Luxemburgische Fußballnationalmannschaft

Luxemburg
Lëtzebuerg
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Spitzname(n)Die roten Löwen
VerbandFédération Luxembourgeoise de Football
KonföderationUEFA
Technischer SponsorItalienItalien Macron
CheftrainerLuxemburg Luc Holtz (seit 2010)
Co-TrainerLuxemburg Mario Mutsch
KapitänLaurent Jans
RekordspielerMario Mutsch (101)
RekordtorschützeGerson Rodrigues (20)
HeimstadionStade de Luxembourg
FIFA-CodeLUX
FIFA-Rang85. (1285,41 Punkte)
(Stand: 15. Februar 2024)[1]
Heim
Auswärts
Ausweich
Bilanz
446 Spiele
54 Siege
56 Unentschieden
336 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Luxemburg Luxemburg 1:4 Frankreich Dritte Französische Republik
(Lux.-Stadt, Luxemburg; 29. Oktober 1911)
Höchster Sieg
Luxemburg Luxemburg 6:0 Afghanistan Afghanistan Königreich 1931
(Brighton, England; 26. Juli 1948)
Höchste Niederlagen
Deutsches Reich NS Deutsches Reich 9:0 Luxemburg Luxemburg
(Berlin, Deutschland; 4. August 1936)
Luxemburg Luxemburg 0:9 England EnglandEngland
(Lux.-Stadt, Luxemburg; 19. Oktober 1960)
England England 9:0 Luxemburg Luxemburg
(London, England; 15. Dezember 1982)
Portugal Portugal 9:0 Luxemburg Luxemburg
(Faro, Portugal; 11. September 2023)
(Stand: 20. November 2023)

Die luxemburgische Fußballnationalmannschaft (luxemburgisch Lëtzebuergesch Foussballnationalekipp) wurde im Jahre 1908 gegründet und trat 1910 dem Weltfußballverband FIFA bei. Die Mannschaft wird von der Fédération Luxembourgeoise du Football (FLF) organisiert und seit 2010 von Luc Holtz trainiert.

In der FIFA-Weltrangliste belegt die Mannschaft aktuell den 87. Platz (Stand: 26. Oktober 2023).

In Luxemburg ist Fußball die beliebteste Sportart. Die bekanntesten ehemaligen Spieler der luxemburgischen Nationalmannschaft sind Vic Nurenberg, Nico Braun, Louis Pilot, François Konter, Armin Krings, Guy Hellers, Jeff Strasser und Jeff Saibene. Luxemburg konnte sich bisher noch nie für eine Europa- oder Weltmeisterschaft qualifizieren.

Geschichte

Bis 2010

Bei der Qualifikation zur Europameisterschaft 1964 scheiterte Luxemburg knapp an dem Einzug ins Halbfinale. Nachdem man die Niederlande besiegt hatte, traf man im Viertelfinale auf Dänemark. Die ersten zwei Spiele endeten unentschieden. Erst im dritten Spiel konnte sich Dänemark mit einem 1:0-Sieg durchsetzen. Bei der Qualifikation zur Europameisterschaft 2004 gelang der Nationalmannschaft kein Sieg und kein einziges Tor. Auch bei der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2006 blieb Luxemburg trotz fünf erzielter Tore punktlos. Tiefpunkte in der Geschichte waren die Jahre 1980 bis 1985, in denen die Auswahl des Landes 35 Niederlagen hintereinander einstecken musste, sowie der 13. Oktober 2004. An diesem Tag verlor Luxemburg im Rahmen der WM-Qualifikation 2006 das Heimspiel gegen Liechtenstein 0:4. Dafür durften schon knappe Niederlagen gegen große Fußballnationen wie Siege gefeiert werden. Zum Beispiel verlor die Mannschaft 1990 gegen Deutschland in der EM-Qualifikation nur knapp mit 2:3 und in der Qualifikation zur EM 2008 unterlag man der Niederlande zwei Mal mit 0:1. Tschechien wurde 1995 mit 1:0 durch ein Tor von Guy Hellers bezwungen.

