München-Marathon

München-Marathon
AustragungsortMünchen
Deutschland Deutschland
Erste Austragung1983
Rekorde
Distanz42,195 Kilometer
StreckenrekordMänner: 2:07:28 h, 2022
Kenia Philimon Kipchumba
Frauen: 2:23:26 h, 2022
Deutschland Agnes Keino
WebsiteOffizielle Website
München-Marathon 2005, Startblock A

Der München-Marathon ist ein Marathon in München, der bei der Neuauflage am 15. Oktober 2000, seit dem Folgejahr immer am zweiten Oktobersonntag ausgetragen wird und seitdem stets zu den fünf teilnehmerstärksten Marathons in Deutschland gehörte. Zur Veranstaltung gehören auch ein 10-km-Lauf (seit 2006), eine Marathon-Staffel (seit 2007) sowie ein Halbmarathon (seit 2010).

Seit 2018 heißt der City-Marathon Generali München Marathon. Titelsponsor ist die Generali Versicherungs AG.[1]

Geschichte

München-Marathon 2004 Zieleinlauf ins Olympiastadion
München-Marathon 2005, Startblock B

Bei den Olympischen Spielen 1972 fand der erste Marathon statt, der durch die Straßen von München führte. Start und Ziel des Kurses war im Olympiastadion. Von dort ging es zunächst nach Westen, dann durch den Schlosspark Nymphenburg und am gleichnamigen Schloss vorbei zum Hirschgarten. Die zweite Hälfte passierte das Stadtzentrum, mündete an der Königinstraße in den Englischen Garten ein und kehrte durch Schwabing zum Olympiastadion zurück. Es siegte der US-Amerikaner Frank Shorter in 2:12:20 h.

1977 rief der Verein Jahn München unter seinem Vorsitzenden Alfred Pohlan den Oktoberfest-Marathon ins Leben, der zum ersten Mal am 17. September 1977 auf einer 8-km-Runde zwischen dem Olympiapark und der Regattastrecke Oberschleißheim ausgetragen wurde. Bis 1983 wurde die Veranstaltung fortgeführt. Im selben Jahr wurde der Olympia City Marathon ins Leben gerufen, der vom FVS e. V. organisiert und vom MRRC München ausgerichtet wurde. Der als Stadtmarathon konzipierte Lauf fand erstmals am 8. Mai 1983 statt und etablierte sich schnell als einer der schnellsten und teilnehmerstärksten Marathons in Deutschland.

1985 gab es bei den Frauen einen Doppelsieg von Tochter und Mutter: Es gewann Olivia Grüner vor ihrer Mutter Annemarie. 1989 blieb Herbert Steffny als erster Läufer unter der olympischen Siegerzeit von Shorter. Im Jahr darauf starteten 636 Läufer aus der DDR, denen der Veranstalter die Startgebühren erlassen hatte.

In den 1990ern führte Missmanagement zu einem Niedergang der Veranstaltung, die eingestellt wurde, nachdem der MRRC 1996 die Zwangsauflösung des FVS beantragt hatte und dessen Präsident Michael Schultz-Tholen Insolvenz anmeldete.

Im Jahr 2000 gab es eine Neuauflage als Medienmarathon, mit Start und Ziel am Zenithgelände und einer Strecke, die durch den Münchner Norden nach Unterföhring verlief. Teil der Veranstaltung war in diesem Jahr ein Wettbewerb für Inline-Speedskater über die Marathondistanz mit insgesamt 763 Teilnehmern, der bei den Männern durch Pascal Briant (1:15:56 h) und bei den Frauen durch Anne Titze (1:19:48 h) gewonnen wurde.

Der Kurs war im ersten Jahr der neuen Veranstaltung noch nicht optimiert, da man keine Genehmigung für eine Streckenführung durch die Innenstadt hatte. Das änderte sich nach dem Erfolg der Premiere, so dass 2001 der Start (an der Werner-von-Linde-Halle) und das Ziel (im Stadion des Zentralen Hochschulsports) wie einst im Olympiapark lagen und die Sehenswürdigkeiten der Innenstadt wieder in die Strecke eingebunden wurden.

