Liste von Zwischenfällen mit der Douglas DC-6

Die Liste von Zwischenfällen mit der Douglas DC-6 zeigt eine Übersicht über Zwischenfälle mit Todesfolge oder Totalschaden von Flugzeugen des Typs Douglas DC-6.

Während der Einsatzzeit der DC-6 kam es von 1947 bis Januar 2019 zu 185 Totalverlusten des Flugzeugs. Bei 98 davon kamen 2203 Menschen ums Leben. Bei 87 der 185 Vorfälle waren dagegen keine Todesfälle zu beklagen.[1] Beispiele:

1940er-Jahre

  • Am 17. Juni 1948 hatte die Besatzung einer Douglas DC-6 der United Air Lines (NC37506) wegen eines Feueralarms den Laderaum mit Kohlenstoffdioxid (CO2) gefüllt. Beim anschließenden Sinkflug mit Neigung der Nase nach unten begann durch ein Ventil vom Laderaum das CO2 in das Cockpit zu kriechen, wodurch die Besatzung handlungsunfähig wurde. Die Maschine geriet in einen unkontrollierten Flugzustand und stürzte bei Mount Carmel (Pennsylvania) in eine Schneise mit Hochspannungsleitungen. Unter den 43 Insassen gab es keine Überlebenden (siehe auch United-Air-Lines-Flug 624).[3][4]

