Loro Parque

Loro Parque
OrtAvenida Loro Parque
38400 Puerto de la Cruz
Fläche13,5 Hektar[1]
Eröffnung17. Dezember 1972
Tierarten570[1]
Individuen4500[1]
ArtenschwerpunktePapageien
Organisation
LeitungWolfgang Kiessling (Präsident und Gründer), Tony Greenwoods (Zoologischer Direktor)
FörderorganisationenLoro-Parque-Stiftung
Mitglied beiWAZA, EAZA, AIZA, VdZ

Eingang zum Loro Parque

www.loroparque.com
Positionskarte
Loro Parque (Kanarische Inseln)
Loro Parque (Kanarische Inseln)

Koordinaten: 28° 24′ 28″ N, 16° 33′ 53″ W

Der Loro Parque ist ein Zoo in Puerto de la Cruz im Norden der Kanareninsel Teneriffa.

Geschichte

Edelpapagei im Loro Parque
Blick ins Pinguinarium

Der Loro Parque wurde in den 1970er-Jahren vom aus einer Kölner Kaufmannsfamilie stammenden und damals 33 Jahre alten Wolfgang Kiessling und seinem Vater gegründet. Bei der Eröffnung am 17. Dezember 1972 hatte er eine Grundfläche von ca. 13.000 m², beherbergte etwa 150 Papageien und bot eine Papageienshow. Ursprünglich wurde er als Papageien-Park angelegt, wovon auch sein Name zeugt: Loro ist das spanische Wort für Papagei. Auf der gesamten Fläche wurden über 3000 Palmen gepflanzt. 1984 wurde im Loro Parque die erste Papageien-Flugschau Europas veranstaltet.

In den kommenden Jahren wurde die weltgrößte Papageien-Sammlung mit mehr als 300 Papageienarten und Unterarten in der zum Park gehörenden nichtöffentlichen Zuchtstation mit dem Namen La vera aufgebaut. Diese Sammlung stellt nach Angaben des Zoos die größte Genreserve der Welt dar. Nach Angaben des Parks gelang hier die Welterstzucht des Blaulatzaras sowie die Nachzucht weiterer seltener Arten. Für diese Leistung wurde Wolfgang Kiessling 1986 mit der Goldmedaille der Vogelfachzeitschrift Gefiederte Welt ausgezeichnet.

Die Papageienkollektion wird als Informationsquelle für Fachleute und Studenten aus aller Welt und zur Klärung wissenschaftlicher Fragestellungen genutzt, unter anderem für Diplomarbeiten und Dissertationen. Der Zutritt ist ansonsten nur Mitgliedern der Loro-Parque-Stiftung gestattet. Die Haltung, Zucht und der Schutz der verschiedenen Papageienarten sind bis heute ein wesentlicher Schwerpunkt des Loro Parque.[2]

1986 fand der erste Internationale Papageienkongress mit 600 Teilnehmern statt. Dies war einer der Meilensteine, der die Geschichte des Zoos prägte und ihn damit zu einer weltweit anerkannten Referenz in der Zucht und Erhaltung von Papageien machte. Seitdem wird die Veranstaltung alle vier Jahre durchgeführt.

1987 wurde das Delfinarium eröffnet, nachdem es mit sieben Millionen Litern gereinigtem Meerwasser befüllt worden war. 1989 fand die Eröffnung des Orchideenhauses und Kaiman-Beckens statt. 1992 folgte im Rahmen des EEPs für Gorillas die Eröffnung der Gorillaanlage der EAZA. 1999 wurde das Pinguinarium eröffnet.

1994 wurde die Loro-Parque-Stiftung gegründet, die seit ihrem Bestehen zwölf Arten vor dem Aussterben bewahrt hat.[3] Die Verwaltung des Parks führt seitdem einen Teil ihrer Einnahmen an die Stiftung ab.

