Marc Márquez

Marc Márquez
Marc Márquez (2021)
Nation:Spanien Spanien
Motorrad-Weltmeisterschaft
Status:aktiv (MotoGP)
Startnummer:93
Statistik
StartsSiegePolesSR
244859275
WM-Titel:8
WM-Punkte:3657
Podestplätze:140
Stand: Großer Preis von Thailand, 29. Oktober 2023
Nach Klasse(n):
125-cm³-Klasse
Erster Start:Großer Preis von Portugal 2008
Letzter Start:Großer Preis von Valencia 2010
Konstrukteure
2008–2009 KTM • 2010 Derbi
WM-Bilanz
Weltmeister (2010)
StartsSiegePolesSR
4610149
WM-Punkte:467
Podestplätze:14
Moto2-Klasse
Erster Start:Großer Preis von Katar 2011
Letzter Start:Großer Preis von Valencia 2012
Konstrukteure
2011–2012 Suter
WM-Bilanz
Weltmeister (2012)
StartsSiegePolesSR
3216147
WM-Punkte:579
Podestplätze:25
MotoGP-Klasse
Erster Start:Großer Preis von Katar 2013
Konstrukteure
seit 2013 Honda
WM-Bilanz
Weltmeister (2013, 2014, 2016, 2017, 2018, 2019)
StartsSiegePolesSR
166596459
WM-Punkte:2611
Podestplätze:101
Marc Márquez 2010 nach seinem Sieg in Australien

Marc Márquez Alentà (* 17. Februar 1993 in Cervera) ist ein spanischer Motorradrennfahrer und achtmaliger Weltmeister der FIM-Motorrad-Straßenweltmeisterschaft. Neben seinen acht WM-Titeln holte Márquez zudem insgesamt 85 Grand-Prix-Siege sowie 92 Pole Positions und gilt somit als einer der erfolgreichsten Motorradrennfahrer aller Zeiten. Er ist außerdem nach Mike Hailwood, Phil Read und Valentino Rossi einer von vier Fahrern, der sowohl in drei verschiedenen Klassen (125 cm³/Moto3, 250 cm³/Moto2, 500 cm³/MotoGP) Gesamtsiege erringen als auch in der MotoGP-Klasse mindestens 100 Podestplatzierungen erzielen konnte.

Márquez hat während seiner bisherigen Laufbahn einige Rekorde gebrochen. Durch seinen ersten Titel in der MotoGP-Klasse im Jahre 2013 wurde er deshalb zum ersten Rookie-Weltmeister seit Kenny Roberts 1978 und folgerichtig im Alter von nur 20 Jahren und 266 Tagen zum jüngsten MotoGP-Weltmeister aller Zeiten. Im darauffolgenden Jahr knackte er die bis dato unerreichte Marke von zehn Rennsiegen in Folge und holte sich den alleinigen Rekord für die meisten Pole Positions in der Motorrad-Weltmeisterschaft, als er 2016 beim Großen Preis von Australien im Alter von nur 23 Jahren seine 65. Pole holte. Zudem hält Márquez mit 16 Siegen den Rekord für die meisten Siege in der Moto2-Klasse.

Karriere

Anfangsjahre

Marc Márquez begann mit sechs Jahren seine Rennkarriere im Motocross und Minibike. Später wechselte er zum Straßenrennsport. Nach einigen Auftritten in der 125-cm³-Klasse der spanischen Meisterschaft, die er 2007 mit dem achten Gesamtrang abschloss, konnte er Alberto Puig auf sich aufmerksam machen, der ihn gemeinsam mit Esteve Rabat für 2008 für Repsol-KTM in der Achtelliterklasse der Motorrad-Weltmeisterschaft unter Vertrag nahm.

Marc Márquez 2010 in Assen

125-cm³-Weltmeisterschaft

2008 trat Márquez in der 125-cm³-Klasse der Motorrad-WM an. Die Saison hatte für Márquez durch eine Verletzung erst später beginnen können und sie endete auch vorzeitig durch einen Trainingssturz beim Großen Preis von Malaysia. Dabei hatte er sich Verletzungen am Knorpel um das Schienbein herum zugezogen. Am Ende der Saison hatte Márquez einen Podiumsplatz und einige Top-Ten-Resultate auf seiner Haben-Seite. Er landete mit 63 Punkten auf Platz 13 der Gesamtwertung. Sein Landsmann und Teamkollege Esteve Rabat platzierte sich mit 49 Zählern einen Rang dahinter.

