Liste von Erdbeben in Deutschland

Die Erdbebenzonen in Deutschland

Diese Liste von Erdbeben in Deutschland führt Erdbeben auf ab einer Magnitude von 3,7 auf der Richterskala bzw. Intensität V oder bei besonderem überregionalem Interesse, die sich im Gebiet des heutigen Deutschland ereignet haben oder deren Auswirkungen Deutschland betrafen.

Überblick

Deutschland liegt mitten auf der Eurasischen Kontinentalplatte. Die nächste Plattengrenze, in deren Nähe die meisten der Erdbeben entstehen, ist relativ weit entfernt. Somit haben die Erdbeben in Deutschland eine relativ geringe Stärke[1] und stellen im internationalen Vergleich nur kleine Ereignisse dar. Dennoch betreffen sie die Einwohner der Erdbebenzonen Deutschlands (siehe Karte) und können schwere Schäden sowie Tote und Verletzte nach sich ziehen.

Zentren der Erdbebenhäufigkeit in Deutschland liegen im Erdbebengebiet Kölner Bucht, südlich von Tübingen auf der Schwäbischen Alb bei Albstadt, im südlichen Rheingraben sowie in der Umgebung von Gera.

Erdbebenaufzeichnung

Bis etwa 1930 wurde die Stärke von Erdbeben ausschließlich mit Hilfe makroseismischer Skalen beschrieben, die Erdbeben anhand ihrer sichtbaren Auswirkungen einteilen, also ihre Intensität bewerten. Bekanntestes Beispiel einer solchen Intensitätsskala ist die Mercalliskala. Bei historischen Erdbeben sind oft Aufzeichnungen von Opferzahlen und Beschreibungen von Erdbebenschäden bekannt, aus denen sich die Intensität ungefähr bestimmen lässt. Die Schäden hängen sehr von den örtlichen Gegebenheiten ab; je nach Untergrund, Bauweise von Gebäuden und anderen Einflüssen können die Auswirkungen sich auf engstem Raum stark unterscheiden. Die objektive Stärke eines Erdbebens, also die von ihm freigesetzte Energie, konnte erst nach der Entwicklung von Seismometern und weiterer Forschung aus den aufgezeichneten Seismogrammen berechnet werden.

Seit etwa 1896 liegen für alle Erdbeben der Magnitude ≥ 7,0 Seismogramme vor. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Erdbeben in nationalen und internationalen Katalogen erfasst und veröffentlicht. Die systematische Erfassung aller Beben durch instrumentelle Messung wurde in Europa je nach Land erst zwischen 1950 und 1970 begonnen.[2]

Eine Umrechnung von Intensitäten in Magnituden ist mit erfahrungsbasierten Formeln möglich, jedoch nur unter meist größeren Unsicherheiten. Damit ist der direkte Vergleich von instrumentell aufgezeichneten und historischen Erdbeben nur beschränkt möglich.

