Liste deutscher Adelsgeschlechter/D

NameZeitraumAnmerkungenWappen
D’Orville16. Jh.ursprünglich aus dem Dorf Orville nahe Valenciennes (Pas de Calais); wurden im 16. Jahrhundert zu Glaubensflüchtigen und wanderten nach Antwerpen und dann in das heutige Deutschland aus; 1743 deutscher Adelsstand
D’Uclaux de La Valetteseit 1311französisches, preußisches und österreichisches Adelsgeschlecht
Dachpeckab 1135niederösterreichisches Adelsgeschlecht
Dachrödenseit ca. 1500Thüringer Adelsgeschlecht
Dacziczky von Hesslowaseit 1571böhmisches Briefadelsgeschlecht; 1571 Adelsstand, 1773 böhmischer Ritterstand, 1814 österreichischer Freiherrenstand
Daelbis 19. Jh.?erloschenes westfälisches Patrizier- und Adelsgeschlecht
Dahl (Dael)1238 bis 19. Jh.erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht
Dahlhausenbis Mitte 16. Jh.erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht
Dahn (Tann)Ende 12. Jh. bis 1603erloschenes pfälzisches Adelsgeschlecht
Dalberg1208–1979erloschenes deutsches Adelsgeschlecht; 1654 Freiherrentitel
Dallwitz (Scof)seit 1174einer der drei Zweige des uradeligen fränkischen und tirolischen Geschlechts Scof; Grafenstand
Dalwigk / Dalwigseit 1227hessisch-waldeckscher Uradel
Dameraupreußisches, pommerellisches und polnisches Adelsgeschlecht
Damerau-Wojanowski
Damerau-Dabrowski
Damitzseit 1240 bis ?pommersche Adelsfamilie aus der Region von Cammin
Dammseit 1267niedersächsisch-westfälisches Adelsgeschlecht
Damnitzseit 1299pommersches Uradelsgeschlecht
Danckelmannseit 1227deutsches Adelsgeschlecht aus Westfalen
Dannenbergseit 1190niedersächsischer Uradel
Danwitzseit dem 14. Jh.schlesischer, österreichischer, niederrheinischer Adel
Darlab 1463westfälisches Adelsgeschlecht
Dassanowskyseit dem 14. Jh.österreichischer Zweig der preußisch-polnischen Adelsfamilie Taczanowski, die zum Adelsgeschlecht der Jastrzębiec gehört
Dasselseit 1230niedersächsisches Uradelsgeschlecht
Grafen von Dasselca. 1100 bis 1310Grafen im Suilbergau nördlich des Solling mit den Herrschaften Einbeck und Dassel
Dathe von Burgkab 1822sächsisches Briefadelsgeschlecht; 1822 Freiherrenstand
Daublebsky von Sterneck?in mehrere Linien verzweigtes, ursprünglich aus Böhmen stammendes österreichisches Adelsgeschlecht; 1620 böhmischer Adelstand; 1786 österreichischer Ritterstand; 1792 Reichsfreiherrenstand; 1807 österreichischer Freiherrnstand
Daun / Daun-Falkenstein / Daun-Oberstein1163–1851Adelsgeschlecht aus Daun in der Eifel; später im Rheinland und Österreich
Davensbergbis 14. Jh.erloschenes westfälisches Dynastengeschlecht
Debschitzseit 1280altes, oberlausitzer bzw. niederschlesisches Adelsgeschlecht
Dechow1230 bis 19. Jh.mecklenburgisch-pommersches Adelsgeschlecht
Deckenseit 1250altes, niedersächsisches (Kehdinger) Adelsgeschlecht
Degenberg1186–1602altes Adelsgeschlecht im Bayerischen Wald; 1465 Reichsfreiherrenstand
Degenfeldseit 1281seit dem 13. Jahrhundert mit Lehnsrechten in Baden und Württemberg nachgewiesene Adelsfamilie
Degingkab 1654westfälisches Patrizier- und Adelsgeschlecht; 1654 Reichsadelsstand
Dehioseit 18. Jh.deutsch-baltisches und russisches Adelsgeschlecht
Dehnseit 1635baltisches Adelsgeschlecht
Dehn / Daehnseit 18. Jh.baltisch-niederländisches Adelsgeschlecht
Deitertab ca. 1419westfälisches Patrizier- und Adelsgeschlecht
Delbrückseit 1645niedersächsische Familie aus Alfeld an der Leine; preußischer Adelsstand durch Verleihung des Schwarzen Adlerordens 1896
Delitz, Delitzsch, Delitschseit 1197uradlige Familie, mit niedersächsischen und brandenburg-preußischen Zweigen
Della Scala?italienisches und österreichisches Adelsgeschlecht; 1816 österreichischer Grafentitel (siehe auch Stammliste der Scaliger)
Dellingshausenseit 1385Einbecker und Revaler Patriziergeschlecht, 1680 schwedische Adelsnaturalisation, 1785 Reichsfreihhernstand, 1862 russische Genehmigung des Führens des Baronstitels für das Gesamtgeschlecht
Delwigseit 1238westfälisches, später deutsch-baltisches Uradelsgeschlecht; 1720 schwedischer Freiherrenstand, 1868 russische Barone
Demritzbis Anfang 18. Jh.Lausitzer Adelsgeschlecht
Denfferseit 1665altes kurländisches Adelsgeschlecht
Dequedeseit 1272ursprünglich altmärkisches Adelsgeschlecht
Derenthall?westfälisches Adelsgeschlecht; 1646 schwedischer Adelsstand; 1703 Erneuerung des Reichsadelsstand
Derfeldenseit 16. Jh.baltisches Adelsgeschlecht
Derfflinger1674–1724erloschenes brandenburgisches freiherrliches Geschlecht
Dernathbis 1877erloschenes schleswig-holsteinisches Adelsgeschlecht, das ursprünglich aus den Niederlanden stammte und auch in Böhmen und Ungarn ansässig war
Dernbachseit 1213hessisch-fränkisches Adelsgeschlecht
Dersch1261–1717nordhessisch-westfälisches Adelsgeschlecht
Derschauseit 1602preußisch-kurländisches Geschlecht, 1602 rittermäßiger Reichsadelsstand, 1603 böhmischer Adelstand, 1663 brandenburgische Adelsbestätigung mit Wappenbesserung, 1682 Immatrikulation bei der kurländischen Ritterschaft, 1740 preußisches Indigenat, 1817 Immatrikulation bei der Adelsklasse im Königreich Bayern, 1862 russische Anerkennung der Berechtigung zur Führung des Baronstitels
Desfoursseit 16. Jh.altes, lothringisches Adelsgeschlecht
Dessin1242 bis 18. Jh.mecklenburgisches Adelsgeschlecht
Dettelbach1101–1578unterfränkisches Adelsgeschlecht
Dettenseit 1534westfälisches Adelsgeschlecht aus dem Münsterland
Deuringseit 1612in Vorarlberg beheimatetes österreichisches Adelsgeschlecht mit ursprünglichem Stammsitz in Bregenz
Devivere?ursprünglich niederländisches, später auch in Westfalen ansässiges Adelsgeschlecht
Dewaldtseit 1679österreichisches Adelsgeschlecht; 1679 Freiherrenstand
Dewallseit 1429niederländisch-westfälisches Adelsgeschlecht

