Liste deutscher Adelsgeschlechter/K

NameZeitraumAnmerkungenWappen
Kaasab 17. Jh.skandinavisches Adelsgeschlecht, das in einer Linie nach Deutschland gelangte (Freiherren von Kaas aus der Familie der Mauer-Kaas)
Kageneckseit 1230elsässischer Uradel; 1671 Reichsfreiherren; 1771 Reichsgrafen
Kager von Globen/
Kager von Stampach
bis 1745/ 1830/ 1897böhmisches Uradelsgeschlecht, das sich auch nach Bayern, Schlesien, Polen und Österreich ausbreitete; die Kager von Globen erloschen im Mannesstamm 1745; die gräfliche Linie der Kager von Stampach blühte bis 1830, die freiherrliche Linie bis 1897
Kahlbutzbis 1783/1795märkisches Adelsgeschlecht, das sich auch nach Pommern und Preußen ausbreiten konnte; Familie ist 1783 im Mannesstamm und 1795 gänzlich erloschen
Kahldenseit 1250ursprünglich rügensches Adelsgeschlechts, später in Preußen
Kahlenbergbis Anfang 19. Jh.erloschenes preußisches Adelsgeschlecht
Kainachseit 1042österreichisches Adelsgeschlecht, das später auch in Westfalen und im Rheinland ansässig war; 1553 Freiherrenstand
Kaiserstein?österreichisches Adelsgeschlecht; 1665 Reichsfreiherrenstand
Kalau vom Hofeseit 1663preußisches Adelsgeschlecht
Kalbenseit 1135Uradel aus Stendal; früher Name de Calve/von Calven; später Aufstieg in den Lübecker Patrizieradel
Kalckreuthseit 1284niederschlesischer Uradel; 1678 böhmischer Freiherrenstand (Linie Dolzig); 1786 preußischer Grafenstand (Linie Klemzig)
Kalcksteinseit 1284ermländischer Uradel
Kaler zu Lanzenheim1600 bisTiroler Briefadelsgeschlecht; 1757 erbländisch-österreichischer Adelsstand;
Kalff1433–1581/1586deutsch-baltisches, estländisches Adelsgeschlecht aus Westfalen, Agnaten der v. Sümmern (†)
Kalitschseit 1352alhaltinisches Adelsgeschlecht
Kalkumseit 1176rheinländisches Adelsgeschlecht
Kallebis 1671erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht
Kalnein13. Jh. bis 1786erloschenes preußisches Adelsgeschlecht
Kaltenbach1083–1159schwäbisches Adelsgeschlecht
Kaltenborn-Stachauseit 1265schlesisch-meißnerischer Uradel
Kaltentalseit 1125altes schwäbisches Adelsgeschlecht
Kamekeseit 1298pommerscher Uradel; 1740 preußischer Grafenstand
Kamer1080–1584erloschenes bayerisches Adelsgeschlecht
Kamerberg1018–1518erloschenes bayerisches Adelsgeschlecht
Kamm1073–1375bayerisches Adelsgeschlecht im Hochmittelalter
Kämmerer von Wormsseit 11. Jh.Adelsgeschlecht vom Mittelrhein
Kammerstein1212–1313mittelfränkisches Adelsgeschlecht
Kamptzseit 1286mecklenburgischer Uradel; 1822 erhielt ein Angehöriger eine preußische Adelslegitimation
Kanitzseit 1185Meißnischer Uradel mit den Stämmen Canitz und Kanitz; Canitz: Reichsfreiherrenstand 1698; Canitz- u. Dallwitz: Böhmischer Freiherrnstand 1664; Kanitz: 1798 preußischer Grafenstand
Kanneseit 1320westfälisches Adelsgeschlecht; 1676 Reichsfreiherrenstand
Kannenberg1320–1806erloschenes Adelsgeschlecht aus der Altmark
Kannewurffseit 1245thüringischer Uradel
Kap-herr?hessisches und mecklenburgisches Adelsgeschlecht
Kapeller12. bis 14. Jh.österreichisches Adelsgeschlecht mit Lebensmittelpunkt in Österreich ob der Enns (Oberösterreich)
Kaphengstseit 1321mittelmärkisches Uradelsgeschlecht
Karajanseit 1792ursprünglich griechische Familie, die im 18. Jahrhundert über Sachsen nach Österreich kam
Kardorffseit 1200mecklenburgischer Uradel
Karolinger639–1005/06Herrschergeschlecht im Frankenreich
Karpfenbis 1663schwäbisches Adelsgeschlecht
Karras1206meißnerischer Uradel
Karstedtseit 1271altmärkischens Uradelsgeschlechts
Karthausenbis 17. Jh.erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht
Kaskelseit 1742sächsisches Adelsgeschlecht, jüdischer Abstammung; 1867 österreichischer Adelsstand; 1869 österreichischer Freiherrnstand
Kastl11./12. Jahrhundertedle Familie des Mittelalters, die nur selten als Grafen bezeichnet werden
Kastner?verschiedene bayerische Geschlechter: Kastner von Amberg, Kastner von Haisnbach, Kastner von Pilsting, Kastner von Nappurg, Kastner von Pechhofen, Castner von Mauheim, Kastner von Schnaittach
Kastner von Schnaittach
Katteseit 1221altmärkischer Uradel; 1740 preußischer Grafenstand
Katzenbißseit 1305Adelsfamilie, die in Schlüchtern und dessen Umgebung begütert war
Katzenelnbogen1095–1479reichsunmittelbares, mittelrheinisches Grafengeschlecht
Katzler?aus Österreich stammendes, später in Westfalen ansässiges Adelsgeschlecht
Katzmannab 1290hessisches Uradelsgeschlecht
Katzmairseit 1318Münchner Patriziergeschlecht
Kaufungenseit 1231 (†)meißnerischen Adelsgeschlecht
Kaunitz1284böhmisches Herrengeschlecht; 1664 Reichsgrafenstand für böhmische Linie; 1643 böhmischer Grafenstand, 1683 Reichsgrafenstand für mährische Linie
Kawerseit 15. Jh.livländisches Uradelsgeschlecht
Keffenbrinckvor 1580 bis 1920erloschenes ursprünglich rheinländisches, später pommersch-schwedisch-preußisches Geschlecht, schwedischer und preußischer Freiherrn- und Grafenstand
Keglevich de Buzinvor 1300uradliges, kroatisch-ungarisches, sodann österreichisches Adelsgeschlecht
Keiserseit 1868preußisches Adelsgeschlecht
Kellech961–1639thüringisches Adelsgeschlecht
Kellerseit 1229preußisches, Thüringer, baltisches, russisches und sächsisches Adelsgeschlecht
Kemmaten1125–1600fränkisches und Thüringer Adelsgeschlecht
Kemnatab 1283mittelfränkisches Adelsgeschlecht
Kempenicherloschenes edelfreies Geschlecht mit Stammsitz auf der Burg Kempenich in der Hocheifel
Kemptnerab 1586bayerisch-österreichisches Briefadelsgeschlecht; 1586 reichs- und erbländischer Adelsstand, 1630 Aufnahme unter die neuen niederösterreichischen Ritterstandsgeschlechter
Keppel?ursprünglich niederländisch-westfälisches Adelsgeschlecht, das heute nur noch als Earls of Albemarle im Vereinigten Königreich blüht
Keppelbis 1727westfälisches Adelsgeschlecht, Burgmänner zu Burg Nienborg
Kerbergseit 12. Jh.mecklenburgisches Adelsgeschlecht
Kerckerinckseit 1267uradelige Familie im Münsterland; 1710 Reichsfreiherren
von der Kere1520 bis ?erloschenes thüringisch-fränkisches Adelsgeschlecht
