Media Broadcast

Media Broadcast GmbH

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RechtsformGmbH
Gründung2008
SitzKöln, Deutschland Deutschland
LeitungFrancie Petrick und Andreas Stähr (Geschäftsführung)[1]
Mitarbeiterzahl592 (2024)[2]
Umsatz231,9 Mio. Euro (2024)[2]
BrancheDaten-, Bild- und Tonübertragung
Websitewww.media-broadcast.com

Media Broadcast mit Sitz in Köln ist Teil der Freenet-Gruppe und Deutschlands größter bundesweiter Service-Provider der Rundfunk- und Medienbranche. Das Unternehmen projektiert, errichtet und betreibt multimediale Übertragungsplattformen für TV und Hörfunk auf Basis moderner Sender-, Leitungs- und Satellitennetzwerke. Media Broadcast ist Marktführer bei DAB+ und bei DVB-T2 HD, vermarktet die Plattform Freenet TV und ist am bundesweiten DAB+-Plattformbetreiber Antenne Deutschland beteiligt. Darüber hinaus vernetzt das Unternehmen Rundfunkanbieter mit seinem hochverfügbaren Glasfaser-Netzwerk. Der Serviceprovider treibt die Entwicklung von 5G Broadcast, der neuen Rundfunkübertragungstechnologie für mobile Endgeräte, voran.

Geschichte

Die Ursprünge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1919 zurück, als der Staat das Postministerium zur Zentralbehörde für das Fernmeldewesen erklärte. So betrieb die Deutsche Reichspost mit Beginn des Rundfunks 1923 alle Rundfunksendeanlagen im Deutschen Reich. Nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten die westlichen Besatzungsmächte staatlich unabhängige Rundfunkanstalten, die ihre Sendeanlagen bis heute größtenteils selbst betreiben. 1960 stellte sich mit der geplanten Einführung eines zweiten Fernsehprogramms (ZDF) und eines bundesweiten Hörfunkprogramms (Deutschlandfunk) die Frage, wer für deren Ausstrahlung zuständig ist. Im 1. Rundfunk-Urteil stellte das Bundesverfassungsgericht fest, dass allein der Staat für das Fernmeldewesen und damit auch für Rundfunksendeanlagen zuständig ist. Die Deutsche Bundespost betrieb dementsprechend alle seit 1961 errichteten Sender, auch die der ab 1964 eingerichteten dritten Fernsehprogramme der Landesrundfunkanstalten.

Neben Sendern für das ZDF, die dritten Programme, den Deutschlandfunk und die Deutsche Welle übernahm die Bundespost an einzelnen Standorten auch den Senderbetrieb für die Soldatensender AFN und BFBS. Mitte der 1980er Jahre begann der Aufbau von terrestrischen Netzen für die neu entstandenen privaten Hörfunk- und Fernsehveranstalter. Mit der Wiedervereinigung gingen die Sendeanlagen der DDR an die Deutsche Bundespost über. In den neuen Bundesländern übernahm sie den Senderbetrieb für den MDR (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen), den ORB (Brandenburg) und den NDR (Mecklenburg-Vorpommern). Auch die Stimme Russlands nutzte Sendeeinrichtungen wie Sender Zehlendorf oder Sender Burg von Media Broadcast. Seit dem Start von DAB+ im August 2011 betreibt Media Broadcast den ersten bundesweiten DAB-Block (auch sogenannter Bundesmux).