1950er-Jahre

  • Am 24. August 1951 unterschritten die Piloten einer Douglas DC-6B der United Air Lines (N37550) im Landeanflug auf den Flughafen Oakland die vorgeschriebene Mindestflughöhe und flogen in einer Flughöhe von 300 Metern in einen Hügel. Alle 6 Crewmitglieder und 44 Passagiere an Bord kamen ums Leben.[9][10]
  • Am 1. September 1951 landete eine von Los Angeles kommende Douglas DC-6 der Mexicana de Aviación (XA-JOR) während des Anflugs auf den Flughafen Mexiko-Stadt in einem fast trockengelegten See. Alle vier Crewmitglieder und 38 Passagiere überlebten die Bruchlandung. Das Flugzeug war nicht mehr zu reparieren.[11]
  • Am 23. Dezember 1951 überrollte eine Douglas DC-6 der italienischen Linee Aeree Italiane (I-LUCK) bei der Landung auf dem Flughafen Mailand-Malpensa (Italien) das Landebahnende. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 28 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, überlebten den Unfall.[12]
  • Am 11. Februar 1952 stürzte eine Douglas DC-6 der US-amerikanischen National Airlines (N90891) nach dem Start vom Flughafen Newark in ein Wohnhaus in Elizabeth, New Jersey. Von den 63 Insassen starben 29, außerdem noch 4 Einwohner. Ursachen waren eine selbsttätige Verstellung des Propellers Nummer 3 auf Umkehrschub, gefolgt vom fehlerhaften Abstellen des funktionierenden Triebwerks Nummer 4. Damit konnte die Höhe nicht gehalten werden; die Maschine stürzte in die Stadt.[13][14]
  • Am 22. März 1952 gegen 10:50 Uhr verunglückte eine Passagiermaschine des Typs Douglas DC-6 der niederländischen Fluggesellschaft KLM (PH-TPJ) während des Landeanfluges auf den Flughafen Frankfurt zwischen Sachsenhausen und Neu-Isenburg. Nach der Kollision mit Bäumen ging das Wrack in Flammen auf. Dabei kamen 36 Passagiere und neun Mitglieder der Besatzung ums Leben, nur zwei Personen überlebten schwer verletzt. Es war das bis dahin schwerste zivile Flugzeugunglück in Deutschland. Das Flugzeug war auf dem Weg von Johannesburg über Rom nach Amsterdam und sollte in Frankfurt zwischenlanden (siehe KLM-Flug 592).[15]
  • Am 14. Februar 1953 stürzte eine Douglas DC-6 der US-amerikanischen National Airlines (N90893) etwa 32 Kilometer südöstlich von Mobile Point (Alabama, USA) in den Golf von Mexiko, nachdem sie beim Durchfliegen eines Gewitters mit schweren Turbulenzen strukturell beschädigt worden war. Alle 46 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 41 Passagiere, wurden getötet.[16]
  • Am 12. Juli 1953 verunglückte eine Douglas DC-6 der US-amerikanischen Transocean Air Lines (N90806) etwa 630 km (340 NM) östlich der Insel Wake im Pazifischen Ozean. An Bord befanden sich 58 Personen. Die wenigen gefundenen Trümmer deuteten darauf hin, dass das Flugzeug mit hoher Geschwindigkeit aufgeschlagen war. Die Unfallursache blieb unklar (siehe auch Transocean-Air-Lines-Flug 512).[17][18]
  • Am 23. August 1954 stürzte eine in Shannon gestartete Douglas DC-6B der niederländischen KLM (PH-DFO) auf dem Weg vom Flughafen New York-Idlewild nach Amsterdam vor der niederländischen Küste in die Nordsee. Alle 21 Insassen kamen ums Leben (siehe KLM-Flug 608).[19]
