Mücheln (Geiseltal)

WappenDeutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten:51° 18′ N, 11° 48′ O
Bundesland:Sachsen-Anhalt
Landkreis:Saalekreis
Höhe:164 m ü. NHN
Fläche:98,57 km²
Einwohner:8185 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte:83 Einwohner je km²
Postleitzahlen:06249,
06255 (Wünsch),
06268 (Langeneichstädt, Oechlitz),
06632 (Branderoda, Gröst)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Vorwahlen:034632 (Branderoda, Oechlitz), 034633 (Gröst), 034636 (Langeneichstädt, Wünsch)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen:SK, MER, MQ, QFT
Gemeindeschlüssel:15 0 88 235
Stadtgliederung:12 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 1
06249 Mücheln (Geiseltal)
Website:www.muecheln.de
Bürgermeister:Andreas Marggraf (parteilos)
Lage der Stadt Mücheln im Saalekreis
KarteSachsenThüringenBurgenlandkreisHalle (Saale)Landkreis Anhalt-BitterfeldLandkreis Mansfeld-SüdharzSalzlandkreisBad DürrenbergBad LauchstädtBarnstädtBraunsbedraFarnstädtKabelsketalLandsberg (Saalekreis)LeunaWettin-LöbejünMerseburgMücheln (Geiseltal)Nemsdorf-GöhrendorfObhausenPetersberg (Saalekreis)QuerfurtSalzatalSchkopauSchraplauSteigraTeutschenthal
Karte

Mücheln (Geiseltal) ist eine Stadt südwestlich des Geiseltalsees im Saalekreis in Sachsen-Anhalt, Deutschland.

Geografie

Geiseltalsee

Mücheln liegt südwestlich von Halle (Saale) auf halber Strecke zwischen Querfurt und Merseburg an der Geisel. Östlich des Orts liegt der Geiseltalsee, welcher nach Beendung des Braunkohleabbaus im Geiseltal entstanden ist.

Stadtgliederung

Als Ortschaften der Stadt sind ausgewiesen:

OrtschaftFlächeEinwohner
BranderodaGröstOechlitzWünschMücheln (Geiseltal)LangeneichstädtSaalekreis
Die Ortschaften von Mücheln
(anklickbare Karte)
Branderoda05,94 km²208
Gröst (mit Almsdorf)12,45 km²655
Langeneichstädt21,88 km²1.523
Mücheln (mit Ortsteilen a)33,52 km²5.879
Oechlitz (mit Schmirma)11,96 km²533
Wünsch b12,85 km²689
a 
Ortsteile: Neubiendorf, Sankt Micheln, Sankt Ulrich und Stöbnitz
b 
Oberwünsch und Niederwünsch

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind Bad Lauchstädt im Norden, Braunsbedra im Osten, Gleina, Freyburg, Goseck und Weißenfels (alle vier im Burgenlandkreis) im Süden sowie Steigra und Nemsdorf-Göhrendorf im Westen.

Eingemeindungen

Am 1. Oktober 1929 wurden Möckerling,[2] Zorbau,[3] Zöbigker,[4] Gehüfte,[5] und Eptingen[6] Ortsteile von Mücheln. Mit dem Fortschreiten des Braunkohlenabbaus im Geiseltal wurden diese Orte östlich von Mücheln in den 1960er Jahren umgesiedelt und einige Jahre später abgebaggert (devastiert).[7] Seit dem 1. Oktober 1939 sind Stöbnitz,[8] Sankt Micheln[9] und Sankt Ulrich[10] Ortsteile von Mücheln.

Im Zuge der kommunalen Neuordnung Sachsen-Anhalts wurden am 1. Januar 2006 die Gemeinden Branderoda, Gröst, Langeneichstädt und Wünsch nach Mücheln eingemeindet.[11] Am 1. Januar 2010 folgte die Eingemeindung von Oechlitz,[12] die Verwaltungsgemeinschaft Oberes Geiseltal wurde aufgelöst.

