Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tarrenz

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tarrenz enthält die 20 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Tarrenz.[1]

Denkmäler

FotoDenkmalStandortBeschreibung
BWBurgruine Altstarkenberg
BDA: 13865
Objekt-ID: 10080

TKK: 117792
seit 2012

Standort
KG: Tarrenz
Die Burg wurde 1217 erstmals als Stammburg der Starkenberger erwähnt, sie wurde vermutlich in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts erbaut. Im Zuge der Starkenberger Fehde wurde sie 1422 durch Herzog Friedrich IV. erobert, zerstört und nicht mehr aufgebaut. Heute sind nur noch einige Mauerreste erhalten.
BWBurgruine Gebratstein, Föllaturm
BDA: 13864
Objekt-ID: 10079

TKK: 104252
seit 2012

Standort
KG: Tarrenz
Die Burg wurde archäologischen Befunden zufolge vermutlich im 12. oder 13. Jahrhundert errichtet, aber erst 1521 erstmals erwähnt. Vermutlich wurde sie nach der Niederwerfung der Starkenberger durch Herzog Friedrich IV. dem Verfall preisgegeben. Heute erhalten ist noch die 15 m lange, rund 1,5 m starke und bis zu 4 hohe Ostmauer, die aus großen Findlingen und Bachsteinen mit wenig Mörtel errichtet wurde.[2]
Meilenstein
BDA: 23574
Objekt-ID: 19929

TKK: 38430
Dollinger
Standort
KG: Tarrenz
Der oben abgerundete Meilenstein an der Mieminger Straße mit der Inschrift VII MEILEN von INNSBRUCK stammt aus dem 19. Jahrhundert.[3]
Bildstock
BDA: 23573
Objekt-ID: 19928

TKK: 21554
bei Dollinger 40
Standort
KG: Tarrenz
Der gemauerte Bildstock an der Mieminger Straße wurde um 1920 zum Dank für die gesunde Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg errichtet. In der vergitterten Rundbogennische befindet sich ein Kruzifix.[4]
BWGotter-Kapelle
BDA: 23575
Objekt-ID: 19930

TKK: 21518
südöstlich Eglsee 2
Standort
KG: Tarrenz
Die Kapelle im Wald zwischen Tarrenz und Obtarrenz wurde im Gedenken an die Schlacht von Königgrätz um 1866 erbaut. Die gemauerte, einjochige Kapelle mit dreiseitigem Abschluss und Satteldach mit Dachreiter weist an der Westfassade ein Rechteckportal auf. Die Fassaden sind mit Putzgliederung an Gebäudekanten und Maueröffnungen versehen.[5]
(c) User: Bbb auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0
Schloss und Brauerei Neustarkenberg
BDA: 4327
Objekt-ID: 170

TKK: 135380
Griesegg 1
Standort
KG: Tarrenz
Die Burg wurde nach 1317 errichtet und war ab 1410 in landesfürstlichem Besitz, danach wechselten die Besitzer häufig. Seit 1816 werden die Gebäude als Brauerei genutzt. Der weitgehend erhaltene Kernbau aus dem 14. Jahrhundert umfasst eine rechteckige Ringmaueranlage mit fünfgeschoßigem Bergfried in der Nordostecke und einem südlich anschließenden, dreigeschoßigen Hauptgebäude. Erhalten sind einzelne gotische und barocke Bautdetails.[6]
Kath. Pfarrkirche hl. Ulrich
BDA: 4324
Objekt-ID: 167

TKK: 21507
Griesegg 33b
Standort
KG: Tarrenz
Die im Kern gotische Kirche wurde mehrmals umgestaltet. Um 1500 erfolgte mit dem Meister Jörg der Imster Bauhütte ein Neubau. Um 1730/1735 wurde das Langhaus nach Westen verlängert und die Kirche barockisiert. Von 1882 bis 1886 wurde die Kirche regotisiert. 1891 wurde die Kirche zur Pfarrkirche erhoben.
Friedhofskapelle hl. Veit
BDA: 4325
Objekt-ID: 168