  • Am 18. Dezember 1954 kollidierte eine Douglas DC-6B der italienischen Fluggesellschaft Linee Aeree Italiane (I-LINE) beim vierten Anflugversuch im Nebel mit der Anflugbefeuerung am Flughafen New York-Idlewild, stürzte in das kalte Wasser der Jamaica Bay und explodierte. Von den 32 Menschen an Bord starben 26, 6 überlebten. Ursache des zur Kollision führenden instabilen Anflugs war Übermüdung der Besatzung, die rund 30 Stunden auf der Strecke von Rom über Mailand, Paris, Shannon, Gander und Boston nach New York eingesetzt wurde (siehe auch Linee-Aeree-Italiane-Flug 451 (1954)).[20][21]
  • Am 13. Februar 1955 wurde eine Douglas DC-6 der belgischen Sabena (OO-SDB) auf dem Weg von Brüssel nach Leopoldville (Kongo) über Rom-Ciampino 96 Kilometer nordöstlich von diesem Flughafen in 1700 Meter Höhe in den Berg Monte Terminillo geflogen. Die Besatzung hatte teilweise die Orientierung verloren und war weit vom Kurs abgekommen. Alle 29 Insassen wurden getötet.[22]
  • Am 1. November 1955 explodierte eine Douglas DC-6B der US-amerikanischen United Air Lines (N37559) bei Longmont (Colorado) in 3300 Meter Höhe 56 Kilometer nördlich Denver, nachdem im Gepäckraum eine Bombe detoniert war. Alle 44 Menschen an Bord fanden den Tod. Die Bombe war vom Sohn einer Passagierin deponiert worden, der vorher eine Lebensversicherung auf seine Mutter abgeschlossen hatte (siehe auch United-Air-Lines-Flug 629).[23][24]
  • Am 24. November 1956 kamen beim missglückten Start einer Douglas DC-6B der Linee Aeree Italiane (I-LEAD) 34 Insassen ums Leben, darunter der italienische Dirigent Guido Cantelli. Etwa 15 Sekunden nach dem Abheben vom Flughafen Paris-Orly sank die Maschine wieder und flog 600 Meter hinter dem Startbahnende in ein Haus. Ein Passagier überlebte den Absturz. Der Flug sollte von Rom über Paris und Shannon nach New York verlaufen. Die Ursache für den Höhenverlust nach dem Abheben konnte nicht geklärt werden.[26]
  • Am 15. Januar 1957 wurde eine Douglas DC-6A/C-118A der US-Luftwaffe (53-3263) zerstört, als auf der McChord Air Force Base zwei Wartungshangars ausbrannten. Die anwesenden Personen konnten sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen.[27]
  • Am 19. Februar 1958 wurde bei der Bruchlandung einer Douglas DC-6B der niederländischen KLM (PH-DFK) auf dem Flughafen Kairo-Almaza ein Besatzungsmitglied tödlich verletzt (siehe auch KLM-Flug 543).[29]
  • Am 26. Dezember 1958 geriet eine Douglas DC-6B der französischen Union Aéromaritime de Transport (UAT) (F-BGTZ) beim Start vom Flughafen Salisbury (heute Harare) in 15 Metern Höhe während eines sich nähernden Gewitters in eine Böenwalze und verlor dadurch immer weiter an Geschwindigkeit. Trotz Vollgas sank sie wieder zu Boden und fing Feuer. Die Maschine sollte, von Johannesburg kommend, nach dieser Zwischenlandung am Unfallort weiter nach Brazzaville und dann über Nizza nach Paris fliegen. Drei der siebzig Insassen kamen ums Leben.[30]

