Liste deutscher Adelsgeschlechter/S

NameZeitraumAnmerkungenWappen
Saalfeld1246Thüringisches Uradelsgeschlecht, Stammsitz Klingen im Schwarzburgischen
Saalhausen?sächsisches Adelsgeschlecht der Mark Meißen
Saargaugrafen8. bis 13. Jh.Grafen im Saargau, später in der Grafschaft Saarbrücken
Saarwerden1131Zweiglinie der Grafen von Metz-Lunéville, infolge Heirat der Erbtochter 1376 ab 1397 der Grafen von Moers, infolge Heirat 1507 der Erbtochter der 1527 † von Moers-Saarwerden kam 1514 die Hälfte und 1527 die gesamte Grafschaft Saarwerden an das Haus Nassau-Saarbrücken
Sachenkirch1214–1630schlesisches Adelsgeschlecht
Sachsen-Coburg und Gothaseit 1918jüngere Seitenlinie der ernestinischen Wettiner. Der Name stammt vom Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha, das auf dem Gebiet der heutigen Länder Thüringen und Bayern lag
Sachsen-Coburg-Koháryseit 19. Jh.Sekundogenitur des Hauses Sachsen-Coburg-Saalfeld
Sachsen-Coburg-Saalfeld1735–1826ernestinisches Herzogtum
Sachsenhausen1194 bis Mitte des 14. JahrhundertsMinisterialengeschlecht mit Stammsitz im heutigen Frankfurt-Sachsenhausen
Sachsenheim1090–1561altes württembergisches Rittergeschlechts aus Sachsenheim
Sachsenkam1010–1102hochmittelalterliches, edelfreies, bayerisches Adelsgeschlecht
Sack (Epprechtstein)1288Familie aus dem Bamberger Raum
Sack (Merseburg)?erloschenes merseburgisches Vasallengeschlecht
Sack (Schlesien)seit 1290schlesischer Uradel; Oberlausitzer Linie: 1724 böhnmischer Freiherrenstand; 1821 preußischer Grafenstand. Schwedische Linie: 1719 schwedischer Freiherrenstand.
Sack (Vogtland)1232–1591Ministerialengeschlecht im heutigen Landkreis Wunsiedel
Saffran zu Pfannberg?aus der Steiermark und Kärnten stammendes und in Böhmen begütertes Adelsgeschlecht; 1711 Reichsritterstand; 1739 erbländisch-österreichischer Freiherrnstand
Sagmeister von Sagburgab 1339Briefadelsgeschlechts aus dem südlichen Tirol; 1575 Erhebung in den Adelsstand
Sagogn12. bis 13. Jh.edelfreies Adelsgeschlecht in der Surselva im schweizerischen Kanton Graubünden
Sahrer von Sahrseit 1295böhmischer Uradel, 1628 Grafenstand
Saint Paulseit 1634aus Frankreich stammendes Geschlecht; 1721 preußische Adelsbestätigung; 1889 preußische Genehmigung zur Führung des Namens Le Tanneux von Saint Paul
Saint-Andréseit 1015in Südwestdeutschland begüterter hugenottischer Zweig eines alten französischen Adelsgeschlechts
Saintignon?lothringisches Grafengeschlecht
Salburgseit 1571österreichisches Adelsgeschlecht; 1605 Freiherrenstand; 1665 Grafenstand
Saldernseit 1161Magdeburgischer Uradel; 1840 preußischer Grafenstand als von Saldern-Ahlimb-Ringenwalde
Salern1095 bis ?erloschenes bayerisches Adelsgeschlecht; gehörten zu den ältesten bayerischen Familien
Salierca. 900–1125ostfränkisches Adelsgeschlecht des 10. bis 12. Jahrhunderts, das von 1024 bis 1125 vier römisch-deutsche Könige und Kaiser hervorbrachte
Salisseit 1285schweizerisches Uradelsgeschlecht aus Graubünden; 1582, 1588, 1632 und 1766 erlangten die Zweiglinien Grüsch, Marschlins, Maienfeld, Seewis und Soglio den Reichsfreiherrenstand, 1694 und 1748 die Reichsgrafenwürde.
Salischseit 1259altes schlesisches Adelsgeschlecht, 1728 böhmischer freiherrlicher und 1741 bzw. 1786 preußischer Grafenstand
Salm /
Salm-Neuburg /
Salm-Salm /
Salm-Horstmar
seit 1157moselländisches Grafengeschlecht, Nebenlinie der Wigeriche; Linie Grumbach: 1816 preußischer Fürstenstand. Linie Salm: 1623 Reichsfürstenstand; Linie Salm-Neuburg 1784 erloschen
Salm-Reifferscheidtseit 1460Seitenzweig des Hauses Salm und dort der Linie Niedersalm; agnatisch hervorgegangen aus dem Adelsgeschlecht Reifferscheidt
Salmendingen1245–1392erloschenes, schwäbisches Adelsgeschlecht
Salmuthseit 1530mehrfach nobilitiertes Adelsgeschlechts mit historischer Verbreitung in der Oberpfalz und im heutigen Sachsen-Anhalt
Salomonbis 1788erloschenes, ursprünglich lothringisches, später preußisches Adelsgeschlecht
Saltzwedelseit 1766altmärkisches Adelsgeschlecht
Salviatiseit 1740 in Preußenflorentinisches Adelsgeschlecht; 1830 preußischer Adelsstand
Salzaseit 1162Thüringischer Uradel; verbreitete sich nach Sachsen, der Oberlausitz, Schlesien, dem Baltikum und Schweden; 1732 Reichs- und böhmischer alter Freiherren- und Herrenstand für die Linie Linda; 1778, 1843 königlich schwedischer Grafenstand für die schwedische Linie; 1891 königlich sächsische Anerkennung des Freiherrenstands für die Linie Lichtenau.
Samboriden1155–1294erloschenes Herrschergeschlecht, das die pommerellischen Herzöge stellte
Samson von Himmelstjernaseit 1640aus Nordbrabant stammenden baltischen Adelsgeschlechts. Seit 1819 mit dem Beinamen Himmelstjerna
Sandeseit 1156ursprünglich Ministerialengeschlecht, eines Stammes mit der Familie von Randersacker und Truchseß von Rieneck; ab 13. Jahrhundert Linie der Ritter Kruse/Kraus von Sande bedeutende Stellung in der römisch-katholischen Kirche
Sandenseit 1672/73ostpreußisches Briefadelsgeschlecht; 1796 Erhebung in den preußischen Adelsstand; 1840 preußischer Freiherrenstand
Sanderslebenseit 1277altmärkisches Adelsgeschlecht das seit Mitte des 15. Jahrhunderts zum Adel gezählt wird, wegen Adoption nannte sich eine Linie Graf bzw. Gräfin von Sandersleben-Coligny
Sandizellseit 1171oberbayerisches Uradelsgeschlecht; 1677 kurfürstlich-bayerische Anerkennung des Freiherrenstandes; 1790 Reichsgrafenstand.
Sandrart?aus dem wallonischen Hennegau stammendes, preußisches Adelsgeschlecht
Sandreczky1297–1886böhmisch-schlesisches Geschlecht des Stammes Korwin; 1697 böhmischer Freiherrenstand; 1741 preußischer Grafenstand
Sangerhausenbis 17. Jh.Thüringer Grafengeschlecht
Sanitzseit 1337ursprünglich neumärkisches, später auch Preußen dienendes und in Mecklenburg begütertes, heute erloschenes Adelsgeschlecht
Sanneseit 1272altmärkisches Adelsgeschlecht
Sanneck1154 bis Anfang 15. Jahrhundertedelfreies Geschlecht, dessen Herkunft und Wurzeln bislang nicht einwandfrei geklärt werden konnten; 1341 Grafenstand; stammverwandt mit den Grafen von Cilli.
Santenseit 1399altes klevesches Adelsgeschlecht
Sardagnaseit 1574südtirolerisches Adelsgeschlecht; 1574 deutscher Reichsadel; 1838 österreichischer Freiherrenstand
Sarnthein?briefadeliges, ursprünglich aus Augsburg stammendes, Südtiroler Adelsgeschlecht; 1530 Wappenbrief; 1594 Reichsadelsstand; 1650 Tiroler Freiherrenstand; erblicher österreichischer Grafenstand
Saßseit 1453baltisches Geschlecht; 1645/1650 schwedisches, 1741 oeselsches, 1742 livländisches, 1818 finnisches und 1841 kurländisches Indigenat; 1779, 1784 und 1908 preußischer Freiherrnstand oder dessen Anerkennung; 1853 und 1862 russisches Baronat oder dessen Anerkennung
Sattelbogen1130–1537eines der mächtigsten, einflussreichsten und angesehensten Rittergeschlechter des Bayerischen Waldes
Sättelinbis 17. Jh.erloschenes Memminger und Augsburger Patrizier- und Adelsgeschlecht
Sattlberger von Schickenburgab 1587Briefadelsgeschlecht aus dem südlichen Tirol
Sauckenseit 1339altpreußischer Uradel
Saurauseit 1117Uradel der Steiermark
Saurmaseit 1530schlesisches Adelsgeschlecht