In seiner zweiten Saison gelang Marc Márquez beim 125er-KTM-Team von Red Bull mit Rang drei beim Großen Preis von Spanien in Jerez ein Podiumsplatz. Dafür fuhr er neun Top-Ten-Ränge heraus und erreichte Platz acht in der Gesamtwertung, was eine Steigerung von fünf Plätzen im Vergleich zum Vorjahr bedeutete. Damit hatte Márquez seinen Teamkollegen, den US-Amerikaner Cameron Beaubier, der den 29. Platz belegte, deutlich im Griff. Wegen des Ausstiegs von KTM aus der Weltmeisterschaft Ende 2009 wechselte Márquez zum finnischen Team Ajo Motorsport.

Die Saison 2010 begann Marc Márquez mit einem neuen Team und einer Derbi an der Seite von Sandro Cortese als Teamkollegen und einem dritten Platz beim Großen Preis von Katar. Nach einem Ausfall beim zweiten Rennen der Saison, seinem Heimspiel in Jerez, und dem dritten Platz in Frankreich fiel er in der WM etwas hinter Nicolás Terol und Pol Espargaró zurück. Diesen Rückstand wandelte er dann mit seinem ersten Sieg in der Motorrad-WM überhaupt beim Großen Preis von Italien in Mugello und vier weiteren direkt danach bis hin zum Deutschland-Grand-Prix auf dem Sachsenring, bei dem Terol verletzungsbedingt nicht starten konnte und Espargaró ausschied, in einen 26-Punkte-Vorsprung auf Espargaró nach acht Rennen um. Beim Großen Preis von Tschechien in Brünn belegte Márquez mit einer ausgerenkten Schulter den siebten Platz, was seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf 15 Punkte schmelzen ließ. Beim nächsten Rennen in Indianapolis belegte er wegen eines Sturzes und einer 20-sekündigen Zeitstrafe wegen Abkürzens einer Schikane den zehnten Rang. Am Ende des Jahres wurde Márquez vor Terol und Espargaró Weltmeister der 125-cm³-Klasse. Mit 17 Jahren und 263 Tagen ist er nach Loris Capirossi bis heute der zweitjüngste 125-cm³-Weltmeister in der Geschichte der Motorrad-WM.

Márquez 2011 auf Suter

Moto2-Klasse

Zur Saison 2011 stieg Marc Márquez in die Moto2-Klasse auf und fuhr im Team Catalunya Caixa Repsol eine Suter. Nach den ersten drei Rennen noch ohne WM-Punkte, lag er nach dem sechsten Lauf, dem Großen Preis von Großbritannien in Silverstone bereits 82 Punkte hinter dem WM-Führenden Stefan Bradl. Mit Seriensiegen im niederländischen Assen, beim Großen Preis von Italien in Mugello, am Sachsenring sowie bei den Großen Preisen von Indianapolis auf dem Indianapolis Motor Speedway, San Marino in Misano und Aragonien im Motorland Aragón reduzierte er den Rückstand auf sechs WM-Punkte und übernahm nach dem zweiten Platz beim Großen Preis von Japan in Motegi mit einem Punkt Vorsprung die WM-Führung vor Bradl. Durch einen selbst verschuldeten Trainingsunfall beim Großen Preis von Australien in Phillip Island auf den letzten Startplatz verbannt, verlor Márquez trotz Platz drei die Führung wieder an Stefan Bradl, der den zweiten Rang belegte. Verletzungsbedingt konnte er bei den beiden letzten Rennen in Sepang und Valencia nicht antreten und verlor den WM-Titel kampflos an Stefan Bradl.

2012 gewann Marc Márquez – weiterhin im Repsol-Team auf Suter-Material – trotz der Verletzung, die er sich im Jahr zuvor zugezogen hatte, das erste Rennen. Er dominierte über die gesamte Saison. Am Ende der Saison hatte er neun Siege, zwei zweite und drei dritte Plätze eingefahren, wobei er zweimal vom letzten Startplatz gestartet ist. Er sicherte den Weltmeistertitel vorzeitig in Australien. Nach dem letzten Rennen, dem Großen Preis von Valencia hatte er schließlich einen Vorsprung von 56 Punkten in der Gesamtwertung auf den Zweitplatzierten Pol Espargaró. Seine großartigen Leistungen in der Moto2-Klasse machten Márquez für das Repsol-Honda-Werksteam in der MotoGP-Klasse interessant. Honda machte sich deshalb gegen die Rookie-Regel stark, die besagte, dass ein Neueinsteiger in der Königklasse in seiner ersten Saison kein Werksmaterial erhalten durfte. Die Regel wurde schließlich abgeschafft und Márquez unterschrieb einen Zweijahresvertrag im Werksteam der Japaner, wo er den Australier Casey Stoner ersetzte.