Seit 2002 erfolgt der Zieleinlauf, wie auch schon bei der Erstauflage in den 1980er Jahren, wieder im Olympiastadion. Unter Veranstalter Gernot Weigl wuchs der Medienmarathon bis 2003 zum viertgrößten Wettbewerb in der Disziplin Marathon in Deutschland heran.[2] Seit 2006 wird die Veranstaltung wieder unter dem Namen München-Marathon ausgetragen, wobei für die Zählung die als Olympia City Marathon durchgeführten Veranstaltungen berücksichtigt werden. Im selben Jahr wurde die Deutsche Marathon-Meisterschaft im Rahmen des München-Marathons ausgetragen. Ursprünglich war geplant, auch in den beiden Folgejahren die Meisterschaften nach München zu vergeben, dann jedoch entschied der Deutsche Leichtathletik-Verband, sie 2007 beim Gutenberg-Marathon stattfinden zu lassen.

Von 2006 bis 2008 gab es eine Kombinationswertung namens München Hero, bei der die Resultate beim München-Triathlon und beim München-Marathon addiert wurden.[3] 2007 entschied man sich, die Strecke im Uhrzeigersinn durch das Stadtgebiet zu führen, wodurch die Passage durch den Englischen Garten in die erste Hälfte der Strecke verlegt wurde.

2010 erreichte in München Christian Hirsch als dritter Läufer weltweit und erster Deutscher mit Down-Syndrom das Ziel eines Marathonlaufes.[4] 2016 wurde die München Marathon GmbH von der „Association of International Marathons and Distance Races“ (AIMS) auf deren Weltkongress für ihre Bemühungen zur Integration von Flüchtlingen mit dem „Social Award“ ausgezeichnet.[5]

Ein Bestandteil des Rahmenprogramms ist der Trachtenlauf mit rund 600 Teilnehmern, welcher erstmals im Jahr 2010 auf der Strecke vom Olympiapark zum Nymphenburger Kanal und zurück stattfand.[6] Ebenfalls zum Rahmenprogramm gehört der mini-marathon für Kinder und Jugendliche, die den ersten und letzten Kilometer der Marathonstrecke zurücklegen und ins Olympiastadion einlaufen. Rund 50.000 Leute besuchen jährlich die angeschlossene GMM Sportmesse in der großen Olympiahalle.[7]

Von 2012 bis 2014 wurde in München die Deutsche Meisterschaft im Marathonlauf ausgetragen.[8] 2015 feierte der München Marathon seine 30. Auflage mit 22.825 Startern aus 58 Nationen.[9][10][11]

Die beiden schnellsten Frauen des Rennens von 2016 – die damalige Siegerin Latifa Schuster und die zweitplatzierte Anne Lupke aus Hamburg – wurden nach dem Rennen des Dopings überführt. Dadurch wurde der Drittplatzierten Cornelia Wieland nachträglich die Goldmedaille zugesprochen.[12]

Seit 2018 ist die Generali Versicherung AG Titelsponsor des München Marathons.[13] Der Flughafen München und die BMW Group sind ebenfalls bedeutende Sponsoren.[14]

Seit 2020 trägt die Veranstaltung das Bronze-Label der Wold Athletics.[15] 2020 sollte der Marathon auf Grund der Corona-Pandemie zunächst unter dem Motto „2020 amoi anders – 30 KM“ als gekürzter Lauf ausgetragen werden.[16] Das Rennen musste letztendlich jedoch abgesagt werden.[17]

Im Rahmen des 35. München Marathon wurden 2021 die Deutschen Meisterschaften über die Marathonstrecke ausgetragen.[18] Auf Grund von Anpassungen des Veranstaltungs- und Hygienekonzepts wurde die Streckenführung angepasst. Die Läufer mussten dabei statt einer großen Runde zweimal die Halbmarathonstrecke durch den Englischen Garten absolvieren. Außerdem fand keine Marathon-Staffel statt.[19] Beim parallel stattfindenden 10 km Lauf stellte Hanna Klein einen neuen Streckenrekord auf.[20]