Saurzapfbis 1861bayerisches Adelsgeschlecht
Sax1137–1633Adelsgeschlecht aus der heutigen Ostschweiz mit zwei Hauptlinien: Grafen von Sax-Misox und Freiherren von Hohensax
Sayn12. und 13. Jh.rheinisches Grafengeschlecht
Sayn-Wittgensteinseit 12. Jahrhundertedelfreies rheinisches Grafengeschlecht, Nachkommen aus den Linien der Grafen zu Wittgenstein sowie der Grafen von Sayn aus dem Hause Sponheim. Drei Linien: Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Sayn-Wittgenstein-Hohenstein (Laasphe) und Sayn-Wittgenstein-Sayn (Bendorf); 1792 Reichsfürstenstand für Linie Berleburg (Ast Berleburg); 1801 für die Linie Hohenstein; 1834 preußischer Fürstenstand für Linie Berleburg (Ast Ludwigsburg).
Sazenhofenseit 1167ursprünglich niederbayerisches Uradelsgeschlecht; 1717 Reichsfreiherrenstand, 1732 Reichsgrafenstand
Scarponnoisvor 1054 bis 1462Hochadelsfamilie aus dem Scarponnois im heutigen französischen Département Meurthe-et-Moselle
Schachmannseit 16. Jh.schlesisches Adelsgeschlecht
Schachtenseit 1162hessisches Uradelsgeschlecht
Schackseit 1162lüneburgischer (niedersächsischer) Uradel mit pommerschem Stamm; dänischer Grafenstand (Primogenitur), bzw. Freiherrenstand (unbeschränkt); 1772 dänische Ausdehnung des Grafenstandes (unbeschränkt); 1876 preußischer Grafenstand
Schackminseit 1711ursprünglich bürgerliches, lothringisches Geschlecht, das in Diensten des Herzogtums Lothringen aufstieg und 1711 geadelt wurde; Zweig im Breisgau starb bereits 1801 aus
Schad von Lengenfeld1380–1476niederösterreichisches Adelsgeschlecht
Schadeseit 12. Jahrhundertwestfälisches Adelsgeschlecht
Schaesbergseit 1334Limburgischer Uradel – jülichsche Dynasten-Familie; 1637 Reichsfreiherrenstand; 1706 Reichsgrafenstand
Schaetzel?a) in Pommern und Brandenburg begütertes, später in Westpreußen zu findendes Geschlecht; b) in Ostpreußen begütertes Geschlecht
Pommern/Brandenburg
Schaezlerseit 1821aus der Oberpfalz stammendes Geschlecht, das in Augsburg ansässig war und 1821 in den Adelsstand erhoben wurde
Schäferseit 1386Südbadisches Adelsgeschlecht – Nebenlinie der Herren Geben (Freiburg)
Geben-Schüser(Schäfer)
Schäfer (Rittergeschlecht)
Schaffalitzky von Muckadellseit dem 12. Jahrhundertaus Mähren stammenden Adelsgeschlechts.
Schaffgotschseit 1174schlesisches Adelsgeschlecht, das ursprünglich aus Franken kam. 1592 Bestätigung des alten Reichsfreiherrenstandes; 1708 Reichsgrafenstand, 1744 preußischer Fürstenstand
Schaler1194–1569Schweizer Adelsgeschlecht
Schall-Riaucourseit Ende 12. JahrhundertAdelsfamilie aus dem Rheinland (Kölner Patriziat). Ursprünglich Schall zu Bell, seit 1770 Schall-Riaucour. 1745 Reichsgrafenstand
Schallenbergseit 1260oberösterreichischer Uradel
Schapelow15. bis 18. Jh.märkisches Adelsgeschlecht
Schardt?Thüringer Adelsgeschlecht
Scharfensteinab 14. Jh.Thüringer Adelsgeschlecht
Scharnachthal13. Jahrhundert bis 1590alemannisches Adelsgeschlecht, Ministerialenfamilie
Scharnhorstab 1716deutsch-russisches Adelsgeschlecht; 1716 Reichsadelsstand
Scharnhorst1802–1875erloschenes preußisches Adelsgeschlecht; 1802 preußischer Adelsstand
Scharpenberg (Elbmarschen)13. Jahrhundert bis ?erloschenes mittelalterliches Rittergeschlecht aus den Elbmarschen
Scharpenberg (Lauenburg)1228–1469erloschenes mittelalterliches Rittergeschlecht aus dem Lauenburgischen
Scharzfeld-Lauterberg1131 bis 14. Jh.erloschenes Grafengeschlecht edelfreier Abstammung im Harzgebiet
Schatteseit 1760kurpfälzisch-bayerisches Briefadelsgeschlecht; 1760 Reichsadelsstand, 1783 kurfürstlich-pfalzbayerischer Freiherrenstand
Schauenberg13. und 14. Jh.erloschenes Zürcher Adelsgeschlechts mit Stammsitz Burg Schauenberg
Schauenburg (Ortenau)seit 1108Burgmannengeschlecht der Grafen von Eberstein, das zum Uradel der Ortenau gehört
Schauenburg (Schweiz)bis 14. Jh.erloschenes Schweizer Adelsgeschlecht aus dem Raum Liestal
Grafen von Schauenburg und Holsteinbis 1640Grafengeschlecht von der Schauenburg bei Rinteln an der Weser
Schauenstein1258–1742Schweizer Adelsgeschlecht im Hochstift Chur
Schaumbergseit 1216thüringisch-fränkisches Uradelsgeschlecht; 1827, 1860, 1915, Erhebung in den Freiherrenstand.
Schaumburg-Lippeseit 1647Hochadelsgeschlecht; benannt nach der Schaumburg im Wesergebirge und Haus Lippe
Schaurothseit 1287Thüringer Adelsgeschlecht
Scheckenbachbis 14. Jh.erloschenes bayerisches Adelsgeschlecht; bürgerliche Linie bis heute
Schedingen1233 bis ca. 1550westfälisches Adelsgeschlecht aus dem Ort Scheidingen bei Soest
Scheel von Plessenseit 1702dänisch-holsteinische Linie des ursprünglich edelfreien Adelsgeschlechts von Plessen
Scheffert (genannt Weisweiler)bis 19. Jh.erloschenes rheinisch-niedersächsisches Adelsgeschlecht; 1645 Reichsfreiherrenstand
Scheiblerseit 1781Aus der Grafschaft Ziegenhain stammende Familie mit mehreren Linien und unterschiedlichen Wappen; 1781 Erhebung in den Adelsstand als Edle von Scheibler; 1814 Erhebung in den erblichen Freiherrenstand (Linie ausgestorben); 1870 Zweite Erhebung in den erblichen Freiherrenstand (Linie Scheibler-Hülhoven und Scheibler-Muthagen)
Scheidingen? bis Anfang 19. Jahrhunderterloschenes thüringisch-sächsisches Ministerialgeschlecht
Scheidt genannt Weschpfennigseit 1423im Bergischen Land ansässige Familie; 1642 Reichsfreiherrenstand.
Scheiffart von Merodebis 1733erloschenes rheinländisches Adelsgeschlecht; Linie der Merode
Scheleseit 1235westfälisch-niedersächsisches Uradelsgeschlecht; 1838 hannoversche Genehmigung zur Führung des Freiherrentitels;
Schelklingenbis Anfang 13. Jh.erloschenes Grafengeschlecht
Schell1453 bis Anfang 20. Jh.erloschene Linie des westfälischen Adelsgeschlechts Vittinghoff-Schell
Schelle von Amorbach1286–1524Odenwälder Niederadel;
Schellenberg1137–1812erloschenes Adels- und Rittergeschlecht im süddeutschen Raum; 1637 erblicher Freiherrenstand
Schellenberger von Heimbergab 1304Augsburger Patrizier- und Adelsgeschlecht
Schellendorfbis 1703erloschenes schlesisches Uradelsgeschlecht
Schellobis 2. Hälfte 14. Jh.erloschenes fränkisches Ministerialengeschlecht
Schelm von Bergen1194–1844erloschene ritterständische Adelsfamilie, deren Stammburg im heutigen Frankfurter Stadtteil Bergen lag
Schenck zu Schweinsbergseit 1199hessisches Uradelsgeschlecht aus dem Ober-Lahngau; seit 1875 Freiherren
Schenckendorff / Schenkendorfseit 1313preußisches Adelsgeschlecht
Schenckinck1186 bis 18. Jh.Münsteraner Erbmänner; seit 18. Jh. bürgerliche Nachfahren
Schenckinckbis 1706erloschenes westfälisches Landadelsgeschlecht; 1662 Freiherrenstand
Schenk von Castell1239–1902erloschenes schwäbisches Uradelsgeschlecht; 1665 Reichsfreiherrenstandsbestätigung; 1681 Reichsgrafenstand
Schenk von Geyern1276 bis 1935erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht, hervorgegangen aus den Herren von Hofstetten
Schenk von Glattburgbis 1373Schweizer, niederadliges Geschlecht im Dienste des Abtes von St. Gallen
Schenk von Landegg13. bis 16. Jh.Schweizer Ritteradelsgeschlecht
Schenk von Landsberg1207–1721erloschener märkischer und Lausitzer Adel
Schenk von Limpurg12. Jahrhundert bis 1713erloschene schwäbisch-fränkische Adelsfamilie
Schenk von Nideggenab 1225rheinländisches Adelsgeschlecht
Schenk von Osterwitzab 1106Kärntner Ministerialengeschlecht
Schenk von Schmaleggbis 19. Jh.schwäbisches Adelsgeschlecht
Schenk von Schmittburg1355–1822Freiherrengeschlecht aus dem Hunsrück; 1658 Freiherrenstand
Schenk von Siemau1195–1634erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht
Schenk von Stauffenbergseit 1262schwäbisches Uradelsgeschlecht; 1698 Reichsfreiherrenstand; 1791 Reichsgrafenstand
Schenk von Vargula1178deutsches Adelsgeschlecht – eines Stammes mit den Schenken von Nebra und zu Tautenburg
Schenk von Winterstettenbis 19. Jh.schwäbisches Adelsgeschlecht
Schenna12. bis 14. Jh.Tiroler Adelsgeschlecht
Schepsbis 17. Jh.schlesisches Patrizier- und Adelsgeschlecht
Scherenberg1212–1495Ministerialengeschlecht im Hochstift Würzburg mit Gütern im Steigerwald
Scherffenberg?österreichisches Adelsgeschlechts der Krain
Schernberg (Salzburg)seit 1193Salzburger Adelsgeschlecht, welches vermutlich aus Kärnten stammte
Schernberg (Thüringen)seit 1203Thüringer Uradelsgeschlecht
Schertlin von Burtenbachseit 1456süddeutsches Adelsgeschlecht, das nach seiner einstigen Herrschaft in der Gegend von Burtenbach benannt ist; 1814 Freiherrenstand
Scheuchenstuelseit 15. Jh.aus der Rosenheimer Bürgerschaft stammendes bayerisches und österreichisches Adelsgeschlecht
Scheurl von Defersdorfseit 1340Patrizierfamilie der Freien Reichsstadt Nürnberg; 1540 Reichsadelsstand; 1884 erblicher Freiherrenstand
Scheveseit 1759mecklenburgisch-pommersches, später in Preußen bedienstetes Adelsgeschlecht
Schickfusseit 1624früher in Schlesien begütertes, briefadeliges Geschlecht
Schierstedtseit 1263obersächsisches Adelsgeschlecht
SchiferMitte 13. Jh. bis 1738österreichisches Adelsgeschlecht
Schilden1586–1860aus der Stadt Hannover stammendes Geschlecht; 1738 Reichsritterstand mit „Edler von Schilden“, 1755 Reichsadelsstand; 1860 im Mannesstamm erloschen.
Schillingbaltisches Adelsgeschlecht, das sich auf die uradeligen Schilling von Lahnstein zurückführt; 1620 Immatrikulation bei der 1. Klasse der Kurländischen Ritterschaft; 1772 Reichsfreiherrenstand, 1781 Reichsgrafenstand.
Schilling?ursprünglich aus dem Elsass stammendes Adelsgeschlecht in Schlesien und Polen
Schilling (von Lahnstein)seit 1173rheinländisches Adelsgeschlecht, das sich auf das uradelige Geschlecht der Schilling von Lahnstein zurückführt und später in den Freiherren- und Grafenstand erhoben wurde
Schilling von Bornheimseit 1173rheinisches, ursprünglich dynastisches Adelsgeschlecht
Schilling von Cannstattseit 1268Schwäbisches Uradelsgeschlecht; 1911 großherzoglich-badische Bestätigung des Freiherrenstandes auf Grund alter Zugehörigkeit zur Schwäbischen Reichsritterschaft. Eine Einzelfamilie wurde schon 1879 im Königreich Bayern freiherrlich anerkannt.
Marschalk von Schiltberg1031 bis 16. Jh.erloschenes bayrisches Adelsgeschlecht
Schilwazen12. bis 15. Jh.bayerisches Uradelsgeschlecht
Schimmelmannseit 16041762 dänischer Adelsstand; 1779 dänischer Lehnsgrafenstand; 1885 preußischer Freiherrenstand
Schimmelpenninck (von der Oye)seit 1300deutsch-niederländisches Adelsgeschlecht
Schimonskyseit 1489schlesisches Adelsgeschlecht
Schindelbis 2. Hälfte 19. Jh.erloschenes schlesisches Adelsgeschlecht, das sich auch in der Oberlausitz und Dänemark ausbreitete
Schirachseit 1485oberlausitzisches Geschlecht; 1776 erbländisch österreichischer Adelsstand
Schirndinger von Schirndingseit 1385oberfränkisches Uradelsgeschlecht; 1717, 1737, 1863/64, 1871 und 1918 Freiherrenstand für Angehörige unterschiedlicher Linien.
Schittlerab 16. Jh.schlesisches Briefadelsgeschlecht
Schittler von Schittlersbergab 17. Jh.schlesisches Briefadelsgeschlecht
Schkoppseit 1320schlesisches Uradelsgeschlecht
Schlabrendorfseit 1234märkisches Uradelsgeschlecht; Linie Drewitz: 1698 Reichsfreiherrenstand; Linie Gröben: 1772/86 preußischer Grafenstand
Schladen993–1353erloschenes mittelalterliches edelfreies Grafengeschlecht aus dem Stift Hildesheim
Schladenseit 1435Adelsgeschlecht des Erzstifts Magdeburg; 1813 preußischer Grafenstand.
Schlammersdorfseit 16. Jahrhundert–?erloschenes Adelsgeschlecht mit fränkischen Wurzeln
Schlandersbergbis 1755erloschenes Tiroler Uradelsgeschlecht
Schlatbis 15. Jh.erloschenes süddeutsches Adelsgeschlecht
Schlattseit 1094Schweizer Adelsgeschlecht, das sich nach der Burg im Dorf Schlatt bei Winterthur benannte
Schlechtendalseit 1786aus dem Rheinland stammendes Briefadelsgeschlecht, ursprünglich aus der Reichsabtei Werden
Schledornseit 1236westfälisches Adelsgeschlecht
Schleier1261–1635niederadeliges Geschlecht in Nordhessen
Schleinitzseit 1255meißnisches Uradelsgeschlecht; 1532 böhmische Freiherrenstandsbestätigung; 1562 Reichsgrafenstand
Schlepegrellseit 1297niedersächsisches Uradelsgeschlechts aus dem Fürstentum Lüneburg
Schleswig-Holstein-Gottorf1544 bis ?herzogliches Haus in Schleswig-Holstein, Nebenlinie des Hauses Oldenburg; später Großherzöge von Oldenburg; russische Großfürsten und Zaren (Romanow-Holstein-Gottorp)
Schleswig-Holstein-Hadersleben1544–1580erloschene Linie des Fürstengeschlechtes Haus Oldenburg
Schleswig-Holstein-Sonderburgab 16. Jh.Herzöge von Schleswig-Holstein-Sonderburg aus dem Haus Oldenburg; Nebenlinien: Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg (1647–1931), Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck, Schleswig-Holstein-Sonderburg-Franzhagen (Hauptlinie, 1689–1709), Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (ältere Linie) (1622–1779), Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (ab 1825), Schleswig-Holstein-Sonderburg-Ærø (bis 1633), Schleswig-Holstein-Sonderburg-Norburg (1622–1729), Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön inkl. Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön-Rethwisch (1622–1761), Schleswig-Holstein-Sonderburg-Wiesenburg (bis 1744)
Schlichtingseit 1447altes, schlesisches Adelsgeschlecht
Schlick (Schlik)1355 bis 17. JahrhundertPatriziergeschlecht mit Wurzeln im böhmischen Eger; 1422 Freiherrnstand, 1437 Reichsgrafenstand;
Grafen v. Schlik
Schliebenseit 1144Lausitzer Uradelsgeschlecht; 1660 Reichsgrafenstand für Haus Birkenfeld; 1704, 1718, 1786, preußischer Grafenstand für weitere Häuser.
Schliederer von Lachen1283–1791pfälzisches Uradelsgeschlecht
Schlieffenseit 1365ursprünglich Kolberger Stadtgeschlecht; 1444 dänischer Wappenbrief, 1555 polnisches Adelsindeginat; 1812 preußischer Grafenstand
Schlippenbachseit 1386Uradel der Grafschaft Mark und des Herzogtums Berg; 1654 schwedischer Grafenstand, 1711 spanischer Grafenstand (primogenitur), 1768 Reichsfreiherrenstand, 1857 bzw. 1862 russische Anerkennung des Baronstitels, im Königreich Preußen wurde der Grafentitel unbeanstandet geführt
Schlitz genannt von Görtzseit 1116Fuldischer Uradel; ältere Linie: 1677 Reichsfreiherrenstand, 1726 Reichsgrafenstand; jüngere Linie: 1694 Reichsfreiherrenstand.
Schloenseit ca. 1105westfälisches Adelsgeschlecht
Schlotheimseit 1130thüringisches Uradelsgeschlecht; 1788 Anerkennung des alten Freiherrnstandes;
Schlüchter genannt Katzenbißseit 1305erloschenes hessisches Adelsgeschlecht, das in Schlüchtern und Umgebung begütert war
Schluga (von Rastenfeld)seit 1666Kärtner Adelsgeschlecht; 1666 Adelsstand; 1715 erbländisch-österreichischer Ritterstand; 1774 erbländisch-österreichischer Freiherrenstand
Schlüsselberg1114–1347erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht
Schlüsselfelder von Kirchensittenbach1382–1709erloschene Patrizierfamilie der Reichsstadt Nürnberg
Schlütterseit 1725hannoveranisches Adelsgeschlecht
Schmaleggbis 19. Jh.schwäbisches Adelsgeschlecht
Schmalenseeab 1320/25pommersches Adelsgeschlecht
Schmeheim13. und 14. Jh.Thüringer Adelsgeschlecht
Schmelingseit 1283zwei Geschlechter mit gemeinsamer Wurzel: 1. pommersches Uradelsgeschlecht, 2. Briefadelsgeschlecht; Einzelne Glieder der Familie wurden in den Freiherrn- bzw. in den Grafenstand erhoben
Schmelzingseit 1567österreichisches Briefadelsgeschlecht; 1567 Adelsstand; 1645 Adelsbestätigung und Wappenmehrung mit Prädikat „von Wernstein“
Schmertzingab 15. Jh.sächsisches Adelsgeschlecht, 1706 Reichsfreiherrenstand, 1824 Indigenat in Ungarn
Schmettau (Schmettow)seit 1562aus Schlesien stammendes Geschlecht;Böhmische Adelsbestätigung 1668; böhm. Freiherrenstand 1717; Reichsgrafenstand 1742
Schmidseit 1366Schweizer Patrizier- und Junkersgeschlecht aus Zürich, dort 1864 ausgestorben. Deutsche Linie hat Adelstitel abgelegt.
Schmid von Grüneck (Ilanz)14. bis 18. Jh.Adelsgeschlecht der Stadt Ilanz in der Surselva im schweizerischen Kanton Graubünden
Schmid von Grüneck (Malans)ab 16. Jh.in Malans ansässiges Ämter- und Adelsgeschlecht des Freistaats der Drei Bünde
Schmidbergbis 1777schwäbisches Adelsgeschlecht
Schmidl von Seeberg1600–1862deutsch-böhmisches Patrizier- und Briefadelsgeschlecht; 1600/01 Adelsstand; 1825 österreichischer Ritterstand; 1859 österreichischer Freiherrenstand
Schmidt von Schmidtseck?ursprünglich aus der Schweiz stammendes, in Schweden nobilitiertes, später in Preußen ansässiges Adelsgeschlecht
Schmidt von Schmiedebachab 1431Patrizier- bzw. Adelsgeschlecht aus Görlitz
Schmiedenseit 1707preußisches Briefadelsgeschlecht; 1707 Reichsadelsstand
Schmieden?sächsisches Adelsgeschlecht
Schmöger auf Adelzhausenseit 1744bayerisches Briefadelsgeschlecht
Schmudeseit 1490pommerellisches Adelsgeschlecht
Schneeburgab ca. 1370Tiroler Adelsgeschlecht
Schneeweißseit 14. Jahrhundertaltes kärntnerisches Geschlecht, früh auch in der Untersteiermark und dem Erzstift Salzburg ansässig, ab 17. Jahrhundert in Zweigen in Deutschland, 1699 Reichsfreiherrnstand
Schnehenseit 1333niedersächsisches Uradelsgeschlecht mit gleichnamigem Stammhaus Klein-Schneen im Landkreis Göttingen
Schnellenberg1336–1747erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht
Schnellerseit 12. Jh.baden-württembergisches Adelsgeschlecht
Schnellroda1208–1308altes Bamberger Ministerialengeschlecht
Schnewlin1215Südbadisches Adelsgeschlecht
Schnitterseit 1536aus Görlitz stammendes Adelsgeschlecht
Schnitzlerseit 1913/4niederrheinisch-preußisches Briefadelsgeschlecht; 1913/4 Adelsstand
Schnorr von Carolsfeldseit 1687sächsisches Adelsgeschlecht
Schnurbeinseit 1697Südtiroler Adelsgeschlecht
Schoelerseit 1769preußischer Militäradel
Schoellerseit 1863rheinische Unternehmerfamilie; 1863 österreichischer Adelsstand
Schoenaich-Carolathseit 1329aus der Niederlausitz stammendes, schlesisches Uradelsgeschlecht
Schoenebeckseit Ende 16. Jh.rheinisch-westfälisches Adelsgeschlecht
Schoeppingk (op dem Hamme gen. von Schoeppingk)seit 13. Jh.deutsch-baltisches Uradelsgeschlecht
