Marksuhl

Marksuhl
Gemeinde Gerstungen
Wappen von Marksuhl
Koordinaten:50° 55′ N, 10° 12′ O
Höhe: 245 m
Fläche:65,16 km²
Einwohner:1177 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte:18 Einwohner/km²
Eingemeindung:6. Juli 2018
Postleitzahl:99834
Vorwahl:036925
Karte
Marksuhl im Süden des Gemeindegebietes von Gerstungen

Marksuhl ist ein Ortsteil der Gemeinde Gerstungen im Wartburgkreis in Thüringen.

Geografie

Marksuhl liegt im Zentrum des Wartburgkreises, ca. 15 Kilometer südlich von Eisenach.

Die Stopfelskuppe ist der nördlichste Beleg des Rhön-Vulkanismus.

Die Landschaft um Marksuhl wird im Norden von den Höhen des westlichen Thüringer Waldes mit dem Rennsteig und im Süden vom Frauenseer Forst geprägt. Als höchster Punkt (565 m ü. NN) der Gemeinde gilt ein Hangabschnitt am Todtemann, einer Anhöhe am Rennsteig bei Ruhla. In der Förthaer Gemarkung befindlich sind Stopfelskuppe (412,9 m ü. NN) und Mörderskopf (377,9 m ü. NN). Anteilig in der Wilhelmsthaler Gemarkung befindlich ist die Bergkuppe an der Hohe Sonne (445,7 m ü. NN) und der Hirschstein (463,5 m ü. NN). In der Eckhardtshäuser Gemarkung befindlich sind Milmesberg (461,2 m ü. NN) und Eichberg (453,9 m ü. NN). In der Burghardtrodaer Gemarkung befindet sich der Blaue Berg (405,4 m ü. NN) und in der Marksuhler Gemarkung: Mordberg (453,6 m ü. NN), Die Harth (409,1 m ü. NN) und Lehnberg (447,7 m ü. NN).[2]

Am vereisten Albertsee

Die Suhl bildet mit ihren Zuflüssen Eichbach, Mölmesbach, Hammelbach und Zimmergraben das natürliche Gewässersystem im südlichen Teil der Gemeinde. Der nördliche Teil liegt im Tal der Elte mit ihren zahlreichen, meist namenlosen Quellbächen. Mit der Errichtung des Jagdschlosses Wilhelmsthal entstand der Wilhelmsthaler See. Im 19. Jahrhundert wurde in der Gemarkung Eckardtshausen der Altenberger See angelegt. An der Gemarkungsgrenze zu Dönges befinden sich der Hautsee mit seiner schwimmenden Insel und der benachbarte Albertsee. Zwischen dem Ortsteil Lindigshof und Ettenhausen an der Suhl befindet sich im Flusslauf der Suhl seit Ende der 1980er Jahre die Talsperre Ettenhausen.

Geschichte

Das Marksuhler Gebiet wurde schon um 900 in Urkunden des Klosters Fulda genannt. Die mit Sulaha verzeichneten Abgaben und Rechte sind noch gering. Bedeutung erlangte das von ausgedehnten Wäldern umgebene Marksuhl durch die Stadtgründung Eisenachs und den im 13. Jahrhundert erfolgten Bau der Vachaer Werrabrücke. Marksuhl wurde damit zum bevorzugten Rastplatz und Etappenort an der Vachaer Straße. Im Jahr 1440 wurde der Ort als Margtsula urkundlich erwähnt. Die Herren von Herda wurden ab 1447 mit Gütern in Marksuhl belehnt, sie hatten dafür das Geleit auf den Handelsstraßen nach Eisenach zu sichern. Marksuhl gehörte in dieser Zeit zum Amt Creuzburg im Herzogtum Sachsen. Die Baumeister Heinrich Winter und Hans Gnüge übernahmen 1454 den Bau des Kirchturmes, 1463 wurden zwei Glocken bei einem Apoldaer Glockengießer bestellt, das Kirchenschiff soll (wegen fehlender Mittel) 1480 angebaut worden sein.[3]

Als wirtschaftliche Grundlage der Siedlung hatte der Warenverkehr große Bedeutung. Die zahlreichen steilen Hohlwege nördlich und südlich des Dorfes erforderten mehrfache Fuhr- und Vorspanndienste, Schmiede, Wagner, Seiler, Sattler, Gerber und andere Handwerker siedelten sich an. Um die Kranken und Verletzten zu versorgen entstand am Ortsrand ein Siechenhaus. Die Eintreibung der Straßenzölle und Geleitsabgaben hatte der Marksuhler Dorfschulze zu betreiben. Das Geleitshaus war das erste Amtsgebäude im Ort. Als Namen der Wirtshäuser sind überliefert: Goldener Engel, Goldene Krone, Zum Hirsch, Halber Mond, Goldener Stern und Grüner Baum. Auch besaß die Marksuhler Bevölkerung eine Gemeindeschenke und einen Weinkeller.