Mit der Privatisierung der Deutschen Bundespost gingen diese Aufgaben 1995 auf die Deutsche Telekom als deren Rechtsnachfolgerin über. Ab 2001 gehörte die Rundfunksparte zur Tochtergesellschaft T-Systems, wo sie als eigener Geschäftsbereich Media&Broadcast geführt wurde. In Vorbereitung eines Verkaufs wurde dieser im Juni 2007 in die T-Systems Media&Broadcast GmbH (M&B) ausgegliedert. Im Januar 2008 wurde die M&B mit dem französischen Sendernetzbetreiber Télédiffusion de France (TDF) zusammengelegt; seit Februar 2008 firmiert sie als Media Broadcast GmbH. Im April 2015 trennten die Aktionäre von TDF, ein Konsortium von Finanzinvestoren unter der Führung von Texas Pacific Group (TPG), Media Broadcast vom bisherigen Eigentümer TDF wegen fehlenden Interesses am Geschäft in Deutschland ab, mit der Absicht, Media Broadcast zu verkaufen.[3] Im März 2016 erfolgte der Verkauf der Media-Broadcast-Gruppe ohne den Bereich Satelliten für 295 Millionen Euro von dem Konsortium um TPG an die freenet AG.[4]

Ab Januar 2016 erhielt die Media Broadcast mit Uplink Network erstmals einen Wettbewerber im Markt für den Betrieb von UKW-Sendern, nachdem die Bundesnetzagentur eine Regulierungsverfügung[5] gegen das Unternehmen erlassen hat. Im Januar 2018 verkaufte Media Broadcast ihre etwa 1000 UKW-Antennen außer an einige Marktteilnehmer hauptsächlich an die fünf Unternehmen Aeos Infrastruktur GmbH (Guido Fiebes), Solingen, Baum Broadcast GmbH (Ute Baum), Idar-Oberstein, Deutsche UKW Infrastruktur- und Vermarktungs GmbH (Axel C. Krieger), Bad Kreuznach, KIO Vermögensverwaltungs GmbH (Martin Pickert), München und MILACO GmbH (Axel Sartingen), Köln.[6]

Im Jahr 2020 nahm Antenne Deutschland, ein Konsortium von Media Broadcast und der Absolut GmbH & Co. KG, die zweite bundesweite DAB+-Plattform in Betrieb.[7] Im selben Jahr gründete Media Broadcast die audio.digital NRW GmbH, welche im Oktober 2021 den ersten landesweiten DAB+ Multiplex in Nordrhein-Westfalen startete.[8] Weitere landesweite DAB+-Plattformen gingen im Saarland[9] im Jahr 2021 sowie in Schleswig-Holstein[10], Niedersachsen[11] und Sachsen[12] im Jahr 2023 in Betrieb.

Im Zuge des langjährigen Vertrags über die Erbringung des Field Service im neuen 5G-Mobilfunknetz von 1&1 hat Media Broadcast im November 2022 ihre Schwestergesellschaft Field Service Deutschland GmbH gegründet.[13]

Seit 2021 ist der Service Provider zusammen mit europäischen Netzbetreibern an der Entwicklung von 5G Broadcast und an verschiedenen Pilotprojekten, u. a. gemeinsam mit der ARD, beteiligt.[14]

Dienstleistungen

Mitarbeitende von Field Service auf dem Colonius Turm in Köln

Media Broadcast ist in der Rundfunk- und Medienbranche sowie im Service für elektronische Flächeninfrastruktur tätig und betreut mehrere hundert Kunden. Dazu gehören öffentlich-rechtliche und private Rundfunkveranstalter, TV- und Radio-Produktionsfirmen, Kabelnetzbetreiber, Medienanstalten, private Unternehmen und öffentliche Institutionen. Folgende Bereiche deckt das Unternehmen ab:

1. Rundfunkverbreitung (Infrastruktur für terrestrische Übertragungen)

Fernsehen
  • DVB-T2-Sendernetze (terrestrische TV-Netze zur Verbreitung digitaler Fernsehinhalte)
  • freenet TV (Endkundenprodukt zum Empfang von Fernsehprogrammen in HD-Qualität)
  • 5G Broadcast (Entwicklung der neuen terrestrischen Übertragungstechnologie)
Radio
  • DAB+-Sendernetze (terrestrische DAB+-Netze zur Verbreitung digitaler Radioinhalte)
  • DAB+-Plattformbetrieb (Vermarktung von DAB+-Plattformen)
  • Tunnelversorgung mit DAB+ (z. B. im Hamburger Elbtunnel)[15]
  • UKW-Verbreitung (Wartung, Entstörung und Betrieb von UKW-Signalketten zur Verbreitung von analogen Radioinhalten)
  • Kurzwellen-Verbreitung (Verbreitung von Radioinhalten inkl. Frequenzkoordinierung)
  • Langwellen-Verbreitung (Verbreitung von Datendiensten wie Funkuhrensteuerung über den Betrieb der Sendeanlagen in Mainflingen für die Ausstrahlung des Zeitzeichens DCF77 und Steuerung von Energieanlagen)