Scholenfleth1325 bis 15. Jahrhundertaltes holsteinischen Adelsgeschlecht
Schöler genannt Klingenbergbis 1776erloschenes westfälisches Patrizier- und Adelsgeschlecht; 1708 kaiserliche Bestätigung des Adels
Scholz (Breslau)ab 1622schlesisches Adelsgeschlecht
Scholz von Schollensternseit 1625Görlitzer Adelsgeschlecht
Schönauseit 1165elsässisches Uradelsgeschlecht, seit dem 14. Jahrhundert im Südschwarzwald. Linien Schönau-Wehr, Schönau-Zell, Schönau-Schwörstadt und Schönau-Oeschgen, 1668 Reichsfreiherrenstand, 1773 französische Anerkennung des Baronats für das Gesamtgeschlecht
Schönbergseit 1166thüringisch-sächsisches Uradelsgeschlecht mit zahlreichen Häusern; Haus Gelenau: Königlich sächsische Genehmigung zur Führung des Freiherrentitels. Haus Pulsnitz: 1741 Reichsgrafenstand;
Schönbornseit 1180Uradel aus dem Rheingau; 1663 Reichsfreiherrenstand; 1701 Reichsgrafenstand
Schönburgseit 1130sächsisch-thüringisches und böhmisches edelfreies Adelsgeschlecht; Freiherren, Grafen und Fürsten.
Schönburg (Schönberg) auf Weselseit 1265pfälzischer Uradel; Reichsministeriale, dann Herrenstand, zu Beginn 17. Jahrhundert Reichsgrafenstand
Schonebeck11. Jh. bis 1883westfälisches Adelsgeschlecht
Schönebeckseit 15. Jh.ursprünglich altmärkisches Patrizier- und Adelsgeschlecht
Schöneberg12. Jahrhundert bis 1419Edelherren im Hochmittelalter
Schöneckum 1200 bis 1508erloschenes Reichsministerialengeschlecht
Schönfeldseit 1216Meißnischer Uradel, seit 1704 Reichsgrafen
Schönfelsseit 1312Meißnisches Uradelsgeschlecht
Schönforstca. 1350–1419erloschenes Adelsgeschlecht hervorgegangen aus dem Geschlecht der Herren von Schönau
Schönhering11.–15. Jahrhunderthochfreies bayrisch-österreichisches Adelsgeschlecht-
Schöningseit Anfang 13. Jahrhundertaus Pommern stammendes Uradelsgeschlecht.
Schönowsky von Schönwies?schlesischer Altadel; österreichisches Adelsgeschlecht
Schönpflug von Gamsenbergab 1722böhmisches Briefadelsgeschlecht; 1722 Adelsstand
Schopper1267 bis 16. JahrhundertPatrizierfamilie der Freien Reichsstadt Nürnberg
Schorlemerseit 1217westfälisches Uradelsgeschlecht; 1844 preußische Anerkennung des Freiherrenstandes; 1746 bei der Estländischen Ritterschaft immatrikuliert, dort „Scharenberg genannt Schorlemer“
Schott von Schottensteinseit 1260fränkisches Uradelsgeschlecht
Schoultz von Ascheradenseit 1652schwedisch-baltisches Adelsgeschlecht mit Wurzeln in Böhmen
Schraderseit 1708niedersächsisches Briefadelsgeschlecht
Schrattenbach1473steirisches, später auch mährisches Adelsgeschlecht, 1587 Adelsstand, 1588 Freiherrnstand, 1649 Grafenstand
Schreibersdorfab 1262oberlausitzisches Adelsgeschlecht
Schrempfseit 1567altes österreichisches Patriziergeschlecht mit Wurzeln in Tirol, dem Salzkammergut in Salzburg und der Steiermark; 1567 Wappenverleihung; 1574 Nobilitierung
Schrenck von Notzingseit 1269Münchener Patriziergeschlecht; 1688 bayerischer Freiherrenstand
Schrendeisen1357–17. Jh.Geschlecht von landgräflich-hessischen Ministerialen, von dem ein Zweig im Jahre 1530 in den Reichsadelsstand aufstieg, dann aber schon bald wieder erlosch
Schroeterseit 1901preußischer Briefadel; ursprünglich aus der Region um Breslau
Schröterseit 1557Briefadel; ursprünglich aus Jena; später in Mecklenburg-Schwerin ansässig
Schrottenbergseit 1415aus Tirol stammendes fränkisches Adelsgeschlecht
Schrötterseit 1203preußisches Adelsgeschlecht; 1685 polnischen Ritterstand; preußische Adelsbestätigung als Freiherren 27. Januar 1716
Schüching (Schücking)18. Jh.westfälisches Briefadelsgeschlecht; 1757 Reichsadelsstand
Schuckmannseit 1154aus Westfalen stammenden Familie, später in Mecklenburg und Preußen, 1732 Reichsadelsstand
Schuetz?niederlausitzer Adelsgeschlecht
von der Schulenburgseit 1237zunächst brandenburgisches, später preußisches Uradelsgeschlecht; Reichsfreiherren, Reichsgrafen, dänische und preußische Grafen.
Schuler von Sendenseit 1784niedersächsisches Adelsgeschlecht; 1784 Reichsadelsstand, später Freiherren.
Schullern zu Schrattenhofenseit 1734aus Tirol stammendes österreichisches Adelsgeschlecht; 1734 Reichs- und erbländisch-österreichischer Ritterstand
Schulmannseit 1634estländisches, später auch in Schweden und Finnland verbreitetes Adelsgeschlecht
Schulthaus von Moosab 1542erloschenes Tiroler Adelsgeschlecht; 1542 Reichsritterstand
Schulze Pellengahr?westfälisches Adelsgeschlecht
Schumacher?Patriziergeschlecht der ehemals freien und unabhängigen eidgenössischen Stadt- und Republik Luzern
Schürstabseit 1299Patrizierfamilie der Reichsstadt Nürnberg
Schüsslerseit 1884preußisches Adelsgeschlecht
Schütz von Holzhausen (auch: Schütz von Merenberg)bis 20. Jh.Burgmannenfamilie der Burg Merenberg am Südrand des Westerwalds
Schutzbar genannt Milchlingseit 1035Ursprünglich bergische dann oberhessische, später freiherrliche Uradelsfamilie
Schwabach gen. Schwabecherab 1227hessisches Adelsgeschlecht
Schwabegg898–1167erloschenes, schwäbisches Adelsgeschlecht
Schwaben (Schwawe, Svave)bis 1709uraltes holsteinisches Adelsgeschlecht, starb mit Metta von Schwaben im Jahre 1709 aus
Schwalbachseit 1275rheinländisch-hessisches Adelsgeschlecht
Schwalenberg1127–1365 (?)erloschenes Geschlecht billungischer und welfischer Lehnsgrafen;
Schwan1202–1779erloschenes mecklenburgisches Adelsgeschlecht, das sich nach Pommern, Braunschweig, Kursachsen und Dänemark ausgebreitet hat; 1679 Reichsritterstand
Schwanberg1287 bis 15. Jh.erloschenes böhmisches Adelsgeschlecht
Schwandegg1288–1413erloschenes Schweizer Adelsgeschlecht
Schwanenflügelseit 13. Jh.niedersächsisches Adelsgeschlecht
Schwansbellbis 18. Jh.erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht
Schwartzkoppenseit 1511Briefadelsgeschlecht; 1688 rittermäßiger Reichsadelsstand und erbländisch-österreichischer Adelsstand; 1812 nassauischer Freiherrenstand
Schwarzburgseit 1108edelfreies Grafengeschlecht in Thüringen; Fürstengeschlecht
Schwarzenbergseit 1172fränkischer und böhmischer Uradel; Reichsfreiherren, Reichsgrafen, Reichsfürsten
Schwarzenberg (Schwarzwald)1120–1465zwei schwäbische Adelsgeschlechter, die nacheinander die Schwarzenburg bei Waldkirch besaßen
Freiherren Schwarzenberg
Schwarzenburg1048/60 bis 14. Jh.oberpfälzisches Adelsgeschlecht
Scharzfeld-Lauterberg1131 bis ca. 1400niedersächsisches Grafengeschlecht
Schwaweseit 1272im 17. Jahrhundert erloschenes pommersches Adelsgeschlecht
Schweinfurtbis 1057erloschenes deutsches Adelsgeschlecht
Schweinichenseit 1230schlesisches Uradelsgeschlecht;
Schweinitzseit 1290schlesisches Uradelsgeschlecht; 1683, 1698 und 1724 böhmischer Freiherrenstand, 1685 kurbrandenburgische Bestätigung, 1726 böhmischer Herrenstand, 1741 preußischer Freiherrenstand als Freiherr von Kauder, 1741 und 1748 preußischer Grafenstand, 1797 preußische Namen- und Wappenvereinigung als Graf von Schweinitz Freiherr von Schlichting
Schwelmseit 1. Hälfte 10. Jh.westfälisches Adelsgeschlecht
Schwendi1128–1689/1700erloschenes schwäbisches Adelsgeschlecht
Schweppermann1210 bis Anfang 14. Jh.mainfränkisches Adelsgeschlecht
Schwerdtnerseit 1790sächsisches, später auch pommerisch-preußischen Adelsgeschlecht, 1790 nobilitiert, 1845 Wappen- u. Namensvereinigung mit den Pomeiske, gebunden an den Fideikommiss Gr. Pomeiske
Schwerin1161–1357Die Grafschaft Schwerin wurde 1161 errichtet. Das Geschlecht geht zurück auf Gunzelin von Hagen, dem ersten Grafen von Schwerin.
Schwerin-Tecklenburg1356–1580altes mecklenburgisches Grafenhaus; Linie der Grafen von Schwerin
Schwerinseit 1178mecklenburgisches Uradelsgeschlecht; Reichsfreiherren, Reichsgrafen.
Schwertzellseit 1264hessisches Adelsgeschlecht
Schwicheldtseit 1169norddeutsches Adelsgeschlecht
Sebottendorf?aus Kurland stammendes, schlesisches Adelsgeschlecht; 1635 reichs- und erbländisch-österreichischer Freiherrenstand
Seckendorffseit 1254fränkischer Uradel; Reichsfreiherren, Reichsgrafen
Sedlnitzky von Choltitzseit 1285mährisch-schlesisches Adelsgeschlecht; Freiherren, Reichsgrafen, Grafen
Seebachseit 1206thüringischer Uradel; Reichsfreiherren, Freiherren
Seefeldseit 1284bayerisches Adelsgeschlecht
Seeling von Saulenfels?österreichisches Briefadelsgeschlecht
Seemann von MangernAnfang 13. Jahrhundert bis ?erloschene(?) Uradelsfamilie
Seenseit 1207Schweizer Adelsgeschlecht
Seherr-Thoßseit 1388schlesische Uradelsgeschlechts, 1721 Freiherren, 1775 Grafen
Seiboldbis etwa 1686erloschenes schwäbisches Adelsgeschlecht
Seiboldsdorfseit 938altes bayerisches Adelsgeschlecht
Seilern und Aspangseit 1684aus Flandern stammendes österreichisches Adelsgeschlecht
Seillerseit 1802aus der Südsteiermark stammende bürgerliche Familie; 1850 Briefadel, 1860 österreichischer Freiherrenstand.
Seinsheim?fränkisches und bayerisches Adelsgeschlecht
Selbold1200–1578erloschenes Adelsgeschlecht in der Wetterau, Hessen
Selbold-Gelnhausen1108–1158 belegtGrafengeschlecht der salischen Zeit im Kinzigtal, Hessen
Selchowseit 1242neumärkischer Uradel
Sellseit 1668mecklenburgisches und preußisches Adelsgeschlecht
Sellenbüren936–1126erloschenes Adelsgeschlecht im Kanton Zürich
Selmnitz1115 bis Ende 18. Jahrhundertthüringisch-ritterliches, später auch freiherrliches Uradelsgeschlecht
Senarclens-Grancyseit ca. 1300waadtländisches Uradelsgeschlecht
Senden1174 bis etwa 1600erloschenes westfälisches Uradelsgeschlecht
Senfft von Pilsachseit 1322oberpfälzischer Uradel; Linie Ober-Schmon: 1812 sächsischer Grafenstand; Linie Röpsen: 1862 preußische Genehmigung zur Führung des Freiherrentitels.
Sengbuschseit 1796ursprünglich aus Mecklenburg stammendes, deutsch-baltisches Adelsgeschlecht, das 1796 in den Reichsadelstand erhoben wurde
Senger und Etterlinseit 1610oberfränkisches, später auch österreichisches Adelsgeschlecht
Senheimseit 1189Adelsgeschlecht am Rhein und im Hunsrück; Vasallen der Herrschaft Saffenburg
Senitz13. bis 18. Jh.schlesisch-mährisches Adelsgeschlecht
Senn von Münsingenseit 1241Schweizer Rittergeschlecht im Berner Aaretal und im vorderen Emmental
Sepp von Seppenburg1684–1875erloschenes tirolerisches Briefadelsgeschlecht; 1684 Adelsstand; 1714 Ritterstand
Serainchamps?lothringisches, später in Böhmen ansässiges Adelsgeschlecht, das sich in Böhmen Schönfeld nannte
Serényi von Kis-Serény?ungarisch-österreichisches Hochadelsgeschlecht; 1656 Grafenstand
Seuffertab 1808bayerisches Briefadelsgeschlecht; 1808/1850/1861/1862/1897 bayerischer Adelsstand
Seulingen1130 bis vermutlich 15. Jh.eichsfelder und niedersächsisches Adelsgeschlecht
Seuter / Seutter von Loetzenseit 1559Reichsritterliches und erbländisch-österreichisches Adelsgeschlecht, Patrizier in Kempten, Nürnberg, Ulm und Lindau (B), Freiherrenstand im Königreich Württemberg und Großherzogtum Baden
Seyboltstorffca. 740 bis 1957erloschenes bayrisches Uradelsgeschlecht; 1643 Reichsfreiherrenstand; 1692 Reichsgrafenstand
Seydewitzseit 1299meißnischer Uradel; Ältere Linie: 1731 Reichsfreiherrenstand, 1775 Reichsgrafenstand.
Seydlitzseit 1287schlesischer Uradel; Stamm Gohlau: 1736 böhmischer Freiherrenstand; Stamm Kurzbach: 1754 preußischer Freiherrenstand; Stamm Ludwigsdorf: 1889 preußischer Grafenstand als von Seidlitz-Sandreczki (Primogenitur).
Sickingenseit 1289Kraichgauer Uradel; 1623 und 1706 Reichsfreiherrenstand, 1773, 1784 und 1790 Reichsgrafenstand jeweils für unterschiedliche Linien.
Sieghardinger858 bis 12. Jahrhunderteine der wichtigsten Familien des bayerischen Adels (erloschen).
Siegrothseit 1384schlesisches Uradelsgeschlecht; 1754 Reichsfreiherrenstand
Siemensseit 1384Altes Stadtgeschlecht aus Goslar; Briefadel seit 1888, 1895 bzw. 1899.
Siemieński-Lewicki?ursprünglich aus Masowien stammendes, dann zum galizischen und österreichischen Grafenstand und schließlich zum österreichischen Hochadel gehörendes Adelsgeschlecht
Sierstorpffseit 1637rheinländisches Adelsgeschlecht, das auch nach Westfalen, Niedersachsen und Schlesien kam; 1637 Adelsdiplom; 1738 Freiherrenstand; 1786 und 1840 Grafenstand
Sievers?deutsch-baltisches Adelsgeschlecht, das hauptsächlich im heutigen Lettland, Estland und Russland ansässig war
Signauseit 1130mittelalterliches Adelsgeschlecht aus dem schweizerischen Emmental
Sinapius?fränkisches Patrizier- und Adelsgeschlecht
Singer von Mossauab 1594Reichsritter im Kanton Rhön-Werra des Ritterkreises Franken
Sinstedenab 1187erloschenes rheinländisches Adelsgeschlecht
Sinzendorfseit 1242oberösterreichisches Uradelsgeschlecht; 1610 Reichsfreiherrenstand; 1648 Reichsgrafenstand; 1803 Reichsfürstenstand
Sinzingab 1040 bis 12. Jh.bayerisches Adelsgeschlecht, das im Dienste der Burggrafen von Regensburg
Siversseit 1716deutsch-baltisches Adelsgeschlecht; 1716 estländisches Indigenat, 1747 bei der Livländischen Ritterschaft immatrikuliert, 1857 in die Kurländische Ritterschaft rezipiert
Sizzo de Noris?tirolerisches Patrizier- und Adelsgeschlecht; 1649 tridentischer Adelsstand; 1654 erbländisch-österreichischer Adelsstand; 1774 erbländisch-österreichischer Grafenstand
Sizzonen?ursprünglich thüringische Adelsfamilie
Slicherseit 1323aus Aachen stammendes, niedersächsisches Adelsgeschlecht
Sloer?erloschenes, westfälisches Adelsgeschlecht
Smertenbis 1577erloschenes westfälisch-niedersächsisches Adelsgeschlecht
Snetlage1226–1697westfälisch-niedersächsisches Adelsgeschlecht
Sobbeseit 1298preußisch-westfälisches Adelsgeschlecht; 1774, 1791, 1792 und 1801 preußische Adelsanerkennungen
Sobeck von Kornitz?oberschlesisches Uradelsgeschlecht; 1634 Reichsfreiherrenstand; 1637 böhmischer Freiherrenstand; 1659 ungarisches Indignat; 1716 Grafenstand
Sode(n)seit 1323altes niedersächsisches Ratsgeschlecht aus Hannover; 1790 Reichsgrafenstand (ältere fränkische Linie); 1831 württembergischer Freiherrenstand und 1868 bayerischer Freiherrenstand (jüngere fränkische Linie); 1916 bayerischer Grafenstand (Soden-Fraunhofen)
Sohlernseit 1690edle Herrn von Sohlern und der Münda, ehemaliger Besitz an Mittelrhein, Mosel und im Taunus; die Linien zu Lorch und zu Grarod sind im 19. Jahrh. erloschen; Die Nachfahren der Freiherrn von Sohlern zu Nastätten leben seit ca. 1840 bis heute in Franken.
Söldner von Söldenhofenab 1630böhmisch-österreichisches Patrizier- und Briefadelsgeschlecht; 1630 Ritterstand
Solemacherab 1658rheinländisches Adelsgeschlecht
Solèrseit 13. Jh.Schweizer Adelsgeschlecht
Söll von Aichberg und Teissegg?zwei stammverwandte Tiroler Briefadelsgeschlechter; 1501 Wappenmehrung, 1542 Adelsstand und 1716 Freiherrenstand für Söll von Teissegg; 1559 Reichsadelsstand und 1751 Freiherrenstand für Söll von Aichberg (1871 erloschen)
Solmsseit 1129hessisches Grafengeschlecht; Grafentitel seit 1223; 1742 Reichsfürstenstand für Stamm Braunfels, 1792 für Stamm Lich.
Solms-BraunfelsHochadelsfamilie in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Tschechien; Abspaltung von Solms; 1742 Reichsfürstenstand
Sommerfeld (und Falkenhayn)seit 1294schlesisches Adelsgeschlecht
Somnitzseit 1372hinterpommersches Adelsgeschlecht
Sonderndorferseit 1102ursprünglich bayerisches, später österreichisches Uradelsgeschlecht
Sondershausen13. Jh.Seitenlinie der landgräflichen Marschalle von Eckartsberga
Sonnberg1066–1400erloschenes, österreichisches Ministerialengeschlecht
Sonneberg1135–1306erloschenes mittelalterliches Adelsgeschlecht
Soterius von Sachsenheim?siebenbürgisch-sächsische Adelsfamilie
Sovinec1299–1580erloschenes mährisches Adelsgeschlecht
Spanheim / Sponheim-Bolanden1065–1279erloschenes Dynastengeschlecht aus Rheinfranken
Spankerenseit 1637aus den Niederlanden stammendes Geschlecht; 1896 preußischer Adelsstand.
Sparneck1223–1744erloschenes fränkisch-vogtländisches Adelsgeschlecht; stammverwandt mit den Sparnberg
Sparnbergab 1223erloschenes bayerisch-thüringisches Adelsgeschlecht; stammverwandt mit den Sparneck
Spät von Steinhart / Spät von Faimingen1120 bis Mitte 14. Jh.erloschenes bayerisches Edelherrengeschlecht
Spaunseit 1583aus Schwaben stammendes Briefadelsgeschlecht; 1721 Reichsritterstand als „Edle von Spaun“; 1859 österreichischer Freiherrenstand
Spaur (, Pflaum und Valör)seit 14. Jh.Uradelsgeschlecht aus dem südlichen Tirol; 1530 Freiherrenstand; 1633 Reichsgrafenstand
Spechtseit 1599niedersächsisches Briefadelsgeschlecht; 1785 Reichsadelsstand; 1855 Freiherrenstand
Speeseit 1166rheinisches Uradelsgeschlecht aus dem Erzbistum Köln; 1739 Reichsgrafenstand
Speil von Ostheimseit 1793aus dem schlesischen Fürstentum Neisse stammendes Adelsgeschlecht
Sperberseckseit 1092schwäbisches Adelsgeschlecht; Ministeriale der Zähringer, der Herzöge von Teck und der Württemberger
Sperlingseit 1274mecklenburgisches Adelsgeschlecht, 1632 schwedische Indigenat, 1653 schwedischer Freiherrenstand, 1767 Reichsadelsstand, 1776 dänisches Indigenat, 1687 schwedischer Grafenstand
Speßhardtseit 1265fränkisches Adelsgeschlecht
Speth?schwäbisches Adelsgeschlecht
Spiczak Brzezińskiseit 16. Jh.kaschubisches Adelsgeschlecht; 1804 preußische Anerkennung des Adelsstandes
Spiegel (Meißen)seit 14. Jh.meißnisches Adelsgeschlecht
Spiegel (Westfalen)seit 1224Uradel des Hochstifts Paderborn in Westfalen; 1787 preußischer Grafenstand für Linie Desenberg
Spiegelbergseit 1068Uradelsgeschlecht aus dem Schwäbischen stammend; vormals Grafen von Poppenburg, seit 1217 Grafen von Spiegelberg, später Grafen von Spiegelberg-Pyrmont, Weserbergland, 1557 im Mannesstamm erloschen
Spiegelberg (Schwaben)13. und 14. Jh.schwäbisches Adelsgeschlecht, das vermutlich von den thurgauischen Freiherren von Spiegelberg abstammt
Spiegelberg (Thurgau)13. Jh.Hochadelsfamilie aus dem Thurgau, welche die Burg Spiegelberg bei Wetzikon TG in der heutigen Schweiz besaßen
Spiegelfeldab 1620österreichisches Briefadelsgeschlecht; 1620/1626 österreichischer Adelsstand, 1639 Ritterstand, 1765 Freiherrenstand, 1917/18 Grafenstand