Kerkring1350–1736ursprünglich aus Westfalen stammendes Adelsgeschlecht, das im Lübecker Patriziat aufstieg
Kerpen1065–1866vermutlich ursprünglich edelfreies Uradelsgeschlecht, das als Reichsministeriale in Kerpen an der Erft mit dem Burggrafenamt der Reichsfestung belehnt und auch in Kerpen in der Eifel ansässig war
Kerssenbrockseit 1265ostwestfälischer Uradel
Kessel1085–1305hochmittelalterliches Grafengeschlecht im Maas-, Mühl- und Nievenheimer Gau; Stammsitz Kessel an der Maas
Kesselseit 1388thüringischer Uradel; 1747 preußischer Grafenstand; 1873 preußischer Freiherrenstand als von Kessel und Zeutsch
Kessel genannt Bormann?westfälisches Adelsgeschlecht
Kessel von Bergenab 1355Adelsgeschlecht im Westerwald
Kesselstattseit 1297hessischer Uradel; 1688 Reichsfreiherrenstand; 1816 Immatrikulation bei der bayerischen Grafenklasse
Kesteloot18. – 19. Jh.preußisches Adelsgeschlecht der Herren und Barone von Kesteloot(t), ursprünglich aus den Niederlanden stammend
Ketelhodtseit 1230niedersächsisch-mecklenburgisches Uradelsgeschlecht
Kettelerseit 1210westfälischer Uradel; 1675 Reichsfreiherren
Kettenburgseit 1344ursprünglich lüneburgisches, später vor allem in Mecklenburg begütertes Adelsgeschlecht
Keudellseit 1227hessischer Uradel; eine gleichnamige Briefadelsfamilie führt ihre Herkunft auf das hessische Uradelsgeschlecht zurück – sie erhielt 1789 eine preußische Adelsbestätigung
Keuschburgseit 1301schlesisch-böhmisches Adelsgeschlecht
Kevernburgfrühes Mittelalter bis 1385Thüringer Hochadel im Mittelalter
Keyserlingkseit 1300bürgerliches Geschlecht aus Westfalen; 1631 Immatrikulation bei der I. Klasse der kurländischen Ritterschaft; 1741 Reichsgrafenstand für Haus Blieden; 1844 preußische Genehmigung zur Fortführung des Freiherrentitels für Haus Blankenau.
Khälß von Khälßberg?österreichisches Adelsgeschlecht; Adelserhebung zwischen 1440 und 1493; 1612 Reichsadelstand
Khaynachseit 1042österreichisches Adelsgeschlecht, das später auch in Westfalen und im Rheinland ansässig war; 1553 Freiherrenstand
Khevenhüllerseit 1330in Kärnten beheimatetes Adelsgeschlecht des Hohen Adels; 1566 Freiherrenstand; Im 16. Jahrhundert Teilung in zwei Hauptlinien Khevenhüller-Frankenburg (1593 Reichsgrafen) und Khevenhüller-Hochosterwitz (1725 Reichsgrafen und 1763 als Khevenhüller-Metsch Fürsten).
Khislab 1554aus dem Herzogtum Krain stammendes Briefadelsgeschlechts, das auch im Herzogtum Steiermark begütert war
Khuen von Belasyseit 1111aus Tirol stammendes Adelsgeschlecht, das im 16. Jahrhundert auch in Niederösterreich und Böhmen ansässig wurde
Kieckebuschseit 1906 / 1913preußische Adelsgeschlechter
Kielchenseit 17. Jh.deutsch-baltisch-russisches Adelsgeschlecht
Kielmansegg?drei Adelsgeschlechter in Württemberg, Holstein/Hannover und Westfalen, die nicht miteinander stammverwandt sind
Württemberg
Holstein/Hannover
Kienseit 13. Jh.Schweizer Adelsgeschlecht
Kienberg1173–1517Schweizer Adelsgeschlecht
Kiesenwetterseit 1565kursächsisches Adelsgeschlecht
Kieseritzkyseit 1865deutsch-baltisches Adelsgeschlecht
Kieterseit 1791deutsch-baltisches Adelsgeschlechts; 1791 Reichsadel
Kinckelseit 1752süddeutsches Adelsgeschlecht
Kindler von Zackensteinseit 1573brandenburgisches Adelsgeschlecht
Kinskyseit 1237böhmischer Uradel; 1628 Reichsgrafenstand; 1746 böhmischer Fürstenstand, 1746 Reichsfürstenstand; die Nachgeborenen führen des Titels Graf Kinsky von Wchinitz und Tettau.
Kipe1638–1751erloschenes niedersächsisches Adelsgeschlecht; 1638 Reichsadelsstand, 1688 Reichsfreiherrenstand
Kirchbachseit 1490sächsisches Adelsgeschlecht; 1663 Adelsstand; 1720 und 1913 Freiherrnstand; 1918 Grafenstand
Kirchberg (Thüringen, Hainleite)12. bis 14. Jh.thüringisches Adelsgeschlecht, das auf dem Kirchberg, einem Höhenzug in der Hainleite, lebte
Kirchberg (Thüringen, Hausberg)1149–1799deutsches Adelsgeschlecht in Thüringen, Reichsministeriale
Kirchberg (Thüringen, Kerbscher Berg)ab 1134Thüringer Edelherrengeschlecht
Kirchberg (Schwaben)bis 1510schwäbisches Hochadelsgeschlecht
Kittlitzseit 1160ursprünglich edelfreier Uradel aus der Oberlausitz, seit etwa 1560 den Freiherren
Klebeck?ursprünglich aus Westfalen stammendes, später im Baltikum ansässiges Adelsgeschlecht
Klebelsberg?aus Tirol stammendes böhmisches Adelsgeschlecht; 1669 Freiherrnstand; 1702 bzw. 1733 Grafenstand
Kleinsorgenseit 1464preußisches und österreichisches Adelsgeschlecht
Kleistseit 1263pommerscher Uradel; Haus Rath: 1829 preußische Anerkennung des Freiherrenstandes; Haus Redel: 1831 preußischer Freiherrenstand; Haus Susten: 1861 preußische Erlaubnis zur Fortführung des Freiherrentitels; Haus Wendisch-Tychow: 1869 preußischer Grafenstand; Haus Zützen: preußischer Grafenstand; Kleist von Loß: 1823 Namen- und Wappenvereinigung mit den Grafen von Loß; Kleist v. Nollendorf: 1814 preußischer Grafenstand; Kleist-Retzow: 1814 preußische Namens- und Wappenvereinigung mit den erloschenen von Retzow.
Klenckeseit 1231niedersächsisches Uradelsgeschlecht
Kleppingbis 1770westfälisches Adelsgeschlecht
Kleppingbis 1740westfälisches Adelsgeschlecht
Klewitzseit 1803preußisches Adelsgeschlecht, das aus Aschersleben stammt
Klinckowströmseit 15. Jahrhundert (möglicherweise 1320)Die ratssässigen Vorfahren lebten noch im 15.–17. Jahrhundert unter dem Namen Klinkow oder Klinckow in Stralsund und stammten möglicherweise aus dem gleichnamigen Ort bei Prenzlau, wo bereits 1320 ein gleichnamiges, ´burglehnbesitzendes und ratsgesessenes Geschlecht beurkundete. Zweige der Familie ließen sich in Schweden, Ostpreußen und Österreich nieder. 1678 bzw. 1690 unter dem Namen Klinkowström schwedischer Adelsstand, ein Zweig (†) erhielt 1682 unter dem Namen Klinkow von Friedenschild den schwedischen Adelsstand. 1759 schwedischer Freiherrenstand. 1798 preußischer Grafenstand.
Klingen1169-Anfang 15. Jahrhunderterloschenes mittelalterliches Geschlecht