1960er-Jahre

  • Am 6. Januar 1960 explodierte eine Douglas DC-6B der US-amerikanischen National Airlines (Luftfahrzeugkennzeichen N8225H) über Bolivia (North Carolina, USA) in der Luft, nachdem ein Selbstmörder eine Bombe gezündet hatte. Alle 34 Personen an Bord starben (siehe auch National-Airlines-Flug 2511).[31]
  • Am 7. September 1960 riss an einer Douglas DC-6 der Aerolíneas Argentinas (LV-ADS), mit der ein Flug von Asunción in Paraguay nach Buenos Aires durchgeführt wurde, der Propeller von Triebwerk Nr. 3 im Flug ab. Die Maschine brach daraufhin in der Luft auseinander und stürzte bei Salto in Uruguay auf ein Feld. Alle 31 Insassen kamen ums Leben (siehe auch Aerolíneas-Argentinas-Flug 205).[34]
  • Am 19. Juli 1961 brach eine Douglas DC-6 der Aerolíneas Argentinas (LV-ADW) 12 Kilometer westlich von Pardo (Provinz Buenos Aires, Argentinien) im Steigflug aufgrund starker Turbulenzen in einer Höhe von 4800 m auseinander. Alle 67 Insassen starben (siehe auch Aerolíneas-Argentinas-Flug 644).[36]
  • Am 10. September 1961 stürzte eine Douglas DC-6B der US-amerikanischen President Airlines (N90773) etwa eine Minute nach dem Abheben vom Flughafen Shannon (Irland) ab. Die Maschine sollte nach Gander (Neufundland) fliegen und geriet in eine immer steiler werdende Linkskurve, bis sie schließlich mit etwa 90 ° Schräglage 1500 Meter von der Startbahn entfernt in den Fluss Shannon stürzte. Alle 83 Menschen an Bord, 6 Besatzungsmitglieder und 77 Passagiere, kamen ums Leben. Als Ursache dieses zweitschwersten Unfalls einer DC-6 wird ein technischer Defekt angenommen.[37]
  • Am 15. November 1961 kollidierte eine Douglas DC-6B der US-amerikanischen National Airlines (N8228H) auf dem Flughafen Boston-Logan (USA) mit einer gerade auf einer kreuzenden Bahn landenden Vickers Viscount 798D der ebenfalls US-amerikanischen Northeast Airlines (N6592C). Die Piloten der DC-6 waren ohne Startfreigabe gestartet. Beitragender Faktor war die mangelhafte Überwachung der Bahnen durch die Fluglotsen. Alle 30 Insassen der DC-6, 5 Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, überlebten, ebenso die 45 der Viscount. Beide Flugzeuge wurden irreparabel beschädigt.[39]
  • Am 7. April 1963 verunglückte eine Douglas DC-6B der Syrian Arab Airlines (YK-AEB) beim Start vom Flugplatz der Stadt Hama (Syrien). Nähere Einzelheiten sind nicht bekannt. Dabei kam eine Person an Bord ums Leben.[41][42]
  • Am 13. April 1963 verunglückte eine Douglas DC-6B der dänischen Sterling Airways (OY-EAP) bei der Landung am Flughafen Kopenhagen-Kastrup. Das Flugzeug war auf einem Überführungsflug aus Las Palmas mit nur drei laufenden Triebwerken. Kurz vor der Landebahn waren Flughöhe und Geschwindigkeit zu weit abgesunken. Beim Versuch des Durchstartens mit drei Triebwerken kippte das Flugzeug scharf nach rechts und schlug mit der Tragflächenspitze 50 Meter neben der Landebahn auf, woraufhin der Flügel brach. Die dreiköpfige Flugbesatzung überlebte, die Maschine wurde zerstört.[43]
  • Am 6. Februar 1965 flog eine Douglas DC-6B der LAN Chile (heutigen LATAM Airlines) (CC-CCG) auf dem Flug vom Flughafen Santiago de Chile-Los Cerrillos nach Buenos Aires-Ezeiza während des Steigfluges in 3600 Meter (12.000 Fuß) Höhe gegen den Schichtvulkan San José, 80 Kilometer ostsüdöstlich von Santiago de Chile. Dabei wurden alle 80 Passagiere und 7 Besatzungsmitglieder getötet.[46]
  • Am 24. Januar 1967 verunglückte eine Douglas DC-6B der ägyptischen United Arab Airlines (SU-ANL) bei der Landung auf dem Flughafen al-Hudaida (Nordjemen). Durch fehlerhafte Betätigung des Umkehrschubs geriet das Flugzeug von der Landebahn ab und machte einen Ringelpiez, wobei das Fahrwerk zusammenbrach. Alle Insassen überlebten den Unfall. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[48]
  • Am 24. Februar 1967 führte die Besatzung einer Douglas DC-6B der US-amerikanischen Northeast Airlines (N8224H) nach einer explosiven Dekompression eine Notlandung in New York durch. Alle 14 Insassen überlebten. Aufgrund der Schadenshöhe wurde das Flugzeug als Totalverlust abgeschrieben.[49]
  • Am 23. Dezember 1967 landete eine Douglas DC-6B der dänischen Sterling Airways (OY-EAN) hart auf der Landebahn am Flughafen Göteborg/Torslanda. Bei diesem zweiten Anflugversuch wurde die Maschine irreparabel beschädigt. Es gab keine Verletzten.[50]
  • Am 2. April 1969 wurde eine geparkte Douglas DC-6B der Air Vietnam (XV-NUC) auf dem damaligen Flugplatz von Huế, Südvietnam, zerstört. Personen kamen dabei offenbar nicht zu Schaden.[52]
  • Am 22. Dezember 1969 kam es in einer Douglas DC-6B der Air Vietnam (B-2005) im Anflug auf den damaligen Flugplatz von Nha Trang (Vietnam) zu einer Explosion in der vor der linken Tragfläche gelegenen Toilette. Dadurch fiel das Hydrauliksystem aus, was zu einer Landung ohne Landeklappen mit hoher Geschwindigkeit führte. Nach dem Aufsetzen sprang das Flugzeug wieder hoch, überrollte nach dem zweiten Aufsetzen das Landebahnende und rammte einen Betonpfeiler sowie Unterkünfte. Die von einer taiwanischen Fluggesellschaft gemietete Maschine fing Feuer und brannte aus. Von den 77 Insassen kamen 10 Passagiere ums Leben, außerdem wurden 24 Menschen am Boden getötet.[56]

