2027 setzt sich wie folgt zusammen:[42]

  • Peter Moser (Rektor)
  • Helmut Antrekowitsch (Vizerektor für Forschung und Nachhaltigkeit)
  • Barbara Romauer (Vizerektorin für Finanzen und Infrastruktur)
  • Christina Holweg (Vizerektorin für Marketing und Stakeholder Management)
  • Thomas Prohaska (Vizerektor für Lehre und Internationales)

Senat

Der Senat mit Funktionsperiode 1. Oktober 2022 bis 30. September 2025 besteht aus 26 Mitgliedern. Vorsitzender ist Christian Mitterer.[42]

  1. stellvertretende Vorsitzende: Tanja Lube
  2. stellvertretende Vorsitzende: Marina Auer

Universitätsrat

Der Universitätsrat besteht aus folgenden Personen:[42]

  • Stefan Pierer (Vorsitzender)
  • Christiane Spiel (stellvertretende Vorsitzende)
  • Günther Löschnigg
  • Georg Feith
  • Barbara Sporn

Departments und Lehrstühle

Eingang zum Lehrstuhl für Aufbereitung und Veredelung

Die Lehrstühle der Montanuniversität sind auf insgesamt zwölf Departments verteilt und mit einer eindeutigen Kennzahl verknüpft. Einzig das Department Zentrum am Berg besitzt keine untergeordneten Lehrstühle.[43][44]

Bis auf das Department Metallurgie obliegt die Leitung des Departments jeweils der Führungsperson eines Lehrstuhls in dem Department. Die Namen von Personen mit einer derartigen Doppelfunktion sind in der Spalte Leitung fett formatiert.

Die nachfolgende Tabelle stellt eine Momentaufnahme der internen Organisation der Montanuniversität dar (Stand August 2023), die unregelmäßigen Umstrukturierungen unterliegt. So wurden beispielsweise die vormals keinem Department untergeordneten Institute für Physik, Mechanik und Elektrotechnik Anfang 2023 als Lehrstühle im Department Physik, Mechanik und Elektrotechnik gruppiert.[45]

DepartmentLehrstuhlNr.LeitungAdresse
Department Allgemeine, Analytische und Physikalische ChemieLehrstuhl für Allgemeine und Analytische Chemie120Thomas ProhaskaFranz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Physikalische Chemie480Christoph RameshanFranz Josef-Straße 18, Leoben
Department Angewandte Geowissenschaften und GeophysikLehrstuhl für Angewandte Geophysik260Florian BleibinhausPeter Tunner-Straße 25, Leoben
Lehrstuhl für Energy Geosciences630Reinhard SachsenhoferPeter Tunner-Straße 5, Leoben
Lehrstuhl für Geologie und Lagerstättenlehre610Frank MelcherPeter Tunner-Straße 5, Leoben
Lehrstuhl für Rohstoffmineralogie620Johann RaithPeter Tunner-Straße 5, Leoben
Department KunststofftechnikLehrstuhl für Chemie der Kunststoffe231Wolfgang KernOtto Glöckel-Straße 2, Leoben
Lehrstuhl für Konstruieren in Kunst- und Verbundstoffen250Clara SchueckerOtto Glöckel-Straße 2, Leoben
Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung350Clemens HolzerOtto Glöckel-Straße 2, Leoben
Lehrstuhl für Verarbeitung von Verbundwerkstoffen270Ewald Fauster[46]Otto Glöckel-Straße 2, Leoben
Lehrstuhl für Werkstoffkunde und Prüfung der Kunststoffe210Gerald PinterOtto Glöckel-Straße 2, Leoben
Department Mathematik und InformationstechnologieLehrstuhl für Angewandte Mathematik170Erika HausenblasPeter Tunner-Straße 25, Leoben
Lehrstuhl für Informationstechnologie150Peter AuerErzherzog Johann-Straße 3, Leoben
Lehrstuhl für Mathematik, Statistik und Geometrie380Jörg ThuswaldnerFranz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Digitalisierung und Datenmodellierung in Naturwissenschaft und Technik