Klingenberg (Lübeck)1299–1783erloschenes lübisch-dänisches Adelsgeschlecht; Mitglied der Zirkelgesellschaft; 1669 dänischer Adelsstand
Klingenberg (Schwaben)1200–1583erloschenes schwäbisches Adelsgeschlecht
Klingfurthseit 13. Jh.österreichisches Adelsgeschlecht in Niederösterreich, die sich nach der heutigen Walpersbacher Katastralgemeinde Klingfurth nannte
Klinggräffseit 1715Mecklenburger Adelsgeschlecht
Klingspornum 1210schwedisches, preußisches und baltisches Adelsgeschlecht
Klinskiseit 1295auch Rautenberg-Klinski, Pommerellischer Uradel, Lehnsadel des Deutschen Ordens, ein Zweig der Rautenberg (Hildesheim), eines Stammes mit den Rautenberg-Garczynski
Klitzingseit 1265mittelmärkischer Uradel
Klocke?westfälisches Adelsgeschlecht
Kloedenseit 1162altmärkisches Uradelsgeschlecht
Klopmannseit 1260aus Westfalen stammendes, später auf dem Baltikum ansässiges Adelsgeschlecht
Klotseit 1501livländisches Geschlecht Klot a.d.H. Heydenfeldt, 1527 kaiserlichen Wappenbrief, 1557 kaiserlich Adelsbestätigung, 1742 Livländische Ritterschaft, 1752 schwedischer Freiherrnstand Klot-Trautvetter, 1846 preußische Anerkennung des Freiherrnstandes, 1871 preußischer Grafenstand
Klotzseit 1785ursprünglich bürgerliches Geschlecht, das aus dem Vogtland stammt und in Hessen, Mecklenburg und Brandenburg ansässig wurde; sächsischer Zweig wurde 1785 in den Reichsadel erhoben
Klüchtznerseit (1487) 1638sächsisches Geschlecht, erscheint ab 1638 in Kurland (†) im unbeanstandeten Adelstand, 1841 Immatrikulation bei der kurländischen Ritterschaft, 1834 und 1862 russischer Baron, Ausbreitung nach Preußen (†) und Sachsen
Klützowseit 1269brandenburgisches Adelsgeschlecht
Klüx1282 bis 1903Oberlausitzer Adelsgeschlecht
Knabenauseit 1147schlesischer Uradelsgeschlecht, natürliche Barone; erscheint ab 1501 in Kurland im unbeanstandeten Adelstand, 1685 polnische Genehmigung zur Fortführung des seit alters geführten Freiherrentitels, 1841 das Indigenat der kurländischen Ritterschaft, 1853/ 1862 kurländische und russische Anerkennung der Führung des Titels Baron
Knappitschseit 1775österreichisches Adelsgeschlecht, das in Kärnten entstand
Knebel (Knebel Doeberitz)1495mittelfränkisches Briefadelsgeschlecht; 1581 Wappenbrief; 1756 preußischer Adelsstand; 1759 Reichsadelsstand; 1809 preußische Namens- und Wappenvereinigung mit von Doeberitz als von Knebel Doeberitz.
Knebel von Katzenelnbogen1252rheinischer Uradel; 1710 Reichsfreiherrenstand
Knehem1276 bis ca. 1620erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht
Kneitlingenbis 1739erloschenes niedersächsisches Adelsgeschlecht
Knesebeckseit 1207/1244altmärkischer (weißer Stamm) und niedersächsischer (schwarzer Stamm) Uradel; 1870 königlich-preußischer Freiherrenstand als von dem Knesebeck-Milendonck
Knichenseit 17. Jh.aus Aschersleben stammendes schlesisches Adelsgeschlecht; frühes 17. Jh. Reichsadelsstand, 1736 böhmischer Freiherrnstand
Kniestedtseit 1221Adelsgeschlecht, das aus hildesheimischen Ministerialengeschlecht hervorgegangen ist
Kniggeseit 1241niedersächsischen Adelsgeschlechts, das zum Calenbergischen Uradel gehört, Reichsfreiherrenstand 1665
Knippenburgbis Anfang 18. Jh.erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht
Knippinckbis 1685erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht
Knobelsdorffseit 1203meißnerischer Uradel; 1699 böhmischer Freiherrenstand, 1826 Eintragung in die Adelsliste der preußischen Provinz Posen als Freiherren; 1837 niederländisches Baronat
Knoblauchseit 1316havelländischer Uradel
Knoblauch zu Hatzbachseit 1292hessischer Uradel
Knoblochseit 1292meißnerischer Uradel
Knöringen1197 bis ?erloschener (?), schwäbischer Uradel; 1669 Reichsfreiherrenstand
Knorr von Rosenroth (Hessen)seit 1802Adelsgeschlecht, 1817 mit großherzoglich hessischer Bestätigung
Knorr von Rosenroth (Schlesien) / Knorr (Österreich)seit 1535schlesisches Adelsgeschlecht; 1535 Erhebung in den Adelsstand; österreichische Linie 1857 erloschen
Knorringseit 1123eichsfeldisches, später deutsch-baltisches Adelsgeschlechts, Ausbreitung nach Schweden, Finnland, Russland und Chiele, schwed. und russ. Freiherrenstand
Knut (Baltikum)1?Adelsgeschlecht in Livland
Knut (Brandenburg)18. Jh.brandenburgisches Adelsgeschlecht
Knut (Hinterpommern)1307–1762/3hinterpommersches Adelsgeschlecht; 1762/3 im Mannesstamm erloschen
Knut (Neumark)ab 1680Adelsgeschlecht in der Neumark
Knut (Sachsen)?altenburgisches Adelsgeschlecht
Knuthseit 1230/34mecklenburgisches, pommersches und dänisches Adelsgeschlecht
Knutonen1140 bis 17. Jahrhundertaltritterliches Geschlecht in Thüringen, Sachsen, im Kurkreis und Meißen
Kobolt (von Tambach)ab 1573bayerisch-westfälisches Adelsgeschlecht
Kobrinckseit 1370westfälisches Adelsgeschlecht
Kobstädt und Malslebenseit 1199Thüringer Adelsgeschlecht
Kochendorf1222–1450erloschenes schwäbisches Edelherrengeschlecht, das später in die Ministerialität und den niederen Adel abstieg
Kochtizkyseit 1309schlesischer Uradel, 1610 Freiherrnstand
Köckritzseit 1209vogtländischer Uradel, 1840 preußischer Freiherrenstand
Koethenab 1159anhaltischer Uradel
Koháryseit 1470ungarisches, zuletzt gefürstetes Adelsgeschlecht. Durch die Heirat von Ferdinand Georg von Sachsen-Coburg-Saalfeld mit Prinzessin Maria Antonie Gabriele von Koháry ging es im Haus Sachsen-Coburg-Koháry auf
Köhler1103–1727erloschenes sächsisches Adelsgeschlecht
Köhlerseit 1545ursprünglich aus Halberstadt stammenden Patriziergeschlechts, welches sich späterhin in Livland, Schweden und Finnland ausbreitet hat
Köhlerseit 1735preußisches Adelsgeschlecht
Kohlo1497/1516 bis 18. Jh.Adelsgeschlecht in der Nieder- und Oberlausitz
Kolb von Wartenbergseit 1202Rechsministerialengeschlecht; benannt nach der Burg Wartenberg in Kaiserslautern
Koler von Neunhof1246–1688Patrizierfamilie aus Nürnberg
Kolff1228–1832rheinländisches Adelsgeschlecht
Köllerseit 1280pommersches Uradelsgeschlecht