TKK: 21511
Griesegg 33b
Standort
KG: Tarrenz
Die Kapelle wurde vermutlich zugleich mit der Pfarrkirche Ende des 15. Jahrhunderts errichtet. 1664 wurde sie umgebaut oder restauriert, bis in die 1940er Jahre war an der Südseite ein Beinhaus vorgebaut. Der zweijochige Mauerbau mit stark eingezogenem, dreiseitig schließendem Chor hat ein steiles Satteldach mit hölzernem Dachreiter aus dem 19. Jahrhundert. An der Westfassade befindet sich ein Spitzbogenportal. Im Inneren wird das Langhaus mit Stichkappentonne mit aufgelegtem Gratdekor durch einen spitzbogigen, abgefasten Triumphbogen vom stichkappengewölbten Chor getrennt.[7]
Friedhof mit Bildstöcken an der Friedhofsmauer
BDA: 4326
Objekt-ID: 169

TKK: 115740
Griesegg 33b
Standort
KG: Tarrenz
Der Friedhof um die Pfarrkirche wurde 1409 geweiht und 1940 nach Norden erweitert.[8] Auf die Friedhofsmauer aufgesetzt befinden sich vierzehn nach außen geöffnete Nischenbildstöcke, die im Zuge der Friedhofserweiterung 1944 zum Teil abgetragen und durch neue ersetzt wurden. Die sechs erhaltenen Bildstöcke mit schindelgedecktem Satteldach beherbergen Fresken mit Kreuzwegstationen (Stationen 6 bis 11) vom Ende des 18. Jahrhunderts, die Johann Josef Wörle zugeschrieben werden.[9] Die acht neu errichteten Bildstöcke zeigen Totentanzbilder, die 1949 von Emmerich Landing geschaffen wurden.[10] Die Aufbahrungshalle wurde 1970–1972 erbaut. Am Portal befinden sich Reliefs mit Passionsszenen, die 1973 von Elmar Kopp geschaffen wurden.[11]
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA: 23563
Objekt-ID: 19918

TKK: 21537
Hauptstraße 15, in der Nähe
Standort
KG: Tarrenz
Die Bildsäule an der Brücke über den Salvesenbach trägt eine Holzskulptur des hl. Johannes Nepomuk aus dem 18. Jahrhundert unter einer geschwungenen Blechverdachung.[12]
Florianbrunnen
BDA: 23565
Objekt-ID: 19920

TKK: 38426
bei Hauptstraße 32
Standort
KG: Tarrenz
Der Brunnen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts besteht aus einem ovalen, aus Natursteinen gemauerten Brunnentrog und einer sechseckigen steinernen Brunnensäule mit einer Holzskulptur des hl. Florian unter einem geschwungenen Blechdach.[13]
Mariahilfkapelle
BDA: 23567
Objekt-ID: 19922

TKK: 21514
Kappenzipfl 9
Standort
KG: Tarrenz
Die gemauerte Kapelle mit dreiseitigem Abschluss und schindelgedecktem Satteldach mit hölzernem Dachreiter wurde Anfang des 17. Jahrhunderts erbaut. An der Südostfassade befindet sich ein abgefastes, spitzbogig geschlossenes Steinportal, daneben ein nachträglich eingefügtes Ochsenauge. Der Innenraum weist eine gedrückte Stichkappentonne über Konsolen auf.[14]
Guter-Hirte-Brunnen
BDA: 23568
Objekt-ID: 19923

TKK: 38428
bei Kappenzipfl 10
Standort
KG: Tarrenz
Der Brunnen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts besteht aus einem runden, gusseisernen Brunnentrog und einer runden, steinernen Brunnensäule mit einer Holzskulptur des Guten Hirten unter einem Satteldach.[15]
Kapelle hl. Johannes Nepomuk
BDA: 23569
Objekt-ID: 19924

