Marokkanische Fußballnationalmannschaft

Marokko
al-Mamlaka al-Maghribīya
Verbandslogo
Spitzname(n)Lions de l'Atlas
Die Löwen vom Atlas
VerbandFédération Royale Marocaine de Football
KonföderationCAF
Technischer SponsorPuma
CheftrainerWalid Regragui
KapitänRomain Saïss
RekordspielerNoureddine Naybet (115)
RekordtorschützeAhmed Faras (29[1])
HeimstadionStade Mohammed V
FIFA-CodeMAR
FIFA-Rang13. (1661,69 Punkte)
(Stand: 30. November 2023)[2]
Heim
Auswärts
Bilanz
555 Spiele
266 Siege
167 Unentschieden
122 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Marokko Marokko 3:3 Irak Königreich Irak 1924
(Libanon; 19. Oktober 1957)
Höchster Sieg
Marokko Marokko 13:1 Saudi-Arabien Saudi-Arabien
(Casablanca, Marokko; 6. September 1961)
Höchste Niederlage
Ungarn 1957 Ungarn 6:0 Marokko Marokko
(Tokio, Japan; 11. Oktober 1964)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen6 (Erste: 1970)
Beste Ergebnisse4. Platz 2022
Afrikameisterschaft
Endrundenteilnahmen18 (Erste: 1972)
Beste ErgebnisseAfrikameister 1976[3]
(Stand: 17. Juni 2023)

Die marokkanische Fußballnationalmannschaft ist die Fußballnationalmannschaft des nordafrikanischen Staates Marokko.

Sie gehört zu den erfolgreichsten Mannschaften auf dem afrikanischen Kontinent. Die Marokkaner gewannen 1976 die Fußball-Afrikameisterschaft mit dem rumänischen Trainer Virgil Mărdărescu und wurden 2004 erst im Finale von Tunesien geschlagen. Die Auswahl nahm sechsmal an einer Weltmeisterschaft teil und spielte dabei zweimal gegen die deutsche Mannschaft. Ihr bisher bestes Ergebnis erreichte die Mannschaft 2022 mit dem Einzug ins Halbfinale. 1986 errang die marokkanische Nationalmannschaft in einer Gruppe mit England, Polen und Portugal als erste afrikanische Mannschaft einen Gruppensieg bei einer WM. Auch bei der Weltmeisterschaft in Frankreich 1998 spielten die „Löwen vom Atlas“ stark, scheiterten aber mit viel Pech in der Vorrunde. Sie waren außerdem die zweite afrikanische Mannschaft überhaupt, die sich für eine WM-Endrunde qualifizieren konnte (1970).

Rekordspieler

Stand: 17. Juni 2023[4]

Fettgesetzte Spieler sind noch aktiv.
Meiste Einsätze
#SpielerSpieleToreZeitraum
1Noureddine Naybet115041990–2006
2Ahmed Faras094[5]36[1]1966–1979
3Youssef Safri079091999–2009
4Houssine Kharja078122004–2015
Badou Ezzaki078[6]001979–1992
6Abdelmajid Dolmy076[7]021973–1988
7Youssef Chippo073091996–2006
Hamid Hazzaz073[8]001969–1979
Romain Saïss073[9]012012–
10Abdelkrim El Hadrioui072041992–2001
11Mbark Boussoufa068082006–
12Mohamed Timoumi067[10]10[11]1979–1990
13Marouane Chamakh065172003–2014
14Medhi Benatia064022008–
Youssef Hadji064162003–2012
Rekordtorschützen
#SpielerToreSpieleZeitraum
1Ahmed Faras036[1]94[5]1966–1979
2Salaheddine Bassir27591994–2002
3Hakim Ziyech20532015–
4Camacho19481995–2002
Ayoub El Kaabi19362018-
6Hassan Amcharrat18[12]39[13]1971–1979
7Marouane Chamakh17652003–2014
Abdeslam Laghrissi1735[14]1984–1995
Youssef En-Nesyri17592016–
10Youssef El-Arabi16462010–
Youssef Hadji16642003–2012
12Abdelaziz Bouderbala1457[15]1979–1992
13Youssef Fertout12391992–1998
Mustapha Hadji12631993–2002
Houssine Kharja12782004–2015

Trainer

Quelle:[16]