Koller1810 und 1883mehrere nicht-verwandte österreichische Briefadelsgeschlechter: Koller (1783) – erblicher Ritterstand; Koller (1810) – österreichische Freiherren; Koller (1883) – österreichischer Adel 1883, österreichischer Freiherrenstand 1912.
Koller (Thüringen)vor 1486thüringisches Uradelsgeschlecht
Köllnbach1112–1712bayerisch-österreichisches Uradelsgeschlecht
Kollonitz von Kollograd?altes, ursprünglich kroatisches, sodann österreichisches und auch ungarisches Adelsgeschlecht
Kolmatsch1267–1573thüringisches Adelsgeschlecht
Kolowratseit 1347Uradel aus Böhmen und Mähren, Reichsgrafenstand mit Wappenbesserung 1624, königlich böhmische Verleihung des Prädikats „Hoch- und Wohlgeboren“ 1626, Reichsgrafenstand 1658, böhmische Bestätigung des Grafenstandes 1660
Kommerstaedtseit 1538meißnisches Adelsgeschlecht
Könemannseit 1773mecklenburgisches Adelsgeschlecht; 1773 Nobilitierung
Königseit 1531dem Patriziat angehörende Großhändler- und Ratsherrenfamilie in Kempten im Allgäu
Königsberg (Österreich)12. Jahrhundert bis 1653Ritterfamilie mit Besitzungen in der Steiermark, der Buckligen Welt und dem Burgenland
Königsberg (Westfalen)1241–1499westfälisches Adelsgeschlecht; verwandt mit den Grafen von Dortmund
Königsdorff1705–2004erloschenes schlesisches Briefadelsgeschlecht; 1705 böhmischer Ritterstand, 1788 preußischer Grafenstand,
Königseggseit 1251schwäbischer Uradel; 1613 Freiherren für die schwäbische Linie, 1629 Reichsgrafen für dieselben; 1712 Anerkennung des Freiherrenstandes für die preußische Linie
Königsfeld1261–1808/10bayerisches Uradelsgeschlecht
Königsmarckseit 1247altmärkischer Uradel; 1651 schwedischer Grafenstand; 1708 Reichsfreiherrenstandsbestätigung; 1817 preußischer Grafenstand
Königswarterseit 1860österreichisch-ungarisches Adelsgeschlecht jüdischer Herkunft, dessen Name sich vom tschechischen Ort Königswart herleitet; 1860 österreichischer Ritterstand; 1870 Freiherrenstand
Könitzseit 1064ursprünglich thüringisches, später auch fränkisches Uradelsgeschlecht; 1818 Immatrikulation in Bayern bei der Freiherrenklasse.
Könneritzseit 1348thüringischer Uradel; 1609 erbländisch-österreichischer Freiherrenstand für österreichische Linie; Belgische Grafen (1864 königlich-sächsische Anerkennung) für die Sächsische Linie
Konradiner832–1036fränkisches Grafengeschlecht
Koppelowseit 1320mecklenburgischer Uradel
Köppenseit 1717preußisches Adelsgeschlecht; 1717 Erhebung in den Adelsstand
Koppenfelsseit 1754thüringisch-sächsisches Briefadelsgeschlecht
Koppensteinseit 14. Jh.rheinfränkisches Adelsgeschlecht
Kopperitzab 1225Lausitzer Uradelsgeschlecht
Korckwitz?erloschenes schlesisches Adelsgeschlecht
Korffseit 1241westfälischer Uradel; Freiherrenstand und Grafenstand für unterschiedliche Häuser
Korte1326 bis mind. 1672westfälisches Adelsgeschlecht
Kortmann1769–1773erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht
Kortzfleischseit 1460westfälisches Adelsgeschlecht
Koschembahrseit 1361schlesischer Uradel
Koseritzseit 1344oberlausitzer Adelsgeschlecht
Koskullseit 1302baltischer Uradel; 1638 schwedisches, 1742 livländisches, 1777 estländisches und 1841 kurländisches Indigenat; 1719 und 1720 schwedischer, 1834 preußischer, 1862 und 1879 russischer Freiherrnstand; 1803 Reichs- und 1898 russischer Grafenstand
Kospothseit 1173Uradel aus Thüringen; Haus Zantoch: 1711 Reichsgrafenstand; Haus Halbau: 1751 Reichsgrafenstand; Haus Briese: 1776 preußischer Grafenstand; Haus Mühltroff: 1790 Reichsgrafenstand
Kossseit 1230mecklenburgisches Adelsgeschlecht
Kostkaseit 1246masowischer Uradel, Zweig der edlen Herren v. Rostkowski, 16. Jahrhundert Reichsgrafenstand, in Pommerellen Kostka v. Sternberg, 1759 österreichischer Adelsstand für die mährische Linie v. Liebinsfeld
Kostka von Postupitz(?) 14. Jahrhundert bis Mitte 16. Jahrhundertböhmisches Adelsgeschlecht
Kötschau?drei verschiedene Adelsfamilien, die im Merseburger Raum beheimatet waren
Kötschau an der Geisel
Kötschau auf Kötzschau
Kötschau auf Dölzig
Kottwitzseit 1216niederschlesische Uradelsfamilie mit gleichnamigem Stammhaus Kottwitz, dem heutigen Kotowice bei Breslau. 1721/24 böhmische Freiherren.
Kottwitz von Aulenbach1222–1699fränkisches Adelsgeschlecht, 1699 im Mannesstamm erloschen
Kotz von Dobrzseit 1377böhmisches Uradelsgeschlecht und ein österreichisches Hochadelsgeschlecht
Kotzau1234–1640; 1738–1976erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht.–1738 Neugründung als Reichsfreiherren; erloschen 1976.
Kotzeseit 1234altes, obersächsisch-magdeburgisches Adelsgeschlecht
Kotzebueseit 1420deutsch-baltisches und russisches Briefadelsgeschlecht; 1785 russischer erblicher Adelsstand; 1874 russischer Grafenstand
Krachtseit 13. Jh.preußisches Adelsgeschlecht
Kraewelseit 1826preußisches Adelsgeschlecht
Krafft von Festenberg?Patriziergeschlecht aus Ulm
Krafft-Ebingseit 1770bayerisches Adelsgeschlecht
Krage?Thüringer Adelsgeschlecht
Krahwinkel14. Jahrhundert bis 1625/30altritterliches Geschlecht im Bistum Merseburg und Kurfürstentum Sachsen.
Kraiger von Kraigk1091 bis Anfang 17. Jahrhundertaltes Ministerialgeschlecht Kärntens. Seit Ende des 13. Jahrhunderts auch in Böhmen und Mähren
Krakewitzseit 1303rügenscher Uradel, 1797 preußische Adelslegitimation für natürlichen Sohn unter Beibehaltung des väterlichen Namen und Wappen
Kralik von Meyrswaldenseit 1877ursprünglich böhmische Familie, die 1877 in den österreichischen Ritterstand erhoben wurde
Kramstaseit 1859Unternehmerfamilie aus Schlesien, die 1859 in den erblichen Adelsstand erhoben wurde
Kraneseit 1429altes, westfälisches Briefadelsgeschlecht; 1878 preußische Genehmigung zur Führung des Freiherrentitels
Kranich von Kirchheimseit 13. Jh.pfälzisches Adelsgeschlecht
Kranichfeld1143 bis ca. 1380Thüringer Dynastengeschlecht
Kransbergersterwähnt 1220/22 bis ca. 1310Niederadligengeschlecht im Taunus
Krassowseit 1294rügenscher Uradel; 1707 schwedischer Freiherrenstand; 1840 schwedischer Grafenstand
Kratz von Scharfenstein?rheinisch-moselländisches Adelsgeschlecht