Dewitzseit 1212altes, norddeutsches Adelsgeschlecht
Deymseit 1385böhmisches Uradelsgeschlecht; 1708 böhmischer, alter Herrenstand als Deym Freiherr von Střítež, 1730 böhmischer Grafenstand als Deym Graf von Střítež, 1813 Eintragung bei der Grafenklasse der Adelsmatrikel im Königreich Bayern
Di Pauli von Treuheimseit 1798tirolerisches Briefadelsgeschlecht; 1798 erbländisch-österreichischer Ritterstand; 1813 Immatrikulierung in Bayern; 1827 Immatrikulierung in Tirol; 1837 erblich-österreichischer Freiherrenstand
Dichtlseit 1351Münchner Patrizier- und Adelsgeschlecht
Diebitschseit 1311altes, schlesisches Adelsgeschlecht
Diede zum FürstensteinEnde 13. Jh. bis 1807hessisches Ministerialen- und Adelsgeschlecht
Diedenshausen1194–1440westfälisch-hessisches Adelsgeschlecht
Dieffhausbis 1678westfälisches Adelsgeschlecht
Diemarseit 1474 in Thüringenaltes, fränkisches Adelsgeschlecht
Diener12. – 16. Jh.ritterbürtig, ursprünglich als Sachsenhauser schlossgesessen zu Sachsenhausen bei Deiningen an der Isar; erstmals um 1303 Diener genannt, dann Patrizier zu München
Diepenbrockseit 12. Jh.westfälisches Adelsgeschlecht; 1652 Reichsfreiherrenstand, 1713 bestätigt; 1719 Reichsgrafenstand; 1740 preußisches Grafendiplom sowie preußisches Freiherrendiplom; 1840 und 1841 Freiherrendiplom unter dem Namen „von Diepenbroick-Grüter“; 1845 bayerisches Freiherrendiplom
Diepholz1109–1585ab 12. Jahrhundert Edelherren, ab 1530 Grafentitel, 1585 ausgestorben; siehe auch Stammliste des Hauses Diepholz
Diepoldinger-Rapotonen955 bis 13. Jh.zwischen 1256 und 1258 erloschenes mächtiges und einflussreiches Geschlecht im Heiligen Römischen Reich
Diesbachseit 1416ehemals regierendes Geschlecht der Republik Bern (erloschen); Freiburger Patrizierfamilie
Dieskauseit 1225meißnisches Adelsgeschlecht
Diessenhofen13. bis 15. Jh.Rittergeschlecht des 13. bis 15. Jahrhunderts von Diessenhofen im Thurgau in der heutigen Schweiz; Zweig der Herren von Hettlingen
Diestseit 1687briefadeliges Geschlecht, dessen Ursprünge in Westfalen liegen
Dietherr von Anwanden1431–1819Familie aus der Freien Reichsstadt Nürnberg
Dietleinseit 1906preußisches Adelsgeschlecht
Dietrichseit 1719Industriellen-Dynastie im Nord-Elsass; 1719 Freiherrn des Heiligen Römischen Reichs
Dietrichstein1002–1864aus Kärnten stammendes Adelsgeschlecht
Diez1073–1472mittelalterliches Dynastengeschlecht im mittleren Lahngebiet
Diezelskyseit 2. Hälfte 16. Jh.pommerellisches, pommersches und preußisches Adelsgeschlecht
Digeon von Monteton?ursprünglich französisches, später preußisches Adelsgeschlecht
Dillingen11.–13. Jh.erloschenes schwäbisches Adelsgeschlecht
Dincklageseit 1231westfälischer Uradel, 1231 erstmals urkundlich erwähnt
Dinsingseit 1482erloschenes westfälischen Adelsgeschlecht
Dirckinck-Holmfeldseit 18. Jh.dänisches Adelsgeschlecht, das auch in preußischen Diensten stand; Reichsritterstand 18. Jh.
Diringshofenseit 1495preußisches Adelsgeschlecht
