Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung

Der Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung wurde 1993 vom damaligen Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung Bernhard Vogel ins Leben gerufen.

Mit diesem Literaturpreis werden seither jährlich Autoren ausgezeichnet, deren Werke sowohl „von politisch-gesellschaftlicher Bedeutsamkeit“ wie auch „von ästhetisch-literarischer Qualität zeugen“; sie sollen gemäß den Vergabekriterien „Orientierungsinstanzen in Zeiten des Wertewandels“ sein. Geehrt werden Autoren, die „der Freiheit ihr Wort geben“.

Die Auszeichnung ist mit 20.000 Euro dotiert (Stand 2023) und wird jährlich in Weimar vergeben. Über die Verleihung entscheidet eine Jury unter dem Vorsitz von Gerhard Lauer von der Georg-August-Universität Göttingen. Weitere Jury-Mitglieder sind Oliver Jahraus, Christine Lieberknecht, Felicitas von Lovenberg, Ijoma Mangold und Ehrenmitglied Birgit Lermen.[1]

Preisträger

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Jury des Literaturpreises - Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Abgerufen am 24. Januar 2020.
  2. Husch Josten erhält den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung, Meldung auf Buchmarkt.de vom 21. Februar 2019, abgerufen am 21. Februar 2019.