Liste der denkmalgeschützten Objekte in Millstatt am See
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Millstatt am See enthält die 26 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Millstatt am See.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Kath. Filialkirche, Wallfahrtskirche Mariae Himmelfahrt (Maria Schnee) BDA: 57863 Objekt-ID: 68196 | Matzelsdorf Standort KG: Matzelsdorf | Die Wallfahrtskirche mit langem, erhöht liegendem Chor und nördlichem gedrungenen Sakristeiturm wurde im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts erbaut, das Langhaus im 17. Jahrhundert verändert. Wandgemälde von Balthasar Klenkh um 1716 zeigen an den Wänden und an der Decke Szenen aus dem Leben Mariens und Jesu. Im Aufsatz des vom Anfang des 18. Jahrhunderts stammenden Hochaltars mit schwerer zweigeschoßiger Säulenarchitektur ist ein spätgotisches Schnitzwerk.[2] | BDA-Hist.: Q38079056 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Filialkirche, Wallfahrtskirche Mariae Himmelfahrt (Maria Schnee) GstNr.: .1 Maria Schnee (Matzelsdorf) | |
Villa North BDA: 109966 Objekt-ID: 127613 | Alexanderhofstraße 93 Standort KG: Millstatt | Die Villa wurde um 1890 für Julius Finger erbaut. Nach den damaligen Bauvorschriften war eine Anlehnung im Baustil an das Stift Millstatt notwendig. | BDA-Hist.: Q37816343 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Villa North GstNr.: 32/3 | |
Schloss Heroldeck BDA: 46422 Objekt-ID: 48437 | Kaiser-Franz-Josef-Straße 124 Standort KG: Millstatt | Schloss Heroldeck wurde 1912 für den Wiener Papierfabrikanten Ludwig Friedrich Musil als Sommersitz in der Tradition des romanistischen Historismus mit neoromanischen und secessionistisch-expressiven Elementen errichtet. Derzeit dient es der Calvary Chapel, einer amerikanischen Religionsgemeinschaft, als Konferenzzentrum.[3] | BDA-Hist.: Q38021415 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Schloss Heroldeck GstNr.: 239/14 Schloss Heroldeck | |
Villa Silbernagl (ehem. Pension Silberhof) BDA: 112495 seit 2015Objekt-ID: 130690 | Kalvarienbergstraße 123 Standort KG: Millstatt | Der villenartige Bau mit Fachwerkgiebeln wurde 1911/12 von Franz Baumgartner errichtet.[3] | BDA-Hist.: Q37831306 Status: § 57-Mandatsbescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Villa Silbernagl (ehem. Pension Silberhof) GstNr.: 47/5 Villa Silbernagl, Millstatt | |
Kalvarienbergkapelle BDA: 94238 Objekt-ID: 109377 | Kleindombra 1 Standort KG: Millstatt | Die barocke Kapelle mit offener Vorhalle mit Holzstützen hat Deckenmalereien. Hinter dem Altar ist eine Heilig-Grab-Kapelle mit lebensgroßer Christusfigur, etwa von 1700.[3] | BDA-Hist.: Q1246895 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kalvarienbergkapelle GstNr.: .44 Kalvarienberg Kapelle Millstatt | |
Mesner- bzw. Einsiedlerhaus BDA: 94239 Objekt-ID: 109378 | Kleindombra 1 Standort KG: Millstatt | Das Mesner- oder Einsiedlerhaus ist ein eingeschoßiger Barockbau unter einem Schopfwalmdach. An der Breitfront malte Balthasar Klenkh um 1700 die vier heiligen Einsiedler Paulus von Theben, Johannes der Täufer, Didimo und Makarios der Ägypter in reicher Wald- und Höhenlandschaft.[3] | BDA-Hist.: Q37763843 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Mesner- bzw. Einsiedlerhaus GstNr.: .45/1 Einsiedlerhaus Millstatt | |