1970er-Jahre

  • Am 17. Juni 1971 wurde eine Douglas DC-6 der bolivianischen SAVCO (Servicios Aereos Virgen de Copacabana) (Luftfahrzeugkennzeichen CP-926) etwa 14 Kilometer nordöstlich von Putre (Chile) in einer Höhe von 18.000 Fuß (rund 5.500 Meter) in die Vulkankette Nevados de Putre geflogen. Die Maschine befand sich auf einem Flug nach Sichtflugregeln vom Flughafen Santa Cruz (Bolivien) nach Arica (Chile). Die Piloten flogen jedoch in Instrumentenflugbedingungen, waren bereits am Zielort vorbeigeflogen und befanden sich 95 Kilometer abseits der geplanten Strecke. Durch diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Insassen getötet, die vier Besatzungsmitglieder und die beiden Passagiere.[57]
  • Am 6. Februar 1974 brach an einer Douglas DC-6A der bolivianischen ALCON (Aerolineas Comerciales Nacionales) (CP-947) während des Steigflugs ein Feuer im Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) aus. Die Piloten kehrten zum Startflugplatz San Juan (Bolivien) zurück. Nach einer normalen Landung brach die Maschine nach etwa 950 Metern nach links aus, verließ die Landebahn und kam 80 Meter von der Landebahnkante zum Stillstand, nachdem das Bugfahrwerk zusammengebrochen war. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, überlebten den Unfall.[58]
  • Am 10. Juli 1975 drehte ein Frachtflugzeug des Typs Lockheed L-188AF Electra der Aerocondor Colombia (HK-1976) kurz nach dem Abheben vom Flughafen Bogota-Eldorado plötzlich nach rechts, sank zurück und stürzte in eine Douglas DC-6F der Aerocosta (HK-756). Beide Flugzeuge fingen Feuer und wurden zerstört. Zwei der vier Besatzungsmitglieder an Bord der Electra kamen ums Leben.[59][60]
  • Am 4. Februar 1976 stürzte eine Douglas DC-6A/B der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-1389) kurz nach dem Start vom Flughafen in Santa Marta (Kolumbien) ins angrenzende Meer. Vorausgegangen waren Triebwerksprobleme. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben.[61]
  • Am 6. Oktober 1977 entstand bei einer Douglas DC-6/C-118A der bolivianischen Aerovias Las Minas (CP-1336) während eines Agrarfluges ein Triebwerksbrand. Bei der Notlandung nahe La China (Bolivien) wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[62]
  • Am 29. April 1978 verunglückte eine Douglas DC-6/C-118A der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-1705) beim Start etwa einen Kilometer nordwestlich des Startflughafens Bogota-Eldorado (Kolumbien). Nach dem Abheben gewann die Maschine nicht genügend an Höhe, kollidierte mit einem Baum und stürzte ab. Das nur für Frachttransport zugelassene und nicht mit Sitzen ausgerüstete Flugzeug hatte auch neun Passagiere an Bord. Von den 12 Insassen wurden 8 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 5 der 9 Passagiere.[63]
  • Am 23. Mai 1978 wurde eine Douglas DC-6/C-118A der bolivianischen Transportes Aereos Bolivar (CP-1338) beim Start im Departament Beni (Bolivien) irreparabel beschädigt. Die näheren Umstände sind nicht bekannt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[64]
  • Am 8. Juni 1978 geriet ein mit Pferden und Kühen beladener und in Miami gestarteter Frachter des Typs Douglas DC-6BF der guatemaltekischen Aviateca (TG-ADA) im Endanflug auf den Flughafen Guatemala-Stadt außer Kontrolle und stürzte auf ein kleines, mitten in einem Wohngebiet gelegenes Fußballfeld. Obwohl sich der Unfall im Stadtgebiet ereignete, kam außer den drei getöteten Besatzungsmitgliedern am Boden niemand zu Schaden. Als Unfallursache wurde eine Schwerpunktverlagerung im Endanflug festgestellt, nachdem sich die nicht ordnungsgemäß festgebundenen Tiere im Frachtraum umherbewegten (siehe auch Flugunfall einer Douglas DC-6 in Guatemala-Stadt 1978).[65]
  • Am 8. Dezember 1978 verschwand eine Douglas DC-6A/B der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-1707) im Gebiet Sierra Cucuy (Kolumbien), 17 Minuten vor der geplanten Landezeit. Die Maschine befand sich auf einem Frachtflug von Port of Spain (Trinidad und Tobago) zum Flughafen Bogota-Eldorado. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, wurden getötet.[66]

