Melf Urban

Melf Urban
Porträt
Geburtsdatum28. Juni 2001
GeburtsortNiebüll, Deutschland
Größe2,03 m
PositionMittelblock
Vereine
2016–2018
2018–2021
2020–2021
seit 2021
TSB Flensburg
Volleyball-Internat Frankfurt
United Volleys Frankfurt
SWD Powervolleys Düren
Nationalmannschaft
Junioren-Nationalmannschaft
Erfolge
2021
2022
DVV-Pokalsieger
DM-Dritter

Stand: 23. April 2022

Melf Urban (* 28. Juni 2001 in Niebüll[1]) ist ein deutscher Volleyballspieler. Der Mittelblocker spielt seit der Saison 2021/22 beim Bundesligisten SWD Powervolleys Düren.

Karriere

Urban spielte in Niebüll zunächst Fußball.[2] Er kam durch seinen Vater zum Volleyball und spielte in einer Schul-AG.[2] Im Alter von 15 Jahren ging er zu den Seahawks, der Mannschaft des TSB Flensburg.[2] 2018 wechselte er zum Volleyball-Internat Frankfurt und spielte mit dem Nachwuchsteam in der zweiten Liga.[3] Mit der deutschen Junioren-Nationalmannschaft nahm der Mittelblocker 2019 an der U19-Weltmeisterschaft in Tunesien teil, bei der Deutschland den elften Platz belegte.[2] In der Saison 2020/21 stand er mit einem Doppelspielrecht auch im Kader des Bundesligisten United Volleys Frankfurt.[4] Mit dem Verein gewann er den DVV-Pokal 2020/21.[1] Nach der Saison wechselte Urban zum deutschen Bundesligisten SWD Powervolleys Düren.[5] 2021/22 schied Düren im Viertelfinale des DVV-Pokals aus. Im Playoff-Halbfinale verlor die Mannschaft ebenfalls gegen den VfB Friedrichshafen und belegte damit erneut den dritten Platz in der Meisterschaft.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Ehemaliger Seahawk gewinnt DVV-Pokal. Flensborg Avis, 1. März 2021, abgerufen am 18. Mai 2021.
  2. a b c d Ehemaliger Seahawk auf dem Sprung in die Elite. FL-Arena, 11. Juni 2020, abgerufen am 17. Mai 2021.
  3. Flensburger Seahawk fliegt mit zur U19 Weltmeisterschaft. Flensburg Seahawks, 17. Oktober 2019, abgerufen am 17. Mai 2021.
  4. Dynamisches Trio auf dem Sprung nach oben. United Volleys, 24. September 2020, abgerufen am 17. Mai 2021.
  5. Der Mittelblock ist komplett. SWD Powervolleys Düren, 17. Mai 2021, abgerufen am 17. Mai 2021.