Spies von Büllesheimseit 1319Uradelsgeschlecht aus dem rheinischen Herzogtum Jülich; 1827 preußische Anerkennung des Freiherrenstandes.
Spilckerseit 1729niedersächsisches Adelsgeschlecht
Spitzembergseit 1535lothringisches, später württembergisches Adelsgeschlecht; 1535 lothringischer Adelsstand; 1736 lothringischer Ritterstand; 1833 Freiherrnstand; ab 1893 Hugo von Spitzemberg;
Sponeckseit um 1600schlesisches Geschlecht: Hedwiger, 1701 Reichsgrafenstand als von Sponeck; 1889 dänische Adelsnaturalisation als Sponneck
Sponheim / Sponheim-Bolandenseit 1045erloschenes Dynastengeschlecht aus Rheinfranken
Sporckseit um 1550westfälisches, später böhmisches Adelsgeschlecht, das bereits vor 1647 als adelig galt; 1647 Reichsfreiherrenstand, böhmisches Inkolat 1648, Reichsgrafenstand 1664, böhmische Grafenstandsbestätigung 1666, galizische Landmannschaft 1785, Legitimation als galizischer Graf 1789
Spörckenseit 1308lüneburgisches Uradelsgeschlecht
Sprecher von Berneggseit 1340schweizerisches Adelsgeschlecht, ursprünglich Häupter und Walser des Zehngerichtebundes im Freistaat der Drei Bünde, 1582 französische Adelsbestätigung mit Wappenbesserung, 1758 Reichsfreiherrenstand, 1818 niederländischer Freiherrenstand
Spretiseit 11. Jh.italienisch-bayerisches Adelsgeschlecht, das seit dem 11. Jahrhundert in Ravenna in Oberitalien und seit dem 17. Jahrhundert in Bayern nachweisbar ist
Sprewitzseit 1803mecklenburgisches Adelsgeschlecht
Sprinzensteinbis 1970österreichisches Adelsgeschlecht, das 1970 im Mannesstamm erloschen ist; 1530 Freiherrenstand
Staalab 1524deutschbaltisches Adelsgeschlecht; 1652 und 1684 schwedischer Adelsstand
vom Staalseit 1577Schweizer Adelsgeschlecht aus der Stadt Solothurn
Stachelburg (Stahlburg)bis 1809Tiroler Adelsgeschlecht; 1678 Freiherrenstand; 1698 Grafenstand
Stackelbergseit 1244ursprünglich deutsches, dann livländisches Uradelsgeschlecht; 1714/1727 schwedischer Freiherrenstand, 1763 schwedischer Grafenstand, 1775/1786 Reichsgrafenstand; 1854 russische Anerkennung des Baronstitels
Stadeck13. und 14. Jh.Ministerialengeschlecht der steirischen Landesfürsten
Stadion?Schwäbischer Uradel eines Stammes und Wappens mit den Stain zum Rechtenstein und von Pflummern. 1686 Reichsfreiherrenstand; 1705 Reichsgrafenstand
Stadl1180–1882erloschenes Uradelsgeschlecht aus der Steiermark, das auch zum landständischen Adel in Niederösterreich gehörte
Staël von Holsteinwestfälischer Adel
Staffeldtseit 1208Altmärkischer Uradel, ab 1308 in Mecklenburg, sp. im 17. Jahrhundert in Dänemark
Stahlburg12.–13. Jahrhunderterloschenes, rheinländisches Edelherrengeschlecht
Stählin von Storcksburgseit 1208erloschenes schwäbisches Patrizier- und Adelsgeschlecht; 1756 Reichsadelsstand
vom Stainseit 1197schwäbischer Uradel; 1611/1623 Reichsfreiherrenstand für vier Linien der Familie; 1779 Reichsgrafenstand
Stammer1295 bis 19. Jahrhunderterloschenes sächsisches Adelsgeschlecht
Stange?thüringisch-sächsisches Adelsgeschlecht
Starhembergseit 1150aus Oberösterreich stammendes Herrengeschlecht; 1643 Reichsgrafen, 1765 Reichsfürsten
Starkenbergbis 1452Tiroler Adelsgeschlecht
Starringer1010–1575erloschenes Adelsgeschlecht
Starschedelseit 1311obersächsisches Uradelsgeschlecht;
Staufen1120–1602süddeutsches Adelsgeschlecht, das im Breisgau beheimatet und begütert war und das ursprünglich als Ministerialen der Zähringer wirkte
Stauferca. 1000–1268schwäbisches Adelsgeschlecht, das im 12. und 13. Jahrhundert mehrere schwäbische Herzöge und römisch-deutsche Könige und Kaiser hervorbrachte
Stauffseit 1335edelfreies, oberpfälzer Adelsgeschlecht
(Schenk von) Stauffenbergseit 1262schwäbisches Uradelsgeschlecht; 1698 Reichsfreiherrenstand; 1791 Reichsgrafenstand
Stechowseit 1181märkisches Uradelsgeschlecht; 1703 Bestätigung des Freiherrenstandes
Steckelbergab 12. Jh.hochmittelalterliches Adelsgeschlecht
Stedingseit 1244westfälisches Adelsgeschlecht im Oldenburger Münsterland
Steffan von Cronstetten1621–1731Patriziergeschlecht in Frankfurt am Main
Steger von Ladendorfseit 1170altes, österreichisches Adelsgeschlecht, das zum Uradel in Oberösterreich zählte und in den landständischen Adel in Niederösterreich aufgenommen wurde
Stein (Pommern)bis Mitte 17. Jahrhunderterloschenes pommersches Adelsgeschlecht – Außerdem existieren noch 13 voneinander unabhängige Geschlechter gleichen Namens
Stein (Schwarzwald)13. und 14. Jh.Ministerialen- und Adelsgeschlecht im Südschwarzwald
Stein (Thüringen)seit 1116hessisch-thüringisches Uradelsgeschlecht; 1845 Sachsen-meiningische Anerkennung des Freiherrenstandes
Stein (Vogtland)vogtländisches Adelsgeschlecht
Stein von Hilpoltstein1129 bis 1385fränkisches Adelsgeschlecht
Stein von Kamienski?ursprünglich polnisches, später preußisches Adelsgeschlecht
Stein zu Lausnitzseit 1117osterländischer Uradel mit dem Stammhaus Lausnitz bei Neustadt an der Orla, spätere Linien „Stein zu Kochberg“ und „Stein zu Braunsdorf“ mit gespaltenem Wappen.
Stein zu Nassauseit 1195nassauisches Uradelsgeschlecht
Stein zu Nord- und Ostheimseit 1273fränkisches Uradelsgeschlecht
Landschad von Steinach12. Jh. bis 1653Niederadelsgeschlecht im Odenwaldcentern
Steinaeckeraus Anhalt stammendes Briefadelsgeschlecht; 1637 Reichsadelsstand; 1861 preußische Genehmigung zur Fortführung des Freiherrentitels.centern
Steinau genannt Steinrückseit 1105fränkisches Adelsgeschlechtcentern
Steinbach von Kranichstein?deutschstämmiges, in Böhmen begütertes Adelsgeschlecht; 1664 böhmischer Ritterstand; 1714 Freiherrenstand
Steinberg12. Jahrhundert bis 1911niedersächsisches Uradelsgeschlecht
Steindel?sächsisch-thüringisches Adelsgeschlecht
Steinenseit 1460bergisches und niederrheinisch-westfälisches Adelsgeschlecht
Steinfurtbis 1421erloschenes westfälisches Edelherrengeschlecht
Steinheim?schwäbisches Adelsgeschlecht
Steinhilben1247–16. Jahrhundertmittelalterliches südwestdeutsches Adelsgeschlecht.
Steinkellervor 1404 bis 16. Jahrhunderterloschenes Patrizier- und Adelsgeschlecht aus der Region Breslau
Steinkellerseit 1355mecklenburgisch-pommersches Adelsgeschlecht mit märkischer Linie
Steinpeiss?österreichisches Adelsgeschlecht, das zum niederösterreichischen landständischen Adel sowie zum Adel der Steiermark und der Krain zählte
Steinsdorfab 16. Jh.ursprünglich böhmisches Adelsgeschlecht; 1674 erblicher Ritter- und Freiherrenstand; Anfang des 17. Jahrhunderts in Schlesien, im Vogtland, der Oberpfalz und später in Brandenburg, Mecklenburg und Bayern ansässig
Steinwehrseit 1216holsteinischer und pommerscher Uradel, Ausbreitung nach Brandenburg, Westfalen, Magdeburg und Ostpreußen
Steinwehr-Nemitz
Steinwehr-Woitfick
Stemmen1378–1582erloschenes, niedersächsisches Adelsgeschlecht
Stempelseit 1203westfälisches, preußisches und kurländisches Adelsgeschlecht
Stenbock?nzwei schwedische Adelsgeschlechter; eines mit einem deutsch-baltischen Zweig
Stengel1740 untitulierter Briefadel, 1788 Freiherrnblühendes kurpfälzer bzw. bayerisches Adelsgeschlecht
Stenglinseit 1518ursprünglich süddeutsches Patriziergeschlecht, das im 16. Jahrhundert in den Reichsadel erhoben wurde, im 18. Jahrhundert nach Norddeutschland kam und dort zu einem dänischen und mecklenburgischen Adelsgeschlecht wurde
Stepperg?bayerisches Adelsgeschlecht
Sterker (von Wohlsbach)12. Jh.fränkisch-thüringisches Burggrafengeschlecht
Sternbach zum Stock und Luttach?österreichisches Hochadelsgeschlecht
Sternberg (Böhmen)seit 1167böhmisches Adelsgeschlecht; Böhmischer Stamm: 1637 böhmische Grafenstandsbestätigung; Schlesischer Stamm: 1698 böhmischer Freiherrenstand
Sternberg (Franken)bis 1287erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht, das mit den Grafen von Henneberg verwandt war
Sternberg (Kärnten)1250–1330erloschenes reichsunmittelbares Kärntner Dynastengeschlecht – Seitenlinie der Grafen von Heunburg
Sternenfelsseit 1232edelfreies, schwäbisches Adelsgeschlecht; 1828 Immatrikulation im Königreich Württemberg bei der Freiherrenklasse.
Stettenseit 1098fränkisches Uradelsgeschlecht; immatrikuliert in Königreich Württemberg bei der Freiherrenklasse.
Stettenseit 1254weitverzweigtes evangelisches Augsburger Rats- und Kaufmannsgeschlecht
Stettenberg1237 bis um 1500fränkisches Adelsgeschlecht
Steubenseit 1262Uradel aus dem Mansfelder Land; 1812 nassauische Anerkennung des Freiherrenstandes
Steveninck1186 bis ca. 1700erloschenes Münsteraner Erbmännergeschlecht
Stiebarfränkisches Adelsgeschlecht; 1633 Reichsadelsstand; 1795 erbländisch-österreichischer Grafenstand
Stieglitzab 1826deutsch-baltisches Briefadelsgeschlecht; 1826 russischer Freiherrenstand
Stieglitz15831583 „Stieglitz von Tschenkau“, 1765 deutsches Reichsadelsgeschlecht, das auf eine bürgerliche protestantische Familie des Leipziger Patriziats zurückgeht
Stieglitz-Brockdorff1776–1802erloschenes deutsch-dänisches Adelsgeschlecht; 1776 Reichsadelsstand; 1790 dänischer Freiherrenstand
Stieler von Roseneggab 1670 bis 19. Jh.erloschenes bayerisches Briefadelsgeschlecht
Stietencronseit 1493Erfurter Ratsgeschlecht; 1709 Reichsadelsstand
Stillfried1178auf das 9. Jahrhundert zurückgehendes böhmisches Adelsgeschlecht; 1662 böhmischer Freiherrenstand; 1792 Reichsgrafenstand für mittlere Linie
Stillvogt12. bis 15. Jh.schlesisches Adelsgeschlecht
Stiten14. Jahrhundert bis 1692aus Mecklenburg stammendes, erloschenes Adelsgeschlecht
Stockhausen (Niedersachsen)seit 1111niedersächsischer Uradel
Stockhausen (Thüringen)seit 1495thüringisches Briefadelsgeschlecht; 1702 Reichsadelsstand
Stockhausen (Westfalen)seit 1405westfälischer Uradel
Stockmarab 1821sächsisch-bayerisches Briefadelsgeschlecht; 1821 Adelsstand, 1830 bayerischer Freiherrenstand
Stöffelnbis 1515erloschenes, schwäbisches, edelfreies Adelsgeschlecht
Stöger-Steiner von Steinstättenseit 1891aus der Steiermark stammendes Adelsgeschlecht; 1891 erblich-österreichischer Adelsstand
Stoislaffseit 14. Jh.mecklenburgisches Uradelsgeschlecht
Stojentinseit 1341pommersches Uradelsgeschlecht
Stokarseit 1559Schweizer Patrizier- und Adelsgeschlecht
Stolbergseit 1210hochadeliges edelfreies Grafengeschlecht aus dem Harz; 1742 Reichsfürstenstand
Stoltzenbergseit 1786preußisches Adelsgeschlecht
Stör von Störnsteinseit 1138oberpfälzer Adelsgeschlecht
Storchseit 1753aus Osnabrück stammendes Geschlecht, das 1753 in Wien in den Reichsadelsstand erhoben wurde. Die früher behauptete Abstammung von den schwedischen Stårk ist unbewiesen. – Zwei weitere Adelsgeschlechter Storch (1775 und 1790 geadelt) sind nicht mit diesem verwandt.
Storndorf1214–1713erloschenes hessisches Uradelsgeschlecht
Stoschseit 1250schlesischer Uradel, 1701 böhmischer Freiherrenstand, 1840 preußische Anerkennung, 1798 preußischer Grafenstand, seit 1701 gibt es eine gleichnamige briefadelige Familie, durch Adoption führt seit 1936 ein Zweig den Namen Stosch von Tettau
Stösselseit 1355schlesisches Adelsgeschlecht
Stotel1171–1350niedersächsisches Edelherren- und Grafengeschlecht
Stotzingenseit 1286schwäbischer Uradel, 1591 Reichsfreiherrenstand, 1592 niederösterreichischer Herrenstand, 1608 erbländisch-österreichische Bestätigung des Freiherrenstandes, 1911 großherzoglich badische Bestätigung zur Führung des Freiherrentitels für das Gesamtgeschlecht
Strachwitzseit 1285Uradel Schlesiens; 1630 Böhmischer Freiherrenstand; 1798 preußischer Grafenstand
Strahlenberger1174–1404erloschenes mittelalterliches Geschlecht von Edelfreien
Stralendorffseit 1217mecklenburgischer Uradel, 1625 böhmischer alter Herrenstand, 1810 mecklenburgisch-schweriner Genehmigung zur Führung des Freiherrentitels
Stralenheimseit 16. Jahrhundertschwedisch-pommersches Briefadelsgeschlecht. 1685 schwedischer Adelsstand, 1699 schwedischer Freiherrnstand, 1708 Reichsgrafenstand, 1717 Lothringischer Grafenstand als Comte de Forbach
Strandmannseit 1740deutsch-baltisches Geschlecht, 1740 Reichsadelstand
Strantzseit 1120brandenburgisches, edelfreies Adelsgeschlecht
Strassbergseit 1181/2Adelsgeschlecht mit Sitz auf der Burg Strassberg bei Büren an der Aare
Vögte von Straßberg12. u. 13. Jh.vogtländisches Adelsgeschlecht
Stratmann1637–1726österreichisches und schlesisches Adelsgeschlecht
Strättligenseit 1175Schweizer Adelsgeschlecht
Strauß und Torneyseit 1851niedersächsisches Briefadelsgeschlecht; 1851 österreichischer Adelsstand
Streer von Streeruwitzseit 1743böhmisch-österreichisches Adelsgeschlecht; 1743 nobilitiert, 1748 böhmischer Ritterstand
Streifab 1250ritterbürtiges Schweizer Ministerialgeschlecht des Bistums Chur und der Freiherren von Vaz
Streiff von Lauenstein?pfälzerisches Uradelsgeschlecht; im 17. Jahrhundert in Livland begütert
Streinseit ca. 1115altes Adelsgeschlecht, das zu den sogenannten Apostelgeschlechtern Österreichs sowie zum landständischen niederösterreichischen Adel bzw. niederösterreichischen Uradel gehört
Streitab 1598österreichisches Briefadelsgeschlecht; 1598 Adelsstand; 1713 Freiherrenstand
Streitbergvor 1120 bis 1690erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht
von der Streithorst1304–1768erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht, das auch in Braunschweig, Magdeburg, Brandenburg, Preußen und Kurland ansässig war
Strele11. bis 1384erloschenes Reichsministerialiengeschlecht aus der Burggrafschaft Strehla an der Elbe
Strobel13. bis 15. Jh.fränkisches Adelsgeschlecht
Strolzseit 1617Vorarlberger Familie, die den alten Patrizierfamilien in Tirol (heute Vorarlberg) angehört
Strombeckab 1298Braunschweiger Patrizier- und Briefadelsgeschlecht; 1800 Reichsadelsstand; 1812 westfälischer Freiherrenstand; 1844, 1858 und 1862 preußische Anerkennung des Freiherrenstands
Stromer von Reichenbachseit 1236/42Fränkischer Uradel; 1709 Reichsfreiherrenstand
Struenseeseit 1477aus der Mark Brandenburg stammende Familie, die im 18. und 19. Jahrhundert überwiegend in Preußen geadelt wurde
Strünkede1142–1812freies Rittergeschlecht aus dem Herner Raum; 1636 Reichsfreiherrenstand
Struveseit 16. Jh.aus dem magdeburgischen stammende Familie, die seit Ende des 18. Jahrhunderts zum russischen Dienstadel gehörte
Strykseit 1276westfälischer, dann baltischer Uradel, eines Stammes mit den Vogt von Elspe, 1631 schwedische Naturalisation, 1745 Immatrikulation bei der Livländischen Ritterschaft, 1881 Immatrikulation bei der Estländischen Ritterschaft
Stubenbergseit 1143erloschener steirischer Uradel; 1742 Reichsgrafenstandsbesstätigung.
Stuckradseit 1729hessisches Briefadelsgeschlecht; 1729 Reichsadelsstand, 1803 preußisches Adelsanerkennung
Studnitzseit 1358Westmährisches Uradelsgeschlecht
Stülpnagelseit 1321uckermärkisches Uradelsgeschlecht
Stummseit 1815; Stammvater Johann Nicolaus Stumm (1669–1742)Montanunternehmer aus dem Hunsrück, bayerischer Freiherrnstand 1815
Stumpenhusen1091–1231altes niedersächsisches, ausgestorbenes Adelsgeschlecht
Stürgkhseit 1333österreichisches Adelsgeschlecht, das ursprünglich aus Donaustauf in Bayern stammt, später in die Steiermark übersiedelte; 1532 steiermärkischer Ritterstand; 1638 Freiherrenstand; 1715 Grafenstand; 1721 Reichsgrafenstand
Stürlerseit 1806Berner Patrizierfamilie, welche seit dem 14. Jahrhundert das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Ober-Gerwern und der Zunftgesellschaft zum Affen angehört; Adelsprädikat seit 1806
Sturm von Sturmeck13. bis 17. Jh.elsässisches Adelsgeschlecht
Sturmfeder von Oppenweilerseit 1262schwäbischer Uradel; 1830 österreichische Anerkennung des Reichsfreiherrenstandes
Stutterheim (Alt-Stutterheim)seit 1143thüringische Uradelsfamilie; 1819 österreichischer Freiherrenstand für Linie Neuendorf.
Styp?hinterpommersches Adelsgeschlecht
Styrceaseit 1428entspringen alter Bojarenfamilie aus dem Fürstentum Moldau; österreichisches und später auch englisches Adelsgeschlecht; 1789 österreichisches Adelspatent; 1880 Freiherrenstand
Suchodoletzseit 1660polnisches Adelsgeschlecht, das aus Glaubensgründen um 1660 nach Ostpreußen zog
Suchodolskiseit 1413polnisches Adelsgeschlecht; 1800 galizischer Grafenstand
Suckow (I)1282–1635erloschenes mecklenburgisches Adelsgeschlecht
Suckow (II)seit 1714mecklenburgisches Adelsgeschlecht; 1714 Adelsbestätigung; Ausbreitung nach Ostfriesland und Sachsen
Sudthausen (genannt Dölberg)?westfälisches Adelsgeschlecht
Suhm1537–1823holsteinisches Geschlecht, 1683 dänisches Adels-Diplom, Ausbreitung nach Kursachsen und Westindien
Sułkowskiseit 1397polnisches Adelsgeschlecht
Sulz910–1687erloschenes süddeutsches Hochadelsgeschlecht
Sulzbach980–1188erloschenes Grafengeschlecht aus dem Nordgau
Vogt von Sumerau?schwäbisches Uradelsgeschlecht
Sundhausen1109 bis 17. Jahrhundertzwei gleichnamige thüringische Adelsgeschlechter
Suppan1164/5 bis 15. Jh.tirolerisches Adelsgeschlecht
Supplinburgerab 11. Jh.Familie des römisch-deutschen Königs und Kaisers Lothar III.
Süßkind (-Schwendi)seit 1425aus Württemberg stammendes Geschlecht; 1821 bayerischer Adels- und Freiherrenstand
Suttnerseit 1715österreichisches Adelsgeschlecht; 1715 Ritterstand; 1727 niederösterreichischer Ritterstand
Sützel von Mergentheim1285 bis Ende 16. Jh.erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht
Swenzonen13. und 14. Jh.pommersches und pmmerrellisches Adelsgeschlecht
Świątek Brzezińskiseit 14. Jh.kaschubisches, später preußisches Adelsgeschlecht
Sybelseit 1831preußisches Adelsgeschlecht, dessen Ursprung in Freudenberg (Siegerland) liegt
Sybergseit 1377Uradel der Grafschaft Mark; 1819/1827 Freiherrenstand
Sydowseit 1259märkischer Uradel
Syrgenstein?schwäbisches Adelsgeschlecht
Széchényiseit 1629ungarisches Briefadelsgeschlecht
Székely von Kövendseit 1629ungarisch-österreichisches Adelsgeschlecht; ursprünglich aus Siebenbürgen
Szembekseit 1557Krakauer Stadtgeschlecht, angeblich aus Tirol, 1566 polnisches Indigenat, 1579 Reichsadelsstand, 1782 und 1784 Legitimation bei der galizischen Landtafel als Ritter von Słupow, 1816 preußischer Grafenstand