(im Aufbau begriffen)

390
Department Metallurgie

(Leitung: Stefan Pogatscher)

Lehrstuhl für Eisen- und Stahlmetallurgie220Susanne Michelic[47]Franz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Gießereikunde330Peter SchumacherFranz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Modellierung und Simulation metallurgischer Prozesse310Kharicha AbdellahFranz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Nichteisenmetallurgie520Helmut AntrekowitschErzherzog Johann-Straße 3, Leoben
Department Mineral Resources EngineeringLehrstuhl für Aufbereitung und Veredlung180Helmut FlachbergerFranz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Bergbaukunde, Bergtechnik und Bergwirtschaft200Michael TostFranz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Gesteinshüttenkunde320Harald HarmuthPeter Tunner-Straße 5, Leoben
Lehrstuhl für Subsurface Engineering340Robert GallerErzherzog Johann-Straße 3, Leoben
Department GeoenergyLehrstuhl für Drilling and Completion Engineering590Gerhard ThonhauserParkstraße 27, Leoben
Lehrstuhl für Geoenergy Production Engineering550Keita YoshiokaParkstraße 27, Leoben
Lehrstuhl für Reservoir Engineering570Holger OttParkstraße 27, Leoben
Department Physik, Mechanik und ElektrotechnikLehrstuhl für Physik460Oskar ParisFranz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Mechanik400Thomas AntretterFranz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Elektrotechnik240Markus Makoschitz[45]Franz Josef-Straße 18, Leoben
Department Product EngineeringLehrstuhl für Allgemeinen Maschinenbau140Florian GrünFranz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Automation und Messtechnik530Thomas ThurnerPeter Tunner-Straße 25, Leoben
Lehrstuhl für Cyber Physical Systems190Elmar RückertFranz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Umformtechnik560Martin StockingerFranz Josef-Straße 18, Leoben
Department Umwelt- und EnergieverfahrenstechnikLehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft515Roland PombergerFranz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Energieverbundtechnik540Thomas KienbergerFranz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Thermoprozesstechnik580Harald RaupenstrauchFranz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Verfahrenstechnik des industriellen Umweltschutzes500Markus LehnerFranz Josef-Straße 18, Leoben
Department WerkstoffwissenschaftLehrstuhl für Funktionale Werkstoffe und Werkstoffsysteme425Christian MittererRoseggerstraße 12, Leoben
Lehrstuhl für Metallkunde420Ronald SchnitzerRoseggerstraße 12, Leoben
Lehrstuhl für Materialphysik430Jürgen EckertJahnstraße 12, Leoben
Lehrstuhl für Struktur- und Funktionskeramik410Raul Bermejo MoratinosPeter Tunner-Straße 5, Leoben
Department Wirtschafts- und BetriebswissenschaftenLehrstuhl für Industrielogistik601Helmut ZsifkovitsErzherzog Johann-Straße 3, Leoben
Lehrstuhl für Wirtschafts- und Betriebswissenschaften600Wolfgang PoschPeter Tunner-Straße 25, Leoben
Department Zentrum am BergRobert Galler

Beteiligungen

Ein Standort des PCCL in der Leobner Kerpelystraße

Die Montanuniversität hält u. a. Beteiligungen an folgenden Institutionen:[48]

Metallurgisches Kompetenzzentrum (K1-MET)

Kompetenzzentrum für Eisen- und Nichteisenmetallurgie (Eigentümer: 35 % Montanuniversität Leoben, 35 % voestalpine, 20 % Primetals, 10 % Universität Linz).[49] Das Metallurgische Kompetenzzentrum K1-MET GmbH (Competence Center for excellent Technolgies in Advanced Metallurgical and Environmental Process Development) mit Standorten in Leoben und Linz wurde 2015 gegründet und beschäftigte zuletzt 34 Mitglieder. Die vier Forschungsschwerpunkte des K1-MET sind Rohstoffe und Recycling, Hochtemperaturmetallurgie, Prozess- und Energieoptimierung sowie Modellierung und Simulation. Der Fokus liegt auf einer ressourcen- und CO2-effizienten Produktion sowie Analysen, Modellierung und der energetischen Weiterentwicklung bestehender metallurgischer Prozesse.