Am 13. Oktober 2007 glückte der Mannschaft in Homel beim 1:0-Sieg gegen Belarus nach mehr als zwölf Jahren wieder ein Sieg in einem EM-Qualifikationsspiel (zuletzt am 6. September 1995 gegen Malta). Das Tor erzielte Fons Leweck in der vierten Minute der Nachspielzeit.[2] Eine Sensation gelang der luxemburgischen Nationalmannschaft mit dem 2:1-Sieg am 10. September 2008 im WM-Qualifikationsspiel in Zürich gegen die hochfavorisierte Schweizer Nationalmannschaft.

Seit 2010: Gegenwart

Am 4. Juni 2014 ist der Nationalmannschaft eine weitere Überraschung gelungen als in einem Testspiel in Perugia gegen Italien ein 1:1 erringen konnten.

In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien traf Luxemburg auf Aserbaidschan, Israel, Nordirland, Portugal und Russland. Gegen Nordirland hatte Luxemburg zuvor noch nie gespielt. Außer einem Sieg am 8. Oktober 1961 gegen Portugal in der Qualifikation zur WM 1962 hatte Luxemburg noch kein Spiel gegen eine dieser Mannschaften gewinnen können. Durch zwei Unentschieden gegen Aserbaidschan sowie einen Sieg und ein Unentschieden gegen Nordirland konnte Luxemburg mit 6 Punkten das beste Ergebnis in einer WM-Qualifikation seit Einführung der Drei-Punkte-Regel erzielen. Für einen Einzug in die WM-Endrunde oder die Playoffs reichte es dennoch nicht. In der Qualifikation zur EM-Endrunde 2016 in Frankreich traf Luxemburg auf Belarus, Mazedonien, Spanien, auf die Ukraine und auf die Slowakei. Mit einem Sieg und einem Unentschieden konnte man vier Punkte erringen und belegte punktgleich mit Mazedonien den vorletzten Tabellenplatz.

In der Vorausscheidung zur WM 2018 in Russland traf Luxemburg auf Bulgarien, Schweden, Belarus, auf die Niederlande und auf Vize-Europameister Frankreich und wurde mit sechs Punkten (ein Sieg gegen Belarus und drei Unentschieden, darunter ein 0:0 im Auswärtsspiel gegen Frankreich) Vorletzter der Gruppe. Die Fußballnationalmannschaft kletterte in der FIFA-Weltrangliste in die Top 100 (auf den 84. Platz) und erreichte damit ihre bisher beste Weltranglistenplatzierung.

In der neu gegründeten UEFA Nations League 2018/19 konnte man in der Liga D – Gruppe 2 zum Auftakt zwei Siege gegen Moldau (4:0) und San Marino (3:0) feiern. Am Ende reichte es trotzdem nur zu Platz 2 in der Gruppe hinter Belarus.

In der Qualifikation für die 2020 geplante, jedoch erst 2021 ausgetragene Europameisterschaft traf Luxemburg auf Litauen, auf die Ukraine, Serbien und Portugal. Mit einem Sieg (2:1 zum Auftakt gegen Litauen) wurde der vierte und vorletzte Platz belegt. In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar ging es erneut gegen die Portugiesen, zudem gegen Irland, Aserbaidschan und abermals auf die Serben. Mit drei Siegen (darunter ein 1:0-Auswärtssieg gegen die Iren zum Auftakt der WM-Qualifikation) erreichte Luxemburg neun Punkte und belegte somit den vorletzten Tabellenplatz.

