Maverick Viñales

Maverick Viñales
Maverick Viñales (2019)
Maverick Viñales (2019)
Nation:Spanien Spanien
Motorrad-Weltmeisterschaft
Status:aktiv (MotoGP)
Startnummer:12
Statistik
StartsSiegePolesSR
224252423
WM-Titel:1
WM-Punkte:2515
Podestplätze:74
Stand: Großer Preis von Thailand, 29. Oktober 2023
Nach Klasse(n):
125-cm³-Klasse
Erster Start:Großer Preis von Katar 2011
Letzter Start:Großer Preis von Valencia 2011
Konstrukteure
2011 Aprilia
WM-Bilanz
WM-Dritter (2011)
StartsSiegePolesSR
17433
WM-Punkte:248
Podestplätze:9
Moto3-Klasse
Erster Start:Großer Preis von Katar 2012
Letzter Start:Großer Preis von Valencia 2013
Konstrukteure
2012 FTR-Honda • 2013 KTM
WM-Bilanz
Weltmeister (2013)
StartsSiegePolesSR
32874
WM-Punkte:530
Podestplätze:22
Moto2-Klasse
Erster Start:Großer Preis von Katar 2014
Letzter Start:Großer Preis von Valencia 2014
Konstrukteure
2014 Kalex
WM-Bilanz
WM-Dritter (2014)
StartsSiegePolesSR
18415
WM-Punkte:274
Podestplätze:9
MotoGP-Klasse
Erster Start:Großer Preis von Katar 2015
Konstrukteure
2015–2016 Suzuki • 2017–2021 Yamaha • seit 2021 Aprilia
WM-Bilanz
WM-Dritter (2017, 2019)
StartsSiegePolesSR
15791311
WM-Punkte:1463
Podestplätze:34
Maverick Viñales 2012 auf FTR-Honda

Maverick Viñales Ruiz (* 12. Januar 1995 in Figueres) ist ein spanischer Motorradrennfahrer, der aktuell für Aprilia Racing in der MotoGP-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft an den Start geht. 2013 gewann er den Titel in der Moto3-Klasse.

Karriere

Anfänge

Viñales begann seine Motorsportkarriere im Alter von drei Jahren. Nachdem er unter anderem auch Motocross gefahren war, fokussierte er sich ab 2002 auf den Straßenmotorradsport. 2007 und 2008 gewann er die katalanische Meisterschaft. 2008 entschied er außerdem die Mediterranean Trophy für sich. 2009 wechselte Viñales in die 125-cm³-Klasse der nationalen spanischen Meisterschaft.[1] Nachdem er in seiner ersten Saison Vizemeister geworden war, gewann er 2010 die Meisterschaft.[2] Außerdem wurde er 2010 Motorrad-Europameister in der 125-cm³-Klasse.[2]

125-cm³-Weltmeisterschaft

Bereits 2009 absolvierte Viñales erste Testfahrten in der 125-cm³-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft.[3]

2011

2011 wechselte Viñales in die Motorrad-Weltmeisterschaft und trat für Blusens by Paris Hilton Racing in der 125-cm³-Klasse auf einer Aprilia an. Sein Teamkollege war Sergio Gadea.[2] Bereits bei Testfahrten vor der Saison erzielte er einmal die zweitschnellste Zeit.[4] Sein Debütrennen in Katar beendete er als Neunter unter den ersten zehn Piloten.[5] Bei seinem vierten Rennen, dem Großen Preis von Frankreich in Le Mans, erzielte er im Alter von 16 Jahren seinen ersten Weltmeisterschaftssieg. Dabei setzte er sich gegen seinen Landsmann Nicolás Terol, der die drei Rennen zuvor gewonnen hatte, durch. Die beiden Rennfahrer lieferten sich im Rennen ein Duell über mehrere Runden, das Viñales erst in der letzten Kurve für sich entschied.[6] Drei Rennen später bei der Dutch TT in Assen wiederholte er diesen Erfolg bei einem Grand Prix, der wegen Regens vorzeitig abgebrochen wurde.[7] Beim Lauf von Japan in Motegi arbeiteten Viñales Mechaniker vor dem Start zur Einführungsrunde zu lange an dessen Motorrad, weshalb er vom 33. und letzten Startplatz ins Rennen gehen musste. In diesem Rennen machte er 29 Plätze gut und wurde Vierter.[8] Er beendete die Saison mit Siegen in Sepang[9] und Valencia[10], wurde Dritter der Gesamtwertung und damit bester Neueinsteiger (Rookie of the Year)[11] in dieser Klasse.