Um 1530 wurde die Marksuhler Kirchgemeinde lutherisch. Die ersten Pfarrer waren Heinrich Wahn, Balthasar Wilhelm und Bernhard Lengsfeld. In die heftigen theologischen Auseinandersetzungen um die Ideen des Matthias Flacius wurde auch der Marksuhler Pfarrer Andreas Thomeyer verstrickt und seines Amtes enthoben.[4]

Nach der Erfurter Teilung von 1572 wurde das Herzogtum Sachsen-Weimar aufgeteilt und Marksuhl gehörte fortan zum Herzogtum Sachsen-Coburg-Eisenach, das zunächst gemeinschaftlich von den Brüdern Johann Casimir und Johann Ernst in Coburg regiert wurde. Johann Ernst ließ ab 1587 ein eigenes Schloss gegenüber der Kirche in Marksuhl erbauen, die im Eisenacher Landesteil des Fürstentums lag. Das als Jagdschloss geplante Gebäude wurde 1591 fertiggestellt, es war ein Hochzeitsgeschenk an den jungen Herzog. Im Folgejahr verstarben die Herzogin und der Erstgeborene im Kindbett, sie wurden in der Creuzburger Kirche beigesetzt, Herzog Ernst vermied es fortan, das Marksuhler Schloss zu besuchen; es wurde nun als Zeughaus und Amtshaus genutzt.[5]

Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Marksuhl schwer heimgesucht. Zunächst brach 1634 eine Fieberepidemie aus und forderte 139 Tote und 1635 folgte die Pest mit mehr als 150 Toten. Mehrfach wurde der Ort im Kriegsverlauf überfallen und angezündet, die Bewohner flohen über Monate in die Wälder, es folgten Hungersnöte bis 1639 kaum noch Einwohner in Marksuhl anzutreffen waren. Nach dem Krieg waren von 163 Wohnhäusern nur noch 31 bewohnt, nur 44 Männer waren am Leben geblieben, der Viehbestand war aufgezehrt.

Der jagdliebende Eisenacher Herzog Johann Georg I. machte Marksuhl von 1662 bis 1672 zu seinem Residenzort, ohne die Verwaltung und Behörden aus Eisenach abzuziehen. Die Marksuhler Kirche war noch um 1660 in einem schlechten Bauzustand, 1667 erfolgte daher eine umfassende Renovierung im Inneren und eine Erweiterung des Kirchenschiffs nach Westen.[6]

Bereits um 1700 besaß der Marksuhler Marktplatz eine außergewöhnliche Sehenswürdigkeit. Die in der Mitte des Platzes angepflanzten Lindenbäumchen waren als Tanzlinde hergerichtet worden, die Zweige überdeckten den größten Teil des Marktplatzes.[7] Im Jahre 1736 wurde zwischen dem Schloss und der Kirche eine überdachte hölzerne Verbindungsbrücke errichtet, diese ermöglichte es die adeligen Kirchenlogen ohne Kontakt zur Bevölkerung aufzusuchen.[4]

Die erste Wollspinnerei-Manufaktur entstand 1758 in Marksuhl. 1833 wurde eine Textilfabrik (Zeugmacherei) und an der Kaserne ein Ziegelbrennofen erbaut. Ab 1819 wurde in Marksuhl eine Garnison mit 200 Soldaten begründet, die Kaserne befand sich am südlichen Ortsrand. 1827 wurde in der Nähe von Marksuhl im Beisein des Großherzogs Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach und seiner Staatsgäste aus dem Herzogshaus Sachsen-Meiningen und Hessen-Philippsthal-Barchfeld ein Militärmanöver durchgeführt.

Bereits ab 1813 begann der Ausbau der Marksuhler Straßen in Richtung Förtha–Eisenach und Dönges–Vacha. Hierzu wurde der Steinbruch in der Stopfelskuppe bei Förtha ausgeweitet. Die Marksuhler Chaussee erleichterte den Verkehr in das Eisenacher Oberland beträchtlich. Mit dem Bau der Werrabahn bekam Marksuhl 1858 einen Bahnanschluss. Zum Bau wurde nun der Basaltsteinbruch "Pflasterkaute" (geologisches Naturdenkmal) am Weg nach Förtha erschlossen. Am Marksuhler Bahnhof wurde für anreisende Staatsgäste von Jagdschloss Wilhelmsthal ein "Fürstenbahnhof' eingerichtet.