Der Aufschwung des luxemburgischen Fußballs hängt mit dem Deutschen Reinhold Breu, der von 2011 bis 2021 Technischer Direktor im luxemburgischen Fußballverband war, zusammen; in dieser Funktion war er für die Talentförderung und für die Trainerausbildung zuständig. Sowohl er als auch seine Mitarbeiter hatten Videomaterial gesichtet, des Weiteren gibt es einen Förderkader für Talente, die noch Zeit in ihrer körperlichen Entwicklung benötigen.[3] Nach französischem Vorbild wurde die Ausbildung zentralisiert, so dass die Spieler unter der Woche im Verband in der eigenen Fußballakademie gemeinsam trainieren und an Wochenenden dann bei ihren Vereinen verweilen. Inspiration und Vorbilder sind die isländische Nationalmannschaft, die bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich das Viertelfinale erreichte, die Nachwuchsakademien in Deutschland, aber auch die spanische Nachwuchsarbeit.[3] Auch fließen Einflüsse von Trainern wie Pep Guardiola, Diego Simeone oder Antonio Conte in die Ausbildung an der Fußballschule des luxemburgischen Fußballverbandes. Während der Amtszeit von Breu waren viele luxemburgische Nachwuchsspieler ins Ausland gewechselt.[3] Aktuell – Stand 17. Juli 2023 – gibt es im Kader der luxemburgischen Nationalmannschaft mehrere Spieler, die bei Vereinen in einer ausländischen Profiliga unter Vertrag stehen. So zum Beispiel steht Leandro Barreiro in der deutschen Bundesliga beim 1. FSV Mainz 05 in Lohn und Brot, während Mathias Olesen beim Ligakonkurrenten 1. FC Köln unter Vertrag steht. Außerdem hat Luc Holtz seit 2010 das Amt des Cheftrainers der Nationalmannschaft inne.

Die Auswahl wurde bislang insgesamt vierzehnmal zur luxemburgischen Mannschaft des Jahres gewählt: 1963, 1980, durchgängig von 1987 bis 1991, 1995, 2007, 2008, 2011, 2017, 2021 und 2022.

Aktueller Kader

(Stand: 2. Februar 2024)[4]
Nr.NameVereinGeburtsdatumEinsätzeTore
Tor
1Anthony MorisBelgien Royale Union Saint-Gilloise29. Apr. 1990630
12Ralph SchonLuxemburg FC Wiltz 7120. Jan. 1990180
23Tiago Pereira CardosoDeutschland Borussia Mönchengladbach U-197. Apr. 200600
Abwehr
22Marvin MartinsOsterreichÖsterreich FK Austria Wien17. Feb. 1995323
13Dirk CarlsonOsterreichÖsterreich SKN St. Pölten1. Apr. 1998530
4Seid KoracSerbien FK Vojvodina20. Okt. 200140
Sofiane IkeneDeutschland 1. FC Nürnberg II27. Feb. 200510
18Laurent Jans (C)ein weißes C in blauem KreisDeutschland Waldhof Mannheim5. Aug. 19921001
15Eldin DzogovicDeutschland 1. FC Magdeburg8. Juni 200340
2Maxime ChanotFrankreichFrankreich AC Ajaccio21. Nov. 1989684
17Michael Goncalves PintoNiederlandeNiederlande Vitesse Arnheim4. Juni 1993311
3Enes MahmutovicBulgarien ZSKA Sofia22. Mai 1997300
Mittelfeld
8Christopher Martins PereiraRusslandRussland Spartak Moskau19. Feb. 1997641
11Vincent ThillAserbaidschan Sabah FK4. Feb. 2000533
Florian BohnertFrankreichFrankreich SC Bastia9. Nov. 1997431
19Mathias OlesenSchweiz Yverdon Sport FC21. März 2001181
David JonathansDeutschland FC Bayern München II26. Jan. 200410
21Sébastien ThillPolen Stal Rzeszów29. Dez. 1993352
Aldin SkenderovicLuxemburg Swift Hesperingen28. Juni 1997270
7Lars GersonNorwegen Kongsvinger IL5. Feb. 1990964
20Timothé RupilDeutschland 1. FSV Mainz 05 II12. Juni 2003100
16Leandro Barreiro MartinsDeutschland 1. FSV Mainz 053. Jan. 2000542
Angriff
10Danel SinaniDeutschland FC St. Pauli5. Apr. 19976112
Yvandro Borges SanchesNiederlandeNiederlande NEC Nijmegen24. Mai 2004233
9Gerson RodriguesSlowakei ŠK Slovan Bratislava20. Juni 19955920
5Alessio CurciBelgien Royal Francs Borains18. Apr. 200291
6Aiman DardariDeutschland 1. FSV Mainz 05 U-1921. März 200510

(Spieler ohne Nummern sind verletzt oder wurden zuletzt nicht nominiert.)