2. Netze

  • IP-Netze für Audio, Video und Daten (inkl. zentralem IP-Backbone)
  • Individuelle Standortvernetzung (Anbindung von Studios und Senderstandorten)
  • Cable TV Services (Zuführungs- und Verteilnetze für Kabel-TV)

3. Service und Betrieb

  • Field Service (bundesweite Wartung, Instandhaltung, Entstörung von Funk- und Glasfasernetzen)
  • Infrastrukturservice (Antennenprüfungen, Senderwartung, Vertragsmanagement)
  • Services für E-Ladeinfrastruktur (Aufbau, Wartung und Entstörung)

In Deutschland und Österreich war Media Broadcast mit dem technischen Sendebetrieb für DVB-H beauftragt. Der Sendebetrieb in Österreich wurde Ende 2010 eingestellt.[16]

Im Jahr 2024 hat sich Media Broadcast von seinem Event-Geschäft getrennt und realisiert seitdem keine Übertragungen mit SNG-Fahrzeugen mehr.

Produkte

Media Broadcast betreibt seit 2016 die kostenpflichtige DVB-T2-Plattform freenet TV, mit deren Hilfe u. a. die werbefinanzierten deutschen Privatsender in HD kostenpflichtig via DVB-T2 vermarktet werden.[17]

Privatsender über freenet TV können über TV-Module, den Hybrid-TV-Stick, Receiver oder den USB 2.0-Stick entschlüsselt empfangen werden. Zum Empfang von DVB-T2 HD ist eine Antenne notwendig.

Der Hybrid-TV-Stick ist ein hybrides Produkt, das den Nutzern lineares Fernsehen über digitales Antennenfernsehen und weitere Sender, Mediatheken, Filme und beliebte Apps wie Netflix, Disney, Amazon Prime etc. über IPTV ermöglicht.[18]

Zudem bietet das Unternehmen mit freenet TV connect eine HbbTV-Plattform an, die dem Anwender Zugang zu diversen Mediatheken und TV-Sendern ermöglicht. Der Vorgänger von freenet TV connect war die multithek, die sich an TV-Zuschauer richtete und als kostenloses Angebot Internet mit herkömmlichem TV verknüpfte sowie den direkten Zugriff auf eine Vielzahl von Sendern, Mediatheken und Zusatzdiensten bot.

Kennzahlen

Media Broadcast betreut rund 350 Kunden. Dazu zählen sämtliche öffentlich-rechtlichen und viele private Programmanbieter in Deutschland. Es werden 400 DVB-T-Sender, 250 DAB-Sender sowie 7 Lang- und Kurzwellen-Sender betrieben.[19]

Sendeanlagen und Sendernetze

Zur Ausstrahlung von Radio- und Fernsehprogrammen nutzt Media Broadcast überwiegend Sendetürme und -masten der Deutschen Funkturm GmbH, aber auch Anlagen von Bayerischem, Hessischem, Norddeutschem, Saarländischem, Südwest- und Westdeutschem Rundfunk. Für den Kurzwellenrundfunk betreibt das Unternehmen den eigenen Senderstandort in Nauen bei Berlin. Die Großfunkstelle Nauen gehört dem Serviceprovider seit 2008 und ist die älteste noch bestehende Sendeanlage der Welt.

Media Broadcast betreibt Rundfunk-Sendernetze im gesamten Bundesgebiet. Damit gehört das Unternehmen zu den Betreibern von kritischer Infrastruktur, kurz KRITIS. Es unterliegt dadurch verschiedenen Pflichten und muss für einen sicheren und zuverlässigen Betrieb seiner Anlagen und Einrichtungen sorgen.