Geschichte

Rathausplatz

Auf dem Kohlberg bei Mücheln wurden durch die Friedrich-Schiller-Universität Jena archäologisch im Luftbild und in der Geophysik erkannte Gräben und ca. zehn Siedlungsgruben untersucht. Die dabei geborgene Keramik (doppelkonische Vorratsgefäße und bauchige Henkeltassen) deuten auf eine Datierung in die Bernburger Kultur des Spätneolithikum hin. Andere Funde stammen aus der Spätbronzezeit und sprechen für eine zweite Besiedlung in dieser Zeit.

In einem zwischen 881 und 899 entstandenen Verzeichnis des Zehnten des Klosters Hersfeld wird Mücheln als zehntpflichtiger Ort Muchilacha im Friesenfeld und die Burg Mücheln als Muchileburg erstmals urkundlich erwähnt.[13] Vom 11. bis 15. Jahrhundert gab es eine sich nach dem Ort benennende uradlige Familie „von Mücheln“.

Mücheln erhielt das Stadtrecht im Jahre 1350.

Im Dreißigjährigen Krieg durchzogen Tillysche Truppen Mücheln und es kam zu einem verheerenden Stadtbrand. Daran erinnert bis heute eine lateinische Inschrift am Pfarrhaus.[14]

Der Ort gehörte bis 1815 zum wettinischen, später kursächsischen Amt Freyburg.[15] Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses kam er zu Preußen und wurde 1816 dem Kreis Querfurt im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeteilt, zu dem er bis 1944 gehörte.[16]

Im Jahre 1906 begann mit dem Aufschluss oberirdischer Kohlegruben die industrielle Förderung von Braunkohle für die Zuckerfabriken und Chemiestandorte in den nahen Leuna-Werken. Der Name Mücheln (Geiseltal) wurde 1936 amtlich als Stadtname festgelegt. Die letzte Kohlegrube wurde 1993 geschlossen und die Region großflächig renaturiert (siehe Geiseltal).

Bevölkerung

JahrEinwohner
19907.773
20059.392
20109.368
20159.057
20208.541
JahrEinwohner
20218.513
20228.298
20238.184
20248.185

Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres (Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt)[17], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011, ab 2022 auf Basis des Zensus 2022

Der starke Anstieg der Einwohnerzahl zwischen 1990 und 2005 ist auf Eingemeindungen zurückzuführen.

Politik

Stadtrat

Der Stadtrat von Mücheln besteht entsprechend der Einwohnerzahl der Stadt aus 20 Mitgliedern und dem Bürgermeister.[18] Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte bei einer Wahlbeteiligung von 66,2 % zu folgendem Ergebnis:[19]

Partei / WählergruppeStimmenanteil
2019[20]
Sitze
2019
Stimmenanteil
2024
Sitze
2024
CDU21,7 %429,2 %6
AfD12,1 %225,8 %5
SPD09,0 %211,2 %2
Freie Wählergemeinschaft (FWG)12,7 %311,1 %2
Pro Mücheln08,0 %208,4 %2
Mobiles Geiseltal16,2 %305,8 %1
Die Linke07,0 %104,8 %1
FDP09,8 %202,8 %1
Einzelbewerber Streuber00,8 %
Bündnis 90/Die Grünen01,9 %0 %0
Einzelbewerber Norman Kammer01,6 %
Insgesamt100 %19100 %19

Bei der Wahl 2019 entfielen auf die AfD drei Sitze, von denen einer unbesetzt blieb, weil die Partei nur zwei Kandidaten nominiert hatte.

Bei der Wahl 2024 entfielen auf die AfD sechs Sitze, von denen einer unbesetzt bleibt, weil die Partei nur fünf Kandidaten nominiert hatte.