2017, 2018 und 2019 erhielt der Park den Tourismuspreis Travellers’ Choice. Die Gesamtfläche des Loro Parque umfasst ca. 135.000 m² mit einem Gesamtbestand von ca. 4500 Tieren in 570 Arten.[1]

Organisation

Gründer und Präsident des Loro Parque ist Wolfgang Kiessling. Kurator war bis Dezember 2010 der Biologe Matthias Reinschmidt, ab Januar 2011 war er zoologischer Direktor. Im Juni 2015 verließ Reinschmidt den Loro Parque und wurde zoologischer Direktor des Zoologischen Stadtgartens Karlsruhe. Ab Dezember 2015 übernahm Wolfgang Rades, der zuvor Leiter des Tierparks Herborn gewesen war, dessen Aufgaben.[4]

Nachdem Rades den Park verlassen hatte, wurde im April 2018 der Neuseeländer Tony Greenwoods zoologischer Direktor des Parks, der zuvor Naturparks und Zoos in Afrika, Australien und Südostasien mit aufgebaut hatte.[5] Rades kehrte im Januar 2019 in neuer Funktion als Artenschutzbeauftragter zurück.[6]

Attraktionen

Papageien

Vom Aussterben bedrohter Spixara

Bekannt wurde der Loro Parque vor allem durch die Papageienkollektion. Die Tiere wurden 1994 der Loro-Parque-Stiftung übereignet. Von den weltweit etwa 800 Papageienarten und -unterarten finden sich im Loro Parque etwa 350. Viele der Arten sind vom Aussterben bedroht, einige existieren in freier Wildbahn nicht mehr, dazu gehört auch der Spixara, der schon einige Male gezüchtet wurde. Das letztgeborene Jungtier ist das 69. weltweit.

Insgesamt befinden sich in der Zuchtstation der Loro-Parque-Stiftung über 3000 Papageien. Jede der Kleinvolieren ist freistehend und von Pflanzen umgeben, die sie voneinander abschirmen sollen. Ausgewählte Papageien sind Bestandteil mehrmals täglich stattfindender Shows. Die Aufzuchtstation für junge Papageien ist öffentlich zugänglich.

Die 2010 eröffnete Attraktion Katandra Treetops ist eine begehbare Voliere mit vielen tropischen Vogelarten aus Asien und Australien. Besucher können in der Voliere bis auf die Höhe der Baumkronen spazieren. Loris haben im Loro Parque ein eigenes Gehege. Der Zoo ist nach eigenen Angaben der einzige weltweit, in dem man alle Kakadu-Arten sehen kann. Mit Oceanía, einer weiteren begehbaren Voliere, die 2022 eröffnet wurde, entstand ein Gehege für australische Sittiche.

Animal Embassy

Der Sitz der Loro-Parque-Stiftung befindet sich in der sogenannten Animal Embassy direkt im Loro Parque, die sich selbst als Botschaft der Tiere bezeichnet. Dort gibt es auch eine Forschungsstation des Max-Planck-Instituts für biologische Intelligenz, ehemals Max-Planck-Institut für Ornithologie sowie die Babystation. In dieser werden nach Angaben des Parks Jungvögel, die beispielsweise von ihren Eltern nicht richtig versorgt wurden, von Hand aufgezogen. Anschließend kommen sie in spezielle Gehege, wo sie von Besuchern durch eine Glasscheibe beobachtet werden können.

Planet Penguin

Der Planet Penguin ist nach Angaben des Betreibers das größte Pinguinarium der Welt. Im Innern wurde der Lebensraum Antarktis möglichst naturgetreu nachgebildet. Eine von Wasser umschlossene Halbinsel wird täglich mit etwa zwölf Tonnen Schnee berieselt. In der Anlage befinden sich 250 Pinguine, darunter Königspinguine, Eselspinguine, Zügelpinguine und Felsenpinguine. Auf einem Laufband umkreisen die Besucher die verglaste Front des Pinguinariums und können so neben den Pinguinen an Land und im Wasser auch Seesterne betrachten. Des Weiteren befinden sich in diesem Bereich ein Gelände für Humboldt-Pinguine, eine Anlage für Papageitaucher sowie ein 8,5 Meter hoher Glaszylinder, in dem verschiedene Fischarten schwimmen.