Marktbrunnen BDA: 94261 Objekt-ID: 109400 | Marktplatz Standort KG: Millstatt | Der historistische Schalenbrunnen mit drei Etagen wurde um 1900 in Neorenaissanceformen errichtet.[4] | BDA-Hist.: Q37763936 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Marktbrunnen GstNr.: 675/1 Marktbrunnen Millstatt | |
Rathaus Millstatt BDA: 54309 Objekt-ID: 62523 | Marktplatz 8 Standort KG: Millstatt | Das Rathaus ist ein zweigeschoßiger Bau aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, der 1834 verändert wurde. Das Gebäude besitzt einen durchgängigen Mittelflur und im Obergeschoß einen Saal und ein gekuppeltes Renaissancefenster.[3] | BDA-Hist.: Q38060303 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Rathaus GstNr.: 78/2 Rathaus Millstatt | |
Villa Luisenhof BDA: 35837 Objekt-ID: 34662 | Schwarzstraße 108 Standort KG: Millstatt | Der Luisenhof wurde zwischen Ende des 19. Jahrhunderts als Sommersitz für den Finanzrat Adolf Schwarz, den Direktor der Esterhazy-Güter im Burgenland, als Sommersitz in späthistoristischen Formen errichtet.[4] | BDA-Hist.: Q37967358 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Villa Luisenhof GstNr.: 134/35 Villa Luisenheim, Millstatt | |
Sprungturm im Strandbad BDA: 94247 Objekt-ID: 109386 | Seemühlgasse 220 Standort KG: Millstatt | Der Sprungturm wurde 1930 von Christof Benedikt erbaut.[5] | BDA-Hist.: Q37763895 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Sprungturm im Strandbad GstNr.: 3/9 Spring tower, Millstatt | |
Villa Hubertusschlössl, gegenwärtig Villa Verdin BDA: 35838 Objekt-ID: 34663 | Seestraße 69 Standort KG: Millstatt | Das 1893/94 von Heinrich und Franz Glaser nach Plänen von Karl Haybäck errichtete Hubertusschlössl (Villa Schuster, Villa Verdin) ist eine herrschaftliche Villa mit typischen künstlerischen Details, Ausstattung und Formgebung im Stil des romantischen Späthistorismus.[4][6][7] | BDA-Hist.: Q37967374 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Villa, Hubertusschlößl GstNr.: 140/2 Villa Verdin | |
Ehem. Benediktinerstift Millstatt BDA: 25326 Objekt-ID: 21751 | Stiftgasse 1 Standort KG: Millstatt | Den Kern des Stifts bilden der vierflügelige romanische Kreuzgang sowie nordwestlich davon, um einen rechteckigen Stiftshof, zweigeschoßige Gebäude aus dem 15. und 16. Jahrhundert mit Renaissancelaubengängen.[8] | BDA-Hist.: Q872463 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Ehem. Benediktinerstift Millstatt GstNr.: .2/1 Stift Millstatt | |
(c) I, Sailko, CC BY-SA 3.0 | Ehem. Benediktinerstift Millstatt, Stiftsmauer, Reste von Vorgängerbauten BDA: 99567 Objekt-ID: 115716 | Stiftgasse 1 u. a. Standort KG: Millstatt | Zwischen dem Kern des ehemaligen Stifts und dem Hochmeisterschloss befinden sich Reste von Vorgängerbauten und Teile der um 1500 errichteten Stiftsmauer.[9] | BDA-Hist.: Q64512942 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Ehem. Benediktinerstift Millstatt, Stiftsmauer, Reste von Vorgängerbauten GstNr.: 14, 17/1, 17/2, 19, 21/16, 21/10 Stift Millstatt |