Liste

Legende:
K= Koordinaten
T= Tiefe des Erdbebenherdes in km
M= Magnitude
I= Intensität
Q= Quelle der Informationen
DatumEpizentrumKBeschreibungTMIQ
1073DänemarkErdbeben im südlichen Dänemark (Das Territorium Herzogtum Schleswig umfasste im Wesentlichen das heutige Nordschleswig (Dänemark) und Südschleswig (Deutschland)).[3][4]
24. Nov. 1346GeraWelt-IconErdbeben bei GeraVIII[5]
18. Okt. 1356BaselBei dem Basler Erdbeben 1356 kamen nach historischen Angaben zwischen 100 und 2000 Menschen ums Leben.6,2 – 6,9XI – X[6][7][8][9]
24. Mai 1366GeraWelt-IconErdbeben bei GeraVII–VIII[5]
15. Sep. 1590südlich von Neulengbach (Österreich)Das Erdbeben von Neulengbach in Niederösterreich war auch in Sachsen spürbar. Im schlesischen Frankenstein (heute Ząbkowice Śląskie), knapp 300 km vom Epizentrum des Bebens entfernt, neigte sich ein Kirchturm, heute bekannt als Schiefer Turm von Frankenstein.6,0IX[10][11][12]
14. Feb. 1648Holsteinische Elbmarschen/UetersenWelt-IconDie Naturkatastrophe von Holstein war eine für diese Breiten ungewöhnliche Katastrophe: Es gab ein Erdbeben mit Feuersbrünsten und gleichzeitig einen Orkan mit der Fastelabendsflut. Zwischen Hamburg und Glückstadt wurden viele Gebäude verwüstet, elf Kirchtürme wurden umgeweht bzw. stürzten ein. Dabei kamen viele Menschen ums Leben. Lakonische Notiz aus der Haseldorfer Marsch: „Ein trefflicher Sturmwind“ Chronist Camerer: „Der Sturm, welcher in dieser Gegend um diese Zeit gewüthet, soll viel von einem Erdbeben gehabt haben.“[13][14]
8. März 1728Lahr/KenzingenWelt-Icon/Welt-Icon[15][16]
18. Feb. 1756DürenWelt-IconBei dem Erdbeben bei Düren 1756 kamen zwei Menschen ums Leben. Der Turm der Aachener Augustinerkirche geriet in Schräglage und musste später abgerissen werden. In Aachen brachen mehrere Häuser zusammen, 300 Schornsteine stürzten herab. Eine Kaserne in Jülich wurde zerstört, Spalten taten sich in der Stadtmauer von Düren und in den Wänden von Burg Nideggen und des Klosters Wenau auf. Ein Turm der Stadtmauer von Bad Münstereifel stürzte ein.14 – 166,4VIII[17]
19. Jan. 1767Im Süden der Grafschaft Lippe, im Bereich der Osning-Überschiebung des Teutoburger WaldesWelt-IconIn Heiligenkirchen wurde der Kirchturm beschädigt, in Schlangen erlebte man um „präcis halb zehn Uhr vor Mittag ein recht fürchterliches Erdbeben, dergestalt, daß alle Häuser unter Aufsprengung der Fenster, Zerschmetterung der Ofens und Hausthüren, auch Eröffnung der Kirchenthür ein dergestaltiges Getöse von sich gegeben“. Aus Oerlinghausen wurden vom Küster „Risse im Kirchengewölbe“ gemeldet. Im Detmolder Schlossgraben „zersprang das sehr dick gefrorene Eis mit großem Krachen“.VI–VII[18][19]
3. Sep. 1770AlfhausenWelt-IconAm 3. September ereignete sich in Alfhausen ein Erdbeben mit der Stärke VII. Es gilt als das stärkste bekannte Erdbeben in Norddeutschland.VII[20]
29. Juli 1846Ein Kilometer westlich von St. GoarWelt-IconErdbeben um 21:24 Uhr Ortszeit. Beschädigte Gebäude11VII[21][22]
6. März 1872SchmöllnWelt-IconDas Mitteldeutsche Erdbeben führte zu Schäden an Gebäuden, etwa am Mauerwerk der Burg Posterstein.5,5[23][24]
26. Aug. 1878TollhausenWelt-IconDas Erdbeben von Tollhausen forderte ein Todesopfer und verursachte Giebeleinstürze, Mauerrisse und Kaminschäden.85,9VIII[25][26][27]
22. Jan. 1896LenzkirchWelt-IconDas Beben ereignete sich um 00:46. Das Epizentrum lag im Lenzkircher Graben einem Seitenast des Bonndorfer Grabens und wurde in Baden und der Schweiz wahrgenommen.VI – VII[28]
16. Nov. 1911Albstadt-EbingenWelt-IconDas Beben geschah um 22:26 Uhr und richtete erhebliche Sachschäden in Süddeutschland an. 6.250 Gebäude waren betroffen, die Schadenssumme betrug etwa 750.000 Mark. Das Beben von sieben Sekunden Dauer war von Braunschweig bis in die Toskana spürbar. In Konstanz stürzte die Spitze des Münsterturms ebenso herab wie Statuen auf dem Reichspostgebäude.106,1VIII[29][30]
28. Mai 1943Albstadt/Tailfingen-Onstmettingen-PfeffingenWelt-Icon95,6VIII
14. März 1951EuskirchenWelt-Icon95,2VII–VIII[17][31]
19. Sep. 1965Neustadt im SchwarzwaldWelt-Icon184,6[32][33]