Thailändisches Dorf

Giebelfeld des „thailändischen Hauses“

1913 besuchte Prinz Mahidol von Siam, der Vater des früheren Königs von Thailand, Bhumibol Adulyadej (Rama IX.), die Insel Teneriffa. Er war so begeistert von der Insel, dass er viele Landschaftsbilder von Teneriffa in sein Tagebuch malte. Aufgrund der Verbundenheit von Teneriffa mit Thailand wurde im Loro Parque 1993 das Thailändische Dorf eingeweiht. Die Einweihung nahm die Schwester von König Bhumibol, Prinzessin Galyani Vadhana vor, die dem Dorf ihren Namen gab. In Thailand erzählte sie voller Begeisterung vom Loro Parque und dem thailändischen Dorf, so dass 1996 Königin Sirikit mit großem Gefolge in den Loro Parque reiste und eine Büste von Prinz Mahidol aufstellte.

Alle Bauteile der sechs thailändischen Häuser sind aus Holz. Die Dachgiebel sind mit Blattgold verziert. Die Bauelemente wurden von Handwerkern in Thailand hergestellt und von thailändischen Arbeitern im Loro Parque zusammengebaut. Es ist über einem Teich erbaut, in dem sich mehrere hundert Kois befinden.

Aquarium mit Unterwasser-Tunnel (Haitunnel)

Haitunnel
4000 Sardinen in einem Glaszylinder

Im Acuario befindet sich neben Korallenriffen und Fischen ein Unterwasser-Tunnel durch ein Aquarium, in dem auch Haie und Rochen gehalten werden.

Delphin- und Seelöwenshows

Delfin beim Salto

Die Shows mit den verschiedenen Delfinen und Seelöwen folgen einem Edutainment-Konzept, das mit den Mitteln der Unterhaltung die Besucher zu einem nachhaltigeren Umgang mit ihren Lebensräumen motivieren und grundlegende biologische Kenntnisse vermitteln möchte. Im Loro Parque leben die Tiere nach eigenen Angaben in Becken, in denen es Bereiche gibt, die für Touristen unzugänglich sind. Das Wasser wird aus dem Atlantik durch Filteranlagen gepumpt.

Tigerinsel

In diesem Gehege lebten zwei Tiger, ein männlicher weißer Tiger namens Prince und ein normalgefärbtes bengalisches Weibchen mit dem Namen Saba. Der Zoo bekam sie von einem Zirkus, der den Tieren ein besseres Zuhause bieten wollte. Nachdem diese in ein Gehege der Zuchtstation La Vera gebracht wurden, werden nun zwei weiße Tiger aus China gehalten.

La Gruta

2022 wurde ein Gehege in Form einer Grotte für Fledermäuse eröffnet, in der die Besucher durch eine Scheibe von den Tieren getrennt sind. Zuvor war dort eine Reptilien-Ausstellung.

Achterbahn

Im Bereich Kinderlandia ist eine Zierer Force-Zero Achterbahn mit einem Zug im Orca-Design. Sie ist die einzige Achterbahn der Kanaren-Insel Teneriffa.

Orca-Show

Orca-Wale im Loro Parque in Aktion

Im Februar 2006 wurde das Orca Ocean, ein Becken relativ geringer Größe in dem vier Orcas für die Show gehalten werden sollen[7], eröffnet. Die Tiere stammen aus der Zucht des Meeres-Themenparks SeaWorld in San Diego in Kalifornien und Florida und hießen Keto, Tekoa, Kohana und Skyla. Im April 2006 wurde das Stadion vorübergehend geschlossen, da die Orcas die qualitativ ungenügende Innenbeschichtung des Beckens beschädigt hatten. Es wurde am 3. Juni 2006 nach Reparaturarbeiten erneut eröffnet.