Trainer

  • Luxemburg Paul Feierstein (1933–1948)
  • Luxemburg Jean-Pierre Hoscheid & Luxemburg Albert Reuter (1948–1949)
  • OsterreichÖsterreich Adolf Patek (1949–1953)
  • Ungarn Béla Volentik (1953–1955)
  • OsterreichÖsterreich Eduard Havlicek (1955)
  • Ungarn Nándor Lengyel (1955–1959)
  • FrankreichFrankreich Pierre Sinibaldi (1959–1960)
  • Deutschland Robert Heinz (1960–1969)
  • OsterreichÖsterreich Ernst Melchior (1969–1972)
  • FrankreichFrankreich Gilbert Legrand (1972–1977)
  • Luxemburg Arthu Schoos (1978)
  • Luxemburg Louis Pilot (1978–1984)
  • Belgien Jeff Vliers (1984)
  • Luxemburg Josy Kirchens (1985)
  • Luxemburg Paul Philipp (1985–2001)
  • Danemark Allan Simonsen (2002–2004)
  • Luxemburg Guy Hellers (2005–2010)
  • Luxemburg Luc Holtz (2010–)

Rekordspieler

Stand: 20. November 2023

RangNameEinsätzeTorePositionZeitraumRekordhalter
01.Mario Mutsch10104Mittelfeld2005–2019seit 11. September 2018
02.Daniel da Mota10006Angriff2007–2021
Laurent Jans10001Mittelfeld2012–0000
04.Jeff Strasser09807Abwehr1993–201028. März 2009 bis 11. September 2018 (89 bis 98 Spiele)
05.Lars Gerson09604Abwehr2008–0000
06.René Peters09203Mittelfeld2000–2013
07.Jonathan Joubert09000Torwart2006–2017
08.Eric Hoffmann08800Abwehr2002–2014
Carlo Weis08801Mittelfeld1978–199811. Oktober 1995 bis 28. März 2009 (78 bis 88 Spiele)
10.Aurélien Joachim07914Angriff2005–2019
11.François Konter000077[S 1]00004[S 2]Abwehr1955–196926. November 1966 bis 11. Oktober 1995 (58 bis 77 Spiele)
12.Robert Langers07308Mittelfeld1980–1998
Ben Payal07300Mittelfeld2006–2016
14.Manuel Cardoni06805Mittelfeld1993–2004
Anmerkungen:
  1. Davon 48 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  2. Alle Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.

Rekordtorschützen

Die besten Luxemburger Torschützen erzielten ihre Tore überwiegend gegen B- und Amateurmannschaften. Beste Spieler, die ihre Treffer nur gegen A-Nationalmannschaften erzielten sind Gerson Rodrigues, Aurélien Joachim, Danel Sinani und Robert Langers.

Stand: 20. November 2023[5]

RangNameToreEinsätzeQuoteZeitraum
01.Gerson Rodrigues20590,342017–0000
02.Léon Mart00016[T 1]00024[T 2]0,671939–1945
03.Gustave Kemp00015[T 3]00021[T 4]0,711936–1945
Nicolas Kettel00015[T 5]00057[T 6]0,261946–1959
05.Aurélien Joachim14790,182005–2019
06.Camille Libar00013[T 7]00024[T 8]0,541937–1950
07.François Muller00012[T 9]00029[T 10]0,411949–1955
Danel Sinani12580,212017–0000
09.Jules Gales00011[T 11]00026[T 12]0,421948–1952
Léon Letsch00011[T 13]00053[T 14]0,211947–1961
Anmerkungen:
  1. Davon 11 Tore gegen B-Mannschaften.
  2. Davon 15 Spiele gegen B-Mannschaften
  3. Davon 8 Tore gegen B-Mannschaften.
  4. Davon 12 Spiele gegen B-Mannschaften
  5. Davon 14 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  6. Davon 40 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  7. Davon 10 Tore gegen B-Mannschaften.
  8. Davon 16 Spiele gegen B-Mannschaften
  9. Davon 9 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  10. Davon 23 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  11. Davon 10 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  12. Davon 21 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  13. Davon 8 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  14. Davon 42 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften

Quellen: Luxembourg – Record International Players[6], PLAYERS for Luxembourg[7]

Länderspielbilanzen

Luxemburg hat folgende Bilanzen gegen andere Nationalmannschaften (mindestens zehn Spiele; Stand: 18. Oktober 2023).