Bürgermeister

  • 1990–2011: Udo Wurzel (parteilos)[21]
  • seit 2011: Andreas Marggraf (parteilos)

Marggraf wurde bei der Bürgermeisterstichwahl am 27. November 2011 mit 72,4 % der gültigen Stimmen gewählt.[22] Er wurde bei der Bürgermeisterwahl am 2. September 2018 mit 57,6 % der gültigen Stimmen wiedergewählt.[23] Am 31. August 2025 wurde er mit 54,7 % der gültigen Stimmen erneut in seinem Amt bestätigt.[24] Seine Amtszeit beträgt sieben Jahre.[25]

Wappen

Wappen von Mücheln
Wappen von Mücheln
Blasonierung: „In Grün ein golden nimbierter, silberner, bärtiger Mann mit weitärmligem, goldenem Untergewand und ebensolchem ponchoartigem Umhang, schwarzem, mit silberner Pilgermuschel belegtem Pilgerhut und schwarzen Schuhen, in den ausgestreckten Händen rechts einen silbernen Pilgerstab, links eine gestürzte silberne Pilgermuschel.“
Wappenbegründung: Der Mann im Wappen ist der heilige Jakobus, der Patron der im 13. Jahrhundert erbauten Stadtkirche, den die Stadt Mücheln erstmals im Jahre 1463 auch in einem Ratssiegel führt.

Städtepartnerschaften

Mücheln unterhält Städtepartnerschaften mit:

Sehenswürdigkeiten und Kultur

Zentrum

Stadtkirche St. Jakobi
  • Denkmalgeschützter Marktplatz mit Rathaus
Am stufenförmig angelegten Marktplatz steht das 1571 im Renaissancestil erbaute Rathaus. Der dreigeschossige Bau aus der Spätrenaissance hat an der Außenfront vier Portale mit ausgekehlten Sitznischen, Balustersäulchen sowie Rahmen an Gebälk und Giebel. Eine hölzerne Spindeltreppe, die in ihrer Art in Deutschland nur noch sehr selten vorkommt, ziert das Innere des Rathauses. Die Kellergewölbe sind in drei Etagen mit Tonnengewölben angelegt. Bis etwa 1735 wurde der mittlere Keller als Folterkeller benutzt und zur Lagerung des Müchelner Biers. In diesem Zusammenhang wird von drei unterirdischen Gängen berichtet, die von hier aus in verschiedene Richtungen verliefen. Im Rathaus befindet sich auch das Heimatmuseum, das die 300-jährige Geschichte des Braunkohlebergbaus im Geiseltal dokumentiert. Zudem gewährt es Einblicke in das Arbeits- und Privatleben der Bergleute. Besondere Attraktion sind Kleinfossilien aus dem Bergbau sowie der erste urkundliche Nachweis des Kohleabbaus.
  • Bergbaukabinett (Markt 19)
  • Stadtkirche St. Jakobi
  • Das ehemalige E-Werk wurde zu einem Bürgersaal umgestaltet.
  • Im Gebiet des ehemaligen Braunkohlentagebaus, der 1993 stillgelegt wurde, wurde seit 2003 das Tagebaurestloch geflutet und so der größte künstliche See Deutschlands geschaffen. Die Flutung des Geiseltalsees wurde im April 2011 abgeschlossen.[27] Dazu entsteht ein Freizeit- und Tourismusgebiet. Am Müchelner Seeufer wurde bereits seit 2008 die Marina errichtet. Es gibt eine Reihe von Aussichtspunkten mit Informationstafeln, Aussichtstürme und Schutzhütten.