Strecke

Läuferfeld am Marienplatz, 2013

Der Start des Marathons sowie des 10-km-Laufs erfolgt am Coubertinplatz im Olympiapark. Von dort geht es über den Spiridon-Louis-Ring, die Ackermannstraße, die Elisabethstraße und Franz-Joseph-Straße zur Leopoldstraße. Seit 2019 führt die Marathonstrecke und ab 2020 auch die 10-km-Laufstrecke am Siegestor vorbei und über die Ludwigstraße durch die Maxvorstadt. Hier verläuft die Strecke an bekannten Bauten und Plätzen, wie der Pinakothek, dem Karolinenplatz und dem Königsplatz vorbei. Zurück über die Theresienstraße sind die 10-km-Läufer an der 10 km Marke mit Blick auf den Odeonsplatz im Ziel. Die Marathonläufer biegen wieder auf die Ludwigstraße in Richtung Nord-Schwabing und den Englischen Garten ein. Am Aumeister ist der nördlichste Punkt der Strecke erreicht. Danach geht es südwärts am Seehaus des Kleinhesseloher Sees und dem Chinesischen Turm vorbei. Über die Max-Joseph-Brücke quert man die Isar und gelangt über den einzig nennenswerten Anstieg der ansonsten flachen Strecke nach Bogenhausen. Weiter nördlich in Oberföhring beschreibt die Strecke einen Bogen und verläuft über die Cosimastraße in Richtung Süden nach Berg am Laim. Hinter dem Ostbahnhof biegt man in die Rosenheimer Straße ein, der man westwärts in Richtung Zentrum folgt. Über zwei Drittel der Strecke (34 km) sind zurückgelegt, wenn man über die Ludwigsbrücke am Deutschen Museum wieder auf das linke Ufer der Isar gelangt. Es folgt eine „Sightseeing“-Schleife durch die Altstadt mit Isartor, Viktualienmarkt, Marienplatz, Odeonsplatz, bis man bei km 37 wieder am Siegestor eintrifft und die ersten Kilometer der Strecke in umgekehrter Richtung wiederholt, um am Ende zum Ziel im Olympiastadion abzubiegen.[21]

Der Halbmarathon verläuft auf der zweiten Hälfte des Marathonkurses vom Chinesischen Turm bis ins Olympiastadion.

Statistik

Streckenrekorde

Marathon

  • Männer: 2:07:28 h, Philimon Kipchumba (KEN), 2022
  • Frauen: 2:23:26 h, Agnes Keino (KEN), 2022

Halbmarathon

  • Männer: 1:04:37 h, Adane Belete Wuletaw (GER), 2023
  • Frauen: 1:13:02 h, Susanne Hahn (GER), 2011

10 km

Siegerliste

Marathon

Quelle für Ergebnisse vor 2002: ARRS[22] Spiridon[23]