3. Sep. 1978TailfingenWelt-IconDas Erdbeben auf der Schwäbischen Alb an einem Sonntagmorgen um 6:08 Uhr verursachte Schäden vor allem in Albstadt und Umgebung in Höhe von rund 275 Mio. DM. Unter anderem gab es schwere Beschädigungen an der Burg Hohenzollern.65,7VII–VIII[34]
13. März 1989Vacha-VölkershausenWelt-IconDer Gebirgsschlag Völkershausen forderte sechs Verletzte; fast 80 % der Ortsbebauung wurden beschädigt, was einen großflächigen Abriss (unter anderem sämtlicher historischer Gebäude) zur Folge hatte. Bergbaubedingtes Beben.15,6VIII–IX
13. Apr. 1992nahe Roermond (Niederlande)Beim Erdbeben von Roermond 1992 wackelten die Häuser, Schornsteine und Dachziegel fielen herab, Bäume stürzten um. Mehr als 30 Personen wurden verletzt, die Sachschäden wurden auf deutscher Seite auf etwa 150 Millionen D-Mark beziffert.185,9VII[35]
11. Sep. 1996Teutschenthal nahe Halle-NeustadtWelt-Iconkeine Verletzten, bergbaubedingtes Beben15,6VI–VII[36]
21. Okt. 1997LorchWelt-IconDie Erschütterungen wurden von Stuttgart bis Ulm wahrgenommen93,7V[37][38]
21. Juni 2001LauterbachWelt-IconBergbaubedingtes Erdbeben, keine Schäden im Saarland, im französischen Freimingen-Merlenbach stürzt ein Stollen ein, sieben Bergleute zum Teil schwer verletzt, eine Person stirbt3,8[39]
23. Juni 2001Kerkrade bei Aachen6 Menschen verletzt, mehrere Schornsteine eingestürzt4,0[40]
22. Juli 2002Zwischen Alsdorf und Übach-PalenbergWelt-Iconkeine Verletzten, Schäden am Mosaik der Herz-Jesu-Kirche in Aachen104,8[41]
22. Feb. 2003Vogesen125,4VII–VIII[42]
22. März 2003ZollernalbkreisWelt-IconEs sind Scheiben zu Bruch gegangen und Ziegel von Dächern gefallen4,2–4,5[42]
20. Okt. 2004Neuenkirchen (Lüneburger Heide)Welt-IconKeine Verletzten, keine sonstigen Schäden. Mit etwa 30 Sekunden ein recht langes Beben.54,5[43]
5. Dez. 2004Waldkirch im BreisgauWelt-IconGeringe oberflächliche Schäden125,2[44]
23. Feb. 2008SaarwellingenWelt-IconStromausfälle und Gebäudeschäden, bergbaubedingtes Beben, führte zum unbefristeten Abbaustopp im Saarrevier und zum Ende des Kohlebergbaus im Saarland4,0–4,5[45]
5. Mai 2009Südlicher Schwarzwald nordöstlich von LörrachWelt-IconSchwingungen waren in Baden-Württemberg, dem Elsass und der angrenzenden Schweiz zu spüren4,5[46]
14. Feb. 2011etwas nördlich von NassauWelt-IconVereinzelt Risse in Hauswänden, teilweise Flucht aus Häusern.124,4[47][48]
4. Sep. 2011Bad Brambach – Epizentrum bei Nový Kostel (deutsch Neukirchen) (CZ)Das Beben war im Umkreis von 100 km deutlich zu spüren, so unter anderem in Chemnitz, Zwickau und Altenburg. Über Schäden ist nichts bekannt.4,0[49][50]
8. Sep. 2011bei GochWelt-Icon4,6[51]
11. Feb. 2012bei Zug, SchweizErschütterungen in grenznahen Städten Lörrach, Konstanz und Waldshut-Tiengen194,0[52]
17. Mai 2014bei DarmstadtWelt-IconErschütterungswellen mit einer Dauer von zehn Sekunden im Umkreis von 30–40 km zu spüren, Zeugen berichten von einem Knall und wankenden Hochhäusern, Feuerwehren melden Schäden an mehr als 70 Häusern, Flucht aus den Häusern.64,2VII[53][54][55]
31. Mai 2014Bad Brambach – Epizentrum bei Nový Kostel (CZ)Das Beben war im Umkreis von 150 km zu spüren, unter anderem in den Landeshauptstädten von Thüringen (Erfurt) und Sachsen (Dresden). Auch in Nürnberg und Sebnitz wurden die Erschütterungen noch wahrgenommen. Es wurden auf tschechischer Seite kleinere Schäden, wie Risse in Mauern und ein eingestürzter Schornstein, gemeldet.54,5-[56][57]
30. Juli 2019Konstanz, Dettingen-WallhausenWelt-IconDas Epizentrum lag nördlich von Dettingen-Wallhausen in Konstanz. Das Erdbeben wurde im Umkreis von rund zwanzig Kilometern wahrgenommen. Es wurde niemand verletzt.3–43,7[58][59]
4. Nov. 2019Schwäbische Alb, AlbstadtWelt-IconDas Epizentrum lag etwas nördlich von Albstadt. Das Erdbeben wurde bis nach Schaffhausen wahrgenommen.43,8–3,9[60][61]
1. Dez. 2020Zollernalbkreis, BurladingenWelt-IconDas Epizentrum lag etwas westlich von Burladingen. Das Erdbeben wurde bis nach Tübingen wahrgenommen.73,9[62]
21. März 2021Zollernalbkreis, JungingenWelt-IconDas Epizentrum lag südwestlich von Jungingen. Das Erdbeben wurde auf der Zollernalb und am mittleren Neckar wahrgenommen. Es gab vereinzelte Wahrnehmungsmeldungen aus ganz Baden-Württemberg.83,7[63]