Ortsteile

St.-Michael-Kirche

Sankt Micheln

  • 12-Apostel-Quellen: Die Apostelquellen sind durch Erosion entstandene Schichtquellen. Vier von ihnen sind an das Müchelner Trinkwassernetz angeschlossen. Eine dieser Quellen (in der Apostelstraße) ist eingefasst und kann besichtigt werden.
  • Geiselquelle: Die Geiselquelle entspringt am Fuße des Veitsberges und ist eine typische artesische Quelle. Das zutage tretende Wasser ist der Überlauf eines unterirdischen Grundwasserbeckens. Das oberirdische Niederschlagsgebiet hinter der Quelle beträgt etwa 34 km². Die Quelle war vor Beginn des Braunkohlebergbaus eine der größten Quellen Mitteldeutschlands. Der Name Geisel ist vom altnordischen Wort geis(an) abgeleitet, von dem auch Geysir stammt. Es bedeutet „mit Macht hervorbrechen“. Auch die Apostelquellen in unmittelbarer Nähe sind als Springquellen einzustufen. Die Ergiebigkeit der Geiselquelle wurde ursprünglich, als der Tagebau noch keinen Einfluss auf den Grundwasserspiegel hatte, etwa 400 bis 600 Liter pro Sekunde geschätzt. Die Geisel war sehr fischreich, und mit ihrem Wasser wurden siebzehn Mühlen betrieben. Der Mühlenwanderweg führt heute an fünf dieser Mühlen vorbei. Bereits 1540 wurde der Bachlauf verlegt. Weitere Verlegungen erfolgten durch die Grubenaufschlüsse zwischen 1938 und 1965. Seit etlichen Jahren ergießt die Quelle bis zu 35 Liter in der Sekunde. Heute – nach einer letzten Verlegung 2009 im Zuge der Sanierungsarbeiten des Tagebaus – mündet sie in den Geiseltalsee, verlässt den See bei Frankleben und fließt in ihrem alten Bett bis Merseburg, wo sie in die Saale mündet.
  • Kirche St. Michael
Renaissance-Erker des Wasserschlosses
Lutherkirche

Sankt Ulrich

  • Wasserschloss
  • Schlosskirche: Lutherkirche. Sie wurde im Barockstil von 1790 bis 1795 durch den Merseburger Stiftsbaumeister J. W. Crysellius errichtet. Die stilistisch reizvolle Innenausstattung ist erhalten. In der Kirche finden sich wertvolle Grabplatten. 1987 bis 89 erfolgte eine Innensanierung, 1992 bis 93 die Außensanierung.
  • Der Landschaftspark wurde um 1720 als Schlosspark parallel zum Barockgarten unter den von Breitenbauch angelegt. Nach 1945 kam es zu Verlusten, die Anlage wurde aber 1977 zum „Geschützten Park“ erklärt. Er weist 250 Jahre alte Bäume auf und macht wieder einen gepflegten Eindruck.
  • Barockgarten

Neubiendorf

Stöbnitz

Gröst

  • St.-Kilian-Kirche

Schmirma

  • Kirche mit den Bildern von Karl Völker

Branderoda

  • Kirche

Oechlitz

Langeneichstädt

Wünsch

  • St.-Johannes-Kirche
  • St.-Nikolai-Kirche

Freizeitangebote

  • Tanzgruppe Mücheln[30]
  • Radsportverein VfH
  • Kegelverein
  • Fußballverein
  • Jugendtreff am Schützenhaus
  • Handballverein
  • Volleyballverein
  • Schachclub
  • Musikverein „Geiseltaler Musikanten“ e. V.
  • DLRG Ortsgruppe Geiseltalsee e. V.[31]

Wirtschaft und Verkehr

Eisenbahnviadukt in Mücheln
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de
Stöbnitztalbrücke bei Oechlitz (2011)

Wirtschaft

Mücheln und seine Ortsteile haben eine lange Tradition in der Pflanzenproduktion, z. B. auch von Zuckerrüben.[32]

Im 20. Jahrhundert spielte der Abbau von Braunkohle eine große Rolle in der Region.

In neuester Zeit setzt Mücheln auf den Tourismus am Geiseltalsee.