Materials Center Leoben (MCL)

Zentrum für metallische und nichtmetallische Werkstoffe (Eigentümer: 47,5 % Montanuniversität Leoben, 17,5 % Johanneum Research Forschungsgesellschaft mbH, 15,0 % Leoben Holding GmbH, 12,5 % Österreichische Akademie der Wissenschaften, 5,0 % Technische Universität Wien, 2,5 % Technische Universität Graz).[50] Die Forschungsgesellschaft Materials Center Leoben GmbH (MCL) mit zuletzt 133 Mitarbeiter*innen wurde 1999 gegründet. Das MCL ist fokussiert auf Forschung in den Bereichen Werkstoffentwicklung, Verarbeitungsprozesse und Einsatzverhalten von Metallen, Keramiken und Verbunden in Strukturbauteilen und elektronischen Komponenten. Es führt Forschungs- und Entwicklungsvorhaben mit Partnern aus Wirtschaft im Rahmen kooperativer Forschungs- und Entwicklungsprojekte durch. Im Rahmen des österreichischen COMET Kompetenzzentrenprogramms ist das MCL Trägerinstitution des K2 Kompetenzzentrums MPPE- "Materials-, Process- and Product-Engineering".

Materials Cluster Styria

Mitte 2017 vom Außeninstitut der Montanuniversität übernommen.[51]

Polymer Competence Center Leoben (PCCL)

Forschungszentrum für Polymere und Kunststofftechnik (Gesellschafter: 35 % Montanuniversität Leoben, 17 % Technische Universität Graz, 17 % Johanneum Research Forschungsgesellschaft mbH, 26 % Upper Austrian Research GmbH, 5 % Leoben Holding GmbH).[52] Die Polymer Competence Center Leoben GmbH mit zuletzt rund 130 Mitarbeiter*innen wurde 2002 gegründet. Das PCCL ist ein österreichisches Zentrum für kooperative Forschung auf dem Gebiet der Kunststofftechnik und der Polymerwissenschaften mit Sitz in Leoben. Im Zentrum der Aktivitäten stehen polymere Struktur- und Funktionswerkstoffe sowie die dazugehörigen Technologien der Herstellung und Verarbeitung als Grundlage für Innovationen in einem breiten Feld von Anwendungsbereichen (von Automotive-, Luftfahrt- und Packaging- bis hin zu Solar- und Photovoltaikanwendungen). Im Jahr 2017 erhielt die Polymer Competence Center GmbH (PCCL) den Zuschlag für ein Kompetenzzentrum im Forschungsprogramm COMET. 2020 erfolgte der Start der COMET-Module CHEMITECTURE und Polymers4Hydrogren.

Außeninstitut

Technologietransferstelle der Montanuniversität.[53]

Zentrum für angewandte Technologie (ZAT)

Gründerzentrum der Montanuniversität und Stadtgemeinde Leoben (Leoben Holding GmbH).[35]

