Liste schwäbischer Adelsgeschlechter/W

W

NameStammsitzStandAnmerkungen zu Geschichte und VerbreitungMitgliedschaft in Adelsvereinigungen, Bündnissen oder MatrikelnLinks zu relevanten
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Wappen[1]
Waldburg[2]Waldburg
Zeil
Ministeriale
Herren
Truchsessen
Grafen
Die Herren von Tanne nennen sich ab 1219 nach ihrem Lehen Waldburg
zunächst Schenken der Staufer erhalten sie ab 1214 das Amt des Reichstruchsess
Ausbau der Herrschaft:
Wolfegg (1200), Waldsee (um 1240), Stadt Isny und Trauchberg (1306), Zeil (1337), Pfandschaft der „Fünf Donaustädte“ (1384/86 – 1680) (dies sind: Mengen, Munderkingen, Riedlingen, Saulgau und Waldsee)
Pfand Herrschaft Waldsee (1386), Herrschaft Bussen (1387), Herrschaft Kallenberg (1401–1695), Landvogtei in Oberschwaben (1415–1416), Friedberg-Scheer (1452–1786), Grafschaft Sonnenberg (1455–1474)
Seit 1429 Verzweigung in mehrere Linien (s. u.)
1803 Erhebung der Linien Waldburg-Wolfegg-Waldsee und Waldburg-Zeil-Zeil zu Reichsfürsten
1806 Mediatisierung
Leitbracken[3]
Schwäbischer Reichskreis

Die Waldburg
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Scheibler

Siebmacher
Waldburg-TrauchburgTrauchburg
später Scheer
jakobinische Linie (1429–1772)
Herrschaft Trauchburg um 1725
Waldburg-SonnenbergScheer
Wolfegg
Grafen (Titel von Sonnenberg übernommen)eberhardische Linie (1429–1511)
Waldburg-ZeilZeilgeorgische Linie
Erwerb von Wolfegg von Waldburg-Sonnenberg (1508)
1595 Trennung in Waldburg-Wolfegg und Waldburg-Zeil
Waldburg-Zeil trennt sich 1674 in Waldburg-Zeil-Zeil und Waldburg-Zeil-Wurzach (1903 erloschen)

Herrschaft Zeil um 1725
Waldburg-WolfeggReichsgraf im schwäbischen Reichsgrafenkollegium1672 Abspaltung von Waldburg-Wolfegg-Wolfegg (1798 erloschen) und Waldburg-Wolfegg-Waldsee
Waldburg-Zeil-Zeil
Waldburg-Zeil-WurzachReichsgraf im schwäbischen Reichsgrafenkollegium1674–1903
Truchseß von Waldeck[4]Burg Waldeck (Schwarzwald)erwähnt von 1140 bis 1553Leitbracken[3]
Ingeram Codex
Wauler, wällerSchloss Waal?beteiligt an der Schlacht von Reutlingen waren auch zwei Wauler[5]; die wohl nach Waal (Schwaben) benannte Familie tritt ansonsten im ostschwäbischen Raum in Erscheinung, auch als Wauler bzw. Waaler von Druisheim; Wappennachweis[6]Leitbracken[3]
Ingeram-Codex

Scheibler
Grafen von Wartstein[7]Burg WartsteinGrafenErben der Grafen von Berg; 1397 ausgestorben
Ruine Wartstein
Wehingen[4]WehingenRudolf von Wehingen, gefallen am 9. Juli 1386 in der Schlacht bei SempachLeitbracken[3]
Ingeram-Codex
Weiler[2]Weiler, Eichelberg, FriedrichshofReichsritterKanton Odenwald des Ritterkreis Franken
Kanton Kocher (seit 1542 mit Gut Lichtenberg) Kanton Neckar (1628, Ludwig von Weyler)
Sankt Jörgenschild (1392, Burcard von Weyler)

Burg Lichtenberg
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Siebmacher
Weiler[4][8]Altenburg bei Weiler im Allgäusanktgallische MinisterialenHerrschaft 1571 an Österreich verkauft
Die Altenburg
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Scheibler
Weiler[9]Burg Weiler in Weiler, Ortsteil von Rainauoettingische Ministerialen1229 bis 1482 nachgewiesen
Neuer Siebmacher
Weinsberg[4]Burg Weinsbergursprünglich staufische Ministerialen, EdelfreieReichserbkämmerer seit 1411, im Mannesstamm erloschen 1507Leitbracken[3]
Ingeram-Codex
Weißenburg[10]Weißenburg bei Weisweil (Klettgau)EdelfreieHerren von Krenkingen, jüngere LinieLeitbracken[3]
Scheibler
Weitingen, Volz von Weitingen[2][4][11]Weitingen, Urnburgtübingische, später hohenbergische Ministerialen, Reichsritterim 16. Jahrhundert Inhaber von Haimburg und Wildeck, letztmals erwähnt 1656Leitbracken[3]
Sankt Jörgenschild
Schwäbischer Bund[12]
Kanton Neckar-Schwarzwald (nur 1562 erwähnt)