Ditfurthseit 1148Adelsgeschlechts des Harzgaues; vier Linien: Quedlinburg, Halberstadt, Aschersleben und Blankenburg
Ditmarseit 1725baltisches Adelsgeschlecht
Dittenseit 1220altes, mecklenburgisches Adelsgeschlecht, 14. / 15. Jahrhundert Übersiedlung in die Prignitz, 16. Jahrhundert Übersiedlung nach Dänemark, blühte noch im 20. Jahrhundert in Norwegen
Dittmer?ursprünglich aus Pommern stammendes, später österreichisches Adelsgeschlecht
Dittrichab 1766Görlitzer Briefadelsgeschlecht
Dobbe1230–1795westfälisch-rheinländisches Adelsgeschlecht
Dobberbis ca. 1520westfälisches Adelsgeschlecht
Dobeneckseit 1279altes, fränkisches Adelsgeschlecht
Doberschützetwa 1470altes, schlesisches und lausitzisches Adelsgeschlecht
Doblhoffseit 1706Tiroler Adelsgeschlecht; 1706 österreichischer Ritterstand
Dobschützseit 1266altes, schlesisches Adelsgeschlecht
Dodererseit 1877österreichische Adelsfamilie
Doetinchem de Randeseit 1180niederländisches und preußisches Adelsgeschlecht
Dohnaseit 1127edelfreies Burggrafengeschlecht aus Schlesien, Preußen und der Lausitz; 1648 kaiserliche Anerkennung als Reichs- und Burggrafen und Grafen
Dohnányiseit 1653ungarisches und deutsches Adelsgeschlecht
Dölauseit 1288vogtländisches und meißnisches Adelsgeschlecht
Dolberg1151 bis 14. Jh.erloschenes westfälisches Edelherrengeschlecht
Dölberg (genannt Sudthausen)?westfälisches Adelsgeschlecht
Dolfin?venezianische Patrizierfamilie; 1817 österreich-italienische Adelsbestätigung; 1819 bzw. 1820 österreichischer Grafenstand; 1841 Adelsstand des österreichischen Kaiserstaates
Dollenseit 1288altmärkischer Uradel; 1854 Namens- und Wappenvereinigung mit den von Mellin als von der Dollen-Mellin
Dombrockbis 18. Jh.aus den Niederlanden stammendes, später in Westfalen ansässiges Adelsgeschlecht
Dönhoffseit 1282Adelsfamilie aus der Grafschaft Mark in Westfalen; seit 1633 Reichsgrafen; Reichsfürstenstand für einen Zweig 1637
Donndorfseit 1398 (möglicherweise erloschen)Adelsfamilie aus Oberfranken; eine gleichnamige thüringische Familie ist Mitte des 13. Jahrhunderts erloschen
Donopseit 1227niedersächsischer Uradel aus der Grafschaft Lippe
Donowe1251–1461westfälisches Adelsgeschlecht; stammesverwandt mit den von dem Bussche
Dorfeld1144–1609westfälisch-hessisches Adelsgeschlecht
Dorgeloseit 1381niedersächsisches, später auch westfälisches Uradelsgeschlecht
Döringab 1275Braunschweiger Ratsgeschlechts, das sich auch ins lüneburgische Patriziat und den mecklenburgischen Landadel ausbreitete, sowie in dänische Dienste eintrat
Döringseit 1307Breslauer Patriziergeschlecht
Döring1252–1791erloschenes hessisches Adelsgeschlecht
Dörnbergseit 1100hessischer Uradel; 1663 Reichsfreiherrenstand; 1865 österreichischer Grafenstand
Dornberg1160–1257hessisches Adelsgeschlecht und Reichsministeriale zu Burg Dornberg; erloschen 1257
Dorneseit 1535aus Barmen stammendes Lübecker Ratsgeschlecht; Reichsadelsbestätigung 1672
Dorneburg genannt Aschebrock / Dorneburg genannt von der Lageab 1243westfälisches Adelsgeschlecht