Verkehr

Durch das Gebiet der Stadt Mücheln verläuft die Bahnstrecke Merseburg–Querfurt. Die Strecke wird überwiegend im Stundentakt von der Linie S 11 Halle–Merseburg–Querfurt der S-Bahn Mitteldeutschland befahren. Außer dem Bahnhof Mücheln (Geiseltal), in dem regelmäßig die Personenzüge kreuzen, befindet sich ein Haltepunkt im Ortsteil Langeneichstädt. Außerdem wurde ein neuer Haltepunkt Mücheln (Geiseltal) Stadt angelegt, der zentrumsnäher gelegen ist. Der Viadukt in Mücheln ist erst im Zuge der Streckenverlegung durch den fortschreitenden Braunkohletagebau entstanden.

Früher gab es auch eine Anbindung an das Überlandstraßenbahnnetz zwischen Halle (Saale), Merseburg, Mücheln und Bad Dürrenberg, die aber 1968 dem Braunkohletagebau weichen musste (siehe auch Straßenbahnstrecke Merseburg–Mücheln).

Mücheln liegt ca. 15 Kilometer von der A 38 entfernt. Die nächstgelegene Anschlussstelle ist Merseburg-Süd.

Die Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle führt zwischen Oechlitz und Langeneichstädt durch das Territorium der Stadt, bei Oechlitz dient die 297 m lange Stöbnitztalbrücke zur Querung des gleichnamigen Tales.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • Ahasverus Fritsch (1629–1701), Jurist und Kirchenlieddichter
  • Christian Friedrich Matthäi (1744–1811), Altphilologe, in Gröst geboren
  • Paul Rinckleben (1841–1906), Bildhauer und Kupfertreiber
  • Carl Friedemann (1862–1952), Komponist
  • Adolf Holst (1867–1945), Schriftsteller, in Branderoda geboren
  • Wilhelm Berthold (1881–1969), Schauspieler und Theaterdirektor
  • Martin Lerche (1892–1980), Lebensmittelhygieniker und Veterinärmediziner
  • Heinz Itzerott (1912–1983), Naturforscher und Pflanzenschützer
  • Erhard Schmidt (1933–2021), Maler und Grafiker
  • Detlev Braasch (* 1939), Politiker (CDU)
  • Franziska (* 1993), Sängerin

Literatur

  • Martin Zeiller: Mücheln. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Superioris Saxoniae, Thuringiae, Misniae et Lusatiae (= Topographia Germaniae. Band 12). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1650, S. 139 (Volltext [Wikisource]).
  • Otto Küstermann: Zur Geschichte von Mücheln an der Geisel und Umgebung. Pfarrer in Geusa, 1898.
  • Karl Gustav Friedrich Otto Wunder gen. Völker: Ein Beitrag zur Geschichte Stadt Mücheln, auf Grund der Quellen des Stadt-Archivs, Vortrag, gehalten im Verein für freiwillige Kranken- und Armenpflege der Stadt Mücheln. Verlag I. Fricke Halle 1877 ([2] Digitalisat).
Commons: Mücheln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2024 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Möckerling auf www.genealogy.net
  3. Zorbau auf www.genealogy.net
  4. Zöbigker auf www.genealogy.net
  5. Gehüfte auf www.genealogy.net
  6. Eptingen auf www.genealogy.net
  7. Der Ort auf www.devastiert.de (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  8. Stöbnitz auf www.genealogy.net
  9. Sankt Micheln auf www.genealogy.net
  10. Sankt Ulrich auf www.genealogy.net
  11. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2006
  12. StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
  13. Reg. Thur. Nr. 287
  14. Abbildung und Übersetzung
  15. Karlheinz Blaschke, Uwe Ulrich Jäschke: Kursächsischer Ämteratlas. Leipzig 2009, ISBN 978-3-937386-14-0; S. 34 f.
  16. Der Landkreis Querfurt im Gemeindeverzeichnis 1900
  17. Bevölkerung der Gemeinden. In: statistik.sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 17. Juli 2025.
  18. Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt, § 37
  19. Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
  20. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  21. Mücheln: Stadt mit rund 9 700 Einwohnern. In: Mitteldeutsche Zeitung. 27. November 2011, abgerufen am 19. Juli 2025.
  22. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 27. November 2011
  23. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 2. September 2018
  24. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 31. August 2025
  25. Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt, § 61
  26. Touristischer Kurzführer der Städte Braunsbedra, Mücheln und Bad Lauchstädt
  27. Ein Trio feiert das Flutungsende, Mitteldeutsche Zeitung vom 30. April 2011, Zugriff am 1. September 2011 ([1] Digitalisat).
  28. geiseltalseekirche.de
  29. Homepage des Geiseltalsees
  30. Tanzgruppe Mücheln
  31. geiseltalsee.dlrg.de
  32. Standorte der Zuckerproduktion