Siebmacher

Scheibler
Welden[2]Welden
Laupheim
Herren
Freiherren
Lehensleute der Markgrafschaft Burgau
1582 Erwerb von Laupheim
1402 Blutgerichtsbarkeit
1597 Verkauf Weldens an die Fugger
Leitbracken[3]
Kanton Donau
Kanton Kocher (1585–1764 wegen Hochaltingen)

Siebmacher

Scheibler
Wemding, Wemlingen[4]WemdingLeitbracken[3]
Ingeram-Codex
Werdenberg[2]Werdenberg, SigmaringenGrafenStammen als Zweig der Grafen von Monfort von den Pfalzgrafen von Tübingen ab;
teilten sich wiederum selbst mehrfach. Hauptlinien:
Werdenberg-Heiligenberg,
Werdenberg-Sargans
Sankt Jörgenschild, Schwäbischer Bund
Sühnebild des Felix von Werdenberg über dem Tor des Sigmaringer Schlosses
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Scheiblersches Wappenbuch
Scheibler
Werdenberg-Sargans

Werdenberg-Heiligenberg
Werdenstein[2]WerdensteinReichsritter
Freiherren
seit 1239 nachweisbar;
später Erbkämmerer des Stifts Kempten;
1659 Erwerb von Dellmensingen; 1785 verkauft der letzte Freiherr von Werdenstein, der 1796 gestorbene Christoph Anton, die Herrschaft an die Grafen von Königsegg-Rothenfels
Leitbracken[3]
Kanton Hegau-Allgäu-Bodensee (im 18. Jhd.)

Burg Werdenstein
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Siebmacher
WerenwagWerenwagMinisteriale der Grafen von HohenbergHerrschaft Werenwag
Burg Werenwag
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Scheibler
Wernau[2]Ursprünglicher Sitz ist der Weiler Wernau, heute Stadt Erbach. Spätere Sitze u. a. in Pfauhausen und Steinbach aus deren Zusammenschluss 1938 die Stadt Wernau gebildet wurde.Ritteradeligseit 1400 ein Drittel von Pfauhausen
1599 erbten sie halb Donzdorf
1639 erhalten sie das Würzburger Lehen Großeislingen
1666 erwarben sie Steinbach
1696 starb die letzte Linie aus
Leitbracken[3]
Kanton Neckar-Schwarzwald (wegen Wernau) (1548–1696)
Kanton Kocher (1542) (wegen Wolf Heinrich von Wernau zu Bodelshofen)
(1578) (wegen Veit von Wernau zu Unterboihingen)

Scheibler
Westernach[2]Westernach, Ortsteil von MindelheimRitteradelig
Freiherren
Johann Eustach von WesternachKanton Donau (wegen des 1619 erworbenen Kronburg)
Kanton Kocher (1560–1576, wegen Bächingen, bis 1594)
Kanton Hegau-Allgäu-Bodensee (18. Jhd.)

Scheibler

Siebmacher
Westerstetten[2]Burg WesterstettenRitteradelig1264 erstmals erwähnt.
Hatten bis 1432 Westerstetten inne, das danach an das Kloster Elchingen kam.
ab dem 14. Jahrhundert in mehrere Familien geteilt
Besitz um Drackenstein, Dillingen und Ellwangen
starben 1637 aus
Leitbracken[3]
Kanton Kocher (1542–1637)(wegen Ballhausen, Dunstelkingen und Katzenstein)
Kanton Neckar-Schwarzwald (1562–1624) (wegen Lautlingen und Margrethausen: Ulrich Dietdegen von W.)

Rekonstruierte Ansicht der Burg Westerstetten nebst Wappen
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Scheibler
Widmann von Mühringen[2][13]MühringenRitteradelig1516 erwirbt Beat Widman (Kanzler von Tirol) Mühringen von Heinrich von Zimmern und nennt sich von Mühringen.
Am 24. April 1606 wird Mühringen an die Heren von Westernach verkauft
Kanton Neckar
Siebmacher
Wielen von Winnenden[4]MichelwinnadenRitteredelfreie Herren von Wineden erwähnt von 1189 bis 1311; Wielen: Michelwinnaden (1385–1425), Schwarzach (bis 1446)Leitbracken[3]
Scheibler
Wiesler, Wyßler[4][14]WeiselMinisterialen der Grafen von Bergerwähnt bis 1450Leitbracken[3]
Scheibler
WindeckAlt-Windeck, Neu-Windeckerwähnt 1212, erloschen 1592Leitbracken[3]
Scheibler
Wippingen[15]VuippensLeitbracken[3]
Ingeram-Codex
Woellwarth[2]Essingen; Lauterburg; Fachsenfeld; Laubach; LauternReichsritter
Freiherren
Leitbracken[3]
Kanton Kocher
Kanton Altmühl des Ritterkreis Franken (wegen Polsingen)
zeitweise auch Kanton Baunach des Ritterkreis Franken
Georg von Wöllwarth 1805 als Personalist im Kanton Odenwald
Burg Lauterburg
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Scheibler