Dornspergab 1532in den Städten des Bodensees blühendes Ratsherrengeschlecht; 1532 Reichsadelsstand; 1693 Freiherrenstand
Dortmund1189–1452westfälisches Ministerialengeschlecht, Grafen, mit den Herren von Lindenhorst und den Herren von Königsberg eines Stammes
Dossowseit 1277brandenburgisches Uradelsgeschlecht aus der Prignitz
Douglasseit 12. Jh.
seit 1848 (Baden)
seit 1884 (Preußen)
vom gleichnamigen schottischen Clan abstammendes deutsches Adelsgeschlecht; zwei nicht direkt verwandte Linien:
Badische Linie: von der schwedischen Linie abstammend, 1848 badischer Grafenstand durch Ehe mit der Gräfin von Langenstein-Gondelsheim
Preußische Linie: 1884 preußischer Freiherrenstand; 1888 preußischer Grafenstand
Drachenfels12. bis 16. Jh.rheinisches Uradelsgeschlecht
Drachstedtseit 12. Jh.sächsisches Uradelsgeschlecht
Drantum12. bis 16. Jh.westfälisches Adelsgeschlecht
Draschwitz1311–1565erloschenes meißnisch-sächsisches Adelsgeschlecht
Drebber?westfälisch-niedersächsisches Adelsgeschlecht
Drechselseit 14. Jh.bayerisches Patrizier- und Adelsgeschlecht; 1556 Reichsadelsstand; 1763 österreichischer Freiherrenstand
Dreerbis Mitte 15. Jh.erloschenes westfälisches Uradelsgeschlecht
Drentelnseit 1691baltisch-schwedisches Adelsgeschlecht
Dreschwitzseit 1232bayerisches Adelsgeschlecht
Dreskyseit 1261schlesisches Adelsgeschlecht
Dressel von Neuenbergseit 1617deutsch-böhmisches Patrizier- und Briefadelsgeschlecht; 1617 Adelsstand
Driburg1179–1463erloschenes westfälisches Edelherrengeschlecht
Driebergseit 1178erloschenes mecklenburgisches Adelsgeschlecht mit Wurzeln im Großraum Schwerin / Rostock
Driesch?westfälisch-rheinländisches Adelsgeschlecht
Driesch (Grünscheid)ab 16. Jh.bergisches Adelsgeschlecht
Driesch (Schlebuschrath)ab 16. Jh.bergisches Adelsgeschlecht
Driesenseit 1405preußisch-kurländisches Adelsgeschlecht
Drolshagenseit 13. Jh.erloschenes westfälisches Ritter- und münsteraner Patriziergeschlecht
Drosedow1462–1849hinterpommersches Uradelsgeschlecht
Droste zu Erwitte14. Jh.erloschenes westfälisches Geschlecht
Droste zu Hülshoffseit 1147 (auch als von Deckenbrock)westfälischer Uradel, Freiherrenstand von alters her
Droste zu Vischeringseit 1170 (als von Wulfheim)Uradel des Hochstifts Münster; 1670 Freiherrenstand; 1826 preußischer Grafenstand
Druchtlebenbis 1773niedersächsisch-westfälisches Adelsgeschlecht
Druffelab 1804westfälisches Adelsgeschlecht; 1804 Adelsdiplom
Drygalskinach 1505altes und begütertes ostpreußisches Adelsgeschlecht; 1755 preußische Adelsanerkennung;
Du Jarrys von La Rocheab 1216ursprünglich aus der Provinz Anjou in Frankreich stammendes, später in Deutschland ansässiges Adelsgeschlecht
Du Platseit 1657französischen Adelsgeschlechts; später auch in Kurhannover, England und Dänemark zum Adel gerechnet
Dubský?altes böhmisch-mährisches und österreichisches Adelsgeschlecht und gehört zum österreichischen Hochadel; 1653 Fürstenstand
Dückerum 1190Limburgischer, später deutsch-baltischer Uradel; 1634, 1671, 1711, Freiherrenstand für unterschiedliche Stämme; 1719 schwedischer Grafenstand für Haus Meyris in Estland
Düdelsheim1239 ersterwähnt, 1587 erloschenmittelrheinisches Rittergeschlecht aus der Wetterau
Düdinck1320–1637westfälisches Adelsgeschlecht
Duesberg1840–1872westfälisches Adelsgeschlecht
Dugel von Carben1225–1525erloschenes mittelrheinisches Ministerialengeschlecht in der Wetterau
Duino1150–1406erloschenes österreichisches Ministerialengeschlecht
Dumbsdorfbis Mitte 18. Jh.niedersächsisch-westfälisches Adelsgeschlecht
Dünewaldbis 1727erloschenes schlesisches Adelsgeschlecht luxemburgischer Abstammung
Düngelen1228 bis 17. Jh. (?)erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht;
Dürckheimseit 1185pfalzisch-elsässischer Uradel. Sei Ende des 18. Jahrhunderts als Eckbrecht von Dürckheim-Montmartin bzw. Dürckheim-Montmartin in Bayern.
Dürfeldab 15. Jh.deutsch-baltisches Adelsgeschlecht, das sich nach Preußen, Sachsen und Österreich ausbreitete
Düringseit 1140niedersächsisches Adelsgeschlecht; 1719 schwedischer Freiherrenstand; 1752 schwedischer Grafenstand; 1881 preußische Bestätigung des Freiherrentitels
Dürn12. Jh. bis 1333erloschenes staufisches Ministerialengeschlecht
Dürnholz12. und 13. Jh.erloschene, mährische Adelsfamilie
Dürr1388–1583erloschenes österreichisches Adelsgeschlecht aus Krain
Dürrmenz1159 bis ?erloschenes mittelalterliches Adelsgeschlecht
Dürrschnabel16. Jh. (?)erloschenes schlesisches Adelsgeschlecht im Fürstentum Neisse
Dusasbis 2. Hälfte 16. Jh.erloschenes westfälisches Patrizier- und Adelsgeschlecht
Düssen1813–1909erloschenes niederländisch-westfälisches Briefadelsgeschlecht
Düsterloh?ursprünglich westfälisches Adelsgeschlecht, das auch in das Baltikum und nach Schlesien kam
Düthebis 18. Jh.niedersächsisches Adelsgeschlecht
Düvelbis ca. 1500niedersächsisch-westfälisches Adelsgeschlecht
Dwingelobis heuteniederländisch-niedersächsisches Adelsgeschlecht
Dyck1094–1442erloschenes niederrheinisches Edelherrengeschlecht
Dyhrnseit 1276preußisch-schlesisches Adelsgeschlecht, das ursprünglich aus dem meißnischen Uradel stammt
Dyke1276 bis Mitte 16. Jh.erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht

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Stammwappen derer von der Dollen, altes ursprünglich altmärkisches Adelsgeschlecht
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Wappen derer von Doetinchem
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Wappen Freiherr von Derfflingen, gemäß Blasonierung des Diploms von 1674 selbst koloriert
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Coat of arms of Von Dehn family
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Familienwappen des meißnischen Geschlechtes von Döhlau, Dölau, Telaw...
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Jastrzębiec Clan
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Stammwappen I der Dellingshausen, aus dem Solling stammendes Geschlecht, 1411 urk. mit Cord Dellinghusen, Bürger zu Einbeck, in Reval mit Hinrik Dellingkhusen, urk. 1479—1511, Kaufmann und Ältermann der Großen Gilde, mit dem die Stammreihe beginnt. Schwed. Adelsstand 1680; HRR-Adelsstand und Freiherrenstand 1785
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Stammwappen derer d'Orville, reformierte, aus Frankreich in die Reichsstadt Frankfurt eingewanderte Kaufmannsfamilie
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Stammwappen der Grafen von Diez.
Dorgelo Wappen 100 5.png
Wappen derer von Dorgelo
Wappen Dusas Spießen T108.jpg
Wappen derer von Dusas
Düngeln-Wappen-105 7.png
Wappen derer von Düngeln
Wappen Damm Spießen T91.jpg
Wappen derer von Damm
Wappen Derenthal II Spießen T94.jpg
Wappen derer von Derenthal II.
Wappen Döring Siebmacher T25.png
Wappen derer von Döring
Dalberg (Kämmerer von Worms) Scheibler377ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