Kath. Pfarr- und ehem. Stiftskirche Christus Salvator und Allerheiligen BDA: 35839 Objekt-ID: 34664 | Stiftgasse 1 Standort KG: Millstatt | Die von mehreren Kapellen umgebene Stiftskirche ist eine frühromanische Pfeilerbasilika, die im 12. Jahrhundert nach Westen verlängert und um 1515 spätgotisch gewölbt wurde. Die Türme tragen barocke Zwiebelhelme. Der dreigeschoßige Hochaltar ist von 1648.[10] | BDA-Hist.: Q64512941 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Pfarr- und ehem. Stiftskirche Christus Salvator und Allerheiligen GstNr.: .1 Pfarrkirche St. Salvator und Allerheiligen Millstatt | |
Bildstock Hohes Kreuz BDA: 46736 Objekt-ID: 48874 | Stiftgasse 1 Standort KG: Millstatt | Das Hohe Kreuz ist ein frühbarocker monumentaler Nischenbildstock mit Kreuzigungsgruppe.[11] | BDA-Hist.: Q1623977 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Bildstock Hohes Kreuz GstNr.: .88/2 | |
Friedhof mit Mauer, Kapelle, Torbau und Nischenbildstöcken BDA: 94237 Objekt-ID: 109376 | Stiftgasse 1 Standort KG: Millstatt | Das spätgotische Kirchhofsportal ist mit Fresken von 1490/1500 versehen. Ein spätbarocker Nischenbildstock beinhaltet eine große geschnitzte Kreuzigungsgruppe.[12] | BDA-Hist.: Q37763826 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Friedhof mit Mauer, Kapelle, Torbau und Nischenbildstöcken GstNr.: .1 Friedhof Millstatt alt | |
(ehem.) Hotel Lindenhof im ehem. Hochmeisterschloss von Stift Millstatt BDA: 35836 Objekt-ID: 34661 | Stiftgasse 2 Standort KG: Millstatt | Das drei- bis viergeschoßige Gebäude stammt im Kern aus dem 15. Jahrhundert und wird von zwei Wehrtürmen flankiert.[3] | BDA-Hist.: Q64512939 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Hotel Lindenhof (ehem. Hochmeisterschloss) GstNr.: .2/2 Hotel Lindenhof, Hochmeisterschloss, Stift Millstatt | |
Pfarrhof Millstatt BDA: 54310 Objekt-ID: 62524 | Stiftgasse 3 Standort KG: Millstatt | Der Pfarrhof ist ein mächtiger zweigeschoßiger Barockbau mit einem Speichergeschoß. Die Fassade wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erneuert.[4] | BDA-Hist.: Q38060314 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Pfarrhof GstNr.: .12/3 Pfarrhof Millstatt | |
Villa Streintz BDA: 35840 Objekt-ID: 34665 | Überfuhrgasse 94 Standort KG: Millstatt | Die Villa Streintz wurde Ende des 19. Jahrhunderts für den Grazer Universitätsprofessor Franz Streintz in späthistoristischen Formen errichtet.[4] | BDA-Hist.: Q37967394 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Villa Streintz GstNr.: 105/2 Villa Streinz, Millstatt | |
Volksschule BDA: 54311 Objekt-ID: 62525 | Überfuhrgasse 142 Standort KG: Millstatt | BDA-Hist.: Q38060325 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Volksschule GstNr.: 8/7 | ||
Kreuzweg BDA: 94240 Objekt-ID: 109379 | Standort KG: Millstatt | Um 1700 wurde der barocke Kreuzweg errichtet, dessen Stationen bis zur Himmelfahrt Christi reichen. | BDA-Hist.: Q37763855 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kreuzweg GstNr.: 172/1, 172/2, 386/2, 386/10 | |
Riegenbachbrücke und Bildstock hl. Johannes Nepomuk BDA: 94269 Objekt-ID: 109408 | Obermillstätter Straße Standort KG: Millstatt | Die spätbarocke Nepomuk-Schnitzfigur im Nischenbildstock auf der Brücke wurde um 1730 geschaffen.[5] Anmerkung: die untere Brücke | BDA-Hist.: Q37763947 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Riegenbachbrücke und Bildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 687; 675/4[13] | |