Auf dieser Seite verwendete Medien

Mücheln-Marktplatz-mit-Rathaus-1.JPG
Autor/Urheber: CTHOE, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Mücheln, Rathausplatz
Gutsmühle-Mücheln.jpg
Autor/Urheber: Tnemtsoni, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gutsmühle (Herrenmühle, Schlossmühle) in Mücheln, Sankt Ulrich
MüchelnPfarrhs.JPG
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pfarrhaus in Mücheln (Geiseltal)
Mücheln-Lutherkirche-1.JPG
Autor/Urheber: CTHOE, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Mücheln, Lutherkirche
StöbnitzStrand.JPG
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Geiseltalsee mit Stöbnitzer Strand (Stadt Mücheln/Geiseltal)
Viadukt-Mücheln.jpg
Autor/Urheber: Tnemtsoni, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Eisenbahnviadukt in Mücheln
Mücheln-Geiselquelle-4.JPG
Autor/Urheber: CTHOE, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Mücheln, Geiselquelle
Garten-Mücheln.jpg
Autor/Urheber: Tnemtsoni, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blick vom Barockgarten auf Mücheln
Mücheln in SK.svg
Autor/Urheber: Pomfuttge, Lizenz: CC BY 3.0
Deutsch (de): Lagekarte von Mücheln, Saalekreis, Sachsen-Anhalt, Deutschland.

Stoebnitztalbruecke-April2011.jpg
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de
Stöbnitztalbrücke bei Oechlitz im Saalekreis in Sachsen-Anhalt
St. Ulrich Schloss 4.JPG
Autor/Urheber: Wikswat, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Castle in St. Ulrich (Geiseltal)
Mücheln-Michaelkirche-1.JPG
Autor/Urheber: CTHOE, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Mücheln, Michaelkirche
Oberwünsch Kirche 002.jpg
Autor/Urheber: X-Weinzar, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Johanniskirche in Oberwünsch (Stadt Mücheln/Geiseltal)
Eichstaedter-Warte-4.jpg
Autor/Urheber: Autor1956 in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Gesamtanlage Eichstädter Warte
MüchelnMarina2.JPG
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Geiseltalsee, Marina Mücheln
Districts of Mücheln.svg
Autor/Urheber: Pomfuttge, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese SVG-Datei wurde mit Commonist hochgeladen.
MüchelnJakobiMkt19.JPG
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Jakobikirche in Mücheln (Geiseltal), Ansicht von Markt 19 aus
NeubiendorfKathK.JPG
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die von 1928 bis 2006 genutzte katholische Kirche in Neubiendorf, einem Ortsteil von Mücheln/Geiseltal.
EWerkMücheln.jpg
Autor/Urheber: Tnemtsoni, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ehem. E-Werk in Mücheln, jetzt Bürgersaal
Dorfkirche Schmirma.jpg
Autor/Urheber: Ringelreigen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Dorfkirche Schmirma, Ansicht von Nordosten
Hohmannmühle.jpg
Autor/Urheber: Tnemtsoni, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hohmannmühle in Mücheln