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Wappen der Sax
Coat of Arms of the Principality of Schaumburg-Lippe.svg
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Coat of Arms of the Principality of Schaumburg-Lippe
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Wappen der von Stockhausen (Niedersachsen)

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Wappen derer von Signau
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Wappen derer von Schreibersdorf
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Stammwappen der altgräflichen Grafen von Schwerin (mit der ursprünglichen Helmzier, einem offenen Flug), deren Territorium später an die Mecklenburger Fürsten kam.
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Wappen derer von Schoeler

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Wappen derer de Senarclens (von Neuchâtel)
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Wappen derer von Schnebelin (Schnewlin)
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Bauer und Raspe

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Wappen der Familie von Sanne

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Wappen der Grafen von Salburg
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Wappen der Schilling von Lahnstein

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Wappen der von Schilling

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Stammwappen der Grafen zu Stolberg
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Wappen derer von Schledorn

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Wappen derer von Sachenkirch
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Stammwappen der altgräflichen Grafen von Schwerin, deren Territorium später an die Mecklenburger Fürsten kam.
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Wappen derer von Schack (Niedersachsen). Nach Vorlage und Blasonierung erstellt
Schwertzell-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Schwertzell
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Wappen des Krainer Landeshauptmanns Ulrich Schenck von Osterwiz, wie es an der Deckenkuppel der Sankt-Georgs-Kapelle auf der Burg Ljubljana zu sehen ist
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Wappen der zu Beginn des 19. Jh.s im Mecklenburgischen ansässig gewordenen Familie von Schröter (Reichsadel seit 1557).
Schnitter Wappen 1562 in Farbe.png
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Das am 17. Juli 1562 von Kaiser Ferdinand I. den Brüdern Hieronymus (Hyeronimus) und Onophrius und den Söhnen Bruders Franz Schneiders Lucas, Georg und Elias. Die geadelten Bürger zu Görlitz schrieben sich seitdem Schnitter. Wappen nach schwarz-weiß-Vorlage und Beschreibung eingefärbt.
Siebmacher202-Schenken von Castel.jpg

Ritterschaft und Adel in der Schweiz

Schenk von Castell
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Wappen derer von VargulaPerglas
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Sengbusch family arms
Schlandersberg-Wappen Sempach.png
Wappen derer von Schlandersberg
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The coat of arms of the Stürgkh family from 1729
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Wappen der von Vittinghoff-Schell
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Wappen derer von Schmidtberg
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Wappen der Schluga von Rastenfeld (Ritter)
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Exlibris mit Wappen des Ernst Ritter von Seuffert
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Wappen der Freiherren von Schaezler auf Scherneck und Sulzenau, aus einem Wappenbuch
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Wappen derer von Schiltberg
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Wappen derer von Stürler
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Wappen der Familie von Selmnitz

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Wappen der Bronsart von Schellendorff

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Wappen der Sützel von Mergentheim
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Stammwappen der von Schönfeldt

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Wappen derer von Strombeck
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Die als Schräg-Links-Balken ausgeführten Wecken stilisieren als selbstredendes Wappen eine Leiter, da sich die SCHALER nach ihrem Stammhaus "zur Leiteren" benannten.
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Stammwappen einer pommerschen Adelsfamilie die unter verschiedenen Namensschreibweisen Swaf, Schwave, Schvawe, Svave, Suave, Swawe, Schwabe, Schwaben auftrat. Zweige der Familie kommen in Holstein und Dänemark vor
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Wappen derer von Schauroth

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Wappen der Schenk von Schmidburg
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Wappen der Herren von Stadeck (Stadegge)
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Wappen der Bayerischen Adelsfamilie Seemaner
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Wappen des Westlichen Stammes nach einer Abb. von 1619

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Wappen derer von Schenckendorff
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Stammwappen derer von Stiten

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Steinpeiss ("Stainpeisz") (Adelsgeschlecht), nach Bartsch
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Wappen der von Schlotheim
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Wappen derer von Struensee (1789)
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Wappen derer von Schlabrendorf
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Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

Schwaben

Seite 422
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Wappen der von Stenglin
Gmunden Landschloss Ort - Wappen 9 Scherffenberg.jpg
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Gmunden ( Oberösterreich ). Landschloss Ort - Innenhof. Wappen der früheren Besitzer des Schlosses - Wappen der Familie Scherffenberg.
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Wappen der von Sanden

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Wappen derer von Schatte (Stammwappen) (1760)
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Stammwappen der Schmidt von Schmierdebach
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Wappen der Familie von Stein aus Pommern

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Wappen derer von Suhm (Willemoes-Suhm)
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Wappen derer von der Streithorst
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Herb Ostoja Clan

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Wappen der Pfälzischen Adelsfamilie Schliederer von Lachen
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Stammwappen der Geben-Schüser
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Wappen derer von Stein-Liebenstein
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Stammwappen derer von Scheuchestuel 1579
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Schroeterwappen auf der Burg am Buchenwald in Trebnitz
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Wappen der Marschall von Ebersberg
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Wappen derer von Schlieffen

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Stammwappen derer von Schmettau
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von Schlepegrell (v. Schleppegrell). Evangelisch. - Niedersächsischer Uradel
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Wappen der von Sachsenheim
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Wappen der Schwandegg (Swandeg)
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Wappen derer von Scharnhorst (Hannover. Deutsch-russisches Adelsgeschlecht).
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Wappen der Graf von Schernberg
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Wappen derer von Schenking I
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coat of arms Hn. von Schilden. 1738
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Wappen der Le Tanneux von St. Paul

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Wappen der Fränkischen Adelsfamilie Stibar
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Wappen der Sensheim von Liebenstein
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Wappen der Winterstetten
Siebmacher104-Schencken von Simmaw.jpg

Ritterschaft und Adel in Franken

Wappen der Familie der Schenken von Simmaw.
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Wappen derer von Schindel
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Stammwappen der Sizzo (1654)
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Wappen der Seybold von Horkheim
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Wappen der Seutter von Lötzen, Stammwappen.
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Stammwappen derer von Sandersleben
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Wappen derer von Klingenberg genannt Schöler (Variante)
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Wappen der von Schedingen (Scheidingen)
Sulima herb.svg
Coat of Arms Sulima of Polish noble families
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Siebmacher Wappen derer von und zu Schwelm
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Wappen derer von Suckow (Reichsadel 1792, mecklenburgische Anerkennung 1793).
Sehen-Wappen Psk.PNG
Wappen der von Sehaim (Sehen)
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Wappen der Famile von Schlütter (Adelsgeschlecht)
Schenna-Wappen Tirol.png
Wappen der Herren von Schenna
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Wappen der Ritter von Saffran
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Coat of arms Szembek of polish noble families
Siegroth-Wappen SWB.png
Stammwappen derer von Siegroth
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Wappen der Scholz (Breslau)
Wappen Graf Schall Riaucour.jpg
Wappen Graf Schall-Riaucour
Sparnberg-Wappen Sm1605.png
Wappen derer von Sparrnberg, altkoloriert
Schwicheldt Grafen Wappen.jpg
Wappen der Grafen von Schwicheldt.
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Wappen der Freiherren von Stumm (kgl. bayer. Diplom 1815)
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Stammwappen derer von Sievers
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Wappen der von Schönfels
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Wappen derer von Schäfer