Steingewölbebrücke BDA: 103343 Objekt-ID: 119821 | Obermillstätter Straße Standort KG: Millstatt | Anmerkung: Die obere Brücke, in Millstatt bekannt unter dem Namen Silbernaglbrücke | BDA-Hist.: Q37796743 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Steingewölbebrücke GstNr.: 687; 711; 21/34[14] | |
Pfarrhaus BDA: 57859 Objekt-ID: 68189 | Obermillstatt 38 Standort KG: Obermillstatt | BDA-Hist.: Q38079028 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Pfarrhaus GstNr.: .23/1 Pfarrhof Obermillstatt | ||
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer und Friedhof BDA: 54366 Objekt-ID: 62613 | Standort KG: Obermillstatt | Einfacher einschiffiger Bau des 17. Jahrhunderts mit Kreuzrippengewölbe, gedeckten rechteckigem Chor und flachgedecktem Langhaus. Markant der wuchtiger Turm mit außerordentlich großem Zwiebelhelm mit einem Durchmesser von 8,5 Meter. Hauptaltar mit Opfergang, gedrehte Säulen und Figuren des hl. Ignatius von Loyola und Francisco de Xavier aus der Zeit um 1720, wie die verzierte Kanzel. Über dem Mittelbild mit der Taufe Christi ist ein Aufsatzbild mit der Hl. Dreifaltigkeit angebracht. An jeder Längsseite sind kreuzgewölbte Kapellen angebaut. Der Marienaltar in der Beichtkapelle entstand etwa um 1750, wo es eine Mauernische mit dem Johanneskopf gibt. In der nördlichen Kapelle befinden sich der Pestaltar, eine frühbarocke Arbeit von 1686 und zwei Bilder mit je sieben Nothelfern (etwa 1750).[15] | BDA-Hist.: Q55291136 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer und Friedhof GstNr.: .24/1, .24/2, 1193 Pfarrkirche Obermillstatt | |
Frühchristliche Saalkirche BDA: 57861 Objekt-ID: 68194 | Laubendorf 6 Standort KG: Laubendorf | Die Grundmauern der frühchristlichen Apsidenkirche des fünften Jahrhunderts wurden 1957 bei Erdarbeiten entdeckt und 2012 wieder zugeschüttet. Die südlichen und nördlichen Nebenräume sind nicht ergraben. In die Apsis ist eine Priesterbank mit einer Kathedra in Scheitel eingebaut. Vor der Apsis befindet sich ein abgeschrankter Altarraum mit einem ursprünglichen Tischaltar. Die sich darunter befindliche kleine gemauerte Reliquienkammer ist mit einer römischen Grabinschrift abgedeckt. Die Kirche wurde um das Jahr 600 zerstört.[16] | BDA-Hist.: Q1727591 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Frühchristliche Saalkirche GstNr.: 275/1, .69 Frühchristliche Saalkirche Laubendorf |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 585.
- ↑ a b c d e f Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 548.
- ↑ a b c d e Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 549.
- ↑ a b Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 550.
- ↑ Christine Kühnelt: Die Villenarchitektur als dominanter Baustil der Gründerzeit. Eine kunsthistorische Betrachtung repräsentativer Villen in Millstatt am See. in: Franz Nikolasch (Hrsg.): Symposium zur Geschichte von Millstatt und Kärnten 2018. S. 43ff.
- ↑ Villa des Herrn General-Directors Julius Schuster in Millstatt.: Der Bautechniker, Jahrgang 1896, S. 141 (online bei ANNO).
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 536f, 545ff.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 545f, 545ff.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 537ff.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 549f.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 545.