Für das Thüringische Forstamt Wilhelmsthal mussten während des Zweiten Weltkrieges 70 bis 90 Kriegsgefangene, die im Marstall des Schlosses untergebracht waren, Zwangsarbeit verrichten. Weitere 33 Frauen und Männer waren bei Bauern in Marksuhl und seinen heutigen Ortsteilen eingesetzt.[8]

Marksuhl war bis zum 6. Juli 2018 erfüllende Gemeinde für die Gemeinden Ettenhausen an der Suhl und Wolfsburg-Unkeroda.

Am 6. Juli 2018 wurde Marksuhl in die Gemeinde Gerstungen eingegliedert.[9]

Einwohnerentwicklung

Entwicklung der Einwohnerzahl:

  • 1994: 1894
  • 1995: 1881
  • 1996: 3447
  • 1997: 3438
  • 1998: 3454
  • 1999: 3402
  • 2000: 3390
  • 2001: 3351
  • 2002: 3315
  • 2003: 3283
  • 2004: 3259
  • 2005: 3232
  • 2006: 3181
  • 2007: 3147
  • 2008: 3129
  • 2009: 3080
  • 2010: 3032
  • 2011: 2991
  • 2012: 2912
  • 2013: 2848
  • 2014: 2830
  • 2015: 2825
  • 2016: 2784
Datenquelle: von 1994 bis 2016 Thüringer Landesamt für Statistik – Werte vom 31. Dezember

Politik

Ehemalige Gemeindegliederung

Ehemalige Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Marksuhl gehörten zuletzt:

Ehemaliger Gemeinderat

Der Gemeinderat von Marksuhl bestand aus zuletzt 16 Ratsfrauen und Ratsherren und setzte sich wie folgt zusammen:

  • CDU: 2 Sitze
  • Die Linke: 2 Sitze
  • Unabhängige Bürgerbewegung (UBB): 3 Sitze
  • Bürger für die Gemeinde: 7 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 25. Mai 2014)[10]

Ehemaliger Bürgermeister

Hauptamtlicher Bürgermeister in Marksuhl war von 1990 bis zur Gemeindeauflösung 2018 Martin Trostmann (parteilos). Er wurde zuletzt am 16. März 2014 wiedergewählt und erhielt 89,2 Prozent der Wählerstimmen.[11]

Ortsteilbürgermeister

Nach der Eingemeindung fungierte Trostmann als Ortsteilbürgermeister. Bei der Wahl des Ortsteilbürgermeisters am 5. Juli 2020 trat er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr an. Sein Nachfolger wurde Heiko Ißleib.[12]

Wappen

Blasonierung: „Gespalten von Rot und Silber; vorn ein silberner spitz bedachter Turm mit Erkertürmchen, hinten ein roter Kuppelturm mit aufgesetztem kleinen beknauften Kuppeltürmchen.“[13]
Wappenbegründung: In der Symbolik des Wappens wurde auf die ortsbildprägenden Baulichkeiten des Dorfes Marksuhl, den Kirch- und Schlossturm zurückgegriffen.

Das Wappen wurde am 25. Mai 1993 ministeriell genehmigt.

Sehenswürdigkeiten

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaftliche Entwicklung

Nach 1990 haben sich im 20,48 Hektar großen[14] Gewerbegebiet Im Meilesfelde am östlichen Ortsrand von Marksuhl international agierende Unternehmen des Maschinenbaus und der Metallverarbeitung angesiedelt:

  • Hirschvogel Automotive Group mit den Werken Hirschvogel Eisenach GmbH und Hirschvogel Aluminium GmbH
  • FMT Produktions-GmbH & Co. KG
  • Ruhlamat GmbH (Mack Holding)
  • Agrargenossenschaft Marksuhl eG

Öffentliche Einrichtungen

  • Thüringer Forstverwaltung, Thüringer Forstamt Marksuhl[15]

Bildung

Die Regelschule Schlossparkschule

Für die Schüler aus Marksuhl und Umgebung befindet sich eine staatliche Grundschule in Förtha und die Staatliche Regelschule Schlosspark-Schule in Marksuhl. Die Volkshochschule Wartburgkreis hält Kursangebote in ihrer Außenstelle in Marksuhl bereit.[16]