Sonstiges

Staatsprüfungs-Zeugnis für das Bergwesen nach der k. und k. Bergakademie zu Leoben
Disciplinarordnung für die Hörer, 1895
  • Im renommierten Times-Higher-Education-Ranking des Jahres 2021 befindet sich die Montanuniversität Leoben weltweit in der Ranggruppe 801–1000. Weitere technische Universitäten aus Österreich sind in dem Ranking die TU Wien (Ranggruppe 401–500) und die TU Graz (Ranggruppe 501–600).[54] In den QS World University Rankings für das Jahr 2020 ist die Montanuniversität Leoben nicht unter den besten 1.000 Universitäten der Welt gelistet. Die TU Wien befindet sich hierbei auf Platz 192, die TU Graz auf Platz 311.[55] Im NTU-Ranking des Jahres 2019, welches sich rein auf bibliometrische Kennzahlen der Veröffentlichungen einer Universität stützt, befindet sich die MU Leoben global gesehen im Fachbereich „Engineering“ in der Ranggruppe 401–500 und somit nur knapp hinter TU Graz (Ranggruppe 351–400). Die TU Wien nimmt in diesem Ranking den Platz 245 ein.[56] Im Shanghai-Ranking des Jahres 2018 ist die MU Leoben zwar nicht unter den besten 1.000 Hochschulen der Welt gelistet[57], dafür nimmt sie im fachbezogenen Ranking des Jahres 2019 im Bereich „Metallurgical Engineering“ Platz 15 ein.[58] Im Bereich „Mining & Mineral Engineering" befindet sich die MU Leoben auf Platz 51–75.[59]
  • Rektor-Platzer-Ring: Anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Montanuniversität Leoben (damals „Montanistische Hochschule“) im Jahr 1965 wurde erstmals ein goldener Ehrenring, genannt Rektor-Platzer-Ring, gestiftet. Dieser Ehrenring gebührt seither jenen Diplomingenieuren, welche ihr Studium (Bachelor- und Masterstudium) mit ausgezeichneten Leistungen abgeschlossen haben. Die Anforderungen hierfür übersteigen die Voraussetzungen der gesetzlich festgelegten „Auszeichnung“. Der Rektor-Platzer-Ring stellt somit die höchste Auszeichnung dar, welche die Montanuniversität Leoben im Rahmen von akademischen Feiern an ihre Absolventinnen und Absolventen der Masterstudiengänge verleiht.[60][61]
  • 2017 belegte die Montanuniversität Leoben in einer im Auftrag des „CEOWORLD“-Magazines durchgeführten Studie „World’s best Universities for Oil, Gas and Petroleum Engineering“ in einem weltweiten Ranking den dritten Platz.[62][63]
  • Die Montanuniverstiät Leoben ist Mitglied der österreichischen Plattform Industrie 4.0.[64]

Vereine

Offiziell bestehen an der Montanuniversität folgende Vereine:[65]

  • Academic Rugby Club Leoben
  • Akademische Damenverbindung Barbara
  • Akademischer Turnverein Leoben
  • AKA Flieg (Akademische Fliegergruppe Leoben)
  • AktionsGemeinschaft Leoben
  • ASMET (The Austrian Society for Metallurgy and Materials)
  • Bergmännischer Verband Österreichs (BVÖ)
  • B! Cruxia
  • B! Leder
  • Corps Erz
  • Corps Montania
  • Corps Schacht
  • Gesellschaft von Absolventen und Freunden der Montanuniversität Leoben
  • Gesellschaft der Leobener Bergbaustudenten
  • IAESTE Leoben (International Association for the Exchange of Students for Technical Experience)
  • ILA-Leoben
  • Katholische Hochschulgemeinde Leoben
  • K.Ö.St.V. Glückauf
  • K.Ö.St.V. Kristall
  • Leobener im Revier
  • Leobener Montanistinnen Netzwerk
  • LUCS (Leoben University Computer Society)
  • Montanhistorischer Verein
  • Österreichische Gesellschaft der Gesteinshüttenkunde an der Montanuniversität Leoben
  • Pub o' Cino Rafting Team Leoben
  • Ring Freiheitlicher Studenten
  • Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft Zornstein
  • Society of economic geologists student chapter Leoben
  • United Couleurs of Leoben
  • Verband der Milizoffiziere
  • Verband Leobener Kunststofftechniker
  • Verband Sozialistischer Student_innen in Österreich - Sektion Leoben
  • Verein der Erdölstudenten
  • Verein der türkischen Studenten an der Montanuniversität
  • Verein Deutscher Studenten
  • Verein industrieller Energietechniker Leoben
  • Verein Iranischer Studenten in Leoben (VISL)
  • Verein Leobener Geowissenschafter (LeGeo)
  • Verein Leobener Maschinenbauer
  • Verein Leobener Werkstoffwissenschafter
  • Verein der Umwelttechniker