Márquez 2013 auf Honda

MotoGP-Klasse

2013

Zum Auftaktrennen der Saison 2013 in Katar wurde Márquez hinter dem amtierenden Weltmeister Jorge Lorenzo und Valentino Rossi (beide Yamaha) Dritter. Nach Pole-Position und Sieg beim Grand Prix of The Americas, der ihn zum jüngsten Moto-GP-Sieger der Geschichte machte, wurde er in Jerez Zweiter. Im vierten Rennen, dem Grand Prix von Frankreich auf dem Circuit Bugatti fuhr Márquez erneut auf Pole und wurde Dritter. Im darauffolgenden Grand Prix von Italien, bei dem er bereits einen Sturz mit 338 km/h im Training hatte, fiel er auch im Rennen aus. Bei seinem Heim-Grand-Prix in Spanien belegte Márquez den dritten Rang. Bei der Dutch TT wurde er hinter Rossi Zweiter. Auf dem Sachsenring holte er erneut die Pole-Position und den Sieg. Dem folgte beim Großen Preis der USA in Laguna Seca ein weiterer Sieg vor Stefan Bradl. Mit seinem vierten Sieg in Indianapolis und dem fünften im tschechischen Brünn baute Márquez seine Führung in der Weltmeisterschaft weiter aus. In Australien musste Márquez null Punkte verbuchen, da aufgrund der hohen Temperaturen die Reifen einem übernatürlich hohen Verschleiß zum Opfer fielen und dadurch erstmals ein Flag-to-Flag-Rennen stattfand. Dabei schrieb das Reglement vor, innerhalb der neunten oder zehnten Runde das Motorrad zu wechseln. Diese Regel wurde vom Team fehlinterpretiert, wodurch Márquez erst in der elften Runde in die Box fuhr. Am 10. November wurde er in Valencia hinter Jorge Lorenzo und seinem Teamkollegen Dani Pedrosa Dritter. Damit gewann Marc Márquez die Gesamtwertung und wurde mit 20 Jahren und 266 Tagen jüngster Weltmeister in der seit 1949 bestehenden Königsklasse des Motorradsports. Márquez brach den Rekord von Freddie Spencer, der 21 Jahre und 258 Tage alt war, als er im Jahr 1983 auf einer Honda den 500er-Titel gewann. Außerdem wurde er der erste Rookie seit 1978, der in der Königsklasse den Titel errang.

2014

In der Saison 2014 fuhr Marc Márquez erneut für das Repsol Honda Team. Dani Pedrosa war weiterhin sein Teamkollege. Der Start in diese Saison verlief für Márquez erneut sehr erfolgreich. In den ersten sechs Rennen holte er sich die Pole-Position und gewann die ersten zehn Rennen des laufenden Jahres in Serie. Zuletzt gelang Mick Doohan in der Saison 1997 dieses Kunststück. Mit dem zweiten Platz beim Großen Preis von Japan auf dem Twin Ring Motegi konnte Márquez seinen zweiten MotoGP-Weltmeistertitel in Folge gewinnen und somit seinen vierten Titel in der gesamten Motorrad-Weltmeisterschaft feiern. Gleichzeitig ist er damit bis heute der jüngste Fahrer (21 Jahre und 237 Tage), der zwei Titel in Folge in der höchsten Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft erringen konnte. Márquez löste in dieser Rangliste Mike Hailwood ab. Dieser war damals 23 Jahre und 152 Tage alt. In der Qualifikation zum Großen Preis von Malaysia sicherte sich Márquez mit der 13. Pole-Position der Saison einen weiteren Rekord.[1] Beim letzten Rennen in Valencia erzielte er seinen 13. Saisonsieg. Damit überbot Marc Márquez den Rekord von Mick Doohan aus dem Jahr 1997.[2]

2015

Auch 2015 bestritt Marc Márquez an der Seite von Dani Pedrosa im Repsol-Honda-Team. Der Start in seine dritte MotoGP-Saison verlief nicht so erfolgreich wie zuvor. Nach den ersten sieben Rennen fuhr Márquez einen Sieg und einen zweiten Platz ein. Dazu kamen allerdings auch drei Ausfälle. Ab der Dutch TT in Assen setzte er das Chassis des 2014er Einsatzmotorrades ein.[3] Seitdem erreichte er in den letzten neun Rennen zwei zweite Plätze und vier Siege. Zwischen den Großen Preisen von Aragonien und Japan stürzte Márquez beim Mountainbiken in seiner Heimatstadt Cervera. Er brach sich dabei den fünften Mittelhandknochen der linken Hand.[4] Das Rennen in Japan fuhr er dennoch und erreichte dort den vierten Platz. Beim darauf folgenden Rennen in Australien gelang Márquez mit dem ersten Platz, sein insgesamt 50. Grand-Prix Sieg. Mit 22 Jahren und 243 Tagen ist er der jüngste Fahrer, der das geschafft hat.[5] Am Ende der Saison belegte er hinter Weltmeister Jorge Lorenzo und Valentino Rossi den dritten Platz in der Gesamtwertung.