1980er-Jahre

  • Am 19. Februar 1982 flog eine Douglas DC-6BF der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (Luftfahrzeugkennzeichen HK-1706) in einen 240 Meter hohen Hügel 18 Kilometer nord-nordwestlich von Subachoque (Kolumbien). Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, wurden getötet.[67]
  • Am 24. Juli 1985 stürzte eine aus Bogota kommende Douglas DC-6B der Kolumbianischen Luftwaffe (FAC-902) 32 Kilometer nördlich vom Zielort Leticia in den Dschungel. Die Maschine war aufgrund eines Streiks der Avianca-Piloten im zivilen Inlandsverkehr eingesetzt worden. Auslöser war wohl der Ausfall des Triebwerks Nr. 3 während des Durchflugs eines starken Niederschlagsgebiets. Alle 80 Insassen (76 Passagiere und 4 Besatzungsmitglieder) kamen ums Leben.[68]
  • Am 8. Mai 1987 brach an einer Douglas DC-6BF der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1650) bei der Landung auf dem Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) das Fahrwerk zusammen. Die Maschine überschlug sich, zerbrach in drei Teile, fing Feuer und wurde zerstört. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[69]

1990er-Jahre

  • Am 5. Mai 1990 stürzte ein Frachter des Typs Douglas DC-6BF der US-amerikanischen Aerial Transit Company (Luftfahrzeugkennzeichen N84BL) kurz nach dem Start vom Flughafen Guatemala-Stadt in ein Wohngebiet. Neben den drei Besatzungsmitgliedern kamen 24 Menschen am Boden ums Leben. Die Maschine war auf dem Weg nach Miami, als Triebwerksprobleme entstanden (siehe auch Flugunfall einer Douglas DC-6 in Guatemala-Stadt 1990).[70]
  • Am 15. Dezember 1990 verunglückte eine Douglas DC-6B der bolivianischen Frigorifico Santa Rita (CP-1953) in der Nähe des Flugplatzes San Ignacio de Moxos (Bolivien). Die näheren Umstände sind nicht bekannt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt und später als Wohnung genutzt. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten.[71]
  • Am 10. Februar 1991 mussten die Piloten einer Douglas DC-6/C-118A der kolumbianischen Air Colombia (HK-1702) 16 Kilometer vom Startflughafen Bogota-Eldorado (Kolumbien) entfernt eine Notlandung in einem Feld durchführen. Kurz nach dem Abheben hatte Triebwerk Nr. 1 der Frachtmaschine (links außen) Feuer gefangen, das sich auf Triebwerk Nr. 2 (links innen) ausbreitete. Bei der geglückten Notlandung rollte das Flugzeug noch 400 Meter auf dem Feld, zerbrach dann in zwei Teils und brannte aus. Alle 85 Insassen überlebten: Die Passagiere, 80 auf dem Boden sitzende Soldaten, konnten sich ebenso retten wie die fünfköpfige Besatzung.[72]
  • Am 20. Juni 1991 wurde eine Douglas DC-6BF der kolumbianischen Aerosucre (HK-3511X) beim zweiten Anflug auf den Flughafen Barranquilla (Kolumbien) im Nebel 1,5 Kilometer vor der Landebahn in Bäume geflogen und stürzte ab. Die aus Bogota kommende reine Frachtmaschine hatte auch 17 Passagiere an Bord, was natürlich verboten war. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von diesen 2 getötet; die anderen sowie die dreiköpfige Besatzung überlebten.[73]
