Liste der geschützten Höhlen in Niederösterreich

Schutzplakette am Hochkarschacht

Diese Liste enthält alle Höhlen im Bundesland Niederösterreich, die nach dem Naturhöhlenschutzgesetz unter Schutz gestellt wurden.[1]

FotoNameKatasternr.StandortBeschreibungDatum
1Allander TropfsteinhöhleAllander Tropfsteinhöhle1911/21911/2Alland
KG: Alland
Standort
30.07.1949
1Einödhöhle und ElfenhöhleEinödhöhle und Elfenhöhle1914/61914/6Pfaffstätten
KG: Einöd
Standort
19.06.1949
1TeufelsluckeTeufelslucke6846/36846/3Röschitz
KG: Roggendorf
Standort
Die Teufelslucke (auch Teufelslucken, Fuchsenloch, Fuchsenlucken, Roggendorferhöhle) ist eine 110 m lange Schichtgrenzhöhle im Granit und Eggendorfer Kalksandstein. Die Höhle ist der bedeutendste Höhlenhyänenhorst Österreichs aus dem Jungpleistozän, über 30.000 Knochen von Mammut, Wollnashorn, Pferd, Urrind, Höhlenbär, Ren, Riesenhirsch, Höhlenhyäne, Wolf und diversen Kleinsäugern wurden gefunden. Die Kleinsäuger stammen aus den Gewöllen von Eulen oder waren Beute des Fuchses und stammen vom Ende der Eiszeit und dem Holozän. Funde aus dem Magdalénien und Münzfunde aus dem 16. und 19. Jahrhundert.[2][3]07.10.1964
1KlafterbrunnerhöhleKlafterbrunnerhöhle6847/26847/2Ernstbrunn
KG: Oberleis
Standort
Die Klafterbrunnerhöhle ist eine 28 m lange Höhle in einem Steinbruch der Ernstbrunner Kalkbreccie mit 3 und seit einem Deckeneinbruch 1998 dann 4 Eingängen.[4]12.02.1959
1EichmayerhöhleEichmayerhöhle6845/116845/11Albrechtsberg an der Großen Krems
KG: Purkersdorf
Standort
Die Eichmayerhöhle (auch Eichmaierhöhle, Fuchshöhle, Fuchsloch) ist eine 60 m lange Höhle im Amphibolit am linken Ufer der Kleinen Krems. Die Höhle ist mit dem Steinernen Saal (6845/13) verbunden. Bei mehreren Grabungen, die erste bereits 1884, wurden urgeschichtliche und paläontologische Funde geborgen und mehrere Feuerstellen identifiziert. Die Feuersteinartefakte wurden dem Magdalénien zugeordnet. Es wurden aufgeschlagene Röhrenknochen von 27 eiszeitlichen Säugetieren und Knochen von 8 Vogelarten gefunden.[5]14.11.1969
1GudenushöhleGudenushöhle6845/106845/10Weinzierl am Walde
KG: Nöhagen
Standort
28.08.1969
0BWKohlerhöhle1833/11833/1Annaberg
KG: Langseitenrotte
Standort
Die Kohlerhöhle liegt am Westhang des Großen Kollers (1109 m) und ist eine Schichtfugenhöhle und die größte ostalpine Gipshöhle. Die Höhle wurde 1930 als Schauhöhle erschlossen. Durch ihr Fledermausvorkommen ist die Höhle zoologisch bedeutsam.[6]10.01.1951
1TürkenlochTürkenloch1866/171866/17Kleinzell
KG: Ebenwald
Standort
Das Türkenloch ist eine 219 m lange Höhle im Hauptdolomit westlich von Kleinzell. Fundort menschlicher Skelettreste, von Tonscherben und Münzen. Die Höhle ist zoologisch sehr bedeutsam.[7] Die Springschwänze Pseudosinella vornatscheri, Onychiurus cavernicolus und Plusiocampa strouhali cavicola wurden erstmals in der Höhle nachgewiesen, die Milbe Rhagidia strasseri wurde hier kurz nach ihrer Erstbeschreibung im Krainer Karst das zweite Mal vorgefunden. Die Höhle beherbergt neun verschiedene Fledermausarten.[8]19.07.1967
1Ötscherhöhlensystem (Eingang Taubenloch)Ötscherhöhlensystem (Eingang Taubenloch)1816/141816/14Mitterbach am Erlaufsee
KG: Mitterbachseerotte
Standort
26.10.1966
1Ötscherhöhlensystem (Eingang Geldloch)Ötscherhöhlensystem (Eingang Geldloch)1816/61816/6Mitterbach am Erlaufsee
KG: Mitterbachseerotte
Standort
18.04.1963
1RaxeishöhleRaxeishöhle1853/61853/6Gloggnitz
KG: Klein- und Großau
Standort
Die Raxeishöhle (auch Eiskeller) liegt nördlich der Neuen Seehütte im Wettersteinkalk. Sie ist über eine Schachtdoline zugänglich, hat eine Länge von 65 m und der Abstieg in die Halle ist ganzjährig mit Firn oder Eis bedeckt. Im Frühjahr schöne Eisbildungen. Die Höhle wurde 1934 touristisch erschlossen, von den Anlagen ist aber nichts mehr erhalten.[9]16.12.1966