DatumMännerNationZeitFrauenNationZeit
8. Okt. 2023Bernard MuiaKenia Kenia2:09:17Catherine CherotichKenia Kenia2:31:34
9. Okt. 2022Philimon Kipchumba SRKenia Kenia2:07:28Agnes Keino SRKenia Kenia2:23:26
10. Okt. 2021Alexander HirschhäuserDeutschland Deutschland2:18:38Corinna HarrerDeutschland Deutschland2:43:11
11. Okt. 2020Veranstaltung abgesagt[24]
13. Okt. 2019Andreas Straßner -2-Deutschland Deutschland2:28:51Alexandra MorozovaRussland Russland2:47:58
14. Okt. 2018Andreas StraßnerDeutschland Deutschland2:27:58Susanne SchreindlDeutschland Deutschland2:49:38
8. Okt. 2017Mario WernsdörferDeutschland Deutschland2:27:50Bianca MeyerDeutschland Deutschland2:49:35
9. Okt. 2016Oliver HerrmannDeutschland Deutschland2:27:10Coco Wieland[25][26]Deutschland Deutschland2:57:16
11. Okt. 2015Florian StelzleDeutschland Deutschland2:29:57Julia ViellehnerDeutschland Deutschland2:40:27
12. Okt. 2014Tobias SchreindlDeutschland Deutschland2:21:50Steffi VolkeDeutschland Deutschland2:44:40
13. Okt. 2013Frank SchauerDeutschland Deutschland2:18:56Silke OptekampDeutschland Deutschland2:41:50
14. Okt. 2012Jan Simon HamannDeutschland Deutschland2:19:46Susanne HahnDeutschland Deutschland2:32:11
9. Okt. 2011Richard FriedrichDeutschland Deutschland2:19:27Bernadette Pichlmaier -2-Deutschland Deutschland2:38:02
10. Okt. 2010Andrij Naumow -2-Ukraine Ukraine2:18:23Bernadette PichlmaierDeutschland Deutschland2:35:28
11. Okt. 2009Maksym SalijUkraine Ukraine2:28:13Luzia SchmidSchweiz Schweiz2:53:16
12. Okt. 2008Steffen JustusDeutschland Deutschland2:21:38Melanie HohenesterDeutschland Deutschland2:49:20
14. Okt. 2007Falk CierpinskiDeutschland Deutschland2:25:26Cornelia Firsching -2-Deutschland Deutschland2:56:33
8. Okt. 2006Matthias KörnerDeutschland Deutschland2:21:55Carmen SiewertDeutschland Deutschland2:47:22
9. Okt. 2005Hermann AchmüllerItalien Italien2:24:28Cornelia FirschingDeutschland Deutschland2:54:03
10. Okt. 2004Reinhard HarrasserItalien Italien2:21:21Christine LelanFrankreich Frankreich2:46:18
12. Okt. 2003Gamachu RobaAthiopien Äthiopien2:19:26Silke Fersch -2-Deutschland Deutschland2:44:59
13. Okt. 2002Jonathan WyattNeuseeland Neuseeland2:23:19Silke FerschDeutschland Deutschland2:46:18
14. Okt. 2001Andrij NaumowUkraine Ukraine2:13:57Valentina DelionMoldau Republik Moldau2:43:41
15. Okt. 2000Michael KiteKenia Kenia2:09:46Elżbieta JaroszPolen Polen2:37:34
5. Mai 1996Lars AndervangSchweden Schweden2:19:11Maria BakDeutschland Deutschland2:41:56
14. Mai 1995Zoltán HolbaUngarn Ungarn2:18:42Karin SteigerDeutschland Deutschland2:47:43
15. Mai 1994Gidamis Shahanga -2-Tansania Tansania2:17:27Swetlana KassatkinaRussland Russland2:53:45
9. Mai 1993Gidamis ShahangaTansania Tansania2:14:28Fátima NevesPortugal Portugal2:39:34
3. Mai 1992Ivan UvízlTschechien Tschechien2:14:28Birgit LennartzDeutschland Deutschland2:39:17
5. Mai 1991João Alves de SouzaBrasilien Brasilien2:15:34Karolina SzabóUngarn Ungarn2:33:09
6. Mai 1990Steffen DittmannDeutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik2:13:47Charlotte TeskeDeutschland Deutschland2:33:12
23. Apr. 1989Herbert SteffnyDeutschland BR BR Deutschland2:11:30Janet Mayal -2-Brasilien Brasilien2:37:04
8. Mai 1988Ernest TjelaLesotho Lesotho2:12:55Janet MayalBrasilien Brasilien2:42:34
17. Mai 1987Ahmet AltunTurkei Türkei2:13:37Angelika DunkeDeutschland BR BR Deutschland2:40:59
4. Mai 1986István KerékjártóUngarn Ungarn2:17:46Olivia Grüner -2-Deutschland BR BR Deutschland2:38:51
28. Apr. 1985Marjan KremplJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien2:19:30Olivia GrünerDeutschland BR BR Deutschland2:45:52
6. Mai 1984Karel LismontBelgien Belgien2:12:50Christa Vahlensieck -2-Deutschland Deutschland2:38:50
8. Mai 1983Kjell-Erik StåhlSchweden Schweden2:13:33Christa VahlensieckDeutschland Deutschland2:33:45