TKK: 21519
Obtarrenz 36
Standort
KG: Tarrenz
Die Kapelle wurde 1833 anstelle eines barocken Vorgängerbaus von 1732 neu errichtet. Der zweijochige Mauerbau mit dreiseitigem Chorschluss weist ein schindelgedecktes Satteldach mit hölzernem Dachreiter auf. An der Giebelfassade befindet sich ein Rundbogenportal mit darüber liegendem Lünettenfenster. Die Fassaden sind mit Putzgliederung an den Gebäudekanten und Maueröffnungen gestaltet. Der Innenraum ist mit einer gedrückten Stichkappentonne über Pilastern gedeckt. Das Deckenfresko zeigt die Glorie des Hl. Johannes Nepomuk und wurde 1952 von Alois Höfer geschaffen.[16]
Heimatmuseum
BDA: 4333
Objekt-ID: 176

TKK: 115741
Schulgasse 18
Standort
KG: Tarrenz
Das Gebäude wurde 1734 als Bauernhaus errichtet und dient seit 1981 als Heimatmuseum. Der quergeteilte, zweigeschoßige Einhof mit Satteldach besteht aus dem ehemaligen gemauerten Wohnteil in der nordöstlichen Gebäudehälfte und dem Wirtschaftsteil mit gemauertem Stall und in Ständerbauweise gezimmerter Heulege.[17]
Kapelle Unsere Liebe Frau
BDA: 4335
Objekt-ID: 178

TKK: 21523
Sinnesbrunn
Standort
KG: Tarrenz
Die Wallfahrtskapelle wurde 1829 anstelle eines kleineren, 1777 von Johann Gapp aus Obtarrenz errichteten Vorgängerbaus erbaut. Der zweijochige Mauerbau mit dreiseitig schließendem Chor und hölzernem Dachreiter am Satteldach weist an der westlichen Giebelfassade ein Rundbogenportal und traufseitig je zwei rundbogig geschlossene Fensteröffnungen auf. Die Fassaden sind mit Putzgliederung an den Gebäudekanten und Maueröffnungen gestaltet. Der Innenraum ist mit einem Tonnengewölbe mit Stichkappen gedeckt. Am Altar steht das Gnadenbild der Madonna mit Kind aus dem 18. Jahrhundert in einem Glasschrein.[18][19]
BWBildstock mit Kreuzigungsgruppe
BDA: 23560
Objekt-ID: 19915

TKK: 21524
Sinnesbrunn
Standort
KG: Tarrenz
Der gemauerte Nischenbildstock am Weg zur Wallfahrtskapelle Sinnesbrunn wurde im 3. Viertel des 18. Jahrhunderts errichtet. In der vergitterten, segmentbogig geschlossenen Nische befindet sich eine Kreuzigungsgruppe.[20]
Kapelle Hl. Dreifaltigkeit in Strad
BDA: 23571
Objekt-ID: 19926

TKK: 21521
bei Strad 12c
Standort
KG: Tarrenz
Ein kleinerer Vorgängerbau von 1690, vermutlich eine offene Kapelle mit dreiseitigem Schluss, wurde Anfang des 19. Jahrhunderts durch ein breiteres Langhaus erweitert und mit einem mächtigen Turm über der alten Kapelle versehen. 1881 wurde die die Kirche neugotisch umgebaut und das zweijochige Langhaus um zwei weitere Joche verlängert. Im Inneren ist das Langhaus mit einer gedrückten Stichkappentonne überwölbt.[21]
Widum
BDA: 23572
Objekt-ID: 19927

TKK: 29169
Trujegasse 21
Standort
KG: Tarrenz
Der zweigeschoßige Mauerbau mit Walmdach stammt aus dem 18. Jahrhundert. An der nordwestlichen Traufseite befindet sich ein Rundbogenportal, unter dem Dachansatz eine breite, umlaufende Hohlkehle.[22]
Kapelle
BDA: 23561
Objekt-ID: 19916