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Wappen derer von Stieglitz genannt Nieß
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Wappen der Schenck zu Schweinsberg

Schwarzenberg isolated.jpg
Wappen aus der Zimmerischen Chronik, Handschrift B, Württembergische Landesbibliothek Stuttgart, Cod. Don. 580a, S. 125, Allianzwappen Schwarzenberg (Breisgau) / Wappen Schwarzenberg isoliert
Sauermanner-Wappen Sm1605.png
Wappen der Sauermanner
Schrottenberg-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Schrottenberg
Naumburger Salbuch Heinrich von Selbold.jpg
Wappen des Friedberger Burgmann Heinrich von Selbold im Salbuch des Kloster Naumburg, Buchmalerei des 16. Jahrhundert. Schriftband: Heynrich von selwalt Amptman zu Butzbach und nuheym.
Schenk v Landsberg-Wappen Sm.png
Wappen der Schenk von Landsberg
Starschedel-Wappen.png
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Stammwappen der Starschedel, altes meißnisches Adelsgeschlecht aus dem Ort Starsiedel bei der Stadt Lützen im Süden des heutigen Bundeslands Sachsen-Anhalt: Rot und Schwarz durch einen silbernen Schrägbalken (eigentlich Schrägrechtsbalken, abweichend ein Schräglinksbalken) geteilt, auf dem (gekrönten) Helm mit je nach Quelle rot-silbernen, schwarz-silbernen, rechts schwarz-silbernen und links rot-silbernen oder gemischt rot-silbern-schwarzen Decken ein Flug, beiderseits von Rot und Schwarz durch einen silbernen Schrägbalken geteilt, eigentlich rechts schräglinks und links schrägrechts.
Steinwehr-Wappen 1 Hdb.png
Wappen derer von Steinwehr
Siebmacher115-Schwendi.jpg

Ritterschaft und Adel in Franken

von Schwendi
Stauff zu Ehrenfels-Wappen Sbm.jpg
Wappen der Freiherren Stauff zu Ehrenfels, in: Siebmachers Wappenbuch von 1605
Stuckradt-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Stuckradt
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Stammwappen der von Sandreczky
Wappen Sobeck Siebmacher T84.png
Wappen der Sobeck von Kornitz
Schimmelmann-Graf-Ernst-Wappen.png
Wappen der Grafen Schimmelmann (Graf Ernst (* 1820 in Altona; † 1885 in Ahrensburg), königlich preußischer Wirklicher Geheimrat, Mitglied des Preußischen Herrenhauses)
Senfft von Pilsach-Wappen.png
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Stammwappen der Senfft von Pilsach, eines oberpfälzischen Uradelsgeschlechts.
Schlüchter ge. Katzbis-Wappen.jpg
Wappen der (von) Schlüchter(n) genannt Katz(en)bis(s)
Hamme-Schoeppingk-Wappen 155 4.png
Wappen derer op dem Hamme genannt von Schoeppingk
Siemens-Wappen.png
Wappen derer von Siemens
Znak Voka Pňovského ze Sovince 1523.jpg
Znak Voka Pňovského ze Sovince
Sprecher-Wappen.png
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Stammwappen (von) Sprecher (von Strassberg; von Bernegg)
Znak Sternbergů.jpg
Barevný znak Sternbergů
Scowenberg-Wappen ZW.png
Wappen der Scowenberg (Schauenberg, Schweiz))
Schloen Wappenb.Westf.Adels 1903 Tafel075.jpg
Coat of arms, German nobility family "von Chalon", and/or "von Schloen gen. Tribbe" and "gen. Gehlen", from Wappenbuch des Westfaelischen Adels, Tafel 075_3, 1903
Stahlburg - Tyroff AT.jpg
Wappen Stahlburg - Tyroff AT.jpg
Wappen Sybel Siebmacher T448.png
Wappen derer von Sybel
Wappen Graf Sponeck.jpg
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Wappen der Reichsgrafen von Sponeck (Sponneck; Sponeckh); ursprünglich aus Schlesien; Stammname: Hedwiger (Hedwicher); Grafenstand 1889 in Dänemark anerkannt; eine Linie stammt im Mannesstamm vom Haus Württemberg ab.

Wappen Scheel-Plessen Siebmacher T15.png
Wappen derer von Scheel-Plessen
Specht-Wappen Hdb.png
Stammwappen derer von Specht
Schälchlingen-Wappen ZW.png
Wappen der Grafen von Schelklingen (Schälchlingen)
2020-03-14-Siebmacher031-v-Sundersdorf-vereinzelt.png
Wappen von Sundersdorf (Adelsgeschlecht), nach Siebmacher
Sprewitz-Wappen.PNG
Wappen der von Sprewitz
Carolath-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Schöneich-Carolath
Von Schollenstern – Scholtz von Schollenstern – farbig.jpg
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Wappen des Görlitzer Adelsgeschlechts Scholz von Schollenstern nach Schwarz-Weiß-Vorlage auf Wikimedia eingefärbt nach Beschreibung in J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, III. Band, 2. Abteilung, 1. Band; Der blühende Adel des Königreichs Preußen
Wappen Salmendingen Siebmacher T126.png
Wappen derer von Salmendingen
Schwalbach Siebmacher124 - Rheinland.jpg
Wappen der Rheinländischen Adelsfamilie Schwalbach
Stammwappen Strattmann Siebmacher T78.png
Stammwappen derer von Strattmann
Siebmacher 1701-1705 C015 Lauterberg.jpg
Siebmachers Wappenbuch, Tafeln der 9. Ausgabe 1701 und der 10. Ausgabe 1705, nach dem Faksimile von 1975. Tafel aus Teil 3: Grafen von Lutterberg
Schönau-Wappen.png
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Stammwappen derer von Schönau
Das Stammwappen ist von Schwarz und Gold geteilt mit drei (2:1) Ringen in verwechselten Farben. Auf dem Helm mit rot-silbernen Helmdecken zwei Schwanenhälse mit offenen schwarzen Schnäbeln und roten Zungen, der rechte rot, der linke silbern.[3]

Wappen Smerten Spießen T285.jpg
Wappen Smerten Spießen T285
Schkopp-Wappen.jpg
Wappen derer von Schkopp
Schwarzenburger (Rötz).jpg
Wappen derer von Schwarzenburg
Schweinichen-Wappen.png
Wappen derer von Schweinichen
Saldern-Wappen.png
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Wappen derer von Saldern

Seydlitz-Wappen.png
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Wappen der von Seydlitz

Wappen Jacquemin Schackmin.jpg
Wappen der Freiherren von Schackmin (oder Jacquemin)
Schwamberg-Wappen 1 SM.png
Stammwappen derer von Schwamberg / Schwanberg
Wappen Snetlage Schnetlage Spießen T287.jpg
Wappen Snetlage Schnetlage Spießen T287 2
Salis-Wappen.png
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Stammwappen der von Salis

Grafschaft Schwabegg coat of arms.png
Wappen der Grafschaft Schwabegg
COA Schiffer col.png
Wappen der Schifer (Schiffer) von Freiling
Schellenberger-Wappen Sm1605.png
Wappen der Schellenberger, Augsburg
Sinsteden-Wappen.jpg
Sinsteden (Wappen nach Rieststap)
Schwerdtner-Wappen.jpg
Wappen derer von Schwerdtner
Strolz.png
Autor/Urheber: Johann Siebmacher, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Wappen des bürgerlichen Geschlechts Strolz bei Siebmacher
Rudolf II.v.Scherenburg.jpg
Wappen Rudolf II. von Scherenburg 1466-1495 Bischof von Würzburg
AT-OeStA AVA Adel RAA 397.38.jpg
Wappen der Söldner von Söldenhofen
Stockmar-Wappen OeStA.jpg
Wappen derer von Stockmar (1844)
Wappen Solemacher Siebmacher T31.png
Wappen derer von Solemacher
Strantz-Wappen.png
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Stammwappen der von Tüllstedt genannt Strantz. Stammreihe urkundlich seit 1120, edelfreies thüringisches Geschlecht, Burggrafen zu Leisnig, seit 1210 genannt Strantz. Heute blüht nur noch die märkische Linie, beginnend mit Hermann dictus Strantz 1325. Bis zum 18. Jahrhundert im Kreis Lebus schlossgesessen, dann in der Neumark, in Pommern, Westpreußen und Schlesien.
COA Serendein.png
Wappen der Serendein (Sarenthein), Freiherrn
CoA Schauenburg.svg
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Salisch-St-Wappen.png
Stammwappen derer von Salisch
COA Sattlberger.png
Wappen der Sattlberger
Stryk-Wappen.png
Stammwappen derer von Stryk
Schönborn-Wappen.png
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Stammwappen der von Schönborn

Senitz-Wappen Hdb.jpg
Wappen derer von Senitz
CoA Sayn.svg
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Funck77 0030.jpg
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Memorialscheibe Küngold von Scharnachthal (ca. 1407–ca. 1460), in erster Ehe verheiratet mit Balthasar Effinger. Teile der Scheibe ergänzt.
Siegel Sternberg Kärnten Siebmacher T8.png
Siegel der Grafen von Sternberg (1237)
Wappen der Stör von Störenstein.PNG
Wappen der der Stör von Störenstein
Schwarzburg-Wappen.png
Stammwappen der Grafen von Schwarzburg
Scheps-Wappen (Schöps, Schepsen) Sbm. 1605.jpg

Wappen der Schepsen (Scheps; Schöps) in Johann Siebmacher: New Wappenbuch von 1605; eingescannt aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989

Schlesische Ritterschaft und Adel, Tafel 59
Schellenberg-ZW.PNG
Wappen der Schellenberg
Wolleber Chorographia Mh6-1 0691 Wappen.jpg

Wappen aus: David Wolleber: Chorographia Württemberg, [Schorndorf] 1591, Universitätsbibliothek Tübingen, Mh 6,1
Wappen

der Grafen von Schlüsselberg
Spiegelberg-Wappen.png
Siebmachers Wappenbuch, Tafeln der 9. Ausgabe 1701 und der 10. Ausgabe 1705, nach dem Faksimile von 1975. Tafel aus Teil 2.
Schottsiebmacher.JPG
Wappen der Familie Schott von Schottenstein aus Siebmachers Wappenbuch.
Siebmacher Sattelbogen.JPG
Wappen der Familie von Sattelbogen nach Siebmachers Wappenbuch
Siebmacher116-Vögt von Sumeraw und Prasberg.jpg

Ritterschaft und Adel in Schwaben

Die Vogt von Sumerau und Prasberg
Spörcken-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Spörcken
Syberg-Wappen.png
Wappen der von Syberg
Wappen Srobel v. Atzelsberg Siebmacher T188.png
Wappen der Strobel von Atzelsberg
Schoenburg-Wesel-Wappen.png
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Stammwappen derer von Schönburg auf Wesel: „In Silber ein schwarzer Herzschild. Darüber ein goldenes Glevenrad, belegt mit einem blauen Edelstein auf der Nabe. Helmzier ein roter Turnierhut mit weißem Stulp, darin steckend zwei Stöße Pfauenfeder. Später ein Hund zwischen zwei Büffelhörnern. Helmdecke schwarz-silbern.“ (Humbert von Schönburg auf Wesel 1265) [1]
Coa House of Starkenberg.svg
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Wappen der Herren von Starkenberg (Tiroler Ministeriale): Von Rot und Gold dreimal gespalten.
Schladen-Gr-Wappen Sm.PNG
Wappen der Grafen von Schladen
Wappen Schönowski Siebmacher T41.png
Wappen derer von Schönowski
Wappen Schonebeck Spießen T287.jpg
Wappen derer von Schonebeck
Steding-Wappen 305 4.png
Wappen der Steding
Sloer-Wappen-WWA.jpg
Wappen derer Sloer (auch Schloer/Slore), ritterbürtiger Adel des Niederstift Münster.
COA Schmiden CH.png
Wappen der von Schmid, Schweizer Patrizier, Deutscher Adel
Stauffenberg Wikipedia.jpg
Autor/Urheber:

unbekannt

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Blasonierung des Wappens

"Schenk von Stauffenberg"

In Silber ein roter Balken, begleitet von zwei schreitenden blauen Löwen.

Auf dem Helm mit blau-silbernen Decken ein Hermelinverbrämter roter Turnierhut, auf diesem

zwei auswärts-geneigte, mit rotem Balken belegte und je mit sechs schwarzen Hahnenfedern

besteckte silberne Schalmeien


Bildbeschreibung: Wappen der Familie Schenk v. Stauffenberg


Bearbeitung: Heiko Peter Melle

Datum: 26.08.2006

Schnurbein-Wappen.PNG
Stammwappen der von Schnurbein
Spilcker-Wappen.jpg
Wappen derer von Spilcker.
Stein zu Nassau-Stamm-Wappen.png
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Stammwappen derer vom Stein zu Nassau (vom und zum Stein)
Senger-Wappen.png
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Stammwappen der oberfränkischen Senger, späteren Ritter und Edlen von Senger
Sahrer-Sahr-Wappen.png
Autor/Urheber: Adolf Matthias Hildebrandt, Lizenz: CC0
Wappen der Sahrer von Sahr, auch: Schdiar von Schdiar, gelegentlich auch von Saar, tschechisch: Žďárští ze Žďáru und alttschechisch: Zdiárský ze Zdiáru, lateinisch: de Sora oder de Sara, ist der Name eines böhmischen Uradelsgeschlechts mit gleichen Vorfahren wie die Herren und Reichsgrafen von Kolowrat, die Herren von Janovic (deutsch von Janowitz) oder die Herren von Vimperk (deutsch von Winterberg). Verwandtschaft besteht auch mit den Rittern und Grafen Čejka von Olbramovic (deutsch Czejka von Olbramowitz) sowie mit den Rittergeschlechtern Dvořecký von Olbramovic (deutsch Dvoretzky von Olbramowitz), Podolský von Olbramowitz und Zrucký von Chřenovic. → [1]
Soden-Wappen.png
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unbekannt

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Wappen der von Soden

Stössel-Wappen Hdb.jpg
Wappen derer von Stössel
COA Strein 192.png
Wappen der Strein (Streun) - Wappensammlung - BSB Cod.icon. 307; Seite 192
Wappen Schowenburg Siebmacher T40.png
Wappen derer von Schowenburg (Schauenburg)
Schulmanni suguvõsa aadlivapp.png
Schulmanni suguvõsa aadlivapp
Wappen Stralenberg Siebmacher T178.png
Wappen derer von Stralenberg
Schaffalitzky-Wappen.png
Wappen der Schaffalitzky von Muckadell
Steinberg-Wappen SM.png
Wappen derer von Steinberg
Wappen der Freiherren Steinbach von Kranichstein 1714.png
Wappen der Freiherren Steinbach von Kranichstein 1714
Stein von Kaminski.jpg
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Siebmacher

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Wappen der Familie Stein von Kaminski

Schade-Wappen.png
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unbekannt - Zeichnung von Professor Ad. M. Hildebrandt

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Wappen derer von Schade

Studnitz-Wappen.png
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unbekannt

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Wappen derer von Studnitz

Steinaecker-Wappen.png
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Unbekannt

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Wappen der von Steinaecker

Wappen der Freiherren von Styrczea 1880.png
Autor/Urheber: Sacha47, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wappen der Freiherren von Styrczea 1880, koloriert nach Vorlage
Stein zu Lausnitz-Wappen.png
Wappen derer von Stein zu Lausnitz
Wappen Die im Stall Siebmacher T203png.png
Wappen der im Stall (Die im Stall)
COA Serainchamps 1.png
Stammwappen der Serainchamps
Landschaden-Scheibler120ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

"Nieferländer"

Landschaden
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Source image: Tadeusz Gajl,

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POL_COA_Zabawa.svgTadeusz Gajl, vector version: Voytek S,
Removed 2 ostrich feathers: Avalokitesvara
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Coat of arms Andrzejowski of polish noble families
Wappen Schönpflug von Gamsenberg Siebmacher T23a.jpg
Wappen der Schönpflug von Gamsenberg (1722)
Schlechtendal-Wappen 281 6.png
Wappen derer von Schlechtendal
Wappen Sobbe Spießen T299.jpg
Wappen derer von Sobbe
Schönburg-Wappen.png
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unbekannt

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Stammwappen der Grafen von Schönburg

Sydow-Wappen.png
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Stammwappen der von Sydow

Stockhausen-1798-Wappen.png
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Wappen derer von Stockhausen (1798)