Angriffe

Am 6. Oktober 2007 wurde die Trainerin Claudia Vollhardt von Tekoa attackiert.[8] Nach dieser Attacke wurde mit Tekoa nicht mehr vom Wasser aus gearbeitet. Seit Frühling 2009 wird auch mit Skyla nicht mehr vom Wasser aus gearbeitet, da sie den Trainer Rafa Sanchez während einer Show mit der Schnauze gegen die Wand gedrückt hatte.

Am Vormittag des 24. Dezember 2009 wurde der Orca-Trainer Alexis Martinez bei einer Trainingseinheit von einem der vier Tiere (Keto) getötet. Nachdem er zweieinhalb Minuten auf Grund des 12 Meter tiefen Pools verbracht hatte, konnte man Martinez nicht mehr reanimieren. Er wurde in das BelleVue Medical Center in Puerto de la Cruz gebracht und für tot erklärt.[9] Die Autopsie ergab, dass Martinez schwere innere Verletzungen sowie Bisswunden erlitten hatte.[10][11] Der Tod des Orca-Trainers wird in dem im Januar 2013 veröffentlichten Dokumentarfilm Blackfish kritisch betrachtet, unter anderem kommen Angehörige des getöteten Trainers und ehemalige SeaWorld-Waltrainer zu Wort.

Orcabestand

Am 12. Oktober 2010 brachte Kohana ihr erstes Kalb Adán zur Welt, der Vater ist Keto. Bei der Aufzucht wurde die achtjährige, unerfahrene Kohana von den Trainern unterstützt. 2012 kam das zweite Jungtier von Kohana und Keto zur Welt. Das Weibchen wurde Vicky getauft und ebenfalls von den Trainern aufgezogen, da die Mutter auch dieses Kalb nicht annahm. Es verstarb am 16. Juni 2013 unerwartet.[12]

Zwischen März 2021 und September 2022 verstarben Skyla, Ula und Kohana. Im November 2024 verstarb auch Keto.

Im Juni 2010 wurde ein Orca-Weibchen im Flachwasser nahe der niederländischen Küste alleine und unterernährt angetroffen. Es wurde Morgan genannt und in das Dolfinarium Harderwijk gebracht, um aufgepäppelt zu werden.[13] Da das niederländische Delfinarium weder über ein angemessenes Becken noch über Artgenossen verfügt, wurde Morgan in den Loro Parque transportiert.[14]

Kritik

Der Loro Parque wurde von einer Reihe von Organisationen kritisiert, vor allem wegen seiner Haltung von Orcas.[15][16] Die Free Morgan Foundation setzt sich für die Freilassung von Morgan ein, einem Orca, der im Loro Parque gehalten wird. Nach Angaben der Organisation werde Morgan „regelmäßig von anderen Orcas schikaniert und angegriffen“, während Tekoa, ein anderer Orca, der im Park in Gefangenschaft lebt „der am häufigsten gebissene Orca aller Orcas ist, die weltweit in Gefangenschaft gehalten werden“.[17]

Whale and Dolphin Conservation (WDC(S)), die sich für die Schließung aller Delfinarien einsetzt, kritisiert ebenfalls den Umgang des Loro Parque mit Morgan. In der Genehmigung, mit der Morgan in den Loro Parque verfrachtet wurde, heißt es, dass sie für die wissenschaftliche Forschung eingesetzt werden sollte „und dass Morgan in Wirklichkeit täglich in den Shows auftritt und dem zahlenden Publikum Kunststücke vorführt“[18].