  • Marokko Larbi Ben Barek (1957–1960)
  • Marokko Mohammed Massoun (1960–1967)
  • Marokko Abderrahman Bel-Mahjoub (1967)
  • FrankreichFrankreich Guy Cluzeau und Marokko Abdallah Settati (1967–1969)
  • Marokko Abdallah Settati (1969–1970)
  • Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Blagoja Vidinić (1970–1971)
  • SpanienSpanien Sabino Barinaga Alberdi (1971–1972)
  • Marokko Abdallah El-Emmani (1972)
  • Marokko Abderrahman Bel-Mahjoub (1972–1973)
  • Marokko Abdallah Settati (1973)
  • Rumänien Gheorge Mărdărescu (1974–1977)
  • Marokko Abdallah „Ben Barek“ El Antaki „Abdalá Málaga“ (1977–1979)
  • FrankreichFrankreich Guy Cluzeau (1979)
  • MarokkoFrankreichFrankreich Just Fontaine (1979–1981)
  • Marokko Mohammed Jebrane und Marokko Yabram Hamidouch (1980)
  • Marokko Yabram Hamidouch (1981)
  • Brasilien Jaime Valente (1983)
  • Brasilien José „Mehdi“ Faria (1983–1988)
  • Brasilien Jaime Valente (1989)
  • ArgentinienItalienItalien Antonio Valentín „Angelino Angelillo“ (1989)
  • Marokko Abdellah Ajri „Blinda“ (1990)
  • Marokko Abdelghani El-Naciri (1990)
  • Deutschland Werner Olk (1990–1992)
  • Marokko Abdelkhalek Louzani (1992)
  • Marokko Abdellah Ajri „Blinda“ (1993–1994)
  • Marokko Mohammed Lamari (1994)
  • Brasilien Gilson Siquieira Nunes (1995)
  • FrankreichFrankreich Henri Michel (1995–2000)
  • Polen Henri Kasperczak (2000)
  • Marokko Mustapha Madih (2001)
  • Portugal Humberto Coelho (2002)
  • Marokko Badou Ezzaki (2002–2005)
  • FrankreichFrankreich Philippe Troussier (2005)
  • Marokko Mohammed Fakher (2006–2007)
  • FrankreichFrankreich Henri Michel (2007–2008)
  • Marokko Fathi Jamal (2008)
  • FrankreichFrankreich Roger Lemerre (2008–2009)
  • Marokko Hassan Moumen (2009–2010)
  • Belgien Eric Gerets (2010–2012)
  • Marokko Rachid Taoussi (2012–2013)
  • Marokko Hassan Benabicha (2013–2014)
  • Marokko Badou Ezzaki (2014–2015)
  • FrankreichFrankreich Hervé Renard (2016–2019)
  • Bosnien und Herzegowina Vahid Halilhodžić (2019–2022)
  • Marokko Walid Regragui (2022–)

Weitere bekannte Spieler

Fußball bei den Olympischen Spielen

TurnierAbschneiden
1900 bis 1956nicht teilgenommen
1960 in Romnicht qualifiziert
1964 in TokioVorrunde
1968 in Mexiko-Stadtnicht qualifiziert
1972 in MünchenZwischenrunde
1976 in Montrealnicht qualifiziert
1980 in Moskaunicht qualifiziert
1984 in Los AngelesVorrunde
1988 in Seoulnicht qualifiziert

Nach 1988 nahm die A-Nationalmannschaft nicht mehr an den Olympischen Spielen und den Qualifikationsspielen dazu teil. Die Olympia-Mannschaft nahm 1992, 2000, 2004 und 2012 teil, schied aber jeweils in der Vorrunde aus.

Fußball-Weltmeisterschaft

Marokko nahm 1970 als erste afrikanische Mannschaft nach dem Zweiten Weltkrieg an einer Weltmeisterschaft teil und bestritt mit 98 Qualifikationsspielen die meisten aller afrikanischen Mannschaften.[17]