Strandmann BWB.png
Coat of arms of Strandmann family
Saltzwedel-Wappen SM.png
Wappen derer von Saltzwedel
Wappen der Schilwazen.png
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Wappen der Schilwazen bei Hund I 328
Stetten Siebmacher208 - Augsburg.jpg
Stammwappen der Augsburger Patrizierfamilie Stetten
Siebmacher116-Sirgen von Sirgenstein.jpg

Ritterschaft und Adel in Schwaben

Die Sirgen von Sirgenstein
Scheve-Wappen Hdb.jpg
Wappen derer von Scheve
Schwarzkoppen Wappen.jpg
Wappen derer „von Schwarzkoppen” im Königreich Hannover/Herzogtum Braunschweig (1852), abstammend von Hans Swartekop († 1511), Bürger in Braunschweig, seit 1700, ähnlich dem der 1696 ausgestorbenen altmärkischen „von Schwartzkopf”: In Silber ein schwarzes Fallgatter, auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken sechs (schwarz, silbern, schwarz, silbern, schwarz, silbern) Straußenfedern.
Stein von Hilpoltstein-Wappen.png
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Wappen der Stein von Hilpoltstein
Wappen Suttner I Siebmacher T54.png
Wappen derer von Suttner I. (1715)
COA Stadler col.png
Wappen der Stadel (Stadler)
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Schwerin-Wappen.jpg
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Falko Ottenberg

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Wappen der Familie von Schwerin

Saalhausen Siebmacher.JPG
Familienwappen der von Saalhausen
Wappen Scharpenberg.jpg
Autor/Urheber: Bruno Scharnberg, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wappen des Rittergeschlechtes der Scharpenberg. In der St.-Sylvester-Kirche in Quakenbrück aus dem 13. Jahrhundert findet man an Kirchenstühlen und Chor geschnitzte und bemalte Wappen, u.a. das der Familie von Scharpenberg. Ein Hauptmerkmal des Scharfenberg-Wappens ist die geschachte Lanzenspitze (der 'Strahl' ), die angeblich mit der heiligen Lanze zu tun haben soll. Aus dem Foto des geschnitzten Wappens aus Quakenbrück habe ich das Kirchengestühl wegretuschiert und so ein digital verwertbares Wappen geschaffen.
Ritter Streer von Streeruwitz (1748) – Gerd Hruška.png
Autor/Urheber: HruskaHeraldik (Gerd Hruška), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wappen des Joseph von Streer (erhoben in den böhmischen Adelsstand 1743) aus Stříbro in Böhmen, verliehen anlässlich seiner Erhebung in den böhmischen Ritterstand mit dem Prädikat "von Streerowicz" 1748. Zeichnung von Gerd Hruška (http://ghruska.weebly.com/). Für weitere Informationen zu dieser Standeserhebung siehe AustroAristo.com (http://www.austroaristo.com/
Wappen Schwan Siebmacher T55.png
Wappen derer von Schwan
Stadion-Wappen.png
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Stammwappen derer von Stadion

Siebmacher104-Stetenberg.jpg
Wappen der Fränkischen Adelsfamilie Stettenberg
Sperling Wappen.jpg
Familienwappen der (von) Sperling (Mecklenburger Uradel).
Schaetzel-Wappen.jpg
Wappen derer von Schaetzel.
Spies-Büllesheim-Wappen.png
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unbekannt

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Wappen der Spies von Büllesheim

Merode-St-Wappen 214 2.png
Stammwappen der Merode
Stammwappen der Herren von Schwabach gen. Schwabecher.png
Autor/Urheber: Faunus Sambleben, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stammwappen der Herren von Schwabach gen. Schwabecher
Schlieben-Wappen.png
Autor/Urheber:

unbekannt

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Wappen derer von Schlieben

Senn-Wappen ZW.png
Wappen der Senn
Spankeren-Wappen.png
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Wappen der von Spankeren

Schmalensee-Wappen col.Sm.png
Wappen derer von Schmalensee
Familienwappen Schachten.JPG
Familienwappen v. Schachten
Schütz-Wappen.png
Wappen derer von Schütz
Wappen Sagmeister Siebmacher T94.png
Wappen der Sagmeister von Sagburg
Schönebeck Wappen.JPG
Wappen der Familie Schönebeck
POL COA Janina.svg
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  • All except interior of shield and peacock faethers Bastianow based on works of Mr. Tadeusz Gajl
  • interior of shield and peacock feathers made by WarX
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Coat of Arms Janina of Polish noble families
Stael-Wappen 303 5.png
Wappen derer von Stael
Seydewitz-Wappen.png
Wappen der von Seydewitz
Staffeldt-Wappen.png
Autor/Urheber: Wappengrafik erstellt von LeoDavid, Lizenz: CC0
Stammwappen der von Staffeldt, eines alten, ursprünglich altmärkischen, schon früh in Mecklenburg ausgebreitetem, später auch in Preußen und Dänemark bediensteten Adelsgeschlechts.
Sass-Wappen Sm.png
Stammwappen der von Sass
COA Schauenstein.jpg
Autor/Urheber: Bündner Wappenbuch des Vorderrheintales, von Gieri Casura, 1937., Lizenz: CC BY-SA 3.0

Familienwappen Schauenstein (von)Blasonierung:

In Rot übereinander drei silberne Fische.
Schaumberg-Scheibler318ps.jpg
Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil
Streiff von Lauenstein-Wappen.png
Autor/Urheber: Adolf Matthias Hildebrandt / Maximilian Gritzner, Lizenz: CC0
Wappen der Streiff von Lauenstein
Wappen Schmieden Siebmacher T411.png
Wappen derer von Schmieden
Sack IV - Ausgestorbener preussischer Adel - Provinz Sachsen (Neuer Siebmacher Bd. 6 Abt. 6 Taf. 92).jpg
Sack IV - Ausgestorbener preussischer Adel - Provinz Sachsen (Neuer Siebmacher Bd. 6 Abt. 6 Taf. 92)
AT-OeStA AVA Adel HAA AR 837.8.jpg
Wappen derer von Sardagna zu Meanberg und Hohenstein (1838)
Stillfried-St-Wappen.png
Autor/Urheber: Autor/-in unbekanntUnknown author, Lizenz: CC0
Stammwappen der von Stiellfried
Spee-Wappen.png
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Wappen der von Spee

AT-OeStA AVA Adel RAA 410.48.jpg
Wappen der Stieler von Rosenegg
Wappen Dölberg genannt Suthausen Spießen T99.jpg
Wappen derer von Dölberg (Dölberg von Suthausen)
Seiboltsdorf-Wappen Hdb.png
Stammwappen derer von Seiboldsdorf
Senden-Wappen.png
Wappen der von Senden
Reitzenstein-Wappen.jpg
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Wappen der Familie von Reitzenstein

Strachwitz-St-Wappen.png
Stammwappen der von Strachwitz
Schulenburg-Wappen.png
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Wappen derer von der Schulenburg

Süsskind-Wappen.jpg
Wappen der Freiherren von Süßkind
Wappen Schulthaus Stammwappen Siebmacher T11.png
Wappen derer von Schulthaus (Stammwappen)
Siebmacher111-Sperbersegk.jpg

Ritterschaft und Adel in Schwaben

von Sperberseck
Sangerhausen-Wappen.jpg
Wappen der Grafen von Sangerhausen
Wappen-Struenkede-Spießen.jpg
Wappen derer von Strünkede
Schoenberg-Wappen.png
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Wappen der von Schönberg

Scharnhorst-Wappen (aus Bordenau).jpg
Stamm-Wappen derer von Scharnhorst, aus Bordenau, 1802 preußisch geadelt.
Schlammersdorfsiebmacher.JPG
Wappen der Familie von Schlammersdorf nach Siebmachers Wappenbuch.
Steinen.png
Wappen derer von Steinen
Samson-Wappen.png
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Wappen derer von Samson-Himmelstjerna

Wappen Schneeburg Stammwappen Siebmacher T212.png
Wappen derer von Schneeburg (Stammwappen)
Wappen Salern Siebmacher T179.png
Wappen derer von Salern
Wappen (Hugo) von Spitzemberg.jpg
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Wappen der Familie von Spitzemberg bzw. Hugo von Spitzemberg

Wappen Spaun Siebmacher T213.png
Wappen derer von Spaun
Schickfus u Neudorff-Wappen SWB.png
Wappen derer von Schickfus und Neudorff
Sukow-Wappen Pommern Sbm.jpg
Wappen der (mecklenburg-)pommerschen Sukow.
Armoirie Struve.JPG
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Armoirie de la famille Struve (branches allemande et russe)
AT-OeStA AVA Adel RAA 373.14.jpg
Wappen derer von Schmieden (1707)
Stetten-Wappen Hdb.png
Stammwappen derer von Setten
Siebmacher Sickingen.JPG
Wappen der Rheinländischen Adelsfamilie Sickingen
Schoultz-St-Wappen Sm.png
Stammwappen derer von Schoultz
Straettligen-Wappen.png
Wappen derer von Straettlingen
Schmeling-Wappen.png
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Wappen derer von Schmeling

Wappen Strauss Siebmacher T7.png
Wappen derer von Strauss
Wappen Streit 1598 Siebmacher T16.png
Wappen derer von Streit (1598)
Wappen der Stein von Steinrück.jpg
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Johann Siebmacher

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Wappen der Steinau von Steinrück

Schuckmann-Wappen 1732.png
Wappen der von Schuckmann
Bartsch, Székely-Széchy 31c.jpg
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Repro:HfrancH (Diskussion) 18:20, 29. Jul. 2013 (CEST), Original: Zacharias Bartsch im 16 Jh. verstorben

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Allianzwappen Székely/Zekel-Széchy

Görtz-Wappen.png
Stammwappen der von Görtz
Soterius von Sachsenheim coat-of-arms.jpg
Coats of arms of the House of Soterius von Sachsenheim
Wappen Steindel Siebmacher T439.png
Wappen derer von Steindel
Wappen Sandrart Siebmacher T398.png
Wappen derer von Sandrart
Siegel Heinrich Graf Stumpenhusen.JPG
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Wilhelm von Hodenberg, †1861

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Siegel von Heinrich von Stumpenhusen, †1205

Seal of Ulrich of Sanneck.JPG
Seal of Ulrich II. of Sanneck on the contract between Ulrick II. of Sanneck (or Lemberg) and his brother or uncle Liutpold III. od Sanneck. In 14. Lemberg (number. 31).
Salm-Reifferscheid-Dyck.png
Autor/Urheber: Kooij, Lizenz: CC BY-SA 3.0
coats of arms of the princes of Salm-Reifferscheid-Raitz (1790); 1: lordship of Dyck; 2: lordship of Bedbur; 3: lordship of Alfter; 4: lordship of Hackenbroich; Heart: a: county of Lower Salm; b: lordship of Reifferscheid
Schorlemer-Wappen.png
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Wappen der von Schorlemer

Coat of Arms Bornheim.JPG
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Wappen der adeligen Herren von Bornheim
Forst Wappen.jpg
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Wappen von Forst (Stadt Aachen), ursprünglich Wappen der Herren von Schönforst (Adelsgeschlecht), erstmals Reinhard I. von Schönau und Schönforst
Stengel-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Stengel
COA Steger Ladendorf.png
Wappen der Steger von Ladendorf
Wappen am alten Schulhaus (Friedberg).jpg
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Altes Schulhaus (Friedberg) am Eisenberg Nr. 1
Sanitz-Wappen Sm.png
Wappen derer von Sanitz
Schneeweiss, WB C.jpg
Wappen der Familie Schneeweiß
Blason Saintignon.JPG
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Château de Wolsfeld, Blason de la famille de Saintignon (ca. 1950).
Saint Andre-Wappen.png
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Wappen derer von Saint-André

Stubenberg Scheibler447ps.jpg
Wappen der Herren von Stubenberg, (Gemeine Figur: Wurfparte)
Saurzapf-Wappen.jpg
Wappen derer Saurzapf, einem bayerischen Adelsgeschlecht
Staal-Wappen BWB.png
Wappen derer von Staal
Schirach-Wappen Sm1.png
Wappen derer von Schirach
Wappen Schleyer gen Schlegerer Siebmacher T137.png
Wappen derer von Schleyer genannt Schlegerer (Schleier)
Seebach-Wappen.png
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Stammwappen der von Seebach

Wappen Sachsenkam.svg
Wappen von de:Sachsenkam (Hirschstange aus dem Wappen des Ortsadelsgeschlechts der Herren von Sachsenkam)
Stokar von Neuforn Wappen Schaffhausen H10.jpg

Familienwappen aus den genealogischen Registern der Stadt Schaffhausen, angelegt von Hans Wilhelm Harder (1810–1872), 10. Band (Sp–St)
Familie

Stokar von Neuforn
Stojentin Wappen.png
Wappen derer von Stojentin
Schwalenberg stamwapen.svg
Wappen von Schwalenberg
Siebmacher117-Sättelin.jpg

Ritterschaft und Adel in Schwaben

Die Sättelin
Steinfurt Grafen Stamm Wappen.jpg
Stamm-Wappen der Grafen von Steinfurt
Schittler von Schittlersberg Wappen in Farbe.png
Das Wappen der Familie Schittler von Schittlersberg, coloriert in den im Wappenbuch beschriebenen Farben
Schilling von Cannstatt-Wappen Sm.PNG
Wappen der Schilling von Canstadt
AT-OeStA AVA Adel RAA 119.41.jpg
Wappen derer von Francken-Sierstorff (1700)
Wappen Scheibler.jpg
Scan eins Wappens aus dem Familienbuch
Schlippenbach-Wappen 283 2.png
Wappen derer von Schlippenbach
Schimmelpfennig-Wappen Sm VI-4.png
Stammwappen derer von Schimmelpfennig
WappenSande1.JPG
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Siegel aus der Familie von Sande.
Stoislaff Wappen.PNG
Wappen der von Stoislaff, während zuletzt und seit ziemlich langer Zeit die 3 Schildfiguren in Sonnen bestehen, zeigt z.B. das Siegel des Gotanus Stoislaff von 1340 drei Löwenköpfe, die ja auch sonst in den Wappen mecklenburgischer und rügischer Adelsfamilien vorkommen und in ungekünstelter Darstellung eine Ähnlichkeit mit Sonnen haben, wie auch umgekehrt.
Saalfeld I (Wappen).png
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Wappen der Familie von Saalfeld I.
Xingeram160c.JPG
Wappen der von Streitberg
Saucken-Wappen.png
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unbekannt

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Wappen derer von Saucken

Schaesberg-Gr-Wappen Hdb.png
Wappen der Grafen von Schaesberg
Schleinitz-Wappen.png
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unbekannt

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Wappen der von Schleinitz

Stackelberg-Wappen.png
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unbekannt

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Wappen der von Stackelberg

Stammer-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Stammer
Steinwehr-Wappen I.png
Wappen I des altadligen Geschlechts Steinwehr
Sivers wappen.jpg
Swedish, Estonian and Russian noble COA Sivers
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1 = Wappen der wendisch-pommerschen Uradelsfamilie derer von Somnitz.
Sulzbach-Wappen Sm.png
Wappen der Grafen von Sulzbach (Sulczbach)
Schierstaedt-Wappen.png
Wappen derer von Schierstedt/Schierstaedt
Wappen Schwansbell Spießen T291.jpg
Wappen derer von Schwansbell
Freiherr Stöger-Steiner von Steinstätten (1918) – Gerd Hruška.png
Autor/Urheber: HruskaHeraldik (Gerd Hruška), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wappen des k.u.k. Generaloberstern und letzten Kriegsministers von Österreich-Ungarn, Rudolf Freiherr Stöger-Steiner von Steinstätten (186–1921), verliehen anlässlich seiner Erhebung in den österreichischen Freiherrenstand 1918. Zeichnung von Gerd Hruška (http://ghruska.weebly.com/). Für weitere Informationen zu dieser Standeserhebung siehe AustroAristo.com (http://www.austroaristo.com/)
Schnehen-Wappen3.PNG
Wappen derer von Schnehen
Schnellenberg-Wappen.png
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unbekannt - Zeichnung von Professor Ad. M. Hildebrandt

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Wappen der von Scnellenberg

VomStain (Solothurn) ZW.png
Wappen der vom Stain
Wappen Scheckenbach Siebmacher T36.png
Wappen derer von Scheckenbach
Wappen der Grafen von Spreti.gif
Wappen der Grafen von Spreti
Coa-schroetter.jpg
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J. Siebmacher

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Wappen der Familie Schroetter