- ↑ 687; 711; 21/34 lt. BDA ist die andere Brücke
- ↑ 687; 675/3 lt. BDA ist die andere Brücke
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 591.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 447.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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{{Multilingual description
Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 48874 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata) |
|de= Das Hohe Kreuz in Millstatt (Vorderseite) am Millstätter See in Kärnten / Österreich / Europäische Union. Der reich bemalte Bildstock mit einem 5 m hohe Kruzifix (Gesamthöhe 9 m) ist von Maria und Johannes flankiert. Die Wandmalereien des Bildstocks in der Nähe der Millstätter Straße (Bundesstraße B98), stammen aus dem 14. / 16. Jahrhundert. Eine Steinplatte verweißt auf das Jahr 1520. In früheren Zeiten sind Pilger aus allen Teilen Österreichs, sogar aus Ungarn, zu diesem Kreuz nach Millstatt gekommen.[1] |en= The High Cross in Millstatt at Millstätter See in Carinthia / Austria / EU. To the right and left of the 5 metres high crucifix (total 9 metres high) stand the Holy Virgin and Johannes. The walls are decorated with paintings of the 15th and 16th century. In former times many pilgrims out of all parts of Austria and Hungaria came to this cross to Millstatt. |fr= La Haute Croix à Millstatt (9 m de hauteur). Le crcifix de 5 m de haut est encadré à droite et à gauche par Marie et Jean.}}
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Stift Millstatt im Jahre 2009 in Millstatt / Kärnten / Österreich / EU. Westansicht des ehemaligen Klosters. Das Dach ist mit Eternit gedeckt. Im Hintergrund die Juven, ein Teil der Millstätter Alpe.
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Messnerhaus am Kalvarienberg oberhalb von Millstatt, das früher zum Stift Millstatt am Millstätter See in Kärnten / Österreich gehörte. Ansicht Richtung Osten. Auf der Hausfassade gibt es die Darstellung heiliger Einsiedler von Balthasar Klenkh.
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Villa North in Millstatt / Kärnten / Österreich / Europäische Union. Die Villa wurde 1890 erbaut. Zur Bauzeit gab es die Vorschrift, dass der Baustil an das Stift Millstatt angepasst werden musste. Am Turm links ist das sehr gut erkennbar.
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Villa Verdin (früher Hubertusschlössl) in Millstatt / Kärnten / Österreich / Europäische Union. Station 69 des Millstätter Villenwanderwegs mit der Aufschrift: "An jener Stelle, wo die alte Brüggelschusterkeusche am See stand, errichtete Reichsgraf Nikolaus Kammeroffsky um 1880 eine Villa mit anliegendem Pferdestall. Vermutlich durch Spielschulden gezwungen, verkaufte er die Realität an Herrn Schuster, den Güterdirektor des Grafen Rothschild. Dieser errichtete am Seeufer nach dem Entwurf des Wiener Stadtbaumeisters Glaser 1894 das kleine Schloss, das zu den schönsten Bauwerken Millstatts zählt. Die Nachbarschaft Millstat ist seit 1952 im Besitz der Villa, welche heute als Hotel geführt wird."
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Kalvarienbergkapelle
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Villa Silbernagl (ehem. Pension Silberhof) in Millstatt, Kalvarienbergstraße 123. 2015/16 erfolgte eine Sanierung.
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Sprungturm (1931 eingeweiht) im öffentlichen Strandbad der Gemeinde Millstatt / Kärnten / Österreich. Blickrichtung Süd-Ost. Im Hintergrund der Millstätter See-Rücken. Aufgrund von bautechnischen Problemen ist der Millstätter Springturm seit 2009 gesperrt. Im Vordergrund drei Jugendliche auf einem Badesteg. Ein Springender vom Turm befindet sich in der Luft.
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Pfarrhof der Pfarre "Kirche St. Salvator und Allerheiligen" im Nordtrakt des früheren Stift Millstatt in Millstatt / Kärnten, Österreich, Europäische Union. Blick vom Kirchturm gegen Westen. Im Vordergrund der alte Friedhof um die Stiftskirche.
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Steingewölbebrücke der Obermillstätter Landesstraße (L17) über den Riegersbach in Millstatt / Kärnten / Österreich.
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Riegenbachbrücke (Steingewölbebrücke) und Bildstock hl. Johannes Nepomuk über den Riegersbach (Wegführung der alten Obermillstätter Straße) in Millstatt / Kärnten / Österreich.