2016

Dem Repsol-Honda-Team blieb Márquez in der Saison 2016 treu. Ebenso war Dani Pedrosa dort wieder sein Teamkollege. Nach der ersten Saisonhälfte lag Márquez mit 170 Punkten an der Spitze der WM-Wertung. In neun Rennen gelangen ihm acht Podestplatzierungen. Darunter drei Siege. Im dritten freien Training zum Großen Preis von Österreich erlitt er, nach einem Sturz, eine Schulterluxation.[6] Im Rennen am darauf folgenden Sonntag erreichte Márquez den fünften Platz. Mit seinem Sieg beim Großen Preis von Japan wurde Márquez, drei Rennen vor Ende der Saison, zum dritten Mal Weltmeister in der MotoGP-Klasse.

2017

In seinem fünften Jahr in der Königsklasse, 2017, lautete die Fahrerpaarung im Honda-Werksteam erneut Márquez / Pedrosa. Es war der bis dahin schlechteste Start in eine neue MotoGP-Saison für Márquez. Nach den ersten beiden Rennen lag er auf dem achten Rang der Gesamtwertung. Beim dritten Saisonrennen dem Grand Prix of The Americas gelang ihm sein erster Sieg in diesem Jahr. Es war der fünfte in Folge für Marc Márquez auf dieser Strecke. Außerdem ist er damit seit seinem Sieg in der Moto2-Klasse beim Großen Preis von Indianapolis in der Saison 2012 auf US-amerikanischen Boden ungeschlagen. Vor dem letzten Rennen in Valencia hatte Marc Márquez 21 Punkte Vorsprung auf Andrea Dovizioso, den zweitplatzierten in der WM-Wertung. Der dritte Platz im Rennen reichte dem Spanier schließlich, um seinen Titel zu verteidigen und zum vierten Mal Weltmeister in der MotoGP-Klasse zu werden.

2018

In der Saison 2018 verteidigte Márquez den Titel erneut. Er begann die Saison mit dem zweiten Platz in Katar, nach Platz 18 in Argentinien lag er in der Gesamtwertung zunächst auf dem fünften Rang, gewann aber die nächsten drei Rennen in Folge. Unter anderem siegte Márquez beim Grand Prix of The Americas zum sechsten Mal in Serie und baute seine perfekte Bilanz dort weiter aus. Ab dem Großen Preis von Spanien übernahm er die Gesamtführung und gab sie bis zum Ende nicht mehr ab. Nach dem zweiten Platz in Katalonien stand Márquez bis zum Ende der Saison, sofern er ins Ziel kam, immer auf dem Podium. Einen weiteren Rekord stellte er beim Großen Preis von Deutschland auf dem Sachsenring auf, er gewann das Rennen seit 2010 klassenübergreifend zum neunten Mal in Serie. Mit dem Sieg in Japan war er durch den Ausfall von Andrea Dovizioso bei einem versuchten Überholmanöver gegen Márquez schließlich zum dritten Mal in Folge und zum fünften Mal insgesamt in der MotoGP-Klasse Weltmeister. Am Ende hatte er mit 321 Punkten 76 Punkte Vorsprung auf den WM-Zweiten Dovizioso.

2019

In der Saison 2019 wurde Márquez zum vierten Mal in Folge Weltmeister in der MotoGP-Klasse. Es war der sechste Titel in der Königsklasse und der achte WM-Titel insgesamt. Er begann die Saison mit einem zweiten Platz in Katar und gewann das nächste Rennen in Argentinien. Beim anschließenden Grand Prix of The Americas in Austin stürzte er, nach zuvor sechs Siegen in Serie auf dieser Strecke. Es sollte bis zum Saisonende das einzige Mal bleiben, dass Márquez ein Rennen nicht auf den ersten beiden Plätzen beendet. Nach seinem Sieg in Spanien übernahm er bis zum Saisonende die Führung in der Weltmeisterschaft. Beim Großen Preis von Deutschland siegte er seit 2010 bereits zum zehnten Mal in Serie. In Brünn holte er in seinem 118. Rennen in der MotoGP-Klasse bereits seinen 50. Sieg. Vom Großen Preis von San Marino bis zum Rennen in Australien gewann er fünf Rennen hintereinander. Die Weltmeisterschaft gewann er nach einem knappen Sieg in der letzten Runde gegen Fabio Quartararo beim Großen Preis von Thailand. Seinen insgesamt 80. Erfolg der Karriere holte Márquez beim Rennen in Japan. Er stand in 19 Rennen 18 Mal auf dem Podium und stellte damit einen neuen Rekord auf, er erreichte in den letzten 16 Rennen der Saison immer das Podium. Ebenfalls Rekord waren die 420 erzielten Punkte am Ende des Jahres. Er kam in der Saison auf insgesamt zwölf Siege, zehn Pole-Positions und zwölf schnellste Rennrunden und hatte 163 Punkte Vorsprung auf Andrea Dovizioso.