[64]

9. Juli 2022Zollernalbkreis, HechingenWelt-IconDas Epizentrum lag westlich von Hechingen.4,1[65]
10. Sep. 2022Flaxlanden in FrankreichDas Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, südöstlich von Mülhausen in Frankreich.4,8[66][67][68]
16. Okt. 2022Zollernalbkreis, JungingenDas Hypozentrum lag in einer Tiefe von sieben Kilometern.3,9

Siehe auch

Literatur

  • Emil Pauls: Zur Geschichte der Erdbeben des 17. und 18. Jahrhunderts in der Aachener Gegend. In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein. Heft 56, Köln 1893, S. 91–115 (archive.org).
  • Götz Schneider: Erdbeben – Eine Einführung für Geowissenschaftler und Bauingenieure. Spektrum Akademischer Verlag, München 2004, ISBN 3-8274-1525-X.
  • G. Leydecker: Erdbebenkatalog für Deutschland mit Randgebieten für die Jahre 800 bis 2008. (Earthquake catalogue for Germany and adjacent areas for the years 800 to 2008). In: Geologisches Jahrbuch E 59. S. 1–198; 12 Abb., 5 Tab., 9 Anh., 1 CD; BGR Hannover 2011 (Aktualisierung 2014).
  • G. Grünthal: Erdbeben und Erdbebengefährdung in Deutschland sowie im europäischen Kontext. In: Geographie und Schule 151, 2004, S. 14–23 (gfzpublic.gfz-potsdam.de PDF; 1,2 MB).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. WDR: Erdbeben: Deutschland. 25. Juni 2021, abgerufen am 3. Mai 2023.
  2. Götz 1975, S. 31
  3. Christian Kuss: Jahrbuch denkwürdiger Naturereignisse in den Herzogthümern Schleswig und Holstein vom eilften bis zum neunzehnten Jahrhundert: Jahrbuch denkwürdiger Naturereignisse in den Herzogthümern Schleswig und Holstein vom eilften bis zum neunzehnten Jahrhundert. 1825, abgerufen am 3. Mai 2023.
  4. Christian Kuss: Jahrbuch denkwürdiger Naturereignisse in den Herzogthümern Schleswig und Holstein vom eilften bis zum neunzehnten Jahrhundert: Jahrbuch denkwürdiger Naturereignisse in den Herzogthümern Schleswig und Holstein vom eilften bis zum neunzehnten Jahrhundert. 1825, abgerufen am 3. Mai 2023.
  5. a b Umleitungsseite für das überarbeitete und neue strukturierte Webangebot der BGR. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  6. Erdbeben von Basel 1356. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  7. burgenlexikon.eu (Memento vom 7. Januar 2011 im Internet Archive)
  8. ngdc.noaa.gov
  9. earthquake.ethz.ch (Memento vom 20. September 2011 im Internet Archive)
  10. noezsv.at
  11. zamg.ac.at (Memento vom 20. April 2008 im Internet Archive)
  12. Was geschah in Frankenstein in 8 Jahrhunderten. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  13. Johann Friedrich Camerer: Vermischte historisch-politische Nachrichten in Briefen von einigen merkwürdigen Gegenden der Herzogthümer Schleßwig und Hollstein, ihrer natürlichen Geschichte und andern seltenen Alterthümern (Flensburg und Leipzig 1758–1762)
  14. 'Holstein vergiß eß nicht : Daß ist Kurtze, iedoch eigentliche Beschreibung Des erschreklichen Ungewitters, Erdbebens und überaus grossen Sturmwindes, welcher Jn der Fastnacht dieses 1648 Jahres, am Tage Valentins, war der 14 des Hornungs, vom Mohntag auff den Dienstag, ungefähr gegen Mitternacht plötzlich entstanden und an vielen Ohrtern in Holstein, sonderlich aber am Elbestrohm ... Den feurbrennenden Zorn Gottes, uns armen Sündern klährlich hat vor die Augen gestellet' - Digitalisat | MDZ. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  15. Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Informationen 12: Freiburg im Breisgau – Geologie und Stadtgeschichte