Namhafte Alumni

Würdenträger

Listen der Honoratioren

Träger von Erzherzog-Johann-Medaillen

in Gold:

  • Oktober 1990: Dr. Josef Krainer junior
  • März 2005: Hellmut Longin
  • April 2014: Matthias Konrad
  • Juni 2023: Waltraud Klasnic

in Silber:

  • Josef Kropiunig
  • Oktober 1990: Friedrich Schmollgruber
  • Peter Sika
  • Gertraud Aubell
  • Ludwig Koller
  • Juni 1995: Friedl Theisbacher
  • Dezember 1995: Heinz Janschek
  • Gunther Dauner
  • Barbara Borek
  • Dezember 2000: Dieter Sueng
  • März 2002 Alfred Moser
  • Dezember 2007: Reinhold Ebner
  • Dezember 2007: Peter Kneissl
  • April 2009: Birgit Strimitzer-Riedler
  • April 2009: Burghard Kaltenbeck
  • März 2010: Evelyn Nowotny
  • März 2015: Harald Tischhardt
  • Oktober 2020: Josef Pappenreiter
  • Oktober 2020: Christian Treml
  • April 2022: Markus Plöbst

in Bronze:

  • Oktober 1990: Florian Felsner
  • Oktober 1990: Walter Friesenbichler
  • Oktober 1990: Peter Pitner
  • Helmut Weyringer
  • April 1993: Hans Kirner
  • März 2002: Erika Augustin
  • März 2007: Kurt Kraus
  • April 2009: Alexandra Nagl
  • April 2011: Ingrid Karpf
  • Dezember 2014: Maria Fuglewicz
  • Juni 2023: Ian Howard-Smith

Siehe auch

  • Kategorie: Hochschullehrer an der Montanuniversität Leoben
  • Bibliothek der Montanuniversität Leoben

Literatur

  • Denkschrift zur fünfzigjährigen Jubelfeier der K. K. Berg-Akademie in Leoben 1840–1890. Eigenverlag, Leoben 1890 (online bei Google Books).
  • Peter Tunner (Red.): Die steiermärkisch-ständische montanistische Lehranstalt zu Vordernberg, ihr inneres Streben und Wirken und die derselben zugewandten Unterstützungen von außen. Ein Jahrbuch für den innerösterreichischen Berg- und Hüttenmann. I. Jahrgang 1841. Andreas Leykam’sche Erben, Grätz (Graz) 1842, ZDB-ID 512263-6. – Volltext online.

Weblinks

Commons: Montanuniversität Leoben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. https://www.unileoben.ac.at/universitaet/universitaetsleitung/
  2. Studierendenstatistik Montanuniversität Leoben, abgerufen am 12. September 2022.
  3. a b unileoben.ac.at Montanuniversität Leoben – Jahresbericht 2021, abgerufen am 12. September 2022.
  4. Forschungsgelder für Unis erreichen neuen Rekordwert Wirtschaftskammer Österreich, abgerufen am 12. September 2022.
  5. Members of AARC. In: www.alps-adriatic.net. Rector's Conference of the Universities of the Alpes Adriatic Region, abgerufen am 11. September 2019 (englisch).
  6. unileoben.ac.at https://online.unileoben.ac.at/mu_online/webnav.ini
  7. TU Austria
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Wappen der Republik Österreich: Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist:

Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“

Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt.
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Fachbibliothek im Peter-Tunner-Gebäude der Montanuniversität Leoben
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Wappen der Montanuniversität Leoben. Das Wappen zeigt Schlägel und Eisen, das Symbol des Bergbaus, über einem Buch als Sinnbild der Universität (links oben). Rechts davon zeigt es den eisenfressenden Strauß, das Wappen der Stadt Leoben, darunter den Erzberg. Der steirische Panther vervollständigt die Symbolik.

Emblem of the University of Leoben. The Emblem shows hammer and pick, the symbol of mining, over a book as symbol of the university (upper left corner). On the right hand it shows an iron-eating ostrich, the emblem of the town Leoben, in the right bottom corner the mountain Erzberg. The Styrian Panther completes the emblem.

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