JahrGastgeberlandTeilnahme bis …Letzte(r) GegnerErgebnis[18]TrainerBemerkungen und Besonderheiten
1930Uruguaynicht teilgenommenKein unabhängiger Staat
1934Italiennicht teilgenommenKein unabhängiger Staat
1938Frankreichnicht teilgenommenKein unabhängiger Staat
1950Brasiliennicht teilgenommenKein unabhängiger Staat
1954Schweiznicht teilgenommenKein unabhängiger Staat
1958Schwedennicht teilgenommen
1962Chilenicht qualifiziertIn der Qualifikation in den Play-offs Europa vs. Afrika an Spanien gescheitert.
1966EnglandzurückgezogenAlle 15 afrikanischen Mannschaften zogen sich aus der Qualifikation zurück, da die FIFA den Mannschaften aus Afrika, Asien und Ozeanien nur einen Endrundenplatz zugestand.
1970MexikoVorrundeDeutschland, Peru, Bulgarien14.Blagoja VidinićAls Gruppenletzter ausgeschieden
1974Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation in der 4. Runde an Zaire gescheitert.
1978Argentiniennicht qualifiziertIn der Qualifikation in der 1. Runde an Tunesien gescheitert.
1982Spaniennicht qualifiziertIn der Qualifikation in der 4. Runde an Kamerun gescheitert.
1986MexikoAchtelfinaleDeutschland11.José Faria
1990Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation in der 2. Runde erneut an Tunesien gescheitert, das sich aber ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
1994USAVorrundeBelgien, Saudi-Arabien, Niederlande23.Abdellah Blinda Ohne Punktgewinn als Gruppenletzter ausgeschieden
1998FrankreichVorrundeNorwegen, Brasilien, Schottland18.Henri MichelNach einem Remis gegen Norwegen, einer Niederlage gegen Brasilien und einem Sieg gegen Schottland als Gruppendritter ausgeschieden.
2002Südkorea/Japannicht qualifiziertIn der Qualifikation in der 2. Runde am Senegal gescheitert.
2006Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation in der 2. Runde erneut an Tunesien gescheitert.
2010Südafrikanicht qualifiziertIn der Qualifikation in der 3. Runde erneut an Kamerun gescheitert.
2014Brasiliennicht qualifiziertIn der Qualifikation konnte sich Marokko gegen die Elfenbeinküste, Gambia und Tansania nicht durchsetzen und hatte bereits nach fünf Spielen keine Chance mehr sich zu qualifizieren
2018RusslandVorrundeSpanien, Portugal, IranHervé RenardNach einem Unentschieden gegen Spanien und Niederlagen gegen Portugal und den Iran als Gruppenletzter ausgeschieden.
2022KatarSpiel um Platz 3Kroatien4.Walid RegraguiIn der Afrika-Qualifikation gegen Guinea, Guinea-Bissau und den Sudan und schließlich die Fußballnationalmannschaft der Demokratischen Republik Kongo durchgesetzt. Gruppen-Erster der Gruppe F, Siege in der Endrunde gegen Spanien und Portugal, Niederlage im Halbfinale gegen Frankreich

Fußball-Afrikameisterschaft

1957 in Sudannicht teilgenommen
1959 in Ägyptennicht teilgenommen
1962 in Äthiopienzurückgezogen
1963 in Ghananicht teilgenommen
1965 in Tunesiennicht teilgenommen
1968 in Äthiopiennicht teilgenommen
1970 in Sudannicht qualifiziert
1972 in KamerunVorrunde
1974 in Ägyptennicht teilgenommen
1976 in ÄthiopienAfrikameister
1978 in GhanaVorrunde
1980 in Nigeria3. Platz
1982 in Libyennicht qualifiziert
1984 in der Elfenbeinküstenicht qualifiziert
1986 in Ägypten3. Platz
1988 in Marokko4. Platz
1990 in Algeriennicht qualifiziert
1992 im SenegalVorrunde
1994 in Tunesiennicht qualifiziert
1996 in Südafrikanicht qualifiziert
1998 in Burkina FasoViertelfinale
2000 in Ghana/NigeriaVorrunde
2002 in MaliVorrunde
2004 in Tunesien2. Platz
2006 in ÄgyptenVorrunde
2008 in GhanaVorrunde
2010 in Angolanicht qualifiziert
2012 in Gabun und ÄquatorialguineaVorrunde
2013 in SüdafrikaVorrunde
2015 in Marokkozunächst als Gastgeber benannt, dann disqualifiziert[19]
2017 in GabunViertelfinale
2019 in ÄgyptenAchtelfinale
2022 in KamerunViertelfinale
2024 in der Elfenbeinküstequalifiziert

Afrikanische Nationenmeisterschaft

Kader

Für den Kader bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2022, siehe:

Ergebnisse gegen deutschsprachige Mannschaften

DatumOrtHeimmannschaftResultatGastmannschaft
1.21.06.1960ErfurtDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR1:2Marokko Marokko
2.11.12.1960CasablancaMarokko Marokko2:3Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
3.10.12.1961CasablancaMarokko Marokko2:0Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
4.13.01.1963CasablancaMarokko Marokko1:0Schweiz Schweiz
5.29.12.1963CasablancaMarokko Marokko1:4Deutschland Bundesrepublik BRD
6.22.02.1967KarlsruheDeutschland Bundesrepublik BRD5:1Marokko Marokko
7.03.06.1970León (Mexiko)Deutschland Bundesrepublik BRD2:1Marokko Marokko
8.17.06.1986Monterrey (Mexiko)Marokko Marokko0:1Deutschland Bundesrepublik BRD
9.02.03.1988MohammediaMarokko Marokko2:1Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
10.18.02.2004RabatMarokko Marokko2:1Schweiz Schweiz

Bisher gab es keine offiziellen Begegnungen gegen Österreich, Luxemburg und Liechtenstein.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Marokkanische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Davon drei Tore bei den Olympischen Spielen 1972, 11 Tore in Qualifikationsspielen zu den Olympischen Spielen 1968, 1972 und 1976 sowie ein Tor bei den Mittelmeerspielen 1971
  2. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 30. November 2023, abgerufen am 30. November 2023. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  3. [ Marokko – Fußball Historie 1970er Jahre] FIFA.com
  4. rsssf.com: Morocco - Record International Players (zuletzt aktualisiert am 10. Februar 2023)
  5. a b Davon fünf Spiele bei den Olympischen Spielen 1972, 18 Qualifikationsspiele zu den Olympischen Spielen 1968, 1972, 1976 und 1980, sechs Spiele bei den Mittelmeerspielen 1967 und 1971 sowie ein Spiel gegen die Schweizer B-Mannschaft
  6. Davon 3 Spiele bei den Olympischen Spielen 1984, 9 Qualifikationsspiele zu den Olympischen Spielen 1980, 1984 und 1988, 6 Spiele bei den Mittelmeerspielen 1979 und 1983 sowie 2 Spiele bei den Arabischen Spielen 1985.
  7. Davon 3 Spiele bei den Olympischen Spielen 1984, 9 Qualifikationsspiele zu den Olympischen Spielen 1976, 1980, 1984 und 1988, 4 Spiele bei den Mittelmeerspielen 1979 und 1987 sowie ein weiteres Spiel gegen die spanische B-Mannschaft.
  8. Davon 6 Spiele bei den Olympischen Spielen 1972, 11 Qualifikationsspiele zu den Olympischen Spielen 1972, 1976 und 1980, 5 Spiele bei den Mittelmeerspielen 1975 sowie 6 Spiele bei den Arabischen Spielen 1976.
  9. Die FIFA nennt in der Kaderliste der WM 2022 schon 72 Spiele und 2 Tore. Das zweite Tor erzielte er im WM-Gruppenspiel gegen Belgien
  10. Davon 3 Spiele bei den Olympischen Spielen 1984, 10 Qualifikationsspiele zu den Olympischen Spielen 1980, 1984 und 1988, 7 Spiele bei den Mittelmeerspielen 1979 und 1983, 5 Spiele bei den Arabischen Spielen 1985 sowie drei Spiele gegen B-Mannschaften
  11. Davon 2 Tore bei den Arabischen Spielen 1985 sowie zwei Tore gegen B-Mannschaften
  12. Davon 4 Tore in Qualifikationsspielen zu den Olympischen Spielen 1976 und 1980 sowie 4 Tore bei den Arabischen Spielen 1976.
  13. Davon 6 Qualifikationsspiele zu den Olympischen Spielen 1976 und 1980 sowie 3 Spiele bei den Arabischen Spielen 1976.
  14. Davon 3 Qualifikationsspiele zu den Olympischen Spielen 1984 und 1988 sowie 3 Spiele bei Olympischen Spielen 1984.
  15. Davon 4 Qualifikationsspiele zu den Olympischen Spielen 1980, 1984 und 1988 sowie ein Spiel gegen die spanische B-Mannschaft
  16. Hassanin Mubarak: Morocco National Team Coaches. In: rsssf.com. The Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 8. Mai 2014, abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  17. FIFA.com: Schwere Lose für Afrikas Favoriten (Memento desOriginals vom 13. September 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
  18. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930-2010 (Memento desOriginals vom 22. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF; 200 kB)
  19. fifa.com: „Afrika-Cup 2015 findet nicht in Marokko statt“ (Memento vom 12. November 2014 im Internet Archive)

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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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