LandSp.SUNToreTordifferenzWichtige Begegnungen
Belgien Belgien18[8]131412:60–48Achtelfinale der Olympischen Spiele 1928, WM-Qualifikation 1938, 1990, EM-Qualifikation 1968, 1988, 1992
Bulgarien Bulgarien1502139:39–30WM-Qualifikation 1970, 1986, 1998, 2018 EM-Qualifikation 1988, 2000, 2008
Danemark Dänemark1102098:33–25EM-Viertelfinale 1964, WM-Qualifikation 1982, EM-Qualifikation 1984, 2004
Deutschland Deutschland13101211:60–49WM-Qualifikation 1934, Achtelfinale der Olympischen Sommerspiele 1936, EM-Qualifikation 1992
Frankreich Frankreich18121612:71–59WM-Qualifikation 1934, 1954, 1966, 1986, 2018 EM-Qualifikation 1968, 1980, 2012
Niederlande Niederlande18211514:67–53Achtelfinale der Olympischen Sommerspiele 1920, WM-Qualifikation 1938, 1958, 1970, 2018 EM-Achtelfinale 1964, EM-Qualifikation 1972, 1996, 2008
Norwegen Norwegen1221099:25–16WM-Qualifikation 1966, EM-Qualifikation 1996, 2004
Portugal Portugal2111198:74–51WM-Qualifikation 1962, 1990, 2006, 2014, 2022, EM-Qualifikation 2020, 2024
Russland Russland1000103:35–32WM-Qualifikation 1998, 2002, 2006, 2014
Schweiz Schweiz1211109:30–21WM-Qualifikation 1950, 1974, 1990, 2002, 2010
Ungarn Ungarn12111014:51–36WM-Qualifikation 1994, EM-Qualifikation 1976, 1984
Belarus Belarus1224065:13–8WM-Qualifikation 2018, EM-Qualifikation 1996, 2008, 2012, 2016, Nations League 2018

Teilnahme Luxemburgs an Fußball-Weltmeisterschaften

  • 1930nicht teilgenommen
  • 1934 bis 2022nicht qualifiziert

Teilnahme Luxemburgs an Fußball-Europameisterschaften

Teilnahme Luxemburgs an den für A-Nationalmannschaften zugänglichen Olympischen Spielen

Die Luxemburgische Fußballnationalmannschaft beim olympischen Fußballturnier 1920
1908 in Londonnicht teilgenommen
1912 in Stockholmnicht teilgenommen
1920 in AntwerpenAchtelfinale
1924 in ParisAchtelfinale
1928 in AmsterdamAchtelfinale
1936 in BerlinAchtelfinale
1948 in LondonAchtelfinale

Siehe auch

Weblinks

Commons: Luxemburgische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 15. Februar 2024, abgerufen am 16. Februar 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. „Luxemburg besiegt Weißrussland 1:0“ (Memento vom 28. Dezember 2007 im Internet Archive), Luxemburger Wort (Onlineversion) vom 13. Oktober 2007.
  3. a b c Maximilian Schmeckel: Revolution in Luxemburg: Viel mehr als nur ein Zwergenaufstand. In: Goal.com. 27. Juli 2017, abgerufen am 2. Juli 2023.
  4. Kader von Luxemburg. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 2. Februar 2024.
  5. LS LUX–POR 0:6
  6. Luxembourg – Record International Players. RSSSF, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
  7. Luxembourg national football team individual records and stats. In: eu-football.info. Abgerufen am 20. November 2023 (englisch).
  8. Spiel vom 1. März 2006 wurde wegen Schneefalls beim Stand von 0:2 abgebrochen und ist in der Bilanz nicht enthalten

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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
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