PETA kritisiert auch den Loro Parque und behauptete, dass „Experten gesundheitliche Probleme und psychische Störungen bei den Orcas im Loro Parque festgestellt haben“. Zu diesen Problemen gehören fehlende Zähne, Harkenabdrücke und Schleim, der aus den Augen tropft[19] und das abnormale Verhalten, auf der Wasseroberfläche zu schwimmen, das nach Aussage der Organisation bei wilden Orcas nicht vorkommt.[20]

Da der Zoo immer wieder betont, eine Auswilderung sei nicht möglich, fordern Tierschützer ein großes Außengehege, da die Wale in Freiheit pro Tag etwa 65 km zurücklegen und die Tiere nur aus kommerziellen Gründen in einem wenige Meter großen Becken gehalten werden.[7]

Am 29. Juli 2018 kündigte Thomas Cook an, den Verkauf von Eintrittskarten für den Loro Parque aufgrund von Tierschutzbedenken einzustellen.[21]

Sonstiges

Der Loro Parque war 2007/2008 Gegenstand der TV-Dokumentation Menschen, Tiere & Doktoren des Senders VOX.

Im September 2010 startete die Dokumentation Papageien, Palmen & Co. über den Loro Parque in der ARD. Es wurden insgesamt 40 Folgen ausgestrahlt.

Seit 2003 verleiht der Loro Parque jährlich den „Premio Gorila“ (Gorilla-Preis) – eine Bronzeskulptur in Form eines Gorillas – als Auszeichnung für das Engagement zoologischer Einrichtungen in wissenschaftlicher Arbeit, Forschung und Umweltverantwortung sowie für die Bemühungen von Einzelpersonen, Institutionen und Unternehmen zur Förderung der nachhaltigen Ressourcennutzung und der Erhaltung der biologischen Vielfalt. Im Jahre 2014 wurde der Gorilla-Preis an den Britischen Verband der Reiseindustrie ABTA verliehen.[22] 2017 wurde Rosemary Low mit ihm ausgezeichnet.[23]

Im Loro Parque entstanden die Delphin-Szenen der Verfilmung des Douglas-Adams-Romans Per Anhalter durch die Galaxis.

Literatur

(chronologisch geordnet)