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Kirche "Kirche St. Salvator und Allerheiligen", die frühere Stiftskirche von Stift Millstatt in Millstatt / Kärnten / Österreich / Europäische Union. Blick auf den Hauptaltar im Innenraum. Rechts und Links die Kirchenbänke.
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Grundmauern einer um 600 zerstörten frühchristlichen Kirche in Laubendorf, einem Dorf in der Gemeinde Millstatt am Millstätter Berg (Hochplateau) über dem Millstättersee in Kärnten / Österreich / Europäische Union. Die Kirche war zwischen 1957 und 2012 zugänglich und ist nun wieder zugeschüttet.Die 55 Jahre lang frei zugängliche Kirche wurde Ende 2012 vom Grundeigentümer wieder zugeschüttet.[1] Er hatte in all den Jahrzehnten ein einziges Mal eine finanzielle Anerkennung von 360 Euro erhalten. Die Reaktion ist verständlich, wenn etwa für die Kärntner Landesausstellung wasser.reich 2008 für heute großteils wieder abgebaute Lichtsegel am Millstätter See mehr als eine halbe Million Euro ausgegeben werden. Für die Bodendenkmalpflege fühlt sich weder die Marktgemeinde Millstatt am See, noch die Millstätter See Tourismus GmbH, der Bezirk, der Tourismusverband Kärnten oder die Republik Österreich.
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Kirche St. Johann Baptist in Obermillstatt, einem Dorf in der Gemeinde Millstatt am Millstätter Berg (Hochplateau) über dem Millstättersee in Kärnten, Österreich. Ansicht gegen Nordosten. Im Vordergrund der Pfarrhof.
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Millstatt, Hotel „Lindenhof“. Der Ende des 15. Jahrhunderts errichtete Südtrakt des Ordensschlosses wird heute als Hotel genutzt. Namensgebend ist die 1000-jährige Linde im rückwärtigen Schlosshof.
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Kirche Maria Schnee in Matzelsdorf, ein Dorf in der Gemeinde Millstatt am Millstätter Berg (Hochplateau) über dem Millstättersee in Kärnten / Österreich / EU. Ansicht gegen Westen. Im Hintergrund die Reißeckgruppe, die beginnenden Hohen Tauern. Von links nach rechts: Böse Nase (2.228 m), Hinteregger Sonnblick (2.515 m), Kleine und Große Leier, Gmeineck (2.592 m). Im Vordergrund eine Wiese mit trocknendem Heu. Die Kirche ist mit Schindeln gedeckt. Die Kirchturmuhr ist nicht mehr in Betrieb.
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Kirche St. Johann Baptist in Obermillstatt, einem Dorf in der Gemeinde Millstatt am Millstätter Berg (Hochplateau) über dem Millstättersee in Kärnten, Österreich. Blickrichtung Nordwesten. Im Hintergrund der Tschirnock, Teil der Millstätter Alpe. Aufnahme im Sommer 2012. Im Vordergrund der Friedhof. Der Zugang zum Kirchturm erfolgt über eine Holzstiege. Hinter der Friedhofsmauer das Dorf. Siehe auch: 2008
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Kreuzweg zum Kalvarienberg oberhalb von Millstatt, das früher zum Stift Millstatt am Millstätter See in Kärnten / Österreich gehörte. Erste Kapelle an der Straße nach Obermillstatt.
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Volksschule in Millstatt / Kärnten / Österreich / Europäische Union. Blick gegen Nordosten Richtung Millstätter Berg.
Pfarrkirche Pfarrkirche St. Salvator und Allerheiligen Millstatt, Friedhofseingang um 1914 in Millstatt / Kärnten / Österreich / Europäische Union. Entlang der Friedhofsmauer waren die Mamorgräber der wohlhabenderen Bürgerfamilien angelegt. In der Mitte Grabkreuze aus Schmiedeeisen. Heute befindet sich der Friedhof am Kalvarienberg oberhalb des Ortes.