Krauchthal1181–1425zähringische Ministerialenfamilie
Krausseit 1864österreichisches Adelsgeschlecht; 1864 Adelstandserhebung
Kraus von Salaseit 15. Jh.briefadeliges Geschlechts aus Ungarn; 1563 Tiroler Adelsstand; 1607 Reichsadelsstand
Krawarn1282 bis 15. Jahrhundertursprünglich ein Zweig des Geschlechts von Beneschau, (tschechisch z Benešova) von Bechin (z z Bechyně), Mrácký z Dubé.
Krechtingbis ca. 1550westfälisches Adelsgeschlecht
Kreckwitz1312 bis 19. Jh.erloschenes schlesisches Adelsgeschlecht
Kregel von Sternbach1697–1789aus einer mitteldeutschen Kaufmannsfamilie hervorgegangenes sächsisches Adelsgeschlecht
Kreisbach1110–1415niederösterreichisches Adelsgeschlecht, dessen Stammsitz das Schloss Kreisbach war
Kremer1342–1580westfälisches Adelsgeschlecht
Krempelhuberseit 1602aus Bayern stammende Briefadelsfamilie; 1790 Reichsadelsstand
Krenkingenseit 1202Ritter- und Adelsgeschlecht in der Landgrafschaft Klettgau
Kreß von Kressenstein1270eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg; 1530 Reichsadelsbestätigung;
Kretierbis 15. Jh.westfälisches Adelsgeschlecht
Krevetbis 1638westfälisches Adelsgeschlecht
Kries1595aus Thüringen stammende Familie; 1840 preußischer Adelsstand
Kröcherseit 1184Uradelsgeschlecht aus dem Erzbistum Magdeburg
Krockowseit 1292Uradelsgeschlecht aus Pomerellen, 1786 preußischer Grafenstand
Kroghseit 16. Jh.niedersächsisches und dänisches Adelsgeschlecht
Kromsdorf1150 bis Ende 17. Jh.obersächsisch-thüringisches Adelsgeschlecht
Kronenfeldtseit 17. Jh.deutsch-böhmisches Adelsgeschlecht
Kronenfelsseit 1744österreichisches Adelsgeschlecht; 1744 erbländisch-österreichischer Ritterstand
Krosigkseit 1143obersächsisches Uradelsgeschlecht; 1656 Reichsfreiherren;
Krüdenerseit 1289deutsch-baltisches Adelsgeschlecht, 1855 russischer Freiherrnstand, 1877 Namensvereinigung Krüdener–Struve
Krug von Niddaseit 1412hessisches Adelsgeschlecht; 1648 kaiserlicher Wappenbrief, 1703 Reichsadelsbestätigung, später hessische, preußische und sächsische Adelsbestätigungen sowie Reichsadelsbestätigungen für einzelne Angehörige
Krumau1213–1302erloschenes böhmisches Adelsgeschlecht
Krümmel1355–1602pommerscher Uradel
Krummendiekseit 1208holsteinisches und dänisches Adelsgeschlecht aus Krummendiek in den Elbmarschen
Krummensee1375–1827altes Raubritter-, Höflings- und Gutsherrengeschlecht
Kruseseit 1266mecklenburgisches Adelsgeschlecht, 1679 schwedischer Freiherrenstand (Linie blüht), 1812 nassauische Anerkennung des Freiherrenstandes (1848 erloschen)
Kuchlerseit 1160/70rittermäßige Familie im Erzstift Salzburg und im oberösterreichischen Mattiggau
Küchlinseit 1234südbadisches Adelsgeschlecht
Küchmeister1274–1861erloschenes meißnerisches Uradelsgeschlecht; seit dem 16. Jahrhundert auch als Küchmeister von Sternberg; 1840 preußischer Grafenstand (Primogenitur)
Kückelsheim (Essen)bis ca. 1430erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht
Kückelsheim (Lüdinghausen)bis kurz nach 1800erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht
Küdorfer1236–1599eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg;
Kuefsteinseit 1407österreichisches Hochadelsgeschlecht – 1602 Reichs- und erbländisch-österreichischer Freiherrenstand; 1634 erbländisch-österreichischer Grafenstand; 1646 Reichsgrafenstandserneuerung
Kuenburgseit 14. Jh.österreichisches Adelsgeschlecht
Kuenheimseit 1263ursprünglich elsässisches Adelsgeschlecht; 1798 preußischer Grafenstand
Kuenringer1132–1594erloschenes österreichisches Ministerialengeschlecht
Kuepachseit 1552tirolerisches später bayerisches und österreichisches Adelsgeschlecht
Kuffnerseit 17. Jahrhundertjüdischer Herkunft, aus Lundenburg in Mähren stammendes Geschlecht des Weinbrenn- und Brauwesens, 1878 und 1900 Erhebung in den österr. Adelsstand als Edler von, 1896 ungarischer Adel mit „de Diószegh“, ungarisches Baronat 1904.
Kügelgenseit 18021370 bremische Familie, gelangte im 17. Jahrhundert übers Rheinland im 18. Jahrhundert ins Baltikum; 1802 Reichsadelstand; 1910 sächsisches Indigenat; 1933 Immatrikulation bei der estländischen Ritterschaft
Kühbach?hochmittelalterliches, bayerisches Grafengeschlecht
Kuhl1310–1668erloschenes schlesisches Uradelsgeschlecht
Kühleweinab Anfang 17. Jh.erloschenes fränkisch-sächsisch-preußisches Adelsgeschlecht; Erhebung in den Adelsstand Anfang des 17. Jh.; 1705 Adelsbestätigung und Neuverleihung Reichsadelsstand mit Wappenbesserung
Kuhmannbis 1687westfälisch, hessisches Adelsgeschlecht
Kumpsthoffab 15. Jh.westfälisches Adelsgeschlecht
Küniglseit 1018uradeliges Tiroler Rittergeschlecht; 1563 Freiherrn- und 1662 Grafenstand
Künsbergseit 1149fränkisches Uradelsgeschlecht; 1691 Reichsfreiherrenstand für das Haus Thurnau; 1813/14 Freiherrenstand für die Häuser Hain-Schmeilsdorf, Kürnsees, Mandel, Nagel und Wernstein-Danndorf.
Kunstadt1240 bis Ende 16. Jh.erloschenes mährisches Adelsgeschlecht
Kürnbis 16. Jh.erloschenes bayerisches Adelsgeschlecht
Kurnatowski1386großpolnisches Uradelsgeschlecht; 1902 erhielt ein Zweig der Posener Linie durch päpstliches Edikt den Grafentitel.
Kursell1442deutsch-baltisches Adelsgeschlecht, 1710 schlesische Linie †
Kurtzrockbis 1921erloschenes Thüringer Adelsgeschlecht
Kurzbach1292 bis ?altes, deutsch-schlesisches Adelsgeschlecht; 1493 Reichsfreiherrnstand
Küssenbergseit 1135süddeutsches Grafengeschlecht mit Sitz auf der Küssaburg im Klettgau
Küssow1336 bis 1824vorpommersches, zwischenzeitlich auch mecklengurgisches, später auch neumärkisches Geschlecht; 1723 Reichsgrafenstand, 1752 preußische Anerkennung des Grafenstandes
Kutzlebenseit 1120thüringisch-schwarzburgisch-hohnsteinisches Uradelsgeschlecht
Kwileckiseit 1383großpolnisches, später preußisches Uradelsgeschlecht; 1816 preußischer Grafenstand
Kyawseit 1396oberlausitzer Adelsgeschlecht
Kyburgbis 1263erloschenes Adelsgeschlecht in der Nord- und Ostschweiz; Seitenlinie der Grafen von Dillingen. Weitergeführt in weiblicher Linie als Neu-Kyburg