  16. S. 25@1@2Vorlage:Toter Link/www.lgrb.uni-freiburg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven.)
  17. a b Historische Beben im Rheinland (Memento vom 28. Dezember 2010 im Internet Archive) In: General-Anzeiger. 29. Juli 2002
  18. Joachim Kleinmmanns: Erdbeben in Heiligenkirchen – 1767 wackelte der Kirchturm. In: Lippischer Heimatbund e.V. und Landesverband Lippe (Hrsg.): Heimatland Lippe. Band 108, Nr. 3, März 2015, ISSN 0017-9787, S. 40 f.
  19. Johann Erhard Trampel: Gedanken von dem am 19ten Jan. d.J. verspürten Erdbeben. In: Lippisches Intelligenzblatt, Nr. 2, Detmold, 14. Februar 1767, Sp. 21 ff.
  20. http://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/escidoc:230168:1/component/escidoc:230167/4400.pdf Meier, R., Grünthal, G. (1992): Eine Neubewertung des Erdbebens vom 3. September 1770 bei Alfhausen (Niedersachsen). - Osnabrücker naturwissenschaftliche Mitteilungen, 18, 67–80.
  21. Rheinland-Pfälzische Bibliographie
  22. Mehr als hundert Schornsteine kippten um. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  23. admin: In Posterstein bebt die Erde. In: Museum Burg Posterstein. 26. Februar 2013, abgerufen am 3. Mai 2023 (deutsch).
  24. mdr.de (Memento vom 26. Dezember 2015 im Internet Archive)
  25. geowiss.uni-hamburg.de (Memento vom 13. Oktober 2011 im Internet Archive)
  26. Seismische Gefährdungskarte: Wo die Erde in Deutschland am stärksten bebt - WELT. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  27. bild.de
  28. Das Erdbeben vom 22. Januar 1896 nach den aus Baden eingegangenen Berichten dargestellt von Dr. K. Futterer; (Separatdruck aus dem XII. Band der Verhandlungen des Naturwissenschaftlichen Vereins); Karlsruhe Druck der G. Braunschen Hofbuchdruckerei 1896
  29. Stefan Hilser: Erdbeben vor 100 Jahren: ?Die Uhren blieben stehen? 15. November 2011, abgerufen am 3. Mai 2023.
  30. aktuelles.uni-konstanz.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.aktuelles.uni-konstanz.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven.)
  31. Hellmut Berg: Das Rheinlandbeben bei Euskirchen vom 14. März 1951. In: Geofisica pura e applicata. Band 24, Nr. 1, 1. Januar 1953, ISSN 1420-9136, S. 57–67, doi:10.1007/BF01996049 (doi.org [abgerufen am 3. Mai 2023]).
  32. Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Informationen 12: Freiburg im Breisgau – Geologie und Stadtgeschichte (Memento vom 18. Mai 2014 im Internet Archive), S. 25
  33. Schweizerischer Erdbebendienst: Erdbebenkatalog, Details zu Beben 1965/09/19 08:10:44.0 UTC (Memento vom 19. Mai 2014 im Internet Archive)
  34. lgrb.uni-freiburg.de (Memento vom 30. August 2016 im Webarchiv archive.today)
  35. Jochen Braunmiller, Torsten Dahm and Klaus-Peter Bonjer: Source mechanism of the 1992 Roermond earthquake from surface-wave inversion of regional data. In Geophys. J. Int. 116/1994, No. 3, S. 663–672 (PDF; 0,9 MB)
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  37. lgrb-bw.de (Memento vom 18. April 2016 im Internet Archive)
  38. RP ONLINE: Eifel-Region besonders betroffen: Schwere Erdbeben in Deutschland. 22. Juli 2002, abgerufen am 3. Mai 2023.
  39. Erdbeben: Stolleneinbruch forderte ein Todesopfer in Lothringen. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 3. Mai 2023]).