Moto3-Klasse

Die Saison 2012 startete zunächst gut für Viñales. Nachdem Terol und Vizeweltmeister Johann Zarco in die Moto2 aufgestiegen waren, galt er als Hauptfavorit für den Titel, als härteste Rivalen wurden Sandro Cortese und Luis Salom genannt. Beim Auftakt in Katar gewann Viñales vor Newcomer Romano Fenati, Cortese wurde Dritter und Salom Vierter. Beim Großen Preis von Spanien allerdings wurde Viñales nur Sechster, während Fenati gewann und die WM-Führung übernahm. Im nächsten Rennen, dem Großen Preis von Portugal, musste dieser allerdings frühzeitig aufgeben, während Viñales bis zum Ziel mit Cortese um den Sieg kämpfte, sich schlussendlich allerdings gegen ihn nur um wenige Hundertstel geschlagen geben musste. Nun lag Viñales zwar wieder zehn Punkte vor Fenati, dafür allerdings zwei Punkte hinter dem neuen Führenden Sandro Cortese. Auch beim nächsten Rennen, dem Großen Preis von Frankreich, verlor er zehn Punkte auf den Schwaben, da er frühzeitig ausschied (auch Salom und Fenati stürzten), während Cortese Sechster wurde. Danach wendete sich allerdings vorerst das Blatt: Viñales gewann die nächsten drei Rennen und hatte vor dem Großen Preis von Deutschland sieben Punkte Vorsprung auf Cortese. Dort wiederum siegte allerdings Cortese, während Viñales nur Platz 18 belegte und nun 18 Punkte hinter Sandro Cortese lag. Beim Großen Preis von Italien wiederum halbierte Viñales durch einen Sieg diesen Rückstand. Es schien so, als würde es ein WM-Kampf bis zur letzten Sekunde bleiben. Das änderte sich in Indianapolis: Dort wurde Cortese Zweiter, während Viñales stürzte und nun 29 Punkte Rückstand hatte. Auch in den nächsten beiden Rennen, bei denen er Vierter und Fünfter wurde, verlor er auf den Deutschen 17 Punkte und nachdem er den Großen Preis von Aragonien wegen eines Unfalls im Training ausgelassen hatte, verlor er sogar den zweiten Gesamtrang an Luis Salom, der das Rennen gewonnen hatte. Beim Großen Preis von Japan wurde Viñales immerhin wieder Zweiter hinter Danny Kent und verhinderte dadurch den vorzeitigen Titelgewinn von Cortese, der nur Sechster geworden war (und er kämpfte sich wieder an Salom vorbei, der nicht ins Ziel gekommen war). Somit hatte er mit 56 Punkten Rückstand drei Rennen vor Schluss noch eine theoretische Titelchance. Beim Großen Preis von Malaysia verlor er diese allerdings endgültig, da er das Rennen aufgrund von Problemen mit seinem Team ausließ (und es sogar kurzzeitig verließ), sodass Cortese das Rennen und den Titel gewann und sich Salom auch wieder auf den zweiten Platz vorkämpfte. In den letzten beiden Rennen kehrte er noch einmal zu seinem Team zurück und wurde erneut WM-Dritter.

In der Saison 2013, in der er zum Rennstall Team Calvo gewechselt war, kämpfte Viñales erneut um den Titel, diesmal mit seinen Landsmännern Luis Salom und Álex Rins. Er gewann in die ersten Saisonhälfte die Rennen in Spanien und Frankreich, bei den Großen Preisen von San Marino, Katalonien und Australien führte Viñales lange Zeit, wurde aber jedes Mal in der letzten Runde von Rins überholt. Somit hatte er zwei Rennen vor Schluss 22 Punkte Rückstand auf Salom, womit seine Titelchancen erloschen schienen. Dann allerdings wurde er beim Großen Preis von Japan Zweiter hinter Álex Márquez, während Salom und Rins beide stürzten und die Punkte verfehlten, somit trennten ihm vor dem Großen Preis von Valencia noch zwei Punkte von Salom. Dieser führte zwar zunächst, allerdings stürzte er nach ein paar Runden und somit war der Titel für ihn futsch. Nun lag der Kampf zwischen Rins und Viñales. Letzterer gewann am Ende das Rennen und den Titel vor Jonas Folger und Rins. Des Weiteren schloss er jedes Rennen in diesem Jahr in den Top 5 ab.