Dalberg

Kämmerer von Worms
Wappen Driesch Spießen T03.jpg
Wappen derer von Driesch
Derschau Baron.png
Coat of Arms of Baron Derschau family
Dassel-Wappen-091 4.png
Wappen derer von Dassel
Dalwigk-Wappen 091 2.png
Wappen derer von Dalwigk
Dorne-Wappen Sm.PNG
Wappen der von Dorne
Wappen Dyke Spießen T92.png
Wappen derer von dem Dyke
Diebitsch-Wappen.png
Wappen derer von Diebitsch
Damerau-Dambrowski-Wappen Hdb.png
Wappen derer von der Damerau-Dambrowski
Wappen des Hans von Dachpeck zu Greillenstein.jpg
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Ausschnitt aus dem Epitaph der Eheleute Hans von Dachpeck zu Greillenstein, Siegharts, Harmannsdorf und Dappach (gest. 1499) und Petronella Grabner zu Judenau. Schloss Greillenstein, Niederösterreich
Wappen Dobber I Spießen T99.jpg
Wappen derer von Dobber I
Dünnewald - Tyroff AT.jpg
Wappen Dünnewald - Tyroff AT.jpg
Wappen Düdinck Spießen T105.jpg
Wappen derer von Düdinck
Dachröden-Wappen AKDV.jpg
Wappen derer von Dach(e)röden (eines alten thüringen-sächsischen Adelsgeschlechts).
Dieskau.jpg
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Siebmacher