2020

Nach einem Sturz im ersten Rennen des Jahres 2020, dem Großen Preis von Spanien in Jerez, und einer Operation des rechten Oberarms wollte Marc Márquez bereits am nächsten Wochenende wieder starten, verzichtete aber nach Problemen beim Qualifying. Nach einer erneuten Operation nahm er auch am dritten Saisonrennen in Brünn nicht teil. Im Oktober 2020 wurde bekannt, dass Márquez in der laufenden Saison nicht mehr an den Start gehen wird und dauerhaft von Stefan Bradl ersetzt wird.[7] Am 3. Dezember 2020 wurde Màrquez erneut am rechten Oberarm operiert. Dabei wurde eine Knochentransplantation vorgenommen. Ab wann er 2021 starten kann, war lange ungewiss.[8]

2021

Márquez kehrte beim Großen Preis von Portugal 2021 zurück.[9] Er ging vom sechsten Startplatz aus ins Rennen und wurde Siebter. Seinen ersten Sieg seit Saisonende 2019 holte er am Sachsenring, es war sein elfter Sieg in Folge in Hohenstein-Ernstthal. Im Saisonverlauf folgten noch zwei weitere Siege. An den letzten beiden Saisonrennen konnte er verletzungsbedingt nicht teilnehmen.[10] Die Saison beendete Márquez mit 142 Punkten auf Rang 7 der Gesamtwertung.

2022

Die Saison 2022 begann mit einem fünften Platz beim Großen Preis von Katar in Losail. Beim Warm Up zum zweiten Saisonrennen in Indonesien stürzte Márquez schwer.[11] Er konnte nicht am Rennen teilnehmen und setze auch beim dritten Saisonrennen aus. In den folgenden vier Rennen fuhr er jeweils unter die besten sechs und war damit stets bester Honda-Fahrer. Da er nach drei Operationen am Oberarm Probleme damit hatte, seine natürliche Haltung auf dem Motorrad einzunehmen, entschied man sich während des Rennwochenendes in Mugello, eine vierte Operation zur Korrektur vorzunehmen.[12] Nach sechs Rennen Pause nahm Márquez ab Aragon wieder an den Rennen teil. Der zweite Platz beim vorletzten Saisonrennen in Australien war dabei sein bestes Saisonresultat. In der Gesamtwertung belegte er mit 113 Punkten den 13. Rang.

2023

Im Jahr 2023, wieder vollständig genesen, zählte Márquez wieder zu den Titelfavoriten. Mit der Pole-Position und dem dritten Platz im Sprintrennen des ersten Saisonrennens in Portugal unterstrich er diese Rolle. Im Grand Prix unterlief ihm jedoch ein Fehler beim Anbremsen. Während er Jorge Martín noch ausweichen konnte, stieß er mit Miguel Oliveira zusammen.[13] Beide Fahrer verletzten sich bei diesem Unfall. Márquez konnte ab dem fünften Saisonrennen wieder an der Meisterschaft teilnehmen. Erst beim zehnten Rennen der Saison konnte er erstmals Punkte in einem Grand Prix erzielen. Sein bestes Saisonresultat bisher ist der dritte Platz beim Honda-Heimrennen in Montegi. In der Gesamtwertung belegt er mit 81 Punkten Rang 14.

Am 4. Oktober 2023 gab die Honda Racing Corporation bekannt, dass der noch bis Ende 2024 laufende Vertrag mit Marc Márquez vorzeitig zum Saisonende 2023 beendet wird.[14] Am 12. Oktober 2023 wurde offiziell verkündet, dass Márquez zur Saison 2024 zum Gresini-Team wechseln wird und im kommenden Jahr eine Ducati Desmosedici GP23 pilotieren wird.[15]

Persönliches

Sein jüngerer Bruder Álex Márquez ist ebenfalls Motorradrennfahrer in der Motorrad-WM. 2020 startete er an der Seite seines Bruders bei Repsol Honda in der MotoGP. Zur Saison 2024 werden die Brüder wiederum gemeinsam für ein Team an den Start gehen, diesmal jedoch für das Gresini-Team.