1HermannshöhleHermannshöhle2871/72871/7Kirchberg am Wechsel
KG: Ofenbach
Standort
03.06.1931
0BWHengstleitenschacht1854/711854/71Bürg-Vöstenhof
KG: Vöstenhof
Standort
Die Hengstleitenschacht ist eine 222 m lange und 76 m tiefe Höhle[10] im Wettersteinkalk.[11]03.12.1977
0BWKarthäuserhöhle1824/81824/8Gaming
KG: Gaming
Standort
Die Karthäuserhöhle (auch Schiffnerhöhle) ist eine 116 m lange Höhle im Gutensteiner Kalk des Schwarzenberg-Westhangs. In der Inschriftenhalle finden sich Inschriften der Patres der Kartause Gaming, die älteste der roten oder schwarzen Inschriften stammt aus dem Jahre 1512. Der letzte Prior der Kartause, Stephanus Braun, hinterließ seine Inschrift 1759. Der Zweck der Inschriften und die Verwendung der Höhle sind unbekannt, Bußstätte, Verbannungsort oder Zuflucht kämen infrage. Die Höhle geriet in Vergessenheit, erst 1926 wurde sie wieder amtsbekannt, was auf den Erhaltungszustand der Inschriften einen positiven Effekt gehabt hat.[12]11.07.1960
1HochkarschachtHochkarschacht1814/51814/5Göstling an der Ybbs
KG: Lassing
Standort
18.11.1966
1Ötscher TropfsteinhöhleÖtscher Tropfsteinhöhle1824/101824/10Gaming
KG: Nestelberg
Standort
28.07.1951
0BWHarnischgang1815/551815/55Gaming
KG: Seekopf
Standort
Der Harnischgang ist eine 672 m (Stand 2000) lange Höhle im Dürrensteingebiet (Stainzenkogel, 1509 m). Die Höhle ist durch die Harnischflächen und die beiden großen Harnischhallen geprägt. Auf Grund der Fledermausknochenfunde ist die Höhle auch zoologisch interessant.[13]08.10.1974
0BWHirschtränkenhöhle1815/1211815/121Lunz am See
KG: Seekopf
Standort
Die Hirschtränkenhöhle ist eine 923 m lange Höhle im Dürrensteingebiet. Die Höhle ist zoologisch bedeutsam, Knochen von 8 Fledermausarten und von anderen Kleinsäugern wurden gefunden.[14]08.10.1974
0BWLechnerweidhöhle1815/321815/32Lunz am See
KG: Seekopf
Standort
Die Lechnerweidhöhle ist ein über 5200 m langes und 470 m tiefes Riesenhöhlensystem im Dürrensteingebiet, dessen oberer Teil im Lias-Hierlatzkalk, und dessen unterer Teil im norischen Dachsteinkalk liegt. Die Höhle hat eine artenreiche Kleinsäugerfauna, v. a. eine interessante Fledermauspopulation. Sie ist Fundort des blinden Höhlenlaufkäfers Arctaphaenops ilmingi SCHMID (syn. Arctaphaenops angulipennis styriacus WINKLER).[15]28.03.1971
1NixhöhleNixhöhle1836/201836/20Frankenfels
KG: Frankenfels
Standort
Anmerkung: Die Nixhöhle ist auch als Naturdenkmal (PL-038) verordnet.
14.09.1959
1Trockenes LochTrockenes Loch1836/341836/34Schwarzenbach an der Pielach
KG: Schwarzenbach
Standort
Das Trockene Loch ist eine über 4000 m (Stand 2000) lange Höhle im Reiflinger Kalk (liegend) / Wettersteinkalk (hangend). Die Eingangshalle (50 × 15 × 5 m) dient den Pilgern nach Mariazell als Unterschlupf. In den tieferen Schichten ist das Trockene Loch wasserführend, einzelne Höhlenteile sind durch teilweise lange Siphone miteinander verbunden. Das Höhlengerinne tritt als Eitelgrünbach nahe dem Eingang zutage. Durch Fledermausfunde und den unbestätigten Fund des blinden Höhlenlaufkäfers Arctaphaenops ilmingi SCHMID zoologisch bedeutsam. Die Höhle ist zum Schutze der Fledermäuse versperrt.[16][17][18]25.04.1963
0BWReichenwaldhöhle1826/21826/2Waidhofen an der Ybbs
KG: Kreilhof
Standort
05.04.1963
1EisensteinhöhleEisensteinhöhle1864/11864/1Bad Fischau-Brunn
KG: Brunn an der Schneebergbahn
Standort
10.05.1931
0BWExcentriquehöhle2872/42872/4Bad Erlach
KG: Erlach
Standort
01.09.1960
1Große KollerhöhleGroße Kollerhöhle1864/141864/14Winzendorf-Muthmannsdorf
KG: Emmerberg
Standort
24.12.1970