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Wappen der Familie von Dieskau

Wappen Dölberg genannt Suthausen Spießen T99.jpg
Wappen derer von Dölberg (Dölberg von Suthausen)
Dincklage-Wappen 099 1.png
Wappen derer von Dincklage
Dessin-Wappen 1840.PNG
Wappen der von Dessin
Wappen Dwingelo genannt Lutten Spießen T108.jpg
Wappen derer von Dwingelo genannt Lutten
Wappen-Doberschütz.jpg
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unbekannt

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Wappen der (ausgestorbenen) Familie von Doberschütz

Ditfurth-Wappen.png
Autor/Urheber:

unbekannt

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Wappen der von Ditfurth

Dortmund Graf Wappen WWB Tafel 100.jpg
Wappen der Grafen von Dortmund
Diede zum Fürstenstein CoA.JPG
Wappen der Familie Diede zum Fürstenstein (1780)
Detten-Wappen 094 6.png
Wappen derer von Detten
Wappen Dornburg Siebmacher T72.png
Wappen derer von Dornburg / Dornberg
Dinsing-Wappen 099 3.png
Wappen derer von Dinsing
Erb Dačických z Heslova.jpg
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Erb Dačických z Heslova na fasádě Restaurace Dačický v Kutné Hoře
Dyck.png
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coats of arms of the lordship of Dyck
Siegel Graf Dillingen 1194 Sm.png
Siegel des Grafen Hartmann von Dillingen von ca. 1194: Ein Schrägbalken begleitet von je zwei hintereinander schreitenden Löwen
D040.jpg
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Alfred F. Wolfert

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Wappen Dürn

Wappen Dyke Spießen T96.jpg
Wappen derer von dem Dyke
Wappen Drebber Spießen T100.jpg
Wappen derer von Drebber
Wappen Dumpsdorff Spießen T108.jpg
Wappen derer von Dumpsdorff
Wappen Düsterlo Spießen T105.jpg
Wappen derer von Düsterlo
Wappen Dircking-Holmfeld Spießen T99.jpg
Wappen derer von Dircking-Holmfeld (Dirckinck-Holmfeld)
Dugel von Carben-Wappen.png
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Stammwappen der Dugel von Carben, ein ritterbürtiges Adelsgeschlecht, das besonders in der Wetterau und der heutigen Stadt Karben begütert war.
Droste-Hülshoff-Wappen.png
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Dorado

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Wappen der Droste zu Hülshoff

Wappen der Familie Du Jarrys Freiherren von La Roche 1745.png
Wappen der Familie Du Jarrys Freiherren von La Roche 1745
Dallwitz-Wappen.png
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unbekannt

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Wappen derer von Dallwitz

Wappen Dersch I Spießen T94.jpg
Wappen derer von Dersch
1998 Sterneck.jpg
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Bundesheer

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Jahrgangswappen der TherMilAk des Jahrganges 1998