TKK: 21513
bei Trujegasse 22
Standort
KG: Tarrenz
Die Kapelle in der Trujegasse ist ein architektonisch schlichter Bau mit dreiseitigem Chorschluss, steilem Satteldach und regelmäßiger Fassadengliederung. Sie stammt aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. An der Giebelfassade befindet sich eine segmentbogige, von zwei kleinen Rechteckfenstern flankierte Türöffnung, darüber im Giebelfeld eine rechteckige Maueröffnung als Einstieg in den Dachstuhl. Der eineinhalbjochige Innenraum wird von einem Stichkappengewölbe überfangen. An den beiden Apsisschrägseiten finden sich Wandnischen mit Muschelkonchen, die stilistisch auf die Ötztaler Baumeisterfamilie Keil hinweisen.[23]

Weblinks

Commons: Cultural heritage monuments in Tarrenz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  2. Frick, Wiesauer: Burgruine Gebratsstein. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Januar 2021.
  3. Schumacher, Wiesauer: Meilenstein in Dollinger. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Juli 2017.
  4. Schumacher, Wiesauer: Bildsäule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Juli 2017.
  5. Franckenstein, Wiesauer: Wegkapelle, Gotterkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Juli 2017.
  6. Wiesauer: Burg Neustarkenberg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juli 2017.
  7. Franckenstein, Wiesauer: Friedhofskapelle Hl. Veit, Veitskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Juli 2017.
  8. Wiesauer: Friedhof Tarrenz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Juli 2017.
  9. Franckenstein, Wiesauer: Nischenbildstock mit Kreuzwegstation (VI – XI). In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Juli 2017.
  10. Franckenstein, Wiesauer: Nischenbildstock mit Totentanzbilder (8 Stück). In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Juli 2017.
  11. Franckenstein, Wiesauer: Friedhofskapelle, Aufbahrungshalle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Juni 2018.
  12. Schumacher, Wiesauer: Bildsäule mit Skulptur hl. Johannes Nepomuk, Nepomukbildstock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Juli 2017.
  13. Schumacher, Wiesauer: Laufbrunnen mit Skulptur hl. Florian, Florianbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Juli 2017.
  14. Franckenstein, Wiesauer: Hofkapelle, Kapelle Kappenzipfl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juli 2017.
  15. Franckenstein, Wiesauer: Laufbrunnen mit Skulptur Guter Hirte, Laufbrunnen in Kappenzipfl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juli 2017.
  16. Franckenstein, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle Hl. Johannes Nepomuk, Nepomukkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juli 2017.
  17. Wiesauer: Heimatmuseum Tarrenz, ehemaliges Bauernhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juli 2017.
  18. Schumacher, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle Unsere Liebe Frau, Neue Kapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juli 2017.
  19. Inge Dollinger: Tiroler Wallfahrtsbuch. Die Wallfahrtsorte Nord-, Ost- und Südtirols. Tyrolia – Athesia, Innsbruck – Bozen 1982, ISBN 3-7022-1442-9, S. 66.
  20. Schumacher, Wiesauer: Nischenbildstock in Sinnesbrunn. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juli 2017.
  21. Franckenstein, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle hl. Dreifaltigkeit, Dreifaltigkeitskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juli 2017.
  22. Wiesauer: Pfarramt Tarrenz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juli 2017.
  23. Franckenstein, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle in der Trujegasse. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2015.
  24. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Camera-photo Upload.svg
Autor/Urheber: Made by Kudo-kun, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Logo for WikiProject Photo on the Korean-language Wikipedia.
Wikidata-logo S.svg
Simplified Wikidata logo without text
Tarrenz, Bildstock Johannes Nepomuk.jpg
Autor/Urheber: Michielverbeek, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Tarrenz, Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk am Salvesenbach.
Tarrenz Dreifaltigkeitskapelle P6A9856.JPG
Autor/Urheber: Bobo11, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Kapelle der Dreifaltigkeit befindet sich in Strad, und gehrört zur Gemeinde Tarrenz. Die Dreifaltigkeitskapelle ist denkmalgeschützt.
Denkmalschutz-AT.svg Austria Bundesadler.svg Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 19926 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Friedhof Tarrenz P6A0052.JPG
Autor/Urheber: Bobo11, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Diese Datei zeigt das im Tiroler Kunstkataster erwähnte Objekt mit der ID 115740. (auf tirisMaps, PDF, weitere Bilder auf Commons, Wikidata)
Tarrenz Widum P6A0148.jpg
Autor/Urheber: Bobo11, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Widum an der Trujegasse 21 in Tarrenz ist denkmalgeschützt.
Denkmalschutz-AT.svg Austria Bundesadler.svg Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 19927 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Tarrenz Mariahilfkapelle P6A9947.JPG
Autor/Urheber: Bobo11, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Mariahilfkapelle in Tarrenz ist denkmalgeschützt.
Denkmalschutz-AT.svg Austria Bundesadler.svg Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 19922 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Tarrenz Kapelle Trujegasse P6A0139.JPG
Autor/Urheber: Bobo11, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Kapelle an der Trujegasse in Tarrenz ist denkmalgeschützt.
Denkmalschutz-AT.svg Austria Bundesadler.svg Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 19916 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
A Tarrenz StarkenbergA.jpg
(c) User: Bbb auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0
Gemeinde Tarrenz, Schloss Starkenberg
Tarrenz Florianbrunnen P6A9997.JPG
Autor/Urheber: Bobo11, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Florianbrunnen in Tarrenz ist denkmalgeschützt.
Denkmalschutz-AT.svg Austria Bundesadler.svg Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 19920 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Tarrenz Friedhofskapelle P6A0019.JPG
Autor/Urheber: Bobo11, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Friedhofskapelle von Tarrenz ist dem heiligen Veit geweiht. Sie steht unmitelbar neben der Pfarrkirche und ist denkmalgeschützt.
Denkmalschutz-AT.svg Austria Bundesadler.svg Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 168 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Tarrenz Heimatmuseum P6A0111.JPG
Autor/Urheber: Bobo11, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Heimatmuseum an der Schulgasse 18 in Tarrenz ist denkmalgeschützt.
Pfarrkirche zum heiligen Ulrich Tarrenz.JPG
Autor/Urheber: Tubantia, Lizenz: CC BY-SA 3.0