Media Broadcast als Arbeitgeber

Media Broadcast beschäftigt bundesweit Mitarbeitende aus technischen Bereichen in seinem Field Service und darüber hinaus in verschiedenen anderen Bereichen. Seit 2019 gilt im Unternehmen für alle Mitarbeitenden das Arbeitszeitmodell der 4-Tage-Woche.[20] Media Broadcast war eines der ersten Unternehmen in Deutschland, die dieses Arbeitszeitmodell eingeführt haben.

Kontroversen

Als Anbieter für Rundfunkdienste gab es wiederholt Differenzen mit Kunden und anderen Marktteilnehmern durch die beträchtliche Marktmacht des Unternehmens. Insbesondere die Finanzierung des bundesweiten DAB+-Ausbaus führte wiederholt zu Streitigkeiten mit den beteiligten Radioveranstaltern.[21][22]

Auch die Liberalisierung des UKW-Marktes[23] erzeugt harte Auseinandersetzungen, bis hin zu Einstweiligen Verfügungen gegen Media Broadcast.[24] Diese wiederum drohte im Gegenzug mit der Einstellung des UKW-Sendegeschäfts.[25] Im Oktober 2015 erklärten die Geschäftsführer von alster radio in einem offenen Brief,[26] dass ihr Sender existenziell bedroht sei, da sich die Verbreitungskosten fast verdreifachen würden. Grund dafür sei eine möglicherweise missbräuchliche Preisstellung durch die Deutsche Funkturm und Media Broadcast.

Im April 2016 wurde durch die Bundesnetzagentur ein Verfahren gegen Media Broadcast wegen missbräuchlichen Verhaltens eines Unternehmens mit beträchtlicher Marktmacht eröffnet.[27] Ein Eilantrag von Media Broadcast gegen die Regulierung durch die Bundesnetzagentur mit der Forderung nach einer rückwirkend geltenden Preiserhöhung für die UKW-Verbreitung scheiterte im August 2016 vor dem Verwaltungsgericht Köln.[28]

Im Februar 2017 kündigte Media Broadcast an, sich aus dem UKW-Geschäft zurückzuziehen. Die Entscheidung erfolgte aufgrund der Ablehnung der beantragten Preisgestaltung durch die Bundesnetzagentur.[29] Der sich anschließende Verkauf von deutschlandweit ca. 1000 UKW-Antennen führte zu einer Eskalation, die den Betrieb der UKW-Sender in Deutschland (u. a. auch des Mitteldeutschen Rundfunks) gefährdete, da – so der Vorwurf von Wettbewerbern – die Regulierung der Bundesnetzagentur umgangen werden solle.[30]

Im April 2018 drohte der Geschäftsführer von Media Broadcast, Wolfgang Breuer, weite Teile der deutschen UKW-Versorgung abzuschalten.[31] Dies führte zu einem starken Medienecho mit Kritik von verschiedenen Seiten, u. a. auch des DGB.[32]