Statistik

Erfolge

Ehrungen

  • 2010Michel-Metraux-Trophäe für den besten 125-cm³-Fahrer
  • 2011Michel-Metraux-Trophäe für den besten Moto2-Fahrer
  • 2014 Laureus World Sports Award in der Kategorie Durchbruch des Jahres (für 2013)
  • 2014 Spanischer Sportler des Jahres
  • 2016 Autosport Award in der Kategorie Fahrer des Jahres[16]

In der Motorrad-Weltmeisterschaft

Zahlen pro Saison

(Stand: Großer Preis von Thailand, 29. Oktober 2023)

SaisonKlasseTeamMotorradRennenSiegeZweiterDritterPolesSchn.
Runden
PunkteErgebnis
2008125 cm³Repsol KTM 125ccKTM1316313.
2009Red Bull KTM Moto Sport16121948.
2010Red Bull Ajo MotorsportDerbi17102128310Weltmeister
2011Moto2Team CatalunyaCaixa RepsolSuter15731722512.
20121793275328Weltmeister
2013MotoGPRepsol Honda TeamHonda RC213V18664911334Weltmeister
2014181311312362Weltmeister
20151854872423.
20161854374298Weltmeister
20171864283298Weltmeister
20181894177321Weltmeister
2019191261012420Weltmeister
2020110
2021143121427.
2022121111313.
202312118114.
Gesamt244853718927536578 WM-Titel
Grand-Prix-Siege
SaisonKlasseRennen
2010125 cm³ItalienItalien Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich NiederlandeNiederlande Katalonien Deutschland San Marino JapanJapan Malaysia AustralienAustralien Portugal
2011Moto2FrankreichFrankreich NiederlandeNiederlande ItalienItalien Deutschland Indianapolis San Marino Aragonien
2012Moto2Katar Portugal NiederlandeNiederlande Deutschland Indianapolis Tschechien San Marino JapanJapan Valencia
2013MotoGPUSA-Texas Deutschland Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Indianapolis Tschechien Aragonien
2014MotoGPKatar USA-Texas Argentinien SpanienSpanien FrankreichFrankreich ItalienItalien Katalonien NiederlandeNiederlande Deutschland Indianapolis Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Malaysia Valencia
2015MotoGPUSA-Texas Deutschland Indianapolis San Marino AustralienAustralien
2016MotoGPArgentinien USA-Texas Deutschland Aragonien JapanJapan
2017MotoGPUSA-Texas Deutschland Tschechien San Marino Aragonien AustralienAustralien
2018MotoGPUSA-Texas SpanienSpanien FrankreichFrankreich NiederlandeNiederlande Deutschland Aragonien Thailand JapanJapan Malaysia
2019MotoGPArgentinien SpanienSpanien FrankreichFrankreich Katalonien Deutschland Tschechien San Marino Aragonien Thailand JapanJapan AustralienAustralien Valencia
2021MotoGPDeutschland USA-Texas Emilia-Romagna
Einzelergebnisse
Saison123456789101112131415161718192021
2008KatarSpanienSpanienPortugalChina VolksrepublikFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichNiederlandeNiederlandeDeutschlandVereinigte StaatenVereinigte StaatenTschechienSan MarinoIndianapolisJapanJapanAustralienAustralienMalaysiaValencia
INJINJ1812DNF19103DNS9[# 1]DNF46DNF9INJINJ
2009KatarJapanJapanSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienNiederlandeNiederlandeVereinigte StaatenVereinigte StaatenDeutschlandVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichTschechienIndianapolisSan MarinoPortugalAustralienAustralienMalaysiaValencia
DNF53DNF5510[# 1]1615864DNF9DNF17
2010KatarSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichNiederlandeNiederlandeKatalonienDeutschlandVereinigte StaatenVereinigte StaatenTschechienIndianapolisSan MarinoAragonienJapanJapanMalaysiaAustralienAustralienPortugalValencia
3DNF311111[# 1]7101DNF11114
2011KatarSpanienSpanienPortugalFrankreichFrankreichKatalonienVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichNiederlandeNiederlandeItalienItalienDeutschlandVereinigte StaatenVereinigte StaatenTschechienIndianapolisSan MarinoAragonienJapanJapanAustralienAustralienMalaysiaValencia
DNFDNF2112DNF111[# 2]211123DNSWD
2012KatarSpanienSpanienPortugalFrankreichFrankreichKatalonienVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichNiederlandeNiederlandeDeutschlandItalienItalienVereinigte StaatenVereinigte StaatenIndianapolisTschechienSan MarinoAragonienJapanJapanMalaysiaAustralienAustralienValencia
121DNF33115[# 2]11121DNF21
2013KatarUSA-TexasSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienNiederlandeNiederlandeDeutschlandVereinigte StaatenVereinigte StaatenIndianapolisTschechienVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichSan MarinoAragonienMalaysiaAustralienAustralienJapanJapanValencia
3123DNF3211112212DSQ23
2014KatarUSA-TexasArgentinienSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienNiederlandeNiederlandeDeutschlandIndianapolisTschechienVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichSan MarinoAragonienJapanJapanAustralienAustralienMalaysiaValencia
11111111114115132DNF11
2015KatarUSA-TexasArgentinienSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienNiederlandeNiederlandeDeutschlandIndianapolisTschechienVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichSan MarinoAragonienJapanJapanAustralienAustralienMalaysiaValencia