  40. Erdbeben: Verletzte durch Erdstoß in der Region Aachen. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 3. Mai 2023]).
  41. im.nrw.de (Memento vom 9. März 2011 im Internet Archive)
  42. a b Erdbebenarchiv 2003. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  43. BGR - Erdbebenüberwachung - Erdbeben zwischen Rotenburg und Neuenkirchen, Lüneburger Heide. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  44. GEOFON Program GFZ Potsdam - Earthquake Information Service. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  45. Saarland: Kohleabbau löst Erdbeben mit Stärke 4,0 aus. In: Der Spiegel. 24. Februar 2008, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 3. Mai 2023]).
  46. Wo Europa auseinander bricht. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  47. geofon.gfz-potsdam.de@1@2Vorlage:Toter Link/geofon.gfz-potsdam.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven.)
  48. Rheinland-Pfalz: Erdbeben in Bad Ems – Wikinews, die freie Nachrichtenquelle. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  49. mdr.de (Memento vom 4. November 2016 im Internet Archive) Erdbeben der Stärke 4 im Vogtland
  50. Naturkatastrophe: Urzeit-Vulkan lässt das Vogtland hunderte Male beben - WELT. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  51. bgr.bund.de/DE/Themen/Erdbeben-Gefaehrdungsanalysen. Abgerufen am 29. August 2023.
  52. GEOFON event gfz2012cyqr: Switzerland. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  53. GEOFON event gfz2014jptq: Germany. Abgerufen am 3. Mai 2023 (englisch).
  54. Erdbeben der Stärke 4,2 mit Epizentrum im Süden von Darmstadt (Memento vom 18. Mai 2014 im Internet Archive)
  55. Erdbeben in Südhessen richtet Schäden an (Memento vom 19. Mai 2014 im Internet Archive)
  56. mdr.de
  57. GEOFON event gfz2014kowk: Vogtland (German-Czech Border Region). Abgerufen am 3. Mai 2023 (englisch).
  58. Erdbeben bei Konstanz, Lkrs. Konstanz, BW. In: erdbeben.led-bw.de. Abgerufen am 19. Februar 2023.
  59. Leichtes Erdbeben am Bodensee. In: giessener-algemeine.de. 30. Juli 2019, abgerufen am 19. Februar 2023.
  60. Deutsche Presse-Agentur: Erdbeben der Stärke 3,8 erschüttert die Schwäbische Alb. In: schwaebische.de. 4. November 2019, abgerufen am 4. November 2019.
  61. Keystone-SDA: Erdbeben der Stärke 3,9 in Süddeutschland – Erschütterungen auch in der Schweiz spürbar. In: nzz.ch. 4. November 2019, abgerufen am 4. November 2019.
  62. SWR: Starkes Erdbeben in Baden-Württemberg gemessen - SWR Aktuell. In: swr.de. 1. Dezember 2020, abgerufen am 1. Dezember 2020.
  63. SWP: Erdbeben erschüttert den Zollernalbkreis – Bis nach Tübingen, Reutlingen und Ulm spürbar. In: swp.de. 22. März 2021, abgerufen am 22. März 2021.
  64. LGRB: Erdbeben bei Jungingen, Zollernalbkreis, BW. In: lgrb-bw.de. 21. März 2021, abgerufen am 22. März 2021.
  65. Erdbeben bei Hechingen, Zollernalbkreis, BW. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  66. Erdbeben bei Sierentz, Dep. Haut-Rhin, F. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  67. USGS und RéNaSS
  68. VolcanoDiscovery

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Erdbebenzonenkarte für Deutschland. Dargestellt sind die Zonen mit den folgenden Bemessungswerten der Bodenbeschleunigung nach DIN EN 1998-1 NA.