Siebmacher
WolfurtWolfurtHerren
Schloss Wolfurt
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Siebmacher
Wollmershausen[4][16][17]Wollmershausen, aus TiefenbachMinisterialen, Reichsrittererloschen 1708; Bartholomä (Ko, 1682–1708), Hengstfeld (Od)Kanton Kocher, Kanton Odenwald des Fränkischen Ritterkreises
Scheibler
Wülflingen[4][18]Wülflingenim 15. Jh. im Hegau (Schwandorf, Hecheln)[19]
Scheibler
WürttembergWirtemberg
Stuttgart
Bad Urach
Grafen
Herzöge, seit 1495
Könige seit 1806 bis 1918
Liste der Herrscher von WürttembergLeitbracken[3]
Schwäbischer Bund
Schmalkaldischer Bund

Burg Wirtemberg als Stammburg des Geschlechts
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siehe aber:
Wappen Württembergs

Einzelnachweise

  1. In den meisten Fällen wurden Wappen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch (älterer Teil 1450–1480) oder aus Siebmachers Wappenbuch (1605) gewählt. Beide Wappenbücher greifen in ihrer Sortierung auf den Begriff Schwaben zurück.
  2. a b c d e f g h i j k Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 7., vollständig überarbeitete Auflage. C.H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-54986-1.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Ingeram-Codex: Gesellschaft im Leitbracken von Schwaben
  4. a b c d e f g h i j Otto von Alberti: Württembergisches Adels- und Wappenbuch. Kohlhammer, Stuttgart 1889–1916.
  5. [1]
  6. Zimmermann: Augsburger Zeichen und Wappen, #1221 Waler; Siebmacher Schwaben 5, 123 Wauler; Siebm Schwaben 2, 96 Wäller.
  7. Casimir Bumiller: Geschichte der Schwäbischen Alb. Von der Eiszeit bis zur Gegenwart. Casimir Katz Verlag, Gernsbach 2008, ISBN 978-3-938047-41-5., S. 110
  8. Historischer Atlas von Bayern, Schwaben Reihe 1 Heft 5 Lindau, S. 75ff
  9. Gustav A. Seyler: Der abgestorbene Württembergische Adel (= J. Siebmachers Wappenbuch. VI, 2). Nürnberg 1911
  10. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 2@1@2Vorlage:Toter Link/diglit.ub.uni-heidelberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., S. 367ff
  11. Dieter Hellstern: Der Ritterkanton Neckar-Schwarzwald 1560–1805. Tübingen 1971.
  12. Die Gesellschaft vom Sankt Jörgenschild trat 1488 zu Beginn der ersten Einungsperiode geschlossen dem Schwäbischen Bund bei. Bei den späteren Einungsperioden waren nicht mehr alle Niederadeligen Geschlechter vertreten
  13. Geschichte von Mühringen
  14. OAB Ehingen, S. 143
  15. Armorial illustré des communes fribourgeoises, S. 167
  16. Der Landkreis Schwäbisch Hall, Band I, ISBN 3-7995-1366-3, S. 408f
  17. Thomas Schulz: Der Kanton Kocher der Schwäbischen Reichsritterschaft 1524–1805, Sigmaringen 1986
  18. Die Gemeindewappen des Kantons Zürich, ISBN 3-85572-022-3, S. 113
  19. nach Wülflingen nannten sich mehrere Geschlechter; welche Beziehungen zwischen ihnen bestehen, ist unklar

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Ingeram-Codex der ehemaligen Bibliothek Cotta

wäller

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Ritterschaft und Adel in Franken

von Welwart
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Das Wappen der Grafen von Werdenberg-Heiligenberg
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Die Herrschaft Zeil der Grafen von Waldburg-Zeil

Kollorierte Zeichnung
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Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Windeck
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Ritterschaft und Adel in Schwaben

von Weiting
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Ritterschaft und Adel in Franken

Die Weiler
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Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Werenwag
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Rekonstruierte Ansicht der Burg der Herren von Westerstetten aus dem 13./14. Jahrhundert, nebst Westerstetter Wappen. Sgraffito (?) von Adolf Wengenmayer im Treppenhaus des neuen Rathauses in Westerstetten.
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Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Waldburg
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Die Waldburg mit Blick auf den Bodensee

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Wappen der Wiesler (Wyßler).
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Wappen der Herren von Weiler

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Burg Württemberg als Wiege des Hauses Württemberg

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Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil; Seite 364

Von Wollmarßhaußen

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Wappen der Wielen von (Michel)Winnaden (Ortsteil von Bad Waldsee).
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Burg Lichtenberg von Hof (bei Großbottwar) aus gesehen
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Wappen Graf Ulrichs V. am ehemaligen Fellbacher Torturm in Waiblingen
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Wappen der Wauler oder Waler von Waal und Turenberc (Mertingen).
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Ritterschaft und Adel in Franken

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Wappen der Schwäbischen Adelsfamilie der Freiherren Truchsess von Waldburg
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Ruine Wartstein im Lautertal (Deutschland)
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