The parish church Saint Ulrich in Tarrenz, Tyrol, Austria

  Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 167 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
  Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 168 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Kapelle Sinnesbrunn, Tarrenz.jpg
Autor/Urheber: E. Mader, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kapelle Unsere Liebe Frau in Tarrenz
Kapelle zum heiligen Johannes von Nepomuk Obtarrenz.JPG
Autor/Urheber: Tubantia, Lizenz: CC BY-SA 3.0

The chapel of Saint John of Nepomuk in the village of Obtarrenz, Tarrenz, Tyrol, Austria

Denkmalschutz-AT.svg Austria Bundesadler.svg Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 19924 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Tarrenz Bildstock Dollinger P6A9765.JPG
Autor/Urheber: Bobo11, Lizenz: CC BY-SA 4.0
An der Mieminger Straße die Tarrenz mit Nassereith verbindet befindet sich bei Dollinger ein Bildstock. Dieser ist denkmalgeschützt.
Tarrenz Meilenstein P6A9743.JPG
Autor/Urheber: Bobo11, Lizenz: CC BY-SA 4.0
An der Mieminger Straße die Tarrenz mit Nassereith verbindet befindet sich auf Höhe Dollinger ein Meilenstein. Dieser ist denkmalgeschützt.
Tarrenz Guter-Hirte-Brunnen P6A9902.JPG
Autor/Urheber: Bobo11, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Gute-Hirte-Brunnen in Tarrenz ist denkmalgeschützt.
Denkmalschutz-AT.svg Austria Bundesadler.svg Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 19923 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)