Verkehr

Straßenverkehr

Marksuhl wird über die B 84 aus Richtung Eisenach und Vacha erreicht. Durch den Ortsteil Wilhelmsthal verläuft die B 19, sie führt nördlich nach Eisenach und in südlicher Richtung nach Meiningen zur A 71. Die nächstgelegenen Autobahnanschlussstellen der A 4 sind die je etwa 15 Kilometer entfernten Anschlussstellen 36 (Gerstungen) sowie 39 (Eisenach-West). Die L1023 führt über Wünschensuhl nach Berka/Werra sowie nach Ettenhausen an der Suhl und Moorgrund. Die L1020 führt über Förtha und Oberellen nach Gerstungen. Die L3020 führt von Wilhelmsthal nach Förtha und verbindet die B 19 mit der B 84. Der Ortsteil Burkhardtroda wird über die Kreisstraße 9 erreicht, Eckardtshausen über die Kreisstraße 11.[17]

Schienenverkehr

In Förtha, Marksuhl und Ettenhausen an der Suhl befinden sich Haltepunkte der Werrabahn. Anschluss an das Intercity- und ICE-Netz der Deutschen Bahn besteht in Eisenach.

Öffentlicher Personennahverkehr

Buslinien des Verkehrsunternehmen Wartburgmobil verbinden den Ort mit Eisenach, Vacha und Kupfersuhl. Die Verkehr Werra OHG stellt die Verbindung nach Gerstungen her.

Einzelnachweise

  1. Entwicklung der Einwohnerzahlen ab 2018. Abgerufen am 15. August 2022.
  2. Amtliche topographische Karten Thüringen 1:10.000. Wartburgkreis, LK Gotha, Kreisfreie Stadt Eisenach. In: Thüringer Landesvermessungsamt (Hrsg.): CD-ROM Reihe Top10. CD 2. Erfurt 1999.
  3. Döpel, Geschichte von Marksuhl S. 16–26
  4. a b Döpel, Geschichte von Marksuhl. Die Pfarrei. S. 28–32
  5. Döpel: Geschichte von Marksuhl. Das Schloss. S. 42–51
  6. Döpel: Geschichte von Marksuhl. Marksuhl in Kriegszeiten. S. 83–96
  7. Döpel, Geschichte von Marksuhl. Die alte Marktlinde, S. 78f
  8. Thüringer Verband der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten und Studienkreis deutscher Widerstand 1933–1945 (Hg.): Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933–1945, Reihe: Heimatgeschichtliche Wegweiser Band 8 Thüringen, Erfurt 2003, S. 326, ISBN 3-88864-343-0
  9. Thüringer Gesetz- und Verordnungsblatt Nr.7 2018 vom 5. Juli 2018, aufgerufen am 6. Juli 2018
  10. Kommunalwahlen in Thüringen am 25. Mai 2014. Wahlen der Gemeinde- und Stadtratsmitglieder. Vorläufige Ergebnisse. Der Landeswahlleiter, abgerufen am 26. Mai 2014.
  11. Martin Trostmann als Bürgermeister in Marksuhl wiedergewählt, aufgerufen am 17. März 2014
  12. Jensen Zlotowicz: Michael Regenbogen schlägt den Amtsinhaber in Ifta deutlich, Thüringer Allgemeine/Eisenacher Allgemeine, Ausgabe vom 6. Juli 2020
  13. Hartmut Ulle, Erfurt: Neues Thüringer Wappenbuch - Die Wappen der thüringischen Landkreise, Städte und Gemeinden. 3. Auflage. Verlag Rockstuhl; Bad Langensalza, 2011, ISBN 978-3-86777-211-2, S. 194.
  14. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 22. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.marksuhl.de, aufgerufen am 28. Januar 2013
  15. Thüringer Forstamt Marksuhl, aufgerufen am 28. Januar 2013
  16. vhs-wartburgkreis.de, aufgerufen am 17. März 2014
  17. Thüringer Landesvermessungsamt TK350 Übersichtskarte - Thüringen, Erfurt (ab 1991)

Literatur

  • C. Gerlach: Die Gemeinde Marksuhl von 1883–1907. Druck- und Verlag der Hofbuchdruckerei Eisenach H. Kahle, Eisenach 1908.
  • Waldemar Döpel: Geschichte von Marksuhl. Druck- und Verlag der Hofbuchdruckerei Eisenach H. Kahle, Eisenach 1909.

Weblinks

Commons: Marksuhl – Sammlung von Bildern

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Die Schlossparkschule in Marksuhl.
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Die Stopfelskuppe bei Förtha.