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Wappen derer von Kaler zu Lanzenheim

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Wappen der von Köller

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Coat of Arms of Koehler family
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Wappen der Kratz von Scharfenstein
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Stammwappen derer von Kemptner
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Wappen der von Knobloch v. Hausen-Aubier

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Wappen des brandenburgisch-lausitzer-ostpreußischen Stammes
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Wappen der Kienberg
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Wappen der von Kries
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Wappen derer von Könemann
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Wappen derer von Kirchbach

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Coat of Arms Dąbrowa of Polish noble families
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Wappen der Meißner Adelsfamilie Krahwinkel
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Wappen der Bormann gen. von Kessel
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Wappen der von Koseritz
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Wappen des österreichischen Germanisten, Historikers und Politikers Theodor Georg von Karajan (1810–1873), verliehen anlässlich seiner Erhebung in den österreichischen Ritterstand 1869. Zeichnung von Gerd Hruška (http://ghruska.weebly.com/). Für weitere Informationen zu dieser Standeserhebung siehe AustroAristo.com (http://www.austroaristo.com/)
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Wappen derer von Keppel
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Ritterschaft und Adel in Schwaben

von Knöringen
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Wappen des dänisch-deutschen Adelsgeschlechts von Krogh
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Stammwappen derer von Kipe
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Wappen der Äbtissin Dorothea von Kemnathen als Schlussstein im Kloster Sonnefeld
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Wappen derer von Klencke
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Stammwappen derer von Koskull
Kielmannsegg-Gr-Wappen 087-4.png
Wappen der Freiherren von Kielmannsegg von 1679
Kaltental Scheibler344ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Kaltental
Keller-Wappen um 1667.png
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Familienwappen der Keller, Ratsgeschlecht der Reichsstadt Esslingen, später in herzoglich württembergischen Diensten, etc., wie es die Brüder Matthäus Keller (1620-1661), Apotheker zu Nürnberg, und Johann Heinrich Keller (1622 - 1693), württemberg. Amtmann zu Gochsheim 1667, Vogt zu Laufen 1668 ff., in ihren Siegeln führten: File:Arolsen Klebeband 03 107 1.jpg; [1]
COA Kalkum.png
Wappen derer von Kalkum
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Fürstliches Wappen des Franz de Paula Koháry zu Czsabrag de Sitna 1815
Wappen Oberkirchberg.png
Wappen von Oberkirchberg in Illerkirchberg
Klingenberg-Wappen Sbm.jpg
Stammwappen der Klingenberg, ursprünglich im 14. Jahrhundert Lübecker Ratsherrengeschlecht, Mitglieder der exklusiven, adligen Zirkelgesellschaft, aus dem 1669 das gleichnamige dänische Adelsgeschlecht hervorging.
Kittlitz-Wappen.png
Wappen derer von Kittlitz
Complete Guide to Heraldry Fig695.png
Fig. 695.—Cammerberg. A branch of the Parteneck family (File:Complete_Guide_to_Heraldry_Fig693.png): the arms are distinguished by changing the tinctures.
Knorring-Wappen.png
Stammwappen der von Knorring
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Wappen derer von Kortmann
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Wappen derer von Kuenheim

Freiherrendiplom - Krafft 1805 - Wappen.jpg
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Wappen aus dem Diplom von Franz II./I. (römisch-deutscher Kaiser 1792-1806, Kaiser von Österreich 1804-1835) für Carl Anton Krafft von Festenberg auf Frohnberg (1743-1830) über dessen Erhebung in den Reichsfreiherrenstand (d.h. römisch-deutschen Freiherrenstand). Ausgestellt Wien, 21. August 1805, mit eigenhändiger Unterschrift des Kaisers. Farbige Wappenzeichnung auf Pergament.
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Wappen derer von Kerpen
Krassow-St-Wappen.png
Wappen derer von Krassow
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Wappen der von Krüdener

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Wappen der Familie von der Kere.
Krane-Wappen 086 9.png
Wappen derer von Krane
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Wappen der von Kobrinck
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Stammwappen derer von Kommerstädt
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Wappen der Familie Kleinsorgen
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Wappen derer von Krosigk