Moto2-Klasse

Zur Saison 2014 stieg Viñales zusammen mit Salom in die Moto2 zum Pons HP 40 auf, die in der vergangenen Saison mit Pol Espargaró Weltmeister wurden, in die Moto2-Klasse. Bereits das zweite Rennen in Austin gewann er und beendete die Saison nach drei weiteren Saisonsiegen in Aragon, Philip Island und Sepang und mehreren Podestplätzen auf Rang drei hinter Esteve Rabat und Mika Kallio. Weiters wurde er wieder Rookie of the Year.[12]

MotoGP-Klasse

Bereits nach einer Saison in der Moto2-Kategorie wechselte Viñales ins Suzuki-Werksteam Team Suzuki Ecstar MotoGP, das zur Saison 2015 in die MotoGP-Klasse zurückkehrte und wurde Teamkollege von Aleix Espargaró.[13] In dieser Saison fuhr er mehrere Platzierungen unter den besten zehn ein und wurde Zwölfter in der Gesamtwertung, knapp hinter Espargaró.

2016 wurde Viñales mit Suzuki deutlich konkurrenzfähiger und war bereits im zweiten Rennen, in Argentinien, auf dem Weg zu einem Podestplatz, aber er stürzte in der letzten Runde. In Le Mans konnte er hinter Jorge Lorenzo und Valentino Rossi sein erstes Podium in der MotoGP-Klasse feiern. Beim Großen Preis von Großbritannien in Silverstone konnte er durch einen Start-Ziel-Sieg seinen ersten Sieg in der Königsklasse einfahren.[14]

Zur Motorrad-Weltmeisterschaft 2017 wechselte Viñales zum Yamaha-Werksteam Movistar Yamaha MotoGP und war nun Teamkollege von Valentino Rossi. Viñales ersetzt dort Jorge Lorenzo, der wiederum zu Ducati wechselte.[15] Der Katalane war in drei der ersten fünf Rennen siegreich, wurde schlussendlich allerdings nur WM-Dritter hinter Marc Márquez und Andrea Dovizioso, gegen welche er schlussendlich machtlos war.

2018 war Viñales meist im Schatten des konstanteren Rossis, dennoch konnte er im Gegensatz zu Rossi immerhin ein Rennen gewinnen (den Großen Preis von Australien), als WM-Vierter allerdings zog er gegen Rossi den Kürzeren.

2019 konnte Viñales das Dutch TT sowie den Großen Preis von Malaysia für sich entscheiden und wurde WM-Dritter.

2020 siegte Viñales beim Großen Preis der Emilia-Romagna nach einem Sturz des lange führenden Francesco Bagnaia. Ansonstens allerdings schaffte er diesmal lediglich zwei Podestplätze und war zudem in einige Stürze wie u. a. beim Großen Preis der Steiermark verwickelt, bei dem er gerade noch rechtzeitig abspringen konnte. Somit fuhr er als WM-Sechster seine zweitschlechteste Saison nach 2015 ein.

2021 erhielt Viñales mit dem Franzosen Fabio Quartararo, der im Vorjahr noch fürs Satellitenteam Petronas SRT Yamaha angetreten war, einen neuen Teamkollegen. Viñales siegte beim Eröffnungsrennen, dem Großen Preis von Katar auf dem Losail International Circuit. Beim auf der gleichen Strecke stattfindenden Großen Preis von Doha allerdings wurde er nur Fünfter, während Quartararo siegte, und verlor die WM-Führung an Johann Zarco.

Persönliches

Viñales verdankt seinen Vornamen Pete „Maverick“ Mitchell, dem von Tom Cruise gespielten Titelhelden des Actionfilms Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel. Sein Cousin, Isaac Viñales ist ebenfalls Motorradrennfahrer und fährt seit 2019 in der Supersport-Weltmeisterschaft. Ein weiterer Cousin war Dean Berta Viñales (2006–2021), welcher 2021 im Viñales Racing Team (welches Mavericks Vater Ángel gehört) in der Supersport-300-Weltmeisterschaft antrat.