51DNF24DNFDNF2112DNF1DNF41DNF2
2016KatarArgentinienUSA-TexasSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienNiederlandeNiederlandeDeutschlandOsterreichÖsterreichTschechienVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichSan MarinoAragonienJapanJapanAustralienAustralienMalaysiaValencia
3113132221534411DNF112
2017KatarArgentinienUSA-TexasSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienNiederlandeNiederlandeDeutschlandTschechienOsterreichÖsterreichVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichSan MarinoAragonienJapanJapanAustralienAustralienMalaysiaValencia
4DNF12DNF623112DNF112143
2018KatarArgentinienUSA-TexasSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienNiederlandeNiederlandeDeutschlandTschechienOsterreichÖsterreichVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichSan MarinoAragonienThailandJapanJapanAustralienAustralienMalaysiaValencia
2181111621132C2111DNF1DNF
2019KatarArgentinienUSA-TexasSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienNiederlandeNiederlandeDeutschlandTschechienOsterreichÖsterreichVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichSan MarinoAragonienThailandJapanJapanAustralienAustralienMalaysiaValencia
21DNF1121211221111121
2020KatarSpanienSpanienAndalusienTschechienOsterreichÖsterreichSteiermarkSan MarinoEmilia-RomagnaKatalonienFrankreichFrankreichAragonienEuropaValenciaPortugal
CDNFDNSINJINJINJINJINJINJINJINJINJINJINJINJ
2021KatarKatarPortugalSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienDeutschlandNiederlandeNiederlandeSteiermarkOsterreichÖsterreichVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichAragonienSan MarinoVereinigte StaatenVereinigte StaatenEmilia-RomagnaPortugalValencia
INJINJ79DNFDNFDNF17815DNF2411INJINJ
2022KatarIndonesienArgentinienVereinigte StaatenVereinigte StaatenPortugalSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienKatalonienDeutschlandNiederlandeNiederlandeVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichOsterreichÖsterreichSan MarinoAragonienJapanJapanThailandAustralienAustralienMalaysiaValencia
5DNSINJ664610DNF4527DNF
2023PortugalArgentinienVereinigte StaatenVereinigte StaatenSpanienSpanienFrankreichFrankreichItalienItalienDeutschlandNiederlandeNiederlandeKasachstanVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichOsterreichÖsterreichKatalonienSan MarinoIndienJapanJapanIndonesienAustralienAustralienThailandMalaysiaKatarValencia
DNF3DNF5DNF7DNSDNSCDNF121379337DNF1564
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung
Anmerkungen
  1. a b c Kein Rennen in der 125-cm³-Klasse
  2. a b Kein Rennen in der Moto2-Klasse
Rekorde in der Motorrad-Weltmeisterschaft
  • Klassenübergreifend
    • jüngster achtfacher Weltmeister mit 26 Jahren und 231 Tagen
    • meiste Poles: 92
    • jüngster Fahrer mit 80 Siegen mit 26 Jahren und 245 Tagen
    • jüngster Fahrer mit 100 Podestplätzen mit 24 Jahren und 240 Tagen
    • meiste Siege in Folge auf demselben Kurs: 11 (Sachsenring, 2010–2021)
    • erster Fahrer mit Moto2- und MotoGP-Gesamtsiegen hintereinander (2012 + 2013)
  • MotoGP-Klasse
    • höchste Sieg-Quote: 37,6 %
    • meiste Poles: 64
    • höchste Pole-Quote: 40,7 %
    • jüngster GP-Sieger mit 20 Jahren und 63 Tagen
    • jüngster Fahrer mit der schnellsten Rennrunde mit 20 Jahren und 49 Tagen
    • jüngster Weltmeister mit 20 Jahren und 266 Tagen
    • jüngster zweifacher Weltmeister und Titelverteidiger mit 21 Jahren und 237 Tagen
    • jüngster dreifacher Weltmeister mit 23 Jahren 242 Tagen
    • jüngster vierfacher Weltmeister mit 24 Jahren 268 Tagen
    • jüngster fünffacher Weltmeister mit 25 Jahren 246 Tagen
    • jüngster sechsfacher Weltmeister mit 26 Jahren und 231 Tagen
    • meiste Siege in Folge: 10
    • meiste Poles in einer Saison: 13 (2014)
    • meiste Siege in einer Saison: 13 (2014)
    • meiste Siege in Folge auf demselben Kurs: 8 (Sachsenring, 2013–2021)
    • meiste Poles beim selben Grand Prix: 7 (GP USA & GP Deutschland, neben Rossi beim GP Italien)
    • meiste Poles beim selben Grand Prix in Folge: 7 (GP USA & GP Deutschland 2013–2019)
    • meiste schnellste Rennrunden in einer Saison: 12 (2014 und 2019, neben Rossi)
    • meiste Podien in einer Saison: 18 (2019)
    • höchste Quote an Schnellsten Rennrunden: 37,6 %
    • meiste Punkte in einer Saison: 420 (2019)
    • größter Punktevorsprung auf den WM-Zweiten: 151 (2019)
  • Moto2-Klasse
    • meiste Siege: 16
    • meiste Siege in einer Saison: 9 (2012)
    • höchste Sieg-Quote: 50 %
    • höchste Pole-Quote: 43,8 %
    • meiste Podestplätze in einer Saison: 14 (2012)