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Wappen der Freiherren von Kaiserstein
Wettiner LandIV. T.20.5 Kirchberg.jpg
Siegel des Hartung von Kirchberg (1288) (S'.HARTVNGI.DE.KIR....) In: Otto Posse: Die Siegel des Adels der Wettiner Lande. Band IV, Verlag Baensch Stiftung Dresden 1911, Tafel 20 Nr. 5
COA Künigl Ehrnburg.png
Stammwappen der Künigl von Ehrenburg
Krenkingen-Wappen ZW.png
Wappen der Krenkingen
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Wappen derer von Corte / Korte
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Wappen der Knutonen

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WappenKoschembahr

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Wappen derer von Klützow
Dalberg (Kämmerer von Worms) Scheibler377ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

Dalberg

Kämmerer von Worms
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Wappen der Familie von Kotzau nach Siebmachers Wappenbuch

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Stammwappen derer von Clepping I
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Freiherrenwappen der von Kaskel; österr. Adelsstand 1867; Freiherrestand 1869
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Wappen derer von Kloeden
Kahlbutz-Wappen Sm.png
Wappen derer von Kahlbutz
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Wappen derer von Kraewel.
Wappen Kolff Spießen T83.jpg
Wappen derer von Kolff
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Stammwappen der Kinsky

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Wappen der Grafen von Kurtzrock (erbländisch-österreichischer Grafenstand 1819)
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Wappen derer von Kerckerinck

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Wappen derer von Kuhl
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Wappen derer von Kerkring

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Wappen der von Königsfeld (Konigsfelt)
Kaas-Wappen 064 5.png
Wappen derer von Kaas
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Wappen der pfälzischen Adelsfamilie Kranich von Kirchheim
Wappen der Grafen von Keglevich de Buzin 1687 und 1708.png
Wappen der Grafen von Keglevich de Buzin 1687 und 1708
Katzmair Wappen.PNG
Wappen der Familie Katzmair, einer wohlhabenden Münchner Patrizierfamilie (1318—1533)
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Herb rodziny von Kramsta
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Wappen derer von Klitzing

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Coat of arms for the von Kieseritzky family
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Stammwappen derer von Kospoth

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Wappen der Kemnat (Kemnadt, Kemmat)
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Herb von Kreckwitz
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Wappen derer von Karras
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Klingenberg Scheibler98ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Klingenberg
Kiburg-Wappen ZW.png
Wappen der Kiburg
Coat of Arms - Krage (Meissen).jpg

Coat of Arms, Krage Family, Meissen Saxony (from: Johann Siebmacher: New Wappenbuch, scan from: Horst Appuhn, Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989

Meißner, Blatt 151)
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Wappen der von Königsmarck

Kress vKressenstein-Wappen Hdb.png
Wappen der Kreß von Kressenstein
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Wappen der von Kaphengst

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Wappen derer von Kromsdorf
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Wappen derer von Kesteloot(t)
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Wappen Kaltenborn

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Wappen derer von Kammerstein
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Wappen der von Klinggräff

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Wappen der Kuchler
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Wappen der Krausfader von Sala
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Wappen der Kolowrat (tschechisch Kolovratové, auch Krakovští z Kolovrat), eines böhmischen Uradelsgeschlechts mit gleichen Vorfahren wie die Herren und Reichsgrafen Sahrer von Sahr, auch: Schdiar von Schdiar, gelegentlich auch von Saar, tschechisch: Žďárští ze Žďáru und alttschechisch: Zdiárský ze Zdiáru, lateinisch: de Sora oder de Sara, die Herren von Janovic (deutsch von Janowitz) oder die Herren von Vimperk (deutsch von Winterberg). Verwandtschaft besteht auch mit den Rittern und Grafen Čejka von Olbramovic (deutsch Czejka von Olbramowitz) sowie mit den Rittergeschlechtern Dvořecký von Olbramovic (deutsch Dvoretzky von Olbramowitz), Podolský von Olbramowitz und Zrucký von Chřenovic. → [1]
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Wappen der von Kannewurff

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Wappen derer von Knoblauch zu Hatzbach

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Stammwappen der Kolb von Wartenberg (Grafen (Kolb) von Wartenberg, Grafen von Wartenberg-Roth). Pfälzisches Adelsgeschlecht mit Besitz in Wachenheim, Kaiserslautern und Mettenheim, das sich nach der Burg Wartenberg bei Kaiserslautern benannte und 1699 mit Johann Casimir II. Kolb von Wartenberg in den Reichsgrafenstand erhoben wurde. Die Grafschaft mit Gütern in der Pfalz und Rheinhessen gehörte zwischen 1801 und 1814 zu Frankreich und kam 1815 bis auf Mettenheim (ging an Rheinhessen) an Bayern.

Johann Kolb von Wartenberg, urkundlich 1450: „In Silber ein roter Balken, begleitet von drei (2:1) roten Kugeln. -Helmzier: Jünglingsrumpf in schwarzer Gewandung und silberner Zipfelmütze, eine goldene Keule (Kolben) schräglinks vor sich haltend. -Helmdecke rot-silbern.“

1699 mit einem goldenen Jagdhorn „verbessert“. Gräfliches Wappen 1786 geviert. Das Wappen der alten Grafen (Kolb) von Wartenberg ging durch Adoption auf die Grafen von Erbach über.
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Stammwappen derer von Krümmel
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Wappen der 1731 zu Berlin geadelten von Kortzfleisch
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Stammwappen der Khisl.
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Stammwappen der von Kottwitz, niederschlesischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause bei Breslau.
Kielmann v Kielmannsegg-Wappen Sm.png
Wappen der Kielmann von Kielmannsegg
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Kaweri suguvõsa aadlivapp
Wappen Crechtung Spießen T88.jpg
Wappen derer von Crechting
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Wappen derer von Klüx
Kieteri suguvõsa aadlivapp.jpg
Kieteri suguvõsa aadlivapp
Klinckowstroem Wappen.jpg
Wappen der Klinckowström, seit 17. Jh. schwedisch-pommersches Adelsgeschlecht, die Vorfahren lebten unter dem Namen Klinkow oder Klinckow in Stralsund und stammten möglicherweise aus dem gleichnamigen Ort bei Prenzlau, wo bereits 1320 die Brüder Peter und Johann de Klinkow, Bürger und Burglehnbesitzer in der Stadt Prenzlau, der örtlichen Nikolaikirche einen Altar stifteten.
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Wappen derer von Kneitlingen
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Wappen der Ritter von Kraus
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Stammwappen der Grafen von Katzenelnbogen.
Kettenburg StWp I.png
Stammwappen der von Kettenburg
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Coat of Arms, Kaufungen Family, Meissen Saxony (from: Johann Siebmacher: New Wappenbuch, scan from: Horst Appuhn, Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989

Meißner, Blatt 153)
Wp Knebel v. Katzenelnbogen.jpg
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Johann Friedrich Christoph Schrag (1703–1780)

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Wappen Knebel von Katzenelnbogen

Wappen Bergen gen. Kessel Siebmacher T19 1.png
Wappen derer von Bergen gen. Kessel
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Wappen der Freiherren von Königswarter 1870
Kochtizky-Wappen.jpg
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unbekannt