Statistik

Erfolge

In der Motorrad-Weltmeisterschaft

(Stand: Großer Preis von Thailand, 29. Oktober 2023)

SaisonKlasseTeamMotorradRennenSiegeZweiterDritterPolesSchn.
Runden
PunkteErgebnis
2011125 cm³Esponsorama RacingAprilia17423332483.
2012Moto3FTR-Honda1552512073.
2013Team CalvoKTM1738423323Weltmeister
2014Moto2Paginas Amarillas Pons HP 40Kalex18441152743.
2015MotoGPTeam Suzuki Ecstar MotoGPSuzuki189712.
2016181322024.
2017Movistar Yamaha MotoGPYamaha18322542303.
201818113121934.
2019Monster Energy Yamaha MotoGP19214312113.
2020141231326.
20211015111111119510610.
Aprilia Racing Team GresiniAprilia511
2022Aprilia Racing201212211.
202317311707.
Gesamt224252722242325151 WM-Titel
Grand-Prix-Siege
SaisonKlasseRennen
2011125 cm³FrankreichFrankreich NiederlandeNiederlande Malaysia Valencia
2012Moto3Katar Katalonien Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich NiederlandeNiederlande ItalienItalien
2013Moto3SpanienSpanien FrankreichFrankreich Valencia
2014Moto2USA-Texas Aragonien AustralienAustralien Malaysia
2016MotoGPVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
2017MotoGPKatar Argentinien FrankreichFrankreich
2018MotoGPAustralienAustralien
2019MotoGPNiederlandeNiederlande Malaysia
2020MotoGPEmilia-Romagna
2021MotoGPKatar
Einzelergebnisse
Saison123456789101112131415161718192021
2011KatarSpanienSpanienPortugalFrankreichFrankreichKatalonienVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichNiederlandeNiederlandeItalienItalienDeutschlandVereinigte StaatenVereinigte StaatenTschechienIndianapolisSan MarinoAragonienJapanJapanAustralienAustralienMalaysiaValencia
9DNF412DNF133[# 1]62734811
2012KatarSpanienSpanienPortugalFrankreichFrankreichKatalonienVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichNiederlandeNiederlandeDeutschlandItalienItalienVereinigte StaatenVereinigte StaatenIndianapolisTschechienSan MarinoAragonienJapanJapanMalaysiaAustralienAustralienValencia
162DNF111171[# 2]DNF45DNS2DNADNF8
2013KatarUSA-TexasSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienNiederlandeNiederlandeDeutschlandVereinigte StaatenVereinigte StaatenIndianapolisTschechienVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichSan MarinoAragonienMalaysiaAustralienAustralienJapanJapanValencia
22113323[# 2]324225221
2014KatarUSA-TexasArgentinienSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienNiederlandeNiederlandeDeutschlandIndianapolisTschechienVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichSan MarinoAragonienJapanJapanAustralienAustralienMalaysiaValencia
41DNF54922526341211DNF
2015KatarUSA-TexasArgentinienSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienNiederlandeNiederlandeDeutschlandIndianapolisTschechienVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichSan MarinoAragonienJapanJapanAustralienAustralienMalaysiaValencia
1491011976101111DNF111411DNF6811
2016KatarArgentinienUSA-TexasSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienNiederlandeNiederlandeDeutschlandOsterreichÖsterreichTschechienVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichSan MarinoAragonienJapanJapanAustralienAustralienMalaysiaValencia
6DNF46364912691543365
2017KatarArgentinienUSA-TexasSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienNiederlandeNiederlandeDeutschlandTschechienOsterreichÖsterreichVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichSan MarinoAragonienJapanJapanAustralienAustralienMalaysiaValencia
11DNF61210DNF43624493912
2018KatarArgentinienUSA-TexasSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienNiederlandeNiederlandeDeutschlandTschechienOsterreichÖsterreichVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichSan MarinoAragonienThailandJapanJapanAustralienAustralienMalaysiaValencia
652778633DNF12C5103714DNF
2019KatarArgentinienUSA-TexasSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienNiederlandeNiederlandeDeutschlandTschechienOsterreichÖsterreichVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichSan MarinoAragonienThailandJapanJapanAustralienAustralienMalaysiaValencia
7DNF113DNF6DNF1210533434DNF16
2020KatarSpanienSpanienAndalusienTschechienOsterreichÖsterreichSteiermarkSan MarinoEmilia-RomagnaKatalonienFrankreichFrankreichAragonienEuropaValenciaPortugal
C221410DNF6191047131011
2021KatarKatarPortugalSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienDeutschlandNiederlandeNiederlandeSteiermarkOsterreichÖsterreichVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichAragonienSan MarinoVereinigte StaatenVereinigte StaatenEmilia-RomagnaPortugalValencia
151171085192NC181381616
2022KatarIndonesienArgentinienVereinigte StaatenVereinigte StaatenPortugalSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienDeutschlandNiederlandeNiederlandeVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichOsterreichÖsterreichSan MarinoAragonienJapanJapanThailandAustralienAustralienMalaysiaValencia
1216710101410127DNF3213313771716DNF
2023PortugalArgentinienVereinigte StaatenVereinigte StaatenSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienDeutschlandNiederlandeNiederlandeKasachstanVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichOsterreichÖsterreichKatalonienSan MarinoIndienJapanJapanIndonesienAustralienAustralienThailandMalaysiaKatarValencia
251274DNF7DNF912DNFDNF7C53682356881992411DNF
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung
Anmerkungen
  1. Kein Rennen in der 125-cm³-Klasse
  2. a b Kein Rennen in der Moto3-Klasse
Rekorde in der Motorrad-Weltmeisterschaft
  • Moto3-Klasse
    • meiste Podestplätze in einer Saison: 15 (2013)1
    • meiste Podestplätze in Folge: 10 (2013)