Weblinks

Commons: Marc Márquez – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Markus Zörweg: Marquez bricht Rekord von Doohan und Stoner. In: motorsport-magazin.com. 25. Oktober 2014, abgerufen am 19. Oktober 2015.
  2. Márquez rundet Saison mit 13. Sieg des Jahres ab. In: motogp.com. Abgerufen am 19. Oktober 2015.
  3. Sharleena Wirsing: Marc Márquez: «Ich fahre das 2014er-Chassis!» In: speedweek.com. 24. Juni 2015, abgerufen am 19. Oktober 2015.
  4. Markus Zörweg: Marquez erleidet Handbruch bei Mountainbike-Crash. In: motorsport-magazin.com. 30. September 2015, abgerufen am 19. Oktober 2015.
  5. Kay Hettich: Marc Márquez: 50 GP-Siege – wann kassiert er Lorenzo? In: speedweek.com. 20. Oktober 2015, abgerufen am 21. Oktober 2015.
  6. Günther Wiesinger: Spielberg FP3: Marc Márquez stürzt – Schulterluxation. In: speedweek.com. 13. August 2016, abgerufen am 16. August 2016.
  7. Markus Zörweg: Marc Marquez fällt für gesamte MotoGP-Saison 2020 aus. In: motorsport-magazin.com. 24. Oktober 2020, abgerufen am 25. Oktober 2020.
  8. Sebastian Fränzschky: Marc Marquez operiert: Teilnahme am MotoGP-Saisonstart 2021 in Gefahr. www.motorsport-total.com, 4. Dezember 2020, abgerufen am 14. Dezember 2020.
  9. Nora Latschner: Offiziell: Marc Márquez ist bereit für das Comeback! www.speedwek.com, 10. April 2021, abgerufen am 11. April 2021.
  10. Markus Steinrisser: MotoGP - Marc Marquez verletzt: Kein Start in Portimao. 2. November 2021, abgerufen am 9. Oktober 2023.
  11. Marc Marquez' MotoGP™ Warm Up Crash | 2022 #IndonesianGP. Abgerufen am 9. Oktober 2023 (deutsch).
  12. Yannik Grafmüller: MotoGP-Comeback noch 2022? Das sagt Marc Marquez. 18. August 2022, abgerufen am 9. Oktober 2023.
  13. Marquez wipes out Oliveira in a massive crash 💥 | 2023 #PortugueseGP 🇵🇹. Abgerufen am 9. Oktober 2023 (deutsch).
  14. Honda Racing Corporation and Marc Marquez to end collaboration early by mutual agreement. 3. Oktober 2023, abgerufen am 9. Oktober 2023.
  15. It's official! Marc Marquez to join Gresini Racing MotoGP™. 12. Oktober 2023, abgerufen am 12. Oktober 2023 (englisch).
  16. 2016 Winners. In: http://awards.autosport.com. 4. Dezember 2016, abgerufen am 8. Dezember 2016 (englisch).

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Bandera de la provincia de Teruel (Aragón, España): Color blanco, cruzada perpendicularmente con una estrecha banda roja y, en el centro, el escudo provincial. Flags of the world, Teruel province
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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Marc Marquez 2011 Brno
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Marc Márquez, posing for an official Repsol Honda photoshoot in 2021.