Siebmacher101-Schenken von Geyren.jpg
Ritterschaft und Adel in Franken - Schenk von Geyren (Geyern?)
Schutzbar-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Schutzbar
Ritter von Schullern zu Schrattenhofen (1734) – Gerd Hruška.png
Autor/Urheber: HruskaHeraldik (Gerd Hruška), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wappen der aus Tirol stammenden und 1734 durch Kaiser Karl VI. in den Reichs- und erbländisch-österreichischen Ritterstand mit dem Prädikat "von Schullern zu Schrattenhofen" erhobenen Familie Schueller. Zeichnung von Gerd Hruška (http://ghruska.weebly.com/). Für weitere Informationen zu dieser Standeserhebung siehe AustroAristo.com (http://www.austroaristo.com/)
AT-OeStA AVA Adel RAA 391.40.jpg
Wappen der Sepp (1649)
Wappen Herzog zu Schleswig Holstein.jpg
Wappen der Herzöge zu Schleswig-Holstein (Herzöge von Holstein, Herzöge von Holstein-Gottorp, Herzöge von Schleswig-Holstein-Sonderburg, Herzöge von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, Herzöge von Schleswig-Holstein(-Sonderburg)-Beck, Herzöge zu Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg) aus dem Hause Oldenburg: Hauptschild geviert mit eingepfropfter Spitze und belegt mit geviertem Herzschild, darin in Feld 1 und 4 in Gold zwei rote Balken (Grafschaft Oldenburg), in 2 und 3 in Blau ein goldenes Steckkreuz (Herrschaft Delmenhorst); Feld 1 des Hauptschildes: in Rot ein gekrönter, goldener, hier einwärts gewendeter Löwe, eine goldengestielte silberne Streitaxt (Hellebarde des heiligen Olav; Schutzpatron Norwegens) haltend (Königreich Norwegen), Feld 2: in Gold zwei blaue Löwen übereinander (Herzogtum Schleswig), Feld 3: in Rot ein gezahnter, silberner Schildbeschlag (Nesselblatt; Herzogtum Holstein), Feld 4: in Rot ein schreitender, schwarz bewehrter, silberner Schwan mit goldener Halskrone (Herrschaft Stormarn); in der Spitze in Rot ein schwertschwingender Ritter in goldener Rüstung auf silbernem Pferd mit blauer Decke (Land Dithmarschen); vier Helme: 1 mit blau-goldenen Decken drei naturfarbene Pfauenspiegel an goldenen Schäften (Schleswig), 2 mit rot-goldenen Decken zwei wie Feld 1 und 4 des Herzschildes bezeichnete Büffelhörner (Oldenburg), 3 mit rot-goldenen Decken der Löwe mit Hellebarde (Norwegen), 4 mit rot-silbernen Decken an silbernen Lanzen sechs rote Fahnen, darauf das Nesselblatt (Holstein); Großherzogskrone und -mantel; Wappengrafik gemäß Dekret zur Annahme des Titels Herzog von Schleswig-Holstein, Erbe zu Norwegen usw. 15. November 1863 (seit 1. April 1885 Herzog "zu" Schleswig-Holstein); die heute noch blühende herzogliche Linie Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, hervorgegangen aus dem Königshaus von Dänemark (dänische Verleihung des Prädikats "Hoheit" für alle Familienmitglieder dieser Linie 19. Dezember 1863) war laut Gesetz vom 19. Oktober 1904 im Falle des Erlöschens des Mannesstamms des großherzoglichen Hauses Oldenburg für nachfolgeberechtigt im Großherzogtum und wurde dem Haus Oldenburg als eine der Familiengewalt des Großherzogs unterstellte Nebenlinie angegliedert.
Steinkeller-Wappen.png
Autor/Urheber:

unbekannt

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Wappen derer von Steinkeller

Schenk von Landeck-Scheibler56ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil; Seite 56

Schenken von Landeckh
Santen-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Santen
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Ursprüngliches Wappen derer von Sack
Wappen der Grafen Serényi von Kis-Serény.jpg
Wappen der Grafen Serényi von Kis-Serény, Grafen seit 1656
Sundhausen0.jpg
Autor/Urheber:

Siebmacher

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Sundhausen Wappen

Schoeneck-Wappen.png
Autor/Urheber: Wappen erstellt von LeoDavid, Lizenz: CC0

Stammwappen der von Schöneck, aus dem Hunsrück: Johann von Schöneck 1370, angeblich Abkömmlinge der von Boppard.

In Gold ein roter Balken. Helmzier: Ein wie der Schild bezeichneter offener Flug. Helmdecke: rot-golden.
Schenken von Limburg-Scheibler224ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

Schenken von Limburg
Scheidt Weschpfennig-Wappen.png
Stammwappen der von Scheidt genannt Weschpfennig
Saurma-Jeltsch-Wappen.png
Wappen derer von Saurma-Jeltsch
Schapelow-Wappen Sm.png
Wappen derer von Schapelow
Stoltzenberg-Wappen.jpg
Wappen derer Freiherren von Stoltzenberg (morganatische Nebenlinie derer Markgrafen von Brandenburg-Schwedt, Prinzen von Preußen).
Siebmacher117-Schertlin von Burtenbach.jpg

Ritterschaft und Adel in Schwaben

Die Schertlin von Burtenbach
Wappen Seiller.jpg
Wiener Stadt und Landesarchiv, Familienarchiv
Armoiries de Salm 2.svg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wappen Steinsdorff Siebmacher T59.png
Wappen derer von Steinsdorff
Slepowron.svg
Autor/Urheber: lorakesz, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Ślepowron - Polish Coat of Arms.
Schmiedseck (Schmidtseck)-Wappen.png
Wappen derer Schmid von Schmiedseck (Schmidt von Schmidtseck)
SachsenhausenSiebmacher.jpg
Wappen der Adelsfamilie Sachsenhausen nach Joh. Siebmacher 1605
Vonstorch.jpg
Wappen der Adelsfamilie von Storch
  • Datum: 1753
  • Urheber: unbekannter Heraldiker
  • Quelle: www.gutshaeuser.de/wappen/storch.html
  • Zieladresse des Bildes: www.gutshaeuser.de/wappen/bilder/vonstorch.jpg
Public domain

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Wappen Scheffert Spießen T276.jpg
Wappen derer von Scheffert
Bd.VI.Abt.12 Tafel 13 Scharfenstein.jpg
Wappen derer von Scharfenstein (Thüringen)
Solms-Braunfels Fuersten Wappen.jpg
Wappen der Fürsten und Prinzen zu Solms-Braunfels, Herzschild: Stammwappen der Grafen von Solms zu Braunfels; Fürstenhut; Schildhalter: rechts naturfarbener wilder Mann mit geschulterter Holzkeule, links silberner Greif
Wappen Schrimpf Siebmacher T43.png
Wappen der Schrimpf (Schrempf)
Stechow-Wappen.png
Autor/Urheber:

unbekannt

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Wappen derer von Stechow

Schele-Wappen 276 4.png
Stammwappen derer von Schele
Stange Siebmacher.JPG
Wappen der thüringischen Adelsfamilie von Stange
Stempel-Wappen 309 1.png
Wappen der von Stempel
Suppan-Wappen Fi.png
Wappen derer von Suppan
Schoeller wappen klein.png
Autor/Urheber: Schoeller Peter, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schoeller Wappen
Seherr von Thoss-Wappen.png
Autor/Urheber: Adolf Matthias Hildebrandt, Lizenz: CC0
Stammwappen der Seherr (ursprgl. "Zerin"; dann auch "Seherr von Thoß"; darauf "von Seherr-Thoß")
Sell-Wappen SM.png
Wappen der von Sell
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Wappen derer von Selchow
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Stammwappen derer von Stralendorff
Saurau-St-Wappen.png
Autor/Urheber: Autor/-in unbekanntUnknown author, Lizenz: CC0
Stammwappen derer von Saurau
Wappen Seeling Siebmacher T249.png
Wappen derer von Seeling
Schlichting-Wappen SWB.png
Wappen der von Schlichting
POL COA Puttkamer.svg
(c) Bastian, CC BY 3.0
Wappen der Familie von Puttkamer
Scheidingen wappen.jpg
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Johann Siebmacher

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Wappen derer von Scheidingen

Schweinitz-Wappen.png
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unbekannt

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Wappen derer von Schweinitz

Schladen-Wappen.jpg
Autor/Urheber:

Rüdiger Bier

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Wappen der Familie von Schladen

Wappen von-schrendeisen.jpg
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Jost Amman (* 1539 in Zürich; † März 1591 in Nürnberg) / (Wappen auszugsweise für Wikipedia bearb.: Commander-pirx)

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Das Wappen der Schrendeyssen (1530 mit Hiob von Schrendeisen in den Reichsadelsstand erhoben)

Speth von Zwiefalten Scheibler200ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Speth von Zwiefalten
Sommerfeld-Wappen.png
Stammwappen derer von Sommerfeld
Wappen Spesshardt Siebmacher T17.png
Wappen derer von Spesshardt
Wappen Seldenbüren.jpg
Wappen der Herren von Seldenbüren
Wappen Salomon Siebmacher T135.png
Wappen der Pfeffer von Salomon
Sazenhofensiebmacher.JPG
Wappen der Familie von Sazenhofen nach Siebmachers Wappenbuch
Wappen der Freiherren von Sternbach 1698.png
Wappen der Freiherren von Sternbach 1698
Freiherrn von Sohlern.jpg
Wappen der Freiherrn von Sohlern
  • Urheber: unbekannter Heraldiker
Stockhausen-Wf-Wappen.png
Autor/Urheber:

unbekannt

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Wappen derer von Stockhausen (Westfalen)

Schmertzing-Wappen GHdA.png
Stammwappen derer von Schmertzing
Wappen Schenking III Spießen T278.jpg
Wappen derer von Schenking III
Schuler von Senden-Wappen.png
Wappen der Schüler genannt von Sehnden, später Schuler von Senden resp. von Senden
Solms-Wappen.png
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Stammwappen der Grafen von Solms

Stosch-Wappen.png
Wappen derer von Stosch
Schenk-Schmalegg-Wappen.png
Wappen der Schenk von Schmalegg
WappenSchleswigHolsteinGottorf.png
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Kupferstich Christoph Weigel

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Wappen der Herzöge von Schleswig-Holstein-Gottorf

COA Schütz-Holzhausen.jpg
Autor/Urheber: User:Ekpah, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wappen Schütz von Holzhausen (in Silber 3 schwarze Spitzhüte (2:1) mit rotem Bommel und roten abhängenden Riemen)
Wappen Sinapius.png
Adelswappen der Familie Sinapius (fränkisch-sächsische Linie)
Neuenburg-Nidau-Wappen-ZW.png
Wappen der Neuenburg-Niedau
Söll vAichberg-Wappen OeStA.jpg
Wappen der Freiherren Söll zu Aichberg und Hahnberg, Johann Baptist von, Tiroler Landmann, Freiherrenstand, „Freiherr Söll von Aichberg und Hahnberg“, 1751.09.24
CoA Slicher.svg
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Schauenburg-St-Wappen.png
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Stammwappen der von Schauenburg

Schallenberg Siebmacher.JPG

Wappen Schallenberg aus: Johann Siebmacher: New Wappenbuch

eingescannt aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989 Österreichische

Blatt 37
COA family de von Eppstein.svg
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Seilern und Aspang 4 - Tyroff AT.jpg
Wappen Seilern und Aspang 4 - Tyroff AT.jpg
Wappen von Stietencron.jpg
Wappen von Stietencron
Wappen Svave II.JPG
Wappen der Familie Svave. Eine uradelig genealogischen Familie Svave in Holstein, von etwa 1264 und mit einem etwas ähnliche Waffe scheint in den späten 1400ern ausgestorben zu sein. Das Wappen stammt aus der Zeit um 1300.
Sulz Scheibler33ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Sulz
Stutterheim-Wappen.png
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unbekannt

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Wappen derer von Stutterheim

Stotzingen-Wappen.png
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Wappen derer von Stotzingen

Wappen Streiff Siebmachre T104.png
Wappen derer von Streiff
Meissen Burggrafschaft.jpg
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J.C. Knauth

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Wappen der Burggrafen von Meißen

Schittler Wappen in Farbe.png
Das Wappen der Familie Schittler, coloriert in den im Wappenbuch beschriebenen Farben
Siebmacher114-Sternfels.jpg

Ritterschaft und Adel in Franken

von Sternfels
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Wappen der Schmidl von Seeberg
Sturmfeder Scheibler248ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Sturmfeder
Schenk von Nydeggen-St-Wappen WWA.png
Wappen der Schenk von Nydeggen
Wappen Schüssler Siebmacher T177.png
Wappen derer von Schüssler (Schüßler)
Sulingen-Wappen Sm.PNG
Wappen derer von Sulingen
COA Sprinzenstein Fugger EB.png
Wappen des Alexander Freiherr von Sprinzenstein
Blason comté de Montbéliard.svg
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Schneller Stammwappen.jpg
Autor/Urheber: Carlos Navarro, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Stammwapen der Schneller zu Lottstetten
Steuben-Wappen.png
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Wappen der von Steuben

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Wappen der Steffan von Cronstetten
Wappen Schnorr Siebmacher T53.png
Wappen der Schnorr (von Carolsfeld)
Stein Ost-Nordheim-Wappen Sm.png
Wappen derer von Stein auf Ost- u. Nordheim
Wappen-Schrader.jpg
Wappen der Familie von Schrader. Verliehen 1708.
Wappen der Familie von Spiegel.jpg
Autor/Urheber: Ricolor, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wappen der Familie von Spiegel.
Spaur Scheibler270ps.jpg
Wappen der Spaur.
Vollwappen Sandizell.png
Vollwappen von Sandizell
Sponheim-Wappen.png
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Wappen der Grafen von Sponheim
Siebmachersalza.JPG
Wappen der von Salza (Saltza)
Sparneck Siebmacher105 - Franken.jpg
Wappen der Fränkischen Adelsfamilie Sparneck
Seckendorff-Wappen.png
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Wappen der von Seckendorf

Stülpnagel-Wappen.png
Wappen der von Stülpnagel
Seefeld Wappen in Farbe.png
Autor/Urheber: Gustav Adelbert Seyler, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Wappen des Adelsgeschlechts Seefeld in den Farben abgebildet, in denen es im gleichen Wappenbuch beschrieben ist. Vorlage zuvor uncoloriert.
Wappen der Familie Sternberg (Franken).jpg
Wappen Berthold II. von Sternberg, 1274-1287 Bischof von Würzburg
Siegelabdruck Josef Anton Schumacher.jpg
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Abdruck eines Siegelstempels der Luzerner Patrizierfamilie Schumacher
Coats of arms of Sachsen-Coburg-koháry.png
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Brasão do Ramo de Saxe-Coburgo-Koháry
Salviati-Wappen.png
Wappen der von Salviati (→ Freiherr Leopold von Zedlitz-Neukirch, Neues preussisches Adels-Lexicon, Band 4, S.144, Digitalisat)
Sensheim-Scheibler237ps.jpg
Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil
Stain-Wappen.png
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Unbekannt

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Wappen der von Stain

Schoenebeck-Wappen.png
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Wappen derer von Schoenebeck

Sinzendorf Wappen.png
Stammwappen derer von Sinzendorf
Stieglitz Baron coat of arms Wappen.jpg
Coat pf arms of Baron_Stieglitz family
Sporck-Wappen St.png
Stammwappen derer von Sporck
Stralenheim-Wappen.png
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Wappen derer von Stralenheim

Wappen der Schelle von Amorbach.svg
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Wappen der Familie Schelle von Amorbach
Wappen Voigtsberg Siebmacher T57.png
Wappen der Vögte von Voigtsberg
Schlicken von Passan.jpg
Coats of arms of Schlick
Junkernschaenke Goettingen Detail 002.jpg
Autor/Urheber: Dehio, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wappen der Familie Swanenflogel (Schwanenflügel) oben neben der Toreinfahrt der Junkernschänke in Göttingen (Südniedersachsen), Barfüßerstraße 5
Schücking-Wappen.jpg
Wappen der Familie Schücking
Seiboldsdorf-Scheibler150ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil; Seite 150

Von Seybolstorff

Bayer
Stöffeln-Scheibler14ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Freiherren zu Stöffeln jetzt Hornstein

Seite 14
AT-OeStA AVA Adel HAA AR 577.19.jpg
Wappen der Matz von Spiegelfeld (1765)
Spiegel-Wappen.png
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Wappen der von Spiegel

Schmelzing-Wappen I. Sm.png
Wappen derer von Schmelzing von 1567
Salmuth Wappen Leipzig Thomaskirche.jpg
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Salmuth Wappen Leipzig Thomaskirche
Slat-Wappen ZW.png
Wappen der Herren von Schlatt (hier Slat)
Reitzenstein-Wappen.png
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Wappen der von Reitzenstein
Saarwerden-Wappen SM 1338.PNG
Wappen der Grafen von Saarwerden - nach dem Reitersiegel des Grafen Friedrich von Saarwerden von 1338
S-Scheibler221ps.jpg
Rot, drei staufen (kelche) Gelb.
Schrattenbach-Stamm-Wappen.png
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Stammwappen der von Schrattenbach