AT-OeStA AVA Adel HAA AR 688.25-2.jpg
Wappen der Di Pauli von Treuheim
Doering-Wappen Breslauer Patrizier.jpg
Wappen der Döring, Breslauer Patriziergeschlecht.
DichtlSiebmacher.jpg
Wappen des Bayerischen Adelsgeschlechts Düchtel zu Dützing (Tutzing)
Wappen von Dieffhaus.png
Wappen des Adelsgeschlechts von Dieffhaus (Tiefhausen). Familie aus Dortmund, die den Adel gegen 1620 erwarb. Wappenschild: quergeteilt, unten in Rot ein weißer Sparren, darunter ein weißer Herzogshut. Oben drei weiße Pfähle in Rot. Auf dem Helm zwei von Rot und Weiß geteilte Büffelhörner in gewechselten Farben, dazwischen der Herzogshut. Decke: rot-weiß. – Das Geschlecht ist 1675 im Mannesstamm ausgestorben.
Wappen Düthe Variante Spießen T108.jpg
Wappen derer von Düthe (Variante)
Bibow-St-Wappen.png
1. Stammwappen der von Bibow
Wappen von Dewaldt.png
Wappen von Dewaldt
Delitz-Wappen Sm.PNG
Wappen der von Delitz
Oest a. d. H. Drysden BWB.png
Coat of arms of Baron Oest a. d. H. Drysden family
AT-OeStA AVA Adel RAA 89.25.jpg
Wappen derer von Dürfeld
DrentelnWappen.jpg
Coat of arms of Drenteln family
Dietrichstein Stammwappen.jpg
Stammwappen der Herren, Freiherren, Grafen und Fürsten von Dietrichstein
Drieberg-Wappen.png
Wappen derer von Drieberg
Wappen der Grafen Della Scala 1816.jpg
Wappen der Grafen Della Scala vom 10. Dezember 1816
Dohna-Wappen.png
Herb rodu Dohna
V.Denffer Wappen-k o. Schrift.jpg
Wappen der deutsch-baltischen Familie „von Denffer“
Slepowron.svg
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Ślepowron - Polish Coat of Arms.
Dannenberg-Wappen.png
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Wappen derer von Dannenberg

Dassel-Wappen-091 6.png
Wappen der Grafen von Dassel
Drolshagen-Wappen 103-3.png
Wappen der von Drolshagen
COA Derren.png
Wappen der Dürren (Derren)
Wappen De Dietrich I Siebmacher T7.png
Wappen derer von Dietrich (Stammwappen)
Wappen von Dahl.png
Wappen des Adelgeschlechts von Dahl (Dael). Es zeigt im Schild in Rot drei weiße Pfähle. Auf dem Helm ein weißer und ein roter Flügel. – Anfang des 16. Jahrhunderts ist die Adelsfamilie von Dahl in männlicher Erbfolge ausgestorben.
Wappen Diepenbrock Spießen T96.jpg
Wappen derer von Diepenbrock
Dobschütz-Wappen-1.jpg
Coat of arms of german family „von Dobschütz“
Wappen Devivere Spießen T94.jpg
Wappen derer von Devivere
Dobeneck-Wappen.png
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Wappen der von Dobeneck

Deym-Wappen.png
Wappen derer von Deym
Wappen Düvel Spießen T108.jpg
Wappen derer von Düvel
Wappen Daerl Spießen T90.jpg
Wappen derer von Daerl (Darl)
Dahn-Wappen.png
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Stammwappen der von Dahn auch Tan, Tann oder Thann, ist der Name eines pfälzischen Adelsgeschlechts, das Ende des 12. Jahrhunderts mehrfach als Reichsministeriale auftrat, dann aber immer öfter als Ministeriale des Bischofs von Speyer fungierte.
Ditten-Wappen.png
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Wappen der von Ditten
Drechsel-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Drechsel
Wappen Diesbach.jpg
Wappen derer von Diesbach
Dewitz-Wappen.png
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Wappen derer von Dewitz

Wappen Daelhausen Spießen T90.jpg
Wappen derer von Daelhausen (Dahlhausen)
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Wappen der Grafen von Deuring
Wappen von Doderer.PNG
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Carl Wilhelm von Doderer

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Wappen derer von Doderer

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Wappen derer von Diezelsky
Demritz Wappen in Farbe.jpg
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Das Wappen der oberlausitzischen Familie Temritz (auch: Demritz), in Farbe abgebildet bei Paul Fürst.
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Wappen der von Drosedow
Dyhrn-Wappen.png
Wappen der Freiherren von Dyhern
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Wappen des Friedberger Burgmannen Philipp von Düdelsheim im Salbuch des Kloster Naumburg, Buchmalerei des 16. Jahrhundert.
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Ritterschaft und Adel in Franken

Wappen der Familie von Donndorf (Tanndorf).
Wappen Degingk Spießen T91.jpg
Wappen derer von Degingk
Driburg-Wappen 103 2.png
Wappen der Ritter von Driburg
Derfelden COA.jpg
Coat pf arms of Derfelden family.
Truchsess von Diessenhofen Scheibler78ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil; Seite 78

Truckhseßen von Diessenhoffen (Truchsess von Diessenhofen)

Schwaben