Halbmarathon

DatumMännerNationZeitFrauenNationZeit
2023Adane Belete Wuletaw SRDeutschland Deutschland1:04:37Svenja OjstersekDeutschland Deutschland1:14:24
2022Lennart NiesDeutschland Deutschland1:08:54Carolin KirtzelDeutschland Deutschland1:14:40
2021Thomas KotissekDeutschland Deutschland1:09:16Maria KerresDeutschland Deutschland1:15:44
2020Veranstaltung abgesagt
2019Luis Carlos RiveroGuatemala Guatemala1:08:31Susanne Schreindl -3-Deutschland Deutschland1:19:56
2018Salvatore GambinoItalien Italien1:09:59Sophie HardyBelgien Belgien1:21:18
2017Tobias Schreindl -2-Deutschland Deutschland1:08:13Susanne Schreindl -2-Deutschland Deutschland1:19:54
2016Seed Egasso WondemagenAthiopien Äthiopien1:07:34Nora SchmitzDeutschland Deutschland1:20:25
2015Tobias SchreindlDeutschland Deutschland1:06:45Susanne ÖlhornDeutschland Deutschland1:21:18
2014Gianluca BorghesiItalien Italien1:08:29Teresa MontroneItalien Italien1:19:03
2013Valentin UnterholznerDeutschland Deutschland1:07:21Corinna HarrerDeutschland Deutschland1:14:03
2012Sören Kah -3-Deutschland Deutschland1:04:42Ingalena HeuckDeutschland Deutschland1:21:35
2011Sören Kah -2-Deutschland Deutschland1:07:07Susanne Hahn SRDeutschland Deutschland1:13:02
2010Sören KahDeutschland Deutschland1:07:31Bianca MeyerDeutschland Deutschland1:21:38

10 km

DatumMännerNationZeitFrauenNationZeit
2023Suldan Hassan SRSchweden Schweden28:51Adissalem Sleshi AlemuDeutschland Deutschland33:42
2022Nick JägerDeutschland Deutschland29:50Franziska DrexlerDeutschland Deutschland34:41
2021Maximilian ThorwirthDeutschland Deutschland30:29Hanna Klein SRDeutschland Deutschland32:10
2020Veranstaltung abgesagt
2019Andrey KarpinRussland Russland32:59Tina Fischl -3-Deutschland Deutschland36:22
2018Max WeigandDeutschland Deutschland32:09Jule VetterDeutschland Deutschland36:36
2017Clemens BleisteinDeutschland Deutschland30:37Andrea MeierSchweiz Schweiz35:47
2016Julio Del Val GonzalesSpanien Spanien31:32Laura SmithVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich35:40
2015Sebastian Hallmann -3-Deutschland Deutschland31:28Tina Fischl -2-Deutschland Deutschland35:05
2014Sebastian NadlerDeutschland Deutschland31:48Tina FischlDeutschland Deutschland35:15
2013Matthew ColoeAustralien Australien31:14Julia LeendersDeutschland Deutschland35:37
2012Tobias GröblDeutschland Deutschland30:53Veronica Clio PohlDeutschland Deutschland34:48
2011Joseph Katib -2-Deutschland Deutschland31:31Christine SchleiferDeutschland Deutschland34:55
2010Joseph KatibDeutschland Deutschland31:39Julia Viellehner -2-Deutschland Deutschland34:22
2009Sebastian Hallmann -2-Deutschland Deutschland31:31Julia ViellehnerDeutschland Deutschland35:09
2008Sebastian HallmannDeutschland Deutschland30:09Julia WenigerDeutschland Deutschland39:18
2007Joram LesoipaKenia Kenia31:26Lisa ReisingerDeutschland Deutschland35:45
2006André GreenDeutschland Deutschland31:04Heidi JesbergerDeutschland Deutschland38:51

Entwicklung der Finisherzahlen

Quelle für Zahlen vor 2000: Spiridon[27], 2000[28], 2001[29]

JahrMarathondavon
Frauen
Marathon-StaffelHalbmarathondavon
Frauen
10 kmdavon
Frauen
20223165686398 x 45696199621411027
20212489467---450215221535691
2020Auf Grund der Corona-Pandemie abgesagt; Ersatz als virtueller Lauf
20194226946751 × 46868251429151348
20184797965701 × 46818246629881482
20174353920632 × 46612266226951332
20164881992690 × 47930240132471293
201559041200609 × 47191278232551576
201462251276118 x 46769194940161543
2013646501258119 x 44796178128491277
201260841163472 x 44080151026411121
201147720871399 x 4492916131859888
201064131221327 x 5481716502206981
200953990959208 x 5------2103815
200857330957133 x 5------1715657
20076795120317 x 5------1752660
200671611388------1411576
200574651319------------
200490411533------------
200384001263------------
200272151125------------
200151130677------------
200049900590------------
199633600299------------
199536260315------------
199442160299------------
199341710308------------
199250740404------------
199156240314------------
199063400420------------
198957800333------------
198865300324------------
198766410358------------
198658560295------------
198541000172------------
198437970176------------
19831879???------------