  • Am 8. März 1993 entstanden am Triebwerk Nr. 2 (links innen) einer Douglas DC-6 der bolivianischen Compañia Aérea Nacional - CAN (CP-1654) beim Startlauf auf dem Flughafen Santa Rosa (Bolivien) Fehlzündungen. Obwohl die Entscheidungsgeschwindigkeit V1 bereits überschritten war, brach der Kapitän den Start noch ab. Dies führte zwangsläufig dazu, dass die Maschine das Ende der 1500 Meter langen Grasbahn überrollte, Feuer fing und zerstört wurde. Alle 4 Insassen des Frachtfluges, drei Besatzungsmitglieder und 1 Passagier überlebten den Unfall.[74]
Die am 20. Juli 1996 verunglückte DC-6 der Northern Air Cargo, April 1985
  • Am 20. Juli 1996 fing nach dem Start vom Flughafen Emmonak das Triebwerk Nummer 3 (rechts innen) einer Douglas DC-6A der US-amerikanischen Northern Air Cargo Feuer (N313RS). Beim anschließenden Anflug zum Versuch einer Notlandung auf dem Russian Mission Airport brach die rechte Tragfläche ab, die Maschine kippte nach rechts und stürzte ab. Alle 4 Personen an Bord wurden getötet. Die Unfallursache ging auf Materialermüdung im Triebwerk und unzureichende Ausbildung der Piloten für Notsituationen zurück (siehe auch Northern-Air-Cargo-Flug 33).[75]
  • Am 4. Juli 1999 überrollte eine Douglas DC-6A der kolumbianischen LANC Colombia (HK-1776) bei einer Notlandung auf dem Flughafen Villavicencio (Kolumbien) das Landebahnende und kollidierte mit einer Mauer. Nach dem Start war es zu einem Leistungsverlust des Triebwerks Nr. 2 (links innen) gekommen. Unnötigerweise stellte der Flugingenieur das Triebwerk vollständig ab, so dass die Bremsen ausfielen. Hinzu kamen ein zu schneller Anflug und spätes Aufsetzen bei der Landung. Von den 15 Insassen kamen 4 Passagiere ums Leben, alle anderen Insassen überlebten.[76]
Die am 15. September 2001 verunglückte DC-6 „Swing tail“ der Northern Air Cargo, Juni 1989
  • Am 12. Oktober 1999 brannte eine Douglas DC-6B der bolivianischen Air Beni (CP-2291) auf dem Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) aus. Ein Flugingenieur und ein Mechaniker versuchten, nach Reparaturarbeiten das Triebwerk Nr. 2 anzulassen. Darin entstand ein Feuer, und die beiden Experten verließen fluchtartig das Flugzeug, ohne die vorgesehenen Verfahren zu beachten, während z. B. die Treibstoffpumpen auf der Hochdruck-Stellung arbeiteten. Während das Feuer sich immer weiter auf den Rumpf ausbreitete, beschäftigte sich die Feuerwehr mit einer Übung auf einem entfernten Teil des Flughafens. Die Maschine wurde zum Totalschaden; die beiden dort Beschäftigten blieben unverletzt.[77]

Ab 2000

  • Am 25. September 2001 brach während der Landung auf dem Flugplatz Alpine, 100 km westlich von Deadhorse, die linke Tragfläche einer Douglas DC-6BF der Northern Air Cargo ab (Luftfahrzeugkennzeichen N867TA). Die Maschine drehte infolgedessen nach links und rutschte von der Landebahn. Beim anschließend entstehenden Feuer brannte der Mittelteil der Maschine aus, sodass ein irreparabler Schaden entstand und das Flugzeug abgeschrieben werden musste. Alle drei Insassen konnten sich retten und überlebten. Die zerstörte Maschine war eine der beiden einzigen zu DC-6B-ST („Swing tail“) umgebauten DC-6.[78]