  • Loro Parque (Hrsg.): Loro Parque Nachrichten. Loro Parque, Puerto de la Cruz 1986–1995, DNB 011781742.
  • Loro Parque (Hrsg.): Cyanopsitta – Die Zeitschrift der Loro Parque Fundacion. Loro Parque, Puerto de la Cruz seit 1995, DNB 01802792X (Online).
  • Matthias Reinschmidt: Untersuchungen zur Brutbiologie des Inkakakadus (Cacatua leadbeateri) im Loro Parque, Teneriffa. VVB Laufersweiler Verlag, Gießen 2007, ISBN 978-3-8359-5131-0.
  • Ulrich Brodde, Matthias Reinschmidt: Tierische Persönlichkeiten im Loro Parque. Brodde, Berlin 2010, ISBN 978-3-00-032449-9.
  • Loro Parque (Hrsg.): Loro Parque – Ein Naturparadies. Aus dem Spanischen von Heike Monz und Alice Lorch. Loro Parque, Puerto de la Cruz 2011, ISBN 978-84-930128-0-9.
Commons: Loro Parque – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Loro Parque – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. a b c d Loro Parque Teneriffa. In: Spanien-Reisemagazin.de. Abgerufen am 8. August 2019.
  2. Franz Robiller (Hrsg.): Das große Lexikon der Vogelpflege. 2. Auflage. Band 1: A – K. Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2003, ISBN 3-8001-3195-1.
  3. Global Humane Opens Applications for Fourth Annual Wolfgang Kiessling International Prize for Species Conservation. In: americanhumane.org. 3. Mai 2025, abgerufen am 2. August 2025 (englisch).
  4. Vogelpark Herborn: Rades wechselt in den Loro-Park Teneriffa. In: mittelhessen.de. 4. Dezember 2015, abgerufen am 14. Januar 2018 (Registrierung erforderlich).
  5. Loro Parque stellt seinen neuen Zoo Direktor vor. Abgerufen am 8. Juni 2020.
  6. Wolfgang Rades wieder im Loro Parque. 5. Januar 2019, abgerufen am 8. Juni 2020.
  7. a b Johannes Bornewasser: Loro Parque auf Teneriffa: Vierter Orca stirbt binnen drei Jahren. In: Teneriffa News. 27. November 2024, abgerufen am 1. August 2025.
  8. Lydia Bilharz: Wal-Unfall überlebt: Warum der Karlsruher Zoo eine Orca-Trainerin anstellt. In: ka-news.de. 20. Dezember 2015, abgerufen am 16. September 2025.
  9. Moisés Á. Montero: Uno de los responsables de las orcas reconoce la «agresión» de «Tekoa» en 2007. In: abc.es. 1. November 2010, abgerufen am 25. Januar 2018 (spanisch).
  10. Moisés Á. Montero: La orca «Keto» sí atacó y causó la muerte de Alexis, el adiestrador del Loro Parque. Artikel über die Ergebnisse der an dem getöteten Orca-Trainer Alexis Martínez vorgenommenen Autopsie. In: abc.es. 4. Oktober 2010, abgerufen am 27. März 2019 (spanisch).
  11. Blood in the Water, Magazin Outside, abgerufen am 13. Februar 2013.
  12. Bekanntmachung des Parks zum Tod von Vicky
  13. Niels van Elk: Expert advice on the releasability of the rescued killer whale (Orcinus orca) Morgan. (PDF; 1,6 MB) Gutachten im Auftrag des Delfinariums Harderwijk. In: loroparque.com. 14. November 2010, abgerufen am 18. Januar 2020 (englisch).
  14. Morgans Geschichte, Loro Parque, abgerufen am 10. Februar 2017.
  15. George Berry: Orca Morgan – Four years at Loro Parque. In: whales.org. 3. Dezember 2015, abgerufen am 20. November 2023.
  16. Thomas Cook axes trips to SeaWorld over animal welfare concerns. In: BBC. 29. Juli 2018, abgerufen am 20. November 2023.
  17. MORGAN AT LORO PARQUE. In: freemorgan.org/. Abgerufen am 20. November 2023.
  18. George Berry: Orca Morgan – Four years at Loro Parque. In: whales.org. 3. Dezember 2015, abgerufen am 20. November 2023.
  19. Dan Howe: Photos From Loro Parque: This Is What Captivity Does to Orcas. In: peta.org. 24. August 2015, abgerufen am 20. November 2023.
  20. Tell the Spanish Government to Let Morgan Go Home. In: peta.org. 14. Mai 2016, abgerufen am 20. November 2023.
  21. Thomas Cook axes trips to SeaWorld over animal welfare concerns. In: BBC. 29. Juli 2018, abgerufen am 20. November 2023.
  22. Loro Parque verleiht Gorilla-Preis an ABTA. In: Wochenblatt. Nr. 218, 5. November 2014 (wochenblatt.es [abgerufen am 10. August 2019]).
  23. Premio Gorila für Rosemary Low. In: wochenblatt.es. 8. Oktober 2018, abgerufen am 31. Juli 2021.

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Loro Parque Pinguinarium.JPG
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Pinguinarium im Loro Parque
Glaszylinder loroparque.jpg
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Glaszylinder mit zehntausenden Fischen im Loro Parque
Eclectus roratus -Loro Parque -mobile phone-2005 (cropped).jpg
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An female Eclectus Parrot in a cage at Loro Parque, Puerto de la Cruz, Tenerife, Spain. A visitor is getting ready to take a photograph of the parrot using with a mobile phone camera.
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Haifischtunnel im Loro Parque
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Loro Parque: Dachgiebel des Eingangsbereichs
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Ein Großer Tümmler (Tursiops truncatus) vollführt einen Salto in der Delphinshow des Loro Parque, Puerto de la Cruz, Teneriffa, Spanien.
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Weltvogelpark Walsrode
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Dressierte Orka-Wale im Loro Parque