Siehe auch

Weblinks

Commons: München Marathon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. München Marathon bekommt Titelsponsor. Abgerufen am 30. November 2019.
  2. Dino Reisner: 11 000 Läufer beim "Medien Marathon". 11. Oktober 2003 (welt.de [abgerufen am 30. November 2019]).
  3. Website des München Hero-Wettbewerbs
  4. Laufclub 21: München Marathon 2010 (Memento desOriginals vom 4. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kinleanita.de
  5. Große Ehre in Athen: Gernot Weigl, Chef vom München-Marathon, erhält den AIMS „Social Award“ 2016. In: German Road Races. Abgerufen am 30. November 2019 (deutsch).
  6. leichtathletik.de: Fesch! In Lederhos’n und Dirndl durch München. 12. Oktober 2010
  7. http://www.hdsports.at/laufsport/events/10784-muenchen-marathon-2015-neuer-teilnehmerrekord
  8. Entdeckung der Langsamkeit (11. Oktober 2015)
  9. marathon4you.de: Jubiläum: 30 Jahre München Marathon. Abgerufen am 30. November 2019.
  10. Alexander Mühlbach: Entdeckung der Langsamkeit. In: sueddeutsche.de. 11. Oktober 2015, abgerufen am 13. Oktober 2018.
  11. http://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-marathon-ere26004/muenchen-marathon-2015-bilder-5629072.html
  12. Nachträgliche Marathon-Siegerin fühlt sich betrogen (13. Februar 2018)
  13. München Marathon bekommt Titelsponsor. Abgerufen am 30. November 2019.
  14. GENERALI MÜNCHEN MARATHON 2019. Abgerufen am 30. November 2019.
  15. : München-Marathon. 9. Oktober 2022, abgerufen am 3. Mai 2022.
  16. Erwin: GENERALI MÜNCHEN MARATHON 2020 – am 11. Oktober amoi anders | Die Bayerische Laufzeitung. Abgerufen am 3. Mai 2022 (deutsch).
  17. Olympiapark München :: Abgesagt! 35. GENERALI MÜNCHEN MARATHON :: Veranstaltungen München, Tickets München, Sport in München, Konzerte in München, Freizeit München. Abgerufen am 3. Mai 2022.
  18. Deutsche Marathon-Meisterschaften kurzfristig in München. In: GENERALI MÜNCHEN MARATHON. Abgerufen am 3. Mai 2022 (deutsch).
  19. Jonas Müller,JM: München läuft wieder. 8. September 2021, abgerufen am 4. Mai 2022.
  20. marathon4you.de: Hirschhäuser und Harrer triumphieren im Münchner Olympiastadion. Abgerufen am 3. Mai 2022.
  21. Muenchen-Marathon.de: Ausschreibung: Streckenverlauf (Memento desOriginals vom 13. Oktober 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muenchenmarathon.de, abgerufen am 12. Oktober 2015
  22. arrs.run: München-Marathon
  23. @1@2Vorlage:Toter Link/www.muenchenmarathon.deSonderheft 25. München-Marathon. August 2010, S. 36 f. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2018. Suche in Webarchiven)
  24. wegen der Covid-19-Pandemie, und auch das Konzept „2020 amoi anders – 30 Kilometer“ konnte wegen der Planungsunsicherheit nicht umgesetzt werden.
  25. Meldung zur Dopingsperre (6. April 2017) der ursprünglichen Siegerin Latifa Schuster (französisch)
  26. Meldung zum Fund von DMAA (29. Juli 2017) bei der nachgerückten Siegerin, der zunächst zweitplatzierten Anne Lupke
  27. Zitiert nach Karl Lennartz: Marathonlauf. Teil 2: Ost und West und gesamtdeutsch. 2007, ISBN 978-3-9811512-0-6
  28. Ergebnisbroschüre (Donaudruck GmbH, Regensburg, November 2000)
  29. championship.de: 2. medien.marathon.münchen: Ergebnisse (Memento vom 12. Oktober 2010 im Internet Archive) (PDF; 501 kB)

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Münchner Marathonlauf 2013