Quelle

  • Geschützte Höhlen. In: Naturschutz in Niederösterreich. Land Niederösterreich, abgerufen am 1. Juni 2021.

Weblinks

Commons: Protected caves in Lower Austria – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Geschützte Höhlen. In: Naturschutz in Niederösterreich. Land Niederösterreich, abgerufen am 10. Mai 2016.
  2. Helga und Wilhelm Hartmann: Die Höhlen Niederösterreichs. In: Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich (Hrsg.): Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift „Die Höhle“. Band 2. Wien 1982, S. 308.
  3. Helga und Wilhelm Hartmann: Die Höhlen Niederösterreichs. In: Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich (Hrsg.): Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift „Die Höhle“. Band 5. Wien 2000, S. 521.
  4. Helga und Wilhelm Hartmann: Die Höhlen Niederösterreichs. In: Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich (Hrsg.): Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift „Die Höhle“. Band 2. Wien 1982, S. 315.
  5. Helga und Wilhelm Hartmann: Die Höhlen Niederösterreichs. In: Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich (Hrsg.): Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift „Die Höhle“. Band 3. Wien 1985, S. 345–347.
  6. Helga und Wilhelm Hartmann: Die Höhlen Niederösterreichs. In: Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich (Hrsg.): Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift „Die Höhle“. Band 2. Wien 1982, S. 28–30.
  7. Helga und Wilhelm Hartmann: Die Höhlen Niederösterreichs. In: Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich (Hrsg.): Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift „Die Höhle“. Band 2. Wien 1982, S. 131–132.
  8. Bescheid. Zl. 4875/67. (Nicht mehr online verfügbar.) Bundesdenkmalamt, archiviert vom Original am 10. Mai 2016; abgerufen am 10. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/noel.gv.at
  9. Helga und Wilhelm Hartmann: Die Höhlen Niederösterreichs. In: Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich (Hrsg.): Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift „Die Höhle“. Band 1. Wien 1979, S. 75–76.
  10. Helga und Wilhelm Hartmann: Die Höhlen Niederösterreichs. In: Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich (Hrsg.): Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift „Die Höhle“. Band 4. Wien 1990, S. 251–252.
  11. Helga und Wilhelm Hartmann: Die Höhlen Niederösterreichs. In: Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich (Hrsg.): Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift „Die Höhle“. Band 1. Wien 1979, S. 116–117.
  12. Helga und Wilhelm Hartmann: Die Höhlen Niederösterreichs. In: Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich (Hrsg.): Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift „Die Höhle“. Band 3. Wien 1985, S. 260–261.
  13. Helga und Wilhelm Hartmann: Die Höhlen Niederösterreichs. In: Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich (Hrsg.): Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift „Die Höhle“. Band 3. Wien 1985, S. 111–113.
  14. Helga und Wilhelm Hartmann: Die Höhlen Niederösterreichs. In: Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich (Hrsg.): Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift „Die Höhle“. Band 3. Wien 1985, S. 134–138.
  15. Helga und Wilhelm Hartmann: Die Höhlen Niederösterreichs. In: Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich (Hrsg.): Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift „Die Höhle“. Band 3. Wien 1985, S. 96–105.
  16. Helga und Wilhelm Hartmann: Die Höhlen Niederösterreichs. In: Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich (Hrsg.): Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift „Die Höhle“. Band 2. Wien 1982, S. 80–83.
  17. Helga und Wilhelm Hartmann: Die Höhlen Niederösterreichs. In: Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich (Hrsg.): Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift „Die Höhle“. Band 4. Wien 1990, S. 156–159.
  18. Helga und Wilhelm Hartmann: Die Höhlen Niederösterreichs. In: Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich (Hrsg.): Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift „Die Höhle“. Band 5. Wien 2000, S. 207.

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