Commons: Media Broadcast – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Impressum, abgerufen am 27. November 2024
  2. a b Jahresabschluss der Media Broadcast GmbH für das Geschäftsjahr 2024. In: Unternehmensregister. 25. September 2025, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. September 2025; abgerufen am 25. September 2025.
  3. Media Broadcast: Unsere Unternehmensgeschichte. Archiviert vom Original am 19. März 2017; abgerufen am 15. August 2019.
  4. Freenet übernimmt MEDIA BROADCAST. In: mebucom.de. 4. März 2016, abgerufen am 10. September 2025.
  5. Bundesnetzagentur.de: Regulierungsverfügung für die Bereitstellung von terrestrischen Sendeanlagen und UKW-Antennen(mit)benutzung (Memento vom 23. Juli 2015 im Internet Archive)
  6. Milaco und aeos kaufen UKW-Antennen von Media Broadcast. radioszene.de, 18. Januar 2018, abgerufen am 15. Februar 2018.
  7. Antenne Deutschland startet am 5. Oktober aus Regensburg. In: radioszene.de. 7. September 2020, abgerufen am 10. September 2025.
  8. NRW: 16 neue DAB+.Radios über eine Plattform genehmigt. In: radioszene.de. 7. Mai 2021, abgerufen am 10. September 2025.
  9. Neue DAB Plus Plattform im Saarland gestartet. In: Digital Fernsehen. 15. November 2021, abgerufen am 10. September 2025.
  10. DAB+ Regelbetrieb in Schleswig-Holstein gestartet. In: radioWOCHE. 30. März 2023, abgerufen am 10. September 2025.
  11. DAB+ in Niedersachsen: Sendestart von 18 neuen Radioprogrammen. In: DAB+. 13. Juli 2023, abgerufen am 10. September 2025.
  12. Landesweite DAB+ Plattform in Sachsen gestartet. In: radioszene.de. 27. März 2023, abgerufen am 10. September 2025.
  13. Media Broadcast: Field Service im 1&1-Mobilfunknetz. In: film-tv-video.de. 7. März 2022, abgerufen am 10. September 2025.
  14. Media Broadcast startet 5G-Broadcast Pilotprojekt. In: 5G.NRW. 12. August 2024, abgerufen am 10. September 2025.
  15. In den Röhren besser hören: DAB+ Empfang im Elbtunnel. In: ndr.de. 5. September 2023, abgerufen am 10. September 2025.
  16. DVB-H-Sendebetrieb geht an T-Systems. PC Welt, 16. Oktober 2007, abgerufen am 25. Juni 2014.
  17. DVB-T2 HD startet als freenet TV. In: heise.de. 3. Mai 2016, abgerufen am 15. September 2025.
  18. DVB-T2 HD und IPTV Kombi: Neuer Hybrid TV Stick von freenet TV. In: Digital Fernsehen. 13. Dezember 2023, abgerufen am 15. September 2025.
  19. Firmenprofil Media Broadcast. In: media-broadcast.com. Abgerufen am 18. September 2025.
  20. MEDIA BROADCAST startet 4-Tage-Woche. In: mebucom – Business & Markt. 25. Januar 2019, abgerufen am 18. September 2025.
  21. Privatsender und Media Broadcast streiten über DAB+
  22. unüberbrückbare Unstimmigkeiten mit dem Sendernetzbetreiber Media Broadcast
  23. BNetzA veröffentlicht Regulierungsverfügung zu UKW-Hörfunkmarkt und Antennen(mit)benutzung
  24. Auseinandersetzung um UKW-Betrieb in Saalfeld (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  25. Media Broadcast droht mit Einstellung des Sendegeschäfts
  26. Alsterradio und 917xfm sehen sich in ihrer Existenz bedroht
  27. Bundesnetzagentur - Beschlusskammern - Einheitliche Informationsstelle Missbrauchsverfahren § 42 TKG. In: www.bundesnetzagentur.de. Abgerufen am 21. Mai 2016.
  28. Gregory Lipinski: Schlappe für Freenet-Tochter um Sendeentgelte: Media Broadcast scheitert vor Gericht mit Eilantrag › Meedia. 24. August 2016, abgerufen am 25. August 2016.
  29. Torsten Kleinz: Nach Regulierungsentscheidung: Media Broadcast stößt UKW-Geschäft ab. In: heise.de. 15. Februar 2017, abgerufen am 3. Februar 2024.
  30. Steffen Höhne: Furcht vor der Funkstille: Droht Radiomachern von MDR & Co eine Sendepause? In: Mitteldeutsche Zeitung. (mz-web.de [abgerufen am 18. März 2018]).
  31. Thomas Heuzeroth: Radio: Am Mittwoch droht vielerorts das Aus für UKW-Sender. In: Die Welt. 5. April 2018 (welt.de [abgerufen am 10. April 2018]).
  32. dpa: Radiosendern droht Abschaltung : Streit um UKW-Empfang: DGB Nord ist empört | shz.de. In: shz. (shz.de [abgerufen am 10. April 2018]).

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