Anmerkungen:

1 
zusammen mit Sandro Cortese (2012)

Verweise

Weblinks

Commons: Maverick Viñales – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. „MZ-Premiere bei Spanischer Titelentscheidung“ (Motorsport-Total.com am 20. November 2009)
  2. a b c „Pretty in Pink: Das neue Paris-Hilton-Team“ (Motorsport-Total.com am 18. Dezember 2010)
  3. „Jerez-Test: Bautista bleibt Schnellster“ (Motorsport-Total.com am 27. Januar 2009)
  4. „Team von Paris Hilton hinterlässt blendenden Eindruck“ (Motorsport-Total.com am 13. Februar 2011)
  5. „Terol gewinnt überlegen vor Cortese“ (Motorsport-Total.com am 20. März 2011)
  6. „125cc – Vinales schnappt Terol Le-Mans-Sieg weg“ (Motorsport-Magazin.com am 15. Mai 2011)
  7. „Assen: Vinales gewinnt Abbruchrennen“ (Motorsport-Total.com am 25. Juni 2011)
  8. „Zarco feiert ersten Grand-Prix-Sieg“ (Motorsport-Total.com am 2. Oktober 2011)
  9. „Vinales feiert dritten Grand-Prix-Sieg“ (Motorsport-Total.com am 23. Oktober 2011)
  10. „Vinales siegt, Terol ist Weltmeister“ (Motorsport-Total.com am 6. November 2011)
  11. „Rookie of the Year Classification“ (motogp.com am 6. November 2011)
  12. Maverick Viñles ist Moto2™ Rookie of the Year. In: www.motogp.com. Abgerufen am 11. Oktober 2016.
  13. Suzuki kehrt 2015 mit Aleix Espargaró und Maverick Viñales in die MotoGP™ zurück. In: www.motogp.com. Abgerufen am 11. Oktober 2016.
  14. Silverstone: Suzuki-Triumph durch Maverick Viñales! In: speedweek.com. Abgerufen am 11. Oktober 2014.
  15. Offiziell: Maverick Vinales bis 2018 bei Yamaha. In: motorsport-total.com. Abgerufen am 11. Oktober 2016.

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Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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2012 AirAsia Australian Grand Prix - Moto3 - #25 Maverick Viñales - Blusens Avintia - FTR Honda
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