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Wappen der von Kochtizky

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Wappen derer von Klingen
Wappen Köllnbach Siebmacher T54.png
Wappen derer von Köllnbach
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Wappen derer von Kurzbach
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Wappen der Familie Kückelsheim
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Stammwappen derer von Köhler
Kötschau Merseburg.jpg
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Wappen Kötschau Merseburg

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Wappen der (von) Kalff
Knabenau CoA.png
Coat of Arms of Knabenau family
Wappen von Klinski 1357.jpg
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Familienwappen der von Rautenberg-Klinski 1357
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Wappen der von Kessel

Wappen Klopmann Spießen T79.jpg
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Wappen derer von Klopmann
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Wappen der von Karstedt

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Wappen derer von Kardorff

Kalckreuth-Wappen.png
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Unbekannt

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Stammwappen derer von Kalckreuth

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Wappen derer von Calle
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Wappen derer von Klocke I
Altes Soester Geschlecht. – W.: in B drei g. Glocken 2. 1. Auf dem Helm zwischen zwei b. Büffelhörnern die Glocken. D.: g. b. – Die Familie blüht noch zu Borghausen bei Soest. (Wappenbuch des Westfälischen Adels, S. 32)
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Wappen der von Keffenbrink (Keffenbrinck), auch Kewenbrinck oder Keffenbrinck von Rhene, sowie in einer Nebenlinie auch Rehnskiöld, eines ursprünglichen rheinländischen, erloschenen pommersch-schwedisch-preußischen Adelsgeschlechts.
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Wappen derer von Küchmeister
Isenburg-Kempenich 250px.png
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Das Wappen der hochedlen Herren von Isenburg-Kempenich
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Wappen der Kregel von Sternbach (1697)
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Wappen der Königsberg (Königsperg)
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Stammwappen derer von Khaynach
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Wappen der Bayerischen Adelsfamilie Castner von Schnadebach

eingescannt aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989 Bayerische

Blatt 99
Wappen des Ernst von Kirchberg.PNG
Darstellung Wappen des Ernst von Kirchberg, Verfasser der mecklenburgischen Reimchronik vom Jahre 1378, ritterlichen Standes und dem Geschlechte der von Kerkberg oder Kerberg angehörig, und zwar der schwarzen Linie des Geschlechts, welche Jahrhunderte hindurch auf Krümmel in Mecklenburg saß und im 16. Jahrhundert in den Stammsitz Kerberg in der Prignitz folgte.
Koller Böhmen.jpg
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Wappen der von Koller in Böhmen

Wappen derer von Schwarzburg und derer von Kevernburg.png
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Wappen derer von Schwarzburg und derer von Käfernburg (Kevernburg)
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Wappen derer von Königsberg
Grafen von Hals Scheibler475ps.jpg
Wappen der Grafen von Hals, Stammsitz bei Passau.
COA Kamer CGH Fig694.png
Wappen der Cammer (Kamer); Fig. 694. im Complete Guide to Heraldry
Kunstadt-Wappen3b Sm.png
Stammwappen der von Kunstadt
Kühlewein Stammwappen.jpg
Stammwappen der Kühlewein.
Wappen Kronenfels Siebmacher T20.png
Wappen derer von Kronenfels
Wappen Knippenburg Spießen T81.jpg
Wappen derer von Knippenburg
Khevenhüller-Metsch-Wappen.png
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unbekannt

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Wappen derer von Khevenhüller

Familienwappen 1 Khaelssberg.png
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Das erste Familienwappen der Familien Khälß von Khälßberg
Wappen Kückelsheim II Spießen T82.png
Wappen derer von Kückelsheim (Essen-Fischlaken)
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Stammwappen derer von Küssow
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Wappen derer von Holstein
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Siegel des Stephan Chlingefurter (Stephan von Klingfurth) 1363
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Původní unak pánů z Krumlova
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Ritterschaft und Adel aus Schwaben

von Karpfen
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Wappen derer von Knaut, einem in der livländischen Ritterschaft immatrikulierten baltischen Adelsgeschlecht.
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Wappen derer von Stosch
Wappen Kronenfeldt Siebmacher T31.png
Wappen derer von Kronenfeldt
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Wappen derer von Kalnein.
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Wappen derer von Köppen
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Wappen derer von Cretier
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Wappen der deutschen Adelsfamilie "Kalau vom Hofe"
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Wappen derer von Klebeck
Koss (Mecklenburg) Wappen.jpg
Stammwappen der ritterbürtigen von Koss, mecklenburgischer Uradel (urkundliche Ersterwähnung 1230).
Wappen Keiser Siebmacher T94.png
Wappen derer von Keiser
Königsdorff.jpg
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eigene Anfertigung

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Wappen der Grafen von Königsdorff

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Wappen derer von Kameke
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Stammwappen der Knorr von Rosenroth)
Kutzleben-Wappen.png
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Wappen der von Kutzleben

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Wappen derer von Krockow

Koppelow-Wappen3.png
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Wappen derer von Koppelow

Knigge-Wappen.png
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Wappen derer von Knigge

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Wappen derer von Kranichfeld
Kopperitz-Wappen Sm.png
Wappen der Herren von Kopperitz
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Wappen der Familie von Kursell.
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Stammwappen derer von Kalckstein
Wappen Keppel II Spießen T72.jpg
Wappen derer von Keppel
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Familienwappen der Adelssippe von Kolmatz
Sempach Haintzman u Egloff Küchli.jpg
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Wappen Haintzman und Egloff Küchli

Klewitz-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Klewitz
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Wappen der Kotwitz

Krummensee-Wappen.png
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Wappen derer von Krummensee
Küssenberg-Wappen ZW.png
Wappen der von Küssenberg
Knebel-Wappen.png
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Wappen derer von Knebel

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Wappen derer von Kügelgen
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Stammwappen der Burggrafen von Kirchberg
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Wappen derer von Klebelsberg.
Wappen Clepping IIa Spießen T77.jpg
Wappen derer von Clepping IIa
Kötschau dölzig.jpg
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Wappen Kötschau Dölzig

Wappen der Grafen Kollonitz von Kollograd 1637.png
Wappen der Grafen Kollonitz von Kollograd 1637, ab 1728 das eines Zweiges der Familie Zay von Csömör
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Digitalfoto vom 16.6.2015, RKE (Diskussion) 15:37, 27. Jun. 2015 (CEST)

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Freiherrlich Krafft-Ebing´sches Familienwappen,koloriert auf Pergament, Krafft-Ebing´sches Familienarchiv Graz (A)

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Wappen derer von Korkwitz (Korckwitz)
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Wappen derer von Kalben

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Wappen der Knuth (Hinterpommern)
Wappen Kap-herr.jpeg
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Wappen der Freiherren von Kap-herr
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Wappen derer von Kanne
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Wappen von Kransberg
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Wappen derer von Karthausen
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Wappen der „Kotz Ritter v. Dobrsch“ (Kotz von Dobrz; Kocové z Dobrše)
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Wappen der Herren von König, Patrizier der Reichsstadt Kempten.
Könneritz-Wappen.jpg
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Wappen der von Könneritz

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Wappen derer von Crevet / Krevet