Einzelnachweise

  1. Unfallstatistik Douglas DC-6, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Februar 2019.
  2. Unfallbericht DC-6 NC37510, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. November 2017.
  3. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 47 (englisch), Dezember 1992, S. 110.
  4. Unfallbericht DC-6 NC37506, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2015.
  5. Unfallbericht Kollision Northolt, DC-6 SE-BDA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2018.
  6. Unfallbericht Kollision Northolt, Avro York MW248, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2018.
  7. James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 76.
  8. Unfallbericht DC-6 N37543, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  9. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 53 (englisch), Juni 1994, S. 94/53.
  10. Unfallbericht DC-6 N37550, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  11. Unfallbericht DC-6 XA-JOR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. August 2017.
  12. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 I-LUCK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2022.
  13. Air-Britain Archive: Casualty compendium (englisch), Juni 1994, S. 94/54.
  14. Unfallbericht DC-6 N90891, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2017.
  15. Unfallbericht DC-6 PH-TPJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2016.
  16. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 N90893 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  17. ICAO Accident Digest Circular 39-AN/34 (PDF)
  18. Unfallbericht DC-6A N90806, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  19. Unfallbericht DC-6B PH-DFO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  20. Air-Britain Archive: Casualty compendium (englisch) part 62, September 1996, S. 96/87.
  21. Unfallbericht DC-6B I-LINE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2017.
  22. Unfallbericht DC-6 OO-SDB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2018.
  23. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 65 (englisch), Juni 1997, S. 97/53.
  24. Unfallbericht DC-6B N37559, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  25. Unfallbericht DC-6B F-BGOD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2017.
  26. Unfallbericht DC-6B I-LEAD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2017.
  27. Unfallbericht DC-6A/C-118A 53-3263, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
  28. Unfallbericht DC-6A N34954, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. November 2017.
  29. Unfallbericht DC-6B PH-DFK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2020.
  30. Unfallbericht DC-6 F-BGTZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2017.
  31. Unfallbericht DC-6B N8225H, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  32. Unfallbericht Kollision Rio, 25. Februar 1960: DC-3 PP-AXD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
  33. Unfallbericht Kollision Rio, 25. Februar 1960: DC-6 Bu 131582, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
  34. Unfallbericht DC-6 LV-ADS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Februar 2020.
  35. Unfallbericht DC-6 N90779, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Oktober 2019.
  36. Unfallbericht DC-6 LV-ADW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Februar 2020.
  37. Unfallbericht DC-6B N90773, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2018.
  38. Unfallbericht DC-6B SE-BDY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  39. Flugunfalldaten und -bericht DC-6B N8228H im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  40. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 CP-707 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2021.
  41. Flugunfalldaten und -bericht DC-6B YK-AEB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
  42. Tony Eastwood, John Roach: Piston Engine Airliner Production List. The Aviation Hobby Shop, West Drayton, 2007, S. 287.
  43. Unfallbericht DC-6B OY-EAP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2018.
  44. Unfallbericht DC-6B F-BIAO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. September 2019.
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  75. Unfallbericht DC-6 N313RS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2018.
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  78. Unfallbericht DC-6 N867TA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2018.

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DC-6 N867TA Northern Air Cargo at ANC 1989, F294-08A-b.jpg
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DC-6 N867TA Northern Air Cargo in ANC 14.6.1989. Dieses Flugzeug war eines von nur zwei Exemplaren der DC-6, die auf "swing-tail"-Konfiguration umgebaut worden waren. Es wurde am 25.9.2001 auf dem Flugplatz Deadhorse-Alpine, Alaska, zerstört, nachdem beim harten Aufsetzen eine Tragfläche abgebrochen war. Alle 3 an Bord überlebten.
DC-6 N313RS Northern Air Cargo at ANC 1985, F233-18A-b.jpg
Autor/Urheber: Uli Elch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
DC-6 N313RS Northern Air Cargo at ANC 11.4.1985. Dieses Flugzeug stürzte nach Flügelbruch am 20.7.1997 nahe dem Flugplatz Russian Mission, Alaska, ab. Alle 4 an Bord kamen ums Leben.
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